(ebuch)schauberger - implosion heft 114

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-1- Implosion Heft 114, Februar 1996 Inhalt: Seite: Kurt Lorek: Geleitwort 2 Viktor Schauberger: Die Entdeckung der Levitationskraft, Teil 3 3 Viktor Schauberger: Die Sogturbine Erläuterungen zur Sogturbine 54 57 Leserbeiträge 61 Kleinanzeigen 64 Impressum: Implosion - Biotechnische Nachrichten erscheint viermal jährlich. Jahres-Bezugspreis 20.- Euro (Übersee: 30.- Euro). Einzelheft 5.- Euro incl. Versandkosten Herausgeber: Verein für Implosionsforschung und Anwendung e.V. Geroldseckstr. 4; 77736 Zell a.H..; Tel. 07835-5252; Fax: 07835-631498 Bankverbindung: Sparkasse Haslach-Zell, Konto-Nr. 00-260-15728, BLZ 664 515 48 Das Copyright der Original-Abhandlungen von Viktor Schauberger und dessen Sohn, Dipl. Ing. Walter Schauberger, liegt bei Ingeborg Schauberger, A-4821 Lauffen (Bad Ischl), Engleithen oder deren Rechtsnachfolger. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Schriften, Zeichnungen und Informationen darf ohne schriftliche Genehmigung des Vereins für Implosionsforschung und An- wendung in irgend einer Form reproduziert oder übersetzt werden. Beiträge der namentlich gezeichneten Mitarbeiter müssen nicht immer mit der Mei- nung des Herausgebers übereinstimmen. Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für praktische Umsetzungen, die auf den Veröffentlichungen der Zeitschrift basieren. Die Implosion wird als Manuskript gedruckt.

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Page 1: (Ebuch)Schauberger - Implosion Heft 114

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Implosion Heft 114, Februar 1996

Inhalt:Seite:

Kurt Lorek:Geleitwort 2

Viktor Schauberger:Die Entdeckung der Levitationskraft, Teil 3 3

Viktor Schauberger:Die SogturbineErläuterungen zur Sogturbine

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Leserbeiträge 61Kleinanzeigen 64

Impressum:Implosion - Biotechnische Nachrichten erscheint viermal jährlich.Jahres-Bezugspreis 20.- Euro (Übersee: 30.- Euro).Einzelheft 5.- Euro incl. VersandkostenHerausgeber: Verein für Implosionsforschung und Anwendung e.V.Geroldseckstr. 4; 77736 Zell a.H..; Tel. 07835-5252; Fax: 07835-631498Bankverbindung:Sparkasse Haslach-Zell, Konto-Nr. 00-260-15728, BLZ 664 515 48 Das Copyright der Original-Abhandlungen von Viktor Schauberger und dessenSohn, Dipl. Ing. Walter Schauberger, liegt bei Ingeborg Schauberger, A-4821 Lauffen(Bad Ischl), Engleithen oder deren Rechtsnachfolger.

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Schriften, Zeichnungen und Informationendarf ohne schriftliche Genehmigung des Vereins für Implosionsforschung und An-wendung in irgend einer Form reproduziert oder übersetzt werden.Beiträge der namentlich gezeichneten Mitarbeiter müssen nicht immer mit der Mei-nung des Herausgebers übereinstimmen.Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für praktische Umsetzungen, die auf denVeröffentlichungen der Zeitschrift basieren.Die Implosion wird als Manuskript gedruckt.

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Kurt Lorek Offenburg, Januar 1996

GeleitwortIn der vorliegenden Nummer 114 der "Implosion" finden Sie nun dieFortsetzung von Viktors Lebensbericht. Damit hat der Leser praktisch ei-nen roten Faden in der Hand, mit dessen Hilfe er viele Fragen beantwortetfindet, die sich nun mal im Zusammenhang mit dem Namen ViktorSchauberger stellen. In der Nummer 115 folgt dann der 4. und letzte Teilseines Lebensberichtes bis zum Jahr 1949. Später erscheinende Aufsätzewerden die Darlegungen noch speziell untermauern. Die Leser haben mitdem an den Anfang der Zeitschrift gestellten Lebensbericht von ViktorSchauberger eine Einführung und einen Überblick über seine Gesamt-schau, die sie immer wieder zur Hand nehmen können.Die weiter folgenden Aufsätze und Abhandlungen von ihm dienen zurVertiefung des Gedankengutes, welche die Leser zur aktiven Betätigungund zur Bildung von Arbeitsgruppen anregen soll.Ebenso sind für den Schriftleiter Hinweise interessant, die die Thematik,die Viktor Schauberger aufgezeigt hat, zum Inhalt haben. Vor allen ausalter Zeit, auf die dann in der "Implosion" hingewiesen werden kann.

Mit freundlichen Grüßender Vereinsvorstand und Schriftleiter Kurt Lorek.

Noch ein Hinweis der Buchhaltung:Es kommt immer wieder vor, daß Einzahler vergessen, ihre Adresse auf demÜberweisungsvordruck anzugeben. Wir müssen dann über die Bank recherchie-ren, was Mühe und Kosten bereitet. Natürlich tun wir dies gerne für unsere Le-ser, dennoch können Sie uns hier sehr helfen, wenn Sie bei der Weiterempfeh-lung der Implosion auf ein gewissenhaftes Eintragen der gesamten Adresse inden Feldern "Verwendungszweck" und "Auftraggeber" hinweisen. Auch solltebei Handschrift der Hinweis "Blockschrift in Großbuchstaben - Kästchen be-achten" beherzigt werden, da die elektronischen Lesegeräte oftmals nur nochein Kauderwelsch ausspucken. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!

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Viktor Schauberger, Salzburg, im Winter 1949

Die Entdeckung der Levitationskraft, Teil 3

Ich war froh, wieder einmal mit Menschen in Berührung zu kommen, undstimmte daher zu. Wenige Tage später wurde ich mit dem Wagen Kien-mosers nach Kirchdorf gebracht, wo mich dann der Bezirkshauptmannpersönlich ins Kloster Kremsmünster führte, wo genügend leere Räumezur Durchführung v.e. Wünsche vorhanden waren. Kurze Zeit daraufempfing uns der stellvertretende Abt des Stiftes Kremsmünster, ein aner-kannter Physikprofessor.Dr. Kienmoser sprach einige einleitende Worte, währenddem ich Gele-genheit hatte, mir diesen sich ziemlich selbstherrlich gehabenden geistli-chen Würdenträger genauer zu betrachten.Sie sind mir kein Unbekannter, eröffnete der Prior die Aussprache. Wennich nicht irre, waren Sie einst Wildmeister bei Fürst Schaumburg Lippeund brachten damals eine ziemliche Unruhe in unsere stille Klause. Ichsah mir den Prachtraum an, in dem uns der Pater empfing und erinnertemich blitzartig an eine Episode, die ich mit einem Stiftpater vor vielenJahren hatte. Ich will sie zur Illustration des Zusammenstoßes, den ichkurz darauf mit dem Prior hatte, kurz erzählen.Zu den vielen Jagdgästen die in das wildreiche Jagdgebiet Steyrling ka-men, zählte auch ein Theologieprofessor, der eine Gams abschießendurfte. Ob er Ordensmitglied des Stiftes Kremsmünster war oder sich nurzu den Ferien dort aufhielt, kann ich mich nicht mehr erinnern.Jedenfalls frug ich den geistlichen Lehrer, warum er im auch sehr wild-reichen Stiftsgebiet Kremsmünster seiner Jagdlust nicht fröne.Er antwortete mir, daß ihm an Jagderlebnissen nicht liege und nur dieGelegenheit benütze, mit mir über meine interessanten Naturbeob-achtungen zu sprechen. Vor allem seien ihm die rätselhaften Kräfte inter-essant, die ich zum Abschwemmen von Holzarten benütze, die ein höhe-res "spezifisches" Gewicht als das Wasser haben und bei sehr mäßigemGefälle von 0.5 Promille anstandslos schwimmen. Wie ist das möglich?Ich erklärte ihm, daß das "spezifische" Gewicht des Wassers variabel undvon der Fließart des Wassers abhängig ist. Die heutige Wissenschaft be-nützt die das Wasser entartende -hydraulische- Bewegungsart und es wird

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eines Tages soweit kommen, daß die naturwidrig regulierten Wasserläufe- krank und von gesundheitsschädlichen Parasiten verseucht - vor allemihre Trag- und Schleppkraft verlieren, damit das Geschiebe ablagern müs-sen, in dem die Wegzehrung des abgehenden Wassers steckt. Es wird da-durch nicht nur zu einer Vermurung der Täler und den in diesen liegendenFluren und Feldern, sondern schließlich auch zu gewaltigen Bergrut-schungen infolge Verluste der Aufbau- und Auftriebskräfte des pulsieren-den Grundwassers am Steilhang kommen.Was verstehen Sie eigentlich unter diesem Begriff: Aufbau- und Auftrie-benergien im Wasser?Darunter verstehe ich die stufenweise Auferstehung der metaphysischenÜberwerte, die aus naturrichtig dissoziierten irdischen Überresten - physi-schen Fettstoffkonzentrationen - entstehen und als allotrope (vielformige)Energiestoffgebilde, die das geosphärische Mutterwasser ausscheiden,wieder erstarren.Bewegt sich nun das abgehende Quellwasser, so kommt es ganz auf dieBewegungsart an, ob fort- und aufpflanzende oder den Wiederzerfalleinleitende Keimstoffgebilde entstehen, aus denen durch unterschiedlicheInnenschwingungen in diesen Vitaminmolekülen höher- oder niederwerti-ge, gute oder böse Geister aus diesen Spannungszentren entspringen. ImLaufe dieser Gespräche frug mich der Theologieprofessor, was denn ei-gentlich das Kennzeichnende dieser aufwertenden, die edlen Energienaufbauenden Bewegungsart sei.Es ist diejenige, Herr Professor, die Sie selbst tagtäglich während desMeßopfers bei der symbolischen Umwandlung von Wasser in Wein ma-chen. Die Alten nannten sie die "rekreierende" oder "die erfrischende"(veredelnde) Bewegung, mit der man entwicklungsreife Rohstoffbestän-de, z.B. einen Fruchtsaft innerhalb einer Stunde in edelsten Wein verwan-deln kann. Es handelt sich - erklärte ich dem hoch aufhorchenden Pfarrerweiter - um einen höher-wertigen Gärprozeß, der nicht durch Tempera-turdifferenzen, sondern durch die vorerwähnte erfrischende, die bewegtenMassen dem Anomaliepunkt annähernde Bewegungsart ausgelöst wird.Die heutige Wissenschaft löst unfreiwillig den anderen Gärprozeß aus,bei dem statt edlem Wein der Essig entsteht. - Wenn Sie also das Meßop-fer naturrichtig bringen wollen, haben Sie sich erstens kelchartiger (ei-oder ur-förmiger) Gefäße und zweitens der Doppelschraubenwellenbe-wegung zu bedienen, die prinzipiell Christus in den Mittelpunkt seiner

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weltenbewegenden Bewegungslehre - es ist die "verinnerlichende" unddie Geisteskraft stärkende - stellte. Diese - den einstigen Hohenpriesternwohlbekannte - Aufbaubewegung, der man die sagenhaften Ernteerträ-gnisse und z.T. die Überwindungsmöglichkeit der körperlichen Schwer-fälligkeit etc. verdankte, hat die heutige Geistlichkeit nicht verstanden,oder sie wird gefälscht bzw. in ihrer Bedeutung den primitiv denkendenMenschenmassen vorenthalten, um die irre geführten, zu einer naturun-richtigen, daher falschen Massenbewegung verleiteten Menschenmasseninfolge Unterbindung der die Geisteskraft stärkenden höherwertigen Be-wegungsart arm an Geist und Gut, untertänig, arbeitsfreudig und gläubigzu erhalten.Der Theologieprofessor sah mich ganz entsetzt an und meinte: Sie daswäre so eine Gaudi, wenn die Massen eines Tages erführen, daß sie denfalschen oder, wie Sie es nennen, den natur-un-richtigen Glauben erwischthaben. - Christus nicht verstanden worden wäre!Ich antwortete: Herr Professor, je früher das geschieht, umso eher sindNot und Elend auf Erden, die Ursachen aller Kriege, zu Ende.Es ist verständlich, daß diese Mitteilungen, die der Theologieprofessorsicherlich in vertrauten Kreisen weitergab, die ganze kirchliche Umge-bung revolutionierte.Aus den äußerst vorsichtigen Fragen, die - um nun mit der Begegnung derPriors vom Stift Kremsmünster fortzufahren - der priesterliche Physikerstellte, und den abwägenden Blicken, die er mir unter halbgeschlossenemLid zusandte, erkannte ich, daß der Mann auf der Hut war, daß das ange-schnittene Thema im für ihn ungefährlichen Rahmen verblieb.Wie wollen Sie durch eine - wie Sie sagen - nahezu kostenlose Luft-bewegung Räume heizen oder, richtiger gesagt, natürlich, also feuerloserwärmen?Sie wissen Herr Professor, daß bis zu 300°C entstehen, wenn man ge-wöhnliche Luft mittels Propeller bis über Schallgeschwindigkeit bewegt.Die Temperaturen im Windkanal betragen durchschnittlich ca. 80° C.Dazu braucht man - mein Lieber - eine enorme Kraft, um dies zu er-reichen, meinte auftrumpfend der geistliche Physiker.Gewiß, antwortete ich, aber doch nur deshalb, weil man eben unge-schickter Weise diejenige Luftmassenbewegungsart verwendet, bei der

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der Bewegungswiderstand im Quadrat zur Geschwindigkeitssteigerungwächst.Bewegt man hingegen Luftmassen so, daß an Stelle der v.e. Bremskraftdie - zusätzliche - atomare Aufbau- und Auftriebenergie infolge natur-richtig beschwingter Vitaminmoleküle aufersteht, die nichts anderes alsein höherwertiger Drehstrom ist, der in der Natur z.B. den Zyklon etc.oder sonstige Wirbelwinde mit elementarer Urkraft auslöst, den Golf-strom in Bewegung setzt, dann wird es wie an den Gestaden, an denender nach Norden sich schlängelnde Golfstrom geht, auch in der Umge-bung von Zentripetenzmaschinen warm, die Luftmassen widerstands-los, also so gut wie kostenlos bewegen.Das Wesentliche ist nicht die gewöhnliche Luftbewegung, sondern dieFrequenzsteigerung der Innenschwingungen in den schon bakteriophagenEnergiestoffkonzentraten, den schon unsichtbaren Lebenszellen, in denenje nach Bewegungsart medialer Massen die be- oder die entlebendenEnergiearten auferstehen. Ausstrahlen und die umliegenden Energiestoff-konzentrate durchstrahlend, beeinflussen und dadurch im biologischen -reaktiven - Fortentwicklungsgang Aufbau oder Abbau, Auftrieb oderRückstoß, den Himmel auf Erden oder ein höllisches und menschenun-würdiges Leben auf diesem ewig gärenden Misthaufen erzeugen - Hoch-würden entscheiden.Der Prior stand auf und erklärte, daß dies alles mit exakter Physik nichtszu tun hätte. Und für - wie ich es nenne - meta-physische, einem nüchter-nen Physiker unverständliche Dinge - Utopien -, hätte er weder Zeit nochInteresse.Ich antwortete: Herr Prior, die Menschen leiden große Not. Sie haben hiergroße und unbenutzte Räume, Laboratorien etc. zur Verfügung. StellenSie nur einen passenden Raum und die physikalischen Meßgeräte etc.leihweise zur Verfügung und Sie werden in kurzer Zeit erkennen, daß diephysikalische Erscheinungswelt - sei es nun jede bisher unerklärliche,physisch wahrnehmbare Verlagerung der Medien Erde, Wasser und Luft,unsere eigene selbstherrliche oder "originelle" Bewegungsfähigkeit, dieÜberwindung unserer Körperschwere, die Atmung, die Beleuchtung unddie Erleuchtung (Orientierung), die feuerlose Temperierung, kurzum diebelebenden Funktionen, heißen sie wie immer - auf die höchsten Realitä-ten zurückzuführen sind, die wir - ohne bisher gewußt zu haben, wie undaus was sie entstehen - die "Astralen" sind.

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Der hohe geistliche Herr erklärte, man könne keine Räume für solcheZwecke entbehren. Grüßte, gab dem Bezirkshauptmann die Hand undging stolz wie ein Kirchenfürst ab.Und mich fuhr Hofrat Dr. Kienmoser in die amerikanische Gefangen-schaft im Mühlhansl, so hieß das alte Werkgebäude des SensenwerksZeitlinger, der mich wie die Pest haßte, weil er die Kosten dieser Be-wachung zu tragen hatte, zurück. Denn dieser Mann, dem ich sein Werkrettete, zeigte mich hinterrücks bei der S.C.S. an. _________________ Nach und nach wurde mein Aufenthalt im ganzen Land und darüber hin-aus bekannt. Es begann ein Kommen und Gehen von Menschen, mit de-nen ich außer Haus sprechen konnte, weil der Befehl nur das Betreten desHauses, nicht aber meinen Verkehr außerhalb des Hauses verbot.Es kümmerte sich überhaupt niemand mehr und so ließ ich anfragen, biswann und warum meine Schutzhaft wohl noch andauern werde. Es warenlängst andere Leute beim Militärkommando in Kirchdorf, dessen Leitermir sagen ließ: die Akten seien nach Amerika gegangen. Meine Schutz-haft könne schon morgen aus sein - könne aber auch bis zum JahreSchnee dauern.Durch Mittelsmänner wurde ich u.a. mit dem damaligen Minister für Er-nährung Dr. Fenzel bekannt, der die Aufschließung der österr. Ur-waldforste - etwa 25 Millionen Festmeter wertvollste Holzmassen, dieseit eh und je am Stock verfaulten - in die Wege leiten wollte.Dadurch wurde in weiten Kreisen eine weitere katastrophale Folge-erscheinung diesmal forstwissenschaftlicher Fehler bekannt. Die Forst-wissenschaftler erkannten oder bemerkten vor etwa 100 Jahren, daß sichdie Jahresringe erheblich erweitern und das Stärkenwachstum des Baumessichtlich - infolge v.e. Strukturerweiterung - zunimmt, wenn man Wald-bäume licht-, oder durch Kahlschläge überhaupt freistellt.So wurde in allen zugänglichen Waldgebieten der sogenannte "Lichtzu-wachs" propagiert und in allen Forstschulen gelehrt. Nun stellt sich her-aus, daß jede Strukturvergrößerung eine Charakter- Verschlechterung(Qualitätsverfall) auslöst. Und um es kurz zu sagen, das, was man als ei-ne der größten forstwissenschaftlichen Errungenschaft betrachtete, istnichts anderes als eine äußerst gefährliche Krebswucherung, womit, umes rückhaltlos zu sagen, der ganze - seit etwa 100 Jahren von dieser unse-

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ligen Forstwissenschaft mit gesetzlichen Machtmitteln bewirtschaftete -Hochwald so gut wie verloren ist. Denn gegen Krebskrankheit - deren ty-pisches Kennzeichen die durch aufspaltende (röntgenartige) Einstrahlungverursachte Gewebevergrößerung ist - ist kein Kräutlein gewachsen. Eswar verständlich, daß man auch auf diesem Sektor die unheilvollen Aus-wirkungen praktischer Aufklärungen zu fürchten begann, und damit warjedes behördliche Interesse am Aufschluß der Urwälder in Österreichtrotz teilweiser Finanzierungsanträge, die Minister Dr. Frenzel sicherlichzustande gebracht hätte, zu Ende.Die einzig praktische Auswirkung dieser Versuchsballone war, daß dieBesucherzahl im Mühlhansl stieg. Es kamen nun Professoren aller Fakul-täten, Doktoren und Ingenieure, Politiker aller Parteigruppen, die alle ver-schiedene Pläne, jedoch kein Geld zur Durchführung dieser hatten.Da - es war an einem regnerischen und finsteren Abend - gab es plötzlicham Flur Krawall. Und im nächsten Moment trat ein riesengroßer Mannins Zimmer, der einen Posten links und den anderen rechts mit zweiHandbewegungen an die Wand lehnte.Es hat keinen Zweck, mich vorzustellen. Ich habe auch nur ganz kurzeZeit noch frei, um mit Ihnen zu sprechen. Sind Sie bereit, mit mir über dieDemarkationslinie zu gehen? Der Wagen steht zur Verfügung. Gepäckbrauchen Sie keines. Sie bekommen drüben alles was Sie brauchen.Ich erwiderte, daß ich mich auf solche Sachen unter keinen Umständeneinlasse. Na schön, meinte der Mann, Sie werden von mir wieder hören.Die Posten ließen den Mann verdattert vorüber und lautlos fuhr der großeWagen ab. Der Spuk war vorüber. Na, fragte ich die beiden Helden, diemit ihren Büchsen auf der Schulter - es waren zwei Hilfspolizisten - demverschwindenden Wagen nachsahen, was hättet ihr wohl gemacht, wennman mich jetzt mitgenommen hätte. Na meinte der andere, da hätte manhalt auch nichts dagegen machen können, als beide Arme zu heben. D.h.sich zu ergeben. Denn weiß man, was solche Leute machen!Nach ihrer Ablösung meldeten sie den Vorfall ihrem Kommandanten inMolln und von nun an wurde es mit meiner Bewachung wieder schärfergehandhabt. Es kam eine scharfe Kontrolle, aber im Wesentlichen ändertesich wenig.

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Da kam ein gewisser Dr. Gabelmann zu mir und teilte mir mit, daß er inWien war, um bei den Russen wegen Rückgabe meines Eigentums zuintervenieren.Schauberger - antwortete man ihm - ist nach Wien zuständig und hat so-fort zurückzukommen, widringsfalls er vor ein Kriegsgericht gestelltwird, da er den Deutschen geheime Maschinen geliefert hat. - Auch An-regungen zur Verbesserung des Wachstums sind strafbar.Er soll kommen und es wird ihm alles Notwendige zur Verfügung gestelltund auch seine Wohnung und Zubehör wird er wieder bekommen. Ga-belmann verlangte bzw. ersuchte um schriftliche Bestätigung. Der russi-sche Kommandeur antwortete: "was Russe verspricht hält er auch", unddamit war die Mission Dr. Gabelmanns, meines damaligen Rechtsbeira-tes, zu Ende.Es hätte keinen Wert, weitere Einzelheiten hier aufzuzählen. Ich lernte je-denfalls sehr interessante Menschen kennen und erweiterte mein Wissendurch viele und lange Debatten mit klugen und sich ihrer Haut wehrendenTechnikern, Hydraulikern, Dynamikern, Politikern etc.Eines Tages brauste wieder ein Militärwagen auf den Werkshof. Die Po-sten traten vor dem Wagen an, dessen Insassen ich vom ersten Stock ausnicht erkennen konnte. Plötzlich machten die beiden kehrt. Der eine legtemir die Konstruktionsraumschlüssel auf den Tisch, grüßte und ging ab.Wenige Minuten später stiegen sie in den Wagen, der Gas gab und ab-fuhr. Es war beinahe ein Jahr vergangen, seit ich zwar auch nicht frei, je-doch nicht direkt bewacht war.Zuerst ging ich ein Stück des Weges in Richtung Ort Leonstein. Niemandkümmerte sich. Auch zwei Hilfspolizisten, die mir begegneten, gingengrüßend vorüber. Dann dehnte ich meine Ausflüge weiter aus undschließlich fuhr ich nach Linz. Niemand kümmerte sich und damit warauch diese Nachkriegsepisode vorüber.Eins Tages hielt ich mich vorübergehend in Kirchdorf bei einem Ver-wandten auf, als plötzlich ein amerikanischer Offizier eintrat, meine Ver-wandten hinauswies und mich fragte: "was machen Sie nun?" Ich ant-wortete: "Momentan freue ich mich über meine wiedererlangte Freiheit."Praktisch ist ja jede Weiterarbeit unmöglich. Ich habe kein Heim mehr.Die Hälfte meiner Geräte fehlt. Mit einem Wort, ich war ablehnend undstark verärgert.

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Sie können tüchtige Konstrukteure, Geld und alles Notwendige haben.Nur Realitäten müssen wir sehen.Darauf stellte ich die Gegenfrage: was verstehen Sie unter dem Begriff:Realitäten?Na - meinte der Amerikaner - das ist nicht schwer zu beantworten. UnterRealität versteht man Tatsächliches, Greifbares, exakt Meßbares.Was wir rund um uns sehen oder sonstwie wahrnehmen können hat seineEntstehung und sein kurz vorübergehendes Dasein den wirklichen Reali-täten zu verdanken, die als das Ursächliche weder greifbar oder meßbar,ja nicht einmal wahrnehmbar sind.Na, darüber können Sie sich mit einem Herrn unterhalten, der Sie in Kür-ze besuchen wird und Ihnen als Atomtechniker auf Ihre Fragen besser alsich antworten kann. Denn ich bin Kaufmann und befasse mich nur mit den- er lächelte etwas spöttisch - greifbaren Realitäten.Ja antwortete ich, das kann ich verstehen. Denn das Erwerbsprinzip desheutigen Kaufmanns ist, vom Nachteil des anderen zu leben. Die wahreKunst auf diesem Gebiete ist, dem anderen immer größere Vorteile zubieten und ihn so zur ständigen Nachfrage zu zwingen. Aber das könnenSie als Amerikaner nicht verstehen, weil dieser bisher noch keine Not ge-litten, d.h. an Fiktivem noch Überfluß hat. Wir Europäer haben es dankder besten Techniker der Welt, den Deutschen, schon notwendig, unsnach wirklichen Realitäten umzusehen.Und das sind eben diese, aus denen das alles im Überfluß entsteht, wennman bloß Medien - Erde, Wasser und Luft - um ihre eigene Achse so ge-schickt dreht, daß kein Bewegungswiderstand, den der heutige Technikerunfreiwillig urzeugt, entsteht. Nun war plötzlich das Interesse meines Be-suchers rege, das ich jedoch nun meinerseits ablehnte, weil eben derMann ein Kaufmann war, der Realitäten, in denen das wahre Realesteckt, nur umsetzt und deshalb vom Mangel lebt.Etwa eine Woche später erschien bei mir ein auffallend hübscher undsympathischer, etwa 30-jähriger Amerikaner in Zivil und stellte sich alsder vom Obigen angekündigte Techniker vor.Sind Sie bitte nur ein gewöhnlicher, d.h. nur kleine Spätschäden auslö-sender Techniker, dessen Hauptkunst darin besteht, den bei jeder techni-schen Bewegungsart auflebenden Widerstand mittels geschickter Hebel-stellungen möglichst billig zu überwinden, oder sind Sie ein Atomtechni-

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ker, der es sich zur Aufgabe machte, die meta-physischen Realitätenarten,die der Ausmerzung des für höhere Fortentwicklungszwecke Untaugli-chen dienen, als wirtschafts- und kulturfördernde Zweckmittel zu ver-wenden?Ich bin, wich der Mann meiner Frage aus, hierher gesandt, um von Ihnennäheres darüber zu erfahren, was Sie höher-wertige Atomenergien nen-nen. Können oder wollen Sie mir darüber nähere Auskünfte geben?Ich fürchte, antwortete ich, daß Sie mich nicht verstehen, wenn ich Ihnendie "originellen" Bewegungsenergien erkläre, die es Ihnen ermöglichen,als noch junger Mann gestatteten, zwei Stufen auf der hohen Stiege, diezu mir führt, auf einmal zu nehmen und - was noch viel interessanter ist -die Möglichkeit gaben, die vorerwähnte Frage an mich zu stellen.Sie meinen damit offenbar die Lebenskräfte, die Sie - er lachte belustigt -mit Ihrer imaginären Implosionsmaschine ur-zeugen!Sie haben damit mitten ins Schwarze getroffen, gab ich lachend zur Ant-wort, und ich will Ihnen nun sagen, wer mir diese Urzeugungskunst voretwa 30 Jahren zeigte. Jedoch Jahrzehnte benötigte, bis ich die Standfo-rellen, die mit höher-wertigen Atomenergien nicht nur die eigene, sondernüberdies auch noch die Schwerkraft des "spezifisch" schweren und daherdichten Quellwassers mühelos überwinden, verstand.Haben Sie, frug ich den jungen Mann, schon einmal Standforellen genaubeobachtet?Gewiß, aber ich habe mir dabei nie etwas dazu gedacht, meinte er sicht-lich unsicher werdend.Daran sehen Sie, gab ich als Rückantwort, krankt ja die Naturgeschichte,die sich der schulmäßig ge- oder richtiger gesagt verbildete Mensch imLaufe der Jahrhunderte zurechtgelegt hat.Sie werden doch nicht behaupten wollen, daß das alles untauglich oderschlecht ist, was die Wissenschaft in zäher Forschungsarbeit erreichte.Jawohl das behaupte ich, Herr Doktor oder Ingenieur - gab ich nun, dieOffensive ergreifend, zur Antwort. Oder wollen Sie vielleicht behaupten,daß die Spitzenleistung des auf technischem Gebiete erreichten, ich meinedamit die Atombombe, eine kulturelle Großtat oder ein brauchbaresHilfsmittel für irgend eine wirtschaftliche Förderung ist?Zweifellos - parierte der junge Amerikaner meinen Anhieb - denn in Kür-ze wird man Atomenergien auch für Industriezwecke verwenden können.

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Wenn Sie das wirklich glauben mein Herr, dann tun Sie mir ehrlich leid.Insofern, als Sie dabei die entsetzlichen Spätschäden übersehen, die beijeder technischen, hydraulischen oder dynamischen Bewegungsart me-dialer Massen naturgesetzmäßig, daher unvermeidbar, wie z.B. der imQuadrat zur verkehrten Geschwindigkeitssteigerung aufwachsende (ato-mare) Bewegungswiderstand, entstehen.Vielleicht ziehen die Menschen, die mit diesen entwicklungs-gefährlichsten, meta-physischen Realitäten spielen, die Konsequenzen,wenn Sie diese Spätschäden, die leider erst nach Generationen zu spür-und greifbaren Realitäten werden, vor Ausbruch des dritten und letztenKrieges erkennen. Ich meine damit, fuhr ich fort, die Atomkrankheiten,die sich in Gestalt unheilbarer Krebserscheinungen, Erblindungen, Ver-faulen der Hautbestandteile etc. bei Ihnen drüben rascher zeigen werdenals Ihnen lieb ist.Auf diesem Gebiete will und kann ich Ihnen nicht folgen, unterbrach michder junge Mann.Tja, erwiderte ich, wenn Sie Vogel-Strauß-Politik treiben wollen, trotzder vielen Erfahrungen, die man z.B. mit Röntgenstrahlen machte, derenSpätschäden z.B. schon bei einer medizinischen Durchleuchtung imzweiten oder dritten Glied als Realitäten in Ihrem Anschauungssinn in Er-scheinung treten, dann hat eine weitere Unterhaltung keinerlei Sinn undZweck mehr. Damit brach ich das Gespräch ziemlich brüsk ab. NehmenSie bitte zur Kenntnis, daß Sie, ich meine damit diejenigen, die mich ca. 1Jahr nach Kriegsschluß hinter Schloß und Riegel hielten, denselben Fehlerwie das Oberkommando der deutschen Wehrmacht, die Gestapo und dieWaffen-SS machte, die glaubten, daß es sich da um brauchbare Kriegs-mittel handle. Denn, um es Ihnen klar und deutlich zu sagen, höher-wer-tige Atomenergien sind diejenigen, die jeden Krieg naturgesetzmäßig ausdem einfachen Grund unmöglich machen, weil sie die entsetzliche Notausscheiden, die alle heutigen Politiker zu ihrer Existenz brauchen.Na, dieses Gebiet ist mir zu fremd, um da mitreden zu können, meinte dertechnische Sach- und Fachverständige. Sie kommen scheinbar von einemExtrem ins andere und bleiben nicht bei der Stange.Das, erwiderte ich, haben mir schon viele gesagt. Z.B. der weltbekanntePhysiker Plank, der mich zum Chefchemiker des Kaiser-Wil-helminstitutes sandte, von dem ich wieder zu diesem und jenem geschicktwurde, bis mir endlich ein alter Herr dasselbe erwiderte, wie einst vor

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Jahren der weltbekannte Gelehrte Wilhelm Exner, den meine Entdeckungder Kräfte, die das im geologischen Gefälle abgehende Wasser "stetig"erhalten, so imponierte, daß er sie in der Akademie der Wiener Wissen-schaften zur Wahrung meiner Prioritätsrechte deponierte. ZwischenHimmel und Erde gibt es noch Dinge, von denen sich Stubengelehrtenicht einmal etwas träumen lassen. - Sie haben durch die Beobachtungvon Forellen, die Tausende vor Ihnen gedankenlos machten, scheinbarden Hebel entdeckt, der die Zangen und Hebelarme, von denen der deut-sche Dichterfürst Goethe sprach, naturrichtig bewegt. Hätten Sie um eini-ge Jahrhunderte früher gelebt, dann wäre Ihr Ende zuverlässig der Schei-terhaufen gewesen, der auch Galilei und schon Leonardo da Vinci drohte,als er il primo movere, den entscheidenden Bewegungsanstoß suchte.Um den Zweck Ihres Besuches zu erreichen, müßten wir Tage, Monate javielleicht Jahre mitsammen sprechen. Und dazu haben Sie keine Zeit, weilZeit nach Ihren amerikanischen Ansichten die Realität, Geld ist, und ichhabe keine Lust, einem Menschen, der wie jeder akademisch Vorgebil-dete die Verbildungsgrenze überschritten hat und dadurch seine ihm an-geborene Intuition als Zivilisierter verlor, Wahrheiten zu zeigen, die alsdas Wesentliche, das das Maß und Gewicht Er- oder Ur-zeugende, wedermit dem Zollstab meßbar, noch auf einer Dezimalwaage wiegbar, also -für Sie mein Herr - keine Realitäten, sondern nur Utopien sind.Damit war auch diese Unterredung zu Ende. Um gleich dieses Kapitelabzuschließen, sei kurz und vorgreifend erwähnt, daß ich später nocheinmal zur amerikanischen Staatspolizei vorgeladen wurde. Auch diesesVerhör hatte keine praktischen Ergebnisse, weil der Philosph, der dieseUntersuchung führte, ein abermals sehr sympathischer und zweifellos sehrkluger Mann, von den Kräften keine Ahnung hatte, die das älteste arischeTestament, die Tabula smaragdina, für den Eingeweihten in unmißver-ständlicher Art - ungefähr mit den Worten: "Mische die Stoffe des Him-mels und der Erde naturrichtig, denn dann wirst du zeitlebens glücklich" -aufzeigte, jedoch bisher als die wirklichen Realitäten, als "die Geistes-kräfte" unerkannt blieben.Das Merkwürdige in dieser Hinsicht war die von mir immer wieder ge-machte Erkenntnis, daß der schärfste Logiker, also intuitionslose Denker,der nur greifbare Realitäten anerkennende Feuertechniker, vielleicht dereinzige Intelligenzler ist, der die biologischen, das sind die reaktiven,übernatürlichen Kräfte fürchtet und dadurch in seinem Innersten als dasje-

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nige anerkennt, das jede Schuld auf Erden rächt. - Diejenigen Urkräfte,die immer wieder den treffen, der sie zu spekulativen Zwecken unfreiwil-lig - wie der heutige Techniker, Hydrauliker und Dynamiker den reaktivwirkenden Bewegungswiderstand - ausgelöst hat. Denn das Leben bleibtals meta-physische Energiefunktion ewig. Und was sich als ziemlich un-interessantes und unreales Erscheinungsbild ständig ändert, ist nur dasFutteral für die einzige Realität, der Körper, den die wirklichen Realitäten- originell - bewegen und dadurch beleben. ______________Es war an dem Tag, an dem ich, teils durch viele Aufregungen, wie Ver-lust meines Hab und Gutes durch Plünderungen in Leonstein und Wien,die abermalige Geldumwechslung, bei der wieder einmal ein Teil desmühsam Ersparten zum Teufel ging, teils durch starkes Rauchen eigen-baulicher Tabakerzeugnisse verursacht, den ersten und ernsten Todesan-stoß, einen schweren Herzanfall erlitt, als gegen Abend zu der sozialisti-sche Arbeiterführer, Landeshauptmannstellvertreter (LHSt) Ludwig Ber-naschek in Begleitung zweier Sachberater - Dr. Ing. Linsbauer und Dr.Bürgermeister - in meinem Leonsteiner Exil erschien.Bernaschek erwähnte, daß er von verschiedenen Seiten auf meine Entdek-kungen aufmerksam gemacht worden wäre und sich nunmehr Näheresdarüber einholen möchte.Im Besonderen würde ihn interessieren, über das Wesen meiner in Ober-österreich, in Steiermark und auch im Ausland gebauten und projektiertenHolztransportanlagen Genaueres zu hören.Nach dieser Einleitung forderte der LHSt-Vertreter Dr. Ing. Linsbauerauf, die diesbezüglichen Fragen zu stellen.Mich, begann der technische Sachberater Bernascheks, interessieren in er-ster Linie die sogenannten "Kleinwasserstraßen", bei denen es sichscheinbar nicht um kleine Wasserführungen für großen Holz-massentransport, sondern, so viel ich aus verschiedenen Veröffentli-chungen entnehmen konnte, um ganz besondere Wasserführungsartenhandelt.Sie haben ganz richtig geraten, Herr Doktor. Ich glaube jedoch kaum, daßSie mich als Techniker verstehen können oder besser gesagt verstehenwollen, da es hier um die Technik geht, die ich, gestatten Sie mir ein of-

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fenes Wort, entweder als einen Selbst- oder als einen Volksbetrug gefähr-lichster Art halte.Linsbauer sah kurz Bernaschek an, Dr. Bürgermeister sah etwas verlegendrein und so entstand eine kleine Pause, die jedoch der geschulte PolitikerBernaschek mit einer Geste, die zur Fortsetzung des Gepräches auffor-derte, sehr geschickt überbrückte.Ich weiß bereits, fuhr Linsbauer fort, daß Sie sich bei solchen Anlässendie Taktik zurechtlegten, den anderen als Idioten zu erklären, um ihn zuzwingen, sich zu wehren. Aber ich lasse auch als Techniker über Technik,über die ich mir auch meine persönliche Meinung gebildet habe, mit mirreden.Es liegt mir ferne, Herr Doktor, Sie zu irgend einer Abwehr zwingen zuwollen. Sondern ich bin auf Grund jahrzehntelanger und sehr genauerNaturbeobachtung zur unerschütterlichen Überzeugung gekommen, daßdie heutige Wissenschaft die Ursache des progressiven Elendes ist, daswir heute - erst im Anfangsstadium - zu spüren bekommen. Wenn dieseUnterredung überhaupt einen Sinn oder Zweck haben soll, dann müssenmir die Herren gestatten, daß ich rückhaltlos spreche. Dabei auch die Po-litik schwer angreifen muß, die ich als eine ganz gefährliche Spekulationbetrachte, die diejenigen betreiben, die vom wahren Sachverhalt über-haupt nichts verstehen. Denn wäre es anders, dann wäre es unmöglich,daß man den Wiederaufbau mit denselben Mitteln durchführen will, dieden letzten Krieg auslösten. Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, daß es dieheutigen Arbeitsmethoden sind, die uns in dieses Elend brachten, das na-turgesetzmäßig immer größer werden muß, je intensiver und fleißiger wirdiese auf absolut falscher Bewegungs- und Erregungsbasis stehende Ar-beit leisten. Dies gilt, meine Herren, für alle vier Wirtschaftsgebiete. Ichmeine damit die heutige Forst-, Land-, Wasser-, und die Energiestoffwirt-schaft. Man hat sich, fuhr ich fort, im Wald, auf Flur und Feld, im Was-ser- und Maschinenwesen Pflegemaßnahmen und sonstige Handlungsar-ten zurecht gelegt, die das Verkehrteste sind, weshalb es auch kein Wun-der ist, daß die ganze Wirtschaft umso rascher zum Teufel geht, als dieseMißwirtschaft gedeiht.Betrachten Sie dies, meine Herren, als die notwendige Einleitung zur reinsachlichen Erklärung, die ich nun kurz geben werde, wenn Sie diese nachdieser etwas ungewöhnlichen Vorerklärung noch interessiert.Bernaschek nickte, und so begann ich mit dem hier Wesentlichen.

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Wasser - sagte vor Jahren ein Münchner Professor namens Dr. Gerlach -sei ein sternenfernes Rätsel, dessen Wesen und Herkunft Menschen ver-geblich zu ergründen versuchen. Aus diesem Grunde müssen wir es alsetwas nun einmal Vorhandenes betrachten, auf dessen Gehaben wir kei-nerlei Einfluß haben. Das ist, meine Herren, die "wissenschaftliche" An-sicht über dasjenige, ohne dem es kein Leben und kein Bewegen gäbe,das aber nichtsdestoweniger die P.T. Wissenschaft als eine chemisch-toteSubstanz betrachtet, die mit verschiedenen Dingen vermengt, bzw. verun-reinigt ist.In Wirklichkeit ist aber, fuhr ich fort, Wasser das Blut der Erde, das ge-nau so wie das Blut und die Säfte in höheren Organismen aus verdautenNahrungswerten entsteht. Und zu dieser Verdauung, oder nennen wir eslieber Vergärung, gehört eine ganz bestimmte Bewegung, die, ursächlichbetrachtet, aus Spannungsdifferenzen, also durch eine innere Erregungentsteht.Diese "innere" Erregung ist sozusagen der funktionelle Bewegungsherd,der wieder durch unterschiedliche Temperaturen entsteht, sofern das Pro-dukt entwicklungsgefährlich ist. Denn Entwicklungsförderndes kann nuraus der Temperaturlosigkeit (Fieberlosigkeit) entstehen.Um es kurz und klar zu sagen: Das Wasser ist, wie alles Irdische, z.B.auch Erde und Luft, sozusagen der Friedhof der vergangenen Vegetation.Erde, Wasser und Luft sind also die Medien, in denen das künftige Lebenim statu nascendi steckt. Und von der Bewegungsart dieses Mediums, indem Erde und Himmel, bzw. die Grundbaustoffe der Atmos- und Geo-sphären stecken, hängt es ab, ob höher- oder nieder-wertige Energiearten,gute oder böse Geister nannten es die naturnäheren Alten, aus diesemvergärten Massengrab wiederum auferstehen.Da Energien oder Geister ohne Körper (Akkumulatoren) nicht existierenkönnen, scheidet sich sozusagen die erste körperliche Aufgeburt - wiewird erst später näher erklärt - aus, und damit ist in rohen Zügen die Her-kunft des vermeintlich unergründlichen Wasserentstehungsgeheimnissesz.T. entschleiert.Dieser Urzeugungsvorgang des Blutes der Erde (Wasser) ist also prinzi-piell betrachtet mit der Mischung der Stoffe des Himmels und der Erdeident, den das älteste arische Testament, die Tabula smaragdina, die be-kanntlich die bisher unergründeten Worte: "Mische die Stoffe des Him-

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mels und der Erde richtig, dann wirst du zeitlebens glücklich" in den har-ten Smaragd eingeritzt hat, verkündet bzw. überliefert.Um es kurz zu machen, meine Herren, von der Bewegungsart des Was-sers hängt der Charakter der aus diesem entspringenden Atomenergien ab,die Werde und Sterbe entscheiden.Das Wesentliche hierzu sind a) naturrichtige Bewegungsformen und b)naturrichtige Materialarten dieser.Ist beispielsweise die Bewegungsform, bzw. der Längs- und Querschnittdieser natur-un-richtig, also falsch, dann entsteht durch diesen Formfehlerder im Quadrat zur Bewegungsgeschwindigkeitssteigerung wachsendeWiderstand, den Sie, Herr Dr. Ing. Linsbauer, als Techniker kennen undals eine gesetzliche, also unausschaltbare Begleiterscheinung jeder Be-wegungsart zu halten, in der Hochschule gelernt haben.Schaltet man diesen v.e. Formfehler aus und berücksichtigt man dazuauch noch, daß jede Materie eine Energiestoffkonzentration, und dahervon deren Zusammensetzung (Legierung) die auferstehende Energieartmitabhängig ist, dann hat man: a) die urwüchsige Bewegungs- und b) diedas gesamte Wachstum antreibende Gestaltungskraft so gut wie kostenloszur freien Verfügung.Macht man es aber verkehrt, das heißt so, wie man dies in allen Schulender Zivilisationswelt lehrt, dann, meine Herren, geht der ganze Fortent-wicklungszauber schief, weil in diesem Fall die gewaltige Bremsung, derim Quadrat zur naturwidrigen Geschwindigkeitsentfaltung aufwachsendeBewegungswiderstand und dessen Funktion, die abbauende und rücksto-ßende, das Untaugliche aus dem normalen Fortentwicklungsgang ausmer-zende nieder-wertige Atomenergie urentsteht. Und damit ist, meine sehrverehrten Herren, die eigentliche Ursache des progressiven Weltelendsund dessen politische Auswirkungen in rohen Zügen erklärt.Tja - meinte nach einer längeren Überlegungspause der LHSt-Vertreter -kann man diese unterschiedlichen Energiearten feststellen, d.h. messenoder sonstwie exakt feststellen?Gewiß, antwortete ich. Man braucht hierzu bloß einen Wassertropfen imLuftwiderstand oder ohne Luftwiderstand frei abfallen lassen, um aufbau-ende oder abbauende Energiearten meta-physischer, also physisch un-wahrnehmbarer Zustandsart zu erkennen. Denn, erklärte ich weiter, auf-bauende (auftreibende) also levitierende Energiearten lösen, in Vakuum-

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röhren geführt, einen grünlich-blauen, die abbauenden (rückstoßenden,also gravitierenden Energiearten), einen blutroten, stark pulsierendenLichtschein aus, der an der Innenperipherie erscheint.Könnte man, warf der Berufselektriker Bernaschek ein, sowas einmal se-hen? Gewiß meine Herren. Ich müßte dazu nur nachsehen, ob ich nochTeile der einstigen Versuchsapparatur aus dem Gerümpel finde, das manmir bei den Plünderungen als uninteressant hinterlassen hat. - Linsbauerschlug vor, den verlangten Versuch in seiner Wohnung bei Traunkirchenaufzubauen, wozu ich das Einverständnis gab, und damit war die ersteUnterredung zu Ende.Wenige Wochen später fand dieser rasch improvisierte und daher sehrprimitive Versuch in Traunkirchen statt. Nun wurde das Interesse Berna-scheks rege, der mich frug: "Könnte man diesen Strom, um den es sichhier zweifellos handelt, verstärken und zum Antrieb von Maschinen, zurBeleuchtung etc. verwenden?"Ich bejahte diese Frage mit dem Hinweis, daß es sich hier um Ur-zeugungsvorgänge handelt, die nur eine "urige" Verwendungsart zulassen.Das heißt, fuhr ich fort, dieser Spannungsausfall baut aus Luft z.B. Was-ser in sekundärer Wirkungsfolge auf, wodurch infolge einer etwa 2000-fachen Volumenverkleinerung das "organische" Vakuum, die beste undbilligste Zug- oder Aufsogkraft urentsteht.Mit diesem Spannungstoffausfall kann man aber auch Wasser in Luftblitzschnell verwandeln, wodurch der "organische" Überdruck infolge indiesem Fall etwa die 2000-fache Volumenvermehrung, die beste und bil-ligste Eruptiv = natürliche Aufschubkraft urentsteht.Das sind, erklärte ich näher, die gigantischen Kräfte, die die ganze Erdeim labilen Gleichgewichtszustand erhalten, die durch biomagnetischeDrehströme, die aus Spannungsdifferenzen mitentstehen, an sich und insich, also biogenetisch um ihre eigene Achse gedreht wird.Und darunter hat man hier die "originelle" Massenbeschleunigungsart zuverstehen. Kopiert man diese, dann werden die originellen Gestaltungs-und Bewegungsenergien frei, womit dann jede Not an Nahrungsmitteln,und ebenso jede Rohstoffnot zu Ende ist, da man es sich dann ersparenkann, entwicklungsfreudige Edelstoffkonzentrationen zu verbrennen, umvernichtende Feuerkräfte und die aus diesem Vernichtungsherd entsprin-genden, der Verwesung und der Erstarrung dienenden, niederwertigen

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Temperaturen zu erzeugen. Eine insofern entwicklungsgefährliche Ange-legenheit, weil daraus wiederum niederwertige Spannungszentren und dieaus diesen auferstehenden Energiearten entspringen, die geradezu teufli-sche Funktionskräfte innehaben.LHSt-Vertreter Bernaschek konnte diesen Ausführungen infolge zu ge-ringer, die beiden anderen Herren wegen zu starker Verbildung oder, wieman es landläufig nennt, wegen ihrer Vorbildungen nicht folgen.Aus diesen ersten Unterredungen entwickelte sich ein reger Verkehr vorallem zwischen Linsbauer und mir, der, hoch intelligent, rasch zu begrei-fen verstand, daß es sich da um weltumstürzende Dinge handelt. - Sichdaher alle Mühe nahm, in die Materie soweit einzudringen, daß er sieauch verwerten kann.Im allgemeinen waren diese Erkenntnisse für alle drei Kronsozialisten in-sofern beunruhigend, weil sich doch damit beweisen läßt, daß die bisheri-ge sozialistische Basis, die gegenwärtige Arbeitsart, naturunrichtig unddaher die Ursache des progressiven Wirtschaftsniedergangs ist.Und damit setzte die erwartete Dissoziation zwischen dem ArbeiterführerBernaschek und den andere Perspektiven erkennenden Intelligenzler Lins-bauer ein, der sich nun mit aller Kraft in diese neue Materie kniete.Ich will hier nur einige kleine und leichter verständliche Details zum Ver-ständnis des später Nachfolgenden noch möglichst allgemeinverständlicherklären, um auch die aus der sozialistischen Richtung kommende Ab-wehr zu verstehen, die mich auf Grund meiner reichen Erfahrungen mitden österreichischen Bundesforsten keineswegs überraschte.Linsbauer interessierte in erster Linie das Kapitel Kettenreaktionen. Einallgemein geläufiges Wort, das bisher scheinbar niemand definierenkonnte oder wollte. Das letztere deshalb, weil mit dieser Definition, so-fern sie naturrichtig ist, alle heutigen Gesetzmäßigkeiten, Normen, Dog-men, sowie die Lehr- und Grundsätze der modernen Wissenschaft, haltlosgeworden, in sich zusammenbrechen, wonach dann das sowieso schon anallen Ecken und Enden knisternde Wissenschaftsgebäude bedingungsloszusammenkracht.Die unterscheidensten Merkmale zwischen Wissen = religio und Wis-senschaft (Spekulation) sind, daß letztere die volumsvergrößernden odervolumsverkleinernden Temperaturauswirkungen für die unmittelbaren

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Bewegungs-, die Natur jedoch für innere, mittelbare Bewegungsvorgän-ge, dem Erregungsaufbau verwendet.D.h. mit andern Worten, in der Natur geht nichts ohne biologische, d.h.reaktive Rückwirkungen quadrierter Steigerungsart vor sich.Auf Spaziergängen wies ich an Hand natürlicher Anschauungsbeispieleauf diese Rückwirkungsbeispiele (Reaktionen) hin, die als sogenanntePulsationen die äußeren Merkmale der inneren Zellschwingung sind, diedurch Wärmemangel oder durch Wärmeüberfluß entstehen, also Auswir-kungen biologischer = reaktiver Grundstoffausgleiche sind.Dieser Wärmemangel oder Wärmeüberfluß, das Produkt überpositiveroder übernegativer Grundstoffausgleiche, die strukturvergrößernd oderstrukturverkleinernd, abstoßend oder anziehend wirken, ist sozusagen derUranfang des Stoffwechselkreislaufes, der durch einen kleinen undharmlos aussehenden Bewegungsanstoß ausgelöst, sich so aufsteigernkann oder läßt, daß man tatsächlich mit dessen ReaktionsergebnissenWelten heben und bewegen kann. (Siehe die vorerwähnte blitzschnelleUmwandlungsmöglichkeit von Wasser in Luft, den elementaren Über-druckaufbau, und umgekehrt die blitzschnelle Umwandlungsmöglichkeitvon Luft in Wasser - beide Möglichkeiten als sekundäre Folgeerschei-nungen des höher-wertigen Atomenergieaufbaues, der nur mit Hilfe derhöher-wertigen (biogenetischen) Bewegungsart möglich ist.) Denn miteiner technischen, hydraulischen oder dynamischen Bewegungsmethode,die den im Quadrat wachsenden also reaktivierten Bewegungswiderstandauslöst, kann man die zum Aufbau höher-wertiger Atomenergien notwen-digen physischen Verlagerungsgeschwindigkeiten unmöglich erreichen,die zur Urzeugung der inneren Pulsationsgeschwindigkeiten (Frequenz)bzw. Periodenzahlsteigerung bis zur Lichtgeschwindigkeit, notwendigsind.Damit wird erst klar, was in der bekannten Formel E (Energie) = m(Masse) mal c² (Lichtgeschwindigkeit) das letzte Wort, bzw. der Formel-begriff c² bedeutet. Nämlich die Perioden = die Schwin-gungsgeschwindigkeit des Pulsschlags inneren Lebens, der, und das istdas Neuartige, durch die Bewegungsart der Medien Erde, Wasser undLuft mit Hilfe ganz besonders konstruierter und legierter Bewe-gungsformen willkürlich gesteuert werden kann.Damit hat man die originelle Bewegungs- und Nahrungsmittelsteigerungautoritär in der Hand.

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So ist es z.B. möglich, daß sich Flüsse, die etwa 500 m³ Wasser pro Se-kunde abführen (Rhein oder Donau) im Hochsommer bis zur Bade-temperatur erwärmen. Bewegt man so einen Fluß biogenetisch, in sichund an sich zentripetal, dann kühlt sich der Wasserlauf trotz sengenderSonnenstrahlen ähnlich wie in einer ägyptischen Gulla ab und nähert sichso seinem Anomalie-, das ist der temperaturlose (fieberfreie) Gesund-heitszustand, bei dem erst die naturrichtige Fort- und Aufpflanzungsmög-lichkeit beginnt.Solange man also das Wasser hydraulisch oder technisch, d.h. zentri-fugal = an sich und in sich aufspulend bewegt, kann es sich nicht fort-und aufpflanzen (stofflich vermehren und qualitativ verbessern) und mußdaher entarten, verderben und schließlich nach Erlöschen allen physischenLebens, Fische, Krebse et. selbst zugrunde gehen. Also zu verwesen be-ginnen und abzusterben.Denn nur mit Hilfe der biogenetischen Bewegungsart ist es möglich, das"spezifisch" schwere Geschiebe, in dem die Wegzehrungsstoffe (Atom-energien im statu nascendi) stecken, mitzuführen (die dazu notwendigenTrag- und Schleppkräfte durch freiwerdende Levita-tionsenergien aufzu-bauen) und so die Lebenskraft des fundamentalen Mediums nicht nur zuerhalten, sondern auch zur Abgabe dieser an höhere Organismen zu be-wegen, wozu dann schon eine leichte Temperaturänderung für dieseEnergiestofftransfusion genügt.Wie weit die Herren den folgenschweren Irrtum der modernen Wis-senschaft, Wasser auf hydraulischem Regulierungsweg trag- undschleppkräftig machen zu können, erkannten, konnte ich nicht beurteilen.Überraschend für mich war jedenfalls, daß Landeshauptmann Dr. Gleiß-ner, Bernaschek, Dr. Ing. Linsbauer und ein Bankfachmann eines Tagesnach Neuberg Steiermark fuhren, um sich die Holzschwemmanlage zubesichtigen, die gegenüber früheren Transportmethoden eine, wie es imamtlichen Attest heißt, weit über die Hälfte gehende Transportkostener-sparnis brachte. Diese Besichtigung, bei der man, wie auch bei einer ge-nerellen Projektierung einer Schwemmanlage in Reichraming Hinterge-birge Oberösterreich die ablehnende Haltung des Landwirtschaftsministe-rium spürte, hatte lediglich den einen Wert, die Herren der Landesregie-rung auf die grundsätzlichen Unterschiede einer natürlichen und unnatür-lichen (hydraulischen) Wasserführung aufmerksam zu machen.

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Das Charakteristische einer egal ob Klein- oder Großwasserstraße ist diedruck- und stoßlose, sich dafür progressiv steigernde Zugkraft des in be-sonders profilierten Gerinnen fließenden, richtiger gesagt "ziehenden"Wassers.Im "ziehenden" Wasser gibt es erstens: kein Voreilen des Holzes, das in-nerhalb eines Sogwirbels geht, dessen Spitze immer rascher als dieHolzmasse geht. Also eine Anlandung oder Querstellung dieser un-möglich ist.Im "ziehenden" Wasser nähert sich trotz äußerer Gegeneinflüsse die Was-sertemperatur ständig dem Anomaliepunkt (+4°C), wodurch das imStromstrich gehende Wasser infolge seiner "spezifischen" Verdichtung sotrag- und schleppkräftig wird, daß auch Holz, das spezifisch schwerer alsWasser ist, infolge gleichzeitiger Sogkraftsteigerung anstandslosschwimmt, während hydraulisch geführtes Wasser trotz eines durchDurchstich von Mäander gesteilten Gefälles und der dadurch erreichtenStoßkraftsteigerung besonders im begradigten Flußlauf liegen bleibt.Dieser jedem Hydrauliker unerklärliche Trag- und Schleppkraftsverlust,siehe z.B. die katastrophalen Folgen des Rheindurchstiches bei Schaff-hausen, hängt mit der Störung der schon des öfteren erwähnten Innen-schwingung des Moleküles zusammen, durch die, was bisher absolut un-bekannt war, die - das Wasser zersetzenden - Atomenergien entstehen, diedas bedingungslose Krankwerden des Blutes der Erde, dessen Verseu-chung mit gesundheitsschädlichen Bakterien, das Absterben aller physi-schen Lebenserscheinungen Fische, Krebse etc. und zuguterletzt das un-aufhaltsame Zugrundegehen des lebenswichtigsten Medium zur Folge hat.Es ist wohlverständlich, daß jeder Beamte und jeder Politiker sich scheut,sich für eine so schwerwiegende Beweisführung einzusetzen. Und selbsthätte er dazu den persönlichen Mut, was sowohl LHSt-vertreter Berna-schek und besonders Dr. Ing. Linsbauer, der diesbezüglich sogar in Linz(Landhaus) einen öffentlichen und sehr scharf gehaltenen Vortrag hielt,bewiesen, so kann es keine Parteileitung zulassen, daß der öffentlicheBeweis geführt wird, daß die behördlichen Vorschriften, die Ursache desprogressiven Massenelendes infolge systematischer Zerstörung des le-benswichtigen Entwicklungsfundamentes Wasser durch bisher natur-widrige Wasserführung sind. Denn damit wäre es mit jeder Autorität ei-ner Partei und Regierung, die sich bisher auf derartige Fehlerkenntnisseeiner naturfremden Wissenschaft stützte, ein für allemal vorüber.

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Und so war es auch für mich keine Überraschung, als man mir eines Ta-ges erklärte, daß der Bau von Kleinwasserstraßen trotz eines Fi-nazierungsantrages von privater Seite zurückgestellt werden müsse.Dieser kleine Ausschnitt zeigt aber erst einen der vielen und schwerenBewegungs- und Erregungsfehler an, den die moderne Wissenschaft imderzeitigen, etwa 100 jährigen Maschinenzeitalter machte.Im Folgenden wird nun ein kleines Erlebnis erzählt, das diese wis-senschaftliche Irrung auf dem Gebiete Wasserwirtschaft von einer anderenSeite her zeigt.Eines Tages erhielt ich von einem Forstingenieur Hans Bloch, einem Stu-diumkollegen und Parteigenossen des gewesenen Energieministers Dr.Miggsch aus Columbien, einen Brief mit einer Beilage, in der genannterForstingenieur auf die ungeheuren Spätschäden aufmerksam machte, diedurch hydraulische Druckturbinen, besonders Kaplanturbinen im allge-meinen und im besonderen durch das Großwasserkraftwerk Kaprun na-turgesetzmäßig zu erwarten sind, wenn trotz vieler Warnungen, die schonzu Zeiten Dr. Dollfuß’, Görings etc. ergingen, an dessen Inbetriebsetzungfestgehalten wird.Dieser, an Energieminister Dr. Miggsch gerichtete Brief wurde durchLHSt-vertreter Ludwig Bernaschek persönlich übergeben. Und zugleichwurde hierzu gekürzt folgende Erklärung der durch hydraulische Druck-turbinen entstehenden Spätschäden gegeben.Am 16. Mai 1913 konnte Professor Dr. Viktor Kaplan die führendenTurbinenfabrikanten der Welt verständigen, daß es ihm gelungen sei, mitneuartigen Laufrädern die bisherigen Werte weit übersteigende Drehzah-len und Wirkungsgrade zu erreichen.Dies wurde am 22. Juni 1922 von Prof. Budau am Bremsstand bestätigt.Damit sah sich Kaplan am Ziel seiner langjährigen Versuchsarbeiten, alsplötzlich ein unerwarteter Rückschlag eintrat, der seine bisherige Spann-kraft durch einen schweren Nervenzusammenbruch lähmte.Bei der Übertragung des im Modellversuch Erreichten zeigten sich näm-lich in der Praxis rätselhafte Kavitationserscheinungen, die selbst stähler-ne Turbinenleitschaufeln in kurzer Zeit zerstörten.Erst nach langwierigen und sehr kostspieligen Legierungsversuchen ge-lang es, diese Zersetzungserscheinungen soweit einzudämmen, daß mitdem Bau dieser Turbinensysteme begonnen werden konnte. Man hielt und

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hält es heute noch als einen großen Verdienst an der Wirtschaft, daß eini-ge Lizenzfirmen Kaplans, in Hinsicht auf die großen Geschäftsmöglich-keiten, keine materiellen und geistigen Aufwendungen scheuten, um dievorerwähnten Zersetzungserscheinungen zu beheben, die lt. Messungen(siehe Deutsche Physik) Druckspitzenleistungen von etwa 32.000 Atmo-sphären in einer mittleren Kaplanturbine entsprechen.So rettete man diese gefährliche Zentrifugenzmaschine, die nun fast in derganzen Welt in einem umso größeren Umkreis das geosphärische und äu-ßerst druckempfindliche, weil negativ überladene Frucht- und Mutterwas-ser der Erde, den eigentlichen Aufbaustoffträger, zersetzt, als ihre Tou-renzahl mit wachsender Druckhöhe wächst.Eine Vollinbetriebsetzung des Großwasserwerkes Kaprun wird demnachbedeutend größere Spätschäden durch Absinken des Grundwasserspiegelsund damit verursachten Bergrutschungen zur Folge haben, als nun durchdie Vollelektrifizierung in der Schweiz aufzuscheinen beginnen, wo be-reits lt. dortigen Pressemeldungen ca. 200.000 ha ins Gleiten kamen, weildie das Wasser und damit die Berge auf der schiefen Ebene erhaltendenAuftriebs-, oder die Levitationskräfte fehlen, die das ganze Erdgewichtim labilen Gleichgewichtszustand erhalten.Die bio- oder reaktive Folge dieser Wasserzersetzungsgroßmaschinewürde der nahezu totale Niedergang der Landwirtschaft in Salzburg, Ti-rol und Weststeiermark sein und es ist daher meine verdammte Pflichtund Schuldigkeit, eines von der Natur mit besonderen Gaben ausgestatte-ten Naturbeobachters, rechtzeitig zu warnen und zugleich andere, bessereund naturgewollte Energieurzeugungsmethoden aufzuzeigen. Dazu wärein Anbetracht unabsehbarer und unvermeidbarer Folgen einer Vollinbe-triebsetzung des Kaprunwerkes noch folgendes zu sagen:Wie schon zum wiederholten Male im Vorstehenden erwähnt, geht derWasseraufbau (Blutaufbau der Erde) nach denselben Gesetzmäßigkeitenvor sich, wie der Blut- und Säfteaufbau in den höheren Organismen.Wird dieser Wasseraufbau (Erdblutaufbau) irgendwie, z.B. durch druck-und wärmesteigernde Geräte, hydraulische Druckturbinen, nicht natur-richtig konstruierte und legierte Bodenbearbeitungs- und oder Erntegerätegestört oder gar zerstört, dann treten, wie in jedem Organismus, in demder dem Blutaufbau dienliche Stoffwechselvorgang nicht mehr funktio-niert, die Blutfäule ein, die den krebsartigen Zerfall vollzieht.

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Das Mittel hierzu ist eine niederwertige biologische d.h. eine, mit reakti-ver Zersetzungskraft (denn eine Äquivalenz oder eine roh- bzw. feinstoff-liche Energiestoff-konzentrations-erhaltung gibt es nicht) ausgestatteteAtomenergieart, welche die heutige Wissenschaft auf allen vier Wirt-schaftssektoren Forst-, Land-, Wasser- und Energiewirtschaft unfreiwilligdurch eine natur-widrige Massenbeschleunigung urzeugt.Wie tragisch die Auswirkungen dieser, durch druck- und wärmesteigern-de Bewegungsarten medialer Massen (Erde, Wasser und Luft) entstehen-den niederwertigen Atomenergiearten sind, zeigen am besten SchweizerPresseberichte, nach denen in diesem Hochgebirgsland immer größereErdrutschungen, sogenannte Plaickenbildungen entstehen. Bisher sindnach diesen Meldungen ungefähr 200.000 ha niedergegangen, wodurchgewaltige Geröllmassen in die Bäche, Flüsse und Ströme kamen, diedank der modernen (hydraulischen) Regulierungsart ihre Trag- undSchleppkräfte fast zur Gänze verloren. Kostspielige Baggerungen, dieständig durchgeführt werden, sind zwecklos, weil die niedergehenden Ge-röllmassen nicht weniger, sondern immer größer werden. Ein Zeichen,daß sich die Ursachen dieser Bergrutschungen verstärken.Ich habe vor etwa 20 Jahren in Wort und Schrift, ja sogar mittels Plakaten(siehe Tauhefte: Kampf um den Rhein) gewarnt. Man hat mich als Narrenverlacht. Sogar einen hochherzigen Antrag einer Wiener Baugesellschaftabgelehnt, die sich erbötig machte, erst die Schäden und deren Ursachenzur beheben und sich dann erst bezahlen zu lassen.Nun müssen die Schweizer zu drakonischen Mitteln greifen, um un-absehbaren Folgen auszuweichen, die auftreten, wenn sich die vermurtenWasserläufe und Gebirgsseen andere Wege suchen. Ein einziges Hoch-wasser kann z.B. das ganze Rheinland überschwemmen, da an dieserStelle der Niederwasserspiegel des Rheins z.T. höher als die Rauchfängeder im Rheintal befindlichen Siedlungen ist.Und was war die Ursache dieser in Berg und Tal vorsichgehenden Ge-fällsausgleichungen? Diese Ursachen sind:1. die Vollelektrifizierung mittels hochtouriger Kaplanturbinen und

schnell-laufenden Peltonrädern.2.) die hydraulischen Flußregulierungen, die sinnlosen Mäander-

durchstiche und sonstigen Verbauungen der Flüsse und Wildbäche, in

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denen sowohl die gefährlichen Formfehler wie auch die ebenso ge-fährlichen Materialfehler nahezu ausnahmslos aufscheinen.

Wie gefährlich diese Form- und Materialfehler wirken, zeigt allein schonder hydraulische, d.h. druck- und wärmesteigernde "eiserne" Pflug. Än-dert man nur die Materialart und damit die atomare Energieart, so zeigtsich schon gegenüber bisherigen Ernteergebnissen ein etwa 30 - 50 %igerMehrertrag. Ändert man dazu auch noch die Form und mit dieser diedruck- und wärmesteigernden Profile des gegenwärtigen Pfluges, dannsteigt der Bodenertrag gegenüber derzeitigen Ergebnissen über 90 %.Ohne weiteres verständlich, weil in diesem Falle die aufbauenden undauftreibenden Atomenergien wieder entstehen können, die die ganze Erdeaufbauten, deren gewaltigen Gewichtszuwächse im labilen Gleichge-wichtszustand erhalten und das Ganze um die Achsen der durch die v.e.Levitationsströme auferstehenden Wachstumsgebilde - diese gewisserma-ßen aufschraubend - in zykloiden Spiralgängen drehen.Diesem eigenartigen Bewegungsvorgang haben wir das bisher unerkannteWachstumswunder zu verdanken.Aber diesbezüglich werden im Nachstehenden die tragischen Irrtümer dermodernen Wissenschaft laufend und mit entsprechendem Beweismaterialbelegt gesondert aufgezeigt.Hier geht es nur um die allgemein gehaltene Spätschädenaufzeige, welcheerst kürzlich den Dipl.-Forstingenieur Hans Bloch aus Columbien veran-laßte, seinen Studienkollegen und gewesenen Energieminister Dr.Miggsch auf die Folgen einer naturwidrigen Wasserbewegung mittelsKaplanturbinen und Peltonräder nachdrücklichst aufmerksam zu machen.Wie soll aber ein Jurist diese Bewegungsunterschiede verstehen, wenn siedie sogenannten Wassersachverständigen trotz laufender Mißerfolge bisheute nicht erkannten. Ja sogar jeder Hinweis auf die Selbstverständlich-keit, daß nur Bewegungsunterschiede eine Spannung, und diese erst eineinnere Molekularschwingung (Temperaturänderung) auslösen können,wird als ein Phantasma von denen betrachtet, die keine Ahnung haben,was man prinzipiell betrachtet unter dem Begriff "Bewegung" und derenZweck zu verstehen hat. Nichtsdestoweniger aber das Blut der Erde, vondessen Bewegungsart Werde und Sterbe abhängt, nach mathematischemFormelkram statt mit formrichtigen Profilen zu führen.

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Die Rechnung für diesen notorischen Unverstand haben die Steuerträgerzu tragen. Will die Schweiz, die - wie sie glaubte - ihre Flüsse und Strö-me fast ausnahmslos in den Kulturdienst gespannt hat, überhaupt weiter-leben, dann hat siea) die die verkehrten Atomenergiearten urzeugenden Druckturbinen

schleunigst gegen Zugturbinen auszutauschen undb) alle hydraulischen Flußregulierungen ehestens einzustellen und alle

naturunrichtig, d.h. nach hydraulischen (druck- und wärme-steigernden) Bewegungsprinzipien regulierten Wasserläufe so zu füh-ren, daß sie wiederum temperatur- und daher fieberlos abfließen, sich"spezifisch" verdichten, und damit erst die Trag- und Schleppkräfteerlangen können, um das schwere Geschiebe mitführen zu können, indem die Wegzehrung des durch Berg und Tal gehenden Blutes derErde steckt.

Und erst dann kann das Wasser seinem Daseinszweck wieder dienen, derdarin besteht, mit Hilfe der biogenetischen (anti-hydraulischen) zugkräfti-gen Bewegungsart die Atomenergiearten aufzubauen und auf seinemAbweg rechts und links zu verteilen, die die dort sprießende Vegetationbe-leben und nicht wie es dermalen der Fall ist - der naturwidrigenWasserführung wegen - ent-leben und mangels der naturrichtigen Auf-bauenergien krebskrank wird.Die in den Kaplanturbinen, Peltonrädern und sonstigen modernen Turbi-nensystemen - durch die zentrifugale Bewegungsart des Wassers - aufle-benden autoritären Energiearten, müssen daher ein umso größeres Unheilanrichten, als der jeweilige Gefälledruck steigt. So wird z.B. die prakti-sche Auswirkung des größten Wasserkraftwerkes Kaprun der fast totalelandwirtschaftliche Niedergang von Salzburg, Tirol und Weststeiermarksein. Außerdem wird das parasitäre Unterleben einen ungeahnten Auftriebvon denjenigen Atomenergien erfahren, die in allen - nach modernen An-schauungen geführten - Wässern aus niederwertigen Spannungszentren -siehe den englischen Physiker P.H. Blackett, der auch die bio-magnetischen Levitationsenergien erkannte, jedoch deren Er- oder Urzeu-gungsmethode nicht fand - über dem Umweg niederwertiger Tempera-turarten entspringen. Denn jeder Bewegungs- und Erregungsfehler qua-driert sich. Und das gleiche gilt auch für naturrichtige Bewegungsergeb-nisse (siehe z.B. das rund 14-fache Kartoffelerträgnis (das Erdäpfelperpe-tuum) das anläuft, wenn man bloß das Medium Erde mit einem kupfernen

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Mollenblech statt achsial-radial - radial-achsial, also genau umgekehrt, alsdies bisher üblich war bzw. ist, bewegt.Wie konnte es kommen, daß die moderne Wissenschaft diese schwerenBewegungs- und Erregungsfehler machte und trotzdem immer offenbarerwerdende Wirtschaftsrückschläge nicht erkannte?Einer der hierfür geltenden Gründe war, daß es sich um sogenannte Spät-schäden handelt, die - siehe z.B. die Röntgenstrahlenwirkungen - erst imdritten oder vierten Glied offensichtlich werden. Also der Enkel oder Ur-enkel die Sünden seiner Väter oder noch entwicklungs-jüngeren Vorfah-ren nicht mehr erkennen konnte, soweit er sie aus rein traditionellenGründen, von naturfremden Schulmeistern dazu angespornt, nicht selbstmachte.Der interessanteste und maßgebenste Grund hierfür war, daß kein moder-ner Wissenschaftler, die Unterschiede zwischen natürlichen und unnatürli-chen (technischen, hydraulischen und dynamischen) Druck- und Zugwir-kungen erkannte.Der Wissenschaftler sagt z.B.: Der Druck wirkt nach allen Seiten gleich.Der natürliche Druck (Luftdruck z.B.) wirkt von allen Seiten her gleich.Die heutigen Vakuumpumpen sind entweder Druckpumpen, d.h. sieschleudern Luft beispielsweise gewaltmäßig nach außen oder sie wirkenals sogenannte Zugpumpen nur einseitig. Insofern als ein Kolbenzug nureinen der bipolaren Grundstoffbestände und zwar den Sauerstoff aus demstofflichen, mit gegensätzlichen Grundstoffwerten vermengten Gefügeentfernt. Der im Sauerstoff steckende Süßstoffwert durch die einseitigwirkende Sogkraft frei (sozusagen entbunden) wird und als gegenpoligeSpannungsart zurückbleibt. Umgekehrt entfernt die Drucksaugpumpe nurden auf Zentrifugenz reagierenden Kohlen- oder vergärten Fettstoffwert,so daß in diesem Fall der bipolare Sauerstoffwert durch den druck- undwärmesteigernden Schleuder- oder Druckkolben frei und einpolig unddadurch als Gegenspannung zum reaktivierten Bewegungswiderstandwird.Die Natur macht das ganz anders. Sie urzeugt durch ganz bestimmte Be-wegungs- und Materialformen:a) den radial-achsial, d.h. den von allen Seiten gegen den Schwerpunkt

der bewegten Masse gerichteten Druck,

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b) zugleich aber von diesem Schwerpunkt aus, einen nach allen Seitenhin gerichteten (ausstrahlenden) Zug,

dadurch, daß die sich in zykloiden Spiralkurven (Raumspiralen) drehendeMasse gewissermaßen die Schraubenmutter spielt, die wie eine lotrechtstehende Zentrifuge wirkt, die alles Minderwertige in einer trombenarti-gen Kelchform ausscheidet und so dem Edel-wertigsten in der Achsmitte(siehe den Fruchtkolben einer blühenden Pflanze) den widerstandslosenVor- oder Auftrieb gewährt.Der grundsätzliche Unterschied zwischen beiden Massenbewegungs- undBeschleunigungsarten ist, daß im wissenschaftlichen Bewegungsfall, diezu bewegende Masse einseitig gegen eine ruhig stehende Form achsial-radial gedrückt und zugleich in Richtung der Kolbenbewegung weiterge-führt wird. Die natürliche Bewegungsart jedoch, abgesehen, daß diese imrhythmischen Wechselspiel zug- und drucksteigernd, also temperaturmä-ßig konstant wirkt, bewegt die rohstoffliche (ungeleuterte) Masse zuerstdissoziierend (aufspaltend), ohne jedoch Wärme zu erzeugen, und führtdann das auf diesem Veredelungsvorgang Ausgeläuterte mittels einer Va-kuumart hoch, das durch eine an sich und in sich wirkende Zentrifugenzsich progressiv steigert.Es ist selbstverständlich, daß ein Techniker, Hydrauliker oder Dynamiker,der z.B. gewohnt ist, einen Holzapfel oder eine Mostbirne gewaltmäßigzu zerquetschen und dadurch schon durch überstarken Druckeinfluß imFruchtsaft eine natur-un-richtige Dissoziation erreicht, weil auch hier diebeiden gegensätzlichen Grundstoffbestände (Süß- und Sauerstoff) auf Zugund Druck unterschiedlich reagieren, nicht verstehen kann, weil er nichtweiß, daß der Sauerstoff bei Druck- und Wärmeeinfluß den Spannungs-zustand erreicht, damit einpolig und so aggressiv wird, daß er den beidiesem Einfluß passiv inaktiv werdenden Süßstoff bindet, verzehrt undvergärt (verdaut).Das Produkt dieses Dissoziationsvorgangs ist die niederwertige Zer-setzungsenergie, die jeder Techniker, Hydrauliker und Dynamiker er-reicht, weil er expansiv wirkende Wärme und konzentrierende Kälteartenbei seinen, ihm in der Schule angelernten Bewegungs-arten vergeudet.Die Natur verwendet ausnahmslos konzentrierende Wärme- und exzen-trierende Frischstoffeinflüsse und erreicht dadurch den genau verkehrtenWirkungseffekt als der naturentfremdete Scholastiker.

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Insofern weil bei höher-wertigen Bewegungsarten, die sich, um es noch-mals zu betonen, durch konzentrierende Wärme- und exzentrisch wirken-de Gegeneinflüsse kennzeichnen, der Süßstoff (der Chemiker nennt ihnim gebundenen Zustand den Kohlenstoff) den Spannungszustand erreicht,damit frei, einpolig und so hochaktiv wird, daß er den bei diesem Tempe-ratureinfluß passiv (inaktiv) werdenden Sauerstoff bindet, verzehrt, ver-gärt (verdaut).Das Produkt dieses Dissoziations- oder vorhergegangenen Aufspaltungs-vorganges, der weder durch die einen, noch die anderen Temperaturein-flüsse tangiert werden darf, ist die höher-wertige Aufbau und Auftrieb-,oder die sogenannte Levitationsenergieart.Die eigentliche Realität, weil es ohne dieses relativ höchste Ent-wicklungsprodukt keine wie immer heißende Leistungssteigerung, keinWachstum, keine Nährmittelfreiheit und auch keine Bewe-gungskraftsteigerung, daher auch keine Bewegungsfreiheit gäbe.Der heutige Techniker, Hydrauliker und Dynamiker vereitelt durch v.e.Bewegungsfehler die natürliche Fortentwicklung insofern, daß sie:a) die das Blut der Erde das Wasser zersetzende Atomenergieart,b) den im Quadrat zur naturunrichtigen Bewegungsgeschwindigkeit

aufwachsenden - also durch verkehrte Temperatureinflüsse reakti-vierten Bewegungswiderstand erzeugen.

Dreht man hingegen den in allen Schulen der Zivilisationswelt gelehrtenBewegungsaufbau um, d.h. benützt man zu irgend einem Be-wegungsaufbau höherwertige Bewegungsarten, die im bipolaren Stoff-konglomerat einer medialen Masse konzentrierende Wärme- und exzen-trisch wirkende Kältewirkungen auslösen, und achtet man ferners, daßweder der eine, noch der andere Temperatureinfluß vorherrschend oderüberwiegend wird, d.h. sorgt man für ein rhythmisches Wechselspiel derbeiden Bewegungsteilkräfte (gegensätzlich wirkenden Bewegungkompo-nenten das sind die vorerwähnten Zug- und Druckkräfte) vor, dann hatman nicht nur die so gut wie kostenlose Maschinenkrafts-urzeugung inder Hand, weil der im Quadrat wachsende Bewegungswiderstand infolgeder höher-wertigen Bewegungsart nicht aufscheinen kann, sondern zudemauch das Geheimnis der willkürlichen Wachstumsregelung entdeckt. Da-durch, daß man die atomare Gestaltungskraft der Natur, den Aufbau eineshochwertigen Assoziationsproduktes eines temperaturlosen (fieberfreien)

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Dissoziationsvorgangs, willkürlich regeln und damit nicht nur die Fort-pflanzung, d.h. die Vermehrung der Nahrungs- und sonstigen Bedarfsarti-kel, sondern auch die Aufpflanzung, d.h. die qualitative Verbesserung(Veredelung) des quantitativ Gesteigerten nach Wunsch regulieren und sojede Not an Fein- und Rohstoffen ausschalten kann.

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Damit hat a) der Kapitalismus, b) der Sozialismus und c) der Kom-munismus oder sonstiger ...ismus jede Bedeutung verloren.Es wird für alle diejenigen, denen man, egal ob bewußt oder unbewußt,den natur-widrigen, dem zersetzenden Atomenergieaufbau dienendenBewegungstemperatur- und Spannungsaufbau in allen Schulen der zivili-sierten Welt lehrte und lernte, eine Überraschung sein, daß der bisherigeLebenskampf praktisch und faktisch vorüber ist, wenn man es bloß ver-kehrt macht, als man dies unter der Anleitung sophistischer Scholastikerbisher zu tun gewohnt war.Die weitere Folge dieser unterschiedliche Gefühle erweckenden Er-kenntnis wird gerechter Weise das Verlangen sein, die eigentlichen Grün-de kennen zu lernen, die die weltlichen und sonstigen Gelehrten bewogen,ihren Mitmenschen durch v.e. Schachzug die jedem Menschen zustehen-den primitivsten Lebensrechte dieses einmaligen und einzigartigen Da-seins zu nehmen.Selbstverständlich wird auch ein kaum niederzuhaltendes Wutgefühl inden bisher um ihre Lebensannehmlichkeiten beraubten Massen aufleben,das sie bewegt, das ihnen Angetane furchtbar zu rächen, wenn sie einmaldie Feinheiten dieser seit Jahrtausenden praktizierten Gemeinheitendurchschauen.Und damit beginnt, da es keinerlei Sinn und Zweck hatte, alles krummund klein zu schlagen, erst das große Problem wieder, das selbst die ein-stigen, tatsächlich schlauköpfigen Politiker, wie man nun sieht, nicht zulösen verstanden.Denn - frage ich - wer wird in Zukunft die schweren und niederwertigenArbeiten leisten, wenn das bisherige Nahrungsmittel- und Roh-stoffproblem durch wiederum naturrichtige Bewegungsmethoden der me-dialen Massen - in denen die alles vermehrenden und das Vermehrte ver-edelnden Atomenergien im statu nascendi stecken und nur des naturrichti-gen Bewegungsanstoßes harren, um sich über den Umweg von höherwer-tigen Temperatur- und Spannungsarten in fort- und aufpflanzende und je-des Gewicht mühelos überwindende Levitationsenergien nahezu kostenloszu verwandeln - gelöst ist?Kein vernichtendes Feuer mehr notwendig ist, aus dem die entwick-lungsgefährlichen Temperaturarten entspringen, um Wohn- und sonstigeRäume zu beheizen, kein elektrisches Licht mehr nötig ist, um Beleuch-

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tungszwecken zu dienen, keine technische Maschine mehr gebrauchtwird, die das mediale Gefüge entwicklungsfreudiger Aufbaustoffesprengt und verbrennt, um mit einer blitzschnellen, die Gewebe zerfetzen-den Explosion stinkende, rauchende Maschinenungetüme zwecks Aufbaudes im Quadrat zu deren Bewegungsgeschwindigkeit aufwachsendenBewegungswiderstands anlaufen zu lassen, die einen praktischen Wir-kungsgrad von nur wenigen Prozent haben. Dafür die elementare Fort-und Aufpflanzungskraft restlos zerstören, die in jedem festen, flüssigenund gas-luft-förmigen Medium stecken. Sich unter der Hand dieser heuti-gen unseligen Techniker, Hydrauliker und Dynamiker in Gift- und sonsti-ge Zerstörungsmittel verwandeln, mit denen, es ist tatsächlich unglaub-lich, diese Toren eine gesunde Wirtschaft und Kultur aufbauen wollten. -Begreiflicherweise das genaue Gegenteil in der Praxis erreichten.Aber mit diesen armseligen Spekulanten, die doch in der Mehrzahl nurbetrogene Betrüger sind, zu rechten, hat keinerlei Zweck. Denn hier gehtes darum, so rasch wie nur möglich das bisher Geschehene wieder gut zumachen und die irregeführte Menschheit aus dieser schier ausweglosenSackgasse so rasch wie nur möglich hinaus in Unabhängigkeit und Frei-heit zu führen, ohne damit das uralte Problem - die Frage: "Wer leistetkünftig die schwere, bzw. durch obige Entdeckung zwar unverhältnismä-ßig leichter gewordene, immerhin freiheitseinschränkende Arbeit?" - auf-zuwerfen. Denn um dieses Problem zu lösen, hat man doch den Qualitäts-stoffaufbau vor Jahrtausenden durch Anlernung verkehrter Bewegungs-und Erregungskraftarten systematisch unterbunden. Und schließlich istman soweit gesunken, das Blut der Erde, den universellen Grundstoffträ-ger des Lebens, die physische Erstgeburt meta-physischer (überirdischer)Belebungsenergien in hochtourigen Druckturbinen zu entladen.Das Dissoziationsprodukt dieses naturwidrigen Verfahrens ist die ent-wicklungsgefährlichste Atomenergieart, die der Erbauer der hochtourig-sten Turbine, Professor Viktor Kaplan, nach rund 20-jährigen Versuchenerstmalig bemerkbar machte. Erst nach langjährigen Legierungsversuchengelang es, die Materialart zu finden, die der sogar härtesten Stahl zerset-zenden Kavitationskraft widerstand.Und seit dieser Zeit nahm das Verhängnis seinen umso rascheren Ablauf,als diese das atomare Gift in Strahlenform urzeugenden Hochdruckturbi-nen in fast alle Wasserläufe der Zivilisationswelt, ja sogar in die weltbe-rühmte Hochquellwasserleitung von Wien eingebaut wurden.

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Kein Wunder, daß nun in Wien alle 2 Stunden ein Mensch an der entsetz-lichen Seuche des technischen, hydraulischen und dynamischen Maschi-nenzeitalters jämmerlich zugrunde geht. Unter rasenden Schmerzen beinoch lebendigem Leib verfault, weil sich die in jedem zentrifugiertenWasser steckenden Energiestoffkeime, die mit keinem Mittel unschädlichgemacht werden können, übertragen und u.U. schon durch einen harmloserscheinenden mechanischen oder physikalischen Anstoß zum Auflebengebracht werden können.Ein kleiner Anstoß - sagt ein uraltes Sprichwort - kann die Welt aus denAngeln heben, gar dann, wenn es sich um einen Ansatzpunkt handelt, deraußerhalb der physischen Daseinswelt liegt. Und dieser meta-physischeAnhaltspunkt entsteht, wenn man bloß die Medien Erde, Wasser und Luftnach modern-wissenschaftlichen Methoden bewegt. D.h. in form- undmaterialwidrigen Maschinen, Geräten etc. expandierende und steigendeWärme-, und konzentrierende sowie fallende Kältearten erzeugt. (Siehedemgegenüber die höherwertigen Temperaturarten, die als fallende undkonzentrierende Wärme- und als steigende und expandierende Kälteartenvon der Natur zum Aufbau relativ höchstwertiger Atomenergiearten ver-wendet werden. Im wissenschaftlichen Lexikon überhaupt fehlen, bzw. -soweit aus dem Altertum noch Überlieferungen der Bewegungskünste derHohenpriester der alten Kulturvölker bestanden - sorgfältig ausradiertwurden.)In Anbetracht der ungeheuren Bedeutung und der letzten Möglichkeit, dieunheilvollen Folgen verkehrter Massenbewegungs- und Be-schleunigungsmethoden der modernen Wissenschaft ausmerzen zu kön-nen, ist auch die Frage zu klären, woher diese - Sein und Nichtsein ent-scheidenden - Energiestoffbestände eigentlich kommen?Diese Energiestoffquelle ist die relativ höchstwertige physische Energie-stoffkonzentration - das nach Erlöschen der physischen Lebensfunktionenerstarrende Fett.Werden Kadaver aller Art verbrannt oder außerhalb der indifferenten(temperaturlosen) Schicht zwischen der positiv geladenen Atmos- und dernegativ geladenen Geosphäre begraben, dann kommen sie unter denTemperatureinfluß der sich "originell" bewegenden Erde.In diesem Fall entstehen aus abgelebten Körpermassen, soweit sie nichtals Nahrungsmittel in einen naturrichtig geregelten Stoffwechselkreislaufgelangen, die nieder-wertigen Zersetzungsenergien, die die Aufgabe ha-

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ben, die schwachen Lebenskräfte in alten und kranken Organismen aus-zulöschen um deren Fettstoffmassen dem Feinstoffaufbau (Edelenergie-stoffaufbau) zuzuführen.Bedenkt man, daß Milliarden Menschenkörper in für v.e. Rohstoffaufbauungeeigneten Gräber, die durchwegs im atmosphärischen (positiven) Ein-flußbereich liegen, sinn- und zwecklos verscharrt werden, so wird es auchbegreiflich, daß eine Aufpflanzung infolge Mangel an meta-physischenEnergiestoffarten höher-wertiger, die Geisteskraft steigernder Rückwir-kungsart so gut wie unmöglich ist. Daher nur mehr Fortpflanzungsenergi-en wirksam werden, die mehr oder weniger der Elephantiasis, der Struk-turerweiterung dienen, die der natürliche Vorläufer der v.e. Krebskrank-heit ist.Riesenhafte Verdummungs- und Verblödungserscheinungen, wiederumnatürliche Folgen mangelnder Aufpflanzungs- das sind die die Geistes-kraft steigernden Edelstoffenergien, sind typische Anzeichen eines ge-samtwirtschaftlichen Niedergangs, dem der wichtigste Antriebsstoff, dasmetaphysische Fett in Gestalt qualitätstoffreicher Erde, Wasser und guterLuft fehlt.Der beste und unwiderlegbare Beweis für obige, jedem Wissenschaftlerals utopische Narretei erscheinenden Behauptungen ist das praktischeBeispiel. Und das ist die künstliche Anreicherung der physischen Erstar-rungsform Erde, Wasser und Luft mit meta-physischen Energiestoffkon-zentrationen.Die hierzu geeigneten Hilfsmittel und Geräte sind besonders konstruierteund legierte Maschinen, Bodenbearbeitungs- und Erntegeräte, die dieMedien Erde, Wasser und Luft natürlich bewegen und erregen. D.h. kon-zentrierende Wärme- und exzentrierende Kältearten erzeugen und die sichso regulieren lassen, daß man an einem ganz bestimmten Punkt, der, weiler außerhalb des Alls liegt, der Anomaliepunkt ist, in rascher Aufeinan-derfolge den aufbauenden Lebensrhythmus in kürzesten Wegstreckenund Zeitintervallen pulsieren lassen kann, daß der Wechsel zwischen Zug-und Druckkomponenten über Schallgeschwindigkeit, ja sogar die Licht-geschwindigkeit als sogenannte Kettenreaktionen erreicht. Ist diese relativhöchste Innenschwingung bipolarer Energiestoffkonzentrationen - Folgender katalysatorischen Wärmestoffeinflüsse höherwertiger (konzentrieren-der) Wirkungsart - infolge Fehlens des quadrierten Bewegungswiderstan-des erreicht, dann entspringt schließlich aus dieser schon bakteriophagen

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(grenzwertlichen) Spannungsart das letzte und relativ höchste Entspan-nungsgut, das durch seine Umspannung auch die Wirkungsrichtung ver-ändert. - Das zeitlich begrenzte, das heißt mit jedem Atemzug, der diesemGrundstoffumbau den nötigen Sauerstoff zuführt, neuentstehende juvenileLeben.Diese rohstoffliche Befruchtungsstoffzufuhr steuern ursächlich an-, richti-ger gesagt, einziehende (strukturverengende) und ausziehende (struk-turerweiternde) Feinstoffkonzentrate, die ihrerseits wieder von denjenigenFeinstoffnachschüben abhängig sind, die durch die rhythmischen Bewe-gungsvorgänge den unzähligen Lebensquellen, den zellenartigen Pro-toplasmen zugeführt werden.Es hätte keinen praktischen Zweck, Menschen, die zum ersten Male vondiesen rhythmischen Lebensaufbauvorgängen gehört haben, bisher anÄquivalenzen und konstanter Energieerhaltung bei vergänglicher Mate-rialisierung glaubten, nähere Erklärungen über die Möglichkeiten einesmaschinellen Lebensaufbaues, richtiger gesagt, die Möglichkeit der ma-schinellen Urzeugung der das Leben anfachenden höherwertigen Atom-energiearten aufzuzeigen. Im Prinzip betrachtet keine besondere Kunst, daman doch nur die "originelle" - die lebenswichtigen Wärmekonzentrateund die deren Befruchtung dienenden Frischstoffkonzentrate urzeugende -Erdbewegungsart naturgetreu zu kopieren hat, um den Edelenergiestof-faufbau wieder in die natürlichen Wege zu leiten, den - es wird sich wohlkaum mehr exakt feststellen lassen - Verbrecher oder bodenlose Dumm-köpfe durch verkehrte Bewegungsmethoden umso mehr untergraben ha-ben, als diese verrückten Wissenschaftler und Pseudogelehrten praktischeScheinerfolge erreichten.Hier bleibt nur das eine zu sagen, was man prinzipiell betrachtet unterdem Begriff "originelle" Bewegungsart zu verstehen hat.Bewegung ist eine reaktive Folge inneratomarer Schwingungsvorgängedie sich im lebenden und abgestorbenen Zustand in den sich ständig um-bauenden Vitaminmolekülen abspielen. Daher auch die ewige Bewegungdieses ewig gärenden Misthaufen Erde, die sich in zykloiden Spiralraum-kurven - schon wieder ein neues Stadeltor für weltliche Niederpriester -abspielt.Urzeugt man diese naturrichtigen Innenschwingungen durch naturrichtigkonstruierte und legierte Maschinen, Geräte, egal ob sie der Bodenvorbe-reitung oder der Gewinnung der Bodenerträgnisse dienen, also - um es

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immer wieder und wieder zu wiederholen - konzentrierende Wärme- undexpandierende (höherwertige) Kältetemperaturen aufleben lassen, undzügelt (reguliert) man diese so, daß die daraus entstehenden Edelstoffe-nergiearten - denen die der Ausscheidung des für weitere Fortentwick-lungszwecke dienenden Closettbetriebkräfte, die die heutige Wissenschaftfür vermeintliche Fortentwicklungszwecke verwendet, gegenüberstehen -immer vorherrschen und (oder) überwiegen, dann ist es ohne weiteresmöglich, den Lebensstandard der sich ständig vermehrenden Menschenauf einem menschenwürdigen Niveau zu erhalten.Die dazu mitnotwendigen Hilfsmittel zur Erhaltung eines steten Ent-wicklungsfortganges ist die - in einem naturrichtigen Mischungsverhältnisgehaltene - Vegetation, die unter keinen Umständen monokultiviert wer-den darf, sondern im kunterbunten Über-, Neben- und Untereinander fürden Dauerschutz gegenüber frei einfallenden Sonnenstrahlen sorgen muß,die in diesem Fall exzentrische Wärmewirkungen und dadurch die zerstö-renden Atomenergien an der empfindlichsten Stelle, der protoplasmaarti-gen Lebenszelle, aufbauen. Strukturerweiterung und Charakter- = Quali-tätsverschlechterung wäre oder ist die biologische, also reaktive Folge.Und damit beginnt nach dieser ganz allgemein gehaltenen Einleitung erstder positive Teil dieser Biogenetik, das heißt, die praktische Verwertungvon seltenen Erlebnissen eines Menschen, den sich die Natur offenbarauserkoren hat, um die vor dem totalen Niedergang stehenden Mitmen-schen in letzter Stunde zum allerletzten Male zu warnen und ihnen zu ra-ten, wissenschaftliche Fehlspekulationen zu lassen und sich wieder zunatürlichen Ansichten und Weltanschauungen zu bekehren.Es gehört viel Kraft dazu, um bei den nun folgenden Aufklärungen diestreng objektive Mittellinie einzuhalten. Besonders im Kapitel Wald, dennaturfremde Forstwissenschaftler in seinem Entwicklungsfundament der-art störten, daß er - von der modernen Wissenschaft seit etwa 80 - 100Jahren kahlgeschlagen, monokultiviert und überstarken Licht- und Wär-meeinflüssen exzentrisch wirkender Art ausgesetzt - so gut wie verlorenist, weil die vermeintlichen und von v.e. Forstwissenschaft in jeder Hin-sicht geförderten Lichtzuwächse nichts anderes als entwicklungsschädli-che Krebswucherungen, also schon reaktive Folgen von expansiv wir-kenden, die Struktur und den Charakter an der fundamentalsten Stellezerstörenden direkten Licht- und Wärmeeinflüssen sind.

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Der Wald ist die Wiege des Wassers. Je üppiger der Wald wächst, umsomehr Wasser. Nach wissenschaftlicher Ansicht unverständlich, weil dochdie Baumwurzeln ungeheure Wassermengen mit den darin gelösten Nähr-stoffen auf- und hochsaugen, um das Überflüssige durch die Kronenge-bilde wieder an die Atmosphäre abzugeben.In Wirklichkeit ist dieser Entwicklungsvorgang ganz anders. Denn dieBaum- oder die Pflanzenwurzel ist gar nicht in der Lage, irgend eine flüs-sige Nährlösung aufzunehmen, da jedes Würzelchen, soweit es naturge-sund ist, durch ein wiederum protoplasmaartiges Bläschen hermetisch ab-geschlossen ist. - Nur erlösten oder nur meta-physischen Energiestoff-gebilden schon raum- und gestaltloser Art den Eintritt in das Innere dergeosphärischen Polarität gewährt.So bildet sich das Spannungsfeld, das, zur positiv gespannten, von allenSeiten drückenden Atmosphäre im wechselsinnigen Verhältnis stehend,den Ausgleich ermöglicht, dessen Produkt schon - je nach der Vorgangs-art - eine höher- oder niederwertige Energieform ist.Wird beispielsweise eine von schwacher Rinde geschützte Schatt-holzartfrei oder licht gestellt, dann durchschlagen die harten, röntgenartigenStrahlengebilde die zu schwache Schutzschicht, wodurch es in den Zell-geweben zu einem Freiwerden (Aggressivierung) allotroper Sauerstoff-werte und umgekehrt zu einer Inaktivierung des negativ gespannten Süß-(Frucht-) stoffes kommt.Das Produkt dieses Ausgleichsvorgangs ist eine stark positiv, d.h. elek-trolytisch nach allen Seiten hin drückende, also das zelluläre Gefügesprengende Energieform, die zudem zersetzend wirkt.Dieser Zersetzungsvorgang ist ähnlich der elektrischen Wasserzersetzung.D.h. es kommt zur bekannten Sauer- und Wasserstoffrückbildung, durchderen Verbindung (Assoziation) reaktive Druck- und Wärmewirkungenausgelöst werden, die nun die Struktur des Wachstumsgewebes lockernund dessen Charakter (Qualität) verderben. Und nach außen zu tritt eineCambium- (=Jahresring-) erweiterung in Erscheinung, die der Forstwis-senschaftler als den sogenannten "Lichtzuwachs" betrachtet, in Wirklich-keit aber eine ganz gewöhnliche Krebswucherung ist, die den inneren Zer-fall einleitet, der in Kürze dann mit einem von unten nach oben zu sich imStamm ausbreitenden Faulprozeß endet. Im Prinzip betrachtet der gleicheVorgang, den wir in höheren Organismen "den Hitzschlag" bezeichnen,

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der in höheren, verfeinerten Organismen wesentlich beschleunigt Wirkun-gen auslöst.Der genau verkehrte Vorgang spielt sich ab, wenn infolge starken Kro-nenschutzes einer über-, neben- und untereinander gestaffelten Vegetationund zusätzlichen Rindenschutzes nur diffuse und an sich, sowie in sichdurch Vorausgleiche geschwächte Kathodenstrahlen an den eigentlichenEntwicklungsherd herankommen und mehr oder weniger durch viele Hin-dernisse und Widerstände von den überstark negativ geladenen Süß- bzw.nach allen Seiten hin ausstrebenden, daher anziehenden Fruchtstoffwer-ten überwältigt werden. - Insofern, als die biomagnetische Zugkraft, wiejede physische Zugwirkung, auf positive, eigene Spannungsdruckkräftebesitzende Bewegungsteile abkühlend wirkt. Dadurch der - schon bei un-gefähr + 40°C bei Wärmeeinfluß frei und einpolig werdende, den aggres-siven Spannungszustand erreichende - Sauerstoff, unter obigen Voraus-setzungen passiv (inaktiv) werdend, vom gegensätzlichen Grundstoffge-bilde, das bei ungefähr +4°C die relativ höchste Spannungs-, in diesemFall jedoch Konzentrationskraft erreicht, gebunden, verzehrt, vergärt(verdaut) wird.Und das Produkt dieses wärmelosen Dissoziationsvorgangs ist die bio-magnetische, mit reaktiven Konzentrationskräften ausgestattete, daher dieStruktur verdichtende und den Charakter (die Qualität) verbesserndeEnergieart atomarer Wirkungskraft.Damit ist für den, der verstehen will, in rohen Zügen der tragische Irrtumder modernen Forstwissenschaft und die Ursache des langsamen abersteten Absterbens des Hochwaldes aufgezeigt, dem das Aussterben allerEdelholzarten bereits vorangegangen ist. (siehe das Tannen- und Ulmen-sterben, das Verschwinden der Hasel = Reso-nanzholz-fichte, die sichausbreitende Rot- und Weißfäule, die Leukämie, das Absinken desGrundwasserspiegels, weil auch im Waldboden die Aufbau- und Auftrie-benergien zu fehlen beginnen, wenn der naturfremde Forstwirt den Waldkahlschlägt und dadurch die vorerwähnten Blutzersetzungsvorgänge imWurzelbereich dieses stärksten Bodenschutzes auslöst).Was der kurzsichtige, von naturfremden Lehrern verbildete und nur denscheinbaren Eigennutz anstrebende moderne Forstwirt nicht zerstört, erle-digt nun der moderne Wasserwirt, der Hydrauliker, der das Blut der Erde,das unter normalen Fließverhältnissen seine überschüssigen Spannungs-werte rechts und links verteilend neue und wiederum reaktivierte Aufbau-

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und Auftriebenergien verteilt, durch naturwidrige Führungs- und Hal-tungsmethoden wiederum in sich und dadurch an sich zerstört.So, wie im Walde durch die wippenden Äste einerseits, und durch derenSchattenspendung andererseits der bei jedem Verdauungs- oder Vergä-rungsprozeß wichtige mechanische und physikalische Zerlegungs-, oderwissenschaftlich ausgedrückt Dissoziationsvorgang die Voraussetzungeines höherwertigen, aufbauenden, auftreibenden, weil strukturverengen-den, (spezifisch) verdichtenden Atomenergieaufbaues ist, genau so wich-tig sind die den v.e. Energieaufbau einleitenden Bewegungsvorgänge, diesich in ähnlicher Art auch im abgehenden Wasser abspielen, sofern sienicht von Wassertechnikern gestört werden, die glauben, den Grundstoff-träger des Lebens, das Blut der Erde, durch Begradigung der Ufer(Durchstich der Mäander), Verkürzung des geologischen Gefälles undSteilung dessen geologischen Gefälles beschleunigen zu können, um die-ser uferzerstörenden Masse den Ablauf ins Meer erleichtern zu können.Das genau Gegenteilige wird auch hier wieder erreicht.Wasser unterliegt wie das Blut und die Säfte höherer Organismen ganzbesonderen Bewegungs- und Führungsgesetzen, bei denen die Ufer oderdie Wandungen den bewegungsfördernden Widerstand spielen, der zu je-der Bewegungssteigerung notwendig ist. Jedoch eine wesentlich andereRolle spielt, als ihr der moderne Wasserwirt zuteilt, der in der Wand denSchutzschild, statt den Diffusionsfilter sieht.Jede Bewegung löst im molekularen, festen Geschiebegefüge, in demauch das gas-luft-förmige Medium nicht fehlt und daher sehr unterschied-liche Wirkungen ausgelöst werden, eine Schwingungsänderung hervor,die reaktive Temperatur- und Spannungsschwankungen verursacht.Das Produkt dieser Entwicklungsvorgänge ist eine bipolare Energie(Feinststoffkonzentration), die schon Strahlungskräfte positiver (absto-ßender) oder negativer (anziehender) Funktionsart besitzt - also abladendoder aufladend wirkt.Daraus erhellt sich schon, daß es von der Wasserbewegungsart abhängt,ob das abfließende Medium gütig oder ungütig, ein Aufbauenergiespen-der oder ein - der Umgebung Edelstoffprodukte nehmender - Räuberwird, der sich dadurch selbst verdirbt. - D.h. nach restloser Entladung sei-ner von ihm normal mit Aufbauvoraussetzungen beschickten Umgebung

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wegen Unterbrechung des sich gegenseitig ausgleichenden Entwicklungs-flußes (panta rhei) absterben muß.Die moderne Wasserwirtschaft bedient sich bekanntlich der hydrauli-schen, also drucksteigernden Regulierungsart. Erreicht dadurch erhöhteWanddruck- und Reibungssteigerungen, die direkte Strahleneinwirkungender Sonne so unterstützen, daß schon leichte Erwärmungen im Abflußgutauftreten. Diese durch mechanische Führungsfehler ausgelösten Wärme-wirkungen ändern schon im molekularen Geschiebegefüge die Schwin-gungsart, durch die wieder Temperatur- und Spannungsänderungen auf-treten, deren Produkte schon positiv überladene, also elektrolytische Zer-setzungskräfte besitzende Energiearten sind, die ihre Überschüsse aus-strahlen und so den allgemeinen Zersetzungsvorgang in ihrer unmittelba-ren Umgebung kraft reaktiver Zusatzkräfte, die sie durch v.e. Kettenreak-tionen erreichen, auslösen.Frei werdende Sauerstoff- und Wasserstoffgase erzeugen neuerdings hef-tige Reaktionen, die schon wie Knallgas-explosionen wirken, das mole-kulare Gefüge nicht nur mechanisch, sondern auch physikalisch durchauftretende Wärmeerscheinungen mit reaktiver Wirkungsart lockern.Mitauftretende Vakuumerscheinungen, Reaktionen jeder Explosion infol-ge innerer Verbrennungsarten, die auch feuerlos stattfinden können (sieheüberstarke Gärprozesse in festgefügtem nassem Heu z.B.), vollenden dasmolekulare Zerstörungswerk, wodurch dann diejenigen Energieüber-schüsse frei werden, die einen Flußlauf, der viele Hundert KubikmeterWasser abführt, bis zur Badetemperatur erwärmen. - Ein Zeichen innererEntladung, wodurch dieser Flußlauf nun für seine Umgebung zum Ver-hängnis wird. Insofern als er dieser ihre letzten geosphärischen - dasGrundwasser im labilen Gleichgewicht am Steilhang erhaltenden - Levi-tationskräfte nimmt und ihr dafür wiederum verstärkte Zersetzungsenergi-en spendet.So muß es dann kommen, was die Schweizer nunmehr erleben, die er-stens alle irgendwie brauchbaren Wasserläufe zwecks Vollelektrifizierungdurch hochtourige Druckturbinen sandten, zweitens alle Ufer, soweit essich um hydraulische Fluß- und Wildbachverbauungen handelte in Ze-ment legten, dadurch jede Fort- und Aufpflanzungskraft nicht nur imschon abfließenden, sondern auch im Grundwasser durch verkehrte Reak-tivwirkungen zerstörten.

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Diese letzteren lösten nun im Innern der steilen Schweizer Berge die vor-erwähnten Elektrolysen, die dadurch verursachten Wasserzersetzungs-und reaktiven Sprengwirkungen in sowohl mechanischer, wie physikali-scher und schon energetischer Wirkungsform aus, wodurch es im Bergin-neren zu den sogenannten Bodengewittern, kleinerdbebenähnlichen Bo-denerschütterungen und Strukturlockerungen kam, sodaß gewaltige Rut-schungen entstanden, die lt. Pressemeldungen schon über 200.000 Hektarumfassen.So kommen gewaltige Geschiebemassen in die Bach- und Flußläufe, dieinfolge der oben erwähnten Aufspaltungsprozesse und sonstiger Wirkun-gen ihre Trag- und Schleppkräfte fast zur Gänze verloren haben.In diesen kranken Wasserläufen beginnt alles Getier, Fische, Krebse unddie apathogene Bakterienwelt mangels der zum Leben notwendigen Auf-bau- und Auftriebenergien abzusterben. Es beginnt ein allgemeines Ver-wesen dessen, das seine seelischen (astralen) Innenkräfte aufgeben mußte,weil die Särge barsten, die das Leben im statu nascendi bargen.Und was aus diesen Energiestoffkonzentraten frei wurde, ging wiederumVerbindungen ein, und was daraus schließlich entstand, war das personi-fizierte Verderben.Ein kleiner naturwidriger Bewegungsfehler irgendwo durch eine na-turunrichtige, daher falsche Uferregulierungsart hat eine Kette von ent-wicklungsgefährlichen Reaktionen ausgelöst, deren Ur-sachen bisherniemand entdeckte, und daher das Übel ungehemmt seinen sich ständigverstärkenden Ablauf nahm.Kein Wunder, weil sich in der Natur jeder gemachte Fehler tausend Malverstärkt, ja sogar unaufhaltsam steigend oft erst nach Jahrzehnten odergar Jahrhunderten in Erscheinung tritt. Ein tragischer Beweis, daß es kei-ne Äquivalenz, keine konstante Energieerhaltung gibt, weil die sich stän-dig ändernde Materie der Rohstoff für höher- oder niederwertige Energie-arten ist, die der naturfremde Mensch sinnwidrig bewegt, weil er ihr dendruck- und wärmesteigernden Bewegungs-ex-puls statt des implosivwirkenden Impulses gibt, der nur durch ganz besonders konstruierte undlegierte bewegliche Wandungen, die nicht Wehr, sondern die fortentwik-kelnde Schale, die Kelchform ist, die Materie rekreiert (erfrischt), unddamit dem Giftigen den Vortritt gewährt. Denn Gleichbleibendes, Unver-änderliches ist in diesem Perpetuum Natur unmöglich.

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Den für die normale Fortentwicklung vielleicht schwersten Bewegungs-und Beschleunigungsfehler medialer Massen hat die moderne Wissen-schaft auf dem Gebiete der Landwirtschaft durch die sowohl äußere, wieinnere Formgebung ihrer Bodenbearbeitungs- und Erntegeräte gemacht.Insofern, weil sie druck- und wärmesteigernde, stark reibende, zudem"eiserne" Pflug- und Eggenformen verwendet, die wie auch alle ge-bräuchlichen Erntemaschinen die Ursache der den Bodenkrebs auslösen-den Blutfäule (Grundwasserzersetzung) sind. Außerdem Düngemittel be-nützt, die vorerwähnten Zerfalls- und Verwesungsprozeß unterstützen.In diesem Kapitel werden die v.e. Mitursachen des schon in der ganzenZivilisationswelt aufscheinenden, progressiven Wirtschaftsverfalls nurganz allgemein und in leicht verständlicher Art aufgezeigt.Im Besonderen wird dieser rein landwirtschaftliche Arbeitsfehler erst imSchlußwort, in dem der Zusammenhang aller gemachter Bewegungs- undErregungs- (Temperaturerzeugungs-) fehler aufgeklärt wird, behandelt.Jede Bewegung medialer Massen, die Temperaturen erzeugt, egal obdiese als Plus- oder Minusarten erscheinen, ist naturunrichtig, also ent-wicklungsschädlich und daher falsch.Denn die Natur verwendet für den Aufbau aller organischen Innen-bewegungen, die der Verflüssigung und fortentwicklungsnotwendigenBlut- und Säfteführung dienen, die "originelle", jeden Temperaturaufbauunterbindende Fließbewegungsart.Darunter hat man ganz allgemein verständlich konzentrierende Druck-und exzentrierende Zugkräfte zu verstehen. Zum Unterschied der moder-nen Wissenschaft, die ausnahmslos und ausschließlich exzentrierendeDruck- und konzentrierende Zugarten zu ihrer technischen, hydraulischenund dynamischen Bewegungskrafterzeugung benützt.Da es in der Natur unmittelbare Folgerungen, wie z.B. die hier schwer indie Waagschale fallenden Volumenveränderungen, die auf reaktiv wir-kende Strukturunterschiede zurückzuführen sind, nicht gibt und jedermittelbar vor sich gehende Aufbau- oder Rückentwicklungsvorgang bio-logischen, d.h. reaktiven Wirkungskräften zuzuschreiben ist, muß jederkleinste Bewegungs- oder Erregungs = Temperaturerzeugungsfehler inso-fern katastrophale Wirkungen auslösen, weil dadurch eine wahre Kettevon Fehlreaktionen entsteht, deren Auswirkungen unermeßbar sind, weilsich diese, siehe z.B. den bei jeder technischen, hydraulischen und dyna-

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mischen Bewegungsart auftretenden Widerstand, im Quadrat zur natur-widrigen, daher Gewaltmäßigen, quadrieren.Schon dieser Umstand hätte die moderne - von uralten Bewegungs-methoden weit abweichende - Wissenschaft aufmerksam machen sollen,daß es äquivalente Umwandlungsprodukte oder eine konstante Energieer-haltung nicht gibt, sondern nur das genaue Gegenteil und damit entwederdie progressive Auf- oder die progressive Rückentwicklung, auf keinenFall also das gibt, was ein Robert Mayer oder ein Isaak Newton behauptethaben.Nämlich nicht nur eine Gravitation, sondern auch eine Levitation, die ausder naturrichtig bewegten Masse in Gestalt aufbauender und auf-treibender, also höherwertiger Energiestoffkonzentrationen entspringt.Diese Edelstoffkonzentration kann niemals zustande kommen, wenn manmit exzentrierenden Druckkräften eine Materie entspannt und sodann diemechanisch und physikalisch gesprengten und atomisierten Energiestoffs-ärge (Trägerstoffmassen) durch eine erstarrende Kälteform konzentriert.Kurz gesagt, den Entwicklungsrhythmus an sich und in sich verkehrt.Damit macht die moderne Wissenschaft dasjenige unmöglich von demjede normale Fortentwicklung abhängig ist. Nämlich die Steigerung derMassengeschwindigkeit bis zu Lichtgeschwindigkeit (E = m.c²), ohne diejeder Energieaufbau unmöglich ist.Eine direkte Massengeschwindigkeitssteigung ist mit einer exzentrieren-den Drucksteigerung von Haus aus unmöglich, weil so die bewegte Mas-se zerstreut und dadurch - z.B. das Medium Wasser bei Einwirkung vonnach allen Seiten hin einwirkenden Zentrifugenzkräften, bei denen derDruck im Quadrat zur Radiusvergrößerung steigt (darunter hat man denBegriff: exzentrierende Drucksteigerung zu verstehen) - direkt in Luftverwandelt würde.Da bekanntlich Luft eine ungefähr 2000-fache Volumensvergrößerunggegenüber der Energiestoffkonzentration Wasser besitzt, würde bei dieserdirekten Umwandlung (bei bestehender Äquivalenz) ein Gegendruckaufleben, der unüberwindbar wäre.Daraus folgert sich schon, daß entweder die Energieerzeugungsformeloder die derzeitige Durchführungsart naturunrichtig, also falsch ist.Eine Massengeschwindigkeitssteigerung, die erste und wichtigste Ener-giestofferzeugung, kann nur durch eine von allen Seiten her einwirkende,

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also konzentrische Drucksteigerung möglich sein, bei der die achsialeZuggeschwindigkeit im Quadrat zur Radiusverkleinerung wächst.Diese konzentrierende Drucksteigerung muß aber überdies wärmever-zehrend, also spezifisch verdichtend wirken, um jede physikalische Vo-lumensvergrößerung, die Umwandlung von Wasser in Luft z.B., zu ver-hüten.Die zur Energieerzeugung notwendigen Voraussetzungen sind bei dertechnischen, hydraulischen und dynamischen, druck- und wärme-steigernden Bewegungsart nicht vorhanden. Aus diesem Grunde gibt esnur zwei Möglichkeiten und zwar:a) es gibt zwei grundverschiedene Energiearten die unter grundsätzlich

verschiedenen Entwicklungsvoraussetzungen entstehen, oderb) es gibt keine Entwicklung, weil es keine druck- und wärmelose, die

Leistungskraft progressiv steigernde Geschwindigkeitssteige-rungsmöglichkeit infolge des vermeintlich gesetzlichen, daher un-vermeidlichen, im Quadrat zu v.e. Geschwindigkeitsteigerung auf-wachsenden Bewegungswiderstand gibt.

Die dritte Möglichkeit wäre, daß die moderne Wissenschaft - infolgeVerwendung verkehrter Geschwindigkeitsvoraussetzungen - auch ver-kehrte Ziele, in diesem Fall also statt einer normalen Fortentwicklung dasgenaue Gegenteil, die progressive Rückentwicklung, bzw. richtiger ge-sagt einen nahezu konstanten Entwicklungsstillstand infolge systemati-scher Ausschaltung der naturrichtigen Entwicklungsvoraussetzungen er-reichte.Und diese Voraussetzung ist die "originelle" Massenbeschleunigung mitgenau verkehrten Mitteln, als diese sind, die die total verrückte Wissen-schaft bisher verwendet hat.Wie weit der Wahnsinn, mit mechanisch und physikalisch aufspaltendenDruckkräften einen entwicklungsrichtigen (volumens- und strukturver-kleinernden, daher charakterverbessernden) Fortentwicklungsgang zu er-reichen, führt, zeigt der heutige, sowohl seiner äußeren, wie auch innerenForm nach naturunrichtig konstruierte (gebaute) und sinnwidrig legiertePflug.Je rascher dieser - sowohl seiner äußeren Form nach, wie auch in Bezugauf seine Materialart - naturunrichtige Pflug durch den Boden geht,(Ochsentrott, Pferde und Motorzug) umso stärker muß der Rei-

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bungswiderstand infolge reaktiver Gegendrucksteigerungen werden, diebei allen elektrolytischen Dissoziationsvorgängen auftreten.Elektrolyse bedeutet bekanntlich Zerlegung von Wasser in zwei Gase, diebei gegenseitiger Berührung Explosionen (blitzartige Vo-lumenvergrößerungen) mit zusätzlich reaktiven Hitzesteigerungen auslö-sen.Der gewollten Erdbewegung durch den heutigen Pflug wirken also dreigewaltige Widerstände entgegen.a) die explosive Druckwirkung, die bekanntlich immer in Richtung des

stärksten Druckwiderstandes, also in diesem Fall in Richtung Pflug-schar (Mollenblech) wirkt,

b) die mechanische Volumensvergrößerung durch die eruptive Bodener-schütterung, das Bodengewitter (Kleinerdbeben mit unzähligen Her-den) und

c) der Widerstand, der durch die v.e. Wasserzersetzung (Bodenfeuchtig-keitsschwund) steigt, weil bekanntlich Wasser schmiert, solange esnicht chemisch rein, also fettlos ist.

Um nun zu verstehen, was man hier unter dem Gegenbegriff chemisch un-reines, also fettstoffreiches Wasser zu verstehen hat, muß der Begriff"Düngung" kurz ventiliert werden. Denn nur so kann man die Edelstoff-düngung in Strahlenform verstehen, die nur mit Hilfe eines formvollen-deten und naturrichtig legierten, leichtgängigen und fast reibungslos durchden negativ gespannten, äußerst druckempfindlichen Nährboden gehendenBiopflugs möglich ist.Der wichtigste im Medium Wasser (Blut der Erde) exakt nicht meßbare,sondern nur mittelbar feststellbare Baustoff ist eine allotrope (mehrförmi-ge), negativ gespannte Energieform, die in allotropen, physisch wahr-nehmbaren Sauerstoff- und Trägerstofformen gebunden ist.Dieser Urstoff wird frei und als elementare Zersetzungsenergie wirksam,wenn man die Materie Wasser (die Bodenfeuchtigkeit) mit dem druck-und wärmesteigernden Bodenpflug bewegt. Und je rascher dieser Pfluggeht, umso umfangreicher wird die nach allen Seiten hin ausstrahlendeZersetzungskraft dieses Feinststoffausfalles in schon Strahlenform, diealles durchdringt und in den umliegenden Grundwassermassen röntgenar-tige Aufspaltungsvorgänge (nieder-wertige Dissoziationen) auslöst, derenAssoziationsprodukte vielfach vermehrte und intensivierte Reaktionsge-

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bilde, verstärkte Zersetzungsenergien sind, die ihren Aktionsradius pilzar-tig wie explodierende Atombomben vergrößern.Pflügt man hingegen den Nährboden mit dem druck- und wärmelosen,formvollendeten und naturrichtig legierten Biopflug, dann wird die genaugegenteilig wirkende Energieart schon meta-physischer, daher physischihrer ungewöhnlichen inneren und äußerlichen Geschwindigkeit wegenunwahrnehmbarer Gestalt frei, die hier die höherwertige genannt wird.Und je rascher dieser leichtgängige, weil fast reibungslos durch den Bo-den gehende Biopflug geführt wird, umso weiter ausstrahlende Edelstoff-konzentrationen durchringen die umliegenden Grundwassermassen, die insich die sogenannten Vitaminmoleküle (Edelstoffkonzentrate) Aufbau-und Auftriebenergie im statu nascendi tragen.Die biologische Folge dieses atomaren Feinstoffbeschusses ist eine reak-tive Schwingungssteigerung infolge Freiwerdens der dort eingesargten(gebundenen) Edelenergieanwärter, die sich in diesem Fall in selbstherr-lich ausstrahlende Edelenergiestoffkonzentrate verwandeln. Weitum allesbestrahlen und mit immer größer werdendem Aktionsradius die immerwirkungsvoller werdenden Implosionen (Edelstoffausgeburten) verursa-chen.

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Der Grundbaustoff dieser relativ höchstwertigen Edelenergiekonzentrateist naturrichtig vergärtes Fett. Irdische Lebensüberreste, die nicht, wie einweitverbreiteter Irrglaube lehrt, zu Staub und Asche zerfallen, sondern jenach ihrer Bewegungsart im Schoße der Erde in metaphysische - alsophysisch unwahrnehmbare - Atomenergiearten verwandelt werden.Sodann, wie es in altgermanischen Glaubensarten so schön hieß, als guteoder als böse Geister das Entwicklungsältere, die artähnliche Nachkom-menschaft beeinflussen - "originell" bewegen und dadurch be- oder ent-leben.Niemand geringerer als Christus selbst hat die naturrichtige Umwandlungvon Wasser in Wein und Brot in Geist nur mit formvollendeten Urfor-men (extremen Eiformen bestimmter Legierungsart) gelehrt und inmittenseiner - wahrhaftig die Welt bewegenden - Bewegungslehre, die der Ver-geistigung des Ebenbild Gottes dient, gestellt.Der edle Zweck dieser Bewegungslehre war, die Fort- und Aufpflanzungaller wie immer heißenden Bodenfrüchte, die korpuskulare Vermehrungund die qualitative Verbesserung mit demjenigen zu steigern, was vor-übergehend vergangen war, um sich zu metaphysischen Edelstoffenergienzu verwandeln. Sich sodann als relativ Höchstentwickeltes mit dem Irdi-schen zu vereinen und dieses - originell - körperlich und geistig zu heben.Das ist oder wäre der wahre Zweck und Sinn dieses einmaligen und ein-zigartigen Lebens, das wunderschöne Märchen, das - nach Shakespeare -heute Irrsinnige infolge einer tragischen Verirrung der modernen Wissen-schaft als Qual ohne Ende erleben.Es hat oder hätte keinerlei Zweck, ausgesprochene Narren oder betrogeneBetrüger eines Besseren belehren zu wollen. Denn diese Armen im Geisteverdanken doch dieser progressiven Not- und Elendsteigerung ihr trauri-ges Dasein, als Berater denen zu dienen, die sie in dieses entsetzliche Da-sein drückten.Hier gibt es nur eines: Das ist, weniger studieren oder spekulieren, son-dern es einfach anders, d.h. genau verkehrt probieren. In wenigen Mona-ten wird der formvollendete und naturrichtig legierte - reaktive Fettstoff-konzentrate in Strahlenart urzeugende, druck- und wär-melos arbeitende -Biopflug durch den negativ gespannten, daher äußerst druckempfindli-chen Nährboden gehen und dann hat über Jahresfrist jede Not und damitjede Organisation der Notleidenden von selbst ein natürliches Ende, weilder Bodenüberfluß wieder da ist, der sich ins Gegenteil verwandeln muß-

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te, weil die moderne Wissenschaft das Medium Blut der Erde, den edel-sten Fettstoffträger, aus dem die uns tragenden und schleppenden, be- underleuchtenden und feuerlos temperatierenden Edelstoffenergien entstehen,verkehrt bewegte.Das Wasser ist das Blut der Erde. - Die physische Erstgeburt, die dasAstrale, das Urprodukt, die einzige Realität beherbergt, die es originellauf die höchsten Bergspitzen hebt, von denen dann das zurückfließt, dasden Rückweg ins Nirwana noch nicht mitmachen konnte, um sich auf sei-nem Abweg mit Hilfe der originellen, sich um seine eigene Achse ein-spulende Bewegungsart zu vermehren, zu veredeln und sodann seinenaufbauenden und auftreibenden Atomenergieüberschuß in den umliegen-den Friedhof vergangener Vegetation zu senden, um das des naturrichti-gen Bewegungsanstoßes Harrende zu neuem Leben aufzuerwecken.Und diesem edlen - tausendfachen Segen auf Fluren und Feldern vertei-lenden - Grundstoffträger des universellen Lebens rückt der von der mo-dernen Agrarwissenschaft irregeleitete Bauer mit dem Gerät zu Leibe, dasder Lebenskraft ihr Dasein verleidet. - Und so kam es und mußte eskommen, daß der von allen guten Geistern verlassene Bauer vor seinervon Gott verdammten Scholle steht, weil er das zerstörte, in dem Gott imstatu nascendi steckt.Kleine Ursachen haben das Sterben des Hochwaldes, vor allem seinerEdelholzarten ausgelöst.Unscheinbare Bewegungsfehler haben dem Herzblut des Waldes, dem mitmunterem Gemurmel, frisch und fröhlich über belebende Bewegungswi-derstände hüpfenden, mit jedem Grashalm kosenden Quellbach durch hy-draulische, druck- und wärmesteigernde Regulierungsarten zuerst seineFort- und Aufpflanzungsfähigkeit geraubt. - Seinem Innenleben, Fischen,Krebsen und apathogenen Bakterienleben damit die Lebensvor-aussetzungen genommen. - Diese in sich und an sich kranken Wasserläufewurden nun durch hochtourige Zentrifugenzmaschinen gepeitscht, die esals Wasserleiche verläßt. - In dieser leeren, jeden Schmutz und Dreckgierig anziehenden Wassermasse, die in sich und an sich entartet, nurmehr dem Verderben dient, beginnt das pathogene Bakterienleben zu pul-sen und rechts und links dieser Kloaken beginnt auf Fluren und Feldernein langsames, aber stetes und unaufhaltsames Zugrundegehen, weil esdoch an naturrichtig fließenden Edelstoffkonzentraten in Strahlenform -Edeldünger höchster Entwicklungsart - fehlt.

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Selbst die wenigen Naturdünger und die in diesem steckendenFettstoffüberreste können das v.e. Verderben nicht mehr aufhalten, weilder irregeleitete Landwirt mit seinem Eisenpflug in immer rascher wer-dendem Tempo durch seine kranken und wasserlosen Felder fährt.Dazu auch noch Hochofenschlacken in feinst dosiertem Zustand streut,denen das Hochofenfeuer die letzten ätherischen Öle raubte, die in jedemwie immer heißenden Material als die v.e. allotropen Inhaltswerte stek-ken, deren Aufbau- und Auftriebkraft schon verloren geht, wenn ein Eg-genzahn drückend und reaktive Wärmearten auslösend naturwidrig durchden Boden gezogen wird.In diesem geosphärischen Krankenbett wirkt jedes Kunstdüngerstäub-chen, das fettstofflos vom atmosphärischen Niederschlag in den Bodengewaschen wird, als ein gefährlicher Anzugmagnet für die letzten Überre-ste an latenten Aufbau- und Auftriebswerten, die im Grundwasser steckenund der spezifisch schweren und dichten Wassermasse das Pulsen (ener-getische Atmen) und damit den labilen Gleichgewichtszustand gestatten.Scheinfruchtgebilde mit großer Struktur sind eine kurz vorübergehendeKrankheitserscheinung, die den Keim des Zerfalles in sich tragend diesenauf höhere Organismen übertragen. - Ein oft harmloser Bewegungs- oderinnerer Erregungsanstoß genügt, um eine Energieart aufleben zu lassen,die die atomare Sprengkraft in sich tragend die gefährlichen Strukturlok-kerungen hinterläßt, wenn diese gefährliche Energieart nach allen Seitenhin ausstrahlend ihren Entwicklungsort verläßt.Im sogenannten Kunstdünger, nicht zu verwechseln mit dem einstigenHöhlendünger, in dem alles vorhanden ist, was die Pflanze zu ihrem Wie-deraufbau braucht, fehlt das Lebenswichtigste, das Fett. Dieses hat dasHochofenfeuer verzehrt und daher holt sich das Entleerte mit derselben,resp. gesteigerten Kraft das Geraubte aus dem Fettdepot des Grundwas-sers zurück, das absinken muß, wenn das Aufhebende, das das Wasseram Steilhang Erhaltende fehlt.

... wird fortgesetzt ...

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Viktor Schauberger April ´58

Die Sogturbine

Das Segnerische Wasserrad mit Zentrifugenzdruck besteht - prinzipiellbetrachtet - aus einer Doppelmembran, siehe Figur a im Grund- undLängsriß, die sich mit Hilfe eines schwachen Impulsmotors ent-gegengesetzt zum Uhrzeigersinn um eine lotrecht stehende Achse dreht.In der Achse windet sich um die lotrecht stehende Welle die sogenannteSogwendel, die sich - von unten gesehen - im Sinne des Uhrzeigers drehtund das unter Zentripetenzdruck stehende Betriebswasser widerstandsloshebt.Je rascher der vorerwähnte Impulsmotor das in der Doppelmembran ansich und in sich drehende Wasser bewegt, um so mehr Wasser schöpft dieuntere Sogwendelöffnung, spult es im Sinne der Uhrzeigerbewegunghoch, wonach es dann verkehrtläufig in rhythmisch wechselnden Hori-zontal- und Vertikalkurven (siehe grün gezogene Kurve) zentrifugiert undin wiederum verkehrtläufigen Düsensystemen zentripetiert wird.Das heißt also, eine kontinuierliche = einseitige Drehung bremst. Daher:Aufstieg des Wassers in der Sogwendel - im Sinne der Uhrzeigerdrehung.Sodann Ausspulung des Wassers in der Doppelmembran bis zur Eiförmi-gen Düsenöffnung, in der das unter enormem Zentrifugenzdruck stehendeBetriebswasser wiederum zentripetal bewegt wird und mit sehr hoherAustrittgeschwindigkeit in den unteren, hermetisch abgeschlossen Druck-raum fließt, der unter hydraulischem Überdruck stehend das von der Sog-wendel hochgesogene Wasser nachdrückt.Das heißt also: Die Sogkraft muß auf der ganzen Bewegungslinie führendsein und führend bleiben. Die - eine mehr untergeordnete Druckkraft aus-übende - Druckkomponente darf niemals rein vertikal, sondern muß in je-der Lage tangentional und zwar unter einem Winkel von ca. 32 Grad wir-ken. - Und zwar so, daß stets eine zykloide Spiralraumkurve, das heißteine Drehung der bewegten Masse vom Rande zur Mitte erfolgt undsolcherart dann der Schwerpunkt der ungleich schweren (bipolaren) Mas-se (z.B. der Sauerstoff - Atomgewicht 16 -) in die Achsmitte verlagert,dort selbst abgekühlt (fallendes Wärmegefälle) und in diesem Zustandvom gegenpoligen Wasserstoff, der an und für sich schon eine Auftriebs-

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geschwindigkeit von ca. 2 m/s hat, umkreist und gebunden (emulgiert =verzehrt und verdaut) wird.Das Produkt dieses Emulsionsvorganges (Urzeugungsakt) ist Dia-magnetismus, dessen Funktion die Levitationskraft (die selbstherrlicheAuferstehungsenergie) ist, die beispielsweise naturrichtig bewegtes Was-ser - siehe echte Hochquelle - auf die höchsten Bergesspitzen hebt. DieSaft- und Blutbewegung ist ebenfalls das Produkt der oben erwähntenEmulsion = die innige Verbindung (Vermählung) bipolarer Grundstoffge-gensätze zur Wiedererzeugung einer zwieträchtigen Einheit (Individuum).Die heutige Technik arbeitet ausschließlich mit Überdruck, vernachlässigtdie entwicklungswichtige Sogkomponente. Erreicht also Druck-, Rei-bungs- und Wärmesteigerung. Dadurch umgekehrte Emulsionseffekte,wodurch sich - überwiegend - dielektrische Fließbewegungsarten erge-ben. Da Wärme die niederste Form der Elektrizität ist und ElektrizitätWasser, Säfte und Blut zersetzt, mußte es auf der ganzen Linie den Rük-kentwicklungsgang = Krebsgang gehen.Denn Überdruck unterdrückt das gesamte Wachstum. Unterdruck - diediamagnetische Aufdruckkraft - fördert das Wachstum.Je höhertourig der Impulsmotor der Doppelmembran dreht, umso mehrBetriebswasser steigt hoch und umso höher wird der Zentripetenzdruck,der sich in der Druckdüse entlädt, wodurch eine zusätzliche Drehkrafts-teigerung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn entsteht, die mit einemDynamo (elektrischer Stromerzeuger) gebremst werden muß, um einDurchgehen der Sogturbine und die Zertrümmerung dieser infolge ständigzunehmendem Zentrifugenzdruck zu verhüten.Mit der - mit dem Impulsmotor gegebenen - Umlaufgeschwindigkeit re-gelt sich der Zentripetenzdruck in den Düsen und damit zusam-menwirkend die Gesamtleistungskraft, die, sich aus dem Düsendruck er-gebend, entgegengesetzt zur Austrittrichtung wirkt, die ihrerseits wiedereinen hydraulischen Überdruck im hermetisch abgeschlossenen Druck-raum auslöst, der auf die durch die Sogwendel hochgezogene Wasserma-sse nachschiebend wirkt.

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Patentanmeldung Sogturbine

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Da bei dieser rhythmischen Wechselwirkung von Zentrifugenzdruck undZentripetenzsog, also durch Reaktionskräfte die Leistung im Quadratzur Umlaufgeschwindigkeit wächst, muß bei plötzlicher Entlastung desDynamos für eine zweckdienliche Regulierung der Sogturbine durch dieDrosselung der Wasserzufuhr vorgesorgt werden.Die Sogturbine ist die erste Maschine, die mit wechselsinnig wirkendenReaktionskräften arbeitet.Welche Riesenkräfte durch eine gut konstruierte und exakt durchgerech-nete Sogturbine frei werden, besagt die bekannte Zentrifugenzformel.Wird 1 l = 1 kg Wasser bei einem Radius von 10 Zentimeter mit 10.000Umdrehungen pro Minute zentrifugiert und in der Druckdüse plötzlichzentripetiert - siehe Skizze -, dann werden bei einer Austrittgeschwin-digkeit von etwa 40 m/s (entspricht einem geologischen Druck von ca.400 m) Rückstoßkräfte frei, die einer Drucksteigerung von 57.000 kgentsprechen.Damit ist die das große Problem der Energieversorgung einfach und billig- zudem naturrichtig - gelöst.Sonderbar ist und bleibt, daß man die stärkste und billigste Reaktions-kraft, den Zentrifugenzdruck, nicht als Zentripetenzkraft (als reaktiveSogkraft betrachtet) umzuwandeln verstand, wodurch sich der, bei allenheutigen Maschinen auftretende Bewegungswiderstand in zusätzlicheLeistungskraft verwandelt. Das heißt, statt bisher ca. 10 bis 12 Prozent biszu 96-prozentige Leistungskräfte dienstbar werden.

Viktor Schauberger Sherman, 25. August 1958

Erläuterungen zur Sogturbine

Die medizinische Wissenschaft sucht seit Jahrzehnten die sogenannte"Lebenskurve", in der sich die beiden Bewegungskomponenten - Sog-und Druckkräfte - wechselsinnig wirkend so kreuzen, daß im Schnitt-punkt eines energetischen Wechselspieles unterschiedliche Emulsionenstattfinden. Die Druck- und Feuertechnik erzeugt und verwendet aus-schließlich das steigende Wärmegefälle und erreicht folgerichtig über-

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starke Rückstoßkräfte, die begreiflicherweise entwicklungs-hemmendwirken.Das fallende Wärmegefälle ist der Wissenschaft zwar bekannt. Sie warjedoch bisher außerstande, es wirksam zu machen. Sie mußte daher diebremsenden Reaktionskräfte mit in Kauf nehmen, die frei und wirksamwerden, wenn man die Medien Wasser oder Luft durch physische Über-drücke, egal welcher Art (Gefälle oder Pumpdruck), geradlinig bewegt.Das gleiche gilt auch für eine mäanderlose Rotationsbewegung, bei derüberstarke Reibungs-, Wärme- und Ausdehnungskräfte wirksam werden,die im Umweg verkehrter Emulsionsprodukte, ausgesprochene Zerset-zungsenergien zur Aufgeburt zwingen. Der - im Quadrat zur naturwid-rigen Geschwindigkeitssteigerung auftretende - Bewegungswiderstand istdie biologische Folge einer naturunrichtigen, daher falschen Bewegungs-art. Dies gilt besonders für alle heutigen Turbinenarten, die das MediumWasser zentrifugieren. Überdies paramagnetisches Material (Stahl etc.)verwenden, das bei Wärmesteigerung - Wärme ist die niederste Form derElektrizität - zusätzliche Zersetzungsenergie (Elektrizität) gebiert.Aus dieser Erkenntnis folgerte sich der Versuch, Wasser auch in Mäan-derformen zu rotieren, die aus einem diamagnetischen Material angefer-tigt wurden (Kupfer, Bronze etc.). Auch diamagnetisches Holz kann ver-wendet werden. So ergab sich die Doppelmembran, die mit zunehmen-dem Radius die Durchflußgeschwindigkeit automatisch steigert, wenn diewechselsinnigen Gleitwinkel nach außen zu ausgeflacht werden.Skizze 1 zeigt so eine Doppelmembran (einen rotierenden Mäander), indie mittels einer verkehrtläufigen Wendel = zykloiden Raumspirale dasWasser teils hochgesaugt, teils hochgedrückt wird, das sich nun in entge-gengesetzter Richtung gleichmäßig verteilt, an sich und in sich um seineeigene Achse dreht und so der Schwerpunkt des Durchflußgutes achs-mittig verlagert wird.Dabei gibt es zwei Möglichkeiten, um die Austrittgeschwindigkeit ge-genüber der Eintrittgeschwindigkeit beliebig zu steigern und zugleich des-sen Trag- und Schleppkraft, durch die spezifische Verdichtung zu er-höhen, was schon, wie früher schon gesagt wurde, eine Qualitätsverbes-serung bedingt.Entweder wird bei Ausnützung eines vorhandenen geologischen Gefällesdurch dazu geeignete Wendelformen eine einspulende Wasserbewegung,also eine Zentripetenz des abgehenden Wassers erreicht, oder die Sog-

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turbine wird mit Hilfe eines Impulsmotores, im Leerlauf in Rotation ge-bracht und sodann, wenn die gewünschte Tourenzahl erreicht ist, das Be-triebswasser - egal wie - eingelassen, das nach außen zu mit zunehmenderGeschwindigkeit nachgesogen wird. So entsteht nach rückwärts zu einSog, den der voreilende, sich spezifisch verdichtende Wasserkolben er-zeugt, der mit beliebig regulierbarer Geschwindigkeit austritt, einenRückstoß wirksam macht, der krafttechnisch gesehen gleich der Aus-trittsgeschwindigkeit ist.Um Luft über ihre Grenzgeschwindigkeit zu bewegen, wobei sich diesebei fallendem Wärmegefälle in eine wäßrige Substanz rückverwandelt,sind besondere Wendelformen anzuwenden, um den gleichen Effekt, wievorher beschrieben, zu erzielen. Diese Wendelform ist eine Art Hohlpro-peller, der die umliegenden Luftmassen wiederum teils zieht, teils ein-drückt, wobei jedoch wiederum die Sogkomponente überwiegend odervorherrschend sein muß, um Druck- und Wärmespannungen zu verhüten.So treten dann biologisch richtige Emulsionen auf, deren Produkte dia-magnetisch überladene Energien sind, die levitieren und ihre Erzeuger-form mit ins Schlepptau nehmen (siehe Forellenbeispiel, das nicht me-chanisch, sondern nur atomar erklärbar ist). Denn, um es abermals zu be-tonen: In der Natur ist alles reversibel und daher gibt es auch Atom-energien, die nicht lebenszerstörend, sondern lebensfördernd sind. In ei-nem Zyklotron kann man Letztere nicht erzeugen und daher müssen sichdie Atomtechniker auch belehren lassen, daß es zweierlei ist, ob man einMedium, zu dem ja schließlich auch der Grundbaustoff der Natur, dassogenannte Atom gehört, primär drückt oder zu einer höheren Wertigkeiterzieht.Die angeschlossene Skizzenzeichnung ist zwar äußerst primitiv. Genügtjedoch für einen halbwegs naturnahen Beschauer, um wenigstens eineAhnung zu bekommen, welchen schweren und verhängnisvollen Bewe-gungsfehler die heutigen Atomtechniker machen, da offenbar kein einzi-ger darüber jemals nachgedacht hat, was eigentlich "Bewegung" ist undwelche biologische Rolle sie spielt. Nämlich, daß Tod und Leben von derBewegungsart eines medialen Gebildes abhängt und daher zwischenAtomzertrümmerung und Atomverwandlung gewaltige Unterschiedebestehen. Denn eine falsche Bewegung birgt den Keim des Todes. Es istund war immer so, daß derjenige, der irgend einen Fehler machte, diesennicht sieht, während dem Außenseiter oder, wie man gerne sagt, dem

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"Laien" dieser geradezu in die Augen springt. Es ist für einen aufmerk-samen Naturbeobachter einfach unverständlich, daß die Wissenschaft dieZusammenhänge nicht erkannte, die zwischen Wald und Wasser bestehen,und durch die Störung der Bipolarität die Spannungsunterschiede zwi-schen der negativ gespannten Geo- und der positiv überladenen Atmo-sphäre schwächt, was ein Absinken des Grundwasserspiegels und da-durch ein Versiegen der gütigen Hochquellen bedingt. Lädt man - sieheWasserveredelungsapparatur - wiederum geosphärisch, dann beginnt sobehandeltes Wasser wiederum selbstherrlich zu steigen, versorgt die gan-ze Vegetation incl. Tier und Mensch wieder mit ätherischen Nährstoffenüber den Umweg der an jeder Wurzelspitze befindlichen Protoplasmen,die nur Höchstwertiges eindringen lassen, wonach dann der Ausgleich mitdiffusem Luftsauerstoff erfolgt. Und das Endprodukt dieser Emulsions-vorgänge ist juveniles Wasser - experimentell nachweisbar - und in weite-rer Folge Blut- und Säfteaufbau, wenn bei diesem Umbauprozess dasfallende Wärmegefälle vorherrscht. Überwiegt jedoch das steigendeWärmegefälle, dann tritt Fieber auf, und Wasser-, Saft- und Blutzerfall istdie biologische und daher selbstverständliche Folge. Nun wird es auchjedem noch halbwegs vernünftig denkenden Menschen einleuchten, wel-che tödliche Gefahr eine druck- und wärmesteigernde Wasser- oder Luft-bewegung, eine Überwärmung und Überlichtung von Organismen allerArt birgt und in Maschinen, die das steigende Wärmegefälle auslösen, derBewegungswiderstand im Quadrat zur gewaltsamen Bewe-gungsgeschwindigkeit infolge auftretender Querspannungen auftretenmuß. Daher alle heutigen Expansions-Explosionsmaschinen, Druckturbi-nen etc. lebenszerstörend sind und von Implosionsgeräten abgelöst wer-den müssen, soll die gesamte Menschheit an dem Massenmord aller wieimmer heißenden Lebensvoraussetzungen nicht bedingungslos zugrundegehen. - Denn wer den Naturhaushalt stört ist rettungslos verloren.

Viktor Schaubergeram 25. August 1958

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Fritz Watzl

Heimkraftwerk

Versuchsmodell eines Heimkraftwerkes von Herrn Fritz Watzl. HerrWatzl lernte Viktor Schauberger in jungen Jahren in Linz kennen. Er ar-beitete im gleichen Haus bei einer Radio- und Fernsehwerkstatt, in demoben Viktor Schauberger wohnte.Fritz Watzl wohnt heute in Altaussee, Österreich. Wer mit ihm Kontaktaufnehmen möchte, rufe ihn unter der Telefonnummer 03622-71516 an.

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Thomas Moser 05.09.95

Holländische Tracht

Während eines Urlaubs in Holland hatte ich die Gelegenheit, in Drei-schoor einen Flachsmarkt zu besuchen. Die anwesenden Handwerker de-monstrierten in alten, traditionellen Trachten dieses Handwerk. An einemStand für geklöppelte Tücher saßen zwei Frauen in holländischer Tracht.Dabei fiel mir sofort der ungewöhnliche Kopfschmuck auf, den nur dieFrauen trugen. Es handelt sich um die auf der Abbildung zu sehenden"Orijizers", "Ohreisen" also, die der Gestaltung nach mich sofort an dieImplosionsspirale Schaubergers erinnerte. Davon neugierig geworden,fragte ich nach, ob denn bekannt sei, wie dieser Schmuck, der übrigensals Draht oder Goldblech um das Hinterhaupt laufend, entstanden ist,bzw. ob die Hintergründe bekannt seien. Man sagte mir, daß niemand ge-nau wüßte, wie und wann dieser "Schmuck" entstanden sei. Daraufhin re-cherchierte ich in einigen holländischen Trachtenfachbüchern, ob nichtdoch etwas bekannt wäre. Doch nirgendwo war eine konkrete Erklärungüber die "merkwaardige hoorntjesvorm" zu finden, wie es in einer Bild-beschreibung eines Trachtenfachbuchs hieß. Lediglich die hauptsächlicheVerbreitung in Zuid-Beveland ist dokumentiert. Natürlich, wird man ein-wenden können, sieht jemand, der sich für die Implosion interessiert,überall Schaubergerspiralen. Dennoch glaube ich, daß es sich bei diesen"Oorijzer" um "Antennen" handelt, die durch das Implosionsprinzip auf-bauende Kräfte, in diesem Falle Geistige Kräfte, dem Träger desselbenzuführen. Wie in einer alten IMPLOSIONS-Ausgabe Nr. 61/ März 1976schon beschrieben, hat der Generaloberarzt Dr. Alexander Heermann ei-ne Vorrichtung entworfen, mit der er zu genaueren Pendelaussagen ge-langen konnte. Der Sachse Oskar Korschelt (1840-1935) hatte festge-stellt, daß auch feinstoffliche Vorgänge akkumuliert werden können, undentwarf den nach ihm benannten Korschelt "Lebenstrahler" auf der Basisder sich einrollenden Spirale.

T. Moser

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Kopfschmuck einer holländischen Tracht

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Vorankündigung:Im Sommer 1996 finden erstmals wieder Schauberger-Seminare in der Pytha-goras-Kepler-Schule / Engleithen statt.

Schwerpunktseminar:"Landbau nach den Vorstellungen Viktor Schaubergers"Referent: Konrad Richli, Schweiz

mit einem Referat von Wilhelm Martin, DeutschlandTermin: Freitag, 12. Juli bis Sonntag, 14. Juli

Grundlagenseminar:"Implosionstechnik"Referenten: Prof. Dr. Norbert Harthun, Deutschland

Kurt Lorek, DeutschlandTermin: Montag, 15. Juli bis (voraussichtlich) Freitag, 19. Juli

Schwerpunktseminar:"Flußbau nach den Vorstellungen Viktor Schaubergers"Referent: Dipl. Ing. Uwe Fischer, DeutschlandTermin: Freitag, 26. Juli bis Sonntag, 28. Juli

Veranstalter der Seminarreihe ist die PKS / Familie Schauberger. Alle Semina-re finden in den Sälen der Pythagoras-Kepler-Schule / Engleithen, Lauffen beiBad Ischl statt. Nähere Informationen können an der u.a. Adresse ab sofort an-gefordert werden:

PKS / SchaubergerSeminare 1996Kaltenbach 162A-4821 LauffenTel./Fax: 06132/24814