durst 1607 d

32
DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.ch Nr. 7 | Juli 2016 DURST zu Besuch in der Mineralquelle Rhäzüns So natürlich entstehen Rhäzünser, Arkina, Queen’s und Schweppes Das müssen Sie als Gastronom über Mineralwässer wissen Seite 10 Aus guter Quelle Neue Bierpass-App Der elektronische Bierpass sorgt für mehr Umsatz und begeistert auch Ihre Gäste Seite 29 Exklusive Tickets Quiz lösen und Billette fürs Eidg. Schwing- und Älpler- fest in Estavayer gewinnen Seite 23 Sommersby Nettopreis 1.78 statt 1.90 EW Glas | 24 ×0,33 | Art. 15195 HIT

Upload: vogt-schild-druck-ag

Post on 02-Aug-2016

244 views

Category:

Documents


0 download

DESCRIPTION

 

TRANSCRIPT

Page 1: Durst 1607 d

DURSTDas Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.chNr. 7 | Juli 2016

DURST zu Besuch in derMineralquelle Rhäzüns

So natürlich entstehenRhäzünser, Arkina,Queen’s und Schweppes

Das müssen Sieals Gastronom überMineralwässer wissen

Seite 10

Aus guter Quelle

Neue Bierpass-AppDer elektronische Bierpasssorgt für mehr Umsatz undbegeistert auch Ihre Gäste

Seite 29

Exklusive TicketsQuiz lösen und Billette fürsEidg. Schwing- und Älpler-fest in Estavayer gewinnen

Seite 23

Sommersby

Nettopreis1.78statt 1.90EW Glas | 24×0,33 |Art. 15195

HIT

Page 2: Durst 1607 d

Entdecke denerfrischend anderen Geschmack

Feldschlösschen BraufrischFeldschlösschen verbindet Neugierige

Feldschlösschen Braufrisch

Gebraut in der Schweiz

Neu in der33cl Bügelflasche

Page 3: Durst 1607 d

MENU 3DURST Nr. 7 | Ju l i 2016

Editorial

Wasser auf die Mühlen der GastronomieLiebe Leserinnen, liebe Leser

Die grösste Schweizer Brauerei ist auch die grösste Getränkehändlerin desLandes. In den Bündner Bergen, am Unterlauf des Hinterrheins, unterhält dasUnternehmen Feldschlösschen die Mineralquelle Rhäzüns. Deshalb können wirIhnen als Gastronom das perfekt zu Ihrem Betrieb passende Mineralwasserfrisch von der Quelle liefern. Das hochmineralisierte Rhäzünser und das schwachmineralisierte Arkina stammen aus eigenen Quellen und sind im wahrsten Sinndes Wortes Wasser auf die Mühlen der Gastronomie. Auch Rhäzünser Plus, alleQueen’s-Produkte und sämtliche Schweppes-Getränke für den Schweizer Marktwerden in Rhäzüns produziert. Auf Seite 10 laden wir Sie ein zu einem spannen-den Rundgang durch die ebenso naturverbundene wie moderne Mineralquelle.

Als grosser Freund des Schwingsports freue ich mich auf das EidgenössischeSchwing- und Älplerfest, das vom 26. bis 28. August in Estavayer stattfindenwird. Feldschlösschen ist Goldpartner dieses Grossanlasses, und der nächsteDURST wird detailliert auf das «Eidgenössische» in der Romandie eingehen.Auf Seite 23 haben Sie als Gastronomiekunde schon in diesem DURST die Ge-legenheit, zwei der begehrten Tickets zu gewinnen. Ich wünsche Ihnen viel Glück.

Ulrich ReinhardArea Sales DirectorBern/BernerOberland/Solothurn/Jura

IMPRESSUM

DURSTDas Gastronomie-Magazin desUnternehmens Feldschlösschenwww.durstzeitung.chHerausgeberinFeldschlösschen Getränke AGTheophil-Roniger-Strasse4310 RheinfeldenTelefon 0848 125 000www.feldschloesschen.comGesamtverantwortungDaniela FernándezRedaktionelle VerantwortungDaniela Ferná[email protected] FernándezRedaktion, Gestaltung, Litho,Korrektorat, Übersetzung,Druck und VersandGeneralunternehmenVogt-Schild Druck AGGutenbergstrasse 14552 DerendingenProjektverantwortung Pamela GüllerChefredaktion Marcel Siegenthaler/Textension GmbH, www.textension.chErscheinungsweiseMonatlich in deutscher, französischerund italienischer SpracheJahrgang Zehnter JahrgangAuflageDeutsch 24000, Französisch 10000,Italienisch 2000UrheberrechteDie in der Zeitung enthaltenen Beiträgesind urheberrechtlich geschützt. AlleRechte vorbehalten.BildnachweisFreshfocus, Textension, Markus Raub,Feldschlösschen

neutralDrucksache

01-16-762717myclimate.org

PERFORMANCE

Mineralquelle Rhäzüns 10

Musikstar ist auch Gastronom 27 Beach Volleyball 9

Page 4: Durst 1607 d

4 NEWS&PRODUKTEDURST Nr. 7 | Ju l i 2016

Vor zehn Jahren brachte die BrauereiFeldschlösschen das erste speziell fürFrauen gebraute Bier auf den Markt.Es waren ausschliesslich Frauen, dieEve entwickelt hatten. Eve Litchi ver-führt die Schweizerinnen seit 2006 mitseiner überraschenden Leichtigkeit undMilde.

Gebraut wird Eve Litchi auf der Basis vonMalz, Reis und einem speziellen Aroma-hopfen. Es hat einen geringen Alkoholge-halt von 3,1Vol.% und einen leichten,fruchtigen Litchi-Duft. Frauen erleben dassanfte, frische Aroma mit allen Sinnen,denn der Klassiker von Eve prickelt auf-regend. Neben Eve Litchi gibt es auchdie frisch-fruchtigenGeschmacksvarian-ten Eve Caipirinha,Eve Hugo und dieaktuellste LimitedEdition Eve MangoMargarita.

Vive la France! Holen Sie während der Fussball-EMein Stück Frankreich in Ihr Lokal. Zum Beispiel mitdem Premium Bier 1664. Oder mit einer Kräuter-crêpe. Die Crêpe aux herbes ist pikant würzig undlässt sich im Eurostress schnell zubereiten.

Crêpe aux herbesZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN: 6 Eier, 4 Esslöffel frisch gehackteKräuter, 120 g Mehl, 4 Esslöffel Milch, 1 Esslöffel Öl, 1 Stück Paprika,1 Bund Peterli, 1 Prise Salz, 1 Stück Zwiebel.

ZUBEREITUNG: Mehl in eine Schüssel sieben und mit Milch,Eier und Salz zu einem glatten Teig verrühren. Die Kräuter unddas Gemüse waschen, rüsten, fein hacken, zugeben und unter-arbeiten. Öl in eine Pfanne geben und heiss werden lassen. DenTeig portionenweise mit einer Schöpfkelle dünn in die Pfannegeben und aus dem Teig vier bis sechs goldgelbe Crêpes backen.

Rezept zur Verfügung gestellt: GuteKueche.ch – das Gourmetportal

Eve Litchi

Seit 10 Jahrenvon Frauen für Frauen

AKTIVES VERKAUFEN

Wussten Sie, dass Sie dank dem Nettopreis aufden Mehrwegflaschen von Rhäzünser und Arkinadas ganze Jahr profitieren und so Ihre Marge aufdem Mineralwasser steigern können?

Tipp des MonatsGehen Sie auf die Plattformmyfeldschloesschen.ch. underfahren Sie im E-Shop,welche Artikel netto sind undauf welchen eine Aktion läuft.

WEIN DES MONATS

SummertimeCHÂTEAU LA GORDONNE

Nomen est omen: Der Summertime passt perfektin die warme Jahreszeit. Er überzeugt mit seinemleuchtenden Rosa, ist in der Nase sowohl intensivals auch komplex und weist elegante Fruchtaromenauf. Sein Abgang ist lang und das Finale frisch.

Passt perfekt zu...Der Summertime passt optimal zu asiatischenNudelgerichten und Reis, zur schweizerischenKüche (Saucenfleisch) und zu Fischgerichten.

«THE BOTTLE» – Food&Wine:www.bottle.ch

Jetzt bestellen!

www.myfeldschloesschen.ch

10.90CHF

SummertimeArt.157076×75cl EW Karton

pro Flasche

Bierapéro

EM-Stimmung mitfeiner Kräutercrêpe

Promotion aufEve Litchi

11.7.–22.7. 2016

JETZTPROFITIEREN!

Jetzt bestellen!

www.myfeldschloesschen.ch

1.53CHF

Eve LitchiArt.1056824×2,75cl MWGlas

pro Flasche

statt 1.63 CHF

Page 5: Durst 1607 d

NEWS&PRODUKTE 5DURST Nr. 7 | Ju l i 2016

Matcha ist zu feinstem Pulver vermahlener Grüntee undhat seinen Ursprung in der japanischen Teezeremonie.Rauch nimmt denMatcha-Hype punktgenau auf und bringtmit Carpe Diem Matcha grüne Abwechslung in Ihr Lokal.Ihre Gäste werden diesen sehr, sehr anderen Tee lieben,denn Carpe Diem Matcha enthält ausschliesslich natür-

liche Zutaten, hat einen überraschendenGeschmack und ist vegan zertifiziert. Inder Marktforschung zeigten sich 70Pro-zent aller Konsumenten sehr interessiertan diesem neuen Produkt.

Matcha-Cha in Ihrem LokalWenn sich der Grüntee Matcha mit derNashi-Birne und Ingwer vereint, prickeltnicht nur die Zunge, sondern auch der

Geist – und dasso intensiv, dassin Ihrem Lokalauch der letzteGeschmacksnervMatcha-Cha zutanzen beginnt.So erfrischendanders ist CarpeDiem Matcha.

Tee – sehr, sehr anders

Neu und trendy:Carpe Diem Matcha

Jetzt bestellen!

1.84CHF

Carpe DiemMatchaArt.1589012×50 cl EW PET FOP

pro Flasche

www.myfeldschloesschen.ch

Zaz, Skip the Use, HenriDès, C2C, Dub Inc. und vie-le andere treten in Estava-yer auf. Damit ist die 26. Auf-lage des Estivale Open Airvom 29. Juli bis am 1. Augustgeprägt von einer Reiheetablierter Künstler undmu-sikalischen Offenbarungen.Nelson Savoy, seit fünf Jah-ren Direktor des Festivals,hat grosse Ziele: «Wir stre-ben einen neuen Rekord an.2015 hatten wir 15000 Ein-tritte, dieses Jahr hoffen wir

Estivale Open Air in Estavayer – Wettbewerb

3×2 Tickets für Festival am See zu gewinnen

EinmaligeStimmungam See:Impressionvom letzt-jährigenEstivaleOpen Air.

DURST verlost 3×2 Tickets für das EstivaleOpen Air in Estavayer. Festivaldirektor NelsonSavoy sagt, dass er auf einen neuen Rekordhofft und warum Feldschlösschen als neuerPartner eine Bereicherung für den Anlass ist.

auf 20000 Besucherinnenund Besucher.» Er hofft aufschönes Wetter und setztauf das abwechslungsreicheProgramm: «Von Rock überReggae bis hin zu Hip Hophaben wir für fast jeden Ge-schmack etwas zu bieten.»

Cardinal für die MusikfansViel verspricht sich NelsonSavoy auch vom neuenPartner Feldschlösschen,der mit der in der Romandiebesonders beliebten Marke

Cardinal präsent sein wird.«Wir werden von der lan-gen und grossen Erfahrungdieses neuen Partners profi-tieren können», sagt der Fes-tivaldirektor und ist überzeugt:«Mit seinen Produkten, seinerProfessionalität und seinemKnow-how wird Feldschlöss-chen unser Festival bereichernund damit zum erfolgreichenGelingen einen wichtigen Bei-trag leisten.»

Direkt am NeuenburgerseeSie können die einmaligeStimmung am Estivale OpenAir direkt am Neuenburger-see live miterleben. DURSTverlost je zwei Tickets fürden 29., 30. und 31. Juli. Am1. August ist der Eintritt frei.

So machen Sie mitSenden Sie das Stichwort«Estavayer-le-Lac» und IhreKontaktdaten per Mail [email protected] oder per Faxan 058 123 42 80. Mit etwasGlück gewinnen Sie zweiTickets für das EstivaleOpen Air. Einsendeschlussist der 10. Juli 2016.www.estivale.ch

PET-Recycling Schweiz

Beitrag ans Recyclingwurde leicht erhöhtAn der Generalversammlung von Mitte Mai haben die Mitgliedervon PET-Recycling Schweiz eine leichte Erhöhung des vorgezo-genen Recyclingbeitrags auf PET-Getränkeflaschen im Schrumpfbeschlossen. Die neue Beitragsordnung und damit auch die ange-passten Preise sind seit dem 1. Juli dieses Jahres in Kraft und be-treffen auch die Kunden aus der Gastronomie, die von Feldschlöss-chen PET-Flaschen beziehen.

Tiefer Erdölpreis und harter Schweizer FrankenAuf PET-Flaschen im Schrumpf mit 50cl oder kleinerem Volumenbeträgt der vorgezogene Recyclingbeitrag neu 2,3 statt wie bisher2 Rappen, für grössere Flaschen liegt er neu bei 1,9 statt wie bis-her bei 1,8 Rappen. PET-Flaschen im Harass sindvon der Beitragserhöhungnicht betroffen.Wegen des tiefen Erdöl-preises und des starkenSchweizer Frankens sinktder Preis für sortiertesPET seit rund zwei Jahren.Deshalb sah sich PET-Recycling Schweiz dazuveranlasst, den vorgezo-genen Recyclingbeitragleicht zu erhöhen.

Page 6: Durst 1607 d

GET MORE FOR LESS.

BESTELLEN & PROFITIERENwww.myfeldschloesschen.ch 0848 805 010

Grosse Flaschen zum kleinen Preis. Entdecken Siedie smarten 100cl-Abfüllungen der House Selection Spirits.

UNSERE FLASCHENSIND GROSS,UNSERE PREISEDAFÜR KLEIN.

100CL-FLASCHE19.9070CL = 13.93

100 CL-FLASCHE18.9070CL = 13.23

100 CL-FLASCHE18.9070CL = 13.23

100 CL-FLASCHE18.9070CL = 13.23

100 CL-FLASCHE18.9070CL = 13.23

100 CL-FLASCHE20.9070CL = 14.63

100 CL-FLASCHE17.9070CL = 12.53

100 CL-FLASCHE17.9070CL = 12.53

Page 7: Durst 1607 d

NEWS&PRODUKTE 7DURST Nr. 7 | Ju l i 2016

FELDSCHLÖSSCHEN-JUBILÄUM

Das Bierkartellvon 1935 bis 1991Unter anderem wegen der höheren Besteue-rung der Bierproduktion trat am 1. März 1935in der Schweiz das Bierkartell in Kraft. Es re-gelte unter anderem die Gebietszuteilung, dieNebenleistungen anWirte, die Gross- und Ein-zelhandelspreise sowie die Werbung. Ausser-dem wurden die Produkte genormt, also klareBestimmungen für Biersorten, Stammwürze,Inhaltsstoffe, Gebinde, Etiketten und anderesdefiniert. Formell anerkannte derWirteverbanddie Konvention zwar nie, er nahm sie aber zurKenntnis und verpflichtete seineMitglieder, dieVorgaben umzusetzen.

Grossbrauereien traten ausIn den 1980er-Jahren wuchs die Kritik am starkregulierten Biermarkt. Trotzdem sollte dasSchweizer Bierkartell sogar die Berliner Mau-er überdauern. Die damalige Sibra-Holding(Cardinal), Mitglied des Kartells, kündigte dieKonvention 1988 einseitig. Nachdem auch dieGrossbrauereien Feldschlösschen und Hürli-mann ausgetreten waren, lief das BierkartellEnde 1991 aus.

Das Kartell hemmte die BiervielfaltDas Kartell hatte die Entwicklung der Bier-vielfalt stark gehemmt. 1985 waren bei derEidg. Zollverwaltung nur gerade 35 steuer-pflichtige Brauereien registriert, heute sindes mehr als 600 Brauereien. Die Biervielfalthat sich stark entwickelt, wovon auch dieGastronomie profitieren kann.Feldschlösschen-CEO Thomas Amstutz trau-ert dem Bierkartell keine Träne nach: «Auchdieses Kartell hat leider gezeigt, dass Eingriffein den freien Markt einer Branche schaden.»

Einheitsbrei statt Biervielfalt: Das Bierkartell hemmtein der Schweiz die Entwicklung der Bierkultur.

Jubiläumsfestival: Verlosung

Zu gewinnen: 3×2 Ticketsfür Rock Oz’ArènesDas Amphitheater von AvenchesmachtRock Oz’Arènes zu einem der stim-mungsvollsten Festivals der Schweiz.In diesem Sommer findet es in der Wo-che vom 1. bis 7. August zum 25. Malstatt. Der zauberhafte Ort und das viel-

seitige Programmwerden das Publikumeinmal mehr begeistern. Cardinal isttreuer Partner dieses Festivals.DURST verlost 3×2 Tickets für denSonntag, 7. August, der ganz im ZeichendesHumors steht. Es treten auf: Antho-ny Kavanagh, Eric Antoine, der SwissComedy Club and Friends und fünfSwiss Comedy Talents.

So machen Sie mitMitmachen ist ganz einfach: SendenSie das Stichwort «Avenches» und IhreKontaktdaten per Fax an 058 123 42 80oder per E-Mail an [email protected]. Mitetwas Glück gewinnen Sie zwei Tickets.Einsendeschluss ist der 10. Juli 2016.www.rockozarenes.com

Das Festival im Amphitheater von Avenchesstrahlt einen ganz speziellen Charme aus.

DRINK DES MONATS

Geschmack warmer Tagemit Premium Mixer Tonic

Premium Mixer Tonic mitTanqueray Gin4–7cl Tanqueray GinSchweppes Premium MixerTonicEiswürfel, Limettenscheiben

Zubereitung:Glas mit Eis füllen,Tanqueray Gin beigeben,langsam mit Tonic auffüllen,kurz umrühren und mitLimettenscheiben garnieren.

Jetzt bestellen!

www.myfeldschloesschen.ch

22.25 CHF

Tanqueray Gin 43,1%Art. 143576×70cl EW Glas

pro Flasche

Der Tanqueray Gin schmecktzart undweich, seinWacholder-aroma ist intensiv. Kombiniertmit dem Schweppes PremiumMixer Tonic vermittelt er denunwiderstehlichen Geschmackvon warmen Tagen im Glas Ih-rerGäste.DiedezenteLimetten-notemacht diesen Gin Tonic zueiner erfrischenden Erfahrung.Ein Serviertipp: Rühren Sie denDrink vorsichtig mit einemCocktaillöffel um, sodass sichalle Aromen voll entfalten kön-nen. Nur wenigeMale umrühren,damit die Luftbläschen nichtverloren gehen.

Jetzt bestellen!

www.myfeldschloesschen.ch

1.80 CHF

SchweppesPremiumMixerTonicArt. 1387324×20cl EW Glas

pro Flasche

Page 8: Durst 1607 d

Feldschlösschen verbindet Schwingfreunde

Plopp! – und IhreGäste reisen ansEidgenössische

Tickets für das ESAF zu gewinnen!

Jetzt bestellen und profitieren!

Page 9: Durst 1607 d

NEWS&PRODUKTE 9DURST Nr. 7 | Ju l i 2016

Im House of BeerCorona Extra können Sie alsGastronom im «House of Beer»bestellen. In diesemKompetenz-zentrum für ausländische Bierevon Feldschlösschenwerden Sieauch kompetent beraten.www.houseofbeer.ch

Spannung auf und neben dem PlatzVom 5. bis am 10. Juli trifft sichdie Beach Volleyball Elite zumMajor Turnier in Gstaad. Wäh-rend der Turnierwoche findetdie Gruppenauslosung für dieOlympischen Spiele in Rio statt.Damit ist auch neben demSand für Spannung gesorgt.Das Turnier in Gstaad gehörtseit 2015 zur höchsten Katego-rie der World Tour, der SwatchBeach Volleyball Major Series.Das führt dazu, dass imBernerOberland die besten Teamsder Welt antreten.www.beachworldtour.ch

Das Major Turnier in Gstaadist bei den Spielern derbeliebteste Beach VolleyballEvent der Welt. Warum?Es ist tatsächlich so: In Gstaadführen wir nicht nur eines derdrei grössten Turniere der Weltdurch, sondern auch jenes, dasbei den Spielern ambeliebtestenist. Das hängt einerseitsmit demfür Beach Volleyballer exotischenOrt zusammen: In Gstaad spie-len die weltbesten Cracks nichtin einer Stadt, sondern mittenin den Alpen auf gut 1000müber

Meer. Die Spieler schätzen aberauch das familiäre Ambiente desTurniers in Gstaad, zu dem un-sere langjährigen Partner einenwesentlichen Teil beitragen.

Zu Ihren Partnern gehörtauch Feldschlösschen. Wasträgt die grösste Brauerei derSchweiz konkret zum Gelingendes Major Turniers bei?Feldschlösschen ist schon langeein verlässlicher Partner undein geschätztes Mitglied unse-rer Familie. Wir suchen keineSponsoren für ein Jahr, sondernPartner, die sichmit demTurnieridentifizieren und uns nachKräften unterstützen. Bei Feld-schlösschen kommt noch hinzu,dass auch die Produkte bestenszu uns passen – allen voranCorona. Dieses erfrischende Bierbringt die mexikanische Sonnezu uns ins Berner Oberland undbereichert das Turnier auch mitder beliebten Corona Bar.

Was genau ist die Corona Bar?Die Corona Bar gibt es bei unsschon seit drei Jahren. Sie be-steht aus Bier-Holzkisten undist ein beliebter Treffpunkt für

die Fans. Der Sport steht beiunserem Turnier natürlich imVordergrund. Wir sind aber be-strebt, die Besucher so gut wiemöglich zu umsorgen und ihnenein perfektesRahmenprogrammzu bieten. Wir sind stolz aufunsere Partner, dank denen wir

dieses Ziel erreichen. Corona istlängst ein fester Bestandteil desTurniers in Gstaad – wie übri-gens auch die Marke Carlsberg.

In diesem Jahr werden dieGruppenauslosungen für dieOlympischen Spiele in Brasilienin Gstaad vorgenommen. Wasbedeutet das für das Turnier?Das spricht für die Wertschät-zung, die man unserem Turnierauf der ganzen Welt entgegen-bringt. Und das nährt unsereHoffnung, nach 2007 auch 2019wieder dieWeltmeisterschaftenin Gstaad durchführen zu dürfen.

Ruedi Kunz, Direktor des Beach Volleyball Major Turniers in Gstaad:

«Corona bringt die mexikanischeSonne zu uns ins Berner Oberland»

Turnierdirektor Ruedi Kunz.

Jetzt bestellen!

www.myfeldschloesschen.ch

2.17CHF

Corona ExtraArt.109764×6×35,5 cl EW Glas

pro Flasche

Das Beach Volleyball Major Turnier in Gstaad istbei den Weltklassespielern das beliebteste der Welt.Im Interview mit DURST sagt Turnierdirektor RuediKunz, warum das auch das Verdienst von Corona istund wo sich die Fans in Gstaad am liebsten treffen.

Wie in den letzten Jahren ist Corona ein fester Bestandteil des Turniers.

Impression vom letztjährigen Beach Volley Major Turnier in Gstaad.

«Corona Bar ist einbeliebter Treffpunkt.»

Page 10: Durst 1607 d

DURST Nr. 7 | Ju l i 2016

Die Mineralwässer Rhäzünser und Arkina entstammen Quellen aus den Bündner Bergen. Sie werden ebensoin Rhäzüns produziert wie die vielfältigen Produkte von Queen’s und Schweppes: DURST hat die Mineralquelleam Hinterrhein besucht und lädt ein zu einer Führung durch den modernen Betrieb, in dem das reine Mineral-wasser seinen Lauf nimmt und schliesslich in die Gastronomie und zu anderen Kunden fliesst.

10 MINERALQUELLE RHÄZÜNS

Die Bündner sitzen im wahrsten Sinn desWortes an der Quelle. Gleich vier Quellenspeisen die Mineralquelle Rhäzüns:

• Die Rhäzünser-Quelle entspringt amlinken Ufer des Hinterrheins. Sie wird in ei-ner Tiefe von 50 Metern gefasst. Das hochmineralisierte Wasser kommt nach rund18 Jahren in Rhäzüns an die Oberfläche.

• Die Arkina-Quelle wurde 2006 erschlos-sen und liegt ebenfalls am Hinterrhein.

• Die Isla-Quelle liefert das Betriebswasserfür die Abfüllung der Produkte von Queen’sund Schweppes.

• Die Quelle in Rothenbrunnen liefert eben-falls reinstes Wasser, das zurzeit aber nichtgenutzt wird.

Grösster Arbeitgeber der GemeindeDie zum Unternehmen Feldschlösschengehörende Mineralquelle verfügt über eineeigene Kläranlage und ist die grössteArbeitgeberin der Gemeinde Rhäzüns. Siebeschäftigt 60 Mitarbeiter, fast die Hälftevon ihnen in der Produktion/Abfüllung undderen zwei in der Qualitätssicherung.In vier Schichtgruppen werden die Getränkeauf der Glas-, der PET- und der Fassanlageabgefüllt, nachdem sie zuvor sorgfältig auf-bereitet worden sind. Die Softdrinks habenauch die sogenannte Sirupküche passiert,wo ihnen unter anderem Vitamine, Aromenund Konzentrate beigemischt wurden.

Mehrweg-Glas und PET-FlaschenAuf der Glasanlage können 15000 Flaschenpro Stunde abgefüllt werden, die PET-Anlage schafft sogar das Doppelte. Wäh-rend auf der Glasanlage praktisch nurMehr-wegflaschen eingesetzt werden, entstehendie PET-Flaschen aus angelieferten Roh-lingen, für deren Herstellung auch rezyklier-tes Material eingesetzt wird. Diese werdenin der 2015 angeschafften Streckblas-maschine zur gewünschten Flaschenformgestreckt und aufgeblasen.

Unterschiedlichste FlaschengrössenDie Flaschen haben von 19 bis 150cl dieunterschiedlichsten Grössen. Sie werdengespült, gefüllt, mit Deckeln versehen,etikettiert, zum Beispiel zu Harassen oder

Sixpacks zusammengeführt und letzterein Schrumpffolie verpackt. Nachdem dieSixpacks einen Traggriff erhalten haben,werden sie für die Reise in die Gastronomieund zu anderen Kunden palettiert. Aufder Fassanlage können sowohl fixfertigeGetränke (Premix) als auch Konzentrate(Postmix) exklusiv für die Gastronomie in10- und 20-Liter-Fässer abgefüllt werden.

Ein bestens bekanntes Element«Das Wasser ist ein freundliches Elementfür den, der damit bekannt ist und es zubehandelnweiss», hat JohannWolfgang vonGoethe geschrieben. In Rhäzüns istmanmitdiesem Element bestens bekannt und manweiss es vorzüglich zu behandeln.Ein Interview mit Frank Einsiedler, demLeiter der Mineralquelle Rhäzüns, könnenSie auf Seite 21 lesen. Doch vorher ladenwir Sie ein zu einem Rundgang in Bilderndurch die Produktionsstätte von Arkina,Rhäzünser, Queen’s und Schweppes.

Ein Rundgang durch die Produktionsstätte von Rhäzünser, Arkina, Queen’s und Schweppes

Wo das reine Bergwasser seinen Lauf

7 EinMitarbeiter

führtStichproben

durch.

9 Auch die Fässer stehen für die Abfüllung bereit.

8 Hier werden diePET- und Glasflaschenspeziellen Qualitäts-kontrollen unterzogen.

Page 11: Durst 1607 d

DURST Nr. 7 | Ju l i 2016MINERALQUELLE RHÄZÜNS 11

nimmt und zu den Kunden fliesst

1 Willkommen bei derMineralquelle Rhäzünsim Bezirk Imboden desKantons Graubünden.Die Mineralquelle hateine eigene Busstation.

2 Frank Einsiedler, der Leiter der Mineral-quelle, zeigt uns die Sirupküche. Hier werdendie Getränke für die Abfüllung bereitgestellt.

4 Die Flaschendeckel sind bereit.

5 Frank Einsiedler hat einen PET-Rohling auf dem kleinen Finger. Dieserwird in der Streckblasmaschine zueiner PET-Flasche (50 cl) geformt.

6 Die PET-Flaschen sind bereit für die Abfüllung.

10 Die PET-Flaschen werden nochmalsmit Wasser ausgespült.

12 Jetzt kommen Etiketten auf die Flaschen.

3 Niels Jacobi,Leiter Qualität,

im Labor.

11 Die Flaschen sind aufden Flaschenbändern.

Seite 13

Page 12: Durst 1607 d
Page 13: Durst 1607 d

DURST Nr. 7 | Ju l i 2016MINERALQUELLE RHÄZÜNS 13

Mineralwässer und Softdrinks

Grosses Angebotfür die Gastronomie

In Rhäzüns produziert und vertreibtdas Unternehmen Feldschlösschenmit Rhäzünser und Arkina zwei inder Gastronomie beliebteMineral-wassermarken. Für die Hotellerieund die gehobeneGastronomie gibtes Rhäzünser und Arkina auchals Swiss Premium Selection inedlen Premium-Flaschen. Rhäzün-ser Citro und Bergamotte sowieRhäzünser Plus mit vier verschie-

denenGeschmacksrichtungen run-den das Angebot ab.

Queen’s und SchweppesZumUnternehmen Feldschlösschengehören auch die perfekt auf dieGastronomie abgestimmten Pro-dukte von Queen’s. Sie werdenebenso in Rhäzüns produziert wieSchweppes-Produkte in Lizenz fürden Schweizer Markt.

Kleine und grosse Flaschen, PET- und Glasflaschen: DieMineralquelle Rhäzüns produziert ein grosses Sortimentan Mineralwässern und Softdrinks für die Gastronomie.

Das Rhäzünser-Sortiment (mit Kohlensäure) inklusive Swiss Premium Selection.

Das ArkinaBlau-Sortiment (ohne Kohlensäure) inklusive Swiss Premium Selection.

Das ArkinaGrün-Sortiment (mit Kohlensäure).

Das RhäzünserPlus-SortimentIm Bild: Rhäzünser Plus Kräuter.Auch erhältlich in den Geschmacks-richtungen Zitrone, Holunderblüte,und Pfirsich. Zudem gibt esRhäzünser Citro und Bergamotte.

Das Queen’s-SortimentIm Bild: Queen’s Ice TeaLemon. Auch erhältlich:Queen’s Ice Tea Peach,Queen’s Cola und ColaZero, Queen’s Orangeund Queen’s Citro.

Das Schweppes-SortimentIm Bild: Schweppes IndianTonic, Bitter Lemon undGinger Ale

www.rhaezuenser.chwww.arkina.chwww.queens.chwww.schweppes.ch

13 Die Etiketten werden abgerollt.

14 DieabgefülltenFlaschen sindzu Sixpackszusammen-

geführt und inSchrumpffolie

verpacktworden.

15 DiefixfertigenSixpackswerdenpalettiertund danachgelagert.

16 DieGetränkewerdenverladenund denKundengeliefert.

Page 14: Durst 1607 d

Das Unternehmen Feldschlösschen nimmt jährlich380 Tonnen PET-Gebinde zurück.

PET-RECYCLING:DAMIT AUS FLASCHENWIEDER FLASCHEN WERDEN.

Die fruchtige SortenvielfaltPrickelnd, fruchtig bittersüss !Entdecke den Unterschied

Page 15: Durst 1607 d

DURST Nr. 7 | Ju l i 2016

Zahlen und Fakten rund um den Wasserkonsum

115 Liter pro Kopf und Jahr:Die Schweiz liebt Mineralwasser

Überraschte Passantinnen: Bild aus einem Video der Kampagne.

Rund 115 Liter Mineralwassertrinken die Schweizerinnen undSchweizer im Durchschnitt proJahr. Die anderen Getränkekönnen dem Mineralwasserkaum das Wasser reichen: Beiden Softdrinks beträgt derKonsum pro Kopf und Jahr 72Liter, bei der Milch knapp 60Liter und beim Eistee 30 Liter.

Stille Wasser holen auf60 Prozent aller in der Schweizkonsumierten Mineralwässerenthalten Kohlensäure, diestillen Wasser bringen es auf40 Prozent. Die Mineralwässer

ohne Kohlensäure legen aller-dings zu, ihr Anteil steigt vonJahr zu Jahr.

PET-Flaschen dominieren24 Prozent der Mineralwässerwerden in der Schweiz in derGastronomie verkauft, wo derAnteil an Glasflaschen sehrhoch ist. Insgesamt dominie-ren mit 88,8 Prozent aber klardie PET-Flaschen.

Mineralwässer sind reinObwohl das Leitungswasser inder Schweiz an den meistenOrten eine gute Qualität hat,

lieben die Schweizerinnen undSchweizer Mineralwasser. Da-für gibt es gute Gründe, dennWasser ist nicht gleich Wasser.Man unterscheidet zwischenfolgenden Wasserarten:

• Mineralwasser: «NatürlichesMineralwasser ist mikrobiolo-gisch einwandfreies Wasser,das aus einer oder mehrerennatürlichen Quellen (...) beson-ders sorgfältig gewonnen wird»,steht in der Verordnung desEidg. Departement des Innernüber Trink-, Quell- und Mineral-wasser. Niels Jacobi, Leiter

Qualität in der MineralquelleRhäzüns, ergänzt: «Mineral-wasser ist von Verunreinigunggeschützt. Es hat eine gleich-bleibende Zusammensetzung,seine Qualität wird kontrolliert.»

• Quellwasser: Auch diesesWasser wird an der Quelle ab-gefüllt, aber nicht speziell auf-bereiet. Es ist mikrobiologischrein, seine Qualität unterliegtaber Schwankungen.

• Tafelwasser: Dieses Wasserwird künstlich hergestellt. Esbesteht aus Trinkwasser, dasmit weiteren Zutaten angerei-chert wurde. Tafelwasser ent-hält zwar Trinkwasser, es erfülltdie Anforderungen an natürli-ches Mineralwasser aber nicht.

• Trinkwasser: Das Leitungs-wasser kommt in der Schweizzu 40 Prozent aus Quellen, zu40 Prozent aus Grundwasser-strömungen und zu 20 Prozentaus einem See. Das Misch-wasser ist mikrobiologisch rein,aber nur teilweise aufbereitet.Es kann ungeliebte Substan-zen wie Chlor enthalten.

MINERALQUELLE RHÄZÜNS 15

Mineralwasser erfreut sich in der Schweiz einer grossen Beliebtheit. Lesen Sie,welches Mineralwasser in letzter Zeit stark zugelegt hat, weshalb Mineralwässermikrobiologisch rein sind und warum Wasser nicht einfach Wasser ist.

Kampagne von PET-Recycling Schweiz

Damit aus Flaschen wieder Flaschen werdenIn der neusten Kampagne von PET-Recycling Schweiz macht eine spe-zielle PET-Box den nachhaltigenFlaschenkreislauf erlebbar. «Damitaus Flaschen wieder Flaschen wer-den» lautet die Botschaft der Kam-pagne. Wirft ein Passant eine lee-re Flasche ein, spuckt die Boxunter Getöse eine volle Flascheaus. Dabei werden die Passantenmit ihren verdutzten Gesichterngefilmt. Die Videos sind auf ver-

schiedenen Kanälen und auch aufwww.petrecycling.ch zu sehen.

Rhäzünser machte mitDas Unternehmen Feldschlösschenbeteiligte sich mit Rhäzünser an derKampagne. Die grösste Getränke-händlerin ist seit der Gründung vonPET-Recycling Schweiz Mitglied.«Feldschlösschen unterstützt aktivdas Recycling», schreibt die Orga-nisation auf ihrer Homepage.

Getränkepionier Johann Jacob SchweppeEr versetzte im 18. Jahrhundert als Erster Wasser mit Kohlensäureund ist der Gründer von Schweppes: der deutsche Uhrmacher undSilberschmied Johann Jacob Schweppe (Bild). 1766 zog er nach Genf,wo er sein Verfahren für kohlensäurehaltiges Wasser entwickelte.1783 liess Schweppe dieses Verfahren patentieren. Kurz darauf grün-dete der Pionier das Unternehmen «Soft Drink ManufacturesSchweppes Ltd. London» und schrieb so das erste Kapitel in derlangen und erfolgreichen Geschichte von Schweppes.

Page 16: Durst 1607 d

16 PEOPLE&UNTERHALTUNGDURST Nr. 7 | Ju l i 2016

160 Jahre Warteck: 400 gut gelaunte Gäste im Basler Volkshaus

Die Basler Prominenz stösst am «MaiWenn sich an einem Dienstagabend im Maimehrere Hundert Basler Persönlichkeitenaus Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport undGastronomie im Volkshaus versammeln,dann ist «Maibock». Der Traditionsanlass derMarke Warteck, zu dem das UnternehmenFeldschlösschen alljährlich einlädt, erfreutsich grosser Beliebtheit. In diesem Jahr lock-te er wiederum rund 400 Gäste an.

Speziell gebrautes «Maibock»-BierAuch viele Gastronomen nutzten die gesel-lige Veranstaltung zumGedankenaustausch,sie pflegten Kontakte und genossen dabeispeziell für den Anlass gebrautes und frischgezapftes «Maibock»-Bier vonWarteck. Mitdiesem stiessen die Anwesenden zudemauf das 160-Jahr-Jubiläum der beliebtenBasler Biermarke an.

Guggenmusik mit GeburtstagsständchenFür den musikalischen Höhepunkt desAbends – quasi das Geburtstagsständchenfür Warteck – sorgte die «Schotte Clique1947 Basel» mit ihrem Auftritt auf derVolkshausbühne. Diese Guggenmusik mitDudelsäcken und Snare Drums muss manden Baslern nicht näher vorstellen. Sie be-geistert ihr Publikum auch ausserhalb der«drey scheenschte Dääg» regelmässig mitschottisch anmutenden Klängen sowietraditioneller Fasnachtsmusik.

1300 Besucherinnen und Besucher: Rekord am MAD

Premium Bier 1664 dankt

Auf dem Surf Rider waren Beweglichkeit und Balance gefragt.

Künstler unter sich: Schauspieler und Kabarettist David Bröckelmann,Salomé Jantz (Schauspielerin) und Claude Rasser (Theater Fauteuil).

Martin Käslin (Feldschlösschen) und HanspeterFehrenbach (Allmendhaus Basel).

Die Schotte Clique 1947 Basel mit Major RolandSchweizer (Mitte) in Aktion.

Wirtin AishaSchreiner

(Restaurant«Zem alteSchluuch»)

und ChristineSorrentino.

Page 17: Durst 1607 d

PEOPLE&UNTERHALTUNG 17DURST Nr. 7 | Ju l i 2016

bock» auf das Warteck-Jubiläum an

Links:Martin Reinshagen (Volks-haus Basel) und HeinzSchüpfer (Feldschlösschen).

Rechts:Mario Nanni (Bierhuuszem Pinguin),Yvette

Thüring (Basel Tattoo)und Thierry Julliard (Anwalt).

Fun at the Beach: Das Servicepersonal amüsiertesich an der Beach Party im Club «MAD».

Staff Event in Lausanne

dem Servicepersonal mit grosser Beach Party1664 widmet den jährlich stattfindendenMAD Staff Event dem Servicepersonal. Mitdem in der Romandie bestens etabliertenAnlass im Lausanner Club «Mad» sagt dieMarke Merci für die Arbeit, die an der Frontfür das Premium Bier aus Frankreich Tagfür Tag geleistet wird. Der diesjährige MADStaff Event stand unter demMotto «BeachParty» und zog die Rekordzahl von 1300Besucherinnen und Besuchern an.

Zwei DJs heizen den Gästen einWährend zwei DJs für die richtige Musiksorgten, war neben dem Servicepersonal,das sich für einmal bedienen lassen durf-te, natürlich auch 1664 ein Star des Abends.www.1664.ch

Die «Schotte Clique 1947 Basel» bei ihrem Auftritt im wunderschönen Biergarten des Volkshauses.

Oben:Claude Blatter,(Feldschlösschen)und Erik Julliard(Basel Tattoo).Links:Lukas Engelberger(Regierungsrat).

Page 18: Durst 1607 d

18 PEOPLE&UNTERHALTUNGDURST Nr. 7 | Ju l i 2016

Zahlreiche Gastronomen auf Einladung von Feldschlösschen an der BEA

Kunden geniessen Bier und betreibenNetworking ist auch in derGastronomie eine wichtigeVoraussetzung für Erfolg.Am traditionellen Kunden-anlass von Feldschlösschenan der BEA/Pferd in Bernnutzten im Mai zahlreicheGastronomen die Gelegen-heit, um in einem entspann-ten Rahmen und mit vielBierkultur ihre Beziehungenzu vertiefen. Ihnen wurdeeine Vielzahl an Bieren ausdem grossen Sortiment vonFeldschlösschen serviert.Sie erfuhrenWissenswertesüber die einzelnen Produkteund die Schweizer Bierviel-falt im Allgemeinen.

Grosser AuftrittFeldschlösschen hatte ander BEA einmal mehr einengrossen Auftritt: Präsentwar die führende Brauereiund grösste Getränkehänd-lerin der Schweiz mit ihremBiergarten, der Hosälupf Barvon Ex-Schwinger Adi Laim-bacher und Bob-Olympia-medaillen-Gewinner MartinAnnen, der Schwing- undÄlplerhütte, einem Stand fürMalztreber und den belieb-ten Brauereipferden.

Page 19: Durst 1607 d

PEOPLE&UNTERHALTUNG 19DURST Nr. 7 | Ju l i 2016

Die Hauptdarstellerin Marie-Anjes Lumpp als Sugar Kane mit Maximilian Mann und Franz Frickel.

2×2 Tickets zu gewinnen

«I Wanna Be Loved By You»an den ThunerseespielenAmwunderschönen Thuner-see kann man auch in die-sem Sommer ein zauberhaf-tes Musical geniessen. Vom13. Juli bis 27. August 2016präsentieren die Thunersee-spiele die Musicalversiondes Filmklassikers «Manchemögen’s heiss» mit derStilikone Marilyn Monroe.

Charmante KomödieDie charmante Filmkomödievon Billy Wilder von 1959 be-geistert noch heute Alt undJung. Sie ist ein herrlicherSpass in der prickelndenAtmosphäre der amerikani-schen Gangsterwelt mit demunverwechselbaren Soundder Roaring Twenties.

Märchenhafte KulisseDie atemberaubende Natur-kulisse mit Eiger, Mönchund Jungfrau und diemitreis-sendenMusicalproduktionenauf der Seebühne faszinie-ren jeden Sommer Zehntau-sende von Besucherinnenund Besuchern der Thuner-seespiele. Kommen Sie mitauf die bunte Reise vonSugar Kane und geniessen

Sie einen unbeschwertenAbend. Feldschlösschen istPartner der Thunerseespie-le, und DURST verlost 2×2Tickets für die Vorstellungvom Mittwoch, 3. August.

So machen Sie mitSenden Sie Ihre Kontakt-daten und das Stichwort«Thunerseespiele» per Faxan 058 123 42 80 oder perE-Mail an [email protected] etwas Glück gewinnenSie zwei Tickets für den 3.August. Einsendeschluss istder 10. Juli 2016.www.thunerseespiele.ch

Die Bühne der Thunerseespiele steht direkt über dem See, am Fussevon Eiger, Mönch und Jungfrau. Rechts ist der Niesen zu sehen.

An den Thunerseespielen gibtes in diesem Jahr die Musical-fassung von Marilyn Monroesberühmter Komödie zu sehen.

Bierkultur, wertvolle Gespräche und gute Launeprägten den gut besuchten Kundenanlass vonFeldschlösschen an der Berner Frühlingsmesse BEA.

Networking

Page 20: Durst 1607 d

SympathiSch. WirtSch aftlich. authentiSch.

W W W.SWiSS -pr emium-Selection.ch

Neu für die

gastroNomieuNd Hotellerie.

Neu für digepflegtegastroNomiuNd Hotelle

Page 21: Durst 1607 d

PEOPLE&UNTERHALTUNG 21DURST Nr. 7 | Ju l i 2016

Als Leiter der Mineralquelle Rhäzünssetzen Sie sich täglich mit Wasserauseinander. Was bedeutet Wasserfür Sie persönlich?Ohne Wasser ist kein Leben möglich, undauch unser Körper besteht imWesentlichenaus diesemLebenselixier. In unseren Breiten­graden haben wir das grosse Glück, dassfür alle genügend Wasser in einer gutenQualität vorhanden ist. Das führt dazu, dasswir uns über Wasser zu wenig Gedankenmachen und zu verschwenderisch damitumgehen. In vielen Teilen der Erde istWasser nämlich schon lange eine Mangel­ware. Wenn immer mehr Menschen den Pla­neten bevölkern und wir weiter so wirt­schaften und wachsen, wird der Stellenwertvon Wasser ein ganz anderer werden. Eslohnt sich also, sich über Wasser Gedan­ken zu machen und Sorge zu tragen fürdieses Lebenselixier.

Sie sagen es: In unseren Breitengradenist genügend Wasser in einer gutenQualität vorhanden. Warum sollen dieKonsumenten denn für etwas bezahlen,das genauso gut und fast gratis ausdem Hahnen kommt?Weil «genauso gut» nur bedingt stimmt.Hier in Rhäzüns haben wir zwar qualitativsehr gutes Leitungs­wasser, aber das istnicht überall der Fall.In vielen Städten istLeitungswasser mitChlor versetzt, inSüdeuropa sogar massiv. Mineralwasserhingegen hat eine konstante Mineralisie­rung, es ist mikrobiologisch einwandfreiund von Verunreinigungen geschützt. Sei­ne Qualität wird regelmässig kontrolliert.

Auf was sollten Gastronomen in Bezugauf Mineralwässer achten?Arkina ist nur leicht mineralisiert, sein Ge­schmack ist klar und neutral. Rhäzünserhingegen ist besonders hoch mineralisiert,es enthält also von Natur aus viele lösli­che Substanzen. Was einemmehr mundet,ist letztlich Geschmackssache. Die Gastro­nomen sollten darauf achten, dass sie ih­

ren Gästen sowohlkohlensäurehaltigesals auch stilles Was­ser anbieten. AlsBegleiter zu einemEssen favorisieren

viele ein stilles Wasser, als Durstlöscher istein Mineralwasser mit Kohlensäure aberspritziger und erfrischender. Deshalb soll­te man als Gastronom beide Produkte imAngebot haben. Zudem ist es wichtig,

darauf zu achten, wie das Mineralwasserauf den Tisch kommt. Wir bieten sowohlPET­ als auch Glasflaschen an, wobei dieGlasflaschen für die meisten Gastronomie­betriebe das richtige Gebinde sind. Für diegehobene Gastronomie und die Hotellerieeignet sich die Swiss Premium Selectionmit ihren schlicht­klassischen und exklusivdesignten Flaschen perfekt.

In Rhäzüns produzieren Sie neben Arkina,Rhäzünser und Rhäzünser Plus auch alleGetränke von Queen’s. War der Ausbauin diesem Frühling produktionstechnischeine grosse Herausforderung?Den Queen’s Ice Tea bieten wir der Gastro­nomie schon länger an, in diesem Frühlinghaben wir das Angebot an preiswertenQueen’s­Produkten stark ausgebaut. DieLancierung der neuen Produkte war zwaranspruchsvoll, sie hat uns aber vor keineallzu grossen Probleme gestellt.

Auch Schweppes-Produkte für denSchweizer Markt werden in Lizenz inder Mineralquelle Rhäzüns produziert?Ja, wir sind stolz darauf, diese eigenstän­dige Produktekategorie abzudecken. Mitihren Produkten war die Marke Schweppesschon immer die erfrischende Alternativezu den rein süss schmeckenden Getränken.

«Wasser ist ein Lebenselixier, fürdas wir mehr Sorge tragen sollten»

AUF EIN WASSER MIT FRANK EINSIEDLER

DR. FRANK EINSIEDLERFrank Einsiedler leitet die Mineralquelle Rhäzüns seit Juni 2015. Der47­Jährige verfügt über eine grosse Erfahrung in der Getränkebranche.Bevor er nach Rhäzüns zog, war er Geschäftsführer der Schlör BodenseeFruchtsaft AG sowie der Tochterunternehmungen Thüringer FruchtsaftGmbH und Schlör Getränketechnik GmbH gewesen. Der gebürtigeDeutsche stammt aus der Bodenseeregion und ist Diplomingenieurfür Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel. Seine Doktorarbeithat er der Bereitung von Maische für die Bierproduktion gewidmet. FrankEinsiedler lebt mit seiner Frau und den drei Kindern in Rhäzüns.

Frank Einsiedler,Leiter Mineral-quelle Rhäzüns.

«Mineralwasser hat eine kon­stante Mineralisierung und istmikrobiologisch einwandfrei.»

Page 22: Durst 1607 d
Page 23: Durst 1607 d

PEOPLE&UNTERHALTUNG 23DURST Nr. 7 | Ju l i 2016

Wettbewerbsgewinner DURST Mai 2016Je einen Fussball mit Pumpe von Feld-schlösschen oder Cardinal gewonnenhaben Gaby Mariniello (Hotel Stadthofin Bremgarten), Martin Dubach (Gast-hof Emmenbrücke in Schüpach),Nikolaos Sideris (Griechische TaverneNikos in Zürich), Andy Bachmann(Restaurant Löwen in Kaltbrunn),Sarah Jaggi (Restaurant Familien-gartenverein in Burgdorf), Hervé Damond (Point-Rock in Sion), Nancy Schwab (Restaurant-Pizzeria Le Chalet in Cudrefin), François Solleder (Sion), Marco Scheggia (Ristoranti ORL,Lugano) und Marzio Pelascini (Tenero). Wir gratulieren.

So machen Sie mitSenden Sie das Lösungswort und IhreKontaktdaten per Fax an 058 123 42 80oder per E-Mail an [email protected].

Mit etwas Glück gewinnen Sie zwei Ticketsfür für das Eidgenössische Schwing- undÄlplerfest (Sonntag).

Einsendeschluss: 10. Juli 2016.

1. Wie lautet die Formel von Wasser?H CO2W H2OV 007

2. Wie heissen die beiden Mineralwasser-marken von Feldschlösschen?

P Warteck und HürlimannD Arzünser und RhäkinaA Rhäzünser und Arkina

3. Wie viel Prozent der Erdoberflächesind von Wasser bedeckt?

A 61 ProzentS 71 ProzentR 81 Prozent

4. Was ist sprichwörtlich dickerals Wasser?

S BlutT EisV Hopfen

5. In welchem Kanton befinden sichdie Quellen der MineralwässerArkina und Rhäzünser?

R ZürichE GraubündenS Tessin

6. Welche Wasserauswahl ist in dergehobenen Gastronomie und inder Hotellerie besonders beliebt?

C Swiss Water SelectionA Swiss Style SelectionR Swiss Premium Selection

Das Lösungswort lautet:

Wollen Sie dabei sein, wenn am Sonntag, 28. August, der Schwingerkönig 2016 ermittelt wird. Dann lösen Sie dasQuiz zum Thema Wasser. Zu gewinnen gibt es 2×2 Tagestickets fürs Eidgenössische Schwing- und Älplerfest.

Wettbewerb – 2×2 Tickets für Sonntag zu gewinnen:

Mit Goldpartner Feldschlösschenans «Eidgenössische» in Estavayer

Der Feldschlösschen-Sechsspänner am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2013 in Burgdorf.

Grösster Sportevent des JahresDas Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Estavayervom 26. bis 28. August ist der grösste Schweizer Sporteventdes Jahres. Als Goldpartner verlost Feldschlösschen 2×2Tickets für den Sonntag. Sie können also live dabei sein,wenn es am frühen Abend zum Schlussgang kommt und umden Königstitel 2016 geschwungen wird.

Feldschlösschen liefert die passenden GetränkeAls Partner des «Eidgenössischen» liefert Feldschlösschendie passenden Getränke. Zudem trägt die Brauerei mit ihrerFestlogistik-Kompetenz zum Gelingen des Anlasses bei.www.estavayer2016.ch

Matthias Sempach,Schwingerkönig 2013.

adthof

Schwab

Page 24: Durst 1607 d

NEWSLETTER

JETZTABONNIEREN!

www.myfeldschloessc

hen.ch

Als Gastronomiekunde profitieren Sie exklusiv von:

• Attraktiven Angeboten• Produkte-News• Spannenden Tipps

• Aktuellen Trends• Tollen Wettbewerben• Kulinarischen Inspirationen

Page 25: Durst 1607 d

MARKT&TRENDS 25DURST Nr. 7 | Ju l i 2016

«Ein Lokal in einem Shopping­center, das ist neu für uns», sagtDavide Vergari, Assistent deroperativen Geschäftsleitung derBerest AG. In einem Shopping­center müsse man nicht dafürsorgen, dass die Leute zumRestaurant kommen. «Sie gehenen masse an unserem Lokalvorbei. Wir müssen dafür sorgen,dass sie auch einkehren.»

Rund 40 verschiedene BiereDafür sorgen GeschäftsführerYves Biland und sein Team seitder Eröffnung am 7. April mitdem innovativen Konzept. Die«Chuchi» ist nämlich sowohl eingemütliches Restaurant als aucheine Bierothek. «Wir verkaufenrund 40 Biere aus dem grossenAngebot von Feldschlösschen»,sagt Davide Vergari, der dasTeam in der Startphase vor Ortunterstützt. Alle Biere, die ver­kauft werden, bietet man auchzum hier Trinken an.

Bier ist allgegenwärtigDas Thema «Bier» wird in der«Chuchi» konsequent durch­gezogen: Bierdeckel zieren die

Polster, und Bierflaschen dienenals Lampen. Auf der Menükartesteht unter vielem anderemHausbier­Wurst, und die Braten­sauce wird mit Bier gemacht.Wer einen Bierpass hat, erhältjedes elfte Offenbier gratis.

Die Hälfte des Umsatzes«Der Verkauf macht rund dieHälfte unseres Umsatzes aus»,verrät Davide Vergari. Wenn ei­nem Gast ein Bier schmecke,kaufe er oft noch ein Sechser­pack für den Genuss zu Hause.

Valaisanne kommt gut an«Ämrich Weizen, Pale Ale unddas Bière de Cave von Valai­

sanne gehören ebenso zu denFavoriten vieler Gäste und Käu­fer wie Biere aus Schottland undIrland», sagt Davide Vergari. DasBière de Cave kann man sichauch abfüllen lassen und als Of­fenbier mit nach Hause nehmen.

Schulung ist wichtigAls langjähriger Getränkepartnerder Berest AG war Feldschlöss­chen von Anfang an in das neueKonzept involviert und hat das«Chuchi»­Team auch geschult.Davide Vergari: «Es ist wichtig,dass wir die Biere kennen unddie Leute beraten können.»Den Gästen werden regelmässigDegustationen geboten, auch

spezielle Events rund um dasThema «Bier» sind geplant.

Pläne für die Zukunft«Vinotheken gibt es zuhauf,unsere Bierothek hingegen istetwas Spezielles», sagt DavideVergari. Mit der Startphase ister «sehr zufrieden». Man könnesich «gut vorstellen, weite­re solche Lokale zu eröffnen».www.chuchi-shoppyland.ch

In der Bierothek stehen rund 40 Biere zur Auswahl.

Ein Restaurant? Ein Laden? Beides! Das neue Lokal im Shoppyland Schönbühlheisst «Chuchi» und ist sowohl ein Restaurant als auch eine Bierothek. Es bietetseinen Gästen eine frische, saisonale Küche und eine grosse Auswahl an Bierenvon Feldschlösschen zum hier Trinken oder zum Kaufen und zu Hause zu geniessen.

Mehr als ein Restaurant

Neue Bierothekbegeistert Shoppyland-Besucher

Die «Chuchi» ist ein gemütliches Restaurant mit viel Holz.

DavideVergari.

Page 26: Durst 1607 d

und bei energiemangel: battery energy drinkgiemangel: ba

the familypräsentiert

die neuen durstlöscher in 1.5l-flaschen,in sechs verschiedenen sorten, mit hervorragendem

preis-leistungs-verhältnis für die schweizer gastronomie.*Gastronomiepreisliste / DirektbelieferunG Durch felDschlösschen Getränke aG

www.queens.ch

in sechs

0.99chf p

ro liter*0.99

Page 27: Durst 1607 d

MARKT&TRENDS 27DURST Nr. 7 | Ju l i 2016

Matt, Joe, Esra und Simri-RamonBuchli zogen 2001 mit ihrer Fa-milie in die 77 Bombay Street inAdelaide, Australien. Zwei Jahrespäter kehrten die Brüder in dieSchweiz zurück, ins Haus ihrerGrosseltern in Scharans, Grau-bünden. Dort gründeten sie 2007die Band «77 Bombay Street»,mit der sie bald Erfolge feierten.2011 landeten sie mit «Up in theSky» einen Hit, 2012 gewannensie den «SwissAward».

Eröffnung im Mai 2016Hoch in den Himmel will derjüngste der Buchli-Brüder jetztauch als Gastronom. ImMai hatSimri-Ramon (26) zusammenmitseiner Partnerin Daniela Bürkiund Adriano Mainetti in Churden Club und das Hostel «Viva»eröffnet. DURST hat sich mitdem singenden Quereinsteigerüber dessen Absichten undZiele als Gastronom unterhalten.

Gestatten Sie die Frage:Wissen Sie, wie der Hasein der Gastronomie läuft?Ich betrete tatsächlich Neulandund lasse mich auf ein Riesen-abenteuer ein. Ich habe aberUnterstützung von Daniela undAdriano. Sie ist Barchefin und erkümmert sich um das Hostel.

Und Sie gehen auf Tourneeund schauen aus der Ferne zu,wie sich das Ganze entwickelt?Mitnichten! Ich bin mir bewusst,dass die Gastronomie eine gros-se Präsenz erfordert und bin soviel wie möglich im Betrieb. Auf

Reisen habe ich den Laptop da-bei und kann mich auch so umsBooking, Bestellungen, die DJsund viele andere Dinge kümmern.

Warum wagen Sie denEinstieg in die Gastronomieausgerechnet in Chur?Weil Chur einemegacoole Stadtist mit Menschen, die chilligerals in grossen Städten sind.Mein Ziel ist es, mit demClub denAusgang in Chur noch cooler zumachen und mit dem Hostel

Ferien sowie Weekends imschönen, aber teuren Graubün-den auch für weniger betuchteMenschen zu ermöglichen.

Hand aufs Herz: ProfitierenSie von einem Promi-Faktor?Ich fühle mich nicht als Promi,sondern als Simri-Ramon. In derStartphase hilft es aber sicher,dassmanmich kennt. Viele Leu-te kommen neugierig schauen,was ich da mache. Mittel- undlangfristig muss aber wie injedemBetrieb die Qualität stim-men. Das weiss ich, und dafürbin ich bereit zu chrampfen.

Erkären Sie uns bitte kurzdas Konzept Ihres Hostels?Das Hostel ist eine Art Jugend-herberge mit 10 Zimmern undinsgesamt 48 Betten. Mit dengünstigen Preisen sprechen wirFamilien und Backpackers an.

Wer hier absteigt und nicht überviel Geld verfügt, kann sichtrotzdem noch das Skiabo leis-ten. Es ist aber natürlich auchmöglich, nach einem langen undfeuchtfröhlichen Clubaufenthaltim Hostel zu übernachten.

Planen Sie Liveauftritte mit«77 Bombay Street» im Club?Ja, ab und zu ein Konzertli kannes durchaus geben, natürlichauch von anderen Bands.

Warum haben Sie sich fürFeldschlösschen als Getränke-partner entschieden?Weil ich von Feldschlösschensensationell betreut werde, weilFeldschlösschen Stella Artois,mein absolutes Lieblingsbier, imAngebot hat und weil SalesMa-nager Jürg Felix ein Hammertypist. Ich bin überzeugt, dass die-se Partnerschaft lange dauernund sehr erfolgreich sein wird.

Wie zufrieden sind Sie mit demStart ins «Riesenabenteuer»?Sehr zufrieden, die Leute rennenuns regelrecht die Bude ein. Wirstreben aber wie gesagt denlangfristigen Erfolg an. Die Be-währungsprobe steht noch an.www.viva-hostel.chwww.vivaclubchur.ch

Simri-Ramon Buchli eröffnete Club und Hostel

Sänger von «77 Bombay Street» trittneu in der Churer Gastronomie aufSimri-Ramon Buchli hat in Chur denClub und das Hostel Viva eröffnet.Im Gespräch mit DURST sagt derSänger von «77 Bombay Street», wieer auch in der Gastronomie «hochoben im Himmel» ankommen will.

Simri-RamonBuchli von«77 BombayStreet» mitPartnerin

Daniela Bürkiim Viva Club.

Links:Ein Mehrbett-Zimmer imneuen Hostel.

Rechts:Gut besuchteEröffnungdes neuenClubs.

«Chur ist einemegacoole Stadt.»

Page 28: Durst 1607 d

Durst auf mehr?Sie möchten...• besser wirtschaften und mehr Umsatz erzielen?• jederzeit bequem online einkaufen?• Sortimentsanalysen durchführen?• personalisiertes Werbematerial mit Ihrem Logo?• informative Statistiken für volle Transparenz?• persönliches Training mit einem Bier-Sommelier?• am liebsten alles zusammen und noch mehr?

Dann besuchen Sie jetzt dierevolutionäre Online-Plattformdie alles vereint:www.myfeldschloesschen.ch!

Sofort anmelden

und profitieren !

Page 29: Durst 1607 d

MARKT&TRENDS 29DURST Nr. 7 | Ju l i 2016

Gutes bewahren und trotzdemmit der Zeit gehen: Das ist dasGebot unserer digitalisiertenWelt. Deshalb hat Feldschlöss­chen für die Gastronomie denelektronischen Bierpass fürSmartphones entwickelt. DerMechanismus ist der gleiche wiebeim bewährten Bierpass aufPapier: Der Gast konsumiertin seinem Lieblingslokal zehnBiere und erhält das elfte gratis.

Ein Stück HeimatDer elektronische Bierpass kannaber noch viel mehr. «Beim Be­treten des Lokals begrüsst erdie Gäste, beim Verlassen sagter ihnen ‹auf Wiedersehen›. Dasschafft Identifikation und einStück Heimat», sagt SamanthaRusso, Geschäftsführerin desNelson Pub in Adliswil.Sie gehört zu den Kunden vonFeldschlösschen, die den elek­tronischen Bierpass seit Märzdieses Jahres getestet habenund kennt deshalb noch vieleweitere Vorteile: «Wir können

spezielle Events sowie unsereÖffnungszeiten und weitere In­formationen posten, während dieGäste die Möglichkeit haben,uns direkt E­Mails zu schickenund mit einem Klick auf unsereHomepage zu gelangen.»

Behobene KinderkrankheitenAm Anfang habe es noch «einpaar kleine technische Kinder­krankheiten» gegeben, sagtSamantha Russo. Diese seienaber behoben und ihre Gästeschon lange begeistert: «Vor al­lem junge Leute haben Freudean der neuen App. Wir werdenden elektronischen Bierpassauf jeden Fall behalten.»

Eine glatte SacheStephan Kohler, der Geschäfts­führer des Nelson Pub in Basel,zieht nach der Testphase eben­falls eine positive Bilanz: «Derelektronische Bierpass ist eineglatte Sache, die wir nicht mehrmissen möchten.» SamanthaRusso regt sogar an, den Bier­pass auszubauen: «Man könn­te beispielsweise interessanteInformationen über die einzel­nen Biere integrieren.»Alexandra Schwarz, Key AccountManager Gastronomie bei Feld­schlösschen, nimmt den Vor­schlag gerne auf und sagt: «Wirhaben viele Ideen und planentatsächlich einen Ausbau.»

Einfaches PrinzipDer elektronische Bierpassfunktioniert sowohl für iPhonesals auch für Android­Smartpho­nes. Das Prinzip ist einfach:

• Die Gäste laden den Bierpassim Store herunter.

• Das Personal stempelt denPass bei jeder Bierbestellung aufdem Smartphone­Bildschirmmiteinem speziellen Stempel ab.

• Wenn er zehn Stempel ge­sammelt hat, kann der Gast daselfte Bier gratis geniessen.

Kein MehraufwandSamantha Russo betont, dassder elektronische Bierpass für

das Personal keinen Mehrauf­wand zur Folge hat. Im Gegen­teil: Auch sie und die anderenAngestellten hätten Freude ander App und würden den Bier­pass gerne abstempeln.

Kunden machen gute Erfahrungen mit neuer App

«Vor allem junge Gäste habenFreude am elektronischen Bierpass»Der neue elektronische Bierpass von Feldschlösschenhat seine Feuertaufe bestanden. Samantha Russovom Nelson Pub in Adliswil sagt, warum die Appfür ihren Betrieb eine Bereicherung ist und sie denelektronischen Bierpass unbedingt behalten will.

Samantha Russo präsentiertden elektronischen Bierpassdes Nelson Pub Adliswil (oben)und stempelt ihn ab (rechts).

So einfach funktioniert derelektronische Bierpass.

Elektronischer Bierpassauch für Ihr Lokal

Der elektronische Bierpass hat die ersteTestphase mit Bravour bestanden. Jetztsucht Feldschlösschen 100 weitere Out­lets, die von dieser Innovation profitierenwollen. Sind Sie interessiert? Dann schrei­ben Sie eine E­Mail an [email protected].

Geschenk im Wert von 100 FrankenDen 100 Pilotkunden schenken wir das ge­samte Bierpass­Package im Wert von 100Franken. Lassen Sie sich diese Gelegenheitnicht entgehen und profitieren Sie gemein­sam mit Ihren Gästen vom neuen Bierpass!

Page 30: Durst 1607 d

30 MARKT&TRENDSDURST Nr. 7 | Ju l i 2016

Mariniertes Rindsfilet vomGrill auf Hopfen-Ratatouilleund Herzogin-Malz-Kartoffeln

Rezept für 4 Personen

Zutaten800g Rindsfilet1dl Feldschlösschen Dunkle Perle1 Zucchetti1 Aubergine1 Paprika3 Fleischtomaten2 Schalotten800g Mehlige Kartoffeln3 Eigelb

HopfenGeschrotetes MalzMuskatFrische KräuterOlivenölSalz, Pfeffer

Zubereitung

Rindsfilet

Rindsfilet trocken tupfen und von Fett undSehnen befreien. Mit Kräutern (z. B. Thymianund Rosmarin) gerade in eine tiefe Form legenund mit Feldschlösschen Dunkle Perle be-giessen. Abdecken und 24 Stunden im Kühl-schrank marinieren lassen.

Das Filet aus dem Biersud nehmen, trockentupfen und mit Salz, Pfeffer und geschrote-temMalz würzen. DenGrill vorheizen und dasFilet bei starker Hitze rundherum direkt an-grillieren. Die Temperatur auf 80 Grad Celsi-us reduzieren und bis zur gewünschten Kern-temperatur weiter garen (medium = 56Grad).

Ratatouille

Das Gemüse waschen und in kleine Würfelschneiden. Auf einem grossen Blatt Alufolieverteilen, würzen, Kräuter und ein ÄstchenHopfen darauflegen und einen guten Sprit-zer Olivenöl darüber giessen. Die Alufolie zueiner Tasche formen und gut verschliessen.Auf demGrill ca.20 Minuten in der verschlos-senen Alufolie mitgrillieren.

Herzoginkartoffeln

Die geschälten Kartoffeln kochen, bis sie weichsind. Die heissen Kartoffeln pressen und dreiEigelb, Salz, Pfeffer, Muskat und geschrote-tes Malz unterrühren. Kartoffeln in einenDressierbeutel mit Sterntülle füllen und aufein gefettetes Blech oder Backmatte zu Ro-setten spritzen, mit Eigelb bestreichen undbei 180 Grad Celsius ca.15 Minuten backen.

Michael Kratz trinkt Bier nicht nur gerne, derKüchenchef des Feldschlösschen-Restau-rants braucht Bier und seine Ingredienzienauch zum Kochen. Mit der FeldschlösschenDunklen Perle und geschrotetem Malz gibter dem marinierten Rindsfilet vom Grill eineganz spezielle Rasse.

Feldschlösschen Dunkle Perle als BegleiterDiese Speise rundetMichael Kratzmit einemHopfen-Ratatouille und Herzogin-Malz-Kar-toffeln ab. «Der Hopfen und das Malz sindbeim Essen gut spürbar», schwärmt er undsagt, welches Bier er als Begleiter empfiehlt:die Feldschlösschen Dunkle Perle, die erauch für die Marinade braucht.Das Rindsfilet vom Grill ist das Herzstückeines Dreigang-Biermenüs (vgl. Box). Bier

Rezept vom Grill aus dem Feldschlösschen-Restaurant

Hopfen und Malz verleihendem Rind vom Grill noch mehr Rasse

Bier und seine Ingredienzen ziehen sich wie ein roter Faden durch diesesspezielle Menü des Feldschlösschen-Restaurants in Rheinfelden. DasRindsfilet vom Grill auf Hopfen-Ratatouille und Herzogin-Malz-Kartoffelnist Herzstück des von Küchenchef Michael Kratz kreierten Dreigängers.

Michael Kratz präsentiert das Rindsfilet auf Hopfen-Ratatouille mit Herzogin-Malz-Kartoffeln.

Dreigang-BiermenüBrauercarpaccio mit Röstzwiebeln,

frischen Kräutern und einer Bierreduktion

Bierempfehlung:Feldschlösschen Hopfenperle

* * *

Mariniertes Rindsfilet vom Grillauf Hopfen-Ratatouille

mit Herzogin-Malz-Kartoffeln

Bierempfehlung:Feldschlösschen Dunkle Perle

* * *

Vorderwürze-Sabayon mit Caramelglace

Bierempfehlung:Grimbergen Blonde

spielt übrigens auch beim Barbecue, das anjedem Freitagabend ab 18 Uhr im Feld-schlösschen-Restaurant stattfindet, einewichtige Rolle. Die Gäste können das Fleischvom Smoker à discrétion geniessen und ha-ben dazu eine grosse Bierauswahl.www.feldschloesschen-restaurant.ch

Zum RindsfiletempfiehltMichael Kratzdie Dunkle Perlevon Feld-schlösschen.

Page 31: Durst 1607 d

ABSACKER 31DURST Nr. 7 | Ju l i 2016

Agenda präsentiert von

Musik in Frauenfeld und Nyon– Party und Sport in Zürich

BLICK HINTERDIE KULISSEN

HANS-RUEDIGROSSENBACHER

Servicetechnikerim Gastroservice

Bei Feldschlösschenseit 1967

«Freundlichkeit zahlt sichaus, denn sie kommt zurück.»

«Ichhabe eine Lehre als Brauer undMälzer gemacht, bei Feldschlöss­

chen arbeite ich seit 1967. Als Service­techniker bin ich nun schon seit 28 Jahrenfür den Service und die Reparaturen derOffenausschankanlageninderNordwest­schweiz zuständig. Wir machen offen­sichtlich eine gute Arbeit, denn eineUmfrage zeigt: Unsere Gastronomie­kunden fühlen sich von Feldschlösschensehr gut betreut. Ich lege Wert darauf,freundlich zu sein. Das zahlt sich aus,denn Freundlichkeit kommt zurück. EndeJahr gehe ich in Pension – nach fast einemhalben Jahrhundert bei Feldschlösschen.»

Schlatter: Direkt gegenübereurem Restaurant ist dieVerwaltung des Kantons.Da kommen bestimmt vie-le Beamte hierher. Furtner:Ja, das stimmt. Über denMittag kommen viele.

Schlatter: Da kennen Siesicher viele Beamtenwitze?Furtner: Ja, so einige…

Schlatter: Ich kenne nur ei-nen: Auf dem Korridor derkantonalen Verwaltung tref-

fen sich zwei Beamte. Fragtder eine: «Chasch au nödschlafe?» Themenwechsel:Gängige Namen für ein Lo-kal sind «Ochsen», «Sonne»,«Anker» und «Sternen».Was wäre ein denkbarschlechter Name? Furtner:«Zum schmutzigen Koch».

Schlatter: «Zum grossenKater» und «Trattoria Sal-monella» kämen wohl auchnicht gut an. Welches istdas schlechteste Bier, dasSie je getrunken haben?Furtner: Keine Frage, daswar ein deutsches Billig­importbier aus der Dose. Eshat fürchterlich geschmeckt.

Schlatter: Merken Sie einenUnterschied zwischen einemBier aus der Flasche undeinem Dosenbier? Furtner:Ja, denn die meisten Lager­biere aus der Dose sind guteDurstlöscher, imGeschmackaber etwas flach. Eine Aus­nahme ist FeldschlösschenBraufrisch. Dieses gross­artige Bier geniesse ich ger­

ne aus der Dose, wenn ichvon der Jagd zurückkomme.

Schlatter: Was, Sie jagen?Furtner: Ja, das ist meinegrosse Leidenschaft.

Schlatter: Brauchtman zumJagen ein bestimmtes Ge-wehr oder kann jeder mitseinemSturmgewehr in denWald gehen? Furtner: Wodenken Sie hin! Alles ist na­türlich genau vorgeschrie­ben –welche Kaliber, welcheGewehre, welche Munition.Und man muss auch eineJägerprüfung machen.

Schlatter: Müssen Sie damit einem Experten in denWald, und der lässt dort einpaar Wildschweine laufen?Furtner: Ganz und gar nicht.Die Handhabung derWaffenwird auf Zielscheiben ge­prüft, darauf sind Rehe undWilschweine abgebildet…

MarkusFurtner (l.)und BeatSchlattervor «Didi’sFrieden»in Zürich.

In der Beiz mit Beat Schlatter

Dosenbier undBeamtenwitzeOrt:Didi’s Frieden, 8006 ZürichGesprächspartner:Markus Furtner, Chefkoch

• Züri Fäscht: Das nur alle drei Jahre stattfindende ZüriFäscht (1. bis 3. Juli) wird Millionen von Besucherinnen undBesuchern mit einer Mischung aus Volksfest, Party undJahrmarkt begeistern. Musikalische Feuerwerke bilden dieHöhepunkte dieses Grossanlasses.www.zuerifaescht.ch

• Openair Frauenfeld: Das Festival in Frauenfeld (7. bis9. Juli) ist das grösste Openair der Deutschschweiz und dasgrösste Urban/Hip­Hop­Festival Europas. Es bietet auch indiesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm. PartnerCarlsberg sorgt für die perfekte Erfrischung.www.openair-frauenfeld.ch

• Paléo Festival in Nyon:Muse, Iron Maiden, Michel Polnareffund viele andere stehen auf dem eindeutig eklektischen Pro­gramm des 41. Paléo Festival Nyon vom 19. bis 24. Juli. Einefeste Grösse ist traditionell auch das Festivalbier Cardinal.www.paleo.ch

• Ironman in Zürich: Am 24. Juli schwimmen, radeln undrennen die eisernen Frauen und Männer in und um Zürich umden Sieg. Nach dem Wettkampf geniessen die Sportlergerne ein alkoholfreies Bier von Partner Schneider Weisse.www.ironman.ch

Page 32: Durst 1607 d

Die unwiderstehlicherfrischenden Flavors von Eve

Jetzt

bestellen!

NEU