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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Aufl age: 65.771 · Samstag, 27.04.2013 | KW 17 | 29. Jahrgang

Strahlende Gesichter bei den Vertretern von Deichmann und der VG Monsheim: Endlich kann der Bau des Distributionszentrums beginnen. Foto: Gunter Weigand

Endlich Baustart in MonsheimNach langer Schlechtwetter-Periode haben die Bauarbeiten für das Deichmann-Distributionszentrum begonnen

Von Gunter Weigand

MONSHEIM Das Warten hat nun ein Ende: am vergangenen Mittwoch rollten im Monsheimer Gewerbegebiet „Am Bockenhei-mer Weg“ die Bagger auf das Areal, um mit der Arbeit zu be-ginnen. Zum of� ziellen Baube-ginn nahmen Andreas Gassner (Leiter Distributionslogistik Eu-ropa bei Deichmann), Verbands-bürgermeister Ralph Bothe und weitere Vertreter der VG Mons-heim persönlich den Spaten in die Hand, um das für die Ortsge-meinde Monsheim und die um-

liegende Region so wichtige Bau-projekt symbolisch einzuläuten. Die Deichmann-Unternehmens-gruppe investiert am Monshei-mer Standort 22 Millionen Euro und will rund 70 Arbeitsplätze schaffen. Am 4. November soll das Distributionszentrum seine Arbeit aufnehmen.„Der Standort liegt für uns güns-tig, weil wir von hier aus hervor-ragend die Filialen im Frankfur-ter Raum, im Saarland und in Baden-Württemberg beliefern können“, zeigte sich Andreas Gessner zufrieden, dass es nun endlich losgeht. Einen glückli-

chen Eindruck machten auch Monsheims Verbandsbürger-meister Ralph Bothe, Ortsbür-germeister Michael Röhrenbeck und Kerstin Bauer von der Wirt-schaftsförderungsgesellschaft Alzey-Worms. „Vom ersten Ter-min an hat die Zusammenarbeit Spaß gemacht, abgesehen von der Witterung ist alles perfekt gelaufen“, bilanzierte Bothe und Röhrenbeck betonte die positive Stimmung unter den Monshei-mern, die das Geschehen mit Interesse verfolgten. Wie And-reas Gessner ankündigte, wird Deichmann sein Versprechen

halten und künftige Mitarbeiter vor allem aus der umliegenden Region rekrutieren. Zu diesem Zweck sind für den 15. und 16. August zwei Unternehmer-Tage geplant, an denen Deichmann mit Arbeitssuchenden ins Ge-spräch kommen will. Gesucht werden Lagerarbeiter, Lkw- und Stapler-Fahrer. Voraussetzung ist eine schriftliche Bewerbung vor dem Gespräch und dass die betreffende Person ausdrücklich zum Gespräch eingeladen wur-de. „Wenn es dann passt, stellen wir an diesen Tagen bereits Mit-arbeiter ein“, verspricht Gessner.

Deichmann kooperiert dabei mit der Agentur für Arbeit in Worms, an die die Bewerbungen zu rich-ten sind.

Runder GeburtstagMÖRSTADT Mit einem gelungenen Festakt feierte Mörstadt sein 1250jähriges Bestehen. Getragen von den Ehrenamtlichen im Ort und besucht von zahlreichen Repräsentanten aus der Politik und der Kommunalverwaltung, genossen rund 250 Bürger das von Ortsbür-germeister Horst Wendel moderierte Geburtstagsfest. Seite 7

Für den BerufsstartWORMS Ein gegenseitiges Kennenlernen von Unternehmensvertre-tern und Berufsanfängern stand auch bei der zweiten Au� age des „Wormser Wirtschaftstags“. Die Veranstaltung im Wormser Mozart-saal wurde wie im vergangenen Jahr von Michael Schlösser (MS Me-diapartner UG) organisiert. Seite 2

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Öffnungszeiten:Mo. - Fr. 09:00 - 20:00

Sa. 09:00 - 18:00

Bach populär: Die KaffeekantateVolksbank Alzey-Worms präsentiert Klassikereignis in Sonderkonzert

WORMS „Und daß ihrs alle wißt, es ist nunmehr die Frist zu trinken“: Die Bauernkantate und die Kaffeekantate von Jo-hann Sebastian Bach gehören zu den wichtigsten Zeugnissen der weltlichen Kantatenkunst des berühmten Thomaskantors. Mit einem großem Klassikkonzert der Extraklasse eröffnet sich den Wormsern am Freitag, 3. Mai, 19.30 Uhr, in der Kundenhalle der Volksbank am Marktplatz die Möglichkeit, diese Meisterwerke einmal live zu erleben.1742 verfasste Bach unter dem Titel „Mehr hahn en neue Oberkeet“ (BWV 212) zum Ge-burtstag des Erb-, Lehn, und Gerichtsherrn zu Klein-Zscho-cher, Knauthain und Cospuden, Carl Heinrich von Dieskau, die Bauernkantate. 24 Sätze, vom beschwingten Tanz bis zur ga-lanten Arie, vom humoresken Rezitativ bis zu heiteren Chören, verbinden sich zu einem einzig-artigen Meisterwerk.

Mit der Kaffeekantate kommt eine zweite höchstpopuläre Kom-position zur Aufführung: Die Ge-schichte um Lieschens Kaffeelust uns das Veto des Herrn Papa garantiert spannendes Hörver-gnügen mit Happy End. Aus den Reihen der renommierten Bach-solisten entstammen die Solis-

ten des Abends: Die Sopranistin Sandra Ehses und der Bassist Ste-phan Wernersbach verkörpern ein Bauernpaar im musischen Dialog, Burkhart Hildbrandt gibt den Tenor. Die musikalische Lei-tung übernimmt der Spezialist für Alte Musik, Christian Bonath, der das Barockorchester Pulchra musica anführt, an der Orgel ist Dan Zerfaß zu hören. Der Reinerlös des Konzertes kommt der ökumenischen Hos-piz-Hilfe zu Gute. Eine echte Premiere stellt der Konzertort da: Alte Musik in den Räumen der modernen Volksbank, ein span-nende Symbiose. In Kombination der selten zu hörende Meister-werke mit hervorragenden Aus-führenden verspricht das Kon-zert einer der Höhepunkte der diesjährigen BachConcerti-Reihe zu werden.Karten sind im VVK für 15 Euro bei Bücher Bessler, der Kunst-handlung Steuer sowie der Wormser Volksbank erhältlich.

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Christian Bonath dirigiert das Sonderkonzert am 3. Mai in der Volksbank Alzey-Worms. Archivfoto: Rudolf Uhrig

Planungsgeometrie Vortrag über Maßverwandtschaft berühmter

Bauwerke am 3. Mai im Luthersaal

WORMS Großmeister der Bau-planung waren zu jeder Zeit dar-auf bedacht, neben den üblichen bautechnischen Ein� ussfaktoren die Bauwerke durch rationale, harmonische und mythologische Größen und Symbole zu formen. So haben auch die Baumeister des Wormser Doms in der kon-kreten Planung Formkonstanten wie Pi, harmonische Proportio-nen wie Goldener Schnitt, mu-sikalische Intervalle und zuletzt auch Abbildungen göttlicher Sternbilder maßlich berücksich-tigt. Der Referent Winfried Kromer, Dipl.-Bauingenieur und Lehrer an der Gewerbeschule in Frei-burg im Breisgau, berichtet in seinem Vortrag im Rahmen der Evangelischen Erwachsenen-bildung Worms-Wonnegau am Freitag, 3. Mai, 20 Uhr, im Lu-thersaal der Luthergemeinde, Friedrich-Ebert-Straße 45, über

die Entdeckung der Formkons-tante mit einem Maßraster von 2,3. Die Größe kann aus der Erdachsenneigung von 23,5° (66,5°) abgeleitet werden. Da-raus ergeben sich Fragen: War-um ist die Konstruktionslänge des Wormser Doms 115 Meter, die Speyrer Krypta 46 Meter, die Cheopspyramide 230 Meter lang oder die Stadtgründungsachsen der Inkastadt Machu Picchu nach dem Sternbild Orion aus-gerichtet? Ist der Wormser Dom womöglich auf einen prähisto-rischen Kulthügel eingemessen worden und stammen seine we-sentlichen Maße aus dem Neo-lithikum? All diesen Fragen wird sich der Referent stellen. Da der Wormser Dom im Zentrum des Vortrags stehen wird, richtet sich die Veranstaltung an alle Freunde des Doms. Der Eintritt beträgt 3 Euro.

INFOS

Schriftliche Bewerbungen können an folgende Adresse gerichtet werden:Agentur für WormsFranziska KärschArbeitgeberserviceLiebenauer Straße 1567549 Worms

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Samstag, 27.04.2013 | KW 172 Worms

WIR HABENBEI SCHÖNEMWETTERGEÖFFNET!

ImpressumDas Wormser Wochenblatt er-scheint samstags und wird imVerbreitungsgebiet (dargestelltin unseren gültigen Media-Da-ten) kostenlos in einer Auflage von65.771 Exemplaren an alle erreich-baren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelleund Anzeigenannahme:PIWA Marketing GmbH & Co. KGSchönauer Str.22, 67547 WormsTelefon: 06241 / 20593-0Telefax: 06241 / 20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Lokalredaktion:Gunter Weigand

Anzeigenleitung:Steffen Pfannebecker

Redaktionsleitung:Steffen Pfannebecker

Verlag:PIWA Marketing GmbH & Co. KG,diese vertreten durch die PIWAVerwaltungs GmbH, diese vertre-ten durch die Geschäftsführer Stef-fen Pfannebecker und VeronikaMadkour

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr. Schadenersatzansprüchesind ausgeschlossen. Abbestel-lungen von Anzeigen bedürfen derSchriftform.

Soweit für vom Verlag gestaltete Tex-te und Anzeigen Urheberrechtsschutzbesteht, sind Nachdruck, Vervielfälti-gung und elektronische Speicherungnur mit schriftlicher Genehmigungder Verlagsleitung zulässig.

Der Verlag unterziehtsich der Auflagenkon-trolle der Anzeigenblätter(ADA) durch unabhän-gige Wirtschaftsprü-

fer nach den Richtlinien von BDZVund VDA.

Mitglied imBundesverbandDeutscherAnzeigen-blätter

Neuwahlen bei der AsFNeuer Vorstand bei sozialdemokratischen Frauen

WORMS Bericht für die PresseNeuwahlen bei der AsF Alle zwei Jahre lädt die Wormser Arbeitsgemeinschaft sozialdemo-kratischer Frauen (AsF) zur Ge-neralversammlung ein, bei der auch der Vorstand neu gewählt wird. Die Vorsitzende Erika Roth konnte über viele Aktivitäten der Vorstandsfrauen berichten und auf eine engagierte Arbeit der AsF zurückblicken. Seit vielen Jahren ist die AsF aktiv, wenn es um Aktionen beim internatio-nalen Frauentag, am 1. Mai und am Equal Pay Day geht. Weiter-hin setzt sie sich für Tierschutz, Bildung, Integration und für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein. „In diesem Jahr feiert die AsF ihr 40-jähriges Jubiläum und es wird richtig groß gefeiert“, verriet Roth den Genossinnen zum Ende

ihres Berichtes. Grüße von der SPD-Fraktion brachte der Vorsitzende Timo Horst, er betonte, dass er sich freue, dass es in Worms eine ak-tive AsF gibt. Auch Bundestags-kandidat Marcus Held kam zur Stippvisite vorbei, und hob die gute Zusammenarbeit hervor. Bei den anschließenden Wah-len wurde Erika Roth einstim-mig wieder zur Vorsitzenden gewählt. Stellvertreterinnen sind Dorothé Mainz und Habibe Yamaner. Beisitzerinnen sind: Ursula Ben-trup, Maria Hilberg, Christiane Huth, Elemone Neumann, Heike Schreiber-Wolsiffer. Neu im Vor-stand sind Nursel Frey, Ricarda Martin-Dreher und Gülten Polat. Damit konnte sich der neue Vor-stand von neun auf elf Mitglieder vergrößern.

Ein absolutes ErfolgsmodellFH Worms und datatronic Software AG schließen Kooperationsvertrag

WORMS Das Unternehmen da-tatronic Software AG mit Haupt-sitz Flörsheim-Dalsheim ist in den letzten Jahren durch die Erschließung neuer Geschäfts-bereiche stark gewachsen. Zum Ausbau der unterschiedlichen Marktsegmente werden enga-gierte und hervorragend ausge-bildete Mitarbeiter eingestellt. In diesem Kontext hat sich die Ko-operation mit der FH Worms aus Sicht des Unternehmens nach Aussage des Vorstands Pascal Bühler „zu einem absoluten Er-folgsmodell“ entwickelt. Teilwei-se beginnen die Studierenden be-reits als Werksstudenten in den Bereichen Softwareentwicklung, Consulting, Support und Sales und bringen dabei ihr Wissen aus dem Studium ein. Während der Bachelor-Studiengang Wirt-schaftsinformatik nach Aussage Studiengangleiter Prof. Thomas Barton „für alle Berufsfelder quali�ziert, in denen Informati-onssysteme in der betrieblichen Praxis eingesetzt werden“ liegt der Schwerpunkt des Master-Studienganges im Management von betrieblichen Informations-systemen.Abhängig von den individuellen Stärken und Präferenzen absol-vieren Studierende gegen Ende ihres Studiums ihr Praxis- oder Projektsemester und fertigen anschließende ihre Abschlussar-beit – die Thesis – an. Nach Be-endigung des Studiums verfügen

die Absolventen teilweise über umfangreiche Praxiserfahrung und kennen sowohl die innerbe-trieblichen Unternehmensabläu-fe als auch die Softwarelösungen im Detail. Die Absolventen sind damit von Beginn an wichtiger Bestandteil der Projektteams und eine absoluter Mehrwert für das Unternehmen.Als einer der führenden Sage Partner entwickelt datatronic Software AG passgenaue Soft-warelösungen für Unternehmen aus unterschiedlichen Bran-chen. Aktuell betreut das Soft-wareunternehmen ca. 1.000 ak-tive Kunden, die zum Großteil in Deutschland aber auch im europäischen Ausland ansässig

sind. Darunter be�nden sich Fertigungsbetriebe, Handelsun-ternehmen, Dienstleister und öffentliche Einrichtungen. Die Spanne reicht vom Kleinunter-nehmen bis hin zum gehobenen Mittelstand mit internationaler Struktur. Die Erfahrung aus zahl-reichen Projekten und das dabei erworbene branchenübergreifen-de Know-How ist einer der Er-folgsfaktoren des Unternehmens. Prof. Jens Hermsdorf, Präsident der Fachhochschule Worms, lobt die Kooperation: „Durch die enge Verzahnung der regionalen Wirt-schaft mit der Fachhochschule wird den Studierenden eine her-vorragende beru�iche Perspekti-ve eröffnet“.

Von links: Prof. Thomas Barton, FH-Präsident Jens Hermsdorf und Pascal Bühler (Vorstand datatronic). Foto: Privat

BI „Kein Haus am Dom“ sagt DankeWORMS Die BI bedankt sich für die vielen Unterschriften, Mails und Leserbriefe. „Mit Eurer Hilfe und Unterstüt-zung können wir bei unseren Verhandlungen mit den Verant-wortlichen, die zur Zeit in der Nichtöffentlichkeit statt�nden,

mit einer starken Stimme auf-treten. Liebe Wormser, um neue Bausünden in der Stadt zu ver-hindern, bitten wir weiterhin um Eure Unterschriften und Unter-stützung. Wir sind auf der Ziel-geraden“, sagte Perssesprecher Hans-Jörg Kircheis.

Ablesung der Strom-, Gas- und WasserzählerWORMS Im Auftrag der EWR Netz GmbH werden im Zeitraum vom 1. bis 22. Mai in Teilen der Wormser Innenstadt bis zum Nordend die Strom-, Gas- und Wasserzähler abgelesen.Bei Fragen sind die EWR-Ableser telefonisch unter 06241/848-630

erreichbar.Als Energienetzbetreiber ist die EWR Netz GmbH zuständig für die Ablesung der Zähler – un-abhängig davon, von welchem Energielieferant Haushalte ihre Energie beziehen.Die EWR Netz GmbH bittet des-

halb darum, die Mitarbeiter zu unterstützen und ihnen den pro-blemlosen Zugang zum Zähler zu ermöglichen. Um die berufs-tätigen Kunden anzutreffen, wird auch in den frühen Abendstun-den sowie am Wochenende ab-gelesen.

Am Vorabend des 1. MaiWORMS Die Arbeitsgemein-schaft Arbeitnehmerfragen in der SPD Worms und der Sozialver-band Deutschland Ortsverband Worms-Wonnegau (SoVD) laden zu einer Filmveranstaltung am Montag, 29. April 19 Uhr, ins DGB-Haus (Siegfriedstraße, ge-genüber dem Parkplatz an der Karmeliter-Schule) ein.Gezeigt wird ein Film über die Fordarbeiterinnen der englischen Hauptstadt Dagenham, die sich der Provokation des Manage-ments, sie als ungelernte Arbeite-

rinnen abzustufen, widersetzten und den ersten Frauenstreik in der Geschichte Großbritanniens organisierten: Für gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Bei dieser Ver-anstaltung soll zugleich an die Anfänge der Maifeiern gedacht werden, die den acht Stunden Tag, Frieden und Abrüstung und ebenfalls gleicher Lohn für glei-che Arbeit zur Hauptforderung im ausgehenden 19. Jahrhundert machten. AfA und SoVD rufen zur Teilnahme an der 1. Mai-Fei-er in Worms auf.

„Vincent will meer“WORMS Am Mittwoch, 1. Mai, läuft der dritte Film der Reihe „Heiter bis wolkig“: Vincent will meer. Die Besucher treffen sich um 19.30 im Foyer der Wormser Kinowelt, um den Abend mit ei-nem Glas Sekt zu beginnen.„Vincent will meer“ (2010 Deutschland) ist ein turbulentes Roadmovie über einen am Tou-rette-Syndrom leidenden jungen Mann, der den letzten Wunsch seiner Mutter erfüllt und ihre Asche nach Italien ans Meer bringen will, das er selbst noch

nie gesehen hat. Er wird von zwei Mitpatienten begleitet und vom Arzt des Therapiezentrums und seinem Vater, die das verhin-dern wollen, verfolgt.Ohne sich über die Krankheiten der drei ungleichen jungen Men-schen lustig zu machen oder in erdrückender Schwere zu versin-ken, nutzt der Film von Regis-seur Ralf Huettner die unfreiwil-lige Komik, die sich ergibt, wenn Tourette Kranke und Zwangsneu-rotiker unterwegs sind.

Für einen reibungslosen Start in den BerufWormser Wirtschaftstag erfreut sich auch in der zweiten Auflage über guten Zuspruch

Von Margit Knab

WORMS Ein gegenseitiges Kennenlernen von Unterneh-mensvertretern und Berufs-anfängern war die Intention, unter der im vergangenen Jahr recht erfolgreich der „Wormser Wirtschaftstag“ aus der Taufe gehoben wurde. Die Nachfol-geveranstaltung am Wochenan-fang, die gleichfalls von Michael Schlösser (MS Mediapartner UG) organisierte, und im Kultur- und Tagungszentrum durchgeführte Informationsmesse, war eben-falls gut frequentiert. Während sich in den Morgenstunden vor allem Schüler um die 27 Unter-

nehmensstände versammelten und die Einstellungsvorgaben, Möglichkeiten für Praktika, und Infos über ganz bestimmte Be-rufsbilder nachfragten, strömten am Nachmittag Studierende und Arbeitssuchende ins Wormser. Die Studenten verschafften sich einen Überblick über das zu ih-nen und ihrem Studium passen-de Berufsbild. Beschäftigungslo-se nutzen die Gunst der Stunde und gaben ihre Bewerbungen ab. Großes Interesse fanden die parallel verlaufenden Vortrags-veranstaltungen. Überfüllt dabei waren „Tipps zur Bewerbung“ und der BASF-Vortrag „Start in den Beruf!“

Weil es entscheidend ist, welche Optionen es für einen beru�i-chen Werdegang gibt, ist diese Job- und Bildungsmesse mit den Möglichkeiten des persönlichen Kennenlernens der Unterneh-mensvertreter, von immenser Wichtigkeit, vor allem für junge Menschen. Brüche bei den Über-gängen von der Schule in den Beruf könnten damit vermieden werden, lobte Staatssekretär Hans Beckmann bei der Mes-seeröffnung. Darum begrüße die Landesregierung solche breit angelegten Informationsveran-staltungen für Schulabgänger und Studierende, deren zukünf-tiges Berufsbild noch weitge-

hend konturenlos sei. Oberbür-germeister Michael Kissel war gleichfalls voll des Lobes für die Bereitschaft der Unternehmen, gezielte Auskünfte und Hilfe-stellungen bei der Berufswahl zu geben. „Bundespolitisch bei-spielhaft“ nannte er den „Tag der Wirtschaft“.

Fortsetzung folgtAngesichts des guten Verlaufs der Berufsorientierungsver-anstaltung kündigte Michael Schlösser eine Folgemesse für das kommende Jahr an. Sie wird am 6. Mai, ebenfalls im Kultur- und Tagungszentrum, statt�n-den.

TimePartner, vertreten durch Thomas Dick (Regionalleiter Rhein-Saar-Pfalz, Mitte), war eines der Unternehmen, die sich am Tag der Wirtschaft im Wormser präsentierten.

Kai Hornuf, Leiter Stadtmarketing Worms, hatte allen Grund zum Strahlen: der Tag der Wirtschaft im Mozartsaal war wieder gut besucht.

Fotos: Rudolf Uhrig

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Samstag, 27.04.2013 | KW 17 3 Worms

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Eine Unterkunft für InsektenEvonik stiftet Insektenhotel für den Kindergarten Liebenauer Feld

Von Margit Knab

WORMS Mit dem Begriff „Ho-tel“ verbindet man gemeinhin eine mehr oder weniger komfor-table Unterkunft für Menschen. Dass es auch ein Hotel für Insek-ten gibt ist weniger bekannt, und darum anschauenswert am „Tag der offenen Tür“ im städtischen Kindergarten Liebenauerfeld (Samstag, 13-16 Uhr). Ungewöhnlich ist auch die Riege der Baumeister: Im Teamwork haben das rund zwei Meter hohe Objekt aus Holz, das eine künstliche Nest- und Überwin-terungsmöglichkeit für Insekten ist, Auszubildende bei Evonik Worms gefertigt. Unter der An-leitung ihres Ausbildungsleiters Andreas Reyl entwarfen und bauten sie die regalähnliche Unterkunft für Wildbienen, Ma-rienkäfer, Ohrenkneifer, Flor�ie-gen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten. Damit ist ein geschützter Platz zur Eiab-lage und Überwinterung sicher gestellt. Die Kindergartenkinder durften Handreichungen ma-chen beim Fundamentaufbau im hinteren Teil ihres Spielplatzes und waren auch in die Arbeiten

eingebunden, als die einzelnen „Hotelzimmer“ eingerichtet wur-den. Holzwolle und Ziegelsteine, Stroh und Hasengitter – jedem Insekt sein persönliches Wohlpa-radies, so hatte es Ausbildungs-leiter Andreas Reyl vorgegeben. Von ihm stammt auch die Idee, eines von fünf „Insektenhotels“ dem Liebenauer-Feld-Kindergar-ten zum Geschenk zu machen. Seine Tochter ist eines der putz-munteren Hortkinder. Für die of�zielle Übergabe des „Hotels“ hatten die �eißigen kleinen Buben und Mädchen das Umfeld des Stelzenbaues mit Blümchen und kleinen Sträu-chern bep�anzt. „Und wir ha-ben schon die ersten Gäste darin entdeckt“, erzählt KiGa-Leiterin Heidi Probst und hält nach den Wildbienen Ausschau. Die hat-ten sich jedoch versteckt, weil der Aufmarsch so vieler fremder Personen vor ihrem gastlichen Haus ungewohnt war. Zur of-�ziellen Übergabe waren nicht nur alle „Hotelbauer“, besser: Evonik-Auszubildende im dritten Lehrjahr, erschienen, sondern auch Theo Fechner, der natur-wissenschaftlich-technische Leiter von Evonik Worms und

Petra Dietz, Abteilungsleiterin der städtischen Kindergärten. Das Projekt „Insektenhotel“ sei ein gelungenes Beispiel lebens-weltorientierter Bildung und damit passgenau im naturnahen Konzept, das in den städtischen Kindergärten umgesetzt werde, erklärt sie. Zusätzlich habe sich hier eine Win-Win-Situation er-geben, weil Auszubildende ihr Können nicht einem seelenlosen Werkstück zukommen ließen, sondern etwas Nützliches, Lehr-reiches für Kinder und Erwach-sene anfertigten. Die Kinder wie-derum pro�tierten durch einen naturnahen Anschauungsunter-richt.Das Insektenhotel ist eins von insgesamt vier gleichartigen Werkstücken. Eins ist auf dem Evonik-Gelände aufgestellt, zwei �nden ihren Platz im Pfrimm-park und ein weiteres ist für den Vogelschutzpark in Lorsch gedacht. Zum Kindergarten im Liebenauer Feld hat Evonik eine besondere Verbindung. Das che-mische Unternehmen wird bis-lang zwei, eventuell auch drei, Krippenplätze bezuschussen, in denen Kinder von MitarbeiterIn-nen untergebracht werden sollen.

Eine ErfolgsgeschichteAusstellung in der Volksbank dokumentiert

150-jähriges Bestehen des TV Leiselheim

Von Gunter Weigand

WORMS Auf stolze 150 Jahre Vereinsgeschichte kann der TV Leiselheim in diesem Jahr zu-rückblicken. Ein guter Grund, die ereignisreiche Geschichte in Form eine Ausstellung aufzu-bereiten und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Seit vergange-nem Mittwoch kann man in den Räumlichkeiten der Hauptge-schäftsstelle der Volksbank Al-zey-Worms anhand zahlreicher Bilder, Textdokumente und Er-innerungsstücke wie Medaillen und Pokale sehen, was der TVL in seinem 150-jährigen Bestehen für Erfolge feiern konnte.Bernd Hühn, Vorstandsvorsit-zender der Volksbank, betonte in seiner Begrüßung die Gemein-samkeiten zwischen Volksbank und TV Leiselheim. Beide seien Eigengewächse ihrer unmittel-baren Heimat, arbeiteten aus-schließlich für die Region und seien mit dieser in besonderem Maße verwurzelt. „Vereinsar-beit liegt uns am Herzen“, sagte Hühn, deshalb sei es selbstver-ständlich, dass man dem Verein die Möglichkeit gegeben habe, in den Räumlichkeiten der Volks-bank seine Ausstellung zu prä-sentieren. Sportdezernent Hans-Joachim Kosubek überbrachte als Vertreter der Stadt Worms

Glückwünsche und sprach dem Verein für seine Flexibilität, mit der er auf die sich ständig verän-dernden Anforderungen reagiere Anerkennung aus. „Der TV Lei-selheim ist ein Großer unter den Wormser Sportvereinen“, lobte Kosubek im Hinblick unter an-derem auf die zeitweise auf Bun-desebene spielende Tischtennis-abteilung des Vereins.Vereinsvorsitzender Jürgen Fal-ter ließ in seiner Ansprache die wichtigsten Stationen der Ver-einsgeschichte Revue passieren, darunter die Gleichstellung der Frauen – der TVL hatte mit die erste Frauenturnriege in der Um-gebung – der Bau und später der Rückkauf der Turnhalle von der Stadt Worms sowie der Ausbau des ehemaligen Geräteraumes als Ludwig-Best-Zimmer. Als High-lights der Ausstellung bezeich-nete Falter die erste Vereinsfahne aus dem Jahr 1864 und die von Heinrich Keimig bei den Olym-pischen Spielen 1936 errungene Goldmedaille. Keimig hatte im Tor der Handball-Nationalmann-schaft gestanden und ist bis heu-te ist er der einzige Wormser, der je eine Olympische Goldmedaille erringen konnte.Die Ausstellung kann bis zum 17. Mai zu den Öffnungszeiten der Volksbank-Geschäftsstelle besichtigt werden.

Das Insektenhotel öffnet seine gastlichen Pforten. Darüber freuen sich die Kinder des städ-tischen KiGa Liebenauer Feld, Petra Dietz (Stadtverwaltung), KiGa-Leiterin Heidi Probst und Auszubildende von Evonik, die als planende und ausführende „Bauherren“ besonders für ihr Werk gelobt wurden (von links). Foto: Margit Knab

Freuen sich über das große Interesse an der Ausstellung (von links): Bernd Hühn (Vorstandsvorsitzender Volksbank Alzey-Worms), Uschi Kestler (2. Vorsitzende TV Leiselheim), Jürgen Falter (1. Vorsitzender TV Leiselheim), Hans-Joachim Kosubek (Sportdezernent Stadt Worms) und Werner Graf (Konzeption der Ausstellung). Foto: Gunter Weigand

Flohmarkt im Kiga Villa AugustinWORMS Am Samstag, 11. Mai, veranstaltet der Kindergarten Villa Augustin (Augustinerstraße 14-16) einen Flohmarkt von 10 bis 13Uhr. Verkauft werden gut erhaltene Kinderkleidung und

Spielsachen. Der Erlös kommt dem Kiga zu Gute. Für 4 Euro pro Meter können Plätze zum Selbst-verkauf gemietet werden. Für Kaffee und Kuchen wird gesorgt. Bei Interesse Tel: 0176/53795768.

Wie sollen Kinder betreut werden?WORMS Im August 2013 hat je-des Kind ab dem vollendeten ers-ten Lebensjahr einen Rechtsan-spruch auf einen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung oder bei einer Tagesp�egeper-son. Für einen bedarfsgerechten Ausbau von Betreuungsplätzen werden auf kommunaler Ebene sichere Planungsdaten über die von Eltern gewünschte Betreu-ung benötigt. Aus diesem Grund nimmt die Stadt Worms an einem vom Bundesministerium für Fa-milie, Senioren, Frauen und Ju-gend (BMFSFJ) geförderten For-schungsprojekt teil. Im Mai erhalten alle Eltern mit

Kindern unter 3 Jahren vom Bür-germeister Post mit Befragungs-unterlagen. Abgefragt werden u. a. die aktuelle Betreuungssituati-on sowie die Wünsche der Eltern hinsichtlich der Betreuungszeiten und -orte. Die Erhebung wird un-ter Beachtung der entsprechen-den datenschutzrechtlichen Be-stimmungen durchgeführt. Der ausgefüllte Fragebogen kann bis Anfang Juni in dem beigefügten Rückumschlag zurückgeschickt werden. Die Auswertung der Da-ten übernimmt der Forschungs-verbund DJI/TU Dortmund. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und kostenlos.

Erste Stimmel-ZumbapartyWORMS Zumba verbindet Fit-ness und Tanz und das Ganze auf lateinamerikanische Rhythmen für Jedermann. Seit dem letzten Jahr begeistert dieser Sport im-mer mehr Manschen aller Alters-klassen.Auch bei stimmel-sports, kann seit einigen Monaten dienstags (18-19 Uhr) und donnerstags (17.30-18.30 Uhr) diese Tanz-sportart ausgeübt werden. Der Verein bietet in Kooperation mit

dem Gesundheitszentrum am Mittwoch, 1.Mai, die erste stim-mel-Zumbaparty an. Zum The-ma „Tanz in den Mai“, werden von 11 bis 15 Uhr in der Mons-heimer Straße 3 die Hüften ge-schwungen. Gute Stimmung ist bei lateinamerikanischer Musik garantiert.Der Eintritt kostet 7 Euro (inklu-sive All-you-can-drink, kleinen Snacks). Infos unter [email protected] oder 06241/58866.

Kinderernährung in der FamilieWORMS Der Caritasverbandes Worms e.V. bietet zusammen mit der AOK Worms am Diens-tag, 14. Mai, von 9 bis 11.30 Uhr einen Kochworkshop zum The-ma „Schmecken soll´s – Kinde-rernährung in der Familie” an und richtet sich an Eltern von 1- bis 6-jährigen Kindern.Bei diesem Kurs werden lecke-re Rezepte selbst ausprobiert. Dazu gibt´s Tipps, die auch die

Kleinen auf den Geschmack bringen.Der Workshop ist kostenfrei und wird von Monika Feißel (AOK-Ernährungsberaterin) im Cari-tasCentrum St. Vinzenz, Kriem-hildenstraße 6, durchgeführt. Eine vorherige Anmeldung wird erbeten unter der AOK-Hotline, Tel. 0180/200116700 oder bei der AOK Worms, Tel. 06241/4005-296 oder -297.

Mit dem Rad durch HessenStart der Fahrradsaison am 1. Mai / Abfahrt an der Jahnwiese

WORMS Nach einem Jahr Pau-se veranstaltet der TGW Hockey-verein e.V. in Zusammenarbeit mit dem DAV Selektion Worms wieder seine beliebte Fahrradral-lye für Groß und Klein. Der Streckenplaner hat wieder drei Strecken ausgewählt, die weit ab von Straßen, auf gut befahrbaren Strecken, die Teil-nehmer quer durch die hessi-sche Landschaft zurück auf die Jahnwiese führen. Zu bewälti-gen sind je nach Lust und Lau-ne oder Kondition Entfernungen zwischen 15 und 45 Kilometer. Gestartet wird zwischen 10 und 12 Uhr auf der Jahnwiese in der Ludwigstraße. Da die Tour zu-nächst durch den Rosengarten führt, ist eine Anmeldung auch zwischen 10 und 11 Uhr nach der ersten Ampel im Rosengarten möglich. Das Starthäuschen ist gekennzeichnet.Die Fahrradrallye ist für jeden of-fen. Horst Finsterle und sein Pan-

nendienst stehen auch in diesem Jahr bereit, um kleinere Schäden sofort beheben zu können.Das Startgeld beträgt 2,50 Euro für Erwachsene und 1,50 Euro für Kinder und Jugendliche und beinhaltet das Kartenmaterial. Jeder Teilnehmer nimmt automa-tisch an der Verlosung teil, die ab

16.30 Uhr im Clubhaus Jahnwie-se statt�ndet.Selbstverständlich sorgen der TGW Hockey-Verein e.V. und der DAV Selektion Worms am 1. Mai wieder für das leibliche Wohl und bieten allen Teilnehmern Speisen und Getränke zu famili-enfreundlichen Preisen an.

Mitmacher gesuchtVHS Worms lädt zum BürgerDialog ein

WORMS „Mach den Mund auf!“ Unter diesem Motto veranstaltet die Volkshochschule der Stadt Worms am Mittwoch, 15. Mai, eine Bürgerdiskussion. Während der dreistündigen Veranstaltung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsame Positio-nen und Vorschläge zum Thema „Unser Europa!“ erarbeiten. Die Europaabgeordnete Jutta Stein-ruck wird sich den Bürgerpositi-onen aus Worms annehmen.Europa ist derzeit eines der am meist diskutierten Themen. Ob Eurokrise oder der Friedensno-belpreis für die EU, Europa prägt tagtäglich die Medienberichter-stattung. Darüber hinaus spielt der europäische Gedanke auch in den Kommunen eine wichtige Rolle – bei Städtepartnerschaf-ten, der Zuwanderung und Inte-gration von Migranten oder bei der Erschließung neuer Märkte für heimische Unternehmen. Was aber hält uns in Europa zusammen? Wie gehen wir mit der Krise um? Und welche Ver-antwortung trägt Europa in der Welt? Diese Fragen sollen beim BürgerDialog der Volkshoch-schule diskutiert und aus Bürger-sicht beantwortet werden. Agnes Denschlag, Leiterin der Volkshochschule Worms, betont: „Volkshochschulen sind Orte der Demokratie und damit geradezu prädestiniert, neue bürgernahe Wege der politischen Partizipa-tion und Bildung zu beschreiten. In Volkshochschulen kommen die Menschen von Angesicht zu Angesicht miteinander ins Gespräch und entwickeln ge-

meinsam tragfähige, innovative Ideen. Sie schaffen so die Basis für einen direkten Dialog mit der Politik.“Die Volkshochschulen haben gemeinsam mit Fachleuten der Bertelsmann Stiftung das Dis-kussionsverfahren entwickelt. Alle Bürgerpositionen werden nach der Veranstaltung auf die Internet-Plattform www.vhs-bu-ergerdialog.de eingestellt. Dort können die Vorschläge von allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern nachgelesen und unter-stützt werden. Zudem hat die Eu-ropaabgeordnete Jutta Steinruck fest zugesagt, im Nachgang zur Veranstaltung zu den Bürgervor-schlägen, die ihr schriftlich von der vhs-Worms übermittelt wer-den, Stellung zu nehmen.„Wir wollen, dass die Bürgerin-nen und Bürger nicht nur mit Gleichgesinnten ins Gespräch kommen. Es soll an diesem Tag auch ganz konkrete Ergebnisse geben. Das ist natürlich heraus-fordernd, in jedem Falle aber spannend für alle Mitwirken-den“, so Dr. Dominik Hierle-mann, Projektleiter bei der Ber-telsmann Stiftung.Der BürgerDialog „Unser Euro-pa!“ in Worms �ndet statt am Mittwoch, 15. Mai, 17 bis 20 Uhr, in der Geschäftsstelle der Volks-hochschule in der Neusatzschule statt. Interessierte können sich direkt bei der vhs-Worms anmel-den. Die Diskussion wird geleitet und moderiert von der vhs-Lei-terin Agnes Denschlag. Weitere Informationen unter www.vhs-buergerdialog.de.

Seniorennachmittag im TiergartenDer Seniorenbeirat lädt wieder zu spannenden Führungen ein

WORMS Am Montag, 6. Mai, 14.30 Uhr, �ndet der erste Seni-orennachmittag 2013 im Tiergar-ten Worms statt. Jeweils am ersten Montag im Monat besteht die Möglichkeit bei einer der überaus beliebten, einstündigen Führungen den Tiergarten und seine Bewohner näher kennenzulernen. Danach kann sich jeder in der Tiergar-

tenschule bei Kaffee und Kuchen über die vielen Eindrücke und Informationen austauschen. Bei der ersten Führung im Mai erfahren die interessierten Gäste, was es Neues im Tiergarten zu sehen und zu bestaunen gibt und welche Pläne für die Zukunft vorliegen.Da nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen vorhanden ist, ist eine

Anmeldung bis zum 6. Mai an der Tiergartenkasse erforderlich (Tel. 06241/972270). Die Füh-rung inklusive Eintritt kostet für Senioren 5,50 Euro und für Kin-der ab vier Jahren 3 Euro. Die Anfahrt mit dem Ruftaxi ab Bahnhof und die Abfahrt mit dem Ruftaxi ab Tiergarten wird empfohlen, hierbei sollten die Rufzeiten einkalkuliert werden.

Page 4: Wormser Wochenblatt_2013-17_Sa

Samstag, 27.04.2013 | KW 174 Worms

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Theorie und Praxis miteinander verzahnenKita Sonnenschein verbringt einen „Tag der

kleinen Forscher“ in Karl-Hofmann-Schule

WORMS Zum fünften Mal ver-anstaltete der Kindergarten Son-nenschein gemeinsam mit der Karl-Hofmann-Schule Berufsbil-dende Schule Worms (KHSW) einen „Tag der kleinen Forscher“. So kamen 21 Kinder in das Che-mielabor der Schule, um sich näher mit naturwissenschaftli-chen Phänomenen zu beschäf-tigen. Das Besondere: Rund 24 Schülerinnen und Schüler aus den Erzieherklassen der KHSW betreuten die Kinder bei den Experimenten. „Wir verzahnen damit Theorie und Praxis und er-möglichen unseren Schülern mit Kindern direkt an einem Projekt zu arbeiten“, erklärte Arlett Grü-be den Nutzen für seine Schule.Aber auch die Kinder kamen auf ihre Kosten. So stellten sie fest, dass Münzen und Büroklammern auf Wasser schwimmen können, wenn man die Ober�ächenspan-nung ausnutzt. Außerdem fan-den sie heraus, wie eine Kerze unter Wasser brennen kann. Au-ßerdem stand die Frage, ob sich Tinte in Öl löst auf der Tagesord-nung. Letzte Frage konnte Ben-jamin (6 Jahre) nach dem Expe-riment mit einem klaren „Nein“ beantworten. Nur in Wasser löst

sich der Stoff tatsächlich. Auch Christina Baute, Chemie-lehrerin an der Schule, brachte die Kinder zum Staunen. Mit Stoffen, die ein Feuerwerk bunt machen“, fesselte die Studien-rätin ihr junges Publikum. Eine ganze Reihe von Metallen wur-den verbrannt und boten ein ab-wechslungsreiches Farbenspiel. Mit dem „Tag der kleinen For-scher“ sollen durch Unterstüt-zung der Helmholtzstiftung wichtige Kompetenzen im Be-reich der Naturwissenschaften vermittelt werden. Die Ergebnis-se der Experimente werden nach dem Tag auch im Kindergarten dokumentiert und Überlegungen zur Übertragung in die Praxis an-gestellt. Außerdem können die Kinder am Ende des Tages ein Forscher-Diplom erwerben.Für den Kindergarten Sonnen-schein ist die Kooperation eben-falls gewinnbringend. „Bereits seit fünf Jahren funktioniert die Zusammenarbeit sehr gut“, freut sich Erzieherin Sandra Bloch-mann. Auch in Zukunft wolle man gemeinsam das Projekt fort-führen, um auch die Forscher-Plakette für den Kindergarten zu sichern.

Förderprojekt Soziale Stadt ist unverzichtbarSPD-Bundestagskandidat Marcus Held zu Gast beim Diakonischen Werk / Soziale Projekte brauchen Zeit

WORMS „Das Förderprogramm Soziale Stadt war für den Worm-ser Süden von enormer Bedeu-tung. Als Abgeordneter möchte ich mich dafür einsetzen, dass diese Unterstützung durch den Bund wieder eingeführt wird“, so Bundestagskandidat Marcus Held nach seinem Besuch bei der Diakonie. Die Leiterin der Diakonie Alzey-Worms Anne Febbel und der Leiter der Main-zer Diakonie Georg Steitz führten Marcus Held die Vielfalt der Ar-beit in der Nibelungenstadt vor Augen. Dabei stand der Besuch der Arbeitsschwerpunkte in der Boosstraße und die dortige po-sitive Entwicklung der letzten Jahre im Mittelpunkt. Der Lei-ter der Spiel und Lernstube Ge-rold Hirschler machte gegenüber Marcus Held deutlich: „Man kann nicht Lebensgewohnheiten über Nacht ändern, ein Projekt wie hier im Wormser Süden be-nötigt mehrere Jahre Arbeit um Ergebnisse zu erzielen. Dennoch konnten deutliche Fortschritte gegenüber der früheren Situation im Wohnviertel erzielt werden, was auch die Wohnbau als Ver-mieterin der Wohnungen bestäti-gen kann“, so Gerold Hirschler. Vor dem Hintergrund der posi-tiven Eindrücke in der Lernstu-be, in die eine Kindertagesstätte und ein Hort integriert ist, war sich auch Held sicher: „Das För-

derprogramm Soziale Stadt darf nicht nur für bauliche Maßnah-men gelten, wie es CDU und FDP beschlossen haben. Wir müssen es gerade wieder für soziale Be-lange öffnen und das wollen wir als SPD. Die rigorose Abschaf-fung dieser Fördermöglichkeit ist ein Schlag ins Kontor für alle Menschen die hier leben“. Durch die Förderung im sozia-len Bereich konnte der Kontakt zu den Menschen wesentlich er-leichtert werden. „Der pädagogi-sche Faktor und das Angebot der Lernkurse wie zum Beispiel der Sprachkurse schaffen einen sozi-alen Zusammenhalt vor Ort aus dem mehr entstehen kann“, be-tonte Gerold Hirschler gegenüber dem Bundestagskandidaten.Zuvor besichtige Marcus Held das Café „Beim Luther“ der Diakonie mitten in Wormser Zentrum. Die Anlaufstelle für Touristen aber auch für ratssuchende Bürger besteht seit 2012 und habe sich sehr erfolgreich entwickelt, er-läuterte Anne Febbel. „Für mich ist es besonders beeindruckend, dass Ehrenamtliche hier den La-den organisieren und somit ein wichtiges Aushängeschild für die Diakonie sind“, so Marcus Held. „Viele Menschen kommen hier her, weil sie Rat suchen. Hier verweisen unsere Fachkräfte sie dann an die notwendigen Fach-berater weiter“, erläuterte Anne

Febbel. So zum Beispiel an die Schwangerschaftsberatung, für die Heidi Koppenhöfer zuständig ist. Die Beraterin hat rund 300 Fälle im Jahr zu betreuen und kann als einzige Stelle in Worms die für einen Schwangerschafts-

abbruch notwendige Bescheini-gung ausstellen. „Es ist uns sehr wichtig, dass betroffene Frauen innerhalb kürzester Zeit einen Beratungstermin bekommen, da sie sich häu�g in einer sehr schwierigen persönlichen Lage

be�nden und Existenzängste haben“, so Koppenhöfer. In den letzten Jahren hätten sich vor al-lem Fälle gehäuft, in denen es im Zusammenhang mit k.o. Tropfen bei Partys zu Beratungsbedarf gekommen ist. Die Fachleute der Diakonie leg-ten dem Bundestagskandidaten nahe sich für weniger Bürokratie bei den Jobcentern stark zu ma-chen: „Mittel für den Kauf von Babymöbeln können nicht erst bewilligt werden wenn das Kind geboren ist. Mütter müssen auch eine Chance bekommen sich im Vorfeld darauf einrichten zu kön-nen“, so die Erfahrung aus den Beratungen. Marcus Held zeigte sich beeindruckt von den vielfäl-tigen Aktivitäten der Diakonie in der Nibelungenstadt und äußerte zum Abschluss des Besuchs den Wunsch, sich als Abgeordneter für die sozialen Belange noch stärker einsetzen zu können.

Holla & SohnHochwertige Produkte individuell auf Maß gefertigt

Von Kani Rostami Boukani

WORMS Der Familienbetrieb Holla & Sohn ist bereits seit über 35 Jahren in Worms tätig und verbindet dabei langjährige Erfahrung mit Fachwissen und Qualität. Spezialisiert hat sich der Fachbetrieb auf die Herstel-lung und Montage von Bauele-menten aus Aluminium, Stahl, Edelstahl, Kunststoff und Holz mit größtenteils veredelten Ober-�ächen. Egal, welche Wünsche Sie haben – das Team von Holla & Sohn �ndet eine geeignete Pro-blemlösung, die ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Nach einer fachkundigen Bera-tung werden die Produkte indi-viduell auf Maß angefertigt und bei Ihnen montiert, so dass Sie sich um nichts mehr kümmern müssen. Dabei legt Geschäftsin-haber Stefan Holla großen Wert auf die Zufriedenheit seiner Kunden, weshalb ausschließlich hochwertige Produkte zum Ein-satz kommen und ein umfang-reicher Service geboten wird, der von Wartungs- und Repara-turarbeiten bis hin zur Finan-zierungsvermittlung zu günsti-gen Konditionen bei namhaften Kreditinstituten reicht. Die Pro-duktpalette reicht von Umzäu-nungen über Hof- und Garagen-tore, Überdachungen, Carports und Balkongeländer bis hin zu Schrankenanlagen und Solar-

antrieben. Neu auf dem Markt sind PL-Planen, die mit verschie-denen Motiven bedruckt in den Zaun eingefädelt werden und mit denen recht preisgünstig eine op-tische Aufwertung erzielt werden kann. Die Standardmotive sind Steine, Holzpaneelen oder Efeu – man kann die Planen aber auch mit einem eigenen Foto oder ei-nem Firmenlogo bedrucken las-sen. Inspirieren lassen können Sie sich auf der umfangreichen rund 1000 Quadratmeter großen Ausstellung der Firma in ihren Räumlichkeiten auf dem Gewer-bepark „Maria Münster“, die sogar an Sonntagen von neun bis zwölf Uhr für Interessen-ten geöffnet ist. Und auch auf

dem Mannheimer Maimarkts ist Holla & Sohn vertreten, in zwei Ausstellungscontainern wird auf dem Freigelände der Messe ein kleiner Querschnitt aus dem Sor-timent gezeigt.

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P. Holla & Sohn GmbHKlosterstraße 30 – 32 (Gewerbepark „Maria Münster“)Telefon: 06241/97610E-Mail: [email protected]äftszeiten: Mo-Do 8-12 / 14-18 Uhr Fr 8-12 / 14-16 Uhr So 9-12 Uhr (freie Umschau)

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Bürger vom Konzept überzeugenCDU-Sozialausschüsse und Bundestagskandidat Metzler im Dialog

WORMS/REGION CDU-Bun-destagskandidat Jan Metzler hat sich bei den Sozialausschüssen der CDU, dem CDA Regionalver-band Worms-Alzey, intensiv über politische Positionen beim The-ma Mindestlohn ausgetauscht. „Die Sozialverbände sind ein wichtiger Teil unserer CDU“, sagte Metzler in der Gaststätte „Zum Giggel“ in Eich. Viele The-men, die für die Menschen von Bedeutung sind, werden hier entschieden. Auch CDA-Landes-vorsitzender Adolf Kessel nahm an dem Gespräch teil und zeigte die CDA-Linie des Landes und des Bundes auf.Jan Metzler betonte in seinen Ausführungen, dass es wichtig sei, im Dialog um Positionen zu ringen: „Ihr sagt mir, was euch wichtig ist, ich erläutere euch meine Ansichten und dann �n-den wir im Dialog gute Positi-onen“, gab er als Leitlinie aus. Metzler zeigte sich dabei als je-mand, der eine klare Linie hat, aber auch offen auf seine Ge-sprächspartner zugehen kann. Metzler machte deutlich, dass ihm vor allem der Zusammen-halt in der Gesellschaft wichtig ist. Dies sei die Kernaufgabe ei-ner nachhaltigen Politik, für die er eintrete. „Unser Jan“, der Wahlkampfs-logan, der als Aufkleber auf den Tischen auslag, fand guten

Anklang. „Unser Jan“ hinterließ einen nachhaltigen Eindruck, der haften blieb. Metzler ringt im Dialog um einen Interessen-ausgleich in der Partei – jedoch ohne allen alles zu versprechen.CDA und Metzler bekennen sich - wie dies auch Linie der CDU ist - grundsätzlich zu �ächendecken-den Mindestlöhnen in Deutsch-land, ohne dass dabei die Politik die Höhe in Folge einer gesetzli-chen Regelung vorgibt. Der große Unterschied zu SPD, Grünen und den Linken ist der besondere Ver-weis auf die verfassungsrechtlich verbriefte Tarifautonomie. Eine Kommission aus Arbeitgebern und Gewerkschaften soll ent-sprechende Lohnuntergrenzen

in den Bereichen aushandeln, in denen es keinen tarifvertrag-lich festgelegten Lohn gibt. „Wir müssen mehr Menschen zeigen, dass unser Konzept das bessere ist“, sagte Metzler und betonte hierbei die Bedeutung der Tarif-autonomie. Wie CDA-Landesvorsitzender Adolf Kessel ausführte, geht es CDU und CDA um eine „tarifoffe-ne, allgemein verbindliche Loh-nuntergrenze“. Metzler hielt es für sinnvoll, dass Tarifverträge je nach Region und Branche mög-lich sind, wenn sie gerechtfertigt seien. „Das macht es schließ-lich für Arbeitnehmer sicherer, dass nicht nach unten korrigiert wird“, sagte er.

Jan Metzler (rechts) will im Dialog um Positionen ringen und hält den Zusammenhalt der Gesellschaft für eine Kernaufgabe nachhaltiger Politik. Foto: Privat

Holla & Sohn steht für Maßarbeit. Foto: Privat

Marcus Held besuchte das Diakonische Werk. Foto: Privat

Page 5: Wormser Wochenblatt_2013-17_Sa

Samstag, 27.04.2013 | KW 17 5 Wormser Stadtteile

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Von Turm zu TurmLandfrauen aus Eich besuchen Pfeddersheim

PFEDDERSHEIM Angeneh-mes Reisewetter hatten sich die Landfrauen aus Eich bei ihrem Besuch in Pfeddersheim bestellt. Geführt von Frau Schick wan-derten die Besucher durch den Ort und ließen sich Einzelheiten seiner wechselvollen Geschichte erzählen.Wegen seiner fruchtbaren Böden und dem ausgezeichneten Wein war Pfeddersheim - erstmals ur-kundlich 754 erwähnt - in zahl-reiche kriegerische Ereignisse verwickelt. In der beginnenden Neuzeit war es in der Umgebung wegen seines Marktes bekannt. Die älteste noch im Original erhaltene Urkunde über den Rieslinganbau 1511 in der Ge-markung belegt die Bedeutung seines Weines ebenso wie die Überlieferung, dass auch Luther und Melanchthon Pfeddershei-mer Wein schätzten. Vorbei an der ehemaligen Lu-therkirche, dem heutigen evan-gelischen Gemeindehaus, galt

das Interesse der Besucher auch der Pfeddersheimer Simultan-kirche mit ihren Orgeln: in der evangelischen Kirche ist in die Orgel eine Organola eingebaut. Dabei handelt es sich um eine mechanische Spieluhr, früher in vielen Kirchenorgeln eingebaut, heute eine Rarität. Die katholi-sche Kirche verfügt über eine im Original erhaltene Stummorgel. Mit einem letzten Blick auf das zauberhafte katholische Pfarr-haus aus der Rokokkozeit endete der Rundgang mit einem gemüt-lichen Einkehrschwung. Frau Mayer dankte der Gästeführerin vom Arbeitskreis für Kultur- und Landschaftsp�ege für ihre Aus-führungen. Und die Vorsitzende des Landfrauenvereins Pfedders-heim und Kreislandfrauenver-bandes Worms Frau Reinheimer lud die Gruppe zum erneuten Besuch des Ortes anlässlich der diesjährigen Veranstaltung „Auf Schusters Rappen“ am ersten Wochenende im August.

Führung durch Herrnsheimer KlauernHERRNSHEIM Ein beträchtli-cher Teil der Herrnsheimer Klau-ern wird gerade als Waldrefugi-um eingerichtet. Förster Göttel stellt am Sonntag, 28. April, die Besonderheiten des Waldes vor und zusammen mit Dieter Kern

und Horst Pirschel vom NABU wird dem Gesang heimischer Singvögel gelauscht. Treffpunkt ist um 10 Uhr, Park-platz am Badesee. Info und NABU-Leitung: Dieter Kern, Tel. 06241/34085.

Zumba beim TV LeiselheimLEISELHEIM Der Turnverein 1863 e.V. Worms-Leiselheim bietet ab dem 6. Mai von 19.30 bis 20.30 Uhr einen Zumbakurs im Teakwondo-Zenrum in der Turnhalle zum Trappenberg (Sei-teneingang)an. Dieser ist für 15 Teilnehmer ausgeschrieben und

bedarf der Anmeldung. Nicht-mitglieder zahlen einen Kursbei-trag von 45 Euro, Vereinsmitglie-der von 15 Euro. Der Kurs dauert zehn Abende. Anmeldungen bit-te bei der Leiterin Larissa Graf, Of�cial Zumba Instructor: [email protected].

„Einfach cool!“Kitas schnuppern in Dalbergschule rein

Von Margit Knab

HERRNSHEIM In der Dalberg-Grundschule wurden rund 100 Kindergartenkinder auf den ers-ten Schultag vorbereitet. „Ko-operationstag“ nennt sich diese in Worms einmalige Aktion, bei der alle Herrnsheimer Kinder-tagesstätten mit eingebunden sind. Die Vorschulkinder von der katholischen Kindertagesstät-te St. Peter, dem evangelischen Kindergarten „Spatzennest“, der KiTa Am Klinikum und aus der Kindertagesstätte „Kleines Blau“ erlebten zwei Stunden lang „Schule“ hautnah. Seit über zehn Jahren wird dieser Kooperati-onstag durchgeführt, alljährlich unter einem anderen Motto. In diesem Jahr wurden die KiGa-Kinder von Schülern der dritten Klasse in die Mathematik einge-führt. Handgrei�ich durften sie sich an 17 Stationen spielerisch mit geometrischen Formen ver-traut machen, lernten Zahlen zu lesen und ihren Wert zu erken-

nen und fanden diesen Unter-richt „einfach cool“. Das Herrns-heimer Vorzeigeprojekt hat eine genaue Zielsetzung. „Wir wollen den Kleinen den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule so leicht wie möglich machen“, erklärte Schulleiter Andreas Ge-ppert. Die vorbereitenden Arbei-ten hatten die Lehrerinnen Do-rothea Hahn und Silvia Pudeck geleistet, die Nachbereitung der schulischen Erfahrungen wird in den Kindergärten vorgenom-men. Cornelia Konrad, Leiterin der städtischen Kindertagesstät-te „Kleines Blau“, hat sich dafür einen Landeszuschuss von 2 000 Euro gesichert. Den nutzte sie zum Kauf von Büchern, Stempel und Perlen, mit deren Hilfe das Rechnen kindverständlich einge-übt werden soll. Die Volksbank Alzey-Worms spendete zusätz-lich für alle Vorschulkinder ein professionelles Metermaß, damit sich die Kleinen mit Zahlen von 1 bis 100 vertraut machen kön-nen.

Eine 40jährige ErfolgsgeschichteAbenteuerspielplatz: Aus spontaner Idee wurde dauerhaftes Projekt

Von Joachim Bonath

NEUHAUSEN Seit 40 Jahren Abenteuer erleben – richtige, re-ale – nicht die künstlichen in den Freizeitparks und schon gar nicht die einsam vor dem Computer – wo ist das heute noch möglich? Hier in Worms, genauer gesagt im Stadtteil Neuhausen auf dem dortigen Abenteuer-Spielplatz. Am vergangenen Samstag hat es stattgefunden, das große Ju-biläums-Abenteuer-Fest auf dem groß�ächigen Gelände zwischen der TUS Neuhausen und den Kleingärten Eden.Was sich da in vier Jahrzehnten entwickelt hat, hat ihren Ur-sprung in einer spontanen Idee der katholischen Pfad�nder-schaft St. Georg (DPSG). Einer der damaligen Gründungsväter ist bis zum heutigen Tag dabei: Gerhard Gölz, Vorsitzender des Abenteuerspielplatzes Worms-Neuhausen e.V. Im Gespräch mit dem Wormser Wochenblatt erzählt er von den Anfängen: „Einmal Pfad�nder – immer Pfad�nder“ sei sein Motto und das erklärt wohl auch die unge-brochene Begeisterung für die Sache bis zum heutigen Tag. Was als spontane Idee für die Oster-aktion „Flinke Hände – �inke Füße“ Anfang der 70iger Jahre in der DPSG geboren wurde, ist

bis zum heutigen Tag eine fast unglaubliche Erfolgsgeschichte, mancher durchgestandener Un-tiefen zum Trotz. Angefangen hatte alles auf dem ehemaligen Depot der US Army an der Gaustraße. „Die Idee, ei-nen Abenteuerspielplatz zu er-richten haben wir aus Dänemark und Norwegen übernommen“, berichtet Gerhard Gölz und „es war nur als temporäre Aktion geplant.“ Mitstreiter der ersten Stunde sind neben Gölz noch Wolfgang Schuch, sowie eine Gruppe älterer Pfad�nder und Rover der DSPG. Auch die evan-gelische Kirchengemeinde unter-stützt das Projekt durch Abstel-lung von Zivildienstleistenden. 1977 erfolgt der Umzug auf das heutige Gelände. Etliche Jahre erfolgt die Betreuung der Kinder ehrenamtlich durch die Pfad�n-der. Später dann – im Jahr 1981 – wird aus rechtlichen Gründen ein Verein gegründet; Gerhard Gölz wird zum 1. Vorsitzenden gewählt. Bald danach wird „Ge-meinnützigkeit“ beantragt und so die Möglichkeit der Förderung durch Sponsoren geschaffen. Der Abenteuerspielplatz in Neuhausen zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass er pädagogisch betreut wird. Zwei hauptamtliche Erzieher, Susi Arnold und Marcus Minor er-

halten Unterstützung durch die Jahrespraktikantin Lara Karst. Finanziert werden die Stellen zu 60 Prozent von der Stadt Worms, den verbleibenden Rest über-nimmt das Land. Gölz lässt je-doch keinen Zweifel daran, dass Geldnot ein ständiger Unsicher-heitsfaktor ist. Von solchen „Unbilden“ jedoch ist am Jubiläumsfest nichts zu spüren. Ganz im Gegenteil: Die Hauptattraktion ist der Mitmach-Zirkus „Paletti“, ein Kinder-und Jugendzirkus aus Mannheim. Unter fachlicher Anleitung ba-lancieren schon die Kleinen über eine Seilvorrichtung, jonglieren die drehenden Teller auf Stö-cken oder versuchen das Gleich-gewicht auf einem großen Ball zu halten unter gleichzeitigem Drehen eines Ringes im Unter-arm. Draußen an der drei Meter hohen Kletterwand versucht sich ein vierjähriger Steppke und hat es schon bis zur Mitte geschafft. Und drinnen im Spielhaus, in Eigenregie in den 80iger Jahren erbaut, läuft derweil über einen Beamer die Chronik des Vereins. „Früher haben wir die Kinder von der Straße geholt, heute ho-len wir sie vom Fernseher oder vom Computer weg“ sagt Gölz noch, bevor er sich wieder um den weiteren Ablauf des Jubilä-umstages kümmert.

EWR-Arbeiten in der WehrgassePFIFFLIGHEIM Seit Don-nerstag erneuert die EWR Netz GmbH abschnittsweise die Gas- und Wasserleitung einschließlich einiger Hausanschlüsse in der Wehrgasse. Während der Bauzeit wird die Straße abschnittsweise halbseitig gesperrt. Verkehrsteil-nehmer sollten den Baustellenbe-reich daher meiden.Mit den betroffen Kunden setzt sich die ausführende Firma SAG

in Verbindung, um die Einzelhei-ten der Maßnahme zu bespre-chen. Wie EWR-Projektleiter Ale-xander Platt mitteilt, beschränken sich die Beeinträchtigungen für die Anwohner auf die allgemei-ne Arbeitszeit von 7 bis 17 Uhr. Alle Kunden werden informiert, zu welchen Zeiten die Gas- bzw. Wasserversorgung eingestellt wird. Fragen beantwortet Ralf Schneider unter 06241/848-522.

Viel Spaß hatten die Kinder beim Jubiläums-Abenteuer-Fest des Abenteuerspielplatzes in Neu-hausen. Die Einrichtung gibt es bereits seit 40 Jahren. Foto: Rudolf Uhrig

Beim Koordinationstag „Mathematik“ in der Dalberg Grund-schule zeigte der Drittklässler Oscar den Vorschulkindern Samuel und Melvin, wie man aus Dreiecken ein Viereck zusam-mensetzt. (von rechts). Foto: Margit Knab

Die Landfrauen beim Rundgang durch Pfeddersheim. Foto: Privat

Page 6: Wormser Wochenblatt_2013-17_Sa

Samstag, 27.04.2013 | KW 176 Kultur

Einschalten!

VON LARS OLBRISCH

Am vergangenen Freitag, den 26. April 2013, ging das Wormser Montags-Magazin wieder mit neuem Programm auf Sendung.

18.30 Uhr. WMM aktuell. Heute Blickt Werner Schlieter in der ersten halben Stunde 30 Jahre zurück und zeigt den Bericht „Er-innerungen an das Lutherjahr 1983 in Worms“. Damals fand in Worms die EKD-Synode statt. 19.00 Uhr. Erinnerung an die Bücherverbrennung. Anlässlich des 80. Jahrestages der Bücherverbrennung durch die Nationalsozia-listen findet am 5. Mai im Helyshof eine Matinee im Gedenken an die Geschehnisse statt. Vorgesehen sind unter anderem Lesungen und musikalische Beiträge von Wormser Teilnehmern des Bun-deswettbewerbs „Jugend musiziert“. Michael Meierhofer lädt zum Studiogespräch. 19.30 Uhr. 60 Jahre BSW. Die Fotofreunde des Wormser Bahn So-zial Werkes können in diesem Jahr auf sechzig Jahre ihres Beste-hens zurückblicken. Vorsitzender Klaus Blum blickt im Gespräch mit Olaf Deichelmann in die Vergangenheit und die Zukunft des Vereins. 20.00 Uhr. Konzert für Amazonien. „Stimmen – Klänge – Bilder“ ist eine Bildungsveranstaltung übertitelt die von Dr. Erika Mohri in Zusammenarbeit mit dem Team des Welt-Cafés am 4. Mai im Lincoln Theater Worms stattfindet. Bei diesem Konzert sollen Mu-sik, Texte, indigene Rituale und Live-Malerei alle Sinne anregen. Margit Knab erfährt alles Wissenswerte zu der Veranstaltung von ihren Gästen. 20.30 Uhr. In Memoriam: Peter Pezieh. Michael Meierhofer blickt mit Carlo Riva und Heinz Balzer zurück auf den Wormser Musi-ker Peter Pezieh, der vor kurzem verstarb. Während seiner musika-lischen Laufbahn war er unter anderem Frontmann von „Bopcat Carlo & The Kittycats“ und den „Ready Teddies“. Programmänderungen aus aktuellem Anlass vorbehalten. Den aktuellen Programmplan sowie den Live-Stream finden Sie unter www.wmm-tv.de

WORMSER MONTAGS-MAGAZIN

Auseinandersetzung mit WagnerNibelungenmuseum bietet Veranstaltungen zu Richard Wagner an

Von Gunter Weigand

WORMS Es gibt wohl kaum einen Komponisten des 19. Jahr-hunderts, der so sehr polarisiert hat wie Richard Wagner. Seine monumentalen Opern spalteten Kritiker wie Publikum und sei-ne antisemitische Haltung sowie die Instrumentalisierung seiner Kunst durch die Nationalsozia-listen hat sich bis zum heutigen Tag wie ein Schatten auf das Werk des Komponisten gelegt. Dieser provokanten Persönlich-keit, die vor 200 Jahren das Licht der Welt erblickte, widmet das Nibelungenmuseum eine ganze Reihe an Veranstaltungen.„Im Wagner-Jahr wollen wir die Auseinandersetzung mit dem Genie und seinem Werk vertie-fen und bieten ein vielseitiges Programm für Jung und Alt an“, so Dr. Olaf Mückain, Leiter des Nibelungenmuseums. Der Bezug zum Kernthema des Museum ist offensichtlich: Wagner schuf den Opernzyklus „Ring der Nibelun-gen“ und p�egte eine von per-sönlichen Animositäten geprägte Rivalität mit dem Dichter Fried-rich Hebbel.Am 22. Mai, dem 200. Geburts-tag von Richard Wagner, �ndet um 19 Uhr die Eröffnung der Medienpräsentation „Ring frei! Hebbel versus Wagner“ statt. Die Präsentation widmet sich in drei Kurz�lmen dem Leben und Wirken der 1813 gebore-nen Männer, von denen sich der eine dichterisch und der andere musikalisch-dichterisch mit dem Nibelungenstoff auseinander-setzte. Während der Vernissage tragen der Schriftsteller Dr. Hel-

mut Orpel und der Musikwis-senschaftler Dr. Markus Kiesel in einer Talkrunde stellvertretend für die beiden Konkurrenten den Wettstreit zwischen Wort und Musik aus. Moderiert wird das Gesprächsduell von dem jungen Wormser Regisseur Christian Mayer. Spannende Einblicke in die ambivalente Freundschaft von Richard Wagner und Friedrich Nietzsche erfährt man am 24. und 25. Mai jeweils um 20 Uhr im Museum Heylshof: Unter dem Titel „Geliebter Meister – Die Geschichte einer Enttäuschung“ lesen die Wormser Schauspie-ler Karl-Heinz Deichelmann, Kira Ozaine und Walter Passian aus Briefen und Tagebuchno-tizen Nietzsches, Cosimas und Richard Wagners. Musikalisch werden die Lesungen von Paul Streich am Klavier begleitet. Eine Lesung von Diplom-Psychologe Bernd Oberhoff aus seinem Buch „Der Ring des Nibelungen: Eine musikpsychoanalytische Studie“

am 4. Juni im Mythenlabor und die Vorführung des 100 Jahre alten Wagner-Stumm�lms am 19. Oktober im Lincoln-Theater sowie ein vielfältiges Angebot für Schulklassen runden das Pro-gramm im Wagner-Jahr ab.Derzeit in Vorbereitung ist eine neue audiovisuelle Museums-tour, die ab 2014 zusätzlich zur bereits angebotenen Tour ange-boten wird. „Ohne Frage gehört Wagners „Ring des Nibelungen“ zu den Meilensteinen in der Rezeptionsgeschichte, weshalb wir diesem Werk 2014 eine eige-ne audiovisuelle Museumstour widmen wollen.“ Die neue Tour wird derzeit in Kooperation mit dem renommierten Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner Achim Freyer konzipiert, der vor wenigen Wochen die Neu-inszenierung des Ring-Zyklus` am Mannheimer Nationaltheater abschloss. Weitere Informationen findet man unter www.nibelungenmu-seum.de.

Die besten FotografenBSW-Fotoschau zeigt ausgewählte Beiträge

WORMS Zum ersten Mal seit 2007 fand in Worms die Regio-nale Fotoschau des Bahn-Sozi-alnetzwerkes (BSW) statt. Aus rund 750 Einsendungen hatten die Jurymitglieder unter der Lei-tung vom Bezirksbeauftragten Emil Weiß die 175 besten Beiträ-ge ausgewählt, die seit vergan-genem Samstag im Kunsthaus Prinz-Carl-Anlage zu betrachten

sind. Gleichzeitig war es auch ein Abschied, denn Klaus Blum, Leiter der BSW-Fotogruppe Worms, übergab sein Amt sei-nem Nachfolger Armin Hary. Oberbürgermeister Michael Kis-sel dankte Blum im Namen der Stadt Worms für seinen Einsatz sowie die Art und Weise, wie die Fotogruppe über viele Jahre hin-weg geleitet hatte.

Postkarten-IdylleAusstellung zeigt Reproduktionen von Munding

WORMS Am Sonntag wurde beim Kunstverein Worms eine Ausstellung mit Werken von Mi-chael Munding eröffnet. Das Be-sondere an der Arbeit des Künst-lers: er reproduziert Postkarten mit verblüffend echt wirkendem Resultat. Die Vorlagen für seine großformatigen Bilder hat Mun-ding selbst fotogra�ert - unter seinen Motiven �nden sich vie-le bekannte Sehenswürdigkeiten wie das Nürnberger Reichstags-gelände. Auf Hinweisschilder

hat der Künstler jedoch bewusst verzichtet, da er Wert darauf legt, dass sich der Betrachter an den Bildern erfreut, ohne sich am Bekanntheitsgrad der Moti-ve zu orientieren. Ein Highlight der Ausstellung ist eine Panora-ma-Ansicht der Stadt Krems an der Donau, das sich aus vielen Einzel-Fotos zusammensetzt. Als Material verwendet Munding meistens Acryl oder Tempera, um seine idyllischen Ansichten zu erschaffen.

Feurige TanzkunstCisne Negro Dance am 28.04. im Wormser

WORMS Aus dem brasilia-nischen São Paulo kommt die Cisne Negro Dance Company, die bei ihrer Europa-Tournee im letz-ten Jahr wahre Triumphe feierte. Die Truppe, die vor 33 Jahren von Hulda Bittencourt gegründet wurde (sie leitet das Ensemble nach wie vor), gehört heute zu den wichtigsten südamerikani-schen Tanz-Compagnien.Die Stilvielfalt der Truppe ist ein Abbild der Lebensenergie São Paulos: kosmopolitisch, urban und ein Magnet für die vielen brasilianischen Kulturen. Tra-ditionen und Bräuche treffen auf Fortschritt und Atmosphäre einer Megalopolis. Weltweite Tourneen führten Cisne Negro mehrmals ans New Yorker Joyce Theatre, wo die New York Times festhielt: „Bei Cisne Negro trifft bewundernswerte Disziplin auf wilde Energie.“Die Compagnie, deren Name „schwarzer Schwan“ bedeutet, beschäftigt keine eigenen Cho-reographen, sondern arbeitet mit namhaften Tanzschaffenden aus der ganzen Welt zusammen, mit international renommierten Choreographen wie Itzik Galili,

Patrick Delcroix, Vasco Wellen-kamp und Mário Nascimento. Dadurch stellt sich das Ensemble immer wieder neuen Herausfor-derungen und beugt der künstle-rischen Erstarrung vor. Seit den Achtzigerjahren gastiert „Cisne Negro“ in Europa, den USA, La-teinamerika, Kanada und Süd-afrika. Auch musikalisch gibt es keine Grenzen: Getanzt wird zu Musik von Strawinsky oder Lie-dern der argentinischen Sängerin Mercedes Sosa, zu feurigen bra-silianischen Volksweisen oder zu Trommel-Orgien. Das Ensemble ist übrigens das Ergebnis eines Experiments: Ziel war es, eine Symbiose zwischen der �ligranen Eleganz klassi-schen Balletts und der Kraft von Sportstudenten zu �nden. Expe-riment gelungen!Eintrittskarten kosten – je nach Kategorie – zwischen 18 Euro und 27 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich beim Ticket-Service Worms, Rathenaustr. 11 (im WORMSER), Telefon 06241/2000-450, bei allen weite-ren Ticket-Regional-Vorverkaufs-stellen und im Internet unter www.das-wormser.de.

Die Musik alter MeisterHilliard Ensemble am 28.04. im Dom mit Werken von Perotin & Machaut

WORMS Einer der Höhepunkte von „wunderhoeren – Tage alter Musik und Literatur in Worms“ ist der Auftritt des Hilliard En-sembles am Sonntag, 28. April, um 18 Uhr im Wormser Dom mit Musik des 12. bis 14. Jahr-hunderts. Die Einführung zum Konzert beginnt um 17 Uhr und wird gestaltet von Sopranistin Sandra Ehses, einem Mitglied des Ensemble Paulinum. Das Konzert �ndet in Kooperation mit der Ka-sinogesellschaft Worms statt.Unter dem Titel „Perotin und Machaut“ präsentiert das in-ternational bekannte Hilliard Ensemble am 28. April Musik des 12. bis 14. Jahrhunderts von Perotinus Magnus, dem be-deutendsten Komponisten der Notre-Dame-Schule bis hin zu Guillaume de Machaut, der die Musik dieser Schule in Reims weiterentwickelte. Alle Werke wurden für die großen Kathedra-len des Mittelalters geschrieben, weshalb sich der Wormser Dom als Veranstaltungsort besonders gut eignet. Das Hilliard Ensemble, welches in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen feiert, hat sich seit sei-ner Gründung einen unverwech-selbaren Ruf erworben und gilt heute als eines der weltbesten Vokalensembles. Zwar haben sich die Mitglieder auf die Mu-sik vor 1600 spezialisiert, doch ihr Repertoire reicht bis hin zu Werken zeitgenössischer Kom-ponisten wie Arvo Pärt, Gavin Bryars, Heinz Holliger, Brian Eli-as, John Casken oder Erkki-Sven Tüür. Das Ensemble ist heute auf allen wichtigen Podien der Welt zu Gast und gibt regelmäßig Konzerte in Europa, Asien, den USA und weiteren Kontinenten. Daneben arbeiten die vier Mu-

siker verstärkt mit Orchestern wie dem Gewandhausorches-ter Leipzig oder der New York Philharmonic aber auch dem Jazz-Saxofonisten Jan Garbarek zusammen. Immer wieder ist das Ensemble auch in Deutschland zu Gast und trat bereits unter anderem während der Berliner Festwochen, den Ludwigsbur-ger Schlossfestspielen oder dem Schleswig-Holstein Musik Festi-val auf.

Besetzung Hilliard EnsembleDavid James (Countertenor), Steven Harrold (Tenor), Rogers Covey-Crump (Tenor) und Gor-don Jones (Bariton).

Preise & Vorverkaufsstellen Karten kosten im Vorverkauf je nach Kategorie zwischen 7 und 28 Euro und an der Abendkasse zwischen 9 und 32 Euro. Schü-ler, Studenten und Behinderte erhalten in den ersten beiden Ka-tegorien eine Ermäßigung auf 22 (VVK) und 26 Euro (AK) sowie

10 (VVK) und 12 Euro (AK). Be-gleitpersonen von Rollstuhlfah-rern zahlen keinen Eintritt. Die Tickets sind im Vorverkauf unter www.wunderhoeren.de, beim Ti-cketService Worms im Wormser (Rathenaustraße 11), unter Tele-fon: 06241/2000-450 sowie bei allen bekannten TicketRegional-Vorverkaufsstellen erhältlich.

Hinweis Die Festivalbesucher werden gebeten zu beachten, dass die Konzerte mit Ausnahme der Uraufführung an historischen Spielorten statt�nden, die nicht über den Komfort eines moder-nen Veranstaltungsortes verfü-gen. Aus diesem Grund ist nicht immer ein barrierefreier Zugang möglich und nicht jede Spielstät-te verfügt über Toiletten, Heiz-möglichkeiten oder Gastronomie. Weitere Informationen erhält man unter 06241-2000-450. Aktuelle Informationen rund um das Festival �ndet man unter www.wunderhoeren.de.

Das Hilliard Ensemble singt am 28. April im Wormser Dom Werke von Perotin und Machaut. Foto: Friedrun Reinhold

Cembalo & OrgelWORMS Hartmut Müller und Christian Schmitt spielen am Sonntag, 5. Mai, 17 Uhr, in der Lutherkirche Werke von Soler, Vivaldi und Mozart. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 8 Euro, im Vorverkauf können Karten zu 6 Euro bei Bücher Bessler oder im Anschluss an Gottesdienste und Veranstaltungen in der Lu-therkirche erworben werden.

SommernachtsträumeWORMS Das Theater im Muse-umshof Worms spielt in diesem Jahr eine freie Version des Klas-sikers von William Shakespeare. Ab sofort sind nun die Karten im Vorverkauf erhältlich. Zu den fünf Aufführungen unter freiem Himmel wird das große Ensemble Zeitgeschichte mit Traumreise zu verbinden wissen und junge Geschichte mit anti-

kem Stoff.Karten im Vorverkauf sind er-hältlich bei Toto- Lotto- Neef am Neumarkt (5/8 Euro).Freilichtaufführungen im Innen-hof des Andreasstifts Worms, jeweils um 17 Uhr, �nden an fol-genden Terminen statt: Samstag, 22. Juni, Sonntag, 23. Juni, Frei-tag, 28. Juni, Samstag, 29. Juni, und Sonntag, 30. Juni.

Brennende BücherVeranstaltung im Heylshof erinnert an NS-Zeit

WORMS In den späten Abend-stunden des 10. Mai 1933 er-hellten brennende Scheiterhau-fen deutschlandweit die Plätze vieler Städte. Menschenmengen waren aufmarschiert um Bücher zu verbrennen. Studenten in SA-Uniform schleuderten Werke Hunderter Schriftsteller, Wissen-schaftler und Publizisten in die Flammen. Die Bücherverbren-nungen waren Höhepunkt der zentral gesteuerten Aktion „Wi-der den undeutschen Geist“ und jähren sich dieses Jahr zum 80. Mal. Die Matinee „Lodernde Her-zen – Brennende Bücher“ will an dieses dunkle Kapitel der deut-schen Geschichte erinnern. Am Sonntag, 5. Mai, 11 Uhr, werden im Museum Heylshof die Worm-ser Schauspieler Kira Ozaine, Walter Passian und Karl-Heinz Deichelmann Gedichte der „ver-brannten Autoren“ Erich Kästner, Kurt Tucholsky und Mascha Ka-léko rezitieren. In Mittelpunkt ih-rer Gedichte stehen die Hoffnun-gen und Sorgen der Menschen, verfasst in deren Alltagssprache und gespickt mit dem typischen Humor dieser Zeit. Für die mu-sikalische Gestaltung der Ver-anstaltung sorgen Schülerinnen und Schüler der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule der Stadt Worms, Lisa Lainsbury (Quer�ö-te), Jan Yang (Klavier), Levi Gei-er (Violine/Klavier), Christian

Panzer (Horn), Xixi Gabel (Vio-line) und Yael Prantl (Violine), allesamt erste Landespreisträger des Wettbewerbs „Jugend musi-ziert“, die sich für den Bundes-wettbewerb, der in der P�ngst-woche in Erlangen und Nürnberg ausgetragen wird, quali�ziert haben und somit für das bisher beste Ergebnis bei „Jugend mu-siziert“ für Worms seit Jahrzehn-ten sorgten. Sie werden Stücke von Rodion Schtschedrin, Fritz Kreisler, Francis Poulenc, Bert-hold Hummel und Johann Se-bastian Bach zu Gehör bringen. Die Klavierbegleitung überneh-men Anastasia Gurbakova und Dirk Baumann, die beide an der Jugendmusikschule unterrichten. Moderiert wird die Veranstaltung – die einzige übrigens, die in die-sem Jahr in Worms an das histo-rische Ereignis erinnert -von Dr. Jörg Koch, der neben einer Ein-führung zum Thema interessante Bezüge zum damaligen Gesche-hen in Worms aufzeigen wird. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende für den Förderkreis Museum Heylshof Worms e.V. gebeten. Die Zuschauer dürfen sich auf eine kurzweilige Mati-nee freuen, in der nachdenkliche und bewegende Töne angeschla-gen werden, in der aber auch der schnoddrige Ton der Gedichte dieser Zeit nicht zu kurz kom-men wird.

Sie gestalten die Matinee: Walter Passian, Paul Streich, Kira Ozaine , Dr. Jörg Koch, Karl-Heinz Deichelmann (hintere Reihe von links) sowie Yael Prantl, Levi Geier, Xixi Gabel (vordere Reihe von links). Foto: Privat

Klaus Blum (re.) wurde von OB Michael Kissel für sein langjäh-riges Wirken mit der BSW-Fotogruppe gelobt. Foto: Rudolf Uhrig

Die Ausstellung mit Werken von Michael Munding ist noch bis zum 12. Mai in den Räumlichkeiten des Kunstvereins (Renz-straße 7-9) zu besichtigen. Foto: Rudolf Uhrig

Das Team beim Dreh des Wagner-Kurzfilms. Foto: Privat

Page 7: Wormser Wochenblatt_2013-17_Sa

Samstag, 27.04.2013 | KW 17 7 Wonnegau

„Hier kann man gut leben“Mörstadt feiert 1250-jähriges Bestehen mit großem Festakt

Von Margit Knab

MÖRSTADT Mit einem gelun-genen Festakt feierte Mörstadt sein 1250jähriges Bestehen. Ge-tragen von den Ehrenamtlichen im Ort und besucht von zahl-reichen Repräsentanten aus der Politik und der Kommunalver-waltung, genossen rund 250 Bür-ger ein Geburtstagsfest, dessen abwechslungsreiche Programm-folge Ortsbürgermeister Horst Wendel gekonnt moderierte.Ehrengast war Innenminister Ro-ger Lewentz, der seiner Gratula-tion ein Kompliment anhängte: „Hier in Mörstadt kann man gut leben“. Er machte diese Feststel-lung auch an der Energie der Bürger und seiner Kommunalpo-litiker fest, die mit Weitsicht das Dorf nach vorne gebracht hätten. Landrat Ernst Walter Görisch lobte die Gemeinde, die sich über Epochen hinweg ihren Charme und ihre Individualität bewahrt habe. Die positive Entwicklung, die Mörstadt genommen habe, sei letztlich das Verdienst seiner Bürger, Vereinsvertreter und der kommunalpolitisch Aktiven, die die Gemeindestruktur prägten.

Individualität beibehaltenVerbandsbürgermeister Ralph Bothe war äußerst zufrieden da-rüber, dass Mörstadt in den letz-ten 40 Jahren in die Verbandsge-meinde eingewachsen sei, ohne jedoch seine Eigenständigkeit und Individualität aufgeben zu müssen. Bothes Vorgänger im Amt, der heutige Wormser Ober-bürgermeister Michael Kissel, hatte sich bewusst unter drei gleichzeitigen Abendterminen für den Besuch der Jubiläumsfei-er in seiner ehemaligen VG-Ge-meinde entschieden. Er stattete den Dank an Ortsbürgermeister Horst Wendel und seinen Amts-vorgänger Gerd Ermarth ab, die durch strategische und weitsich-

tige Entscheidungen ihre Hei-matgemeinde zum Blühen ge-bracht hätten.

„Ort an der sumpfigen Stätte“Die 1250jährige Vergangenheit von Mörstadt konnte Dr. Gerold Bönnen nur schlaglichtartig be-leuchten, da keine Ortschronik vorhanden ist. Er ermunterte den Heimatverein, sich der Orts-geschichte zu widmen, die mit einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch aus dem Jahr 763 ihren verbrieften Anfang nahm. Mit Postkartenbildern aus dem 20. Jahrhundert versuchte er ei-nen Einblick in die dör�iche Ver-gangenheit, die vordringlich von einer fast vollzählig protestanti-schen Bevölkerung geprägt war. Eine Urkunde aus dem Jahr 1608 belegt die eigene Gerichtsbarkeit und die Gemeindeautonomie in Mörstadt. Im übrigen bedeute der Dorfname „Ort an der sump-�gen Stätte“ - eine Aussage, die für Heiterkeit unter den Gästen sorgte. Entspannend war auch das Rah-menprogramm des Festaktes. Die

Geschwister Gabel spielten so virtuos auf ihren Geigen, dass das Publikum stehend applau-dierte. Der Männerchor vom MGV (Leitung Beate Ahl) sorgte für Klangerlebnisse, die Ballett-darbietungen der Tanzgruppe „Remix“ vom TV Mörstadt und die tanzenden Frauen um Nicole Huber für die absoluten Hingu-cker. Getoppt werden konnte das nur noch von Weltmeisterlichem Rock’n Roll der Rocking Wormel. Beachtenswert war es, dass beide Tanzpaare in der Verbandsgemei-ne Monsheim wohnen.Bevor Ortsbürgermeister Horst Wendel mit einem Dankeschön an alle ehrenamtlichen Helfer, die Künstler auf der Bühne und die Gäste im Saal, den of�ziel-len Teil des Festaktes schloss, machte sich Robert Gross zum Sprecher aller Ortsvereine. Er gratulierte zum Jubiläum und dankte Horst Wendel für dessen Bereitschaft, immer „alles mög-lich zu machen, was möglich ist“. Diesen Einsatz schätzen die Mörstadter an ihrem Ortsbürger-meister sehr.

Für eine sozial gestaltete ZukunftArbeiterwohlfahrt Monsheim feiert ihr 25-jähriges Bestehen mit einem Benefizkonzert

Von Gunter Weigand

MONSHEIM Die Hütte war voll in der Schulturnhalle Monsheim: Rund 500 Gäste waren gekom-men, um gemeinsam den runden Geburtstag der Arbeiterwohl-fahrt Monsheim zu feiern und den Klängen des Polizei-Orches-ters Rheinland-Pfalz und „Cho-rus Delicti“, dem Polizei-Chor Bruchsal, zu lauschen. Schirm-herrin und Moderatorin der Ver-anstaltung war die Landtagsab-geordnete Kathrin Anklam-Trapp.Mit Marcus Held, Bundestags-kandidat der SPD, hatte An-klam-Trapp einen prominenten

Laudator gewinnen können. Der amtierende Stadtbürgermeister von Oppenheim ließ in einer pointierten Ansprache die Ge-schichte des örtlichen AWO-Vereins Revue passieren, dessen Geburtsstunde im Jahr 1988 im Wachenheimer Bürgerhaus ge-schlagen hatte. „Vieles von dem, was wir im Sozialbereich heute für selbstverständlich halten, gab es vor 25 Jahren noch lan-ge nicht“, wies Held darauf hin, dass der damals gewählte Vor-stand mit Weitblick gehandelt hatte und in den vergangenen Jahren mit der Einrichtung von regelmäßigen Seniorentreffs und

der Organisation des „Bürgerm-obils“ der demographischen Ent-wicklung bereits früh Rechnung getragen hatte. Anklam-Trapp würdigte den AWO-Vorsitzenden Bernd Abel als „Motor, Initiativgeber und Or-ganisator“, der für die Vereinsar-beit eine tragende Säule gewesen sei. Der sichtlich gerührte Abel mochte das Kompliment nicht al-leine für sich behalten, sondern gab es an seine Vereinskollegen weiter. Mit ihnen gemeinsam wolle er sein Engagement fort-führen und insbesondere dafür Sorge tragen, dass die Zukunft sozial gestaltet werden und älte-

re Menschen möglichst lange in ihrem vertrauten Umfeld leben könnten, versprach der 75-Jäh-rige.Die Musik war dem Rahmen angemessen. „Chorus Delicti“ präsentierte Volkslieder, Gospel-songs und Pophits und demonst-rierte damit eine bemerkenswerte Vielseitigkeit. Das Polizeiorches-ter Rheinland-Pfalz unter der Leitung von Norbert Hebertin-ger stand dem in nichts nach. Höhepunkt war das gemeinsam mit dem Chor gestaltete Finale, das eine stürmisch beklatschte Interpretation von „Conquest of Paradise“ bereithielt.

„Fantasy & Klopapier“Comedy-Duo „AlsWir“ begeistert bei Cooltur

Von Bea Witt

OSTHOFEN Comedy-Spaß auf hohem Niveau präsentierte das Improvisationstheater „AlsWir“ im gut besetzen Bürgersaal der Stadt Osthofen. Die Akteure, Eugen Gerein und Jürgen List, verstanden es, Nähe zu den Zu-schauern herzustellen und sie in das Spiel einzubeziehen.Aktiv war das Osthofener Publi-kum. Es gab viele Anregungen, die von „AlsWir“ meisterhaft in originelle Szenen umgesetzt wur-den, sehr gekonnt musikalisch untermalt von Anke Keitel. Die Impulse der Zuschauer ließen lustige Geschichten entstehen, in die örtliche Gegebenheiten ein�ossen, wie die Verkehrssi-tuation der „Hauptstraße“, der Schill-Silo, der für Osthofen cha-rakteristische Wein und natür-lich die „Ost-West-Vereinigung“ im Zuge der Verwaltungsreform. Es gipfelte in einem p�f�gen Chanson, der das Leben in Ost-hofen beschrieb.Unschlagbare Wortspielereien und unerwarteten Pointen, das theatralische Gehabe zu banalen Sachverhalten, die hintergründi-ge Komik der Alltagsgeschichten oder Satire zu menschlichen Beziehungen sorgten für La-chen der Zuschauer. „Brauchen wir die Supermärkte?“ Zu die-sem überaus „ernsten“ Thema referierte Gerein, während List unter vollem Körpereinsatz die Worte in die Gebärdensprache

übersetzte. Das Publikum amü-sierte sich köstlich. Ebenso über die urkomische Geschichte eines arbeitslos gewordenen Mannes, der sich nun im Haushalt nütz-lich macht, aber bereits mit der Handhabung des Staubsau-gers völlig überfordert ist. Auf Wunsch des Publikums wurde diese Szene auch theatralisch im Stil von Shakespeare dargestellt und als Ballett getanzt: Schallen-des Gelächter und stürmischer Applaus der Zuschauer. Nach den Wortvorgaben „Fan-tasy“ und „Klopapier“ entstand die Geschichte „Die große Not“, bei der die drollige Ureinwohner-sprache eines Dorfes verwendet und mit Mimik und Gestik das Wohlbe�nden der Bewohner zum Ausdruck gebracht wurde. Unnachahmlich komisch war auch der Krimi „Der nasse Hand-ball“, bei dem die Zwischenrufe des Publikums integriert wurden. Schwarzen Humor gab es mit den trauernden Söhnen, die sich um den Nachlass der Mutter streiten oder dem dramatischen Selbstmordversuch wegen des Hamsters Tod. Die zweistündige Show im Rah-men von „Cooltur“, die die Stadt Osthofen in Kooperation mit der Sparkasse Worms-Alzey- Ried alljährlich organisiert, war ein voller Erfolg. „Und wie immer kommen die Eintrittsgelder der Veranstaltung einem sozialen Zweck zugute“, betonte Stadt-chef Wolfgang Itzerodt.

Foto: Mirco Metzler/Die Knipser

Weinbergshäuschen-WanderungOSTHOFEN Am Mittwoch, 1. Mai, lädt die Stadt Osthofen erstmals zu einer Weinbergs-häuschen-Wanderung ein. Die etwa fünf Kilometer lange Stre-cke wird zum Weißen und Ro-ten Häuschen führen, weiter zum Schnapp-Häuschen und am Weinbergschlösschen Leckzap-fen enden. An jedem dieser Punkte wird ein unterhaltsames Event statt�nden. Die beteiligten Weingüter bieten Qualitätswein und kleine kulina-

rische Leckereien an. Weiterhin sollen bei der Veranstaltung die „Osthofener Scherzjer“ (Schürz-chen) verlost werden. Nach Ab-schluss der Wanderung kann der Erlebnistag beim Hoffest im Weingut Holzmühle (Schwerd-straße 20) gemütlich ausklingen.Treffpunkt ist um 11 Uhr am Rat-haus, Karten zu 6 Euro das Stück gibt es an der Infothek der Stadt Osthofen (am Bahnhof) oder der Stadtverwaltung Osthofen (Am Schneller 3).

Mettenheim im SWR-FernsehenMETTENHEIM Schon seit meh-reren Jahren sendet das SWR-Fernsehen in der Reihe „Hier-zuland“ liebevolle Ortsporträts. Der achteinhalb Minuten lange Beitrag über Mettenheim wird am Samstag, 27. April, um 18.35 Uhr noch einmal gezeigt. Besondere Beachtung verdient die schöne Barockkirche, die im Jah-re 1756 unter der Herrschaft des Grafen Casimir fertig gestellt wur-de. Für seine Gottesdienstbesuche war eine blattgoldverzierte Loge reserviert. Von dort hatte er einen exzellenten Blick auf die inzwi-

schen denkmalgeschützte Stum-morgel von 1762. In der Gruft unter der Kirche fand Graf Casi-mir seine letzte Ruhestätte. Diese Gruft war über viele Jahrzehnte unzugänglich und vernachlässigt. 2003 kam ein örtlicher Verein auf die Idee, mit einer speziell präpa-rierten Kamera einen Blick in die Katakombe zu werfen. Viel Schutt und Müll hatte sich über die Gräf-lichen Gebeine gelegt. Doch mit großem Engagement haben die Mettenheimer ihrem Grafen Casi-mir wieder eine ordentliche Grab-lege geschaffen.

Sanierungsarbeiten an der A61REGION Der Landesbetrieb Mo-bilität Worms informiert, dass im Zusammenhang mit den Sanie-rungsarbeiten auf der A 61 zwi-schen Gundersheim und Mörs-tadt auf der L 442 und der K 39 bis voraussichtlich Ende Mai mit Verkehrseinschränkungen ge-rechnet werden muss.Bei der im Rahmen der Ge-samtmaßnahme anstehenden Brückensanierung werden die Fahrbahnbeläge, Kappen und

Geländer erneuert. Zur Vorbe-reitung der Arbeiten werden zu-nächst Gerüste an den Brücken angebracht. Im Interesse der Ver-kehrssicherheit werden deshalb die L 442 und die K 39 in dieser Zeit halbseitig gesperrt. Der Ver-kehr wird während der Bauarbei-ten durch eine Ampel geregelt.Da sich die Behinderungen im Verkehrsablauf nicht vermeiden lassen, werden die Verkehrsteil-nehmer um Verständnis gebeten.

Verdiente Mitglieder geehrtSPD Westhofen ehrt Willi Schmitt für 60 Jahre Parteizugehörigkeit

WESTHOFEN Stolze 60 Jahre lang ist Willi Schmitt bereits Mit-glied der SPD. Neben ihm wurden Ernst Schrepp für 50 Jahre und Günther Brendel für 40 Jahre Par-teizugehörigkeit in feierlichem Rahmen geehrt. Bei einem Emp-fang im Weingut Stabel würdigte die Vorsitzende Gisela Muth die jahrelange Arbeit der drei Jubila-re für die SPD und für Westhofen. „Wir können sehr stolz darauf sein, was die drei Jubilare für unsere Gemeinde auf den Weg gebracht haben. Davon partizi-pieren wir heute noch“, machte Gisela Muth deutlich, indem sie zum Beispiel auf den Bau der Otto-Hahn-Schule verwies, der unter BürgermeisterWilli Schmitt erfolgte. Franz Appel, Fraktionsvorsitzen-der der SPD im Rat, dankte den Jubilaren für insgesamt 150 Jahre Treue zur Partei. In Anlehnung an den 150-jährigen Geburtstag der SPD überreichte er jedem eine

Sonderau�age Andenkenstecker, die die Tradition der Sozialdemo-kraten dokumentieren.Auch der Bundestagsabgeordnete Klaus Hagemann und Bundes-tagskandidat Marcus Held ließen es sich nicht nehmen, den Jubi-laren persönlich zu gratulieren. „Wir sind stolz darauf, solche verdienten Parteigenossen in un-seren Reihen zu haben, auf deren

Erfahrungen die jüngeren Mitglie-der zurückgreifen zu können,“ so Hagemann. Auch Bundestagskan-didat Held unterstrich in seiner Ansprache, dass die Ziele der SPD heute wieder besondere Aktuali-tät gewinnen: „Gerade die soziale Gerechtigkeit auf dem Arbeits-markt und in der Gesundheitspo-litik muss wieder hergestellt wer-den, dafür müssen wir kämpfen“.

Marcus Held, Franz Appel, Klaus Hagemann, Willi Schmitt, Ernst Schrepp, Günther Brendel und Gisela Muth. Foto: Privat

Rock in den Mai beim MFCMETTENHEIM Der MFC lädt ein am Dienstag, 30. April, zum Rock in den Mai im Schulhof Met-tenheim. Einlass ist ab 18.30 Uhr, es gibt selbstgemachte Holzofen-Pizza und italienischen Salat.

Mit Bier, Wein, Sekt und Schorle kann ordentlich gefeiert werden, die passende Musik wird von der Band „Allied Forces“ gespielt. Am Ende des Abends wird dann der Maibaum aufgestellt.

Groß war der Andrang beim Konzert zum 25-jährigen Jubiläum der AWO Monsheim, das von der Landtagsabgeordneten Kathrin Anklam-Trapp moderiert wurde. Oppenheims Bürgermeister Marcus Held hielt die Laudatio. Foto: Rudolf Uhrig

Innenminister Roger Lewentz (rechts) gratulierte mit einem Wappenschild von Rheinland-Pfalz zum 1250jährigen Jubiläum von Mörstadt. Ortsbürgermeister Horst Wendel revanchierte sich mit einem Weinpräsent. Foto: Margit Knab

Königlicher Besuch in Eich: Bei der Eröffnung der Golf-Saison konnte der Golfclub Worms am vergangenen Samstag königlichen Besuch empfangen. Cephas Bansah, König der Hohoe Gibi Traditional Ghana, einem Volk im Osten Ghanas, war gekommen, um das Charity-Turnier zu unterstützen. Der Erlös wird einem Schulprojekt in Ghana zugutekommen. Foto: Rudolf Uhrig

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Samstag, 27.04.2013 | KW 178 Lokales

Weiter quali�ziertTV Monsheim stolz auf Sophie Graf

S TA D E C K E N - E L S H E I M Bei den Rheinhessen- Meister-schaften weiblich im Turnen in Stadecken-Elsheim haben vier Turnerinnen des TV 1978 Mons-heim teilgenommen. Am Sams-tagnachmittag gingen Kim Zink und Sophie Graf im Kürbereich an den Start. Für Kim ist auf Rheinhessenebene der Wett-kampf altersbedingt zu Ende gegangen, für Sophie ging es um die Quali�kation zu den Rhein-land- Pfalz-Meisterschaften. Bei-de turnten einen guten sauberen

Wettkampf. Für die älteren Tur-nerinnen ging es nach Stade-cken-Elsheim. Jana Pollakowski und Emily Lechner stellten sich dort der Konkurrenz. Im Wett-kampf 207 KM3 Jg. 2004+j hol-te Kim Zink mit 37,40 Punkten den ersten Platz. Im Wettkampf 206 KM3 Jg. 2002/2003 wurde Sophie Graf Zweite mit 45,10 Punkten. Mit dem Erreichen des zweiten Platzes hat sich Sophie Graf für die Rheinland-Pfalz- Meister-schaften quali�ziert.

Pfälzer SupercupHallenradsport: VfH sehr gut vertreten

FRANKENTHAL Wie der Wormser Cup ist der Pfälzer Su-percup ein Wettbewerb für Ver-einsmannschaften: Je drei Starter eines Vereins gehen gleichzeitig an den Start, die verschiedenen Disziplinen werden dann durch entsprechende Multiplikatoren vergleichbar gemacht.Verbunden mit einem Trainings-lehrgang in Ludwigshafen am Samstag bot der Wettkampf für die Juniorinnen die Gelegenheit zu einem letzten Test eine Woche vor den Deutschen Meisterschaf-ten. Und so war es auch der Sech-ser der Juniorinnen, der aus VfH Sicht das Highlight des Tages bil-dete. Mit einer sehr starken Kür konnten sich die sechs Mädels für das Finale der fünf besten Starter des Teamwettbewerbs quali�zieren und belegten in der Finalrunde mit 151,9 Punkten Platz zwei hinter den Deutschen Meisterinnen im Zweier Kunst-fahren, den Geschwister Brins-ken, und vor der ehemaligen Eu-ropameisterin Lisa Hattemer und Weltmeisterin Corinna Hein.In der Vereinswertung konnten

sich die VfH Teams die Plätze vier, fünf und sieben sichern. Der Sieg ging an die Mannschaft des RCV Böhl Iggelheim, der letzte Woche bereits den Wormser Cup für sich entscheiden konnte. Für die erste Wormser Mann-schaft starteten die drei Einrad Vierer der Juniorinnen. Sie zeig-ten sich in Topform; lediglich Ausführungsabzüge hatte das Kampfgericht zu notieren. Zu-sammen mit Katharina Ansorg im Einer bildeten die Juniorin-nen Kunstrad Vierer eins und zwei die zweite Vereinsmann-schaft. Die beiden Vierer zeigten saubere Vorträge. Bei Katharina Ansorg hingegen hakte es ein wenig, bei einer ansonsten guten Haltung musste die VfH Sportle-rin zweimal vom Rad. In der dritten Mannschaft starte-te neben dem Kunstrad Sechser der Juniorinnen noch der zweite Sechser Einrad der Schülerinnen, der sich der DM Norm von sech-zig Punkten näheren konnte. Sel�na Dietz, die das dritte Team komplettierte, zeigte eine solide Kür.

Wormser Teams starkRadsport: RSV und VfH mit Rheinhessen-Schülerrunde zufrieden

GAU-ALGESHEIM Vier Starts, vier Bestleistungen: Die Bilanz der VfH Sportler beim zweiten Durchgang der RVR-Schülerrun-de in Gau Algesheim kann sich sehen lassen. Bei den Schülerin-nen A startete Jessica Neurohr und konnte sich mit 17,3 aus-gefahrenen Punkten Platz fünf sichern. Eine Altersklasse dar-unter, im Einer der Schülerinnen B, belegte Lisa Latrell mit 20,82 Punkten den vierten Platz. Bei den jüngsten konnte sich Jas-

min Neurohr in einem starken Teilnehmerfeld der Schülerin-nen C mit 25, 61 Punkten und Rang drei einen Platz auf dem Podest erfahren. In derselben Al-tersklasse kam Greta Latrell auf 21,99 Punkte, die im Endclasse-ment Platz fünf bedeuteten. Der Nachwuchs im Kunstradfahren des RSV Rheindürkheim startete beim zweiten von insgesamt drei Durchgängen der Rheinhessen-Schülerrunde 2013. Der RSV Rheindürkheim e.V. war mit

drei Fahrerinnen vertreten die folgende Ergebnisse erzielten: In der Schülerklasse C (U 11 ) bis 10 Jahre waren insgesamt 30 Mädchen am Start. Die beste Platzierung aus RSV-Sicht erziel-te Anne Kolb, mit 17,47 Punkten belegte sie Platz 10. Direkt dahin-ter ihre Vereinskameradin Ilayda Özen mit 15,97 auf Platz 11. Die jüngste im Bunde Bertha Hirsch sicherte sich mit einer fehlerfrei-en Kür mit 13,36 Punkten Platz 19.

TG Westhofen jubeltTurnen: Zwei Vize-Rheinhessen-Meister

STADECKEN-ELSHEIM Die diesjährigen Rheinhessen-Meis-terschaften im Geräteturnen der Mädchen fanden in der Selztal-halle in Stadecken-Elsheim statt. Aufgrund ihrer Quali�kation bei den Gau-Meisterschaften starte-ten für die TG Westhofen Lara, Pauline, Carla, Katja, Annika und Carolin. Trotz starker Kon-kurrenz zeigten die Mädchen am Stufenbarren, Boden, Sprung

und Schwebebalken konzentriert ihre Leistung. In ihrer entspre-chenden Altersklasse erturnten sich Carla und Carolin jeweils den Vize-Rheinhessen-Titel im Einzel-Geräteturnen, während Pauline (6.), Lara (7.), Annika (9.) und Katja (10.) hervorragen-de Platzierungen innerhalb der Top-Ten erreichten. Wieder zeig-te die TGW, dass sie vorne mit dabei ist.

TGW Hockey A-Knaben: Top-Start in OberligaREGION Die Knaben A Mann-schaft der TGW- Hockey e.V. eröffnete mit einem Sieg ihre Feldsaison 2013. Nach einem 5:0 Heimerfolg gegen den HC Speyer machen sich die Trainer Hoffnung auf eine gute Oberliga-saison der Hockey-Knaben.Ganz von Anfang an setzten die Wormser Knaben die Speyrer un-ter Druck, spielten sehr offensiv und konnten trotz zwei verpass-ten kurzen Ecken zur Halbzeit mit 3:0 in Führung gehen. In der zweiten Halbzeit übten die Speyrer stärkeren Druck auf die

Wormser aus, doch die Wormser Abwehr stand ganz sicher und ließ kein Tor zu. Mit zwei Kon-

ter und schönen Zusammenspiel konnten die Wormser sogar zum 5:0 Endstand erhöhen. Mit den

gezeigten Leistungen gegen den HC Speyer sind die Trainer Tobi-as Krafczyck und Pascal Krämer sehr zufrieden und hoffen auf ein weiteres erfolgreiches Heim-spiel am Samstag um 13:00 Uhr gegen TG Frankenthal.Es spielten: Tim Bachmann (Tor), Tobias Martin, Oliver Schnerch , Theo Schäfer, Thomas Hugo (4), Mar-tin Eckert, Pascal Wolf, Daniel Keilmann, Marc Bösel, Elias Zim-mermann, Nils Keck (1), Came-ron Strenge, Philip Böber, Marius Hugel

Wormser Teams nochmal daheimHandball: Heimfinale an vorletztem Spieltag für fast alle Mannschaften aus klassischem Sportkreis Worms

Von H. Hinkel

REGION Im Handball geht‘s schon dem Ende entgegen. Der vorletzte Spieltag steht in allen Klassen auf dem Programm. Für nahezu alle Mannschaften des klassischen Sportkreises Worms hält der Plan am morgigen Sonn-tag letztmals ein Heimspiel be-reit. Die Ausnahme bilden der TV Horchheim und die Frauen der TG Osthofen.Rheinhessenliga: Am morgigen Sonntag erwartet die TG Ostho-fen den TV Nieder-Olm II und die HSG Worms das Team Bu-denheim II (beide 18 Uhr)Verbandsliga: Ebenfalls morgen

�nden die Spiele HSG Worms II - HSC Ingelheim (14 Uhr) und TG Osthofen II - HSG Rhein-Nahe II (14.10 Uhr) statt.

Und wie geht‘s weiter?Kreisliga: Osthofen III - Nieder-Olm III (Sonntag, 16 Uhr)A-Klasse: TV Eich - Nieder-Olm IV (Sonntag, 17.30 Uhr)C-Klasse: Eich II - TV Horch-heim ( Sonntag, 15.45 Uhr ) und TV Mörstadt - TuS Wörrstadt II (Sonntag,18 Uhr, Rundsporthalle Alzey)DAMEN Rheinhessenliga: HSG Worms - HSV Sobernheim (Sonn-tag, 16 Uhr) und TuS Kirn - TG Osthofen (Sonntag, 17 Uhr) Letztes Heimspiel auch für Worms II (blau) und TGO II. Foto: Hinkel

Schweres Match steht bevor Handball: Letztes Heimspiel der Saison / Gegner Nieder Olm 2

Von Stefan Lubojansky

OSTHOFEN Rheinhessenliga – Auf das Team um Trainer Frank Herbert wartet im letzten Heim-spiel der laufenden Saison der TV Nieder-Olm 2. „Ich erwarte eine sehr schwere Aufgabe, zu-mal uns der Gegner im Hinspiel den bislang einzigen Auswärts-punkt abgenommen und auch am Sonntag den TV Bodenheim klar bezwungen hat“, äußerte sich Herbert vor dem Match am Sonntag um 18 Uhr in der Won-negauhalle respektvoll.Nach wie vor muss die TGO auf die ver-letzten Spieler Florian Reichelt, Christian Kulaszewicz und Nico Bachmann verzichten. Eine wei-tere, maßgebliche Schwächung sei der aufgrund beru�icher Verp�ichtungen fehlende und zuletzt stark aufspielende Benny Kühling. Sebastian Montino und Patrick Bitsch dagegen können am Sonntag nach ihrer Genesung wieder au�aufen. Julius Bitsch wird nach nur einer Saison in Osthofen sein letztes Heimspiel bestreiten und zur nächsten Spielzeit zum Oberligisten TV Nieder-Olm wechseln – eine Entscheidung, die Herbert einer-seits bedaure, andererseits aber auch nicht ganz verstehe. Mari-us Stumm wird ebenfalls kürzer treten vom Handball.Trotz der bevorstehenden, eher unerfreuli-chen personellen Veränderungen sei Herbert zuversichtlich. „Ich freue mich, dass die Mannschaft zuletzt bei der schweren Partie in Budenheim den Kampf ange-

nommen und ordentlich dage-gen gehalten hat.“ Er habe zu-dem eine Weiterentwicklung im 3:2:1-Deckungsverband wahrge-nommen, wenngleich noch viel

Luft nach oben sei. „Wenn wir unsere Abschlussschwäche im Rückraum in der Griff bekom-men, wird die Sache gut ausge-hen“, resümierte der Trainer.

Patrick Bitsch (hier im Spiel gegen Zotzenheim) ist wieder fit. Archivbild: Uhrig

HSG-Jugend nutzt HeimvorteilHandball: D-Jugend vor der Ziellinie / Erster Sieg für Eich

REGION (hh) Gleich zweimal war ein Derby angesagt! Im Handball der Jugend stand wie-der einmal das Kräftemessen HSG Worms/TG Osthofen auf dem Programm. In der Rhein-hessenliga C-Jugend setzten die Jungs beider Vereine am letzten Wochenende den Schlusspunkt. Der Wormser Nachwuchs behielt gegen die TGO mit 31:21 das bes-sere Ende und machte mit nun-mehr 17:11-Punkten den dritten Tabellenplatz perfekt. Osthofen hatte kurz zuvor Schützenhilfe geleistet - durch einen 27:20-Sieg über den Rangvierten JSG Saulheim. Und wie lief‘s bei der männlichen D-Jugend? Die HSG Worms II buchte gegen die TGO-Truppe in einem span-

nenden Treffen einen knappen 17:16-Erfolg. Die Eicher Jungs (15:12 gegen Büdesheim II) durf-ten sich über ihren ersten Sieg freuen. In der Gruppe II der D-Jugend stehen noch zwei Spiel-tage aus. Am heutigen Samstag

(14 Uhr) erwartet Worms II den HSV Sobernheim II, und morgen messen die Osthofener in der Wonnegauhalle die Kräfte mit dem Team aus Nierstein. Beginn ist am Sonntag bereits um 12.30 Uhr.

HSG gegen TGO (rot): Zwei rangeln um den Ball. Foto: Hinkel

Heute HeimpremiereTGW-Hockey-Damen Rheinhessen-Derby

WORMS Nun rollt draußen wieder die Kugel. Die Hockey-Damen der TG Worms, die den Oberliga-Titel anvisieren, ha-ben in der 2. Etappe bereits zwei Auswärtsspiele absoviert. Beim Tabellenletzten TSV Schott Mainz II hatten die Mädels von Trainer Alex Kempf keine Mühe, einen sicheren 4:0-Sieg einzufah-ren. Weit schwieriger gestaltete sich die Aufgabe im Saarland. Gastgeber HTC Neunkirchen machte den Gästen das Leben recht schwer. Dennoch behielt der Favorit aus Worms letztend-lich knapp mit 1:0 die Oberhand.

Es war der siebte Sieg der TGW-Girls in Folge, die dadurch wei-terhin mit „weißer Weste“ das Feld anführen. Und nun freuen sich die Wormserinnen auf das erste Heimspiel 2013: Am heu-tigen Samstag (Anstoß 15 Uhr) empfangen die Damen der TGW den alten Rivalen TV Alzey. Für die Gäste geht es um den vier-ten Tabellenplatz, der noch zur „Quali�kation“ für die Endrunde ausreicht. Die �nalen Spiele um die Meis-terschaft der Hockey-Damen be-ginnen am letzten Mai-Wochen-ende.

Aus der Halle haben sie sich kürzlich verabschiedet, die Hockey-Damen der TG Worms. Foto: Hinkel

Gute SchwimmerWormser SG-Nachwuchstalente weit vorn

NEUSTADT Für die 20. Wein-straßen-Schwimmwettkämpfe des SC Neustadt gaben 31 Ver-eine, darunter ein Schweizer Team aus Romanshorn, über 2700 Einzelmeldungen ab. Die nibelungenstädtischen Farben vertraten acht Wormser SG-Nachwuchstalente, die zur Freu-de ihrer Trainer Annette Ettling und Janis Kunkel durchweg mit neuen Bestmarken glänzten und 14 Medaillen mit nach Hau-se nahmen. Auf dem obersten Siegertreppchen standen Angie Göhner (Jg. 2002) über 200 m Brust (3:30,75 Min.) und Rebec-ka Walter (Jg. 2001) über 50 m Rücken (40,34 Sek.). Angie holte auch zwei Silbermedaillen über 50 m und 100 m Brust. Rebecka

Walter schlug über 200 m Rü-cken auf dem Silberplatz an und errang über 100 m Rücken Bron-ze. Bronzemedaillen erschwam-men auch Annika Bodensohn über 50 m Schmettern, Ramona Frohn über 50 m Rücken, Dan-ny Eberle über 50 m Freistil, Jo-nas Klemmer über 50 + 200 m Brust, 100 m Rücken (alle Jg. 2001) sowie als jüngster Worm-ser Starter Noah Beyer (Jg. 2002) über 50 und 200 m Freistil. Unter den Top-Ten 1999 schlug Ilona Schneider über 100 und 200 m Brust auf den Plätzen 7 und 9 an. Christoph Kampik, der für die SG EWR Rheinhessen antritt, siegte über 200 m Freistil in der offenen Herrenklasse. Über 100 m Schmettern belegte er Bronze.

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Samstag, 27.04.2013 | KW 17 9 Lokales

Top-Duell bei TSV RhenaniaKreisliga: Der Vize Rheindürkheim erwartet morgen Abenheim

Von H. Hinkel

REGION In der Fußball-Kreisli-ga könnte es im Kampf um den wichtigen 2. Platz nochmal rich-tig spannend werden. Der Drit-te Abenheim wittert noch eine Chance. Durch den 1:0-Erfolg am Mittwoch beim SV Suryoye hat der FSV den Abstand zum Vize Rheindürkheim deutlich verringert. Nun will der Verfol-ger mit einem weiteren Dreier im Schlagerspiel beim TSV Rhena-nia bis auf einen Zähler an den Tabellenzweiten heranrücken. Doch da haben die Platzherren etwas dagegen. Die Rhenania hat schon seit der Winterpause ei-nen sehr guten Lauf. Sieht man einmal von dem jüngsten 1:1 in Bechtheim (Foto) ab, so melde-ten die Rheindürkheimer zuletzt nur Siege. Jetzt sind alle auf den Knaller am morgigen Sonntag(15 Uhr) gespannt. Dem nach wie vor ungeschlagenen Spitzen-

reiter TSG Pfeddersheim II wer-den beide Mannschaften wohl kaum mehr am Zeug �icken kön-nen. Zehn Punkte Vorsprung ist „viel Holz“. Der souveräne Tabel-lenführer, der zuletzt in Hamm

seinen 20. Sieg feierte, gilt auch morgen gegen Wiesoppenheim als klarer Favorit. Bereits am heutigen Samstag stehen sich in der Kreisliga Osthofen und Gundheim II (16 Uhr) gegenüber.

Im Duell: Sascha Ripp (Rhenania/li) und der Bechtheimer Emre Yalamaz. Foto: Hinkel

SVL Anp�ff schon 13 Uhr REGION Das morgige Spiel der Fußball-Kreisklasse zwischen Leiselheim und Abenheim II wurde vorver-legt. Anstoß ist bereits um 13 Uhr.

Sauber geturntTurner der TG Worms erfolgreich bei Rheinhessenmeisterschaften

WORMS Bei den Gerätturn-Einzelmeisterschaften des Nibe-lungenturngaus Worms quali�-zierten sich drei Turner der TG Worms für die Rheinhessenmeis-terschaften. Im Einzelnen waren dies Leo Ricci (1. Platz), Erwin Brauer (2. Platz) und Jan Pater-mann (3 . Platz). Jan und Leo gingen in Grünstadt mit Span-nung und recht aufgeregt an den Start. (Erwin war leider ver-hindert.) Geturnt wurde an den sechs Geräten Boden, Seitpferd, Ringe, Sprungtisch, Barren und Reck. Beide Turner konnten ihre Übungen sauber und mit guter Haltung den Kampfrichtern zei-gen. Leo turnte an allen Geräten mit besonders guter Ausführung, nur am Seitpferd unterlief ihm ein kleiner Fehler, weswegen er einen ausgezeichneten zweiten Platz in seiner Altersklasse be-legte und Rheinhessen-Vizemeis-ter wurde. Jan belegte mit einer guten Leistung in einem recht

großen Teilnehmerfeld den 12. Platz. Trainerin Ursula Karlin war mit den gezeigten Übungen ihrer Schützlinge zufrieden und

freut sich mit Leo und dessen Eltern auf die Teilnahme an den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften am 5. Mai in Niederwörresbach.

Trainerin Ursula Karlin ist stolz auf Leo Ricci und Jan Pater-mann. Foto: Privat Ataspor im

SWFV-Magazin REGION Die erste Ausgabe 2013 des of�ziellen SWFV-Ma-gazins SÜDWEST-FUSSBALL ist ab sofort erhältlich. Das Jahr des Schiedsrichters mit seiner Auftaktveranstaltung im Fußball-kreis Alzey-Worms, Talentför-derung sowie Beiträge aus den Kreisen des Südwestdeutschen Fußballverbandes sind Themen, über die berichtet wird. Aus Wormser Sicht wird wohl das Vereinsporträt „Ataspor Worms“ besonderes Interesse �nden. SÜDWEST-FUSSBALL erscheint vier Mal im Jahr und ist über die SWFV-Geschäftsstelle ([email protected]) erhältlich.

Sascha Eller U23-TrainerWORMS Neuer Trainer von Wormatias U23 wird ab der kom-menden Saison der gebürtige Wormser Sascha Eller. Der in der Nähe von Bensheim wohnende 37-jährige B-Lizenz-Inhaber ar-beitete u. a. bereits erfolgreich in den Nachwuchsleistungszentren vom FSV Frankfurt und Darm-stadt 98. „Die Entscheidung für Sascha Eller steht für einen Neu-start unserer Nachwuchsarbeit ab Sommer.“, so die sportlich Verantwortlichen der Wormatia. „Hierzu gehört auch die Neube-setzung der U19-Regionalliga-Mannschaft durch den B-Lizenz-Inhaber Stefan Heinrich. Unser mittelfristiges Ziel ist es, die Be-reiche Jugend und Aktivenfuss-ball noch enger zu verzahnen, um noch mehr Spieler aus der eigenen Jugend und U23 an die 1. Mannschaft heranzuführen“.

Eicher Fußball-Oldies �ebern Highlight entgegen Ü32-Team als Südwestpokal-Sieger für die „Deutsche“ qualifiziert / Wochenblatt begleitet Mannschaft bei Vorbereitungsprogramm

Von H. Hinkel

EICH In Eich sind sie alle ziem-lich aufgeregt. Insbesondere im Lager des FC Germania herrscht schon seit einiger Zeit rege Be-triebsamkeit, gilt es doch ein Gro-ßereignis, das im Juni ansteht, bis ins Detail vorzubereiten. Das „Zauberwort Neubrandenburg“ haben sie in der Altrheingemein-de alle ( zumindest) schon ein-mal gehört, ein Teil beschäftigt sich bereits näher damit. Viele �ebern heute schon. „Angerührt“ haben‘s die Eicher AH-Fußballer, die im Vorjahr eine tolle Leistung vollbracht haben und nun da-für mit einem ganz besonderen „Bonbon“ belohnt werden. Im Ü32-Bereich sorgten die Fußball-Oldies des FC Germania für eine Riesenüberraschung: Sie wurden im SWFV-Pokalwettbewerb Süd-westsieger 2012 und qualifzier-ten sich somit für die innof�ziel-len Endspiele um die „Deutsche“. Nun aber der Reihe nach!

SWFV-Pokalfinale der Ü32Das „Abenteuer Südwestmeister-schaft“ - so nannte es der Eicher AH-Chef Dirk Laubscher - konn-te beginnen. Im pfälzischen Lambsheim, dem Heimatort von Weltmeister Jürgen Kohler, fand im vergangenen Sommer die Endrunde im „Ü32-Pokal“ des Südwestdeutschen Fußballver-

bandes statt. Neun Kreismeister, darunter Germania Eich, hatten sich quali�ziert. Die Rheinhes-sen wurden durch Erfolge über Sausenheim (3:1) und Göllheim (1:0) Gruppensieger. Im Halb-�nale galt TuS Mechtersheim als klarer Favorit. Dennoch ge-lang Eich eine Überraschung: Der Gegner, dessen „Erste“ in

der Oberliga spielt, wurde mit 2:0 ausgeschaltet. Die Sensation war perfekt, als die Germania-Oldies auch das Endspiel zu ih-ren Gunsten entschieden - durch ein 1:0 gegen den SV Hermers-berg. Somit war den Eichern die Fahrkarte zur Endrunde um die „Deutsche“ sicher. Für Eich spielten: Jan Obentheuer

(Tor), Uwe Obentheuer (Tor), Simon Rehn, Jens Kalbfuß, Anel Bajric, Michael Schubach, Thorsten Gaster, Holger Seibert, Dirk Ewald, Erik Bräumer, Ralf Jankowsky, Torsten Scheufele, Chris Stavropoulos, Marco Blair, Daniel Münk sowie Peter Eicke und Michael Eller . 8. Deutscher Altherren-Supercup Ü32 - ein he-

rausragendes Ereignis! Auf die Fußball-Oldies des FC Germania Eich wartet mit der Teilnahme an der inof�ziellen Deutschen Meisterschaft der Ü32 sicherlich eine Riesensache. Dass die Jungs und die vielen Fans, die sie ins Land der Mecklenburgischen Se-enplatte begleiten wollen, dem Highlight heute schon entgegen-

�ebern, ist nur allzu verständ-lich. Das mit 32 Mannschaften besetzte Endturnier wird am 14. und 15. Juni 2013 vom 1. FC Neubrandenburg 04 ausgerich-tet. In acht Vierergruppen gehen die Teams in Neubrandenburg an den Start. Die Auslosung im Dezember 2012 ergab, dass die Eicher in der Gruppe G spielen und da auf die Ü32-Teams vom VfB Lübeck, SV Stadelhofen (Südbaden) und FC Anker Wis-mut (Regionalverband Nord-Ost) treffen. Die Teilnahme der AH-Teams von Bayern München und Hertha BSC wertet die Veranstal-tung zweifellos in beachtlichem Maße auf.

„Neubrandenburg, wir kommen“Ohne Unterstützung könne ein kleiner Verein wie Germania Eich ein solches Großprojekt gar nicht stemmen. Die Feststellung war aus den Reihen der Eicher AH-Abteilung zu hören und soll-te dazu führen, dass man dem tollen Team aus der Altrheinge-meinde spürbar hilft. Die Jungs, die Eich und die gesamte Region würdig vertreten wollen, haben es auf jeden Fall verdient. Über das Vorbereitungspro-gramm der Germania-Oldies im Hinblick auf die „Deutsche“ wird das Wormser Wochenblatt bereits in der nächsten Ausgabe berichten.

FC Germania mit „Pott“: Erster Gratulant war SWFV-Vize Jürgen Veth (2. v. rechts). Foto: Hinkel

TGW Hockey in der Übersicht Hockey TGW - KHC II 6:0 / TSG Kaiserslautern - TG Worms: 2:1 / Sieg und Niederlage dicht beieinander

REGION TGW - KHC II: Die Wormser waren auf Grund des hohen Ergebnisses des KHC ge-gen die TG Frankenthal II auf al-les gefasst. Die Kreuznacher be-gannen verhalten. Die Wormser legten einen Blitzstart hin und konnten nach etwa fünf Minu-ten, nach schöner Vorarbeit von Tobias Krafczyck, durch Chris-tian Decker mit 1:0 in Führung gehen. Kurz darauf erhöhte Janis Heyne auf 2:0. Per Strafecke er-höhte erneut Heyne auf 3:0, ehe Sebastian Frenzel, nach gerade einmal fünfzehn Minuten die Führung auf 4:0 ausbauen konn-te. Bis zur Pause bot sich noch die ein oder andere Chance, die jedoch ungenutzt blieb. Die Gäs-te hingegen hatten in der ersten Halbzeit nichts entgegen zu set-zen.Der zweite Durchgang war von weniger Spannung geprägt. Der KHC hatte taktisch etwas umge-stellt, so dass die TGWler nicht mehr so viel Platz zum kom-binieren hatten. Es dauerte bis etwa Mitte der zweiten Halbzeit, ehe Sebastian Schledorn nach einem Strafeckenableger auf 5:0 erhöhen konnte. Christian De-cker erzielte, nach Vorarbeit von Tobias Krafczyck und Sebasti-an Frenzel, den Treffer zum 6:0 Endstand. Die TGWler zeigten, gerade in den ersten fünfzehn Minuten, nahezu perfektes Ho-

ckey und ließen den Gästen kei-nerlei Chancen.

TSG Kaiserslautern - TG Worms: Die Wormser fuhren mit breiter Brust zum Tabellen-Zweiten TSG Kaiserlautern. Keeper Patrick En-zian, der an diesem Tag verhin-dert war, wurde durch Ersatzkee-per Marius Heyne vertreten.Die Wormser konnten von Be-ginn an Druck auf den Gegner ausüben. Trotz allem war das

Spiel in der ersten Hälfte aus-geglichen. Die etwas besseren Chancen ergaben sich für die TGWler. Doch sowohl einige Strafecken, als auch die ein oder andere Großchance ließen die Wormser im ersten Durchgang liegen. Auch die Gastgeber hatten einige Chancen, die nicht zum Erfolg führten.Man merkte den TGWlern an, dass der Doppelspieltag, im Vergleich zu der TSG, die am

Samstag spielfrei waren, ein kla-rer Nachteil war. Die Wormser waren in vielen Situationen et-was unkonzentriert und wirkten nicht so frisch, wie am Vortag.Im zweiten Durchgang übten die TGWler gut Druck auf die gegnerische Verteidigung aus. Ei-nen platzierten Schuss von Janis Heyne, konnte der TSG Keeper mit einer Glanzparade parieren. Im Gegenzug gelang den Kai-serslauterern mit einem harten

Schuss vom Schusskreisrand, die 1:0 Führung. Die TGWler ver-suchten weiterhin den Ausgleich zu erzielen, doch an diesem Tag hat es nicht sollen sein. Nach einem Abspielfehler von Johan-nes Steuer in der Abwehr konn-te die TSG etwa sieben Minuten vor Schluss auf 2:0 erhöhen. Die Wormser verkürzten zwei Minu-ten vor Schluss durch Christian Decker noch einmal auf 2:1, doch die Zeit reichte nicht mehr aus, um den Ausgleich zu erzie-len. Die Niederlage war ärgerlich, da die Wormser die zwingende-ren Chancen hatten. Doch ent-weder fehlte an diesem Tag das Quäntchen Glück, oder es steck-te den Wormsern das Spiel vom Vortag noch in den Knochen.Durch die Niederlage gegen ei-nen der Hauptaufstiegskonkur-renten, konnten sich die TGWler im Kampf um die Meisterschaft leider nicht entscheidend abset-zen.Es spielten: Patrick Enzian, Ma-rius Heyne, Johannes Steuer, Christian Schiffer, Sascha Anlar, Markus Hugo, Tobias Krafczyck, Pascal Krämer, Sebastian Fren-zel(1), Alexander Adolf, Janis Heyne(2), Thomas Oberfranz, Simon Goldbach, Christian Koe-nen, Sebastian Schledorn(1), Carsten Meyer, Christian De-cker(3) (Text/Foto: Agentur Peschel

Tobias Krafczyck (links) und Janis Heyne (beide TGW) versuchen Paul Neuber (KHC) einzukes-seln. Text/Foto: Agentur Peschel

Heute Premiere für neues Ü50-TeamIm Profil: Bernd Bechtel von SG Mo-Flö-Da

Von H. Hinkel

REGION „Gegen die SG Worms haben wir keine Chance .“ Den-noch freut sich Bernd Bechtel, verantwortlich für den AH-Fuß-ball bei SG Monsheim/Flörs-heim-Dalsheim, auf das erste richtige Spiel seiner neuen Ü50-Mannschaft. Das �ndet am heu-tigen Samstag (16.30 Uhr) auf dem Rasen des ASV Nibelungen Worms statt. Der Gegner ist klar favorisiert. Bernd (52) schlüpft selbst in die Fußballschuhe. Vor zwei Jahren kam er von Grün-stadt nach Monsheim und ist da beim Verein sehr gut angekom-men. Mit ihm hat Heinz Hinkel vom Wormser Wochenblatt kürz-lich gesprochen.....wie kamt ihr denn darauf, eine Ü50 zu melden?BECHTEL: Im Training der Ü32 ist die Idee gekommen, wir sind doch zehn, die das „richtige“ Al-ter haben, da könnten wir auch im SWFV-Wettbewerb der Ü50 mitmachen.“...ist euer Kader mit nur zehn Spielern nicht etwas dünn be-setzt?BECHTEL: Sicherlich, da darf keiner krank werden, auch Ver-letzte können wir uns gar nicht „leisten“

...werden da auch noch einige in der Ü32 gebraucht?BECHTEL: Das kommt dazu, vier von den „Oldies“ spielen Woche für Woche regelmäßig bei den „Jungen“ mit.....und nun habt Ihr gleich ei-nen ganz schweren Brocken!BECHTEL: Das wissen wir. Un-ser Motto ist „just for fun“, wir legen jetzt einfach mal los. Im zweiten Spiel (gegen die SG Wor-matia/Hochheim) rechnen wir uns schon eine Chance aus....ist geplant, nach den beiden „Pflichtspielen“ weitere Spiele auszutragen?BECHTEL: Das eine oder andere Ü50-Turnier würden wir gerne bestreiten. Vielleicht kommt bald noch ein dritter Verein dazu.

Bernd Bechtel Foto: Privat

Ergebnisse vom DonnerstagREGION (hh) Fußball- Bezirks-klasse: Mauchenheim - Horch-heim II 2:0; Kreispokal: Hoch-heim - Armsheim 0:5 und TSG Pfeddersheim II - Wiesbachtal 1:3 (nach Verlängerung)

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Samstag, 27.04.2013 | KW 1710 Sport

Rund ums Haus

Zeit für einen TapetenwechselMit trendigen Strukturen wird die Wand zum Stilelement

(djd/pt). Wer eine neue Woh-nung bezieht oder frischen Schwung ins Zuhause bringen will, kommt mit dem obligato-rischen Eimer weißer Wand-farbe nicht aus. Großformatige Muster, trendige Farben oder Wandtattoos haben der altge-dienten Raufaser längst den Rang abgelaufen. Dank verbes-serter Materialeigenschaften moderner Wandbeläge lassen sich innovative Raumkonzep-te mit raffinierten Strukturen umsetzen.

Glasgewebe mit Stil und StärkeInspiriert von den modernen Quarzdesigns der Vliestapete „FantasticFleece“ haben die Designer des Farbenherstel-lers Caparol ein Glasgewebe mit Quarzbeschichtung ent-wickelt, das weitaus reißfester und stabiler ist als herkömm-liche Glasgewebe und in punc-to Gestaltung ganz neue Mög-lichkeiten eröffnet. „Mit dem hochwertigen Wandbelag ,Ca-paver ElementEffects‘ macht der Fachhandwerker aus ei-ner schlichten glatten Wand ein Design-Element, das den ganzen Raum optisch aufwer-tet“, betont Natascha Glenz, Produktmanagerin Dekorative Innenwandtechniken bei Ca-parol.

Modisch in Struktur und De-

signGestalterisch beeindruckt der neue Wandbelag nicht nur durch seine Dreidimensio-nalität, die auch nach einem deckenden Anstrich erhalten bleibt. Die Kombination aus Quarz und feinem Glasgewe-be erzeugt zudem ein interes-santes Wechselspiel aus Matt- und Glanzeffekten. „Diese Wirkung lässt sich noch verstärken, indem man die Oberfläche mit metalli-schen Farben wie ,Capade-cor Metallocryl Interior‘ be-schichtet“, lautet der Tipp von Glenz. „So wird zum Beispiel die Wand hinter dem Sofa oder dem Bett zu einem ganz besonderen Hingucker, der ei-nen außergewöhnlichen Kon-trast zu ansonsten schlichten Wänden setzt.“ Mit einer matten Beschichtung ließe sich der Glanzeffekt da-gegen bewusst reduzieren, so dass auch zurückhaltendere Gestaltungen möglich sind. Alle Informationen zu dem innovativen Wandbelag findet man unter www.caparol.de im Internet.

Voll auf Quarz gesetzt„Das Besondere an dem neuen Wandbelag ist, dass er durch und durch aus den Bestand-teilen des natürlichen, extrem harten Quarzsandsteins auf-gebaut ist“, erklärt Natascha

Glenz. „Nicht nur das Trägermaterial wurde aus einem äußerst reiß-festen, neuartigen Glasgewebe gefertigt, auch die Oberflä-chenbeschichtung besteht in ihrem dreidimensionalen Auf-bau aus unterschiedlich gro-ßen Quarzpartikeln, die mit Glasgewebestrukturen kombi-niert wurden.“ Gegenüber herkömmlichen Glasgeweben oder -vliesen habe das Material eine deut-lich höhere Zug- und Stoßfes-tigkeit, dank derer sich auch Problemstellen in den Wänden ausgleichen lassen. Gleichzei-tig werde nicht nur der Un-tergrund, sondern auch die Oberflächenstruktur durch die von Natur aus harte und ab-riebfeste Quarzbeschichtung gut gegen mechanische Beein-trächtigungen geschützt.

Zehn individuelle Designs„Capaver ElementEffects“ ist in zehn individuellen De-signs erhältlich, die mit sehr feinen „Allover“-Strukturen, organisch wirkenden Mustern oder deutlich linearen Struk-turen vom Spiel aus Licht und Schatten leben und somit neue gestalterische Möglich-keiten eröffnen. Der Wandbelag ist äußerst langlebig und kann bis zu fünfmal überstrichen, also re-noviert, werden.

Gestalterisch beeindruckt der neue Wandbelag durch Dreidimen-sionalität, die auch bei einer deckenden Beschichtung erhalten bleibt. Foto: djd/CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH

Stylishes Element: die Akzentwand mit metallischer Beschich-tung. Foto: djd/CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH

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NEUNKIRCHEN Bei den Süd-westdeutschen Meisterschaften in Neunkirchen-Wiebelskirchen haben die Wormserinnen Gabi Fischer (1. BC Worms) und Doris Prior (BSC Neustadt) die Quali�-kation für die Deutsche Meister-schaft, die von 10. bis 12.Mai in Berlin statt�nden wird, erreicht. Im Mixed verfehlte die Paarung Reuther/Fischer (1.BCW Hüt-schenhausen/ 1.BC Worms) nur knapp das Endspiel, musste sich in engen Sätzen 21:19 und 21:18 den eingespielten Hessen Bösl/Schröder (KSV Baunatal/Fried-richsdorf), die am Ende Südwest-deutscher Meister 050 wurden, geschlagen geben, Prior/Holl (BSG Neustadt) verfehlten zu-sammen knapp die Quali�kation. Im Dameneinzel setzte sich Fi-scher in drei Sätzen gegen Doro-thee Schönenberger (St. Ingbert)durch, um sich dann gegen die vielfache Südwest- und Deut-sche Meisterin Maren Schröder mit vielen guten Ballwechseln zwar gut zu behaupten, dennoch konnte sie das Spiel nicht domi-neren. Sehr gut jedoch lief es am Sonntag, dem letzten Turniertag für das bewährte Damendoppel Fischer/Prior. Die in diesem Jahr ungesetzten Wormserinnen, die auf deutscher Ebene bereits als Drittplatzierte in ihrer Altersklas-se vom Platz gingen, verstanden es in diesem Jahr wieder ihre Spielroutine ruhig und überlegt gegen Silvia Fuhrmann/Doro-thee Schönenberger (Saarland) auszuspielen. Die zweite Be-gegnung gegen die Hessinnen Monika Hof/Heike Hildebrand überstanden Fischer/Prior zwar erst im dritten Satz, behielten aber immer die Oberhand. Auch im Finale gegen die Favoritinnen Angelika Lang/Elke Meißer (TV Schwebda/SVK Büdesheim) star-

teten Fischer/Prior stark im ers-ten Satz. Leider kam am dritten Turniertag eine kleine Verletzung von Gabi Fischer zum Tragen und sowohl Satz 2, als auch der dritte Satz mußten aufgrund von nicht mehr möglichem kraft-vollen Angriffsspiel abgegeben werden. Auf dem Treppchen im Damendoppel wäre bei Verlet-zungsfreiheit mehr drin gewesen. Dennoch erfreulich ist die Qua-li�kation von Fischer in allen 3 Spieldisziplinen für Berlin, wo sie im Mixed mit Ulrich Maus (Tus Wiebelskirchen) an den Start ge-hen wird. Doris Prior wird in der Bundeshauptstadt im Mixed mit Frank Felsner aus dem eigenen Verein BSG Neustadt in 045 star-ten. Ein Highlight für alle Teil-nehmer in Berlin wird sein, dass

das am Vorabend zur Deutschen Meisterschaft das Play-off-Finale um die Deutsche Mannschafts-meisterschaft zwischen 1. BC Saarbrücken-Bischmisheim und SE EBT Berlin, dem Titelvertei-diger, statt�nden wird, welches sich die Quali�zierten sicher nicht entgehen lassen werden. Von Nationalspielerin Nr. 1 Juli-ane Schenk können sich die Ol-dies am Vorabend zur DM letzte Tricks und Finten abschauen. Axel Feinauer vom 1.BC Worms, der in den 3 Disziplinen Mixed, Herreneinzel und Herrendoppel an den Start gehen wollte, muss-te leider verletzungsbedingt das Turnier absagen. Auch Armin Holl musste Einzel und Doppel aufgrund einer Verletzung auf-geben.

Die Wormserinnen Gabi Fischer (1. BC Worms) und Doris Prior (BSC Neustadt) haben die Qualifikation für die Deutsche Meis-terschaft. Foto: Privat

Niederlage für PrimusBezirksliga: Gimbsheim packt den ASV

Von H. Hinkel

REGION Der Vorletzte SV Gimbsheim zwingt am Don-nerstag den Primus Nibelungen Worms mit 3:2 in die Knie. Schon vor dem Spiel hatte der ASV-Verantwortliche Thomas Selzer (Sportausschuss) „so seine Be-denken“. Sein Team wäre zwar gut besetzt, doch müsse Trainer Arno Bauer immer wieder auf angeschlagene Spieler zurück-greifen. In den vielen ‚englischen Wochen‘ bleibt keine Zeit, Ver-letzungen auszukurieren. Horch-heim wäre da im Vorteil, „die haben eine starke Reserve und ein A-Jugend-Team im Rücken“ (Selzer). Der Wormser sah sich zu seinem Leidwesen insbeson-dere nach der Pause bestätigt, als

die Platzherren das Spiel dreh-ten. Per „Blitztor“ (1.) gingen die Gäste durch Mirko Kremer in Führung, doch bereits in der 10. Minute nutzte der Gimbsheimer Alexander Graf (Foto) nach einer Ecke das Durcheinander vor dem ASV-Tor zum Ausgleich. Aus spit-zem Winkel verwandelte Bou-rabha (25.) einen Freistoß zur erneuten Gästeführung. Nach recht intensiv geführtem Spiel ging‘s dann in die Pause. Schon bald nach Wiederbeginn konnte der Aufsteiger durch Mi-chael Gawlik egalisieren, und nach einer Stunde glückte dem Gimbsheimer Yildiz das Siegtor. Den Nibelungen, die sogar einen Strafstoß versemmelten, fehlte die Kraft, sich noch einmal auf-zubäumen.

Turbulenz vorm Gästetor, SVG (blau) trifft zum 1:1. Foto: Hinkel

„Licht und Schatten“ SG-Schwimmer für Süddeutsche qualifiziert

HEIDELBERG Bei den interna-tionalen Schwimmwettkämpfen des SV Nikar Heidelberg in der Riesenhalle des Olympia-Stütz-punktes Rhein-Neckar startete auch das Wormser SG-Team un-ter Teilnehmern aus 49 Vereinen. Dabei sorgten sehr starke Mann-schaften aus Frankreich, Grie-chenland, Österreich und der Schweiz für das internationale Flair. Aus Sicht des Trainers Mat-thias Pfeiffer „gab es Licht und Schatten“ für seine Crew, aber auch bereits Quali�kationen für die anstehenden Süddeutschen Meisterschaften.In bester Form präsentierte sich in der offenen Herrenklasse Christian Götz, der zwei Bron-zemedaillen errang und neue SG-Rekorde über 50 und 100 m Freistil schwamm. Über 50 m Freistil zog er ins Finale ein und holte sich in 25,09 Sekun-den die Bronzemedaille. Über 100 m Freistil belegte er in 55,13 Sekunden hinter zwei französi-chen Konkurrenten ebenfalls den Bronzeplatz. Mit beiden Zeiten quali�zierte er sich für die Süd-deutschen Meisterschaften.Die Fahrkarte für die „Süddeut-schen“ gab es auch für Jule Gu-ckes (Jg. 98), die über 100 m Rücken mit neuer Bestmarke in 1:12,03 Minuten anschlug und in der offenen Wertung der Damen den 10. Platz unter 132 Starterin-nen erzielte. Auch Rebecca Klein (Jg. 96) unterbot über 50 m Brust in 35,86 Sekunden die P�icht-zeit, schaffte den Sprung ins Fi-nale und belegte Platz sechs. Die beiden gleichaltrigen Kader-schwimmer Jonas Brandt und Adrian Burg (beide Jg. 2000) bewiesen im Riesenteilnehmer-feld Stehvermögen. Sie gingen mehrfach an den Start und quali-�zierten sich für den in Dresden

statt�ndenden Süddeutschen Ju-gendmehrkampf. Jonas Brandt zeigte sich über 200 m Brust in 2:56,14 Minuten in Top-Form und mußte nur den Griechen Papxianos vorbei lassen. Seine zweite Silbermedaille errang er über 100 m Freistil in 1:02,56 Minuten wiederum hinter Papxi-anos aus Thessaloniki. Über 200 m Lagen kam er ebenfalls nicht an zwei Griechen vorbei und schlug in 2:35,45 Minuten auf dem Bronzerang an. Adrian Burg erzielte über 100 m Schmettern in 1:14,29 Minuten sein bestes Ergebnis und nahm eine Bronze-medaille mit nach Hause. Beide Jungs belegten noch mehrere Top-Ten-Plätze in ihrem stark vertretenen Jahrgang. Knapp am Sieg vorbei schwamm auch Annik Löcher (Jg. 99) über 200 m Rücken in neuer Bestzeit von 2:46,68 Minuten und mußte nur Sophia Kneer aus Villingen Tri-but zollen. Auch Annik machte mit zusätzlichen Top-Ten-Plätzen auf sich aufmerksam. Unter die ersten Zehn ihres Jahrganges schwammen mehrfach Chia-ra Egli, Paula Fleischer, Maike Wiegand (alle Jg. 97) und Laura Knies (Jg. 99). Mit Zeitverbesse-rungen warteten Marleen Benner (Jg. 98) speziell über 50 m Frei-stil und Alissa Bernhardt (Jg. 99) über 50 m Schmettern auf.

Jule Guckes darf zur Süd-deutschen. Foto: Privat

Page 11: Wormser Wochenblatt_2013-17_Sa

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