Transcript

Kontrolle von Konsumenten-AGBunter besonderer Berücksichtigung

der Inhaltskontrolle nach Art. 8 UWG

DISSERTATIONder Universität St. Gallen,

Hochschule für Wirtschafts-,Rechts- und Sozialwissenschaften

sowie Internationale Beziehungen (HSG)zur Erlangung der Würde einer

Doktorin der Rechtswissenschaft

vorgelegt von

Nadia Walkervon

Bitsch (Wallis)

Genehmigt auf Antrag der Herren

Prof. Dr. Markus Müller-Chen

und

Prof. Dr. Alexander Brunner

Dissertation Nr. 4381

Dike Verlag Zürich/St. Gallen 2015

Die Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- undSozialwissenschaften sowie Internationale Beziehungen (HSG), gestattethiermit die Drucklegung der vorliegenden Dissertation, ohne damit zu dendarin ausgesprochenen Anschauungen Stellung zu nehmen.

St. Gallen, den 22. Oktober 2014

Der Rektor:

Prof. Dr. Thomas Bieger

Die gleiche Arbeit ist erschienen als Band 26 der Schriftenreihe«St. Galler Schriften zur Rechtswissenschaft», herausgegeben vonder Juristischen Abteilung der Universität St. GallenISBN 978-3-03751-701-7

Meinen Eltern

Vorwort

VII

Vorwort

An dieser Stelle möchte ich meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. MarkusMüller-Chen herzlich danken, ohne dessen Unterstützung diese Arbeit nichtentstanden wäre. Er hat mich sowohl fachlich als auch persönlich stetsgefördert. Auch für meine Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an seinemLehrstuhl möchte ich ihm danken er vermittelte mir in einem angenehmenArbeitsumfeld äusserst wertvolle Erfahrungen, welche ich auch in meinerweiteren Tätigkeit zu schätzen weiss.

Des Weiteren gebührt Herrn Prof. Dr. Alexander Brunner besonderer Dank. Erhat das Korreferat zu dieser Dissertation übernommen und durch seineAnregungen zur Ausarbeitung beigetragen.

Ein Dankeschön möchte ich auch allen anderen Personen aussprechen, diemich bei der Verfassung dieser Dissertation in irgendeiner Weise unterstützthaben. Ein besonderer Dank geht namentlich an Marion Enderli, M.A. HSG inLaw, welche das Manuskript sorgfältig gelesen und durch ihre Anregungenund rege Diskussionen in wertvoller Weise zu dieser Dissertation beigetragenhat. Auch Caroline Guhl, M.A. HSG in Law, und Tabea Lorenz, M.A. HSG inLaw and Economics, möchte ich für ihre Unterstützung danken. Ausserdemgebührt Felix Mäder, BSc in Business Administration FH, ein grosser Dank.

Ferner gilt mein Dank meinen Eltern, welche mich während meines gesamtenStudiums unterstützt haben. Ihnen ist diese Arbeit gewidmet.

Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand vom 10. Dezember 2014.

Zürich, im Januar 2015 Nadia Walker

Inhaltsübersicht

VIII

Inhaltsübersicht

IX

Inhaltsverzeichnis........................................................................................... XII

Kurzzusammenfassung ..............................................................................XXIV

Abkürzungsverzeichnis ..............................................................................XXVI

Literaturverzeichnis ...................................................................................XXXI

Materialienverzeichnis ................................................................................... LV

Teil 1: Allgemeines .................................................................................1

A. Einleitung ................................................................................................1

B. Begriffe....................................................................................................2

C. Funktionen und Problematik der Konsumenten-AGB....................17

D. Zwischenergebnis.................................................................................28

Teil 2: Kontrolle der Konsumenten-AGB nachObligationenrecht .....................................................................30

A. Allgemeines ..........................................................................................30

B. Einbezugskontrolle ..............................................................................31

C. Geltungskontrolle.................................................................................43

D. Gültigkeitskontrolle .............................................................................61

Inhaltsübersicht

X

E. Auslegungskontrolle ............................................................................65

F. Ergänzungskontrolle ............................................................................74

G. Inhaltskontrolle.....................................................................................79

H. Zwischenergebnis.................................................................................88

Teil 3: Kontrolle der Konsumenten-AGB nachLauterkeitsrecht ........................................................................90

A. Grundlagen zum Lauterkeitsrecht......................................................90

B. Allgemeines zu Art. 8 UWG ..............................................................99

C. Tatbestandsmerkmale des Art. 8 UWG ..........................................114

D. Beispiele missbräuchlicher Klauseln nach Art. 8 UWG...............151

E. Aktiv- und Passivlegitimation bei Art. 8 UWG.............................156

F. Rechtsfolgen von Art. 8 UWG.........................................................163

G. Zeitliche Anwendbarkeit von Art. 8 UWG ....................................168

H. Zwischenergebnis...............................................................................172

Teil 4: Kontrolle der Konsumenten-AGB nachweiteren Bestimmungen ......................................................175

A. Kontrolle der Konsumenten-AGB nach VAG ...............................175

Inhaltsübersicht

XI

B. Kontrolle der Konsumenten-AGB nach KIG.................................189

C. Kontrolle der Konsumenten-AGB nach KG ..................................194

D. Weitere gesetzliche Bestrebungen ...................................................215

E. Zwischenergebnis...............................................................................219

Teil 5: Schlussbetrachtung.............................................................220

A. Zusammenfassung..............................................................................220

B. Fazit......................................................................................................223

Inhaltsverzeichnis

XII

Inhaltsverzeichnis

Kurzzusammenfassung ..............................................................................XXIV

Abkürzungsverzeichnis ..............................................................................XXVI

Literaturverzeichnis ...................................................................................XXXI

Materialienverzeichnis ................................................................................... LV

Teil 1: Allgemeines .................................................................................1

A. Einleitung ...............................................................................................1

B. Begriffe ...................................................................................................2

I. Konsument ...............................................................................................2

II. ........................................................4

1. Definition .........................................................................................4

a) Vorformuliert ..........................................................................6

b) Mehrfachverwendungsabsicht.................................................8

c) Einseitig gestellt ......................................................................9

2. Terminologie..................................................................................11

3. Erscheinungsformen.......................................................................12

4. Rechtsnatur ....................................................................................14

5. Inhalt ..............................................................................................14

III. Konsumenten-AGB ...............................................................................15

C. Funktionen und Problematik der Konsumenten-AGB.............17

Inhaltsverzeichnis

XIII

I. Wirtschaftlicher Hintergrund ..............................................................17

1. Bedeutung der AGB.......................................................................17

2. Funktionen der AGB ......................................................................18

a) Rationalisierungsfunktion .....................................................18

b) Spezialisierungsfunktion .......................................................19

c) Lückenfüllende Funktion ......................................................19

d) Rechtssicherheitsfördernde Funktion ....................................20

e) Vereinheitlichungsfunktion...................................................20

f) Diktat-Funktion.....................................................................21

g) Risikoüberwälzungsfunktion.................................................21

II. Problematik ...........................................................................................22

1. Verdrängung des dispositiven Rechts ............................................22

2. Beschränkung der Vertragsfreiheit.................................................23

3. Eingriff durch Gesetzgebung und Rechtsprechung ........................24

D. Zwischenergebnis ...............................................................................28

Teil 2: Kontrolle der Konsumenten-AGB nachObligationenrecht .....................................................................30

A. Allgemeines ..........................................................................................30

B. Einbezugskontrolle ............................................................................31

I. Begriff der Einbezugskontrolle ............................................................31

II. ..............................32

1. Ausdrücklicher Einbezug ...............................................................32

2. Stillschweigender Einbezug ...........................................................32

Inhaltsverzeichnis

XIV

III. Zeitpunkt des Einbezugs.......................................................................35

IV. Voll- .................................................................36

1. Vollübernahme...............................................................................36

2. Globalübernahme ...........................................................................37

a) Grundsatz ..............................................................................37

b) Möglichkeit der zumutbaren vorgängigenKenntnisnahme......................................................................38

V. Sonderfall: Battle of the forms .............................................................41

C. Geltungskontrolle...............................................................................43

I. Begriff der Geltungskontrolle ..............................................................43

II. Vorrang der Individualabreden...........................................................44

1. Prinzip des Vorrangs der Individualabreden ..................................44

2. Rechtliche Fundierung ...................................................................44

3. Anwendungsfälle ...........................................................................45

4. Sonderproblem: Frage der Vertretungsmacht ................................47

III. ........................................................................48

1. Begriff ............................................................................................48

2. Rechtliche Fundierung ...................................................................48

a) Herkunft aus der Rechtsprechung .........................................48

b) Rechtliche Einordnung in der Lehre .....................................49

3. Anwendungsvoraussetzungen ........................................................51

a) Kriterium der subjektiven Ungewöhnlichkeit .......................51

aa) Schwacher oder geschäftsunerfahrener Kunde ............52

bb) Weder schwacher noch geschäftsunerfahrenerKunde...........................................................................53

Inhaltsverzeichnis

XV

cc) Aufklärungsobliegenheit des AGB-Verwenders..........54

b) Kriterium der objektiven Ungewöhnlichkeit .........................56

4. Folgen der Ungewöhnlichkeit ........................................................57

5. Beispiele aus der Rechtsprechung..................................................57

6. Kritik an der Praxis zur Ungewöhnlichkeitsregel ..........................59

D. ...........................................................................61

I. ...........................................................61

II. Rechtsfolge .............................................................................................62

III. Beispiele .................................................................................................62

1. Haftungsausschlüsse ......................................................................62

2. AGB-spezifische zwingende Bestimmungen im Miet- undPachtrecht.......................................................................................64

E. Auslegungskontrolle ..........................................................................65

I. Begriff der Auslegungskontrolle ..........................................................65

II. ....................................................66

III. Subjektive Auslegung ...........................................................................67

IV. Objektive Auslegung .............................................................................67

V. Unklarheitenregel..................................................................................69

1. Begriff ............................................................................................69

2. Rechtliche Fundierung ...................................................................70

3. Rechtsfolge ....................................................................................71

4. Beispiel ..........................................................................................71

5. Kritik an der Praxis zur Unklarheitenregel.....................................72

Inhaltsverzeichnis

XVI

F. .........................................................................74

I. .........................................................74

II. Abgrenzung zur Auslegungskontrolle .................................................75

III. .................................................76

1. Allgemeines Vorgehen...................................................................76

2. Besonderes Vorgehen bei AGB?....................................................78

G. Inhaltskontrolle ..................................................................................79

I. Begriff der Inhaltskontrolle .................................................................79

II. Ablehnung einer offenen Inhaltskontrolle durch dasBundesgericht ........................................................................................80

III. .................81

1. Art. 2 Abs. 2 ZGB: Rechtsmissbrauchsverbot ...............................82

2. Art. 71 Abs. 2 OR: Billiges Ermessen ...........................................83

3. Art. 21 OR: Übervorteilung ...........................................................84

4. Art. 19 Abs. 2 OR: Rechts- und Sittenwidrigkeit...........................85

H. Zwischenergebnis ...............................................................................88

Teil 3: Kontrolle der Konsumenten-AGB nachLauterkeitsrecht ........................................................................90

A. Grundlagen zum Lauterkeitsrecht ................................................90

I. Zweck des UWG....................................................................................90

II. Geltungsbereich des UWG ...................................................................91

Inhaltsverzeichnis

XVII

1. Persönlicher Geltungsbereich.........................................................91

2. Sachlicher Geltungsbereich............................................................92

3. Örtlicher Geltungsbereich ..............................................................93

III. Aufbau des UWG ..................................................................................94

1. Generalklausel................................................................................94

2. Sondertatbestände ..........................................................................95

3. Verhältnis der Generalklausel zu den Sondertatbeständen.............96

a) Grundsatz ..............................................................................96

b) Verhältnis der Generalklausel zu Art. 8 UWG......................97

B. Allgemeines zu Art. 8 UWG ............................................................99

I. Entstehungsgeschichte des Art. 8 UWG ..............................................99

1. Art. 8 aUWG..................................................................................99

2. Vorentwurf zu Art. 8 UWG .........................................................100

a) Überblick.............................................................................100

b) Art. 8 lit. a VE-UWG ..........................................................101

c) Art. 8 lit. b VE-UWG..........................................................101

d) Kritik im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens ...........102

3. Entwurf zu Art. 8 UWG...............................................................103

a) Überblick.............................................................................103

b) ...........................104

c) Übernahme des Verstosses gegen Treu und Glaubenin den Ingress des Artikels ..................................................104

d) Umformulierung zu "gesetzliche Ordnung"........................105

e) Umformulierung zu "erhebliches und ungerechtfertigtesMissverhältnis zwischen den vertraglichen Rechten undden vertraglichen Pflichten" ................................................105

Inhaltsverzeichnis

XVIII

f) Kritik des Stände- und Nationalrates ..................................106

4. Eingeführter Kompromissvorschlag des Ständerates:Art. 8 UWG..................................................................................107

a) Kompromissvorschlag des Ständerates ...............................107

b) Kompromissvorschlag des Nationalrates ............................108

c) Folge der Einigungskonferenz ............................................108

II. Normzweck des Art. 8 UWG ..............................................................109

III. Rechtsnatur der AGB-Kontrolle nach Art. 8 UWG.........................110

1. Überblick......................................................................................110

2. Konkrete Rechtsnatur bei Klagen von Konsumenten ..................111

3. Abstrakte Rechtsnatur bei Klagen der übrigenAktivlegitimierten ........................................................................112

IV. Kritik an der Einordnung des Art. 8 UWG im Lauterkeitsrecht ...113

C. Tatbestandsmerkmale des Art. 8 UWG......................................114

I. ............................116

1. Überblick......................................................................................116

2. Allgemeine Geschäftsbedingungen..............................................116

3. Verwendung .................................................................................118

a) Verwenden ..........................................................................118

b) Verwender...........................................................................119

II. Nachteil der Konsumenten .................................................................122

1. Überblick......................................................................................122

2. Konsument ...................................................................................122

a) Anlehnungsmöglichkeiten...................................................122

b) Konsumentenbegriff nach Art. 8 UWG ..............................124

1

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Inhaltsverzeichnis

XIX

3. Nachteil des Konsumenten...........................................................126

4. Kritik an der Beschränkung auf Konsumenten ............................127

III. ...................129

1. Überblick......................................................................................129

a) Verhältnis zwischen dem Verstoss gegen Treu undGlauben und der Erheblichkeit............................................129

b) Verhältnis zwischen dem Verstoss gegen Treu undGlauben und der Ungerechtfertigkeit ..................................131

c) Vorgeschlagene Prüfungsreihenfolge .................................133

2. Ungleichgewicht der vertraglichen Rechte und Pflichten ............134

a) Begriff der vertraglichen Rechte und Pflichten...................134

b) Ungleichgewicht .................................................................134

c) Kompensation .....................................................................136

aa) Allgemein...................................................................136

bb) Preiskompensation .....................................................138

3. Erheblichkeit des Ungleichgewichts ............................................140

a) Referenzmassstab................................................................140

b) Erheblichkeit .......................................................................141

4. Verstoss gegen Treu und Glauben ...............................................143

a) Gehalt von Treu und Glauben .............................................143

aa) Orientierung an Art. 2 UWG? ....................................144

bb) Orientierung am Erfordernis der Irreführung? ...........145

cc) Orientierung an Art. 2 ZGB? .....................................145

b) Fallgruppen .........................................................................148

aa) Nutzlose Rechtsausübung bzw. fehlendes oderungenügendes Interesse..............................................149

bb) Krasses Missverhältnis der Interessen........................149

cc) Widersprüchliches Verhalten .....................................150

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2

Inhaltsverzeichnis

XX

dd) Zweckwidrige Verwendung eines Rechtsinstitutes ....151

D. .........151

I. Klauselkatalog der EG-RL .................................................................151

II. ...................................153

E. Aktiv- und Passivlegitimation bei Art. 8 UWG ........................156

I. Aktivlegitimation.................................................................................156

1. Übrige Marktteilnehmer...............................................................156

2. Konsumenten ...............................................................................157

3. Berufs- und Wirtschaftsverbände.................................................158

4. Konsumentenschutzorganisationen ..............................................158

5. Bund.............................................................................................160

II. Passivlegitimation................................................................................162

F. Rechtsfolgen von Art. 8 UWG.......................................................163

I. Lauterkeitsrechtliche Rechtsfolgen ...................................................163

1. Zivilrechtliche Rechtsbehelfe nach Art. 9 UWG .........................163

2. Strafrechtliche Rechtsbehelfe? .....................................................165

II. Vertragsrechtliche Rechtsfolgen ........................................................166

G. Zeitliche Anwendbarkeit von Art. 8 UWG ................................168

I. .....................................................168

II. ........................170

III. ..........................171

Inhaltsverzeichnis

XXI

H. Zwischenergebnis .............................................................................172

Teil 4: Kontrolle der Konsumenten-AGB nachweiteren Bestimmungen ......................................................175

A. Kontrolle der Konsumenten-AGB nach VAG ..........................175

I. Allgemeines ..........................................................................................175

II. Grundlagen zum VAG ........................................................................176

1. Gegenstand und Zweck des VAG ................................................176

2. Geltungsbereich des VAG............................................................177

III. ......................................179

1. Begriff ..........................................................................................179

2. Präventive Verwaltungskontrolle von AVB nach altem Recht ....180

3. Präventive Verwaltungskontrolle von AVB nach geltendemRecht ............................................................................................182

IV. ................................183

1. Begriff ..........................................................................................183

2. Rechtsgrundlage...........................................................................184

3. Voraussetzungen ..........................................................................185

4. Rechtsfolge ..................................................................................187

5. Kritik ............................................................................................187

B. Kontrolle der Konsumenten-AGB nach KIG............................189

I. Allgemeines ..........................................................................................189

II. Grundlagen zum KIG .........................................................................190

Inhaltsverzeichnis

XXII

III. -Kontrolle durch privatrechtlicheVereinbarungen...................................................................................191

IV. -Kontrolle durch Verordnungen desBundesrates .........................................................................................193

C. Kontrolle der Konsumenten-AGB nach KG .............................194

I. Allgemeines ..........................................................................................194

II. Grundlagen zum KG ..........................................................................195

1. Gegenstand und Zweck des KG ...................................................195

2. Geltungsbereich des KG ..............................................................196

III. -AGB .............198

1. Unzulässige Abrede über Konsumenten-AGB.............................198

a) Abrede.................................................................................199

aa) Bewusstes und gewolltes Zusammenwirken deran der Abrede beteiligten Unternehmen.....................200

bb) Bezwecken oder Bewirken einerWettbewerbsbeschränkung ........................................202

b) Markt für bestimmte Waren oder Leistungen .....................203

c) Erhebliche Beschränkung des Wettbewerbs .......................203

d) Rechtfertigung.....................................................................205

2. Folgen unzulässiger Abreden über Konsumenten-AGB ..............206

IV. -AGB ..........208

1. Missbräuchliche Erzwingung unangemessenerKonsumenten-AGB......................................................................208

a) Unternehmen.......................................................................209

b) Relevanter Markt.................................................................209

c) Marktbeherrschende Stellung..............................................210

Inhaltsverzeichnis

XXIII

d) Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung ..................211

2. Folgen der missbräuchlichen Erzwingung unangemessenerKonsumenten-AGB......................................................................214

D. Weitere gesetzliche Bestrebungen ................................................215

I. Bestrebungen im Rahmen des Erlasses des BEHG ..........................215

II. Bestrebungen im Rahmen der Revision des KIG .............................215

III. Bestrebungen im Rahmen der Revision des VVG ............................217

E. Zwischenergebnis .............................................................................219

Teil 5: Schlussbetrachtung.............................................................220

A. Zusammenfassung ...........................................................................220

B. Fazit .....................................................................................................223

Kurzzusammenfassung

XXIV

Kurzzusammenfassung

Allgemeine Geschäftsbedingungen sind in der heutigen Geschäftswelt weitverbreitet. Sie werden in nahezu allen Branchen eingesetzt und sind nicht mehrwegzudenken. Dabei ergeben sich insbesondere bei Verträgen mit Konsumen-ten einige Problematiken. Um diesen Problematiken entgegenzuwirken, sinddurch Gesetzgebung und Rechtsprechung einige Kontrollmechanismenetabliert worden. Das Obligationenrecht enthält zwar keine AGB-spezifischenSondernormen, doch hat sich in der Praxis eine Stufenfolge von Prüfungs-schritten entwickelt, welche auf dem Obligationenrecht basieren. Des Weiterenexistiert ein Kontrollmechanismus auf der Grundlage des Lauterkeitsrechts:Der Sondertatbestand in Art. 8 UWG erklärt die missbräuchliche Verwendungvon AGB als unlauter und ermöglicht damit eine Inhaltskontrolle. Auch ausweiteren Erlassen ergeben sich gewisse AGB-Kontrollmechanismen. Zunennen sind hierbei das Versicherungsaufsichtsgesetz, das Konsumentenin-formationsgesetz sowie das Kartellgesetz.

Standard terms and conditions are widely used in today's business world, andhave become indispensable in virtually all industries. However, problems arisein particular from the usage of standard terms and conditions in consumercontracts. To counteract these problems, some control mechanisms have beenestablished by legislation and case law. Although the Swiss Code of Obliga-tions does not contain any specific provisions on standard terms and condi-tions, judges have developed a series of tests based on the general principlesof this Code. In addition, a control mechanism exists on the basis of fairtrading law: Art. 8 of the Swiss Fair Trading Law deems the abusive use ofstandard terms unfair and thus enables a review of the contents. There arealso other statutory laws which allow a further check of standard terms,namely the Insurance Supervision Act, the Consumer Information Act and theCompetition Act.

Les conditions générales sont largement répandues dans le monde des affaires.Elles sont introduites dans presque toutes les branches et ne sont plus à écarter.Ce qui pose parfois des problèmes lors de contrats avec les consommateurs.j

Kurzzusammenfassung

XXV

Afin de contrer ces problèmes, des mécanismes de contrôle furent établis par lalégislation et la jurisprudence. Le Code des obligations ne contient pas denormes spécifiques. Cependant, s�est développée dans la pratique une progres-sion, pas à pas, de contrôles basés sur le CO. De plus, existe un mécanisme decontrôle basé sur la loi fédérale contre la concurrence déloyale: Art. 8 LCDdéclare l�utilisation abusive des conditions générales comme déloyal et permetainsi un contrôle du contenu. Egalement, par d'autres actes législatifs permet-tant de se soumettre à certains mécanismes de contrôle des conditions géné-rales. Ainsi, sont à mentionner la loi sur la surveillance des assurances, la loisur l'information des consommatrices et des consommateurs ainsi que la loi surles cartels.

Abkürzungsverzeichnis

XXVI

zeichnis

a.A. anderer Ansichta.M. am MainAB Amtliches Bulletin der BundesversammlungAbs. AbsatzaBV BV in der Fassung vom 20. April 1999AcP Archiv für die civilistische Praxis (Tübingen)AEUV Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union vom 1.

Dezember 2009AGB allgemeine GeschäftsbedingungenAJP Aktuelle juristische Praxis (Lachen)aKG KG in der Fassung vom 20. Dezember 1985Art. ArtikelAT Allgemeiner TeilAufl. AuflageaUWG UWG in der Fassung vom 19. Dezember 1986aVAG VAG in der Fassung vom 1. Januar 1993AVO Verordnung vom 9. November 2005 über die Beaufsichtigung von

privaten Versicherungsunternehmen, Aufsichtsverordnung (SR961.011)

BBl BundesblattBd. BandBegr. BegründerBEHG BG vom 24. März 1995 über die Börsen und den Effektenhandel,

Börsengesetz (SR 954.1)BezGer BezirksgerichtBG BundesgesetzBGB Bürgerliches Gesetzbuch für das deutsche Reich vom 18. August

1896BGE Entscheid des BundesgerichtsBGer BundesgerichtBGH (deutscher) BundesgerichtshofBK Berner KommentarBPr Bundespräsident(in)BR Baurecht (Fribourg)BSK Basler KommentarBuR BundesratBV Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom

18. April 1999 (SR 101)BVGer Bundesverwaltungsgerichtbzgl. bezüglich

Abkürzungsverzeichnis

XXVII

bzw. beziehungsweiseCHK OR Handkommentar zum Schweizer Privatrecht, Obligationenrecht,

Allgemeine BestimmungenCHK UWG Handkommentar zum Schweizer Privatrecht, Wirtschaftsrechtli-

che Nebenerlasse: KKG, FusG, UWG und PauRGCO = ORCR Commentaire RomandCVP Christlichdemokratische Volksparteid.h. das heisstDiss. DissertationDSG BG vom 19. Juni 1992 über den Datenschutz (SR 235.1)E. ErwägungE-BEHG Entwurf zum BEHGEG Europäische GemeinschaftEG-RL RL 93/13/EWG des Rates vom 5. April 1993 über missbräuchli-

che Klauseln in VerbraucherverträgenEGV Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft vom 25.

März 1957 in der Fassung des Vertrages über die EuropäischeUnion vom 7. Februar 1992 (nicht mehr in Kraft)

Eidg. EidgenössischEinl. EinleitungE-KIG Entwurf zum KIGE-OR Entwurf zum ORet al. et alii = und weitereetc. et ceteraEU Europäische UnionEuGH Europäischer GerichtshofE-UWG Entwurf zum UWGEuZ Zeitschrift für Europarecht (Zürich)EWG Europäische WirtschaftsgemeinschaftEWG-Versiche- Abkommen zwischen der Schweizerischen Eidgenossen-rungsabkommen schaft und der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft betreffend

die Direktversicherung mit Ausnahme der Lebensversicherung, inKraft getreten am 1. Januar 1993

f./ff. und folgende (Seite/Seiten)FDP Freisinnig-Demokratische ParteiFINMA Eidgenössische FinanzmarktaufsichtFINMAG BG über die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht, Finanzmarkt-

aufsichtsgesetz (SR 956.1)Fn. FussnoteGesKR Zeitschrift für Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht sowie

Umstrukturierungen (Zürich)GestG BG vom 24. März 2000 über den Gerichtsstand in Zivilsachen,

Gerichtsstandsgesetz (nicht mehr in Kraft)gl.M. gleicher Meinung

Abkürzungsverzeichnis

XXVIII

GVP Sankt Gallische Gerichts- und Verwaltungspraxis (St. Gallen)h.L. herrschende LehreHAVE Haftung und Versicherung (Zürich)HGer HandelsgerichtHrsg. Herausgeberi.d.R. in der Regeli.S.d. im Sinne deri.S.v. im Sinne voni.V.m. in Verbindung mitIPRG BG vom 18. Dezember 1987 über das Internationale Privatrecht

(SR 291)JKR Jahrbuch des Schweizerischen Konsumentenrechts (Bern)JuS Juristische Schulung (München u.a.)JZ (deutsche) Juristenzeitung (Tübingen)KG BG vom 6. Oktober 1995 über Kartelle und andere Wettbewerbs-

beschränkungen, Kartellgesetz (SR 251)KIG BG vom 5. Oktober 1990 über die Information der Konsumentin-

nen und Konsumenten, Konsumenteninformationsgesetz (SR944.0)

KKG BG vom 23. März 2001 über den Konsumkredit (SR 221.214.1)KMU Klein- und mittelständische UnternehmenKUKO KurzkommentarLCD = UWGLeGes LeGes - Gesetzgebung und Evaluation, Mitteilungsblatt der

Schweiz. Gesellschaft für Gesetzgebung und der Schweiz. Evalua-tionsgesellschaft (Bern)

lit. literaLugÜ Übereinkommen vom 16. September 1988 über die gerichtliche

Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungenin Zivil- und Handelssachen (SR 0.275.11)

m.w.H. mit weiteren HinweisenMedialex Zeitschrift für Kommunikationsrecht (Bern)mind. mindestensmp Mietrechtspraxis (Zürich)MRA MietRecht Aktuell (Basel)N NoteNaR NationalratNJW Neue Juristische Wochenschrift (München/Frankfurt a.M.)Nr. NummerÖJZ Österreichische Juristen-Zeitung (Wien)OR 2020 Schweizer Obligationenrecht 2020 Entwurf für einen neuen

allgemeinen TeilOR BG vom 30. März 1911 betreffend die Ergänzung des Schweizeri-

schen Zivilgesetzbuches, Fünfter Teil: Obligationenrecht (SR 220)

Abkürzungsverzeichnis

XXIX

PauRG BG vom 18. Juni 1993 über Pauschalreisen, Pauschalreisegesetz(SR 944.3)

PBV Verordnung vom 11. Dezember 1978 über die Bekanntgabe vonPreisen, Preisbekanntgabeverordnung (SR 942.211)

pla plaidoyer (Lausanne)PrSG BG vom 12. Juni 2009 über die Produktsicherheit (SR 930.11)PüG Preisüberwachungsgesetz vom 20. Dezember 1985 (SR 942.20)PWW Prütting Hanns/Wegen Gerhard/Weinreich Gerdrecht Zeitschrift für juristische Weiterbildung und Praxis (Bern)resp. respektiveRIW Recht der internationalen Wirtschaft (Frankfurt a.M.)RL RichtlinieRPW Recht und Politik des Wettbewerbs (Bern)Rs. RechtssacheRz. Randziffer(n)S. Seite(n)SchlT SchlusstitelSchVV Verordnung vom 8. September 1993 über die Direktversicherung

mit Ausnahme der Lebensversicherung, Schadensversicherungs-verordnung (nicht mehr in Kraft)

schweiz. schweizerischSECO Staatssekretariat für WirtschaftSG St. GallenSGV Schweizerischer GewerbeverbandSHK Stämpflis HandkommentarSIA Baustandards des schweizerischen Ingenieur- und Architektenver-

einssic! Zeitschrift für Immaterialgüter-, Informations- und Wettbewerbs-

recht (Zürich)SIWR Schweizerisches Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht (Basel)SJZ Schweizerische Juristen-Zeitung (Zürich)sog. sogenanntSP Sozialdemokratische ParteiSPR Schweizerisches Privatrecht (Basel)SR Systematische Sammlung des BundesrechtsST Der Schweizer Treuhänder (Zürich)StGB Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 (SR

311.0)StR StänderatSVP Schweizerische VolksparteiSVZ Schweizerische Versicherungs-Zeitschrift (Bern)SZW Schweizerische Zeitschrift für Wirtschafts- und Finanzmarktrecht

(Zürich)SZZP Schweizerische Zeitschrift für Zivilprozessrecht (Basel)Teilbd. Teilband

Abkürzungsverzeichnis

XXX

u.a. und andereu.U. unter UmständenÜberbl v Überblick vorURL Uniform Resource LocatorUWG BG vom 19. Dezember 1986 gegen den unlauteren Wettbewerb

(SR 241)v vorv.a. vor allemVAG BG vom 17. Dezember 2004 betreffend die Aufsicht über

Versicherungsunternehmen, Versicherungsaufsichtsgesetz (SR961.01)

VE-UWG Vorentwurf zum UWGVE-VVG Vorentwurf zum VVGvgl. vergleicheVKKP Veröffentlichungen der schweizerischen Kartellkommission und

des Preisüberwachers (Bern)VKU Verordnung vom 17. Juni 1996 über die Kontrolle von Unterneh-

menszusammenschlüssen (SR 251.4)VO VerordnungVO Klagerecht Verordnung über das Klagerecht des Bundes im Rahmen des

Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (SR 241.3)VVG BG vom 2. April 1908 über den Versicherungsvertrag (SR

221.229.1)WEKO WettbewerbskommissionWRP Wettbewerb in Recht und Praxis (Frankfurt a.M.)z.B. zum BeispielZBGR Schweizerische Zeitschrift für Beurkundungs- und Grundbuch-

recht (Wädenswil)ZBJV Zeitschrift des bernischen Juristenvereins (Bern)ZBl Schweizerisches Zentralblatt für Staats- und Verwaltungsrecht

(Zürich)ZGB Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907 (SR

210)ZH ZürichZHR Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht

(Frankfurt a.M.)Ziff. ZifferZIP Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (Köln)zit. zitiertZK Zürcher KommentarZPO Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (SR

272)ZR Blätter für Zürcherische Rechtsprechung (Zürich)ZSR Zeitschrift für Schweizerisches Recht (Basel)

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LV

Materialienverzeichnis

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Amtliches Bulletin der Bundesversammlung, Ständerat, Frühjahrssession 2011,Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, 304 ff.; Sommersession 2011,Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, 493 ff. (zit. AB StR 2011)

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Bericht zum Ergebnis des Vernehmlassungsverfahrens zur Änderung des Bundesgeset-zes vom 19. Dezember 1986 gegen den unlauteren Wettbewerb, zu finden auf<www.admin.ch/ch/d/gg/pc/documents/1615/Ergebnis.pdf> (besucht am 12. Sep-tember 2013) (zit. Bericht Vernehmlassungsverfahren)

Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung zu dem Entwurfe einesBundesgesetzes über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz,VVG) vom 2. Februar 1904, BBl 1904 I, 241 ff. (zit. Botschaft VVG)

Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung zu einem neuen Bundesgesetzüber die Beaufsichtigung privater Versicherungseinrichtungen (Versicherungs-aufsichtsgesetz, VAG) vom 5. Mai 1976, BBl 1976 II, 873 ff. (zit. BotschaftVAG 1976)

Botschaft zu einem Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) vom 18.Mai 1983, BBl 1983 II, 1009 ff. (zit. Botschaft UWG 1983)

Botschaft zu einem Bundesgesetz über die Börsen und den Effektenhandel (Börsenge-setz, BEHG) vom 24. Februar 1993, BBl 1993 I, 1369 ff. (zit. Botschaft BEHG)

Botschaft zu einem Bundesgesetz über die Förderung der Konsumenteninformation(Konsumenteninformationsgesetz, KIG) vom 7. Mai 1986, BBl 1986 II, 354 ff.(zit. Botschaft KIG)

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Materialienverzeichnis

LVI

Botschaft zu einem Bundesgesetz über Kartelle und andere Wettbewerbsbeschränkun-gen (Kartellgesetz, KG) vom 23. November 1994, BBl 1995 I, 468 ff. (zit. Bot-schaft KG 1994)

Botschaft zu einem Gesetz betreffend die Aufsicht über Versicherungsunternehmen(Versicherungsaufsichtsgesetz, VAG) und zur Änderung des Bundesgesetzesüber den Versicherungsvertrag vom 9. Mai 2003, BBl 2003, 3789 ff. (zit. Bot-schaft VAG)

Botschaft zur Änderung des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)vom 2. September 2009, BBl 2009, 6151 ff. (zit. Botschaft UWG 2009)

Entwurf zur Revision des Bundesgesetzes über die Information der Konsumentinnenund Konsumenten vom 14. Juli 2005, zu finden auf <https://www.konsum.admin.ch/de/themen/archiv/revision-des-kig/> (besucht am 20. Februar 2014)(zit. E-KIG)

Entwurf zur Revision des UWG vom 2. September 2009, zu finden auf<www.news.admin.ch/NSBSubscriber/message/attachments/16710.pdf> (be-sucht am 20. Mai 2014) (zit. E-UWG)

Erläuternder Bericht zur Änderung des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbe-werb (UWG) vom 6. Juni 2008, zu finden auf <www.admin.ch/ch/d/gg/pc/documents/1615/Bericht.pdf> (besucht am 12. September 2013) (zit. Erläu-ternder Bericht VE-UWG)

Erläuternder Bericht zur Gesamtrevision des Bundesgesetzes über den Versicherungs-vertrag (VVG) vom 31. Juli 2006, zu finden auf <www.efd.admin.ch/dokumentation/zahlen/00578/01068/?lang=d> (besucht am 20. Februar 2014)(zit. Erläuternder Bericht VVG)

Erläuternder Bericht zur Vernehmlassungsvorlage zur Revision des Bundesgesetzesüber den Versicherungsvertrag (VVG) vom 24. Februar 2009, zu finden auf<www.efd.admin.ch/dokumentation/gesetzgebung/00571/01345/> (besucht am20. Februar 2014) (zit. Erläuternder Bericht Vernehmlassungsvorlage VVG)

Vorentwurf zum OR vom 30. August 2011, zu finden auf <www.ejpd.admin.ch/content/dam/data/wirtschaft/gesetzgebung/verjaehrungsfristen/vorentw-d.pdf> (besucht am 4. Mai 2014) (zit. VE-OR)

Vorentwurf zum UWG vom 6. Juni 2008, zu finden auf <www.admin.ch/ch/d/gg/pc/documents/1615/Vorlage.pdf> (besucht am 22. Mai 2014) (zit. VE-UWG)

Materialienverzeichnis

LVII

Vorentwurf zum VVG vom 31. Juli 2006, zu finden auf <www.efd.admin.ch/dokumentation/zahlen/00578/01068/?lang=de> (besucht am 20. Februar2014) (zit. VE-VVG)

Teil 1: Allgemeines

A. Einleitung

B. Begriffe

I. Konsument

II. Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Definition

2. Terminologie

3. Erscheinungsformen

4. Rechtsnatur

5. Inhalt

III. Konsumenten-AGB

C. Funktionen und Problematik derKonsumenten-AGB

I. Wirtschaftlicher Hintergrund

1. Bedeutung der AGB

2. Funktionen der AGB

II. Problematik

1. Verdrängung des dispositiven Rechts

2. Beschränkung der Vertragsfreiheit

3. Eingriff durch Gesetzgebung und Rechtsprechung

D. Zwischenergebnis

Teil 2: Kontrolle der Konsumenten-AGB nachObligationenrecht

A. Allgemeines

B. Einbezugskontrolle

I. Begriff der Einbezugskontrolle

II. Ausdrücklicher oder stillschweigender Einbezug

1. Ausdrücklicher Einbezug

2. Stillschweigender Einbezug

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III. Zeitpunkt des Einbezugs

IV. Voll- und Globalübernahme

1. Vollübernahme

2. Globalübernahme

V. Sonderfall: Battle of the forms

C. Geltungskontrolle

I. Begriff der Geltungskontrolle

II. Vorrang der Individualabreden

1. Prinzip des Vorrangs der Individualabreden

2. Rechtliche Fundierung

3. Anwendungsfälle

4. Sonderproblem: Frage der Vertretungsmacht

III. Ungewöhnlichkeitsregel

1. Begriff

2. Rechtliche Fundierung

3. Anwendungsvoraussetzungen

4. Folgen der Ungewöhnlichkeit

5. Beispiele aus der Rechtsprechung

6. Kritik an der Praxis zur Ungewöhnlichkeitsregel

D. Gültigkeitskontrolle

I. Begriff der Gültigkeitskontrolle

II. Rechtsfolge

III. Beispiele

1. Haftungsausschlüsse

2. AGB-spezifische zwingende Bestimmungen im Miet- undPachtrecht

E. Auslegungskontrolle

I. Begriff der Auslegungskontrolle

II. Kaskade der Auslegungsgrundsätze

III. Subjektive Auslegung

IV. Objektive Auslegung

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V. Unklarheitenregel

1. Begriff

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2. Rechtliche Fundierung

3. Rechtsfolge

4. Beispiel

5. Kritik an der Praxis zur Unklarheitenregel

F. Ergänzungskontrolle

I. Begriff der Ergänzungskontrolle

II. Abgrenzung zur Auslegungskontrolle

III. Vorgehen bei der Vertragsergänzung

1. Allgemeines Vorgehen

2. Besonderes Vorgehen bei AGB?

G. Inhaltskontrolle

I. Begriff der Inhaltskontrolle

II. Ablehnung einer offenen Inhaltskontrolle durch dasBundesgericht

III. Ansatzpunkte der Lehre für eine offene Inhaltskontrolle

1. Art. 2 Abs. 2 ZGB: Rechtsmissbrauchsverbot

2. Art. 71 Abs. 2 OR: Billiges Ermessen

3. Art. 21 OR: Übervorteilung

4. Art. 19 Abs. 2 OR: Rechts- und Sittenwidrigkeit

H. Zwischenergebnis

Teil 3: Kontrolle der Konsumenten-AGB nachLauterkeitsrecht

A. Grundlagen zum Lauterkeitsrecht

I. Zweck des UWG

II. Geltungsbereich des UWG

1. Persönlicher Geltungsbereich

2. Sachlicher Geltungsbereich

3. Örtlicher Geltungsbereich

III. Aufbau des UWG

1. Generalklausel

2. Sondertatbestände

3. Verhältnis der Generalklausel zu den Sondertatbeständen

B. Allgemeines zu Art. 8 UWG

I. Entstehungsgeschichte des Art. 8 UWG

1. Art. 8 aUWG

2. Vorentwurf zu Art. 8 UWG

3. Entwurf zu Art. 8 UWG

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4. Eingeführter Kompromissvorschlag des Ständerates: Art. 8UWG

II. Normzweck des Art. 8 UWG

III. Rechtsnatur der AGB-Kontrolle nach Art. 8 UWG

1. Überblick

2. Konkrete Rechtsnatur bei Klagen von Konsumenten

3. Abstrakte Rechtsnatur bei Klagen der übrigen Aktivlegiti-mierten

IV. Kritik an der Einordnung des Art. 8 UWG im Lauter-keitsrecht

C. Tatbestandsmerkmale des Art. 8 UWG

I. Verwendung allgemeiner Geschäftsbedingungen

1. Überblick

2. Allgemeine Geschäftsbedingungen

3. Verwendung

II. Nachteil der Konsumenten

1. Überblick

2. Konsument

3. Nachteil des Konsumenten

4. Kritik an der Beschränkung auf Konsumenten

III. Missverhältnis der vertraglichen Rechte und Pflichten

1. Überblick

Teil 3: Kontrolle der Konsumenten-AGB nach Lauterkeitsrecht

130

ein erhebliches Missverhältnis zur Folge hat oder gegen das Gebot von Treu

und Glauben verstösst.895

Auch im Rahmen der EG-RL ist umstritten, welcher der drei Lesearten in

Bezug auf das Verhältnis zwischen der Erheblichkeit und des Verstosses gegen

das Gebot von Treu und Glauben gefolgt werden soll.896 Ein Blick auf die

Umsetzungen in den Mitgliedstaaten zeigt, dass das Verhältnis zwischen dem

Verstoss gegen Treu und Glauben und der Erheblichkeit in verschiedenen

Staaten unterschiedlich ausgestaltet ist. So wird etwa in einigen Staaten das

Erfordernis von Treu und Glauben gar nicht erwähnt (nur 15 Mitgliedstaaten

beziehen sich ausdrücklich auf das Erfordernis von Treu und Glauben).897 Auf

das Kriterium der Erheblichkeit beziehen sich nur 19 Mitgliedstaaten.898 Von

diesen 19 Staaten erwähnen sieben Staaten das Kriterium des Gebots von Treu

und Glauben nicht zusätzlich (zumindest nicht ausdrücklich).899 Für Art. 8

UWG kann daher aus der Ähnlichkeit zu Art. 3 EG-RL kein eindeutiger

Hinweis entnommen werden, wie das Verhältnis des Kriteriums von Treu und

Glauben und der Erheblichkeit zu qualifizieren ist.900

Allerdings lassen sich der Botschaft Hinweise darüber entnehmen, dass ein

erhebliches Ungleichgewicht zwischen den vertraglichen Rechten und

Pflichten vorliegen muss und dieses Ungleichgewicht zudem dem Gebot von

Treu und Glauben zu widersprechen hat.901 Denn die Botschaft betont, dass die

Unlauterkeit einer Klausel nur dann bejaht werden kann, wenn sowohl das

Tatbestandsmerkmal der Erheblichkeit als auch dasjenige der Verletzung von

Treu und Glauben erfüllt ist.902 Des Weiteren wurden auch im Rahmen der

parlamentarischen Beratungen im Nationalrat zum Kompromissvorschlag

festgehalten: „[D]ie Allgemeinen Geschäftsbedingungen [sollen] nur dann als

missbräuchlich gelten, wenn ein erhebliches und ungerechtfertigtes Missver-

hältnis geschaffen wird, und dies in Treu und Glauben verletzender Art und

895 Zum Ganzen HESS/RUCKSTUHL, S. 1203.896 HESS/RUCKSTUHL, S. 1203.897 HESS/RUCKSTUHL, S. 1209; vgl. ferner EBERS, S. 413.898 EBERS, S. 413 f.899 Siehe EBERS, S. 413 f.900 Siehe auch HESS/RUCKSTUHL, S. 1204.901 Gl.M. HESS/RUCKSTUHL, S. 1204.902 Siehe Botschaft UWG 2009, S. 6178.

2. Ungleichgewicht der vertraglichen Rechte und Pflichten

3. Erheblichkeit des Ungleichgewichts

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4. Verstoss gegen Treu und Glauben

D. Beispiele missbräuchlicher Klauseln nach Art. 8UWG

I. Klauselkatalog der EG-RL

II. Missbräuchliche Klauseln nach Art. 8 UWG

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E. Aktiv- und Passivlegitimation bei Art. 8 UWG

I. Aktivlegitimation

1. Übrige Marktteilnehmer

2. Konsumenten

3. Berufs- und Wirtschaftsverbände

4. Konsumentenschutzorganisationen

5. Bund

II. Passivlegitimation

F. Rechtsfolgen von Art. 8 UWG

I. Lauterkeitsrechtliche Rechtsfolgen

1. Zivilrechtliche Rechtsbehelfe nach Art. 9 UWG

2. Strafrechtliche Rechtsbehelfe?

II. Vertragsrechtliche Rechtsfolgen

G. Zeitliche Anwendbarkeit von Art. 8 UWG

I. Grundsatz der Nichtrückwirkung

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II. Ausnahmen vom Grundsatz der Nichtrückwirkung

III. Keine Rückwirkung im Rahmen von Art. 8 UWG

H. Zwischenergebnis

Teil 4: Kontrolle der Konsumenten-AGB nachweiteren Bestimmungen

A. Kontrolle der Konsumenten-AGB nach VAG

I. Allgemeines

II. Grundlagen zum VAG

1. Gegenstand und Zweck des VAG

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2. Geltungsbereich des VAG

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III. Präventive Verwaltungskontrolle von AVB

1. Begriff

2. Präventive Verwaltungskontrolle von AVB nach altem Recht

3. Präventive Verwaltungskontrolle von AVB nach geltendemRecht

IV. Nachträgliche Verwaltungskontrolle von AVB

1. Begriff

2. Rechtsgrundlage

3. Voraussetzungen

4. Rechtsfolge

5. Kritik

B. Kontrolle der Konsumenten-AGB nach KIG

I. Allgemeines

II. Grundlagen zum KIG

III. Präventive AGB-Kontrolle durch privatrechtlicheVereinbarungen

IV. Präventive AGB-Kontrolle durch Verordnungen desBundesrates

C. Kontrolle der Konsumenten-AGB nach KG

I. Allgemeines

II. Grundlagen zum KG

1. Gegenstand und Zweck des KG

2. Geltungsbereich des KG

Kontrolle der Konsumenten-AGB nach KG

197

Selbständigkeit aufweisen.1362 Unternehmen eines Konzernes fallen daher in

der Regel nicht unter das Kartellgesetz, da es diesen Unternehmen in der Regel

an wirtschaftlicher Selbständigkeit mangelt.1363 In solchen Fällen gilt als

Unternehmen der Konzern als Ganzes.1364 Dies hat zur Folge, dass das

Kartellgesetz für konzerninterne Beziehungen nicht gilt.1365 Des Weiteren

fallen grundsätzlich auch Arbeitnehmer und Konsumenten nicht unter das

Kartellgesetz.1366

In sachlicher Hinsicht gilt das Gesetz gemäss Art. 2 Abs. 1 KG für Kartell-

oder andere Wettbewerbsabreden, die Ausübung von Marktmacht und die

Beteiligung an Unternehmenszusammenschlüssen.1367

Der örtliche Geltungsbereich erstreckt sich gemäss Art. 2 Abs. 2 KG auf

Sachverhalte, die sich in der Schweiz auswirken, auch wenn sie im Ausland

verursacht werden.1368 Dieses sog. Auswirkungsprinzip ist für das Kartellrecht

weitestgehend anerkannt.1369 Die Zuständigkeit der schweizerischen Wettbe-

werbsbehörden wird nur begründet, wenn sich die Wettbewerbsbeschränkung

unmittelbar auf den schweizerischen Markt auswirkt, was eine gewisseSpürbarkeit im Sinne einer Möglichkeit der Wahrnehmung der Beschränkung

verlangt.1370

1362 WEBER/VOLZ, Rz. 1.58; LEHNE in BSK KG, Art. 2 N 14; RUBIN/COURVOISIER inSHK KG, Art. 2 N 5; vgl. ferner Botschaft KG 1994, S. 533.

1363 ZÄCH, Rz. 256; LEHNE in BSK KG, Art. 2 N 27; RUBIN/COURVOISIER in SHK KG,Art. 2 N 11 f.; siehe auch HOFFET in KG Kommentar, Art. 2 N 6.

1364 WEBER/VOLZ, Rz. 1.60; LEHNE in BSK KG, Art. 2 N 27; ZÄCH, Rz. 256; RUBIN/COURVOISIER in SHK KG, Art. 2 N 12.

1365 ZÄCH, Rz. 256; RUBIN/COURVOISIER in SHK KG, Art. 2 N 12; siehe auch LEHNEin BSK KG, Art. 2 N 27.

1366 RUBIN/COURVOISIER in SHK KG, Art. 2 N 11; siehe auch HOFFET in KG Kom-mentar, Art. 2 N 7 ff.; vgl. ferner ausführlich LEHNE in BSK KG, Art. 2 N 22 ff.;ZÄCH, Rz. 257 ff.

1367 WEBER/VOLZ, Rz. 1.67; ZÄCH, Rz. 244; RUBIN/COURVOISIER in SHK KG, Art. 2N 19; LEHNE in BSK KG, Art. 2 N 30.

1368 RUBIN/COURVOISIER in SHK KG, Art. 2 N 30; ZÄCH, Rz. 168; BALDI, S. 7; LEHNEin BSK KG, Art. 2 N 41; WEBER/VOLZ, Rz. 1.71.

1369 ZÄCH, Rz. 268; BALDI, S. 7; vgl. ferner LEHNE in BSK KG, Art. 2 N 42 ff.1370 ZÄCH, Rz. 268; siehe auch BORER in Wettbewerbsrecht Kommentar, Art. 2 N 21;

RUBIN/COURVOISIER in SHK KG, Art. 2 N 32; LEHNE in BSK KG, Art. 2 N 51.

III. Kontrolle unzulässig abgesprochener Konsumenten-AGB

1. Unzulässige Abrede über Konsumenten-AGB

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2. Folgen unzulässiger Abreden über Konsumenten-AGB

IV. Kontrolle missbräuchlich erzwungener Konsumenten-AGB

1. Missbräuchliche Erzwingung unangemessener Konsumen-ten-AGB

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2. Folgen der missbräuchlichen Erzwingung unangemessenerKonsumenten-AGB

D. Weitere gesetzliche Bestrebungen

I. Bestrebungen im Rahmen des Erlasses des BEHG

II. Bestrebungen im Rahmen der Revision des KIG

III. Bestrebungen im Rahmen der Revision des VVG

E. Zwischenergebnis

Teil 5: Schlussbetrachtung

A. Zusammenfassung

B. Fazit

Lebenslauf

Lebenslauf

Nadia Walker

Geboren am 25. Februar 1988 in Bern (BE)

2003 – 2007 Gymnasium Bern-Neufeld

2007 – 2012 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität

St. Gallen

2011 – 2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr.

Markus Müller-Chen, Universität St. Gallen

seit 2014 Anwaltspraktikum bei Bär & Karrer AG, Zürich


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