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Frauenfelder Post – die Monatszeitung September 2011 Frauenfelder Post – die Monatszeitung Frauenfelder Post – die Monatszeitung Frauenfelder Post – die Monatszeitung

17. Isliker Härbscht-Märt 2011Für den Isliker Härbscht-Märt vom 24./25. September haben sich über 150 Aussteller aus nah und fern angemeldet S. 13

Perfekter SchlagIst das Ziel von Schweizer Meister Rusch S. 9

FRAUENFELDER

w w w . f r a u e n f e l d e r p o s t . c h

ALOIS SCHWAGER

Mit Musik Freude bereiten und gleichzeitig etwas

bewirken! Diese Vision haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen Poltéra mit viel En-thusiasmus in die Tat umgesetzt. Mit der ersten Durchführung haben sie einen tollen Konzert-abend mit zahlreichen Stars or-ganisiert, jungen Talenten aus der Region eine Chance gegeben und über 10 000 Franken fürdie humanitären Projekte des2-Stunden-Laufs erwirtscha� et.

Mit Lara Stoll, dem «Coro Mille Voci» und Breitbild Die zweite «2-Stunden-Lauf- Charity-Night» � ndet am Frei-tag, 9. September, von 20 bis 22.30 Uhr im Eisenwerk Frauen-feld statt. Der Aufmarsch an Stars kann sich sehen lassen. So haben unter anderen die Poetry Slam-Queen Lara Stoll, Breitbild, die sympathischen Wortakroba-ten aus dem Bündnerland, der FORTSETZUNG AUF SEITE 4

Die organisierenden Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Auen in Frauenfeld unter der Leitung der Klassen E3c und E3d/Poltéra.

Berner Liedermacher Trummer, der Beatboxer und Freestyle-Rapper Knackeboul und der stimmgewaltige Coro Mille Voci aus Frauenfeld ihre Teilnahme zugesagt. Auch Mister Schweiz

Luca Ruch wird anwesend sein. Der besondere Reiz dieses Events liegt in der besonderen Mischung aus national bekannten Grössen und jungen Talenten aus der Re-gion. Der Reinerlös des Events

� iesst wiederum vollumfänglich den beiden Projekten des 2-Stun-den-Laufs zu. Wir wünschen den Organisatoren viel Erfolg. ■

Cooles Bene� zkonzert für Eritrea«Es war einfach nur überwältigend, was wir als organisierende Klasse und unsere vielen Konzertbesucher an der 1. Charity-Night im 2010 erleben durften! Deshalb haben wir uns voller Begeisterung dazu entschlossen, im 2011 eine weitere Charity-Night zu organi-sieren!» Mit diesen Worten begründen die Organisatoren, Schülerinnen und Schüler des Oberstufenzentrums Auen die zweite Au� a-ge der «2-Stunden-Lauf-Charity-Night», die am Freitag, 9. September, ab 20 Uhr im Eisenwerk Frauenfeld über die Bühne geht.

Tim und Gottfried MöckliAus einer Freizeitbeschäfti-gung wurde ein Familienun-ternehmen. Vor 23 Jahren hat der Bauschreiner Gottfried Möckli von seinem Taufpaten die Einzel� rma zur Vermietung von Festbänken übernommen und mit Kollegen in der Frei-zeit betrieben. Heute arbeitet auch Sohn Tim im Betrieb mit und wird langsam in die Nachfolge eingeführt. S. 24

Stellenmarkt S. 16

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Page 2: Frauenfelder POST - September 2011

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September 2011 Ausgabe 9 | 3 www.frauenfelderpost.ch

Liebe Leserinnen und Leser

Die «POST»-Familie hat Zu-wachs erhalten. Die «Wein-land POST», die bisher nur quartalsweise erschienen ist, kommt neu jeden Monat he-raus. Zudem ist aus der «Weinfelder POST», die bis-her mehrheitlich mit Artikeln aus der «Frauenfelder POST» gespiesen wurde, eine eigen-ständige Zeitung geworden. Die Verbreitung wird ab so-fort auf den gesamten Bezirk Frauenfeld ausgedehnt. Die Gesamtau� age aller vier Blätter beträgt neu stolze 122 000 Exemplare.

Inhaltlich spürt man, dass trotz der Rekordtemperatu-ren, die im ganzen Land herrschen, der Sommer sich langsam verabschiedet und der Herbst Einzug hält. Herbst-Märkte und -Messen kündigen sich an. So berich-ten wir unter anderem über den «Isliker Härbscht-Märt» (Frauenfeld), die 60. Wega (Weinfelden), Schaffhauser Weinprobe und Herbstsonn-tage (Schaffhausen) und den Erlebnismarkt am Rheinfall. Neu starten wir mit Serien von Gemeindeport-räts und Vorstellungen von Gewerbevereinen.

Mit herzlichen GrüssenAlois Schwager Chefredaktor POST

Die Arena mit dem Café im Zentrum der Halle hat sich bewährt. Café Gschwend, Amriswil wird unser Partner bleiben. Bilder as

Beat Ettlin hat als Nachfolger von René Nohl neu das Präsidium der MartiniMäss Frauenfeld übernommen. Wir wollten von ihm wissen, ob sich mit dem Wechsel auch am Konzept etwas än-dert und wie der Stand der Vorbereitung ist.

Herr Ettlin, Sie haben René Nohl als Präsident der Mar-tiniMäss abgelöst; ist der Wechsel auch der Start für eine Neuausrichtung?Nein, die Grundsätze bleiben. Man muss das Rad nicht neu er� nden. Der Vorstand ist der Ansicht, dass man laufend Ver-besserungen anbringen sollte,

um die Attraktivität zu steigern, so beispielsweise mehr Ab-wechslung ins Rahmenpro-gramm bringen, um neue Aus-steller zu gewinnen. Dann haben wir ein neues Motto. Es nimmt Bezug auf die Maskott-

chen Marti und Tini und lautet: «Gans schön be� ügelt.»

Wie steht es mit den Anmel-dungen?Die Halle ist bereits zu zwei Dritteln gefüllt, laufend tre� en neue Anmeldungen ein.

Bleibt die MartiniMäss wei-terhin eine KMU-Messe aus der Region für die Region?Dies bleibt weiterhin oberstes Ziel. Auch an der Beschränkung auf höchstens zwei Vertreter pro Branche wird festgehalten.

Im Spätherbst ist in der Re-gion Frauenfeld sehr viel los. Neben einem umfangreichen kulturellen Programm � nden noch andere Herbst- und bald auch Klaus- und Weih-nachtsmärkte statt. Warum sollen die Frauenfelder gera-de an die MartiniMäss?Wir sind der Meinung, dass die MartiniMäss alle übrigen Mes-sen und Märkte ergänzt. Wir sind weder Herbst- noch Weih-nachtsmesse, sondern eine Leistungsschau für KMU, dar-um sollte man die MartiniMäss nicht verpassen. Ein Vorteil ist

auch, dass wir alles unter Dach haben und dadurch wetterun-abhängig sind.

Was machen Sie mit dem Aus-senbereich, jetzt, wo Barbe-cue-Smoker und Militärbä-ckerei als Lockvogel fehlen?

INTERVIEW MIT BEAT ETTLIN, PRÄSIDENT DES AUSSTELLERVEREINS MARTINIMÄSS

MartiniMäss unter neuer Leitung

Das neue Motto lautet: «Gans schön

be� ügelt.»

«Die MartiniMäss ist eine Leistungs-schau für KMU.»

Wir versuchen diese Lücken mit anderen Ausstellern zu füllen. So bauen wir hier vor allem den Snackbereich aus.

Zudem versuchen wir mit den mietbaren Markthäuschen der Stadt auf dem Vorplatz ein ein-heitliches Bild zu erreichen.

Von welchen Neuerungen können Sie berichten?Neu ist vor allem das Gastro-Konzept. Wir haben uns ent-schieden, in Zukun� das Mes-serestaurant in eigener Regie zu führen. Sein Name lautet «Zur blauen Gans». Der Verein9andgo ist für die Küche ver-antwortlich. Unser Ziel ist es, familienfreundliche Menüs und Spezialitäten der Gastregion anzubieten.

Welche sind die grössten Highlights?Ein Highlight ist wohl die Wie-dereinführung des Messebähn-

«Wir führen neu ein eigenes Messe-

restaurant.»

chens. Es verkehrt vom Bahn-hof SBB über den Marktplatz und bringt die Gäste zur Fest-halle Rüegerholz.

Welche Gastregion können Sie dieses Jahr ankünden?Leider keine. Wir haben eine kurzfristige Absage erhalten. Für die nächsten Jahre besteht aber bereits eine Warteliste. Wir können uns also auf nächs-tes Jahr freuen.

Wie hat sich die Arena im Zentrum der Halle bewährt?Die Arena mit dem Café im Zentrum hat sich sehr bewährt. Es wird so weitergeführt. Das Café wird weiterhin von Gschwend, Amriswil, geführt. Es hat sich bisher niemand aus der Region darum beworben.

Wie sieht es mit der Belegung der Bühne aus?Das Marktplatzkonzept hat eingeschlagen. Sämtliche Stän-de sind bereits ausgebucht.Die Medienpartnerscha� mit der «Frauenfelder POST» wird ebenfalls weitergeführt. as ■

Steckbrief

Beat Ettlin war vor seiner Wahl zum Präsi-denten Vizepräsident des Aus-stellervereins MartiniMäss. Seine Tätigkeit: Beat Ettlin ist Vorsorge- und Finanzberater, 33 Jahre jung und seit 2007 bei Swiss Life tätig. Seit 2010 ist er Verkaufsleiter im Büro Frauenfeld. Aufgewachsen ist er im St. Galler RheintaI. Er ist le-dig, aber in festen Händen.Ursprünglich hat er Hochbau-zeichner gelernt. Seine Hobbys: Ski fahren, Wan-dern und gutes Essen.

FAZILSAYBilder einer AusstellungMussorgsky - Schubert - StrawinskyFreitag 2.Sept, 19.30 Uhr

GÜHER UND SÜHERPEKINELPEKINELMozart - Schubert - BrahmsSonaten, Fantasie, Ungarische TänzeSonntag 11.Sept, 17.30 Uhr

VENICEBAROQUECONSORT

CARMIGNOLADie vier JahreszeitenVivaldi - TartiniMontag 19.Sept, 19.30 Uhr

Bach: Das Italienische KonzertFranzösischeOuvertüreDonnerstag 13.Okt, 19.30 Uhr

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4 | Ausgabe 9 September 2011www.frauenfelderpost.ch

2-Stunden-Lauf«Laufen für sich und für andere!»Das ist das Motto des Frauenfelder 2-Stunden-Laufs. Er findet dieses Jahr am 17. September, ab 14 Uhr statt. Es handelt sich bereits um die 26. Durchführung. Der diesjährige Lauf steht ganz im Zeichen der Mobilität, kommt doch der Erlös den beiden Projekten: «Mobilität für Behinderte im Thurgau» und «Velos für ein besseres Leben in Eritrea» zu. So bist du dabei:Suche möglichst viele Sponsoren/-innen unter Freunden, Ver-wandten, Nachbarn usw., die dir für jeden innert zwei Stunden gelaufenen Kilometer einen bestimmten Geldbetrag zusagen. Besprich dabei deine ungefähre Lauf-leistung oder wähle ei-nen Pauschalbetrag. Dann gilt es am 17. September, möglichst viele Kilometer wandernd, spazie-rend, walkend oder laufend zurückzulegen.

Museumsnacht Diessenhofen ist am 17. September mit dabeiDas Städtchen beteiligt sich an der Museumsnacht Hegau Schaffhausen. Das Thurgauer Städtchen am Rhein ist in Sachen Kunst schon lange kein Geheimtipp mehr. Insgesamt zehn Orte, Künstler oder Veranstaltungen können in dieser Nacht besucht werden. (1. Helga Victor – Atelier Tatjana Brock; 2. Charlotte Leuenberger; 3. Geigenbau-Atelier Kuhn; 4. Juri Borodatchev; 5. Monika Stahel; 6.+7. Roesch-Stiftung und Fondation Roesch; 8.+9. Alte Rheinbrücke – Tatjana Brock und Schüler; 10. Klosterkirche St. Katharinental. In der Kirche zum Kloster Katharinental finden unter anderem für die Kinder spezielle Orgelführungen statt, die bei den kleinen Besuchern sicher Anklang finden werden.Weitere Infos: www.museumsnacht-hegau-schaffhausen.com

Zwei Stationen: St. Katharinental und Monika Stahel, Gewesene Zeiten.

GILDE-RISOTTOTAG uND ABSCHLuSS WINZER-APéRO

Kochen für eine gute Sache

ALOIS SCHWAGER

Die Zusammenarbeit zwi-schen den Gilde-Köchen

und dem unter dem Patronat von Tourismus Regio Frauen-feld stehenden Winzer-Apéro hat sich in den vergangenen zwei Jahren bewährt. Darum wird der Gilde-Risottotag auch dieses Jahr wieder in den Win-zer-Apéro integriert. Ab 10.30 Uhr bis in den Nachmittag hin-ein kann am Samstag, 3. Sep-tember, an der Freiestras se (bei der Drogerie Haas) in der Frau-enfelder Altstadt Risotto geges-sen oder zum Mitnehmen ge-kauft werden. Ein zusätz licher Risotto-Verkaufsstand wird ab 8 Uhr beim Wochenmarkt ein-gerichtet. Der passende Wein dazu kann bei Weinbauern aus der Region, die für dieses Jahr

zum letzten Mal den Winzer-Apéro betreuen, bezogen wer-den. Die Winzer unterstützen das Anliegen der Gilde-Köche mit einem finanziellen Beitrag. Wie in den Vorjahren rühren die Gilde-Köche ihre Kochlöffel für die Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft, die sich seit 50 Jahren für die Anliegen von Betroffenen einsetzt. Das schweizweite Risottoessen der Gilde etablierter Schweizer Gas-tronomen in praktisch allen grösseren Städten ist mittlerwei-le zur Tradition geworden. In den vergangenen zwölf Jahren sammelten die Gilde-Köche dabei über eine Million Schwei-zer Franken für MS-betroffene Menschen und unterstützten vielversprechende Projekte in der MS-Forschung, damit die Krankheit heilbar wird.

Der Rotary Club kocht mitDas Salz im Frauen-felder Risottotopf ist der Rotary-Club Frauenfeld, der ab 11.30 Uhr persön-lich die Schöpflöffel schwingt und den feinen Gilde-Risotto ausgeben wird. Die Gilde-Köche hoffen auf viele Passantin-nen und Passanten und auf eine weitere erfolgreiche Neuauf-lage dieser sympa-thischen Spenden-aktion. as ■

Alle Jahre wieder: Am Samstag, 3. September, stehen in Frauenfeld die Gilde-Köche im Einsatz und verkaufen Risotto zugunsten der rund 10 000 MS-betroffenen Menschen in der Schweiz. Der passende Wein dazu kann bei den Weinbauern, die den Winzerapéro betreuen, bezogen werden.

Die Gilde-Köche kochen zugunsten von Menschen mit multipler Sklerose. Bild as

Gilde etablierter Schweizer Gastronomen Die Gilde ist eine Fachver- einigung von ausgewiesenen Köchen, die zugleich Inhaber eines gastronomischen Be-triebes sind. Die Gilde schafft klare gastronomische Struk-turen und bürgt für Qualität, Kreativität und Gastlichkeit. Der Besuch eines Gilde-Res-taurants soll für den Gast ein kulinarisches und gesell-schaftliches Ereignis werden. Diese ganz spezielle Ambi-ance der Gilde kann man in einer schlichten Gaststätte genauso erleben wie in ei-nem gehobenen Landgast-hof, einem Berghotel oder einem Gourmet-Restaurant.

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September 2011 Ausgabe 9 | 5www.frauenfelderpost.ch

Trittst im Morgenrot umherWollen Sie eines Gasthofes Reinlichkeit prüfen, tun Sie es nicht durch die Vordertür an einem sonnigen Feiertag. Das bringt gar nichts, denn Sie werden be-stimmt alles ordentlich gerichtet und sauber vorfin-den, die Küche – soweit einsehbar – blitzblank und aus den frisch gereinigten Toiletten wird Ihnen Blü-tenduft entgegenströmen. Unternehmen Sie Ihre In-spektion an einem trüb regnerischen Wirte-Sonntag und suchen Sie dabei den Hinterhof auf mit Blick in die Küche durchs Fenster der Hinterseite.Ebenso verfehlt ist, den kulturellen Status einer Na-tion am Abend ihrer Geburtstagsfeier messen zu wollen. Selbstverständlich werden Sie dann im Strahlenmeer fein herausgeputzter Trachten, glän-

zend polierter Alphörner und bunt flatternder Fahnen nur bestens gelaunte Festrednerinnen und -redner zu Ohr bekommen. Machen Sie doch ganz einfach am nächsten Morgen früh einen Spaziergang entlang den Stätten der Bumserei und Knallerei vom Vorabend: welch hässlich üble Bilder im Morgenrot! Ver-brannte, verkohlte Feuerwerkskörper aller Gattungen und Grössen auf schwarz verrussten Strassen, Trottoirs, Plätzen und in Wiesen. Dazu stumme Zeugen feucht-fröhlicher Festerei, leere Getränkedosen, Bier- und Weinflaschen, Fast-Food-Verpackungen und sonstiger Konsummüll jeglicher Art weit verstreut. Die durch Missbrauch als Feuerstellen und Abschussrampen versengten Abfallei-mer der Gemeinde gucken nur noch verschämt aus Müllpyramiden heraus; mo-derne Monumente unserer Wohlstandsgesellschaft.Das sind dann für die Männer vom Strassendienst und der Müllabfuhr die Hin-terlassenschaften der stolzen Feiern. Es haben eben selbst die hehrsten Feste vermeintlich zivilisierter Nationen ihre hässliche Kehrseite. cm ■

Liebe GästeWir haben unseren Betrieb nach langen schönen Jahren an Cornelia und Klaus Bruttel übergeben. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge blicken wir zurück und setzen aber unser vollstes Vertrauen in die neuen Gastgeber, welchen wir

auf diesem Weg alles Gute wünschen. Joe Hagg wird den Beiden zumindest in einer ersten Phase

weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Wir bedanken uns bei unseren Gästen für die sehr angenehme Zeit.

Herzlich, Joe und Rosmarie Hagg

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Kommentar

Wir leben nicht auf einer InselIn rund zwei Monaten, am 23. Oktober, sind wir aufgerufen, das Eidg. Parla-ment neu zu wählen. Wir haben also die Wahl, die Weichen für die nächsten vier Jahre neu zu stellen, sofern wir dies für nötig halten, oder den bisherigen Kurs zu bestätigen. Frischer Wind in Bern tut aber so oder so gut! Zumal in den letzten Jahren eine zunehmende Blockierung der Politik stattgefunden hat. Die Pole rechts und links sind laufend stärker geworden und die ausgleichende Mitte hat entsprechend an Einfluss verloren. Gute Kompromisse werden von beiden Polen in konzertierten Aktionen immer wieder abgelehnt und wichtige Probleme so auf die lange Bank geschoben. An Kandidatinnen und Kandidaten fehlt es nicht. Die Stimmberechtigten werden in den 20 Proporzkantonen mit ihren insgesamt 194 Sitzen aus weit über 3000 Kandidatinnen und Kandida-ten auswählen können. Sie alle preisen sich im Wahlkampf, der zwar bis jetzt noch nicht so richtig in Schwung gekommen ist, als beste Wahl an. Sie geben sich volksnah und lösungsorientiert. Ist ja klar, denn sie alle wollen nach Bern. Wir haben uns beim Ausfüllen der Wahlunterlagen die Frage zu stellen: Wen brauchen wir in der heutigen Situation denn überhaupt in Bern?

Globale Probleme stehen anDas «neue» Parlament hat Entscheide von grosser Tragweite zu fällen. Die meis-ten der anstehenden Fragen und Probleme sind globaler Natur wie Wirtschafts- und Währungsfragen, Verkehrs-, Energie- und Umweltprobleme oder das Prob-lem der weltweiten Migration. Alleingänge und Abschottung sind mit Sicherheit der falsche Weg. Wir leben nun einmal nicht auf einer Insel, sondern in einer glo-balisierten Welt. Die Wirtschaft hat das längst erkannt. Wenn wir Schwierigkeiten mit unserem Nachbarn haben, können wir diese auch nicht aus der Welt schaf-fen, indem wir eine hohe Mauer um unser Grundstück ziehen. Dazu braucht es Gespräche und Abmachungen, die oft auf einen Kompromiss hinauslaufen. Wir müssen unsere Kandidatinnen und Kandidaten für Bern daran messen, wie offen, konstruktiv und lösungsorientiert ihre Beiträge zu diesen globalen Prob-lemen sind. Es gibt diese Problemlöser in allen Parteien. Wir müssen sie nur finden. Ich gehe mit Res Strehle einig: «Schwarz-Weiss-Malereien, billige Schuldzuweisungen und angeblich einfache nationale Lösungen mögen dem Wähler attraktiv erscheinen, im Effekt vergiften sie einzig das politische Klima.»Alois Schwager, Chefredaktor

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6 | Ausgabe 9 September 2011www.frauenfelderpost.ch

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Ins 135 Jahre alte Schulhaus Gerlikon zieht mit der Kin-dertagesstätte (KiTa) Bärenhöhle neues Leben ein. Sie wurde zusammen mit dem durch die Stadt zum Thema Zirkus neu gestalteten Spielplatz eingeweiht.Gesehen

Boxenstopp

Orientierung inklusiveAuf der Rückfahrt aus den Sommerferien im Süden sagt mir mitten im Gotthardtunnel eine Stimme: «Wenn möglich bitte wenden ... Wenn möglich bitte hier wenden!» Ja, stimmt, ich möchte wirklich zurück in die Wärme. Und ja, selbstver-ständlich, ich wende sofort, hier, auf der Stelle. Aber wie soll das bloss gehen, mitten im längsten Strassentunnel Euro-

pas? «Bitte hier wenden!», befiehlt die Stimme nochmals in ein-dringlichem Ton, sie hämmert auf mich ein, lässt nicht locker. Panik ergreift mich, ich breche in Schweiss aus, reisse das Lenk-rad herum und trete gleichzeitig auf die Bremse …

Es war nur ein Albtraum. Aber vielleicht haben mich genau sol-che Schreckensvorstellungen bis jetzt davon abgehalten, mich von einem Navigationsgerät durch die Welt lotsen zu lassen. Was elektronischen Schnickschnack anbelangt, fahre ich nämlich ein ziemlich nacktes Auto. Die Familienkarosse besitzt weder eine Einparkhilfe noch ein eingebautes Telefon mit Vorlesefunktion. Auch zwei Fenster lassen sich nur mittels Kurbel bedienen. Seit zwei Tagen hat nun tatsächlich ein «Navi» Eingang in unseren Wagen gefunden. Das Gerät erledigt die Routenplanung für uns, und wir haben nur noch die Befehle der Computerstimme zu be-folgen. Schon trauere ich den guten alten Zeiten nach, als wir unseren eigenen Orientierungssinn aktiv behielten. Doch bloss kein Gejammer: Die Bevormundung im Auto ist ja selbst aufer-legt, und ich bin frei, das «Navi» jederzeit wieder auszuschalten.

«Dein Wille geschehe» ist schliesslich eine Bitte des Vaterunsers und nicht meine Haltung gegenüber einem Apparat. Was das Gebet ausdrückt, ist jedoch nicht der Wunsch, als willenloser Befehlsempfänger vor Gott zu stehen. Jesus spricht den Men-schen ihren freien Willen nicht ab. Er sieht sie nicht als fernge-steuerte Marionetten, sondern als Personen, die sich bewusst zu Gott hin-, aber auch von ihm abwenden können. Ich wage zu sa-gen: Gott wünscht sich ein glückliches und gelingendes Leben für jede Person, und dazu gehörten ihre Einwilligung sowie ihre Mitwirkung. Mein Glaube verlangt von mir, meinen Orientie-rungssinn im Leben nicht einfach auf Eis zu legen. Mein waches Bewusstsein und das entsprechende Handeln sind gefragt.

Erleichtert stelle ich das Navigationsgerät wieder ein.

Arianna Maineri Luterbacher, Kommunikationsverantwortliche Kath. Landeskirche Thurgau

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September 2011 Ausgabe 9 | 7www.frauenfelderpost.ch

Der Frauenfelder Planetenweg ist 20 Jahre alt geworden. Reali-siert wurde er durch die Junge Wirtschaftskammer Frauenfeld. Sie hat das Jubiläum zum Anlass genommen, ihn vollständig zu erneuern. Die Wiedereröffnung findet am 22. September statt.

Im August 1991 hat die Junge Wirtschaftskammer Frauen-

feld einen Planetenweg eröff-net. Seither hat dieser vielen Familien, Schülern und weite-ren Interessierten unser Son-nensystem auf einer Wande-rung durch ein Stück herrliche Natur in der Region Frauenfeld näher gebracht. Der Zahn der

Zeit hat in in der Zwischenzeit aber ihre deutlichen Spuren an den einzelnen Planetenmodel-len hinterlassen. Die Junge Wirtschaftskammer Frauenfeld nimmt daher das 20-Jahr-Jubi-läum zum Anlass, den Lehrpfad einem «Facelifting» zu unter-ziehen. So werden unter ande-rem die einzelnen Planetenmo-delle gereinigt, repariert und durch neue Tafeln mit aktuellen Informationen ergänzt, damit der Weg auch künftige Besu-cher wieder begeistern kann.

Mit vierfacher LichtgeschwindigkeitAuf dem Lehrpfad kann man die Strecke von der Sonne bis zum Pluto im Massstab von eins zu einer Milliarde zurücklegen. Je-der Meter, der auf dem Plane-

tenweg erwandert wird, kommt in Wirklichkeit einer Strecke von einer Million Kilometern gleich. In Geschwindigkeit aus-gedrückt entspricht das in etwa der vierfachen Lichtgeschwin-digkeit. Auf der Wanderung, ausgehend von der Sonne beim Altersheim Stadtgarten, trifft man, wie der Broschüre von 1996 entnommen werden kann, entlang des Reutenenbaches in kurzen Abständen die sonnen-

PlAnetenWeg FRAuenFelD

ein Facelifting zum Jubiläum

20 Jahre haben deutliche Spuren hinterlassen, doch jetzt strahlt sie wieder, die Sonne beim Start zum Planetenweg.

Wiedereröffnung Am 22. September wird der erneuerte Planetenweg im Rahmen einer Feier, die unter dem titel «generationen ver-binden» steht, der Öffentlich-keit wieder übergeben. Der eröffnungsakt startet um 9.30 uhr beim Planetenmo-dell Sonne auf dem Parkplatz des Altersheims Stadtgarten.

nächsten Planeten Merkur, Ve-nus, Erde und Mars. Weiter führt der Weg durch das Rüe-gerholz zum Jupiter und dann auf dem Philosophenweg mit seinen einmaligen Naturbö-schungen und den Stadtreben zum Saturn. Der Pfad zum Ura-nus beim Försterhaus vorbei durch das Altholz zeigt die Schönheiten des Waldes mit seiner erhabenen Ruhe. Für den Rückweg gehts hinunter ins Tal, dann entlang der Murg zu den sonnenfernsten Planeten Nep-tun und Pluto. Beim Königs-wuhr, wieder in unmittelbarer Stadtnähe, ist der planetarische Rundgang abgeschlossen. as ■

Veranstaltungstipp2. Sicherheitstage der Regio Frauenfeld im Casino – Ret-tungswesen: Spannungsfeld Miliz – Wirtschaft – Am 2. und 3. September finden im Casino Frauenfeld zwischen 8 und 16 uhr die zweiten Sicherheitstage Regio Frauenfeld statt. Ausge-wiesene Referenten mit verschiedenen Blickweisen argumen-tieren anlässlich des Fachforums über das Rettungswesen im Spannungsfeld Miliz – Wirtschaft. Im eintrittspreis von 90 Fran-ken sind Begrüssungskaffee und Stehlunch inbegriffen.

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Page 9: Frauenfelder POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 9www.frauenfelderpost.ch

biAncA ritter

Aufgewachsen ist er in Ot-toberg, heute wohnt er mit

seiner Familie in Weinfelden, unweit von wichtigen Trai-ningsplätzen wie Lipperswil oder Erlen. Richtig, wir reden hier von Golf, und zwar von der Top-Garde der Schweiz, denn Benjamin Rusch ist seit dem 23. Juli Schweizer Meister und so-mit die amtierende Nummer eins. Bereits Anfang Juli ge-wann er bei der Team-EM in Portugal mit seinen Kollegen den Vize-Europameister-Titel, dabei erzielte er für die Schweiz das beste Resultat aller Zeiten im Golfsport! Und sein Weg ist noch lange nicht zu Ende. Im Gegenteil, redet man mit dem bescheiden wirkenden Thur-gauer, hat man das Gefühl, dass noch einiges kommt. Dem Breitensport Golf werden nun die Tore geöffnet hierzulande.

Die Essenz des GolfsportsBenjamin Rusch hat vor 10 Jah-ren mit Golf begonnen, im zar-

«POSt» PerSönlich: benjAmin ruSch, Weinfelden

Alles roger?

ten Alter von 12 Jahren. Damals, so erzählte er der «POST», habe er über seinen Vater zu dieser Sportart gefunden. Es war jene Zeit, als das Golfpanorama Lip-perswil noch ganz neu war. Heute ist das Wellness- und Golfparadies ein touristisches Aushängeschild des Kantons. Wir wollten vom frisch geba-ckenen Schweizer Meister wis-sen, was denn für ihn die Essenz

sei beim Golf. «Die Suche nach dem perfekten Schlag», lautete die vielleicht für Aussenstehen-de etwas überraschende Ant-wort. Klang fast wie die Suche nach dem Heiligen Gral.

Vernünftiges VollgasWer sucht, findet bekanntlich auch. Und Benjamin Rusch hat die Ruhe, die Nerven, die Ge-duld und den Willen, um zu finden. Bereits jetzt, so darf man

vermuten, gelingen im Schläge, die einen Laien Bauklötze stau-nen lassen müssen. Es ist also sicher relativ und relevant, wer mit welchem Argumentarium den perfekten Schlag definiert. Man darf jedoch davon ausge-hen, dass wir von Benjamin Rusch noch viel hören und lesen werden, denn der junge Mann hat einen unglaublichen Ehr-geiz. Er will in den kommenden Jahren weiter Vollgas geben und sich vor allem seinem geliebten Sport widmen. Daneben sucht er mit einem Wirtschafts-Studi-um an der University of Virginia in Charlottesville einen weiteren Weg, um beruflich etwas zu er-reichen. Wir haben hier einen jungen Mann vor uns, der mit typisch schweizerischen Tugen-den sehr zielstrebig und gewis-senhaft arbeitet. Flausen, so macht es den Anschein, sind keine oder nur sehr wenige er-sichtlich. Das Gegenteil ist der Fall. Rusch wirkt sehr fokus-siert.

Golf gehört zum Alltag, immer und überallAuf die Frage, was ihn denn hobbymässig sonst noch be-schäftigt, blieb der junge Schwei-zer Meister gleich beim Sport. Früher habe er gerne und oft Fussball gespielt, überhaupt sei Sport für ihn derzeit das Thema Nummer eins. Gedanken über eine Familie usw. macht sich der 22-Jährige noch nicht. Seine Energie wird er weiter-hin voll und ganz ins Gol-fen stecken: Wenn nicht Training, dann

Turnier und umgekehrt. Das gilt übrigens auch für die langen Studienmonate in den USA, wo Golf eben zum Alltag gehört und wo man ebenfalls oft zu Turnieren geht. Etwas, das fast nur in Amerika in dieser Form möglich sei und daher aus-schlaggebend war für ihn, mein-te Rusch.

Ziele setzenAls eigentliches Hobby gab er im Gespräch noch das Lesen an. Aber diese Beschäftigung hat im Moment alles andere als Hochkonjunktur und muss zu-rückstecken und gegenüber dem Golfen Forfait geben. Viel lieber verfolgt der Sportler Zie-le wie: Einzug in die Top 100 im World Amateur Golf Ranking oder das schon sehr gute Han-

dicap von aktuell +3,6 noch weiter zu verbessern. Das ei-gentliche Ziel: «Als Professional den eigenen Lebensunterhalt verdienen.» Man darf sagen,

«Die Essenz beim Golf ist die Suche

nach dem perfekten Schlag.»

Sein Ziel: als Pro-fessional den eige-nen Lebensunter-halt verdienen.

hätte der Golfsport die Akzeptanz von fussball, hockey, formel-1 oder tennis hierzulande, so könn-ten wir mit fug und recht behaupten, einen neuen Star vor uns zu haben. nur leider hat der Sport mit den vielen handicaps selber eins: es fehlt noch die breite Abstützung und begeisterung. mit der betonung auf noch. denn benjamin rusch hat das Zeug, um hier eine Kehrtwende einzuläuten.

Steckbrief

Geboren am 25. juli 1989, wohnhaft in Weinfelden. Seine hobbys sind: Golf, lesen und Sport allgemein.Seine Ausbildung: 1996–2002 Primarschule in Ottoberg, an-schliessend Sekundarschule in märstetten. 2005–09 Kunst- und Sportklasse am Seminar in Kreuzlingen.Seit August 2010 studiert er an der university of Virginia in charlottesville.Sprachen: deutsch, englisch, französischGolf spielt er seit 2001.club: Golfclub lipperswil tGWeb: www.benjaminrusch.ch.

Sein ehrgeiz: die Suche nach dem perfekten Schlag ...

benjamin thomas rusch

dass das Jungtalent alle Chan-cen hat, dies zu erreichen und dereinst vielleicht sogar den Stellenwert eines Roger Federer zu erreichen. Alles Roger? Gut möglich. Wir bleiben dran. ■

benjamin rusch ist mit dem team Schweiz Vize-europameister geworden.

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Page 10: Frauenfelder POST - September 2011

10 | Ausgabe 9 September 2011www.frauenfelderpost.ch

GArAGe BAldinGer AG SchAffhAuSen: PräSentAtion der herBStneuheiten Am 23./24. SePtemBer 2011

range rover evoque und Jaguar Xf sorgen für einen erfrischenden herbstwind

die markteinführung des neuen range rover evoque rückt unaufhörlich näher.

Parallel dazu steigt die Vorfreude der Kun-den in aller Welt auf ein durch und durch ungewöhnliches Auto. mit dem evoque ist die viel beachtete Studie lrX realität ge-worden: ein kompakter, konsequent umwelt-orientierter range rover, der das cross-coupé-design der Studie in die Serie transferiert hat.

Kompakt, luxuriös und innovativden range rover evoque gibt es in zwei at-traktiven Varianten: als coupé, ganz eng an

den Vorgaben des concept cars orientiert, und als ebenso schicker fünftürer, der sich dank grösserer Kopffreiheit und noch höhe-rer Praxisorientierung verstärkt an familien wendet. in bester range rover-tradition er-füllen das coupé wie der fünftürige evoque Premiumstandards im hinblick auf luxus und leistung, handwerkliche Qualität und Geländetauglichkeit – jedoch verpackt in einer kompakt gehaltenen Aussenhaut.Als erstes modell im Kompaktsegment des SuV-marktes bietet der neue range rover

evoque optional eine höchst luxuriös einge-richtete Passagierkabine. dabei erzeugt weiches Premiumleder auf nahezu allen oberflächen des Armaturenbretts, der türen und der Sitze, bestückt mit edlen Zwillings-nadel-nähten, eine Atmosphäre verwöhnen-der exklusivität.An die Stelle der bekannten hierarchischen Struktur in der Ausstattungsliste setzt der evoque etwas neues: drei gleichberechtigte modische designthemen. Käufer haben da-bei die Wahl unter dem modernen und lässi-gen thema «Pure», dem luxuriös orientierten «Prestige» oder dem sportlich-markanten

«dynamic». damit ist die Wahlfreiheit jedoch keinesfalls beendet. innerhalb der drei de-signthemen lassen sich praktisch alle Wün-sche und Bedürfnisse befriedigen – mit ver-schiedenen designer-interieurs, options- paketen sowie in Kombination oder einzeln erhältlichen Ausstattungselementen. neben dem schicken Aussehen kommen im neuen evoque jedoch auch Komfort, Sicherheit und unterhaltung nicht zu kurz. für diese Zwecke besitzt der neuling ebenfalls zahlreiche Aus-stattungsoptionen, wie ein imposantes

825-Watt-Soundsystem des Spezialisten meridian, den innovativen «dual-View»-touchscreen, fernsehempfang, ein unterhal-tungssystem für die fondpassagiere, den einparkassistenten für automatisiertes Paral-lel-einparken oder die elektrisch betätigte heckklappe.

Dynamisch und doch kultiviertBei der entwicklung des neuen range rover evoque haben die land rover-ingenieure alle energie darauf verwendet, das modell mit herausragenden fahreigenschaften zu versehen: einer Kombination aus dynamik und sportlichem handling einerseits sowie souveräner leistung und betonter Kultiviert-heit andererseits. ein Garant dafür ist das innovative «Adaptive dynamics»-System, das mit hoch entwickelten «magneride»-dämpfern arbeitet.Sobald der neue range rover evoque ins Gelände bewegt wird, können die Piloten auf seine erstaunlichen offroad-Qualitäten vertrauen: Zu einer grosszügigen Bodenfrei-

heit gesellen sich wesentlich bessere Werte bei rampenwinkel, vorderem und hinterem Böschungswinkel, als sie andere kompakte Premium-SuVs aufweisen.Als erste range rover-Baureihe hält der neue evoque daneben eine Wahlmöglichkeit beim Antrieb bereit: zum einen als Serienausstat-tung der «intelligente» permanente Allradan-trieb für Souveränität und beste traktion auf und abseits der Strassen, zum anderen als option ein verbrauchs- und emissionsredu-zierender Zweiradantrieb.

Motoren für jeden Geschmackebenfalls vor einer schwierigen entschei-dung stehen die Kunden bei den motoren. hier sorgt die grundsätzliche Bestückung mit turboladern für adäquate leistungsent-faltung. Zur Verfügung steht einerseits ein umfassend weiter entwickelter 2,2-liter-turbodiesel, der in zwei leistungsstufen er-hältlich ist, mit 140 kW (190 PS) oder 110 kW (150 PS). in der «kleineren» Ausführung überzeugt dabei der frontangetriebene evoque mit einem co2-Ausstoss von ledig-lich 130 g/km. Als Alternative zum turbodie-sel hält land rover einen neuen, 177 kW (240 PS) starken 2,0-liter-Benziner bereit. mithilfe von direkteinspritzung, turboaufla-dung und doppelter variabler Ventilsteue-rung beeindruckt das triebwerk mit hoher Kraftentfaltung und einer Beschleunigung von 0 auf 60 mph (96 km/h) in knappen 7,1 Sekunden bei zugleich absolut zeitge-mässer Wirtschaftlichkeit.

erhältlich ist der range rover evoque bei der Garage Baldinger AG in Schaffhausen ab chf 42 900.–.

die herbstneuheiten bei der Garage Baldinger AG lassen nicht nur die herzen von Automobilliebhabern höher schlagen. Am freitag und Samstag, 23./24. Septem-ber 2011, können Sie sich bei der Präsentation der neuen modelle range rover evoque und Jaguar Xf gleich selbst davon überzeugen.

der range rover evoque macht als fünftürer oder coupé mit unzähligen individualisierungsmöglichkeiten eine ausgesprochen gute figur.

Zeitlos modern: der innenraum des range rover evoque verwöhnt alle Sinne.

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September 2011 Ausgabe 9 | 11www.frauenfelderpost.ch

GArAGe BAldinGer AG SchAffhAuSen: PräSentAtion der herBStneuheiten Am 23./24. SePtemBer 2011

range rover evoque und Jaguar Xf sorgen für einen erfrischenden herbstwind

Profitieren Sie jetzt vom SommerbonusAuch wenn der Sommer 2011 meteorologisch nicht das gehalten hat, was Sie sich von ihm versprochen haben, gibt es dennoch einen Grund zur freude – dank den unschlagbaren «Summer Specials» von JAGUAR und RANGE ROVER.

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diese Angebote sind nur für Kaufverträge und immatrikulationen bis zum 30. September 2011 (resp. bis zum 31. August 2011 bei range rover) und solange Vorrat gültig.

die neu gestaltete front, erstmals mit led-tagfahrleuchten, weist den Xf schon von Weitem als mitglied der Jaguar-familie aus.

das cockpit des neuen Jaguar Xf ist ein einladender, stilvoller und zeitgemässer ort.

Seit seiner lancierung hat sich der Jaguar Xf dank seiner dynamischen Qualitäten und seines modernen designs eine grosse fan-gemeinde erobert. für den modelljahrgang 2012 wurde er nun grundlegend modifiziert. die modifikationen am Grill, an der motor-haube und den vorderen Kotflügeln umfas-sen dreieckige seitliche luftaustrittsöffnun-gen – sie verhelfen dem fahrzeug zu einem noch muskulöseren und selbstbewussteren Auftritt. Als topsportler der Baureihe glänzt der Xfr mit einigen nur ihm vorbehaltenen design-Attributen, während das für alle üb-rigen modelle optional erhältliche Aerodyna-mik-Paket zusätzliche Wahlmöglichkeiten eröffnet.die Scheinwerfergehäuse beherbergen nun Bi-funktionale hid-Xenon-einsätze. diese bestechen nicht nur durch eine überlegene lichtausbeute, sondern bauen kompakter und schlanker als die zuvor verwendeten

leuchten. erstmals integriert ist ein led-tagfahrlicht mit einer J-förmigen Signatur. Auch die rückleuchten wurden modifiziert, sie reichen nun weiter in die mittlere Partie der Kofferraumklappe hinein. Auch hier übernehmen leuchtstarke und optisch at-traktive leds die funktionen von rück- und Bremslicht sowie des Blinkers.

Neuer Vierzylinder-Turbodiesel und Achtstufen-Automatikdie grösste neuheit unter der haube des Jaguar Xf ist zweifellos die einführung eines neuen «kleinen» turbodiesels. der Vierzylin-der leistet 140 kW (190 PS) und schöpft aus 2,2 litern hubraum ein maximales drehmoment von 450 nm. eine Beschleuni-gung von 0 bis 100 km/h in 8,5 Sekunden und eine höchstgeschwindigkeit von 225 km/h weisen ihn als quicklebendig aus. mit einem durchschnittsverbrauch von 5,4 li-tern/100 km und co2-emissionen von 149 g/km macht er den Xf 2.2 d zum ökono-mischsten Jaguar aller Zeiten.exklusiv im neuen Xf 2.2 d und in den 3,0-liter-diesel-modellen bringt Jaguar die neue Achtstufen-Wandlerautomatik von Zf

zum einsatz. Gangwechsel werden in nur 200 millisekunden abgewickelt. dank mo-dernster Schaltmimik über Schaltwippen am lenkrad sind auch mehrfache Gang-wechsel – darunter auch der blitzschnelle Wechsel vom achten bis in den zweiten Gang – problemlos möglich.exklusiv dem neuen 2,2-liter-diesel-modell vorbehalten bleibt die erste Stopp-/Start- Automatik im Jaguar-Programm. das intelli-gente System schaltet den motor im Stand innerhalb von 300 millisekunden und ohne das geringste ruckeln oder Schütteln ab. Schon ab Standzeiten von zehn Sekunden ergeben sich deutliche Verbrauchseinspa-rungen, die sich bei dem für das im Jaguar Xf verwendete System auf rund sieben Prozent aufaddieren.

Aufgewerteter Innenraumdie highlights wie der Jaguardrive Selector – er schmiegt sich aus der mittelkonsole aufsteigend in die hand des fahrers – und die beim drücken des Starterknopfes rotie-renden lüftungsdüsen finden sich auch im Xf modelljahr 2012 wieder. doch darüber hinaus spendierte Jaguar dem interieur eine

gründliche rundumerneuerung. Beispiel Sitze: die geänderten Vorder- und hintersit-ze im edlen Soft-Grain-leder erhielten an Kissen und rückenlehne ein neues «Bügel»-motiv. es verbessert nicht nur die optik der Sitzmöbel, sondern auch deren Seitenfüh-rung. neu gefärbte lederhäute sowie neue holz-furniere und dachhimmel-Ausführun-gen steigern die individualisierungsmöglich-keiten weiter. in allen modellen hat Jaguar zudem die farbe der mittelkonsole, des ins-trumentenbretts und der lenkradspeichen geändert: Anstelle der bisher verwandten «tungsten»-oberfläche tritt eine Version im trendigeren «Aurora»-finish.die Preise für den neuen Jaguar Xf beginnen bei der Garage Baldinger AG in Schaffhau-sen ab chf 59 500.–.

Bis bald bei Baldingerdie Präsentation der herbstneuheiten range rover evoque und Jaguar Xf findet am Frei-tag, 23. September 2011, von 16 bis 20 Uhr sowie am Samstag, 24. September 2011, von 10 bis 16 Uhr bei der Garage Baldinger AG an der Gennersbrunnerstrasse 58 in Schaffhausen statt. os ■

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September 2011 Ausgabe 9 | 13www.frauenfelderpost.ch

17. iSliker härbScht-märt: 24./25. September

ein treffpunkt für die ganze region

Am 24. und 25. September, am traditionellen «Isliker

Härbscht-Märt», verwandelt sich Islikon in eine riesige Bu-denstadt. Der Dorfkern bleibt für den Durchgangsverkehr gesperrt. Rund 150 regionale und überregionale Aussteller präsentieren an zwei Tagen ihre Produkte. Zahlreiche Selbstver-markter nutzen die Gelegenheit, um ihre Leistung und ihr Ange-bot anzupreisen. Die Dorfverei-ne werden sich traditionsge-mäss ebenfalls in irgendeiner Form, sei es mit einem Imbiss-Stand, einem Auftritt oder einem gemütlichen Beizli am «Märt» beteiligen. Zudem wer-den die Isliker Geschäfte wie in

den vergangenen Jahren die Gelegenheit nutzen, ihre Leis-tungen und ihr Angebot zu präsentieren. Sie alle werden wie in vergangenen Jahren vom OK-Team aufmerksam betreut.

Die Besucher aus nah und fern erwartet wie in früheren Jahren ein spannendes Angebot mit zahlreichen Attraktionen.

Ein Mekka auch für KinderNicht nur die Erwachsenen, auch die Kinder dürfen sich auf ein vielfältiges, speziell auf sie zugeschnittenes Angebot freu-en. So wird wieder ein eigentli-ches Kinderparadies eingerich-tet. Der «Isliker Härbscht-Märt» ist eine bunte Mischung zwi-schen traditionellem Herbst-markt, Gewerbeausstellung, Kunstmarkt und Unterhaltung – ein eigentliches Dorffest, das allen etwas zu bieten hat. Ein Besuch lohnt sich. as ■

traditionell am letzten Septemberwochenende findet in islikon ein grosser «härbscht-märt» statt, der weit über die region hinaus beachtung findet. er hat sich zu einem beliebten treffpunkt für Alt und Jung entwickelt.

lernfestival 2011Frauenfeld bereits zum dritten Mal dabeiAm 9./10. September im und ums Walzmühle-Areal Angeboten werden bunte und spannende Workshops, in de-nen viel Neues entdeckt und gelernt werden kann. Alle An-

gebote sind kostenlos und richten sich an Jung und Alt, Werk-tätige und nicht berufstätige, handwerker und Akademiker, sprich an alle, die neugierig sind, etwas interessantes zu ler-nen und zu entdecken. Auf dem programm stehen beispiels-weise tanz-, käse-, Wein-, Schmink-, bewegungs-, Gedächtnis-training-kurse, ein kleiner rosenkurs, eine einführung in die Welt der Schmetterlinge und vieles mehr. Nach der offiziellen eröffnung lädt die cafeteria zum Verweilen ein, es gibt eine kinderbetreuung, Autogenes training und On-line-Spiele. Zwischen badi-parkplatz und Walzmühle-Areal ist auf initiative von tourismus regio Frauenfeld ein Grips-pfad erstellt worden. Dieser wird von Fachpersonen erläutert und begleitet.ein besonderer leckerbissen dürfte die spezielle Stadtführung mit margrit Früh, der ehemaligen konservatorin des histori-schen museums des kantons thurgau, sein. Neugierig geworden? Weitere infos unter www.lernfestival.ch

Das Ok freut sich auf einen grossen Aufmarsch aus der region.

Neu! Ausstellung heimi-sches Schaffen 2011 Ortsansässige künstler ha-ben die möglichkeit, ihre Werke der Öffentlichkeit vor-zustellen.

Die Ausstellung wird in der Greuterscheune an beiden märttagen durchgeführt.

Anmeldung und nähere in-formationen bei der politi-schen Gemeinde Gachnang, Andrea Waltenspül.

Das Ok lädt in die Walzmühle ein.

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Page 14: Frauenfelder POST - September 2011

14 | Ausgabe 9 September 2011www.frauenfelderpost.ch

Gourmecke |BrAuhAuS Sternen, FrAuenFeld:

erlebnisgastronomie in (Bier-)reinkultur

ausmachen. Auf der anderen Seite steht natürlich die gelebte und nach allen Regeln der Kunst zelebrierte Bierkultur an vor-derster Stelle. Liebhaber edlen Biers, wir reden da von einem Dutzend verschiedener Sorten über ein Bierbraujahr verteilt, kommen voll auf die Rechnung. Und diese machen sie auch nicht ohne den Wirt, sprich Koch in dem Fall, und verköstigen sich gleich noch mit auserwählten simpel-raffinierten Köstlichkei-ten aus Küche und Backofen.

Aus der SommerkarteLegendär sich die Hefeteigfla-den mit verschiedenen Zutaten, welche seit 20 Jahren eine treue Fangemeinde haben. Auch die Quarkteigkrapfen oder Din-kelteig-Quiches, ofenfrische

Malzschrot-Bagel, bayrische Bretz’n oder Münchner Weiss-würste, die Riesenauswahl an Brauhaus-Salaten oder Speziali-täten wie das Brauhaus-Kalbs-Cordon bleu, das marinierte Schweinssteak vom Grill oder das Brauhaus-Biergulasch mit Butternüdeli kommen sündhaft leckeren Versuchungen gleich. Im Moment sehr aktuell sind Brauer-Spareribs (Schweins-brust) mit Honigbier-Marinade, Knoblauch- und Reli sh-Sauce. Auch spezielle Desserts sind im Angebot.

Fleischpflanzerl und Co.Bereits ab 10. September werden im Brauhaus die Oktoberfest-Gerichte wieder Hochkonjunk-tur haben. Da gibts beispiels-weise den Schmankerl-Teller: Obatzda, Brauhaus-Bierwürst-chen, Fleischpflanzerl, Radies-chen und Bretz’n. Leberknödel in der Brühe, Backhendel mit Kartoffelsalat und Pommes fri-tes, gebratene Leberknödel mit

BiAncA ritter

Wer das Brauhaus Sternen noch nicht kennt, erhält

ab kommendem Samstag, 27. August, die Gelegenheit, eine Woche lang den Geschäftsführer Stefan Mühlemann in Georges Berdux’ Kochsendung Top Pot auf Tele Top zu erleben. Zusam-men kreieren sie ungewöhnliche Gerichte und berichten aus der «Sternen»-Küche samt Brauerei.

Simpel und raffiniert zugleichIdealerweise begeben Sie sich jedoch gleich selber einmal ins Frauenfelder Bier-Mekka. Gründe für einen solchen Ab-stecher gibt es viele. Zum einen sind es die Ambiance, die Ge-mütlichkeit, welche die ver-schiedensten Räumlichkeiten

Informieren Sie sich:BrAuhAuS Sternenhohenzornstrasse 28500 Frauenfeldtel. 052 728 99 09www.brauhaus.ch

das Brauhaus Sternen liegt mitten in Frauenfeld, in der Frauenfelder Vorstadt.

da braut sich was zusammen. dieser Satz ist oft negativ behaftet. im vorliegenden Fall trifft das pure Gegenteil zu. Freude herrscht. Vor allem für Freunde von Bier, speziellen Speisen, spannen-den und informativen events ist das Brauhaus Sternen ein hochgenuss. Willkommen im unkom-plizierten treffpunkt für Jung und Alt.

DIE FISCHERZUNFThat viele GesichterLunchmenü – schnell und exquisitFreitags Fischtisch – am Mittag, eine alte Tradi-tion neu interpretiert. Täglich, mittags und abends –saisonale Menüs im gemütlichen Restaurant oder auf der wunderschönen Rheinterrasse.VinOpium – Bistro, Lounge, Barmit tollen und günstigen GerichtenDanke für Ihre Tischreservation,Tel. 052 632 05 05, info@� scherzunft.ch

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Seestrasse 71, 8267 Berlingen (052 770 28 22)Mo/Di/Do/Fr: 10.00-12.00 Uhr, 14.00-18.00 Uhr · Sa: 10.00-13.00 Uhr

Chäslade Vorstadt (052 722 21 11)Zürcherstrasse 203, 8500 Frauenfeld,Di-Fr: 08.00-12.15 · 13.30-18.30 Uhr · Sa: 08.00-16.00 Uhr

Thomas BodenmannRathausstrasse 88570 Weinfelden

Telefon 071 622 54 22Telefax 071 622 13 [email protected] & Donnerstag geschlossen

Ab Mitte September Wild aus heimischer Jagd

Wirtschaft zum Löwen, Weinfelden

Page 15: Frauenfelder POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 15www.frauenfelderpost.ch

Gourmecke |BrAuhAuS Sternen, FrAuenFeld:

erlebnisgastronomie in (Bier-)reinkultur

Oktoberfest-Biersauce, Spätzli und Gemüse oder frische Schweinshaxe aus dem Ofen mit Brauhaus-Kartoffelsalat. Währ-schaft, bewährt und sehr schmackhaft. Jeden Sonntag gibts auch einen Brunch von 10 bis 14 Uhr. Lassen Sie sich über-raschen, pfundig, jo mei!

Treffpunkt für jedermannDas Spezielle am Brauhaus ist das Brauhaus Sternen an sich. Mit jeder Faser lebt der traditio-nelle Frauenfelder Betrieb seine Kultur. So mannigfaltig das An-gebot, so divers ist auch die Stammklientel. Da trifft sich Jung und Alt, vom «Büezer» bis zum Regierungsrat. Weil sich da alle einfach sauwohl fühlen.

Lehrreich, kurzweilig und unterhaltsamInteressant ist auch der Aspekt des Entdeckens und Lernens neuer Dinge. Wissen Sie denn, wie ein Bier überhaupt entsteht? Führungen durch den ganzen Betrieb, mit Fokus auf die Brau-erei selber, sind ein Highlight für kleine und grosse Gruppen. Dazu Degustationen der unter-schiedlichen Biere. Tagessemi-nare, Hobby-Braukurse oder das Brauhaus-Bier-Dinner mit oder ohne Brauereiführung ab 10 bis maximal 50 Personen sind weitere Menüpunkte im Brau-haus-Angebot, welche sich gros-ser Beliebtheit erfreuen. Fakt ist: Es gibt nicht nur die Stange hell.

Die Welt der Biere ist so divers, dass man gerade bei einer so sympathischen und individuel-len Brauerei aus dem Staunen nicht mehr herauskommt.

FazitAuch Menschen, denen das Bier an sich nicht so viel sagt, geraten

Gourmecke-WettbewerbWettbewerbsfragen1) Ab wann gibt es dieses Jahr die oktoberfest-karte?

2) Wie heisst die kochsendung, in der Stefan mühlemann dieser tage zu sehen ist?

3) Wie viele verschiedene Biere hat die Brauerei im Angebot über das Jahr verteilt?

einsenden bis spätestens Samstag, 17. September 2011, an folgende mail-Adresse: [email protected] die Gewinner/-innen werden umgehend informiert.

Zu gewinnen gibt es:1. Preis: Brauereiführung mit degustation für 10 Personen

2. Preis: Sonntags-Brunch für 2 Personen

3. bis 5. Preis: je einen 10er-harass Brauhaus-Bier nach Wahl.das Brauhaus Sternen liegt mitten in Frauenfeld, in der Frauenfelder Vorstadt. Geschäftsführer Stefan mühlemann im Sudhaus der Brauerei.

ins Schwärmen. Testen Sie es selber aus. Ein Tipp an der Stelle ist vielleicht bereits mit Blick auf die Endjahres- oder Neujahrses-sen platziert. Wer mal etwas Spezielles erleben will, ist im Brauhaus Sternen goldrichtig. Das ist Erlebnisgastronomie in (Bier-)Reinkultur! ■

In der einmaligen Brauhaus-Ambiance gibt es neben einer breiten Aus-wahl an Frauenfelder Bieren Brauhaus-Spezialitäten zu geniessen.

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Geniessen Sie ab Samstag, 3. September, die ersten Wildspezialitäten.Daniel + Jane Bucher, Eidg. dipl. KüchenchefÖffnungszeiten:Mo/Di Ruhetag, Mi–So ab 11 Uhr geöffnetBergstrasse 46, 8280 Kreuzlingen, 071 670 08 [email protected], jakobshoehe.ch

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Geniessen Sie jetzt wieder unsere leckeren Flammkuchen oder

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sehr sympathisch und «très alsacienne».Soyez les bienvenus!

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Page 16: Frauenfelder POST - September 2011

16 | Ausgabe 9 September 2011 Stellenmarkt

DAS BERUFSBILD: LASTWAGENFÜHRERIN/LASTWAGENFÜHRER

Für viele ein Traumberuf

Lastwagenführer sind mit Lastwagen, Lastzügen oder

Sattelschleppern unterwegs und für den Transport von Gütern von einem Ort zum anderen verantwortlich. Vor der Fahrt kontrollieren sie die Fahrbereit-scha� des zugeteilten Fahrzeugs, denn sie tragen die Verantwor-tung für den Lastwagen und die geladenen Güter. Nach der Be-urteilung des Ladegutes beladen sie das Fahrzeug. Besondere Aufmerksamkeit verlangen emp� ndliche Frachten und ex-plosive Sto� e, die geschützt und gesichert werden müssen. Sie wissen, wie sie ihren Lastwagen optimal beladen und das Trans-portgut so verteilen, damit das richtige Stückgut in der richtigen Reihenfolge am Bestimmungs-ort abgeladen werden kann.Vor Fahrtbeginn berechnen sie den Zeitaufwand. Bei speziell

langen Gütern oder schweren Lasten muss die Route sorgfäl-tig geplant werden, da Baustel-len und schmale Strassen Um-wege erfordern. Selbst unter Zeitdruck im städtischen Ver-kehr, bei Pannen oder einem Unfall bleiben sie ruhig und ergreifen die notwendigen Massnahmen.Am Bestimmungsort überwa-chen sie das Entladen. Dank

Mit Lastwagenchauffeur verbunden wird Abenteuerlust, Freiheit,Eigenständigkeit. Er gilt daher für viele als Traumberuf. Er transpor-tiert Güter aller Art, sorgt für die richtige Handhabung des Trans-portgutes, kennt die fachlichen Vorschriften und führt Wartungs- und Unterhaltsarbeiten an den schweren Motorfahrzeugen durch.

Vorbildung- Abgeschlossene Volksschule

Anforderungen- Technisches Verständnis- Handwerkliches Geschick- Fähigkeit, sich Dinge sach- lich vorzustellen- Urteils- und Entschei- dungsfähigkeit- Selbstständigkeit- Kontaktfreude- Organisationstalent- Diskretion- Flexibilität in Arbeitszeit- Zuverlässigkeit- Gute Beobachtungsgabe- Verantwortungsbewusstsein- Gute Gesundheit und körperliche Fitness- Psychische Belastbarkeit- Freude am Unterwegssein - Teamfähigkeit.

AusbildungDauer: 3 Jahre.

Bildung in beru� icher Praxis in einem Betrieb des Stras–sentransportgewerbes.Schulische Bildung1 Tag pro Wochean der Berufsfachschule.Berufsbezogene FächerBerufskunde: Mathematik und Physik, Werkstoffe, Be-triebsstoffe und Transportgü-ter, Fahrzeugkunde und Infor-matik, Verkehrslehre / Verkehrsgeogra� e.Überbetriebliche Kursezu diversen Themen. Im3. Jahr absolvieren der Ge-fahrgut- und Staplerprüfung.LernfahrausweisErhalt des Lernfahrausweises nach dem 17. Altersjahr zum Bestehen der Fahrausweis-prüfung der Kategorien B, C und CE (Personenwagen, Lastwagen und Anhänger) nach dem 18. Altersjahr.AbschlussEidgenössisches Fähigkeits-zeugnis als «Gelernter/ge-lernte Lastwagenführer/-in».

Kippvorrichtungen und hyd-raulischen Ablade� ächen ist dies heute ohne grössere kör-perliche Anstrengungen mög-lich. O� muss das Restgut wie-der neu eingeladen und richtig verteilt werden. Nach der Rück-kehr reinigen sie das Fahrzeug, führen kleine Reparaturen und Unterhaltsarbeiten aus, damit der Lastwagen am nächsten Tag wieder startbereit ist. biz/as ■

Lastwagenfahrer tragen die Verantwortung für Fahrzeug und Ladung.

Chauffeur C/E – Lageristen

Alles läuft rund!

Unser Kunde ist ein namhaftes Logistikunternehmen mit Sitz im Thurgau. Damit die Kundenwünsche auch weiterhin zur vollsten Zufriedenheit erledigt werden können, suchen sie Verstärkung. Wir unterstützen sie dabei und suchen im ihrem Auftrag je einen

Als erfahrener Chauffeur werden Sie im Stückgutverkehr eingesetzt und beliefern Kunden in der ganzen Schweiz. In der Regel hauptsächlich im Raum Ostschweiz bis Zürich. Wir stellen uns vor, dass Sie sich auf dem Schweizer-Strassennetz gut auskennen und alle Arten von LKW gefahren sind. Vertiefte Kenntnisse im Hängerzugverkehr werden erwartet.Als Lagerist arbeiten Sie immer abends ab ca. 17.00 Uhr bis ca. um Mitternacht. Dabei beladen Sie die Lastwagen mit allerlei Güter des täglichen Bedarfs. Entsprechende Erfahrung sowie den Suva-Staplerausweis setzen wir voraus.Wenn Sie gerne im Umfeld von Nutzfahrzeugen arbeiten und doch nicht mehr jeden Tag zwingend auf die Strasse müssen, entspricht das unserem Idealbild.

Wollen Sie ein wichtiges Bindeglied sein?Zwischen der Disposition und dem Fahrdienst, dann würden wir Sie gerne ken-nenlernen.Der beauftragte Personalberater freut sich auf Ihre Bewerbung und gibt gerne weitere Auskünfte. Ihre Bewerbung senden Sie bitte an folgende E-Mail-Adresse:

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Universal-Job AG, Hans-Jörg Höpli, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 728 98 88, Mobile: 079 407 08 35, [email protected]

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Lastwagenmechaniker

Grosse Dinger!Für diverse Kunden im Thurgau suchen wir laufend gut qualifizierte Mechaniker, die sich mit Nutzfahrzeugen, Baumaschinen und Kommunalfahrzeugen auskennen.

Es erwartet Sie eine grosse Palette an spannenden Jobs bei erstklassigen Arbeitgebern! Egal ob Sie eine Ausbildung z. B. als Landmaschinen-, Baumaschinen-,oder Lastwagenmechaniker gemacht haben. Sie sind gesucht und können Ihren Traumjob selber aussuchen. Auch für Quereinsteiger mit jahrelanger Erfahrung mit Brummis und Co. haben wir spannende Angebote.

Tapetenwechsel nötig?

Wir verhelfen Ihnen zu einem neuen Jobanstrich, der Ihren grauen Berufsalltag wieder farbig werden lässt. Wir laden Sie gerne zur «Farbenberatung» zu uns nach Frauenfeld ein. Reservierung erwünscht. Wir freuen uns auf Sie!

Bitte senden Sie Ihre Unterlagen per Mail an:[email protected]

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Page 17: Frauenfelder POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 17 Stellenmarkt

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Projektleiter Glas- und Metallbauals Mitglied des Kaders

Investieren Sie Ihre Fähigkeiten am richtigen Ort?Stellen Sie sich vor: Ein erfolgreiches Glas- und Metallbauunternehmen mit über 40-jähriger Geschichte im Kanton Zürich bewirbt sich um Sie!

Gefragt sind insbesondere Ihr reicher Erfahrungsschatz, Ihre ausgeprägte Eigeninitiative und Ihre hohen Ambitionen. Sie dürfen sich dabei nebst einer verantwortungsvollen, packenden Aufgabe auf unbedingte Wertschätzung, ein tolles Arbeitsklima sowie rundum attraktive Anstellungs- und Rahmenbedingungen inkl. Weiterbildung freuen.Ihre neue Arbeitgeberin freut sich über einen ausgezeichneten Ruf, der durch Zuverlässigkeit, Präzision sowie einen umfassenden Service begrün-det wird. Die anspruchsvollen Kunden aus den Bereichen Industrie-, Geschäfts- und Wohnungsbau schätzen das lückenlose Leistungsspektrum von der Planung über Konstruktion und Fertigung bis zur Montage.

Sie übernehmen Verantwortung für attraktive Projekte und betreuen diese vom Auftragseingang bis zur Übergabe an die Kundschaft kompetent und eigenständig. Neben Termin- und Kapazitätsplanung, Kalkulation, Kostenkontrolle und Verkauf steht die Erarbeitung technischer Lösungen im Vordergrund. Dabei nutzen Sie die moderne Infrastruktur sowie die Unterstützung der hauseigenen Produktion.

Leidenschaft für moderne MetallbauprojekteSie haben eine handwerkliche Lehre, vorzugsweise als Metallbaukonstrukteur, abgeschlossen und sich bereits wertvolle Erfahrungen angeeignet. Als kommunikativer Teamplayer mit gewinnender und überzeugender Ausstrahlung arbeiten Sie mit Einkauf, Produktion sowie Montage ebenso konstruktiv zusammen wie mit Ihren Kunden. Sie bezeichnen sich als zuverlässig und selbstständig, denken unternehmerisch und sind in der Lage, sich mit Ihren Projekten von A bis Z zu identifizieren sowie Entscheidungen zielsicher zu treffen und zu vertreten.Ihr Personalberater, Herr Emanuel Wegelin, steht Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung und freut sich auf Ihr aussagekräftiges Bewerbungsdossier per Post oder E-Mail:

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, [email protected]

Sensormonteur-Mitarbeiter/-in

Unser Kunde gehört zu den führenden Anbietern von Druck-, Kraftsensoren sowie dar-auf abgestimmter Elektronik und Software. Das Unternehmen mit Sitz im Grossraum Frauenfeld/Winterthur möchte sich mit engagierten Persönlichkeiten verstärken.

Filigranarbeit mit KleinstteilenIn Ihrer anspruchsvollen Arbeit geht es um das Montieren und mechanische Abstimmen von Sensoren und Transmittern sowie deren Baugruppen. Sie haben täglich mit Kleinstteilen zu tun:• Montage von Sensoren und Baugruppen inkl. Abstimmung und Bearbeitung an der Drehbank• Fügeprozesse wie Löten, Bonden, Kleben, Laser- und Widerstandschweissen• Montieren, Abstimmen und Überdrehen von Sensoren sowie allgemeine Montagearbeiten• Konfektionieren von Kabeln• Optimieren von Abläufen und Prozessen sowie QualitätsprüfungenAls Produktionsmitarbeiter/-in sind Sie zudem für das Einlagern der Einzelteile und Baugruppen sowie die Lagerbewirtschaftung verantwortlich.

Gelernte Fachkraft!…Je nach Funktion sind Sie ausgebildeter Mechaniker, Polymechaniker, Feinwerkoptiker oder Zahntechniker. Zudem bringen Sie Erfahrungen in der Bearbeitung und Montage von Kleinteilen mit Pinzette und Mikroskop mit. Sie sind in der Lage, selbstständig und flexibel zu arbeiten und zu organisieren. Neben einer hohen Leistungsbereitschaft und einer effizienten, sauberen Arbeitsweise verfügen Sie über eine grosse Portion Teamgeist sowie vertiefte Deutschkenntnisse.…oder junge und interessierte Quereinsteiger/-innen?Unser Kunde ist auch gerne bereit lernfreudigen und aufgestellten Quereinsteigern die nötigen Fähigkeiten nahe zu bringen! Die ideale Stelle für Studenten und

Studentinnen, die in einem Zwischenjahr Geld verdienen wollen oder für junge Arbeitnehmer/-innen, die den Einstieg in die Industrie schaffen wollen!

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Servicemonteur (m/w)

Qualität und DesignUnser Auftraggeber bildet mit rund 25 engagierten Mitarbeitenden ein dyna-misches, kompetentes Team, das zukunftsweisende Lösungen in einem inter-essanten Inneneinrichtungssegment offeriert. Das Fabrikations-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen hat sich dank der attraktiven Produktpalette und dem umfassenden Kundenservice einen ausgezeichneten Ruf erworben. Zur Verstärkung in der Region Frauenfeld suchen wir einen

Freuen Sie sich auf eine angenehme und anspruchsvolle Kundschaft in der ganzen Deutschschweiz! Sie montieren innovative Innenbeschattungs- und Vorhangsysteme und führen bei bereits montierten Vorrichtungen regelmässige Servicearbeiten durch. In Ihrer Arbeit unterstützt Sie ein kollegiales und motiviertes Team.Ihre kundenorientierte Haltung kommt voll zum Tragen: Als kommunikativer, offener und freundlicher Dienstleister repräsentieren Sie Ihre Arbeitgeberin sowie die hoch-wertigen Markenprodukte überzeugend und kompetent. Als

Schreiner, Innendekorateur, Monteurschätzen Sie, Qualitätsprodukte und haben in einem vergleichbaren Umfeld bereits erste Erfahrungen erworben. Ihre Arbeitsweise bezeichnen Sie als hand-werklich geschickt, exakt und sauber. Sie sind sich gewohnt, selbstständig und eigenverantwortlich zu handeln und Kundenbedürfnisse differenziert wahr-zunehmen. Ihre Kunden schätzen Ihre Fachkompetenz sowie Ihr gepflegtes, höfliches Auftreten.Eine gewisse Reisefreudigkeit setzen wir voraus: So sind Sie wöchentlich bis zu vier Tagen in der Deutschschweiz unterwegs.

Der beauftragte Personalberater, Emanuel Wegelin, freut sich auf Ihre Bewerbung.

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, [email protected]

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Page 18: Frauenfelder POST - September 2011

18 | Ausgabe 9 September 2011www.frauenfelderpost.ch

mArcel treSch

Wenn bei Walter Sommer die Frage nach den Vor-

zügen der Stadtgemeinde Dies-senhofen gestellt wird, weicht er gerne von den üblichen Stand-ortqualitätsindikatoren wie zum Beispiel derjenige des möglichst tiefen Steuerfusses ab. «Es liegt in der Natur der Sache, dass alle Interessenten, die beabsichtigen, sich irgendwo niederlassen zu lassen, das Beste hören wollen», lacht der Stadtammann, «doch jeder gewichtet die Indikatoren anders.» Dennoch kommt auch der 59-Jährige nicht darum her-um, die leidigen Prozentpunkte der Steuern anzusprechen, denn

unSere gemeinden der region – heute: StAdtAmmAnn wAlter Sommer präSentiert Sein Städtchen dieSSenhofen

leben, wo andere ihre ferien verbringen

schliesslich ist der jährlich erho-bene Staatsobolus für viele oder gar für die meisten Leute punkto Wohnortentscheid der Schlüs-selfaktor schlechthin. Und dabei schneidet die Gemeinde, die in den letzten Jahren kantonal ge-sehen immerhin zwischen Rang zwölf und 15 figurierte, keines-wegs schlecht ab. So kann für Neuzuzüger oder für solche, die es werden wollen, nur recht sein, dass es das Ziel der Stadtväter ist, mittelfristig zu den Top Ten im Thurgau zu gehören.

Überall in wenigen MinutenObwohl fern der grossen Tou-rismusströme, erfreut sich Dies-senhofen aus seiner Sicht einer

optimalen Erschliessung. Wäh-rend das Postauto den einen Teil der Passagiere in Richtung Frau-enfeld hin und retour befördert, können die anderen im belieb-ten Halbstundentakt sowohl in

östlicher wie westlicher Rich-tung hin und her pendeln. In-nert weniger Minuten ist man dabei entweder in Schaffhausen, Winterthur, in der (deutschen) Nachbarschaft Singen und am Bodensee. «Unsere Erreichbar-keit von Wohn- und Arbeitsort mit den öffentlichen Verkehrs-

mitteln ist ein riesiger Vorteil», bekräftigt Walter Sommer. Für den Stadtammann ist aber noch entscheidender, dass die Dies-senhofer Bevölkerung das Privi-leg geniesst, dort wohnen und leben zu können, wo andere nur wenige Tage Ferien verbringen.

Wohnen mitten im ZentrumDeshalb spricht der Stadtam-mann auch immer wieder gern von der Erlebniswelt am Hoch-rhein: «Wir haben äusserst viel Raum für ein Stück Heimat, um sich wohlzufühlen.» Dass dem so ist, schreibt Walter Sommer vor allem der Bevölkerung zu, die auf Fremde und Neuzuzü-ger immer offen und freundlich zugeht, als wären sie schon im-mer hier gewesen. Dies ermög-licht natürlich eine erleichterte Integration, wozu auch die vie-len Vereine und Institutionen, deren Angebote von der Kultur über die Freizeitgestaltung bis zum Sport reichen, einen sehr wertvollen Beitrag leisten. Dar-über hinaus definiert sich Dies-senhofen als kleiner Markfle-cken mit sehr speziellen sowie einzigartigen Existenzmöglich-keiten mitten im Zentrum, die sonst selten zu finden sind.

Alles für den TagesbedarfNeben Wandern, Biken, Baden und Freizeitspass ist für Walter Sommer die Gemeinde mit ih-rer äusserst weiträumigen Um-gebung der ideale Ort für Er-houngssuchende. «Diejenigen, die unseren Fluss lieben, müs-sen einfach am Rhein wohnen», gerät der Stadtammann darüber ins Schwärmen, dass Diessen-

«Wer das Wasser liebt, muss hier am

Rhein wohnen.»

das malerische diessenhofen auf der thurgauer rheinseite zwischen Schaffhausen und Stein am rhein liegt zwar abseits der grossen tourismusströme. dennoch verzeichnet das Städtchen an euro-pas schönster flusslandschaft bei der Bevölkerung jährlich die höchste Zuwachsrate.

diessenhofens Stadtammann walter Sommer fühlt sich äusserst wohl in seinem Städtchen. Bild Marcel Tresch

hofen über fast neun Kilometer direkten Wasseranschluss ver-fügt. Aber auch punkto modern ausgebauter Infrastruktur muss sich das Thurgauer Rheinstädt-chen mit dem Zentrumsan-spruch zwischen Frauenfeld und der Munotstadt Schaffhausen nicht zu verstecken. «Von A wie Amtsstellen über L wie Laden-geschäfte bis hin zu Z wie Zahn-arzt ist hier zum Leben und dessen Unterhalt alles zu fin-

den.» Im Weiteren sind in Diessenhofen mit der Primar-, Real- und Sekundarschule alle Stufen für die Ausbildung der Kinder vertreten.

Wünsche für die ZukunftWährend für 3500 Einwohner das Städtchen am Rhein schlicht zum idealen Lebensort mit täg-licher Ferienidylle geworden ist, schätzen viele Arbeitnehmende die Nähe zum Arbeitgeber. Die KMU, vom Einmannbetrieb bis zum Betrieb mit über 200 Ange-stellten, bieten rund 1600 Be-schäftigungsmöglichkeiten. «Von den etwa 1900 Arbeitneh-menden arbeitet die eine Hälfte im Ort, die andere wiederum pendelt», erklärt der Stadtam-mann. Obwohl es Diessenhofen bereits heute gut geht, hegen die Stadtväter Wünsche. «Neben der geplanten Steuerfusssenkung wollen wir unsere Eigenständig-keit und Individualität in allen Bereichen erhalten», betont Wal-ter Sommer abschliessend. ■

«Die eine Hälfte arbeitet im Ort, die andere pendelt.»

Page 19: Frauenfelder POST - September 2011

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Page 20: Frauenfelder POST - September 2011

20 | Ausgabe 9 September 2011 www.frauenfelderpost.ch

Kaum spürbarer Rück-gang der AngebotsmietenIm Juli 2011 verzeichnen die Schweizer Angebotsmieten einen leichten Rück-gang von minus 0,1 Prozent. Im Vergleich zum Juli 2010 resultiert jedoch einAnstieg von plus 1,9 Prozent. Der homegate.ch-Index «Schweiz» steht somit neu bei 118,0 Punkten.

Der homegate.ch-Index «Wohnungsgrösse» misst die monatliche Veränderung der Miet-preise von kleinen Wohnungen bis drei Zimmer und von grösseren Wohnungen ab dreiein-halb Zimmer für die ganze Schweiz. Er gilt für neu und wieder zu vermietende Wohnungen. Gra� k homegate.ch

Zu diesem Ergebnis kommt der ho-megate.ch-Angebotsmietindex, der

vom Immobilienportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kan-tonalbank (ZKB) erhoben wird. Er misst die monatliche, qualitätsbereinigte Ver-änderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen.

Bern im Mietpreisau� riebIn den Regionen Basel (minus 0,1 Pro-zent) und Zürich (minus 0,4 Prozent) wird ebenfalls ein Rückgang beobachtet, während die Angebotsmieten in der Region Bern um plus 0,6 Prozent anzie-hen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigen die Mieten in Bern um plus 2,6 Prozent, in Zürich um plus 1,5 Prozent und in Basel um plus 1,0 Prozent.

Erstmals seit einem Jahr wieder güns-tigere neue und grosse WohnungenIm Juli 2011 verzeichnen die Angebots-mieten im Segment der grossen Woh-nungen erstmals seit 12 Monaten einen Rückgang um 0,2 Prozent. Die Mieten der neuen und alten Wohnungen gehen im Juli um 0,2 Prozent bzw. um 0,1 Pro-zent zurück. Keine Veränderung gibt es im Bereich der kleinen Wohnungen, wo der Index auf 117,3 Punkten stagniert. Im 12-Monate-Vergleich ist der Anstieg der

Mieten mit plus 3,2 Prozent bei den neu-en Wohnungen am deutlichsten, gefolgt von den grossen Wohnungen mit 2,3 Prozent und den alten und kleinen Woh-nungen mit je plus 1,4 Prozent.

QualitätsbereinigungDie Entwicklung der Angebotsmietprei-se für die Schweiz wird um die unter-schiedliche Qualität, Lage und Grösse der Wohnungen korrigiert. Der Vorteil dieser sogenannten hedonischen Me-thode liegt darin, dass die wirkliche Mietpreisentwicklung für neue und wieder zu vermietende Wohnungen aufhomegate.ch abgebildet wird. Der homegate.ch-Angebotsmietindex ist der einzige qualitätsbereinigte Miet-preisindex der Schweiz. pd/os ■

Frauenfelder NewsBau eines «Intelligenten Netzes» Frauenfeld beginnt im nächsten Jahr mit dem Bau eines «Intelligenten Netzes». Es wird die Messung und Steuerung sämtlicher Energie� üsse auf Stadtgebiet übernehmen und den Schlüssel für die Förderung von Energieef� zienz und dezentral einge-speisten Energien bilden.

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Page 21: Frauenfelder POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 21www.frauenfelderpost.ch

Konflikte gehören auch im Kindergarten zum Alltag. Einzelne Kinder werden gemoppt, andere zan-ken sich oder zwischen zwei Mädchen herrscht Zickenkrieg. Professor Allan Guggenbühl nimmt am zweiten Ostschweizer Familienforum, das am 1. Oktober in Weinfelden stattfindet, in einem Refe-rat zu diesem Thema Stellung. Wir stellten ihm zu dieser Problematik einige Fragen.

Herr Professor Guggenbühl, ist der Kindergarten ein Ort, wo Konflikte besonders häu-fig auftreten?Das kann man so nicht sagen! Kindergartenkinder sind ein-fach noch offener und sponta-ner, gerade heraus. Sie sagen, was sie denken. Sie tragen quasi

ihr Herz auf der Zunge. Das ist ein Grund, warum ein Konflikt eventuell schneller ausbrechen kann. Je älter die Kinder jedoch

werden, umso gehemmter wer-den sie. Entscheidend ist die Persönlichkeit der Kindergärt-nerin. Es kommt stark auf die Art an, wie sie ihren Kindergar-ten führt, was für eine Haltung sie vermittelt, was für ein Klima sie schafft und was für Stim-mungen sie aufkommen lässt.

Hat die Konflikthäufigkeit in den letzten Jahren eher zuge-nommen?Nein, das nicht. Aber es ist in den letzten Jahren ein neues Problem auf die Kindergärten zugekommen. Die Eltern haben

InTERvIEW MIT PROFESSOR DR. AllAn GuGGEnbühl

Ist der Kindergarten ein Konfliktherd?

begonnen, sich immer stärker einzumischen. Das ist an sich zwar verständlich, denn der

Kindergarten ist die erste Insti-tution, der sie ihr Kind anver-trauen. Die Eltern müssen aber lernen, loszulassen. Der Kin-dergarten muss unabhängig vom Elternhaus geführt werden können. Die Eltern müssen einsehen, dass sie sich hier nicht einmischen dürfen. Es handelt sich um einen Bereich, in dem sie nichts zu sagen ha-ben. Besonders heikel wird es, wenn ein Kind versucht, die Eltern zu instrumentalisieren und wenn diese darauf einge-hen. Eltern reagieren bekannt-lich sehr sensibel, wenn es um ihren eigenen Sprössling geht.

Was sind die häufigsten Ursa-chen und Hintergründe für Konflikte im Kindergarten?Im Kindergarten treffen ver-schiedene Kinder mit unter-schiedlichen Hintergründen, Belastungen und Herkunft erst-mals aufeinander. Sogenannt «normale» Kinder begegnen verhaltensauffälligen, eher

«Eltern müssen ler-nen, loszulassen.»

«Kinder mit unter-schiedlichem Hinter-grund und Belastun-gen treffen erstmals

aufeinander.»

Steckbrief

Prof. Dr. Allan Guggenbühl ist leiter des Instituts für Kon-fliktmanagement und Mytho-drama in Zürich und bern. (www.ikm.ch)Seine Tätigkeit: beratung, Kon-zeptentwicklung und Ausbildner insbesondere zu den Themen Konfliktmanagement, Gewalt-prävention, Kulturwandel/Team- entwicklung in Organisationen und Schulen. Professor an der Pädagogischen hochschule des Kantons Zürich. leiter der Abteilung für Gruppenpsycho-therapie für Kinder und Jugend-liche an der kantonalen Erzie-hungsberatung der Stadt bern (u.a. Arbeit mit gewaltbereiten Jugendlichen). buchautor: u.a. «Kleine Ma-chos in der Krise» 2010 (3. Auf-lage), «Anleitung zum Mobbing»2008, «Pubertät echt ätzend» 2009 (9. Auflage)

scheue, zurückhaltende treffen auf schwierige, aggressive oder traumatisierte. Der Kindergar-ten ist die erste Anlaufstelle, in der das bemerkt wird. Das ist für diese Institution eine beson-dere Herausforderung.

Wie äussern sich solche Kon-flikte?Es gibt Kinder, die im Kinder-garten sehr aggressiv mit inade-quaten Mitteln andere angehen, die beispielsweise mit Stecken auf andere einschlagen, kratzen oder beissen. Es kann zu spon-tanen Affektausbrüche kom-men. Zu Hause ruhige Kinder können in diesem Umfeld auf einmal aggressiv werden und sich abrea gieren. Sich unter anderen zu wissen, kann stimu-lierend wirken. Reklamationen lösen dann bei Eltern Reaktio-nen aus wie «aber doch nicht mein Kind!» Es kann aber auch der umgekehrte Fall eintreten, dass Problemkinder sich prob-lemlos in den Kindergarten einfügen.

Welchen Einfluss hat die zu-nehmende Anzahl an Einzel-kindern?Einzelkinder können zum Pro-blem werden. Sie leben ohne Kontakte zu anderen Kinder-gruppen auf. Früher in den

Grossfamilien sind die Kinder von Kindern erzogen worden. Die älteren Geschwister haben

sie ins Leben eingeführt. Wenn Einzelkinder in den Kindergar-ten kommen, sind sie nicht ge-wohnt im Verband zusammen zu sein. Sie haben nicht gelernt, auf andere Kinder Rücksicht zu nehmen, sich einzuordnen, im Verband mit anderen zusam-men zu sein oder etwas mit an-deren zu teilen. as ■

Ostschweizer FamilienforumProgramm, 1. Oktober, im Wega-Tagungszentrum09.00 Öffnung Kinderhort (Eingewöhnungszeit) 10.30 Türöffnung (Eintreffen, Kaffee und Gipfeli) 10.00 begrüssung: Andreas Müller, ehem. Moderator TvO 10.15 Referat 1: Friede, Freude, Eierkuchen: Konflikte im Kindergarten, Prof. Dr. phil. Allan Guggenbühl 11.15 Referat 2: Typische Krankheitsbilder und Prävention im Kindesalter, Dr. med. Marion Jäger-Strasser 12.00 Mittagspause mit Stehlunch 13.15 Referat 3: Gesund bleiben in der Mediengesellschaft, Prof. Dr. phil. Thomas Merz-Abt 14.15 Referat 4: Spielen heisst lernen – Wie Kleinkinder spielerisch …, Manuela Jacoby-bombelli 15.00 Märchenausklang für kleine und grosse Zwergnasen, Manuela bötsch 15.30 Schlusswort von Regierungsrätin Monika Knill 16.00 Schluss der Impulstagung/Kinderhort schliesst.

«Früher sind die Kinder von Kindern erzogen worden.»

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Page 22: Frauenfelder POST - September 2011

22 | Ausgabe 9 September 2011www.frauenfelderpost.ch

42. MeSSe BAuen & ModerniSieren voM 1. BiS 4. SepteMBer in der MeSSe zürich

vom traum zur Wirklichkeit

die 42. Messe Bauen & Modernisieren gliedert sich in sieben hallen. Sie deckt

zusammen mit der gleichzeitig stattfinden-den eigenheim-Messe Schweiz sämtliche themen ab – von der Wahl des Bauplatzes bis zur Farbe im Bad. die 13 Sonderschauen präsentieren sich als Schauplätze voller ideen. hier erhält das publikum fundiertes Wissen über Fenster und Bodenbeläge, das vernetzte Wohnen, Minergiestandards, nachhaltige energie-quellen wie Geothermie, Sonne und holz sowie die Aussicht auf Fördergelder. thomas Wiesmann, präsident Küchenverband Schweiz, bringt es auf den punkt: «eine nachhaltige Gesellschaft verlangt kreative ideen und eine stetige Auseinanderset-zung.» er spricht damit die emotionale Welt der Küche an, die auch dieses Jahr zentrales thema der Messe ist.

Wissen wird vermitteltin zahlreichen Fachvorträgen zu den themen energetische haus-, Fassaden- und hei-zungssanierung, Solaranlagen, elektroins-tallation und traumküche werden zahlen und Fakten präsentiert, Fallbeispiele gezeigt und Berechnungen angestellt, die den zuhö-rerinnen und zuhörern die entscheidung erleichtern. innerhalb des vortragszyklus zum thema energieeffizienz unter dem pat-ronat des BFe wird roger nordmann, natio-nalrat und präsident von Swissolar, anläss-lich der Messe sein Buch über die atom- und erdölfreie zukunft vorstellen.

Sonderschau «Räume gestalten» wird eingeführtneu an der Messe vertreten ist die Sonder-schau «räume gestalten» mit den Schwer-punkten Möblierung, Farbe, Licht, design

und Gartengestaltung. das zürcher einrich-tungshaus zingg-Lamprecht AG beteiligt sich zusammen mit weiteren Ausstellern an diesem spannenden Messeauftritt. Bei ei-nem publikumswettbewerb winkt der Gewin-nerin oder dem Gewinner eine Wohnbera-tung im Wert von chF 15 000.–.

Minergie-Modul «Raumkomfort» wird lanciertWer sein zuhause intelligent ausrüsten will, erfährt an der hersteller- und produkteüber-greifenden Sonderschau «intelligentes Wohnen», woran zu welchem zeitpunkt ge-dacht werden soll. zudem entwickelt die Gebäude netzwerk initiative (Gni) eine Se-rie neuer projekte und lanciert bis Messebe-ginn das Minergie-Modul «raumkomfort».

Eigenheim-Messe SchweizWer eine immobilie oder einen Baupartner sucht, darf beim Messerundgang wählerisch sein: zahlreiche Generalunternehmer und immobilienentwickler sind mit laufenden projekten im schweizerischen Wohnmarkt

Schauen, fragen, wissen und sich dann den traum vom Bauen verwirklichen. Bild-zVg

600 Aussteller bekennen sich vom 1. bis 4. September in der Messe zürich mit ihren innovationen zum energieeffizienten Bauen. Mit der fundamentalen Weichen-stellung des Bundesrates zur nachhaltigkeit wird auch der Gebäudebereich noch stärker auf die nutzung erneuerbarer energien und die chance cleantech setzen. die diesjährige Messe bietet den Besucherinnen und Besuchern neuentdeckun-gen und aufschlussreiche einblicke hinter die Fassaden des modernen Bauens.

vor ort und wissen, wo bestehende oder neubauimmobilien zum verkauf stehen. unter den 60 Ausstellern sind über zehn auf energiebewusstes Bauen spezialisierte Ar-chitekturbüros vertreten. das effiziente passivhaus steht dabei im Mittelpunkt. Weitere Messethemen beinhalten die Finan-zierung und das Forum mit täglichen Fach-vorträgen. die am homegate.ch-Stand prä-sente Feng-Shui-expertin Barbara rüttimann verrät mit tipps und tricks, wie harmonie und Wohlbefinden ins eigenheim fliessen.

Appenzell Ausserrhoden und Limmattal zu GastAn der eigenheim-Messe Schweiz vom 2. bis 4. September stellen sich zwei unterschied-liche Wirtschaftsräume vor. der Kanton Appenzell Ausserrhoden und erstmals die Standortförderung Limmattal zeigen ihre reize an Wohn-, Lebens- und erholungsqua-lität, neuen Siedlungsprojekten und verfüg-barem Bauland. powered by homegate.ch ■

bauen & modernisierenFachvorträge – Während 4 tagen werden 60 Fachvorträge zu den the-men planen, Bauen und Wohnen an-geboten. Sie sind für die Messebesu-cher kostenlos.

Vortragsthemen 2011: - intelligentes Wohnen - Küchenplanung - energetische Fassadenreinigung - nachbarrecht - planung und umsetzung von elektroinstallationen - richtige dämmung - einbau Wärmepumpe - Sonnenenergie - Feng Shui.

Eigenheim-Messe Fachvorträge Samstag und Sonntag 13.45 uhr: das passivhaus – mo-dern und effizient: Matthias Sauter, Geschäftsleiter arento ag.

11.15 uhr. holzsystembau oder Massivbau – ein überblick: Bijouhaus AG, peter Wolff, Architekt.

15.15 uhr: Stockwerkeigentum – Wohnform der zukunft! organisation, regeln und rechte – was ist beim Kauf zu beachten? hev Schweiz, thomas oberle, Jurist

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September 2011 Ausgabe 9 | 23www.frauenfelderpost.ch

Der einfluSS Der unternehmen Auf Den immobilienmArkt

Arbeitsplätze stärken immobilienmarkt

Die Stadler rail Group des thurgauer unternehmers Peter Spuhler ist nur ein

beispiel: Sie erkämpfte sich vom verschlafe-nen bauerndorf bussnang aus eine führende

Verschiedene Thurgauer Unternehmen weisen erfreuliche Wachstumsraten auf. Sie stärken damit den Thurgauer Arbeits- wie auch den Immobilienmarkt. Laut Liegenschafts-Experte Werner Fleischmann bleibt aber das Angebot an Wohnraum weiterhin knapp.

einsteigen bitte – Peter Spuhler (links) und Werner fleischmann rechnen, dass dank attraktiver Arbeitsplätze immer mehr men-schen Wohneigentum im thurgau erwerben.

marktstellung für Schienenfahrzeuge auf der ganzen Welt. Von den rund 1400 Stadler-Angestellten im thurgau wohnen 77 Prozent im kanton, sodass auch das Angebot an Wohnraum von nicht zu unterschätzender bedeutung ist. Spuhler rechnet damit, dass das unternehmen 2012 über 2500 mitar-beitende im thurgau beschäftigen wird.

Eigenheim für Arbeitskräfteein Grossteil der beschäftigten arbeitet laut Spuhler in der Produktion. Gerade diese mitarbeitenden seien daran interessiert, in der nähe des Arbeitsplatzes zu wohnen: «Darunter sind viele qualifizierte berufsleute, von denen etliche ein eigenheim besitzen.» Das sei der Vorteil der moderaten immobili-enpreise im thurgau: «Auch ein Produktions-angestellter kann sich im thurgau noch ein haus leisten.» Aus einem grösseren umkreis werden hingegen fachlich versierte ingenieu-re rekrutiert: «Solche hoch qualifizierte fachleute sind zum teil bereit, einen länge-ren Arbeitsweg in kauf zu nehmen oder als

Wochenaufenthalter im thurgau tätig zu sein.» Allerdings wirkten der attraktive le-bensraum und die relativ tiefen lebenshal-tungskosten anziehend, und nicht selten werde auch der Wohnort gewechselt.

Verdichtet bauenSpuhler räumt indes ein, dass die Gemein-den angesichts der Zuwanderung, die wei-terhin anhalten werde, zukunftsorientiert planen müssten. Sie dürften nicht die glei-chen fehler machen wie im Grossraum Zü-rich: «Wenn neuer Wohnraum geschaffen wird, soll der attraktive lebensraum verdich-tet überbaut werden.» Spuhler bringt es auf den Punkt: «Zuwanderung ja, Zersiedelung nein.» ebenso ist es ihm, der im herbst nach zwölfjähriger tätigkeit als nationalrat für eine weitere Amtsperiode antritt, ein Anlie-gen, dass Wohneigentum schweizweit geför-dert wird: «Junge familien mit kindern soll-ten endlich mehr profitieren.» er hoffe auf mehrheitsfähige bausparmodelle und ver-stehe es unter anderem auch als seinen politischen Auftrag, die Schweizer Wohnei-gentumsquote steigern zu helfen, die im europäischen Vergleich sehr tief sei. Sie beträgt gegenwärtig rund 39 Prozent und ist

damit die tiefste Quote in ganz europa, wo sie in der regel auf weit über 50 Prozent und zum teil sogar auf über 90 Prozent liegt. Diesbezüglich ist Werner fleischmann guter Dinge, dass der thurgau mit gutem beispiel vorangehen werde, beträgt doch die Wohn-eigentumsquote im thurgau immerhin 48 Prozent.

Arbeitsplätze steigern Attraktivität Werner fleischmann, inhaber der fleisch-mann immobilien AG, ist überzeugt, dass im thurgau aufgrund der stetigen Wirtschafts-entwicklung und des soliden immobilien-marktes in den nächsten Jahren noch mehr Wohnraum geschaffen werden muss: «An vielen orten ist die nachfrage grösser als das Angebot, wobei natürlich vor allem be-vorzugte lagen nach wie vor häufiger ge-sucht werden.» Qualifizierte Arbeitsplätze trügen zu einer erheblichen Attraktivitäts-steigerung einer Gemeinde bei. Deshalb begrüsst es fleischmann sehr, dass die Stadler rail Group gerade auch in eher kleineren Gemeinden wie bussnang und erlen an nicht ausgesprochen zentraler lage Arbeitsplätze schafft. Fleischmann Immobilien AG ■

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Page 24: Frauenfelder POST - September 2011

24 | Ausgabe 9 September 2011 www.frauenfelderpost.ch

GEWERBE IM WANDEL: MÖCKLI FESTBEDARF GMBH

Vom Freizeitjob zum Familienunternehmen

Möckli Festbedarf GmbH verfügt über ein breites Angebot an Festzelten.

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«Mit uns fällt Ihr Event nicht ins Wasser – wir

lassen Ihre Gäste nicht im Regen stehen. Ob private Party, Fir-menanlass, Strassenfest, Sport-veranstaltung oder Events – wir haben das passende Zelt für Sie.» Mit diesen Worten preist sich die Möckli Festbedarf GmbH auf ihrer Homepage an. Hinter die-sem Unternehmen stecken heute Vater und Sohn Gottfried und Tim Möckli aus Basadingen.

Wie alles begannAm 1. Januar 1988 konnte Gottfried Möckli von seinem Taufpaten, Metzgermeister Niedermann in Basadingen, die Einzel� rma für die Vermietung von Festbänken und -tischen übernehmen. Er betrieb dieses Unternehmen zusammen mit

seiner Frau, die Chau� euse spielte und die Büroarbeiten besorgte, und einigen Kollegen in der Freizeit. Das Elternhaus wurde zum Geschä� ssitz. Wäh-rend der o� ziellen Arbeitszeit ging Gottfried Möckli seiner Arbeit als Bauschreiner nach. Sein Spezialgebiet war das Ein-bauen von Küchen. Dabei kam er weit herum und konnte sich ein ausgedehntes Netzwerk au� auen. So kam es bald zu Kontakten mit der Haldengut und Organisatoren des Albani-festes. Dadurch wurde das ur-sprünglich nur regional tätige Unternehmen Möckli Festbe-darf allmählich zwischen Frau-enfeld und Zürich zum Begri� .

Konstanter AusbauDas «Feierabendgeschä� » wur-de stetig ausgebaut. Als Erstes scha� e man runde Tische und

Stühle an. Als entscheidenden Schritt in die Selbstständigkeit erwies sich der Kauf eines eige-nen Festzeltes 1992. Es handelte sich um ein 18-Meter-Zelt. Das Festinventar wurde sukzessive erweitert. Ein weiterer Meilenstein in der Geschä� sentwicklung war die Umwandlung der Einzel� rma in eine GmbH: in die «Möckli Festbedarf GmbH». Mit der Namensänderung hat man auch die Geschä� sentwicklung nach-vollzogen, denn sukzessiveerfolgten Anscha� ungen von

Beleuchtungen, Spezialzelten, Bartischen und � eken, Bühnen und Laufstegen sowie Toiletten.

Nachfolge gesichertEin wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung der Firma bedeutete der Eintritt von Sohn Tim 2009 in das Familienunter-nehmen. Er hat in derselben Firma, in der Vater Gottfried gearbeitet hat, eine Schreiner-lehre absolviert. Er wird jetzt auf eine allmähliche Übernahme des Betriebs, der weiter ausge-baut werden soll, vorbereitet. ■

Möckli Festbedarf1. Januar 1988

Bauschreiner Gottfried Möckli übernimmt von sei-nem Taufpaten die Einzel� r-ma zur Vermietung von Fest-bestuhlungen und führt sie berufsbegleitend weiter.

1992

Ein erstes 18-Meter-Festzelt wird angeschafft. In den fol-genden Jahren folgt ein suk-zessiver Ausbau des Ge-schäfts. So werden u.a. Stühle, runde Tische und Spezialzelte angeschafft.

2001

Die Einzel� rma wird in eine GmbH umgewandelt. DieFirma heisst neu Möckli Festhallenbedarf GmbH.

2009

Sohn Tim Möckli, ebenfalls gelernter Schreiner, steigt ins väterliche Geschäft ein. Er wird behutsam in die Nach-folge eingeführt.

Die Sitzkapazität beträgt heute über 15 000 Plätze.

Was 1988 mit der Übernahme der Einzel� rma zur Vermietung von Festbestuhlung begann, hat sich in der Zwischenzeit zu ei-nem Unternehmen entwickelt, das in der ganzen Ostschweiz die komplette Infrastruktur für Firmenanlässe, Strassenfeste, Sport-anlässe und andere Events anbietet.

Tim und Gottfried Möckli. Bild as

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September 2011 Ausgabe 9 | 25 www.frauenfelderpost.ch

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TESTBERICHT | DER KIA SPORTAGE 2.0 CRDi «STYLE»

Asphalt-Cowboy für Stadt und Land

Die aktuelle dritte Generati-on des Kia Sportage hat so

rein gar nichts mehr mit dem Biedermann-Image seiner Vor-gänger gemeinsam. Gelungene Proportionen, die hohe Gürtel-linie sowie die Front mit � acher Frontscheibe und mächtigem Kühlergrill lassen ihn ein-drucksvoll daherrollen. Dabei wirkt er wuchtiger, als er ist: mit 4,44 Meter Länge und 1,63 Me-

ter Höhe darf er durchaus als Kompakt-SUV betitelt werden. Innen überzeugt der Kia Sporta-ge mit erhöhter und übersichtli-cher Sitzposition, guter Über-sichtlichkeit sowie zahlreichen Ablagemöglichkeiten. Die Sitze sind stra� gepolstert aber durch-aus langstreckentauglich. Für schöne Aussichten steht optio-nal ein Panoramadach zur Ver-fügung, das sich bis über die

Rücksitze zieht. Zudem stim-men das Preis-Leistungs-Ver-hältnis und die im Vergleich zum Vorgänger deutlich verbes-serte Verarbeitungsqualität. Der Ko� erraum fasst im Normalbe-trieb 564, mit umgelegter Rück-sitzbank 1353 Liter. Der in der Testversion verbaute 2-Liter-Turbodiesel mit 184 PS und 392 Newtonmetern Dreh-moment läu� kultiviert und

zeigt sich selbst im zügigen Ga-lopp nicht übermässig durstig. Zudem fühlt sich der Sportage subjektiv deutlich dynamischer an, als dies die Leistungswerte vermuten liessen. Dazu tragen auch die ausgewogene Fahr-werksabstimmung und der All-radantrieb mit automatischer Kra� verteilung zwischen Vor-

der- und Hinterachse bei. Der Kia Sportage ist somit ein zeitge-mässer Kompakt-SUV mit um-fangreicher Ausstattung zum fairen Preis. Erhältlich ist er bei den Garage Aigner AG, Frauenfeld, und Fisch AG, Aadorf. os ■

Der neue Kia Sportage präsentiert sich mit selbstbewusster, markanter und zeitgemässer Designsprache.

TECHNISCHE DATEN

Motorisierung: Vierzylinder-Dieselmotor mit 1995 cm3, Common-Rail-Einspritzung, Turboau� adung, 135 kW (184 PS) bei 4000 U/min, max. Drehmoment: 392 Nm ab 1800 U/min, Partikel� lter, intelligenter Allradantrieb mit automati-scher Kraftverteilung und 6-Gang-Automatikgetriebe (auch mit 6-Gang-Schaltgetriebe erhältlich).Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 9,8 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h.Verbrauch/Emission: 7,2 Liter/100 km, 189 g CO2/km.Grundausstattung (Style): ABS, Stabilitäts- und Traktions-kontrolle, Bergabfahrhilfe, Berganfahrhilfe, LED-Tagfahrlicht, Fahrer- und Beifahrerairbags, Seiten- und Kopfairbags, Park-Pilot hi., Teilleder-Ausstattung, Tempomat, 2-Zonen-Klima-automatik, Radio/CD mit 6 Lautsprechern, iPod-Anschluss, Bluetooth-Freisprecheinrichtung u.v. m.Preis: Der Kia Sportage (als 2-Liter-Benziner in der Version «Classic») ist ab CHF 33 950.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

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Grosse Jubiläumsaustellung 10. – 11. September 2011

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Page 26: Frauenfelder POST - September 2011

26 | Ausgabe 9 September 2011www.frauenfelderpost.ch

Neu im Kino25.8.11 «Final Destination 5» in 3D «Cowboys & Aliens»

1.9.11 «Die 3 Musketiere» in 3D «Kill the Boss» 8.9.11 «Conan der Barbar» in 3D «Freunde mit gewissen Vorzügen»

15.9.11 «Männerherzen ... und die ganz ganz grosse Liebe» «One Way Trip» in 3D29.9.11 «Wickie auf grosser Fahrt» in 3D

VeranstaltungenKino/Film

Freitag, 26.8.2011 Cinema Luna Frauenfeld Les femmes du sixième étage.

Samstag, 27.8.2011 Cinema Luna Frauenfeld The Hunter.

Dienstag, 30.8.2011 Kino Modern Romanshorn Der Freischütz.

Donnerstag, 1.9.2011 Cinema Luna Frauenfeld Das Album der Mutter.

Donnerstag, 1.9.2011 Cinema Luna Frauenfeld. Zirkus Columbia.

Freitag, 2.9.2011 Kulturcinema Arbon The felloship of the drums.

Freitag, 2.9.2011 Pädagogische Hochschule, Kreuzlingen Öffentliches Kino der Autismushilfe Ostschweiz

Donnerstag, 8.9.2011 Cinema Luna Frauenfeld Howl.

Samstag, 10.9.2011 Cinema Luna Frauenfeld Das Lied in mir.

Samstag, 10.9.2011 Cinema Luna Frauenfeld Hans Baumgartner, Fotograf.

Donnerstag, 15.9.2011 Cinema Luna Frauenfeld Beyond This Place.

Samstag, 17.9.2011 Cinema Luna Frauenfeld Russlands Wildnis – Im Reich der Tiger, Bären und Vulkane.

Donnerstag, 22.9.2011 Cinema Luna Frauenfeld La princesse de Montpensier.

Samstag, 22.9.2011 Cinema Luna Frauenfeld The Women With a Broken Nose.

Amriswilerstrasse 016b 8570 Weinfelden Hotline: 071 622 00 33 www.kino-tg.ch

Schlossmühlestrasse 1 8500 Frauenfeld Hotline: 052 720 35 35 www.kino-tg.ch

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Die drei Musketiere

Frankreich im 17. Jahrhundert. Gleich an seinem ersten Tag in paris legt sich der junge D’Artagnan (LOGAN LERMAN) mit den Mus-

ketieren Athos (MATTHEW MACFADYEN), porthos (RAY STEVENSON) und Aramis (LUKE EVANS) an. Doch als er mit geschick-ter Klinge die Truppen des Fieslings Roche- fort (MADS MiKKELSEN) in die Flucht schlägt, nimmt das Trio den jungen Abenteu-rer in ihrem Kreis auf. Gemeinsam müssen sie einen drohenden Krieg zwischen Frank-reich und England abwenden, den der machthungrige Kardinal Richelieu (Oscar-Gewinner CHRiSTOpH WALTZ) und die teuf-lische M’lady de Winter (MiLLA JOVOViCH) herbeiführen wollen. Opfer ihrer intrige sind

der leichtgläubige König Louis Xiii. (FREDDiE FOX) und der Herzog von Buckingham (ORLANDO BLOOM).Regisseur paul W.S. Anderson macht die furchtlosen Helden fit für das neue Jahrtau-send: Der Klassiker von Alexandre Dumas wird als rasantes 3D-Abenteuer neu erzählt – dicht gepackt mit Action, witzigen Einfällen der Drehbuchautoren Alex Litvak und An-drew Davies und einem internationalen Star-Ensemble. Gedreht wurde im Herbst 2010 an den schönsten Originalmotiven inDeutschland. ■

Kino ChartsDie 10 erfolgreichsten Filme im Thur-gau von 1.7. bis 31.7.20111. Harry Potter (3D)2. Transformers 3 (3D)3. Der Zoowächter4. Bad Teacher5. Harry Potter (2D)6. Cars 2 (3D)7. Kung Fu Panda 2 (3D)8. Brautalarm9. Larry Crowne10. Cars 2 (2D)

WettbewerbWelchen Namen trug Orlando Bloom als Elbenkrieger in der Filmtriologie «Der Herr der Ringe»?

Einsenden bis spätestens Freitag, 16.9.2011, an folgende Mail-Adres-se: [email protected] gewinnen gibt es 5 × 2 Freikarten fürs Liberty Cinema oder Schlosskino Frauenfeld.

Page 27: Frauenfelder POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 27www.frauenfelderpost.ch

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Roger Manser Hörhausen bis Pfyn Tel. 052 763 23 04 [email protected]

Reto HolensteinMärstetten bis Hüttwilen Tel. 052 763 29 44 [email protected]

Pius Janutin Frauenfeld bis Warth Tel. 052 728 92 23 [email protected]

Tommaso Rubino Untersee bis Rhein Tel. 052 770 26 00 [email protected]

Nach der Scheidung ist die Vorsorge neu anzupassen.

RAtgebeR FiNANzeN uNd VoRSoRge: ScheiduNgeN

die Auswirkungen auf AhV und Vorsorge

Fast jede zweite Ehe zerbricht. Und dies hat massive Aus-

wirkungen auf AHV und beruf-liche Vorsorge. Denn Eheleute profitieren gegenseitig von Lohn und Rente des Partners. Bei der Scheidung muss getrennt wer-den, was nicht mehr zusammen-gehört. In der AHV wird das während der Ehe von Mann und Frau erzielte Erwerbseinkommen hälftig geteilt. So will es das Splitting-Modell, das auch Er-ziehungsgutschriften für das Erziehen von Kindern vorsieht. Diese werden gewährt, bis das jüngste Kind 16 Jahre alt wird.

Trennungszeit ist inbegriffenIn der beruflichen Vorsorge hat jeder Ehepartner Anspruch auf die Hälfte des während der Ehe gesparten Alterskapitals. Darin eingeschlossen sind auch Frei-zügigkeitsgelder auf Freizügig-keitskonten oder -policen und allfällige Vorbezüge für be-wohntes Wohneigentum. Ge-teilt wird das gesparte Guthaben zwischen Heirat und dem Da-tum der rechtskräftigen Schei-dung. Der Vorsorgeausgleich wird also auch noch für die Zeit der Trennung durchgeführt, die einer Scheidung vorausgeht.

Scheidungsurteil bestimmt Vorsorgeausgleich In der Regel läuft es bei einer Scheidung wie folgt ab: Die Pensionskassen berechnen je-weils die Austrittsleistung. Die Hälfte der Differenz wird an die

Kasse des Partners mit der kleineren Vorsorge überwiesen. Hat dieser keine zweite Säule, fliesst das Geld auf ein Freizügigkeitskonto oder eine -police. Es darf nicht bar ausge-zahlt werden.Anders als bei der AHV sieht das Gesetz in der beruflichen Vor-sorge in Ausnahmefäl-len vor, auf den Aus-gleich zu verzichten. Dem sollte aber grundsätzlich nur zustimmen, wer seine Rechte genau kennt und die finanziellen Folgen abschätzen kann.

Scheidungslücken können ausgeglichen werdenWer durch eine Scheidung Lü-cken in seiner Pensionskasse hat, kann diese später durch Einkäufe in die Pensionskasse ausgleichen. Das erhöht die Leistungen der 2. Säule und

spart Steuern, weil der Einkaufs-betrag vom steuerbaren Ein-kommen in Abzug gebracht werden kann. Einkäufe nach ei-ner Scheidung sind auch dann möglich, wenn der Vorbezug für Wohneigentum noch nicht voll-ständig zurückbezahlt wurde. Bezieht einer der beiden bereits eine Rente der beruflichen Vor-sorge, eine IV- oder Altersrente, so muss anstelle der Teilung eine angemessene Entschädigung festgesetzt werden.

Auch Säule 3a wird geteiltBei der Scheidung werden nicht nur AHV und Pensionskasse geteilt, sondern auch die Gut-haben in der Säule 3a. Dies gilt allerdings nur beim Gü-terstand der Errungenschafts-beteiligung, soweit die Eheleute mit einem Ehevertrag nichts anderes vereinbart haben. Bei Gütertrennung muss die Säule 3a – anders als AHV und beruf-liche Vorsorge – nicht geteilt werden. ■

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eine Scheidung wirkt sich auf verschiedene Lebens- bereiche der betroffenen aus. So unter anderem auch auf die AhV und die berufliche Vorsorge.

Page 28: Frauenfelder POST - September 2011

28 | Ausgabe 9 September 2011www.frauenfelderpost.ch

«Frauenfelder POST» Bannhaldenstrasse 19 CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 721 05 05 Telefax +41 52 721 05 06

WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen [email protected] www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 24 41

Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager [email protected]

Stv. Chefredaktor Oliver Schmid (os) [email protected]

Redaktioneller Mitarbeiter Marcel Tresch (mt) [email protected]

Anzeigenverkauf Bianca Ritter [email protected] Manuela Doster [email protected] Marlies Wehrli [email protected]

Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch

Druckauflage 36 000 Exemplare

Verteilung Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 33 719 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im gesamten Bezirk verteilt. Zusätzlich er-folgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.

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Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter:

www.frauenfelderpost.ch

VeranstaltungenMusik/Konzerte

Donnerstag, 25.8.11, 20.15 Uhr Badi-Wiese Mammern 2. International Masterclass Mammern. Sinfonisches Kon-zert, Dirigent: Christian Stur-zenegger, Thurgau.

Freitag, 26.8.2011, 20.15 Uhr Badi-Wiese Mammern 2. International Masterclass Mammern. Kompositionen für Chor und Orchester und Kompositionen für Sologesang mit Chor und Orchester.

Freitag, 26.8.2011, 21 Uhr Dreiegg Frauenfeld Old-School-Hip-Hop-Party. Mit Barmann Lukas.

Freitag, 26.8.2011, 22 Uhr Pianobar Frauenfeld Summer-Partying. Party- klassiker, Charts, House, mit DJ Lee Roy.

Samstag, 27.8.2011, 22 Uhr Pianobar Frauenfeld Summer-Partying. Charts, House, Party, mit DJ Nikolay Semenov.

Mittwoch, 31.8.2011, 20.15 Uhr Badi-Wiese Mammern 2. International Masterclass Mammern. Ludwig van Beet-hoven, Sinfonie Nr. 2, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Sin-fonie Nr. 4, «Italienische».

Donnerstag, 1.9.11, 20.15 Uhr Badi-Wiese Mammern 2. International Masterclass Mammern. Sinfonisches Kon-zert, Dirigent: Thomas Fischer.

Freitag, 2.9.2011, 17 Uhr Restaurant 5 Frauenfeld Bierfest. Mit Live-Band Noise-Box.

Freitag, 2.9.2011, 18 Uhr Konvikthalle Frauenfeld Edelweiss-City-Party.

Freitag, 2.9.2011, 20.15 Uhr Badi-Wiese Mammern 2. International Masterclass Mammern. Uraufführung «Lumen», Komponist, Dirigent und Sänger: David Lang. Kom-position für Chor und Sinfo-nieorchester.

Samstag, 3.9.2011, 21 Uhr Badi-Wiese Mammern 2. International Masterclass Mammern. GETS LOUD, «SHAKRA – Back on Track».Auftritt der schweizerischen Melodic-Hard-Rocker aus Trub im Emmental.

Kunstgespräch zum Sommer-atelier 2011.

Samstag, 27.8.2011, 10.30 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Bilderbuchkino.

Mittwoch, 31.8.11, 19.30 Uhr Zentrum Reutenen Frauenfeld Astronomie und der Maya-Kalender 2012. Vortrag von Marcus Schneider.

Mittwoch, 31.8.11, 20 Uhr Evang. Kirchgemeindehaus Frauenfeld Von Terror und Tränen zur Versöhnung. Wege zum Frie-den. Vortrag von Ginn Fourie und Letlapa Mphahlele aus Südafrika (deutsche Überset-zung).

Dienstag, 6.9.2011, 19 Uhr Kunstmuseum TG, Kartause Wissenswerkstatt: Die Kartäu-ser und der frühe Buchdruck. Vortrag von Felix Ackermann.

Samstag, 10.9.2011,16 Uhr Tertianum Friedau, Frauenfeld Literatur zur blauen Stunde. Helke Meierhofer-Fokken liest aus ihrem Buch «Vor der Zeit im blauen Kleid – Wege aus dem Labyrinth der Erinnerun-gen».

Freitag, 16.9.2011 Eisenwerk Frauenfeld 11. Frauenfelder Lyriktage. www.kulturstiftung.ch

Dienstag, 20.9.2011, 19.30 Uhr Kantonsbibliothek, Frauenfeld Wortgeschichten. «Vo Tüpfli-schiisser und Schutzgatter. Wortgeschichten». Mit Sprach-forscher Dr. Christian Schmid.

Sonntag, 4.9.2011, 17 Uhr Klosterkirche St. Katharinental Foaming eternity. Das beson-dere Konzert am Ort der Stille und Begegnung – seit 1943.

Freitag, 9.9.2011, 22 Uhr Dreiegg Frauenfeld GrooviFunkyHipHop. Party mit DJs und Masta J Timeless.

Sonntag, 11.9.2011, 17 Uhr Evangelische Kirche Sulgen Herbstkonzert des Jugend- orchesters Oberthurgau.

Sonntag, 18.9.2011, 17 Uhr Klosterkirche St. Katharinental Musik zum Spätsommer. Si-mon Wenger, Violine, Johanna Baer, Harfe, Annedore Neufeld, Leitung.

Sonntag, 18.9.2011, 17.15 Uhr Evangelische Kirche Weinfelden Gute Gegenwart. Konzert mit Natasha und Andreas Hausam-mann.

Freitag, 23.9.2011, 21 Uhr Restaurant 5 Frauenfeld Konzert Nils Burri. «Next Ge-neration»

Sonntag, So. 25.9.2011, 16 Uhr Schloss Wellenberg Klezmer-, irische und Ba-rockmusik.

Theater/Sonntag, 4.9.2011, 17 Uhr Hist. Museum, Schloss F'feld Isabella. Tanzperformance mit «Distanz», Beatrice Im Obersteg, Tanz, und Markus Lauterburg, Percussion. An-meldung erforderlich.

Freitag, 9.9.2011, 20.15 Uhr Theaterhaus TG, Weinfelden Spinnen. Erstes Theaterstück der im Thurgau aufgewachse-nen Autorin Sabine Wang.

Freitag, 9.9.2011, 20.30 Uhr Casino Frauenfeld El Khalil, der Begleiter. Ori-entalische Tanzperformance.

Samstag, 10.9.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Peter Spielbauer: Das flatte Blatt.

Samstag, 17.9.2011, 20 Uhr Thurgauerhof, Weinfelden Ursus & Nadeschkin: Zugabe – lauter Lieblingsnummern.

Samstag, 17.9.2011, 20.15 Uhr Theaterhaus TG, Weinfelden Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

Sonntag, 18.9.2011, 17 Uhr Goldenes Kreuz, Frauenfeld Dinner-Krimi: Tatort Bun-deshaus.

Mittwoch, 21.9.2011, 20.15 Uhr Phönix Theater 81, Steckborn Performance to the dark side of the moon – nach Ray Brad-bury und Pink Floyd.

Freitag, 23.9.2011, 20.15 Uhr Theaterhaus TG, Weinfelden Ohne Halt bis Bern.

Literatur/Vorträge21.8 bis 11.9.2011 Haus zum Komitee Weinfelden Sommeratelier 2011. Sprach-schuppen: Franziska Etter und Regula Sonderegger. Mittwoch, 31.8., 19.30 Uhr:

Music-on-thur1. Frauenfelder Beizen-Musikfestival, 27./28. September – Das erste Frauenfelder-Beizen-Musicfestival, welches von 5 Lo-kalen – Tres Amigos, Restaurant Füef, Anker, Eisenbeiz und Fal-ken Pub – in Frauenfeld durchgeführt wird, hat Premiere. Der Gedanke eines solchen Festivals ist, unsere Stadt attraktiver für den Ausgang zu machen und in der Gastro-Szene mehr zusam-menzuarbeiten. Weitere Infos: www.music-on-thur.ch.

50 Jahre Stadtjodler «Heimelig»Jubiläumsfeier, 11. September, Schulhaus Oberwiesen, Frauenfeld 10 Uhr Frühschoppenkonzert mit den Kemmentaler Kibitzen; 13.00 Uhr Festakt und anschliessend Spitzenprogramm: Alphorn Duo Edi Steiner und Thomas Kraft; Frauenfelder Jodeldoppelquartett; Fahnenschwinge-rin Erna Fischbacher; Damenchor Kurzdorf; Schwestern-Duo Ruth und Judith Wick; Örgelifeger; Jodelduett Ruth Felix-Katrin Breitenmoser/ musikalische Begleitung: Donat Piras; Jodelklub Hüsliberg; Kinderchor Tannenzapfenland.

Page 29: Frauenfelder POST - September 2011

September 2011 Ausgabe 9 | 29www.frauenfelderpost.ch

Eine oft gestellte Frage beim Grillieren lautet: Wie mache

ich ein Fleisch auf dem Grill «medium»? . . . Ganz einfach: Nicht zu oft wenden, eigentlich nur 2-mal! Legen Sie das Fleisch auf die eine Seite und warten Sie, bis in der Mitte ein kleiner See entsteht. Das ist das Zeichen, dass das Stück gewendet werden muss. Der Fleischsaft drückt nach oben. Jetzt das Fleisch wen-den und nochmals warten, bis das kleine Seelein auf der ande-ren Seite erscheint, dann vom Grill nehmen und kurz in eine Alufolie einpacken vor dem Schneiden. So lassen Sie dem Fleisch ein bisschen Ruhe und der Fleischsaft bleibt da, wo er hingehört: im Fleisch. Eine Zwi-schenprüfung ist auch, wenn Sie

mit der Grillzange leicht auf das Fleisch drücken, je «schwabbeli-ger», desto weniger ist es durch. Wenn es sich anfühlt wie ein «Stein», ist es trocken bis in die Mitte. Nie in das Fleisch stechen, weil sonst der feine Saft ausläuft.

Das GrillwerkzeugGanz vorne steht die Grillzange, mit der Sie das Fleisch einfach wenden und vom Grill nehmen können. Dann gehört eine Ser-vierplatte oder ein grosser Teller dazu, auf dem Sie das Gebratene anrichten können, bevor Sie es den Gästen präsentieren. Eine Bürste mit Kupferdraht darf ebenfalls nicht fehlen, um den Grill nach dem Braten zu reini-gen, ferner ein Feueranzünder und natürlich ein feines Bier.

Ab wann gehts los?Bei Kohle und Holzgrill gilt: Erst wenn die Glut bereit ist, mit dem Grillen beginnen, man wartet nach dem

Einfeuern, bis eine dünne weisse Ascheschicht die Glut bedeckt. Dann ist die Temperatur auf dem Höchststand. Bei den meisten Grills kann man die Nähe zur Glut variieren, um so die Tempe-ratur je nach Garzustand zu er-höhen oder zu vermindern. Wie in der Pfanne macht es auch beim Grillen Sinn, das Fleisch kurz und kräftig anzubraten, also näher zur Glut zu führen, um es danach weiter entfernt fertig zu garen. Beim Gasgrill den Grill zum Anbraten auf die höchste Stufe heizen, im Bereich von 250 °C–300 °C, das Fleisch aufle-gen und dann mit der Tempera-tur auf 150 °C– 180 °C zurück-fahren.

Sicherheit beim Grillen:Schon kommuniziert und trotz-dem kommt es immer wieder vor: Niemals Brandbeschleuni-ger oder Brennsprit oder ähnli-ches direkt ins Feuer spritzen. Grillen ist und soll eine gemütli-che Angelegenheit sein, wo es nicht auf die Minuten ankommt. Ein Feuerlöscher oder mindes-tens eine Löschdecke gehört immer griffbereit. Erklären Sie den Kindern, dass der Grill rundherum heiss ist und defini-tiv nicht zur Spielzone gehört. ■

Stedy-Fäscht 2011

Ab 11 Uhr öffnet Stedy die Tore zur Produktion, zur Abfüllerei sowie den Fabrik-laden für die Öffentlichkeit. Schauen Sie uns über die Schulter, füllen Sie Ihren eigenen Streuer. Geniessen Sie die über zehn verschie-denen Degustationen und lassen Sie Ihre Kinder Streuer für das Rennen dekorieren oder bewundern Sie die Show der Artisten im Zirkuszelt. Das grosse Geburtstagsfest für das «HärdöpfelGwürz» bietet für Jung und Alt et-was. Ab 19.30 Uhr folgt das be-sondere Konzert: Overhead, die Accoutist Cover Band, spielt für die Junioren- Mannschaft des FC Tobel. Die drei Jungs von Over-head spielen Acoustic Pop-Rock und reissen das Pub-likum mit ihren Songs wie Baila, Sweet Home Ala- bama und Summer of 69 regelmässig vom Hocker. Der Eintritt ist gratis und der Barbetrieb sorgt mit fai-ren Preisen für zusätzliche Stimmung.Der Reinerlös wird vollum-fänglich der Junioren-Mannschaft des FC Tobel zur Verfügung gestellt.

Stedys Cooldrink

Zutaten: - Glüehwy-Gewürz im Streuer - 1 Liter Weisswein (kann Kochwein sein) - 1/4 Liter Ginger Ale oder Citro - 2 Orangen - 1 Zitrone, Eiswürfel, Röhrli

Zubereitung:Den Weisswein vorsichtig warm machen, nicht kochen und mit 2 Esslöffeln Glüeh-wy-Gwürz würzen, umrühren und warten, bis sich das Ge-würz komplett aufgelöst hat. Im Kühlschrank kalt stellen. Die Zitronen und Orangen in Schneiden scheiben, in den abgekühlten Weisswein ge-ben und mit 1/4 Liter Ginger Ale oder Citro abschmecken. Danach das Ganze mit Eis-würfeln auffüllen.Den Cool Drink in Longdrink- Gläsern servieren mit einem Röhrli und abwechslungs-weise mit einem Schnitz Zit-rone und Orange dekorieren und geniessen (lassen).Für eine alkohlfreie Variante nehmen Sie anstelle von Weisswein nur Ginger Ale.Ein kleiner Tipp: Das Glüeh-wy-Gwürz schmeckt auch wunderbar anstelle von Zu-cker zu Erdbeeren in Schlag-rahm und eignet sich zum Verfeinern von Tee und Eis-speisen.

Gewürz-«POST»

Grilltipps: Sommerzeit ist Grillzeit (2)Sei es nun Gas, Holzkohle oder Kohlegrill. Für jede Sorte gibt es einige Tipps, welche es Ihnen einfacher machen, einen Grill-plausch zum Erlebnis und nicht zum Albtraum werden zu lassen.

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Page 30: Frauenfelder POST - September 2011

30 | Ausgabe 9 September 2011www.frauenfelderpost.ch

Die «POST»-KücheWein des MonatsBeliebter Apéro-WeinBerlinger Pinot Gris 2010 von Jakob Meier

Dieser Wein stammt aus kontrollierter integrierter Produktion (IP). Der Boden wird nur zu bestimmten Zei-ten bearbeitet, um die wild-wachsende Flora und Fau-na des Ökosystems Wein- garten zu schonen. Die Trauben wachsen in bevor-zugter Lage am Untersee heran. Die auserlesenen ausgedünnten Trauben wer-den im eigenen Betrieb sorgfältig gekeltert, durch-laufen eine Maischengä-rung und werden dann in modernen Stahltanks aus-gebaut. Das ergibt einen kräftigen, aromatischen, fruchtig-beerigen, samtig weichen, halbtrockenen Wein mit einer starken Pfir-sichnote, unterstützt durch ein leichtes Holunderaro-ma. Er ist ein gefragter Apéro-Wein, passt auch ausgezeichnet zu Fisch.Preis: 70 cl: Fr. 13.–Erhältlich bei: Thurgau Wy.ch, Seestrasse 71, Ber-lingen, oder Chäslade Vor-stadt, Zürcherstrasse 203, Frauenfeld; Onlineshop: www.thurgauwy.ch.

Tipp vom ChefRezept für zwei PersonenFelchenfilets nach Thurgauer Art

Zutaten: 4 Felchenfilets (300 g), mit Haut entgrätet 1 Zitrone 1 Apfel (leicht säuerlich, z.B. Gravensteiner) mit Haut Bratbutter, normale Butter, Pfeffer, Salz, Weissmehl, fri-scher Dill .

Vorbereitung:Zitrone in gleichmässige Schnitze schneiden; Fel-chenfilets leicht pfeffern, mit Zitronensaft beträufeln; den Apfel mit der Haut (Farbe) in kleine Würfel schneiden, mit wenig Zitronensaft und ge-schnittenem Dill marinieren.

Zubereitung:Bratbutter erhitzen, Felchen-filets leicht salzen, im Mehl wenden, anschliessend über-schüssiges Mehl abklopfen. Filets zuerst auf der Fleisch-seite goldgelb braten (1 Min), wenden und auf der Hautseite fast fertig garen. Filets nun auf einem Küchen-papier beiseite stellen, restli-che Bratbutter aus der Pfan-ne entfernen, frische Butter mit der Apfel-Dill-Mischung erhitzen, wenig Zitronensaft dazu und anschliessend über die Filets verteilen. Dazu passen: Salzkartoffeln, Reis oder ein buntes Gemüsebouquet.

Das Gasthaus Hirschen mit hauseigener Metzgerei in

Berlingen ist idyllisch gelegen mitten im historischen Ortskern zwischen Kirche und Schiffanle-gestelle. Es stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist seit 1956 im Besitz der Familie Koster, die es heute noch führt.Von der Gar-tenwirtschaft aus haben die Gäste einen bezaubernden Aus-blick auf den Untersee. Am Abend besteht der besondere Reiz darin, dass man von hier aus traumhafte Sonnenunter-gänge erleben kann. Damit man auch bei eher unsicherem und windigem Wetter den Blick auf den See geniessen kann, ist ein Teil der rund 60 Gäste fassenden

Gartenwirtschaft überdeckt. Die riesiege Trauerweide bietet zu-dem Schutz vor extremer Son-neneinstrahlung. Die heimelige Gaststube im ersten Stock mit rauchfreien Essenszeiten bietet rund 40 Per-sonen Platz. Für Bankette, Hochzeiten, Firmen- und Ver-einsanlässe steht der grosse Saal zur Verfügung, der bis zu 80 Personen fasst. Für das Dinieren in eher privater Atmosphäre von acht bis zehn Personen steht das Seestübli zur Verfügung. Das Gasthaus Hirschen wartet mit einer gutbürgerlichen Kü-che auf mit hochwertigem Fleisch aus der hauseigenen Metzgerei und Fischen, selbst-

Die Gäste haben die Wahl: sie können in freier Natur mit Blick auf den idyllischen Untersee oder in der heimeligen Gaststube ein feines Menü geniessen, frischen Fisch oder ein saftiges Stück Fleisch aus hauseigener Metzgerei.

verständlich frisch aus dem Untersee. Vom 12. September bis 9. Oktober beteiligt sich der Hirschen an den «Felchen Wo-chen am Untersee». In diesen Wochen werden in 26 Restau-rants grenzüberschreitend rund um den Untersee die ganze Bandbreite kreativer und klas-sischer Felchenrezepte angebo-ten. Ab Ende September begin-nen im Hirschen die beliebten Wildwochen, in denen Wild von regionalen Jagdgesellschaf-ten verarbeitet werden. Am Samstag, 3. September, findet übrigens das Berlinger Weinfest statt. Hier bieten Orts-vereine Köstlichkeiten und ein-heimischen Wein an. as ■

Gartenwirtschaft mit SeeanstossPeter und Erwin Koster, Gast-haus Hirschen in Berlingen

Besuchen Sie unsereGartenwirtschaft mit unseren

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Page 31: Frauenfelder POST - September 2011

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