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Ausgabe12–Dezember2014

Ausgerechnet in der Schweiz, dieseitJahrhundertenökonomisch,kulturell, politisch und diploma-

tisch eng mit Europa und der übrigenWeltverflochtenist,demSitzzahlreicherinternationaler Institutionen, spielensich vorwiegend rechtskonservativeKreise als Hüter der Souveränität undNeutralität auf, schüren die Angst vorÜberfremdung und fremden Richternund errichten fiktive Mauern gegenaussen.Mit dem überraschenden Ja zurZuwanderungsinitiative haben sie einenerstengrösserenErfolg erzielt.

EineweitereHerausforderungEnde dieses Monats haben wir mitder Ecopop-Initiative über eine nochgefährlichere Vorlage zu befinden. Dastellt sichdieFrage,wie sich eine solchePolitik mit der humanitären Tradition

und den kulturellen VerknüpfungenunseresLandes sowieder grenzenlosenglobalisierten Wirtschaft vereinbarenlässt. Bei einemJa zuEcopopwürdedieSchweiz wohl noch die letzten Freundein Europa verlieren undmultinationaleKonzerne sähen sich wegen des dro-hendenFachkräftemangels gezwungen,der Schweiz denRücken zu kehren.DerWirtschafts- und ForschungsstandortSchweiz wäre akut gefährdet.

Zuwanderung einschränken?Fremdenfeindlichkeit in der Schweiz –dashabenwirdochschoneinmal erlebt.Damals, in der Zeit des Kalten Krieges,unter dem Slogan «Das Boot ist voll!».Fallen wir wieder in ein altes Musterzurück oder gibt es noch andere Grün-de für das überraschende Resultat derFebruar-Abstimmung? Eine Analyse

zeigt,werdieknappeZustimmungvomFebruar nur der Angst der BevölkerungvorÜberfremdungzuschreibt, greift zukurz.DasResultatwarvielmehreinZei-chen allgemeiner Unzufriedenheit. Dieeinen wollten Politik und Wirtschafteinen Denkzettel verabreichen, andereein klares Zeichen gegen einen EU-Beitritt setzen.VielenwardieversuchteBevormundung aus dem Ausland einDorn imAuge.Eher linkenKreisengingesumdasBremsendesWachstums.Fürsie standderSchutzderUmweltunddieEindämmung des Individualverkehrsim Fokus. Das Resultat war also Aus-druckmannigfaltiger Ängste.

Einedenkbar schlechte LösungWir leben nun einmal in einer globali-sierten Welt. Die Schweizer Forschungund Wirtschaft ist weltweit vernetzt.DiemultinationaleZusammenarbeit istfürsievonexistenziellerBedeutung.DasRad der Zeit lässt sich nun einmal nichtmehrzurückdrehen.EinRückzughinterfiktive Mauern hätte für die SchweizerVolkswirtschaft unabsehbare Folgen. n

Igelt sichdie Schweiz ein?DerMauerfallwirdzurzeitweltweitalsepochalesEreignis

gefeiert. InderSchweizgehtderTrendindieumgekehrteRichtung.Manbeginntsichabzuschotten,nimmteineIgelstellungein.

ALOIS SCHWAGER

InBerlinfeiertmandenMauerfall. InderSchweizwerdenfiktiveMauernerrichtet.

VomVermarkterzumAnbieterRemo Rey ist der neue Geschäftsführer derSchifffahrtsgesellschaft URh. Zuvor war errund zehn Jahre Tourismusdirektor der Stadtund Region Winterthur. S. 4

EinguterJahrgangDie Kirschessigfliege hat die Winzer bis zu-letzt auf Trab gehalten. Ihre Anstrengungenwurden mit einer guten Ernte belohnt. S. 15

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Dezember 2014 «POST» Region Ausgabe 12 | 3

EinegewisseBlödheitmit System?

Menschen sind in der um sichgreifendenFeuersbrunst ein-geschlossen. Der Nachbar

ist mit den eigenen Löschversuchenmit dem Gartenschlauch hilflos undüberfordert. Doch weit und breit istkein Polizei- und Feuerwehrfahrzeugzu sehen. Auch nach 20 Minuten istdie Situation die gleiche. Während dieBewohner um ihr Leben schreien undderNachbar vergeblich gegendie Flam-menankämpft, schleichendiedringendbenötigten Einsatzkräfte mit Blaulichtund Sirenengeheul langsam durch dievielen 30er-Zonen des Quartiers. Nurnoch zehn Minuten, dann hat die Ein-satzfahrt einEnde.DieNervenderLen-ker von den Einsatzfahrzeugen liegenblank. Ihr Ziel, ihr natürliches Bestre-ben, ist die dringende Hilfe, zu der siesich in Ernstfällen verpflichtet haben.Blaulicht und Martinshörner laufenauf Hochtouren. Die Strassen sind frei.Dennoch fahren sie nicht schneller alses das Gesetz erlaubt. Bereits hinter

der nächsten Hecke könnte ein Blitzerstehen. Dank Via sicura könnten sie zuRaserdelinquenten werden. Es drohenKnast, zwei JahreBillettentzug.DerPo-lizist steckt imGewissensdilemma.DerFeuerwehrmann, von Berufes wegenLkw-Chauffeur, ebenfalls. Sie habendieunsagbareQualderWahl. Entwederschnelle Hilfe in dieser Akutsituationoder hohe Busse, Gefängnis, Billett-entzug. Notfallrettung, oder eigene,persönliche Sicherheit? Wer hat keinVerständnis für diese Retter inNot?Inzwischen liegen die Bewohner desbrennendenHauses bewusstlos amBo-den.DerhelfendeNachbarhat in seinerAufregung einen Herzinfarkt erlittenund röchelt um sein Leben. Doch dieanvisierte Ambulanz «hötterlet» eben-falls gemächlichdurchdie StrassenundGassen. Sie hat eben – wie Polizei undFeuerwehr–noch eineWeile, bis sie amEinsatzort eintrifft. Pech gehabt: DieBrandopfer erleiden den Erstickungs-tod, der helfende Nachbar segnet dasZeitliche und die Liegenschaft istbis auf die Grundmauern niederge-

brannt. Im Notfall retten bekanntlichentscheidende Minuten oder auchnur Sekunden das Leben. Wären dieBlaulichthelden etwas früher vor Orteingetroffen, wäre solch Schlimmes zuvermeiden gewesen.Nach dem Einsatz von Polizei, Feuer-wehr und Ambulanz muss rapportiertwerden, dass fünf Menschen und dreiTiere diesenTagnicht überlebten. «Daszu späte Eintreffen der Rettungsdiens-te trägt massgeblich Schuld an dieservermeidbaren Katastrophe», liest mantags danach in den Medien. Zudem istein Sachschadenvonüber einerMillionFranken entstanden. Wie tragisch!Aber es gibt auch positive Meldungendes Vortages: Keine Geschwindigkeits-überschreitungen, keine Rasertatbe-stände und hohe Bussen durch und fürPolizeibeamte, Feuerwehrleute undRettungskräfte. Eine glorreiche Vor-stellung! Aber eine, die täglich Realitätwerden könnte. Zumindest solange,bis das unsägliche Via-sicura-Gesetz inBezugaufdie «Handlungsfähigkeit undEinsatzsicherheit von Einsatzkräftenmit Sondersignal» von der Politik end-lich überarbeitetwird.Doch immerhin!Es solleneinigeParlamentarier erkannthaben, dass das neue Gesetz zur Ver-kehrssicherheit in genannter Sachekeinesfalls genügen kann. n

MARCELTRESCH

StellenSiesichdiesesSzenariovor:AmRandeeinerStadtbrennteinMehrfamilienhaus.Dicker, schwarzerRauchdringtausdemGebäude.MeterhoheFlammenschlagenausdenFenstern.

VorderEinführungvonVia sicura warder richterlicheSpielraum grösser.Zum Glück wurdenoch kein Fahrervon Rettungskräf-ten nach den neuenRichtlinien verur-

teilt. Dennoch wird die Politik zu Recht aufge-fordert, das Gesetz zu ändern. Bei der Via-sicu-ra-Umsetzung dachte man nur an die Raser.Nicht an Leute, die Leben retten. Eine Ausnah-memuss gesetzlich verankert werden!Wennsie im Einsatz wie normale Lenker behandeltwerden, darf man sich nicht wundern, dasssich niemandmehr für solche beruflichen undfreiwilligen Dienste meldet. Aber vielleicht istes ja nur eine gewisse Blödheit mit System!

InderVergangenheitnoch rechtzeitigamEinsatzort.Und inder Zukunft? BildMarcel Tresch

Liebe Leserin, lieber LeserJetzt steht sie wieder vor der Tür, die Zeit derLichter: an verschiedenen Orten werden Lich-terumzüge durchgeführt. DieWerkbetriebeund Privatpersonen beginnenmit demMon-tieren derWeihnachtsbeleuchtungen. Die anvielen Orten traditionellen Martinimärkte und-Messen bilden den Auftakt zu den vorweih-nachtlichenMärkten, Messen und Ausstellun-gen, den Chlaus-, Advents-,Weihnachts- undChristchindlimärkten oder wie sie alle heissenmit ihren verlockenden Düften nach Glüh-wein, geröstetenMandeln, heissenMarroni,nach Lebkuchen und exotischen Gewürzen.Die Schaufenster der Geschäfte verlockenmitraffinierten Dekorationen zum Kaufen undKonsumieren.Wohl zu keiner Zeit lassen sichMenschen so leicht verführen, wie in der

Vorweihnachtszeit.

Ich wünsche Ihnen eine geruhsameVorweihnachtszeit.

Alois SchwagerChefredaktor «POST»

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4 | Ausgabe 12 «POST» Persönlich Dezember 2014

RemoRey–vomVermarkter zumAnbieter

Rund zehn Jahre hat Remo ReyWinterthur Tourismus geprägtund Akzente gesetzt. Er hat

mit seinem Team neue FinanzquellenerschlossenundeinVorverkaufssystemaufgebaut. In denBereichenMarketingund Kommunikation ist WinterthurTourismus neue Kooperationen ein-gegangen und hat ein tragfähigesNetzwerk aufgebaut. Beispiel einererfolgreichen Zusammenarbeit ist dieNordostschweizer Kulturroute, einebei SwissTrails buchbare dreitägige Ve-loroute, aufdermanKultur,Geschichteund Genuss lustvoll verbinden kann.Realisiert hat er dieses Projekt zusam-men mit Tourismus Regio Frauenfeldund Schaffhauserland Tourismus.

Ausgleich inder FamilieIn der Familie findet Remo Rey HaltundAusgleichzur forderndenArbeit im

Bereich Tourismus. Nach zehn JahrenWinterthur Tourismus hat er eine Aus-zeit genommen,umsichunter anderemvermehrt der Familie widmen zu kön-nen und vor einem neuen Engagementaufzutanken. Rey kocht sehr gerne,wovon auch seine Familie profitierenkann. Er lässt sich durchaus auch gernemit saisonalenGerichten, einemfeinenGlasWein oder einemBier verwöhnen.Rey gilt auch als Kulturliebhaber. Sobesucht er gerne mal ein Museum, einTheater oder ein Konzert. Sein Mu-sikgeschmack reicht von Klassik überBlues bis hin zu Pop und Rock. In derFreizeit engagiert er sich imBereichTri-sonomie21.Als ehemaliger aktiverPfa-dermacht er in einemStiftungsratmit,der Pfaderaktivitäten und Umbautenvon Lagerhäusern und Vereinslokalenunterstützt. Ferner engagiert er sich inder JungenWirtschaftkammer.

SeitenwechselSeit rund einem Monat leitet RemoRey nun die Schweizerische Schiff-fahrtsgesellschaft URh. Er hat alsoquasi einen Seitenwechsel vorgenom-men: Er ist vom Vermarkter zum An-bieter geworden. Sein Pensum beträgt50 Prozent, was in erster Linie seinerFamilie zugute kommt. Er kann jetztdie Haushaltsführung mit seiner Frauteilen. Als zweites Standbein betreibter eine eigene Beratungsfirma imBereich Marketing, Kommunikationund Projektleitung. An der neuenFührungsaufgabe fasziniert ihnbeson-ders, dass es ein Produkt ist, das selbergestaltetwerdenkann, vomWillkomman Bord über die Ausstattung derSchiffe bis hin zu neuen Angeboten.Eine willkommene Herausforderungbedeutet für ihn der angegliederteWerftbereich.Rey hat die Leitung derURh in einem spannenden Zeitpunktübernommen, kann das Unterneh-men doch im kommenden Jahr das150-Jahr-Jubiläum begehen. Auf die-sen Zeitpunkt hin wird MS Arenen-berg vonden eigenenLeuten innerhalbvon nur zehn Wochen total überholt,renoviert undmöbliert. DieseGeneral-

RemoRey istderneueGeschäftsführerderSchweizerischenSchifffahrtsgesellschaftUnterseeundRhein.Zuvorwarer rundzehnJahreTourismusdirektorderStadtundRegionWinterthur.

ALOIS SCHWAGER

überholung bekommtmit Blick auf dasDoppeljubiläum URh und Konzil vonKonstanz seine besondere Bedeutung,hiess doch das erste Dampfschiff derURhDS Arenaberg.Besonders motivierend ist für Rey,dass er bei der URh ein motiviertesTeam übernehmen konnte, das mitLeidenschaft bei der Sache ist. n

Seit 1. September ist erGeschäftsführerder SchifffahrtsgesellschaftURh. Bild as

InderKartauseIttingenpräsentiertRey(l.)dieBroschürezurNordostschweizerKulturroute.

RemoRey,FehraltorfDer neue Geschäfts-führer der Schweiz.Schifffahrtsgesell-schaft URh ist imZürcher Oberlandaufgewachsen. Erist verheiratet undVater dreier Kinder.

Nach der Sekundarschule absolvierte er an derHotelhandelsschule in Zürich die Ausbildungzum Hotelkaufmann. Nach Abschluss derAusbildung arbeitete er vorerst in verschiede-nen Positionen in der Hotellerie, bevor er sichan der zhaw zum Betriebsökonomen weiter-bildete. BeiWinterthur Tourismus fand er danneine Anstellung als Mitarbeiter und nach kur-zer Zeit als Tourismusdirektor von Stadt undRegionWinterthur.

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Dezember 2014 Sport «POST» Ausgabe 12 | 5

DerVFCunddieE-Dart-Meisterschaft

Auf dieses Ereignis freuen sichviele Dart-Fans: Vom 30. Janu-arbis1. Februar2015findetdie

Schweizer E-Dart-Mannschaftsmeis-terschaft in der Rüegerholz in Frauen-feld statt. Während sich Dart EventsFrauenfeld um die Administration,Logistik und Verpflegung kümmert,übernimmtderVerband zur Förderungder Compactsportarten (VFC) die Tur-nierleitung sowiedie Siegerehrung. FürdasTeamumThomasWeber ist daskei-ne komplizierte Angelegenheit, da derVerbandeine20-jährigeErfahrungauf-weist und dreimal im Jahr Grossmeis-terschaften wie diese mitorganisiert.Zur Gründung des Verbands verhalfdie Firma Löwensport AG in Embrach,die unter anderem E-Dart-Automatenvertreibt.Manwollte Compactsportar-tenwieDart einemgrösserenPublikumbekannt machen und Turnierleiter

dafür ausbilden. Der 1. Februar 1994war die Geburtsstunde des VFC, woThomas Weber als Geschäftsführervon Löwensport von Anfang an dabeiwar. Mit der Zeit entwickelte sich auchbei ihm eine Empathie für den E-Dart-sport. «Dart ist ein emotionaler Sport,wo viele unterschiedliche Menschenzusammenfinden. Der Vorteil vonDart ist, dass man wenig Equipmentbraucht, um diesen Sport auszuüben,im Vergleich zu Tennis, wo man einenPlatz reservierenmuss. Dart kannmanpraktisch überall spielen.»

Als Qualifikation für die EME-Dart ist in der Schweiz weit verbrei-tet, da im Gegensatz zu Steeldart dasRechnen der Automat übernimmt.Das erleichtert den Zugang vor allemfür neue Dartspieler – oder solche, diees werdenwollen – und diese kommen

schneller ins Spiel. Thomas Weberselbst spielt ebenfalls in einem Team,kommt allerdings höchstens einmalin der Woche zum Pfeilewerfen, dadasOrganisieren der Veranstaltungensehr zeitintensiv ist. So ist das auchmit der kommenden Mannschafts-meisterschaft. Die grösste Arbeiterwartet den Verband in der Wochevor Beginn. Vor dem Anlass werdendie Automaten in die Rüegerholz ge-liefert und aufgestellt. Die Halle wirdentsprechend eingerichtet. Auch dieVerpflegung und die Pokale werdenbereitgestellt, bevor am Freitagabenddie Türöffnung erfolgt. Währendder Meisterschaftstage werden dieBesucher von Dart Events Frauen-feld betreut. Die Zusammenarbeitzwischen dem VFC und Dart Eventsfunktioniert sehr gut und die Erwar-tungen an den Anlass sind hoch. «Wirhoffen auf einen guten Wettkampfmit spannenden Matches, wo wirdann amSchlusswürdige Sieger kürenkönnen. Denn durch diese Veranstal-tung können sich die Spieler für dieEuropameisterschaft qualifizieren»,

DieMannschaftsmeisterschaft imE-Dart,die inFrauenfeldstattfindenwird, rückt immernäher.

DieOrganisationwurdemithilfedesVFCermöglicht.

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soThomasWeber. Ein Traum für jedenDartspieler, der für diese Turnierehart trainiert. Spannung und Spasssind also garantiert. Wer mit den pro-fessionellenDartsportlernmitfiebernmöchte, ist herzlich eingeladen, sichvom Dartfieber anstecken zu lassen.n

DerVFCbildetauchTurnierleiter aus. Bild: zvg

ThomasWeber freut sich, in Frauenfeldmitwirkenzukönnen. Bild: Damaris Bächi

Frauenfeld imMittelpunktDie Ostschweiz giltals die stärkste Re-gion im Dartsport.Frauenfeld bildetden Mittelpunktder Region und dieRüegerholzhalleliegt für die Mann-

schaftsmeisterschaften ideal. Super finde ich,dass sich die Stadt Frauenfeld so für diesenAnlass einsetzt. Das ist nicht immer selbstver-ständlich, denn keine andere Stadt schenktdem Dartsport so viel Beachtung. Für denVFCist die Organisation Standard und wir sind fürjede Eventualitäten gewappnet.Wir wollendie Ostschweiz als Dartregion präsentierenund freuen uns auf einen gelungenen Anlass.ThomasWeber

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6 | Ausgabe 12 «POST» Region Dezember 2014

Wie sichdie Frauenfelder zuWeihnacht

Die Zeit vor Weihnachten giltfür viele Menschen als dieschönste, gleichzeitig aberauch

als die stressigste Zeit des Jahres. Manist oft unschlüssig, was man seinenLiebsten schenkenwill.Die zahlreichenKataloge von Warenhäusern preisenzwar ein riesiges Angebot an. Dies wie-derum macht die ganze Angelegenheitjedoch noch komplizierter. Man wirdvöllig überschwemmt von der Fülle anGeschenkideen. Am Schluss ist mangenau soweit wie vorher: Man weissimmer noch nicht, mit was man wemeine Freudemachen will. Ein Besuch ingrossenWarenhäusernmachtdieSachemitder «AktionWeihnachtsgeschenke»nicht besser und man fühlt sich regel-recht überfordert. Dieses Problem istweitüberdieLandesgrenzenhinausbe-

kanntundbeschäftigtdieSchenkendenalle Jahrewieder.

Zauberhaftes FrauenfeldEs ist das 16. Mal, dass der Weih-nachtsmarkt die Frauenfelder Innen-stadt in eine romantischeWeihnachts-stadt verwandelt. Vom Freitag, 19.,bis Sonntag, 21. Dezember 2014 wirddas vorweihnachtliche Frauenfeld zueinemBesuchermagneten aus nahundfern, denn die Atmosphäre zu dieserZeit ist einzigartig. Was mit 20 Häus-chen begann, umfasst heute über 150Aussteller und darf sich mittlerweilemit seinen zirka 35’000Besuchern dergrösste Weihnachtsmarkt der Regionnennen und natürlich wird auch eineVielzahl an feinen Verköstigungsmög-lichkeiten angeboten. Zu den über100’000 Lämpchen, die der Stadt einzusätzliches romantisches Flair geben,lädt ein reichhaltiges Advents- und

Weihnachtsprogramm zum Erlebendieser wunderschönen Zeit ein. Einfantastisches Erlebnis ist jeweils derEinzug einer imposanten Karawanemit den drei Königen auf ihren Ka-melen. Wie in 1001-Nacht fühlt mansich versetzt und die Sternenkinderhalten an verschiedenen Orten, umWeihnachtslieder zu singen. Die hellbeleuchteten Stadtkirchen, die impo-sante Innenstadt und die musikali-schenundkulinarischenDarbietungengeben dem grössten Thurgauer Weih-nachtsmarkt den festlichen Rahmen.Bei der katholischen Kirche könnenGross und Klein die Krippe mit leben-den Tieren des Plättlizoos, wie Esel,Schafe und Ziegen bewundern – dasist einzigartig in einer OstschweizerStadt. Am Weihnachtsmarkt Frauen-feld mit Sonntagsverkauf findet manbestimmt die passende Geschenkidee.Zum Flanieren durch die Innenstadtund in Ruhe denWeihnachtsshoppinggeniessen – das macht Frauenfeld zueinem besinnlichen Weihnachtser-lebnis. Die Anreise ist dank der zent-ralen Lage mit allen Verkehrsmittelnmöglich. So kann man stressfrei seineWeihnachtseinkäufe erledigenunddas

Esweihnachtet sehr inderRegionFrauenfeld.UnddieSuchenachpassendenGeschenken istnicht immer leicht.

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DerWeihnachtsmarkt in Frauenfeld sorgt für eine feierliche

Fest der Liebewird seiner Bezeichnunggerecht.

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Mit dem TGshop besitzt der KantonThurgau einen aktiven Dachverband

UnsereWeihnachtsstadtDank der gutenVernetzung undZusammenarbeitmit den lokalenEinkaufszentrenund den gut 200Fachmärkten findetbestimmt jeder die

richtige Geschenksidee zuWeihnachten. AlsKantonshauptstadt hat Frauenfeld viel zu bie-ten und dies ist auch während derWeih-nachtszeit keine Ausnahme. Ich wünsche Ih-nen viel Spass beim weiteren Durchstöbernund hoffe, Sie auch dieses Jahr in unserer ro-mantischenWeihnachtsstadt begrüssen zudürfen – ein Ort, wo man sich trifft, miteinan-der geniesst und verweilt und sich von HerzenschöneWeihnachten wünscht.

Dezember 2014 «POST» Region Ausgabe 12 | 7

eihnachtenbeschenkenkönnen

eierlicheStimmung. Bilder: zvg

der Detailfachhandelsgeschäfte undist ein branchenübergreifend orga-nisierter Verein des Detailhandels.Er unterstützt die Mitglieder in ihrerFührung und Weiterentwicklung derFachgeschäfte, vertritt deren Interes-sen und fördert den Gemeinschaftsge-

danken. TGshop hält für dieThurgauermitunter auch das ideale Geschenk zuWeihnachten parat: Die Geschenkkar-te. DieThurgauer Geschenkkarte ist inüber 110 Fachgeschäften einlösbar, obinderBäckerei, beimOptiker, imSport-geschäft oder anderen Detaillisten.Betraglich ist die Karte im lässigen De-sign individuell und in beliebiger Höhelad- und entladbar. Ein passendes Ge-schenk!DennderBeschenkte entschei-det selber, was er sich Schönes gönnenmöchte. Also macht man mit derThurgauer Geschenkkarte garantiertnichts falsch. Manche Geschäfte ladenauch zum selber kreativ werden ein.Der Witzig Shop in Frauenfeld hat sichin eine kleine Weihnachts-Werkstätteverwandelt. Die neu gestalteten Schau-fenster und die schönen DekorationenindenShopsmachenschon jetzt richtigLust auf die besinnlichste Zeit des Jah-res. Liebevolle, originelle und trendigeGeschenkartikel springen einem insAuge.Wasesdaalles zuentdeckengibt:filigraner Christbaumschmuck, grosseundkleineKerzen,heimeligeLaternen,festliche Servietten, liebevoll gestalteteKarten– für jedenGeschmack ist etwasdabei. Wer im Witzig Shop einkauft,

kann seine erstandenen Artikel kos-tenlos einpacken lassen – selbst wennsie ihr Geschenk woanders eingekaufthaben. Für nur fünf Franken verpacktdasWitzig-Team gekonnt und originellden Artikel und das Geschenk wird zuetwas ganz Besonderem. Aber auch diePassage Frauenfeld hat viel zu bieten.WiezumBeispielBlumenGartenKüng.Mit seinenKursenAdventskranz selberbinden, lässtdasGeschäft jedesKinder-herzhöher schlagen.AmMittwoch, 26.NovemberundSamstag, 29.November2014, können Kinder ihren eigenenAdventskranz zusammenstellen unddekorieren. Das ist aber noch nicht al-les: Auch Destille Frauenfeld hält vieleGeschenkideen für den Suchenden be-reit.Undwer sucht, derfindet.Die guteBeratung vor Ort macht dem Shop-pingbegeistertenauchguteVorschläge.Mit feinstenDestillaten, verschiedenenTeesorten, Gewürzen, Ölen, Teigwarenund vielem mehr lässt sich auch einGeschenkekorbmachen, wo die Freudegross seinwird. n

BeiderWitzigPapeterie findet sicheinegrosseAuswahl anGeschenkideen.

Politische JugendförderungSeit einiger Zeit wirddas Lamento überdie Politverdrossen-heit der Jugend an-gestimmt. Viele Ju-gendliche seien nurauf sich selbst und ihrHandy bezogen. Sie

würden sich nicht für die gesellschaftlichen undpolitischen Prozesse und Themen interessieren.Und blieben daher den Urnen regelmässig fern.Womöglich gibt es gewisse Tendenzen, denennachzugehen ist. DochgeradederKantonSchaff-hausenbeweist, dass die Jungen sehrwohl in diePolitik eingebundenwerdenkönnen. Ich erkennefolgende Erfolgsfaktoren:Durch verhältnismässig tiefe Hürden zur Ergrei-fung von Volksrechten (Initiative, Referendum,Volksmotion) wird insbesondere den Jungeneine Möglichkeit zur Partizipation geboten. DasJugendparlament ergänzt diese Institutionen,indem es eine relativ unterschwellige Teilhabeermöglicht, ohne gleich einer Partei beitretenzumüssen.Die Jungen werden aber auch von den etablier-ten Parteien und den Medien ernst genommen,eingebunden, gefördert. Es ist daher kein Zufall,dass just die Stadt Schaffhausen zwei (von fünf)relativ junge Stadträte stellt.Das faire Wahlsystem (Doppelproporz) trägtebenfalls zur Inklusion bei: Dank sehr tiefenHürden stellen die Jungparteien in unseremKantonsrat so viele Sitze wie sonst keine andereLegislative in der Schweiz.Und zuletzt hilft natürlich auch die SchaffhauserStimmpflicht. Denn wer ab dem 18. Geburtstagnicht nur ein Recht, sondern gar eine Pflichterwirbt, der wird sich automatisch eher mitunserer Demokratie auseinandersetzen. Nurschon aus diesem Grund bin ich ein Befürworterder Stimmpflicht.Es wäre toll, wenn andere Kantone demSchaffhauser Erfolgsmodell folgen würden. DieJugend, unsere Zukunft, darf nicht aussen vorbleiben.

ThomasMinder, Ständerat (parteilos,Schaffhausen). [email protected]

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GesehenStadtammann Carlo Parolari und Beat Ettlin, Präsident des Ausstellervereins, eröffneten gemeinsam die 31. MartiniMäss in der Rüegerholzhalle in Frau-enfeld. Die traditionelle Leistungsschau des Gewerbes der Region Frauenfeld startet mit frischemWind und neuen Ideen in das vierte Jahrzehnt. Ausdruckdafür ist das neue Logo mit der fliegenden Gans. Neu an der MartiniMäss 2014 ist unter anderem das neue Kinderparadies auf der Bühne. Hier können siespielen, malen, basteln und Trickfilme anschauen. Neu ist auch das Gastrokonzept mit der Kaffee-Ecke und dem Bierwagen.

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betriebsDreispitzgarage inUesslingen.Wie Yves Grubenmann bestätigte, hatder Betrieb mit fünf Personen eineideale Grösse. Die Aufgaben sind klaraufgeteilt.MaxGrubenmann ist fürdenAutoverkauf und das Büro zuständig.Er hilft aber, wenn Not am Mann ist,auch in der Werkstatt aus. SusanneGrubenmann betreut die Kunden undunterstützt ihren Mann im Büro. DieArbeiten in der gut ausgerüstetenWerkstatt führen Yves und Nino Gru-benmann undDenisHinder aus.

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gerade aktuell, den Winterservice amAuto mit Pneuwechsel. Bei Arbeitendie sie nicht selber ausführen, wie bei-spielsweise Carosserie- und Spengler-arbeiten, spannensiemit zuverlässigenPartnernzusammen,umalles aus einerHand anbieten zu können.

Zusammenarbeitmit SubaruIm Jahr 1978 konnten potenzielle Au-tohändler im Verkehrssicherheitszen-trumVeltheimdie erstenProberundenmit einem Subaru drehen. Unterihnen war auch Max Grubenmann.Im Februar 1979 kündigte BerhardRussi in TV-Spots und Inseraten dieneue Marke Subaru in der Schweizoffiziell an. Grubenmann war vonden japanischen 4x4-Fahrzeugen sobegeistert, dass er sich sofort für dieÜbernahme einer Subaru-Vertretungbewarb.Der Zusammenarbeitsvertragkam zustande. Die Dreispitzgarage

blieb der japanischen Marke Subarubis heute treu.

AusZimmereiwirdGarage1984 erwirbt der gelernte Automecha-niker Max Grubenmann, zusammenmit seiner Frau Susanne, die eingangsUesslingen auf der linken Thurseitegelegene Liegenschaft «Dreispitz». Siebauten die ehemalige Zimmerei in ei-nen Garagenbetrieb um. Der Start derDreispitzgarage erfolgte im November1986. Vorerst betrieb das EhepaarGrubenmann die Garage alleine. Spä-ter stiessen ein Mitarbeiter und einLehrling dazu. 2001 verknüpften sieWohnhaus und Garage mit einemzweigeschossigen Neubau. Im Parterrerichteten sie einen Showroom ein. Derobere Stock diente der Erweiterung derWohnung.

DerEinstieg der SöhneMit dem Einstieg der beiden Gruben-mann-Söhne in den Familienbegtriebist die Zukunft der Dreispitzgaragegesichert. Es sah nicht immer so aus,dass beide Söhne in die Fussstapfendes Vaters treten würden. Nach derobligatorischen Schulzeit entschlosssich Yves Grubenmann, die Kantons-

MaxundSusanneGrubenmannbetreibendieDreispitzgarage inUesslingenmit ihrenbeidenSöhnenYvesundNinoalsFamilien-betrieb.UnterstütztwerdensiedurchAutomechDenisHinder.

ALOIS SCHWAGER

schule zu besuchen. Seine Absichtwar es, anschliessend ein Informatik-studium zu absolvieren. Doch es kamanders. Unmittelbar nach der Maturaim Jahre 2004 änderte er seine Pläne.Er entschloss sich kurzfristig, in denelterlichen Betrieb einzusteigen undhier eine Lehre als Automechanikerabzuschliessen. ImAnschlussdaranbil-dete er sichnochzumAutodiagnostikerweiter.BruderNinowurdeschon frühervom Autovirus gepackt. Er absolviertenach der obligatorischen Schulzeit eineAutomechanikerlehre in der GarageGermann in Frauenfeld und im Jahre2010 wurde auch er Mitglied des Drei-spitzteams. Die Eltern Grubenmannbildenseither zusammenmit ihrenbei-denSöhnen, ergänztdurcheinenweite-ren Automechaniker, ein eingespieltesharmonisches Team. Der Betrieb hatdamit gemäss Yves Grubenmann eineideale Grösse erreicht. n

NinoundYvesGrubenmannarbeiten indermoderneingerichtetenWerkstattHandinHand.

DieDreispitzgarageGrubenmann ist ein reiner Familienbetrieb. Bilder as

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Dezember 2014 «POST» Cars Ausgabe 12 | 11

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DerSubaruXV4x4mitgrosszügigerAusstattung

Wer sich für einen Subaru XV4x4 interessiert, kann absofort von einer grosszü-

gigen Sonderausstattung profitieren.Was dieses sogenannte CrossTrek-Sonderpaket alles umfasst, kann der

untenstehendenBox entnommenwer-den. –Das beliebte Allradfahrzeug vonSubaru wird in drei Motorvariantenangeboten, nämlich als Benziner mit1,6- und 2-Liter-Hubraum sowie als2-Liter-Turbodiesel, jedes Aggregatin Boxerbauweise. Der Boxer ist neu-erdings aber als Langhuber ausgelegt,was sich positiv auf den Drehmo-mentverlauf im unteren bis mittlerenDrehzahlbereich auswirkt. Ausserdemwurde die Spreizung derGänge vergrö-ssert, damit er sowohl imStadtverkehrals auch auf der Autobahn eine guteFigur macht. Der 1,6-Liter-Benzinerverfügt über ein Dual-Range mit 2x5Gängen für Fahrten abseits der Stra-sse oder mit Anhänger. Der 2-Liter-Benziner hat ein manuell geschaltetesSechsgang-Getriebe, beide Benzin-Aggregate sind aber auchmit einer stu-fenlosen CVT-Automatik erhältlich.Sie kommen dank des serienmässigen

Stopp/Start-Systems auf einen Ver-brauch von 6,5 beziehungsweise 6,9Litern pro 100 Kilometer. Das speziellfür den europäischen Markt entwi-ckelte Dieselaggregat ist gegenwärtigdie potenteste Motorisierung undmit einem Verbrauch von 5,6 Liternlaut Subaru auch die sparsamste. DerBoxer-Diesel ist ausschliesslich hand-geschaltet.

UnterdemNamen«CrossTrek»bietetSubarudenXVsowiedenForester4x4absofort fürdieSchweiz ineiner limitiertenAuflage

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Das Fahrwerk des XV wurde durchhöhere Stabilität mittels Versteifun-gen weiter verbessert. Dank des Ein-satzes von festem Stahlblech gehörtdie Karosserie laut Subaru zu denleichtesten ihrer Fahrzeugklasse. Be-züglich Sicherheit kann der Crossoverebenfalls punkten, holte er doch beimNCAP Crashtest mit fünf Sternen dieBestnote. n

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Das global tätige Immobilienun-ternehmen ERA verfügt überein Netzwerk in 33 Staaten

und ist im Immobilienbereich amstärksten vertreten. ERA existiertseit über 40 Jahren und deren Immo-biliendienstleister arbeiten rechtlichselbstständig. Vor 13 Jahren kam dasERA-Franchise-Unternehmen in dieSchweiz und 2003 wurde das Büro inFrauenfeld eröffnet. Seitdem hat sichERA Immobilien Frauenfeld zu einemder erfolgreichstenAnsprechpartner inSachen Liegenschaften entwickelt undist in der Region Frauenfeld bekannt.Das Team umMonika Zehnder nimmtseinen Kunden viel Arbeit ab beimVer-kauf der Immobilie. Dabei beraten siedie unterschiedlichsten Hausverkäufermit allen möglichen Interessen undVorstellungen. Vom frisch vermähltenPaar bis zum Pensionär oder Eigen-

tümer, die ihre Eigentumswohnung,ihr Einfamilienhaus oder Grundstückzu verkaufen haben. Jeder Tag in derImmobilienbranche sei laut MonikaZehnder anders. «Die Arbeit ist sehrvielseitigunderfordert sehrviel Finger-spitzengefühl.»Der Immobilienverkaufsei eine Vertrauenssache. Und Vertrau-en ist einerderwichtigstenFaktoren imImmobiliengeschäft. Nur – Vertrauenkann man nicht einfach einfordern,man muss es sich erarbeiten. «Einer-seits nehmen wir unseren Kunden dieganze Arbeit ab, andererseits führenwir Besichtigungen mit ausgewähltenInteressenten durch, wodurch sich derKunde weniger in seiner Privatsphä-re gestört fühlt.» Die kompetentenERA-Immobiliendienstleister beratenihre Kunden vollumfänglich von derBewertung der Immobilie, über dieAusarbeitung der Verkaufsunterlagen

bis weit über den Abschluss des Kauf-vertrags hinaus. Bei ERA Frauenfeldsind die Kunden und ihre Objekte ingutenHänden.

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MonikaZehnderund ihrTeambieteneinenprofessionellenService.

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AusÜberzeugungDer Verkauf vonLiegenschaften hatmich schon immerfasziniert. Als ichdas Immobilienun-ternehmen ERAkennenlernte, warich von Anfang an

von deren Philosophie überzeugt. Man ist ineinem Partner-Netzwerk dabei, wo die Prozes-se gleichlaufen und doch ist es sehr individu-ell. Heute kann ich mir eine andere Tätigkeitkaummehr vorstellen. Dank der Qualität vonERA sind wir überall in der Region präsent.Profitieren Sie von unserem erstklassigen Im-mobilien-Know-how, unseren fundiertenMarktkenntnissen und unserem stetig wach-senden Immobilien-Netzwerk.

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Dezember 2014 NOSUF «POST» Ausgabe 12 | 13

Nosuf-VeranstaltungenAnmeldung für dieNosuf-Veranstaltun-gen sind jeweils zu richten an StefanSchachtler, [email protected]

Donnerstag, 4.12., 17.00 hFirma netpulse AG,Neuwiesenstrasse 44,WinterthurAls Schweizer KMUerfolgreich in denUSAwirtschafteten,Marktpotenzialfür Nordostschweizer KMU'sSwissMarketingWinterthur und Nosuf ladenzu einem spannenden Abendmit GastrednerMartin Naville, CEO Schweiz-AmerikanischeHandelskammer ein. Er wird vor allem überdieMöglichkeiten berichten, wie SchweizerKMU's in Amerikawirtschaften können.

Samstag, 6.12., 11.30 hSchifflände SchaffhausenSpezial-Event: GVS-Weinschiff 2014

Mittwoch, 10.12., 16.00 hChäsi PfynNosuf-Jahresausklang 2014Einweihung in die Kunst des Käsensmit anschliessendemFondueplauschmit einemGallier-Fondue.

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DieZHAWberätundunterstütztdieKMU

Die Zürcher Hochschule für An-gewandte Wissenschaften istdie führende Hochschule auf

dem Gebiet der angewandten Wissen-schaften. Sie vermittelt auf die Berufs-fähigkeit derAbsolventenausgerichteteHandlungskompetenzenundpflegteineintensive Zusammenarbeit mit Unter-

nehmen,Organisationen, Partnerhoch-schulen und Forschungsinstitutionen.Interdisziplinarität ist ein KennzeichenihrerAktivitäten. Siehat vierLeistungs-aufträge: Ausbildung (zum Bacheloroder Konsekutiven Master), Weiter-bildung, Forschung und Entwicklungsowie Dienstleistungen. Zu Letzteren

gehören Beratungen, Auftragsprojekte,Coachings undWorkshops.

Nutzen für dieKMUDie ZHAW ist an einer Zusammenar-beit mit Unternehmen sehr interes-siert. KMU können davon mehrfachprofitieren. EineMöglichkeit ist die In-house-Schulung. Das Vorgehen könntewie folgt aussehen: Das Unternehmenformuliert den Bedarf. Gemeinsamwerden die Inhalte abgesprochen.Gestützt darauf entwickelt die ZHAWein Konzept und liefert eine ersteAufwandschätzung.DasUnternehmenwiederum bestimmt Zielsetzung undLeistungsumfang. Darauf folgt vor derUnterzeichnung der definitiven Offer-te eine Ermittlung des vorhandenenWissens der Teilnehmenden durchdie FH. Die Schulung wird dann vonExperten der ZHAWdurchgeführt. DieTeilnehmendenwerdennachAbschlussder Schulung um ein feedback gebeten.Besonders spannendsindKTI-Projekte.Damitwill dieKommission fürTechno-logie und Innovation (KTI) den KMUdenEinstieg indiewissenschaftsbasier-te Innovationsförderung erleichtern.n

StephanLoretanundMarcelSiebervonderZHAWWinterthurorientiertenüberdenLeistungsauftragundspezielldasDienst-leistungs-undBeratungsangebotderFachhochschule fürKMU.

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14 | Ausgabe 12 «POST» Ratgeber Dezember 2014

Manweiss ja,wasmanalles sollte!

Elvira Grellmann meint: «Ichwar absolut unsportlich unddas mit zunehmend schlechtem

Gewissen, weil man ja mittlerweileweiss, was man alles sollte und müss-te! Da mir Turnhallen, Fitnesscenterund Vereine schon immer ein Gräuelwaren, war es für mich ziemlichschwierig, etwas Passendes zu finden.NordicWalking hatmich ‹bekehrt›, ichhabe mich zur begeisterten Geherinentwickelt.»

VielfältigeMöglichkeitenSind Sie an einer aktiven GestaltungIhrer freien Zeit interessiert? Ob be-wegungsfreudig, gesundheitsbewusst,bildungshungrig oder tanzbegeistert,das vielseitige Bildungs- und Sportan-

gebot von Pro Senectute Thurgau bie-tet für alle das Entsprechende.

NordicWalking –Ganzkörper-training inderNatur

Nordic Walking ist ein Ganzkörper-training in der Natur. Es ist ratsammit einem Technikkurs zu beginnen.Der nächste findet ab 22. April in Bürg-len statt (fünfmal zwei Lektionen).Möchten Sie danach in einer Gruppeeinmal wöchentlich oder alle zweiWo-chen walken, dann schliessen Sie sicheiner Gruppe in Bürglen oder Wein-felden an.

WeitereAngeboteNebst Nordic Walking ergänzen AquaFitness, Feldenkrais, Fit Gym/Tur-

nen, Tennis, Pilates, Qi Gong undRückentraining das Angebot, ebensowie Tanznachmittage, Line Dance,Zumba Gold, Everdance®, Velo- undWandertouren oder Aktivferien, Ge-dächtnistraining, Augentraining, Li-teraturcafé, Malen, Computer- undMultimediakurse.

Neues SprachkursangebotMachen Sie sich während einerSchnupperlektion Englisch, Franzö-sisch, Italienisch oder Spanisch einBild von unserem Unterricht. DasneueAngebot «De belles heures avec lalangue française» findet Zuspruch undsteht allen offen, die bereits Kontaktmit der Sprache hatten. Eine Einstu-fung in Niveaus, wie bei den anderenFremdsprachen, gibt es nicht. Franzö-sisch findet in Weinfelden jeweils amMittwochnachmittag und in Frauen-feld jeweils amFreitagvormittag statt.Der Einstieg in alle Sprachkursgrup-pen ist jederzeit möglich.

OhneLeistungsdruckQualifizierte Erwachsenensportleiten-de und fachlich ausgewiesene Kurslei-tungen gestalten die Sport- und Bil-dungslektionen bedürfnisorientiert,gesundheitsfördernd und ohne Leis-tungsdruck.

Ist Ihr Interesse geweckt?Dann fragenSie bei Pro Senectute Thurgau nachdemKursprogramm«aktiv» oder besu-chen Sie zu Jahresbeginn einender Be-grüssungsapéros. Sie finden statt: amMittwoch, 14. Januar, in Weinfel-den, OdA Organisation der Arbeit,Marktplatz 1 und am Montag, 26.Januar, in Frauenfeld, Pro Senec-tute Thurgau, Bankplatz 5. WeitereOrte und Daten finden Sie unterwww.tg.pro-senectute.ch n

DemaltersbedingtenRückgangderkörperlichenundgeistigenBeweglichkeitkannmanetwasentgegensetzen.DieserMeinungistauchElviraGrellmann,BesucherineinesNordic-Walking-Treffs.

RUTHMETTLER ERNST

«EinMotor läuft langerund,wenner regelmäs-siggeöltwird»

Die «Volks-krankheit» De-menz beschäf-tigt nicht nurdie Bevölke-rung nachhal-tig, auch Politikund Forschung

arbeiten vordringlich an diesem Thema.Heilbar ist diese Krankheit bis heutenicht. Die Anzahl Betroffener wird sichweltweit bis 2050 mehr als verdreifachen– von heute 30 Millionen auf 106,2 Milli-onen, davon etwa 282’000 in derSchweiz.

Britisch-amerikanische Forscher habennun in einer neuen Studie herausgefun-den, dass sich Millionen von Krankheits-fällen vermeiden liessen, wenn wir unsdenn richtig verhielten. Es sind siebenFaktoren bekannt, die das Risiko beein-flussen, an Demenz zu erkranken: gerin-ge Bildung, Diabetes, zu hoher Blutdruck,zu viel Gewicht, wenig Bewegung, De-pression und Rauchen. Der Autor der Stu-die, Sam Norton, geht davon aus, dass einbeachtlicher Anteil der Alzheimer-Fällediesen kontrollierbaren Risiken zugeord-net werden kann. Das heisst nichts ande-res, als durch ein eigenes, aktives Han-deln erhöhen wir die Chance, gesund zubleiben. Stetiges geistiges und körperli-ches Training sind zentral, um möglichstlange gesund zu bleiben. Pro SenectuteThurgau bietet mit einem vielfältigen Bil-dungs- und Sportangebot die Möglich-keit, ein Leben lang aktiv zu bleiben.

Ursula Dünner-Sommer,GeschäftsführerinPro Senectute [email protected]

NordicWalking ist einGanzkörpertraining inderNatur. zVg

Bestellung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 WeinfeldenTelefon 071 626 10 80, [email protected], www.tg.pro-senectute.ch

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Dezember 2014 Wein «POST» Ausgabe 12 | 15

GuteQualitätnachhektischemHerbst

Wie Markus Frei, Weinbaueram Iselisberg und LeiterWerbung des Branchenver-

bandes Thurgau Wein bestätigte,hat die Kirschessigfliege (Drosophilasuzukii) die Weinbauern tief verun-sichert und sie bis zuletzt auf Trabgehalten. Als erste Massnahme stell-te man Fallen auf, um den Flug derungebetenen Gäste aus Südostasien,die sich sehr rasch vermehrten, zukontrollieren. An heiklen Punktenwie Waldrändern wurden eigentlicheFallengürtel erstellt. Der sehr nasseAugust habe den Winzern zusätzlicheSorgen bereitet. Wegen der Nässe seivereinzelt Botrytis (Grauschimmel-fäule) aufgetreten und es habe zu auf-geplatzten Beeren geführt. Kurz vorder Ernte sei am Iselisberg einweiteresPhänomen aufgetreten. Vogelschwär-me wie schon lange nicht mehr seienin dieWeinberge eingefallen.Dankdesfantastischen Herbsts und grossemAufwand habe der Schaden jedochallgemein inGrenzen gehaltenwerdenkönnen.

AufwändigeErnteDie Weinbauern haben einen hekti-schen Weinherbst erlebt. Gemäss Freiist man aber im Thurgau mit einemblauen Auge davongekommen. DieErnte habe sich jedoch vor allem beiden roten Trauben als sehr aufwändiggestaltet. Die Qualität des Traubengu-tes sei allgemein sehr gut gewesen. Dieweissen Traubensorten seien zumin-dest am Iselisberg auch ohne Chemievon der Kirschessigfliege mehr oderweniger verschont geblieben. Bei denSorten Chardonnay und Viognier habeer trotz relativ später Ernte null Befallfestgestellt. Bei Müller-Thurgau wardieser sehr gering. Die Qualität desTraubengutes war bei mittelmässigerQuantität überdurchschnittlich, resul-tierten doch beim Müller Thurgau biszu 81° Oechsle. Bei den roten Traubenverdoppelte sichderLeseaufwand.Jedeeinzelne Traube musste kontrolliertund bearbeitet werden. Die Qualitätdes Traubengutes beurteilte Frei je-doch als gut abernicht überragend.DerZuckergehalt lag beim Blauburgunder

im Schnitt bei 92° Oechsle. Er erwartetbeim Roten im Gegensatz zum Wei-ssen einen eher durchschnittlichenJahrgang.

Der13er ist abgefülltDer Jahrgang 2013 benötigte nach denErfahrungen von Markus Frei etwaslänger für die Reifung. Aber jetzt ist ersoweit, er ist indenFlaschenundbereitzum Degustieren. Der GutsbetriebEngel AG lädt am Wochenende vom29./30. November zum Degustierenein. Zu den edlen Tropfen werden andiesem Wochenende Rieslingsuppeund Winzerwürste serviert. Ebenfallsdegustiert werden können die beidenmit dem Silberdiplom ausgezeichnetenBlauburgunder aus den Vorjahren.Beim Grand Prix du Vin wurde derEngelwy Spätlese 2011 mit der Sil-bermedaille ausgezeichnet. Ebenfallsein Silberdiplom erzielte der EngelwyBlauburgunder 2012 am Mondial desPinots in Sierre. Am 14. Dezember

DiekleineKirschessigfliegeundaussergewöhnlicheVogelschwär-mehabendieWinzeramIselisbergbiszuletztaufTrabgehalten.IhreAnstrengungenwurdenmiteinergutenErntebelohnt.

ALOIS SCHWAGER

ladenMarkus Frei und Sonja Holenwe-ger zu einem Fondueplausch in ihrenDegustierraum inUesslingen. n

DieWeinlesewar sehraufwändig. JedeTraubemusstekontrolliert undbearbeitetwerden.

Markus Frei in seiner FunktionalsPräsidentderWerbekommissionThurgauWeine. Bilder as

MarkusFrei,UesslingenMarkus Frei ist In-haber des Gutsbe-triebs Engel inUesslingen. NebenWeinbau kultivierter Tafeltrauben undbetreibt Ackerbau.DerWeinbau ist da-

bei das Hauptstandbein. Seine Reben gedei-hen an den gut besonnten Terassen des Iselis-berg. Markus Frei ist sehr engagiert. Sopräsidiert er unter anderem denVerein derThurgauer Tafeltrauben und leitet dieWerbe-kommission des Branchenverbands ThurgauWeine. Am 29./30. November lädt er zusam-menmit Sonja Holenweger zu einem Degusta-tionswochende und am 14. Dezember zu ei-nem Fondueplausch ein.

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16 | Ausgabe 12 «POST» Ratgeber Dezember 2014

BadezimmerwerdenzukleinenWellness-Oasen

Ein kleiner gekachelter RaummitToilette, Waschbecken und Du-sche oderWanne: So sehen viele

Bäder heute noch aus. Zum Waschen,Zähneputzen und sein Geschäft zuverrichten, reicht das zwar – doch ge-mütlich ist das nicht unbedingt. Dabeikönnten moderne Badezimmer rich-tige Wohlfühl- oder Wellness-Oasensein, die zum Entspannen geradezueinladen. Mit der richtigen Planungkann fast jedes «normale» Badezim-mer in eine solche Oase verwandeltwerden.

Ein zentralerRaumDas Badezimmer, früher von denPlanern schlicht Nasszelle genannt– eine Zelle also, in der man dieGrundbedürfnisse verrichtet – ist inden letzten Jahren immer mehr zueinem zentralen Teil der Wohnunggeworden. Im Badezimmer beginnendie meisten Menschen den Tag. Am

Lavabo kümmern sie sich um Mund-undGesichtshygiene.Unter der Brauseholen sie sich Energie für denTag.Hiererholen sie sich bei einem entspan-nenden Bad von den Strapazen eineslangen Arbeitstages. So hat sich dasBadezimmer von der ursprünglichenNasszelle immer mehr zu einem Ortder Hygiene, der Erholung und derMusse und damit zu einem zusätzli-chenWohnraum entwickelt.

Mut zur FarbeNeue Lichtkonzepte, Farbe, neueBade-möbel undMaterialien sowieDesigner-Armaturen mit Zusatzfunktionen ha-ben das Badezimmer verändert. Klare,schlichteFormensindbei derBadezim-mereinrichtung im Trend. Mit Farbenwerden Akzente gesetzt. Das Holz hältauch im Bad immer mehr Einzug. Esmacht das Bad wohnlicher, es strahltnatürlicheWärmeausund fasst sichan-genehman.Besonders geeignet fürden

Nassbereich ist Lärchenholz. Diesesheimische Nadelholz ist von Natur auswasserabweisend.EineBehandlungmitHolzöl oder Lacken schützt zusätzlichvorWasserschäden.

NeueLichtkonzepte fürsBadIm Bad unterscheidet man zwischenfunktionaler und stimmungvoller Be-leuchtung. Die richtigen Badezim-merleuchten lassen Farben besser zurGeltung kommen und verbessern dasRaumgefühl. Sie schaffen einewohligeAtmosphäre. Im Trend sind Leuchtenmit farbigem Lichtspiel. Mit der Spie-gelbeleuchtung entsteht das richtigeLicht für die Rasur und das Make-up.Ideal sind zwei baugleiche Leuchtenrechts und links neben dem Spiegel.Sie sollten Gesicht und Körper gleich-mässig und ohne Schatten ausleuch-ten.

Wellnessmit neuenDuschenHoch im Kurs stehen Wechseldu-schen, Whirlwannen für Massagenund Dampfduschen beziehungswei-se -bäder. Herkömmliche Duschenkönnen durch den Austausch vonDuschköpfen leicht in eine Wellness-dusche verwandelt werden. Wellnessfür zu Hause liefert beispielsweise einDuschkopf mit pulsierenden Massa-

DasBadezimmer istderwohl intimsteBereicheinerWohnung.Es istder richtigeOrt,umsichzupflegen, sichzuentspannenundzuregenerieren.EinneuesBadsollteeineWohlfühl-Oasewerden.

ALOIS SCHWAGER

gedüsen. Wie wäre es mit einer Licht-oder Aroma-Therapie? Dafür gibt esHandbrausen mit farbigen LEDs oderauswechselbaren Duftkapseln. Spa-Atmosphäre vermitteln Duschköpfemit Dampfdüsen. n

Holz ist heimeligundhältdaherauch imBadezimmer immermehrEinzug.

Klare schlichteFormenundFarbakzente liegenbeiBadezimmereinrichtungen imTrend.

EineFachpersonbeiziehenDie Badezimmer-welt hat sich in denletzten Jahren starkverändert. Nasszellenwerden dank neuenMaterialien, Armatu-ren mit Zusatzfunk-tionen, attraktiven

BadezimmermöbelnundneuenLichtkonzeptenimmer mehr zu kleinen Wellness-Oasen. DasAngebot ist sehr gross und unterschiedlich. Eslohnt sich daher, bei einer Neugestaltung desBadezimmers einen Fachmann beizuziehen. Erhat die Übersicht über die Angebote und kannIhnen helfen, das Richtige für Sie auszuwählen.Ferner kann er die bestehenden Leitungen prü-fen und allenfalls auf eine Leitungssanierungaufmerksam machen. Denn es wichtig, dassdie Nasszelle inklusive Leitungen nachhaltigsaniert wird, sonst weicht die Freude schnell,wenn der ersteWasserschaden eintritt.

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Dezember 2014 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 12 | 17

MarkusHausammann:unternehmerischesHandeln inder Landwirtschaft. Bild zVg

Landwirteglaubwürdigvertreten

Es sei wichtig, dass mit denbestehenden landwirtschaftli-chen Flächen und den dar-

auf stehenden Liegenschaften ver-antwortungsvoll umgegangen wird,um den laufenden Strukturwandelpositiv zu prägen. Als Präsident desVerbands Thurgauer Landwirtschaft(VTL) und Vorstandsmitglied desSchweizer Bauernverbands behält derSVP-Politiker Markus Hausammanndie fachtechnischen, wirtschaftli-chen, sozialen und kulturellen An-liegen seiner Branche im Fokus. Erwolle sich für praktikable Lösungeneinsetzen, wobei faire Auseinander-setzungen mit anderen Interessen-vertretungen nötig seien. Geradewenn es um landwirtschaftlicheFlächen und Immobilien gehe, seies wichtig, das Grundanliegen einerlangfristig intakten Landwirtschaftim Auge zu behalten. Dabei müss-ten beispielsweise Umweltanliegenoder Energiefragen berücksichtigtwerden.

KnacknussNachfolgeregelungDer laufende Strukturwandel bringe esmit sich, dass bei einemGenerationen-wechsel die Ausrichtung eines Betriebsoft überdacht werden müsse. DasobersteZiel bleibe, dassmit Nachfolge-regelungenmöglichst guteGrundlagenfür leistungsfähige Landwirtschaftsbe-triebe geschaffen werden: «Die Land-wirtschaft darf nicht stehen bleiben»,ist er sich bewusst und bestätigt, dassdie durchschnittliche Betriebsgrössein den letzten Jahren ständig zuge-nommen hat. Es wäre in seinen Augenwünschenswert, gemischte Betriebe zustärken. Tatsache sei indes, dass sichimmer mehr Betriebe spezialisierenmüssten, um den Investitionsbedarfzu optimieren.

Perspektiven eröffnenWenn die Betriebe immer grösserwerden, und es immer weniger Land-wirte gibt, sind in den meisten FällenArrondierungen enorm wichtig. Diesweiss auch der Immobilienexperte für

landwirtschaftliche Liegenschaften beiFleischmann Immobilien,AlfredErnst.Der Ingenieur Agronom begleitet jähr-lich rund ein Dutzend Bauern oder de-renErbenbeimVerkauf landwirtschaft-licher Flächen und Liegenschaften.Tendenz steigend, weil FleischmannImmobilien in diesem Segment in derRegion Thurgau als unangefochtenerMarktleader gilt. Die Komplexitätsolcher Handänderungen erforderegute Branchenkenntnisse. Es sei ihmein Anliegen, der Landwirtschaft mitzukunftsfähigen Projekten zu dienen,so Ernst.

Einflussnehmenundglaubwürdigbleiben:NationalratMarkusHausammannausLangrickenbachengagiert sichaufnationalemundkantonalemParkett füreinezukunftsfähigeLandwirtschaft.

Erbengemeinschaften auflösenMarkus Hausammann, ist besorgt,weil der Anteil an Pachtland im Kan-ton Thurgau mit 45 Prozent relativhoch sei. Liegenschaftsexperte AlfredErnst sieht denn auch Handlungs-bedarf: «Es gibt Hunderte von nichtaufgelösten Erbengemeinschaften,deren Mitglieder nicht im Thurgauwohnen. Sinnvoller wäre es, wenn sichdiese Erbengemeinschaften auflösenund ihren Besitz im Interesse einerintakten und auf die Zukunft ausge-richteten Landwirtschaft verkaufenwürden.». n

EinfamilienhausViele junge Familien wollten dieses Hauskaufen. Wir suchen deshalb für die an-deren Interessenten eine ähnliche Lie-genschaft in Frauenfeld an zentrumsna-her Lage.

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18 | Ausgabe 12 «POST» Kalender Dezember 2014

Musik/KonzerteSamstag,22.11.,15.00hEisenwerkSaal FrauenfeldSilberbüx: Uf Räuberjag

Sonntag23.11.,17.00hForumBBürenWillst du deinHerzmir schenken

Sonntag,23.11.,17.00hModelhofMüllheimWinterkonzertMusikgesellschaftMüllheim.

Sonntag,23.11.,17.00hEvang.KircheGachnang«Leben –Tod – EwigkeitVokalensembleCantemus.

Mittwoch,26.11.,20.00hModelhofMüllheimKlavierrezital russischer Kompo-nisten.

Mittwoch,26.11.,20.15hEisenwerkTheaterFrauenfeldjazz:nowPiano4:ChrisWiesendanger.

Weihnachtskonzert des Belcanto-ChorsFrauenfeld am Sonntag, 14.12., 17 Uhr inder Stadtkirche St. Nikolaus Frauenfeld.

Traditionelle sowie neuereWeihnachtsliederbilden den ersten Teil des Konzertes. Seien esLieder von Hanne Haller oder anderen zeitge-nössischen Interpreten oder bekanntere Melo-dien, der Belcanto-Chor versteht es, jedes Liedauf einzigartige und reizvolleWeise zu gestal-ten. Ein besonderer Genuss verspricht die Böh-mische Hirtenmesse von Jakub Jan Ryba zuwerden, die 1796 komponiert wurde. Stark ge-prägt von der Klassik enthält diese Messedurchaus romantische Elemente, die dasWesender einfachen Hirten aus Böhmen aufleben las-sen. Begleitet wird der Chor in diesemTeil vonSolisten und Orchester.Weitere Aufführungen:29.11., 20 Uhr, evang. Kirche Aadorf-Aawan-gen;30.11., 17 Uhr, kath. Kirche Müllheim;13.12., 20 Uhr, evang. Kirche Tägerwilen.

Sa,29.undSo,30.11.,20.00hCasinoFrauenfeld«Pinoccio» – einmusikalischesMärchenErzählt vonWalterAndreasMüller, ge-spielt vonderStadtmusikFrauenfeld.

Samstag,29.11.,19.30hStadtkircheDiessenhofenWeihnachtskonzertemit Benjamin EngeliKammerorchesterdesMusik-Collegi-umsSchaffhausen.

Samstag,29.11.,20.00hEisenwerkSaal Frauenfeldlocal:now4:The rising Lights,Kingfisher,TheGardener &TheTree.

Sonntag,30.11.,17.00hEvang. Stadtkirche FrauenfeldSwingKids plus KinderchorpräsentierenWeihnachtslieder.

Montag,1.12.,20.00hCasino FrauenfeldTrioRafale.

Donnerstag,4.12.,20.15hEisenwerkBeizFrauenfeldNandoBetschart.

Sonntag,7.12.,11.03hKartause IttingenWarthIttinger Sonntagskonzerte –Konzert 2

Do,11.undMo,22.12.,10.00hCasinoFrauenfeldFurbaz

Sonntag,14.12.,11.00hForumBBürenBerceuse aux Etoiles

Theater/Tanz

Donnerstag,20.11.,20.00hKaffeeTeehausDreieggFrauenfeldKeller Schuran –Die FrauenfelderWochenschauWeitereTermine: 4., 11., 18.und27.12.

Freitag,21.10.,20.15hPhönixTheaterSteckbornZähl die Schafe rückwärts

Uraufführung.Samstag,22.11.,20hTheaterwerkstattGleis5FrauenfeldDie Begleitband(El acompañamiento)WeitererTermin: 6.12., 20.00h.

Sonntag,23.11.,14.00hKath.PfarreizentrumAadorfMittendrin imKopfsalatVeranstalter:MurgStiftung

Sonntag,23.11.,17.00hZumgoldenenKreuzFrauenfeldDinner KrimiWeitereTermine; 30.11; 7.und14.12.

27.bis29.11.,20.15hPhönixTheaterSteckborn«Der Lachs derWeisheit»Musiktheater.

Freitag,5.12.,20.00hEisenwerkTheaterFrauenfeldEinzig unddr Andr: Singme free

Samstag,6.12.,20.30hEisenwerkTheaterFrauenfeldKilian Ziegler:The Phantomof theApéro – einWortspielbuffet

Montag,8.12.,20.00hCasinoFrauenfeldRainManSchauspiel vonDanGordonnachdemgleichnamigenMGM-FilmvonR.BassundB.Morrow.

Donnerstag,11.12.,20.00hGemeindezentrumAadorfEdelmais:Gymi5 – Klasszämekunft.

Literatur/VorträgeSamstag,20.11.,20.00hAulaSchuleHubSteckbornFremde SprachenVortragvonFrauZhuomeiSong,HTWGKonstanz.

Impressum«Frauenfelder POST»Bannhaldenstrasse 19, CH-8500 Frauenfeldwww.frauenfelderpost.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Marcel Tresch (mt), [email protected];Damaris C. Bächi (db), [email protected]

Autoren:Joachim Bauer, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Herbert Bollhalder, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Karl Svec, [email protected]

Online: Michèle Lauber, [email protected]

Anzeigenverkauf:Alex Birchler, [email protected];Enrico Di Bartolo, [email protected];Doris Huser, [email protected];Petra Kempers, [email protected]

Anzeigensupport:Martin Bader, [email protected]

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

Vertrieb: APZ Direct AG. ErnstMüller-Strasse 88207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch

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DienächsteLadies-NightmitApérofindetam3.DezembermitdemFilm«AllesistLiebe»statt.–DreiTagevorWeihnachtengehtesin

FrankfurtturbulentzuinSachenLebenundLiebe.

Der untreue Hannes versuchtseine Clara zurückzuerobern,Kerem die Perfektion seines

Glücks mit Simone trotz Jobverlusteszu retten. Viktor will seinen FreundKlaus heiraten, Oldtimer Martin sichmit seiner Frau versöhnen, die er einstverliess. Und dann ist da noch diequirligeKiki, die nach zehnJahren ihreerste grosse Liebe Janwiedersieht, dernun ein Filmstar ist. Gesucht werdenschnelle Lösungen und ein richtiggrosses Weihnachtswunder. Die letz-ten drei Filme von Markus Goller

(«Frau Ella») lockten jeweils mehr alseine Million Zuschauer in die deut-schen Kinos. Publikumsfreundlich istauch der jüngste Film des Regisseursangelegt, der mitunter zu betontWohlfühlatmosphäre und grosse Emo-tionen vermitteln will, aber mit vielendeutschen Stars und einer hohenDosis Menschlichkeit und Wärme zuWeihnachtenwohl die richtigenTastendrückt. «Alles ist Liebe» ist ein optimis-tisches, romantisches Märchen mitNora Tschirner als charmant-kauzigeZauberfee. Blickpunkt: Film■

Alles ist Liebe–Ladies-Night

Der Film zeigt das epische Fi-nale der Abenteuer von BilboBeutlin, Thorin Eichenschild

und den Zwergen. Als die Gefährtenihre Heimat vom Drachen Smaug zu-rückfordern, entfesseln sie unversehensseine zerstörerische Kraft: Der wütende

SmaugspeitseinenfeurigenZornaufdiewehrlosen Männer, Frauen und Kindervon Seestadt. Thorin ist besessen vonseinem Drang, den zurückerobertenSchatz zu schützen – dafür riskiert ersogar Freundschaft und Ehre, währendBilboverzweifeltversucht, ihmVernunft

beizubringen.BaldmussderHobbiteinebrisante Entscheidung treffen. Dochnoch viel grössere Gefahren stehen denGefährten unmittelbar bevor. Dennnur der Zauberer Gandalf erkennt, dassder gewaltige Gegner Sauron seine Ork-Legionen inMarsch gesetzt hat, umdenEinsamen Berg überraschend anzugrei-fen. Als sich der Konflikt zuspitzt unddie Finsternis hereinbricht, stehen dieVölkerderZwerge,ElbenundMenschenvor der Wahl: entweder gemeinsamkämpfen oder untergehen. In der epo-chalen Schlacht der Fünf Heere setztBilbo sein Leben für das seiner Freundeein:DieZukunftvonMittelerdestehtaufdemSpiel. WarnerBros.Pictures ■

DerOscar®-preisgekrönteFilmemacherPeterJacksonpräsentiertmit«TheHobbit:TheBattleoftheFiveArmies»denAbschlussfilmzur

TrilogiedesMeisterwerksTheHobbitvonJ.R.R.Tolkien.

Hobbit:Die Schlachtder fünfHeereNeu imKino23.11. Die Pinguine aus Madagascar

(3D)

27.11. Horrible Bosses 2

3.12. Alles ist Liebe (Ladies-Night)

4.12. Ein Bär namens Paddington

10.12. The Hobbit:Die Schlacht der fünf Heere (3D)

18.12. Nachts im Museum 3Der kleine Drache Kokosnuss

Kino-ChartsDie zehn erfolgreichsten Filmeim Thurgauvom 9.10. bis 10.11.2014

1. Monsieur Claude und seineTöchter

2. The Equalizer

3. Northmen – A Viking Saga

4. Die Vampirschwestern 2

5. Maze Runner

6. Teenage Mutant Ninja Turtles (3D)

7. Interstellar

8. Der kleine Nick macht Ferien

9. Für immer vielleicht

10. Der 7bte Zwerg (2D)

20 | Ausgabe 12 terz «POST» Dezember 2014

Schweroder tödlichverletztDerSINUS-Report2014derbfuzeigt: Seniorensindbesondersgefährdet.

Letztes Jahrwurden723Fussgänger schwerund69 tödlichverletzt,wasei-nemTagesdurchschnitt vonzwei schwerenFussgängerunfällenentspricht.DiesgehtausderAuswertungdesUnfallgeschehens imSINUS-Reportderbfu–Beratungsstelle fürUnfallverhütunghervor. 70ProzentdergetötetenFussgänger sindSenioren.DieKollisionsgeschwindigkeit spieltbeiderFragenachderÜberlebenswahrscheinlichkeit eineentscheidendeRolle.DasRisi-ko,bei einemFussgängerunfall getötet zuwerden, steigtmit zunehmendemAlter. ImVergleichzuKindernundJugendlichenbis17 Jahrebeträgtesbeiüber64-Jährigen fastdasAchtfache.Dieserklärt auch,dass letztes Jahrvondentotal 69getötetenFussgängern48Senioren imAlter von65odermehrwaren.DiesentsprichteinemAnteil von70Prozent.Hauptgrunddafür ist,dassältereMenschenkörperlichverletzlicher sindals jüngere. (Quelle:bfu)

BetagteFussgängerwichtigernehmen

«Die Zahl der ungeschütz-ten Verkehrsteilnehmerin der Stadt Zürich, also

der Fussgänger und Velofahrer, nimmtzu.» Vor allem Senioren seien mobilergeworden und immer öfter mit Velosoder E-Bikes unterwegs, erklärt Wern-her Brucks (Chef Verkehrssicherheitder Stadt Zürich). Dieser Trend werdezunehmen,dadieseBevölkerungsgrup-pe weiter wachse: Der demographischeWandelwird insbesondere imStrassen-verkehr erhebliche Auswirkungen ha-ben. Und der Experte fügt hinzu: «Kin-der und Senioren sind im städtischen

Strassenverkehrübermässig gefährdet.Sie verletzen sich doppelt so häufigwiePersonen anderer Altersgruppen.»

SteigendesRisikoZurMeldung über den Unfalltod eines88-jährigen Fussgängers in DietikonEnde Oktober sollte man ergänzendden aktuellen Sinus-Report der bfubeachten: Von total 69 getötetenFussgängern in der Schweiz im Jahr2013waren48Personenüber 64 Jahrealt. «Das Risiko, bei einem Fussgänge-runfall getötet zu werden, steigt mitzunehmendem Alter. Im Vergleichzu Kindern und Jugendlichen bis 17Jahre beträgt es bei über 64-Jährigenfast das Achtfache», heisst es im Re-port. 48 von 69 Toten, das sind fast70 Prozent!Schulanfangs-Kampagnen wie «Gäll,duhaltisch fürmichaa»,Verkehrserzie-hungundVerkehrskadetten (Schulweg-helfer) haben unbestreitbar eine hoheBerechtigung. Es ist hocherfreulich,dass durch solche Massnahmen in derSchweiz die Zahl der verunglücktenKinder niedrig gehalten wird. Hier hatdie Schweiz ganz sicher Vorbildcharak-ter für andere Länder:Wennüberall dieSchulanfänger/-innen so konsequentdie Warnwesten auf dem SchulwegtragenwürdenundanFussgängerüber-wegen so aufmerksam darauf achten,dass die Autos auf beiden Seiten zumStillstand gekommen sind, dann wür-den auch anderswo die Zahlen der aufdemSchulwegverletztenundgetötetenKinder sinken. Deshalb ist es gut undrichtig, dass es spezielle Verkehrskam-pagnen für Kinder gibt. Die Unfallsta-

tistikenzeigendeutlich, dassdiePlanerSeniorenund insbesondereHochbetag-te endlich ernst nehmenmüssen.

Fortschritte bewirkenDamit nicht noch weitere Seniorenals Fussgänger im Strassenverkehrumkommen, fordert die terzStiftungVerkehrskampagnen, die sich spezi-

MitzunehmendemAltersteigtdasRisiko,beieinemFussgängerunfallgetötetzuwerden.DieterzStiftungfordertdeshalbpräventiveMassnahmen,die ihreSicherheiterhöhen.

THOMASMEYER

Als Fussgänger sindbesonders Seniorengefährdet. Bild: Fussverkehr Schweiz

ell dieser Zielgruppe annehmen. Zu-sätzlich sollten Schulungen gefördertwerden, mit deren Hilfe sich reife Ver-kehrsteilnehmer körperlich fit haltenund Verkehrsregeln einüben. Es istwissenschaftlich erwiesen, dass geeig-nete Trainingsmittel bereits innerhalbweniger Monate gute Fortschritte be-wirken. n

Lernwilligund lernfähigEs ist eine unbe-streitbare Tatsache,dass Fussgängerjenseits der 64 imStrassenverkehr be-sonders gefährdetsind. Sogar sehr vielhäufiger als Kinder

sind sie Opfer von Unfällen, allzu oft kommensie dabei zu Tode. Darüber, dass die Zahl derverunfallten Kinder zurückgegangen ist, freu-en wir uns. Die terzStiftung fordert aber, dassendlich die Anstrengungen verstärkt werden,auch die Zahl der Senioren, die Unfälle erlei-den, zu verkleinern. Diese Bevölkerungsgrup-pe ist ebenso lernwillig wie lernfähig. Wennihr geeignete Verkehrsschulungen angebotenwerden, wird sich zweifellos ganz schnell Er-folg einstellen. Diese Chance müssen auchVerkehrssicherheitsexperten nutzen.

René Künzli. [email protected]

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Dezember 2014 terz «POST» Ausgabe 12 | 21

Portal für ausgezeichneteHeimeonline

WirddasImagederAltersarbeitdurch Skandale in einzelnenBetrieben beschädigt, darf

dies nicht unwidersprochen bleiben.Es stellt sich die Frage: «Sind Altersin-stitutionen tatsächlich so schlecht wieihrRuf?»Wie zufriedenBewohner, ihreAngehörigen und die Mitarbeitenden

von Heimen wirklich sind, ermitteltunter anderen die terzStiftung.Seit kurzem hat die terzStiftung ihrPortal für solche Heimbetriebe in derSchweizundDeutschlandaufgeschaltet,indenensieBefragungenzurZufrieden-heit der Bewohnenden,Mitarbeitendenund Angehörigen durchführen durfte.Auf einer Karte sehen die Besucher imÜberblick auch alle durch terz gelabel-ten Heime. Die terzLabel bescheinigenden Betrieben hohe Zufriedenheit vonBewohnern, ihrenAngehörigenunddenMitarbeitenden. Gemessen wird dieseZufriedenheit anhand einer 10-Punkte-Skala, wobei 10 der beste Wert ist. Ge-fragt wird nach Zufriedenheit mit demMitarbeiterteam,mitDienstleistungen,Pflege, Lebensqualität, Wohnlichkeitund Sauberkeit.

Botschaft derArbeitgeberDie Befragungsformen sind ein wert-volles Instrument zur Qualitätssiche-

rung. Sie schaffen auch einen Anlass,um wertschätzend nach innen undaussen zu kommunizieren – gegenüberden Mitarbeitenden und Bewohnernselbst, aber auch gegenüber Entschei-dungsträgern, Angehörigen und Me-dien: Wir wollen die Meinung unsererBewohner, ihrer Angehörigen undunserer Mitarbeitenden wissen undeinbeziehen in unsere Planung. DieseBotschaft vermitteln die Arbeitgeber,

WennvonHeimbetriebendieRede ist,denkenauch inderSchweiz irrtümlichVielehauptsächlichanMissstände,anbegrün-

deteUnzufriedenheitvorallemvonBewohnern.

SABINE KAISER

die eine Umfrage bei der terzStiftunginAuftraggeben.EinHeimbetrieb,demdas Label bestätigt, dass die Mitarbei-tendenzufriedensind,hat einwichtigesZusatzargument bei der Suche nachneuen Mitarbeitenden.Ergänzend zudenBefragungenplant die terzStiftungauf Wunsch die Öffentlichkeitsarbeitfür Altersinstitutionen und setzt dieAktivitäten professionell um. Bittebesuchen Sie www.terzstiftung.ch n

DieseKarte zeigt,woLabel vergebenwurden. Grafik:GoogleMaps

QualitätbestätigtEine Studie des Instituts für Pflegewissen-schaft an der Universität Basel vom Oktober2013 kommt zum Schluss: „Die Qualität derPflege in den schweizerischen Alters- undPflegeheimen ist sehr hoch. Dazu gehörenbeispielsweise eine positive Arbeitsumge-bung undMitsprachemöglichkeiten sowie dieMöglichkeit, als Pflege- und Betreuungsper-sonen selbständig arbeiten zu können.“ DieMehrheit des befragten Pflegepersonals gehtdem Beruf gerne nach.

Einfach finden.

«POST»News

Klingeberger Spiel + TechnikIn der kalten Jahreszeit ergibt sich immer eineGelegenheit, im Kreise der Familie und speziellmit den Kindern zu basteln. Gerade die Modell-bahn bietet hier eine Vielzahl an Möglichkei-

ten, die Natur und das gemeinsam Erlebte imKleinen nachzubilden.

Bei Klingeberger Spiel + Technik finden Sie daserforderliche Zubehör der verschiedenenModellbahnhersteller. Es werden funkfern-gesteuerte Automodelle, Flugzeuge, Quadro-copter und Schiffe angeboten. Auch Freundeder historischen Segelschiffe werden fündig.

Lassen Sie sich überraschen!

Es freut sich auf Ihren Besuch:Klingeberger Spiel + TechnikKreuzlinger Strasse 1–378462 Konstanz.www.klingeberger.de

Samichlaus-Überraschung imKarussellKreuzlingenWer vom 1. bis 5. Dezember einen Stiefel insKarussell Kreuzlingenmitbringt, erhält ihn am6. Dezembermit leckeren Sachen prall gefülltzurück – persönlich überreicht vom Samich-laus. Kinder aufgepasst! Jetzt lohnt es sich im Karus-sell Kreuzlingen vorbeizuschauen. Denn abgesehenvon den vielen schönen ausgestellten Sachen gibt esbei Ochsner Shoes eine leckere Überraschung. Vom 1.bis 5. Dezember, spätestens bis 15 Uhr, kann man hiereinen leeren Stiefel vorbeibringen. Am Samstag, 6.Dezember, von 11 bis 17 Uhr, ist dann der Samichlauspersönlich im Karussell Kreuzlingen zu Gast. Danngibt er jedem Kind seinen Stiefel zurück, gefüllt mitvielen leckeren Sachen. Herzlich willkommen!

22 | Ausgabe 12 «POST» Küche Dezember 2014

QualitätundKreativität ausgezeichnet

DasChlosterhof-TeamunterLei-tung von Rafael Aragon hatweitere Fortschritte gemacht.

Das Küchenteam unter dem italieni-schen Spitzenkoch Antonino Messinahat sich sehr gut entwickelt und in dendrei Jahren imChlosterhof anKreativi-tät, Qualität und Technik zugelegt. So

hat es beispielsweise die Garmethodeweiterentwickelt. Für diese Bemühun-gen wurde das Restaurant Le Bateauvon Gault Millau mit 15 Punkten undzwei Hauben belohnt. Bei seinemBestreben nach Topqualität wird derehrgeizige Küchenchef von RafaelAragon hundertprozentig unterstützt.Vondessen reicher ErfahrungkanndasTeamnur profitieren.

Haltenundweiter ausbauenZiel derChlosterhof-Crew ist es gemässAragon, das erreichte Niveau in KücheundService zuhaltenunddaraufweiteraufzubauen. «Wir arbeiten darauf hin,auf 16 Punkte auszubauen!» Man habe

auf die Auszeichnung bereits reagiertund die Karte gewechselt. «Wir setzenauf noch mehr Qualität.» Bereits beider Auswahl der Produkte steht Qua-lität an oberster Stelle. «Nur das Besteist gut genug!» Ferner wird soweit wiemöglich auf Einheimisches gesetzt. In

DasGourmet-RestaurantLeBateauimHotelChlosterhofSteinamRhein istvonGaultMillaufürseineQualitätundKreativitätmit

15Gault-Millau-PunktenundzweiHaubenausgezeichnetworden.

ALOIS SCHWAGER

JederTeller einKunstwerk–der italienischeSpitzenkochAntoninoMessinabeimAnrichten.

TippvonAntoninoMessina

Rezeptfür vier Personen

Rindsentrecôte«Luma»mitArtischockenZutaten: 600 g Rindsentrecôte «Luma», 5 Arti-schockenherzen, 1 Artischocke, 25 g Olivenöl, 60 ggeschnitteneSchalotten,300gErdnussöl, 10gStär-kemehl, 5 g Butter, 5 g Erdnussöl, Salz und Pfeffer.

Zubereitung: Fleisch in vier Stücke schneiden,mit einer Schnur binden, salzen und pfeffern, mitOlivenöl bestreichen und zwei Minuten pro Seiteanbraten.–Artischockencreme: In einemKochtopf50 g Schalotten in Olivenöl anbraten, drei Arti-schockenherzen hinzufügen und bei geschlosse-nem Deckel fünf Minuten schmoren lassen. Pürie-ren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. – Arti-schockenchips:VonArtischockeBlätterundunterenTeil des Stiels entfernen. Mit Schneidmaschine in1mmdünneScheibenschneiden. Erdnussöl auf160Graderhitzen,Artischockenscheiben imStärkemehlschwenken, im Öl frittieren bis sie knusprig sind,salzen und in einen Teller mit Küchenpapier legen.Artischockensautée: Restliche Artischockenherzenvierteln, in einemKochtopfmit übrigen SchalottenfünfMinuten anbraten, Butter undPetersilie beifü-gen undmit Salz und Pfeffer abschmecken.

WeintippFlorin Pinot noirAuslese 2011 SteinamRhein.Die FlorinAuslese ist ein au-thentischer Blaubur-gunder, dessen Trau-

ben an bevorzugter, nach Süden ausgerichteterSteillage amKlingenberg herangereift sind. Dasauserlesene gut ausgedünnte Traubengut des2011er wurde sehr spät geerntet und brachteüber 100° Grad Oechsle. Nach sorgfältiger Kelte-rung durchlief es eine Maischengärung undwurde zu rund 40 Prozent im gebrauchtenHolzfass ausgebaut. Das Ergebnis ist ein wei-cher, samtiger, eleganter Wein mit intensivenAromen nach reifen Erd- und Waldbeeren, un-terstützt mit feinen Gerbstoffen. Im Abgang ister angenehm rund und anhaltend.

Erhältlich imWeingut Florin, Fronhof 26,8260 Stein am Rhein, Tel. 079 784 97 46,www.weingutflorin.ch. Preis: Fr. 19.–

der Küche haben auch neue Produktewie das Luma Beef oder das Mangalit-za – eine ungarische Wollschweinrasse– Einzug gehalten. Aktuell ist zurzeitdie «Wildsinfonie aus Wachtel, Hirsch,Rehrücken und Ente» auf vier Varian-ten hergestellt. n

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Freitag, 6. Dezember 2013ab 18:00 Uhr

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