oberwiggertaler 10/15
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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal
Die grössteWochenzeitung Der region
Elternabend in Dagmersellen zum Thema Ausgang und Partys
Mit Jugendlichendarüber sprechen
Jugendliche seien auf der Suche nach eigenenLebensstilen, heisst es in einem «Ratgeber» zumThema für einen Eltern-Abend. Es brauche aberauch die Unterstützung der Eltern. Es heisse ab-wägen zwischen Behüten und alles unter Kont-rolle haben oder loslassen. Mit diesen Fragen,rund um die Zeit in den letzten Schuljahren undauf dem Weg ins Erwachsenen-Leben, beschäf-tigt sich der Elternabend in Dagmersellen vom10.März. ImVorfeld nachgefragt zumThema beiBrigitte Waldis-Kottmann, Akzent Präventionund Suchttherapie, Ressort Erziehung.
Wann sollte man als Eltern und Erzieher anfan-gen, mit den Kindern über Prävention zu spre-chen?
BrigitteWaldis-Kottmann: Schon die kleinenKin-der beobachten die Erwachsene und ahmen sienach. Bei Ausgang, Party und Alkohol ist das ge-
nauso der Fall wie bei anderen Themen. Es istinteressant zu beobachten, wie das aussieht wennKinder «Feste feiern» spielen.
Wie kannman diese Situationen mit Vorbildfunk-tion vermitteln?
Brigitte Waldis-Kottmann: Familienfeste könneneinen Anstoss für ein Gespräch geben. Die Elternsprechen sich ab, wer von beiden nach Hausefährt oder ob vielleicht doch besser mit ÖV ange-reist werden soll. Die Kinder sehen, dass die Er-wachsenen neben Wein und Bier auch Wassertrinken. Auch sie bekommen ein spezielles Ge-tränk. Solche Feste sind auch ein geschützterRaum, in welchem Jugendliche ihre ersten Er-fahrungen mit alkoholischen Getränken machenkönnen. Gemeinsam kann abgesprochen werden,was, wie viel und innerhalb welcher Dauer ge-trunken wird.
Nicht nur bei Jugendlichen bringt Aufklärung und Prävention mehr als Verbote. zvg
Woche 10, 5. März 2015GZA /P.P.A
Fortsetzung AuF seite 2
dagMersellen
Im notfall richtig handelnDer Samariterverein Dagmersellen-Uf-fikon-Buchs führte zwei Firmenkursedurch und zeigte den Teilnehmern, wasim Notfall zu tun ist. seite 5
nebIkon
konzert und TheaterEin vielseitiges Konzert mit herrlichemTheaterstück bot das Buure Chörli letz-ten Samstag. Wer es verpasst hat, hatdiesen Freitag und Samstag Gelegen-heit, dies nachzuholen. seite 11
reIden
Meerjungfrauenschnupperschwimmen
Letzten Sonntag nahmen im HallenbadReiden über 40 Kinder am Schnupper-schwimmen teil. seite 2
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Wir freuen uns auf Ihren BesuchPaula Villiger und Team
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reIden | Beim Instrumentenparcours bietet die Musikschule...
Hilfe bei der InstrumentenwahlSchon bald werden die Anmeldeunter-lagen für den Instrumentalunterrichtan der Musikschule verteilt. Dass Mu-sizieren eine sinnvolle Freizeitbe-schäftigung ist und sich positiv auf dieEntwicklung von Kindern auswirkt, istwissenschaftlich erwiesen. Doch wel-ches Instrument soll ein Kind lernen?Die Regionale Musikschule Reidenhilft bei dieser wichtigen Entschei-dung.
Am Mittwoch, 11. März 2015 stehtdieMusikschule ganz unter demMotto«Musikzoo - Zoo-musik». Am Morgendürfen sich die Kinder der 1. bis 3. Pri-marklassen aus Langnau, Reiden, Rei-dermoos, Richenthal und Wikon aufeine spannende Stunde mit unserenMusiklehrerinnen und Musiklehrernfreuen. Die Kinder werden einen ers-ten Eindruck von allen Musikinstru-menten, welche wir an der Musikschu-le derzeit unterrichten, bekommen.
Selbst ausprobiert werden könnenalle Instrumente am gleichen Mitt-wochabend, 11. März 2015 im Schul-haus Pestalozzi. Zwischen 18.00 und
20.00 Uhr dürfen Kinder und Erwach-sene alle Instrumente unter fachkun-diger Anleitung ein erstes Mal spielen.Es besteht auch die Gelegenheit, umFragen zum Instrument oder zum Mu-sikunterricht im Allgemeinen zu stel-len.
Die Regionale Musikschule Reidenlädt Sie ganz herzlich zum Instrumen-tenparcours ein. Wir freuen uns überein zahlreiches Erscheinen, damit wiran diesem Abend alle Hände voll zutun haben! msc
Alle Instrumente können unter fach-kundiger Anleitung ein erstes Mal ge-spielt werden. zvg
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Alle Kinder haben einRecht auf Bildung.Herzlichen Dank für Ihre Spende!
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Recht auf Bildung.Alle Kinder haben ein
erziehung das über Portemonnaie
Sie haben es vielleicht mitbekommen, beider Drogeriekette Müller zahlt man seitAnfang Februar fünf Rappen für das klei-ne Säckli – und das sorgt für hitzige Ge-müter. Abzocke finden einige Kunden,andere sagen, sie kommen nicht mehrhier einkaufen und bezahlen dann lieberbei der Konkurrenz mehr für die Pro-dukte, dafür gibt es ein Gratis-säckli – super! Bei weiterenAussagen wie «dann nehme
ich meinen eigenen Sack mit» oder «in Zukunftstecke ich mein Mittel in den Rucksack» checkendiese Leute nicht mal, dass ja genau das Sinn derSache ist – weniger Plastik ver(sch)wenden. Abereben, wie oft gibt man beim Einkaufen im Supermarkt30 Rappen für einen Papiersack aus und meckert ja auchnicht, weil es ja völlig normal ist, dass diese kosten. Und oftvergisst man aus der Papiersack-Sammlung in der Schubladezu Hause einen Sack mitzunehmen und bezahlt halt diese 30Rappen. Dass man sich über fünf Rappen dermassen aufre-gen kann, ist für mich nicht nachvollziehbar. Zumal diese Leutemeistens viel Geld für allerlei andere, oft überflüssige Dingeausgeben.Ja, bei anderen Läden gibt es noch Gratissäckli, aber wahr-scheinlich auch nicht mehr allzu lange. Neben der Migros imWaadtland und den Müller-Drogerien verlangen immer mehr
Detailhändler Geld für die Säckli. Offenbar wollen sie einemRaschelsäckli-Verbot zuvorkommen, wie ihn das Umweltde-partement Uvek für 2016 plant. Immerhin sollen die durchsich-tigen Lebensmittelsäckli für Gemüse auch in Zukunft gratisbleiben. Wie wirksam eine solche Minigebühr ist, zeigt einBlick ins Waadtland. Die dortige Migros Genossenschaft hatvor gut einem Jahr die Gratissäckli durch Fünfrappentüten er-setzt. Mit verblüffendem Resultat: Die Zahl der in Migros-Filia-len ausgegebenen Säckchen hat um 94 Prozent abgenom-
men. Pro Monat werden eine Million Säckchen gespart.Aufs Jahr hochgerechnet: eine Reduktion um 70 Ton-nen Plastik. Und das allein bei der Migros in derWaadt. Wie die Kundschaft reagierte? «Sehr posi-tiv», sagt Migros-Sprecherin Christine Gaillet. «DieKunden sehen den ökologischen Mehrwert.»Aber eben - ohne gross zu überlegen wird an derKasse ein Plastiksäckli genommen und daheim lan-
det es im Mülleimer, jährlich entstehen durch sie in derSchweiz um die 3000 Tonnen Plastikabfall. Klar, im inter-
nationalen Vergleich kaum der Rede wert, aber trotzdem einmassiver Wert, der eigentlich nicht nötig ist. Sollte das Verbotkommen, müsste es aber trotzdem eine Ausnahmeregelunggeben, zum Beispiel für Take-Away-Essen, dass heiss und/oder flüssig ist. Wie sollte man es sonst transportieren?Die Erziehung der Leute ist eigentlich nur über das Portemon-naie möglich, wie die Vergangenheit zeigt. Erst wenn man be-zahlen muss, wird man aktiv und tut etwas dafür, dass maneben nicht bezahlen muss. So einfach ist das.
olivier Diethelm, reDAktor
Nr. 10 / 5. März 2015 2regioN
Unsere Kinder bekommen von uns -als Vorbilder – bekanntlich mit, wennwir etwas feiern und dabei mit Alko-hol anstossen. Wie sagt man ihnen,dass es dabei nicht darum gehen soll-te, zu viel zu trinken?Brigitte Waldis-Kottmann: Sie spre-chen die Vorbild-Rolle von uns Er-wachsenen an. Nebst dem Gesprächmit den Kindern und den Jugendli-chen ist unser Verhalten wichtig. Waslernen sie von uns? Gehört der Alko-hol ganz selbstverständlich dazu?Welches Getränk ist unser Favoritbeim Durstlöschen? Haben wir auchandere Formen, um Freude auszudrü-cken? Indem Eltern Alltagsgelegen-heiten nutzen, Fragen der Kinder, de-ren Partyerlebnisse oder Aktualitätenaufnehmen, können sie ihre Anliegeneinbringen, Fakten und Gefahrenrund um den Alkoholkonsum themati-sieren und Vereinbarungen treffen.¨
Wenn die Jugendlichen in einem Ver-ein, bei den Pfadis oder anderen Grup-pierungen mitmachen, und ab 16 Jah-ren zum Beispiel Bier trinken dürfen,wie kann man verhindern, dass dieGrenzen überschritten werden?Brigitte Waldis-Kottmann: Um mitRegeln und Grenzen klarzukommen,gehört es auch dazu, dass diese hinundwieder überschritten werden – seidies aus Neugier oder weil der Hand-lungsspielraum schlicht zu eng wurdeund nicht mehr dem Alter und denMöglichkeiten entspricht. Es geht we-niger um das Grenzen überschreiten,als um die Frage weshalb und welcheFolgen hat das Fehlverhalten.
Kann man im Vorfeld einer Party aufdie Gefahren aufmerksam machen?Brigitte Waldis-Kottmann: Eine tra-gende Beziehung, die geprägt ist vonliebevoller Begleitung sowie klarenHaltungen und Verbindlichkeit, hilftEltern und Kindern im Gespräch zusein, auch wenn es schwierig wird.Dabei sollen Eltern nicht das Verhal-ten der Jugendlichen verurteilen, son-dern ihnen ihre Sorgen und Ängstemitteilen. Reale Gefahren und Risikenkönnen thematisiert werden und al-ternative Verhaltensmöglichkeitengesucht werden.
Vor allem in ländlichen Gegenden, woes zu später Stunde keine ÖV-Verbin-dungen mehr gibt, wie kann man si-cher stellen, dass die Jugendlichen
daheim anrufen und nicht bei Kolle-gen, die (auch) getrunken haben, insAuto steigen?Brigitte Waldis-Kottmann: In so ei-nem Fall würde wohl das Zeitmanage-ment in den Hintergrund rücken undeine Abmachung kann nicht eingehal-ten werden. Es braucht Mut von denJugendlichen anzurufen und dies ein-zugestehen. Wenn sie dies trotzdemtun und die Eltern um Hilfe bitten, istdies ein Vertrauensbeweis. Dieser Be-weis verdientWertschätzung und Res-pekt. Ein Gespräch über die Situationund Konsequenzen sind zwar ange-sagt, aber nicht halb verschlafen, vol-ler Wut und Enttäuschung, sondernbesser in aller Ruhe und mit dem nöti-gen Verständnis am nächsten Tag.
Kann man auch im Teenager-Alter Re-geln aufstellen, die dann auch einge-halten werden. Was ist zu unterneh-men, wenn diese immer wiedermissachtet werden?Brigitte Waldis-Kottmann: WerdenKinder und Jugendliche einbezogen,wenn Regeln ausgehandelt und ent-sprechende Konsequenzen festgelegtwerden, verstehen sie den Sinn besserund rebellieren weniger dagegen.
Was ist zu tun, wenn die Regeln nichteingehalten werden?Brigitte Waldis-Kottmann: Es wirdtrotz Abmachungen immer wieder Si-tuationen geben, in denen die Regelnnicht eingehalten werden. Räumendann die Eltern ihren Teenagern jedenStein aus demWeg, erweisen sie ihneneinen Bärendienst. Haben Jugendli-che zu viel getrunken, werden sie dasam nächsten Tag spüren. Das Aufste-hen fällt ihnen schwer, sie werdensich nur schwer konzentrieren kön-nen, haben Kopfschmerzen… Schuleoder Arbeit sind unter solchen Um-ständen eher schwierig. Eine Ent-schuldigung mit einer vorgetäuschtenKrankheit schützt vor den unangeneh-men Folgen, ist aber eine schlechteLösung.
Mehr zum brisanten Thema wirdam Elternabend vom Dienstag, 10.März, von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr inder Arche, Dagmersellen zu hörensein. Neben Brigitte Waldis-Kottmanvon Akzent Prävention und Suchthe-rapie, werden auch der zuständige Ju-gendarbeiter Lukas Brunner und Sozi-alarbeiter Reto Studer präsent sei.
Heidi Bono
jugendliche und alkohol | Fortsetzung von Seite 1
reiden | Viele Besucher am Schnupperschwimmen im Hallenbad
Meerjungfrauen und neptuneAuf grosse Begeisterung stiess dasAngebot vom Sonntag im HallenbadReiden. Das Team von «Suisse Mer-maids» lies Träume wahr werden. AlsNeptun und Meerjungfrau verkleidet,mit einem farbigen Flossenkostüm,konnte man abtauchen im grossen Be-cken. Kurze Anweisungen derSchwimmlehrerin Nadia Peter reich-ten aus, um dann das Schwimmen imFlossenkostüm selber auszuprobie-ren. „Am besten lässt man sich ein aufdas Wasser und taucht etwas unter“,erwähnte Nadia Peter. Etwas routi-niertere Schwimmer übten sich baldschon mit Drehungen oder tauchtentiefer und genossen es, auf dem Rü-cken das Gefühl mit den ungewohntenFlossen zu erleben.
infos zum SchwimmenDie Teilnehmerinnen und Teilnehmermüssten sich im tieferen Wasserwohlfühlen, hiess es in der Info. Eskomme nicht drauf an, einen speziel-len Schwimmstil zu beherrschen. Vorallem bei den Kindern sei es aberwichtig, dass sie sich alleine, ohneSchwimmhilfe oder Eltern im tiefenWasser wohl fühlten. Zudem auch denKopf unter Wasser halten könnten.Das richtige Erlernen des Meerjung-frauenschwimmens könne auch anWochenkursen besucht werden, warweiter zu vernehmen.
FotoshootingEine spezielle Schmink-Ecke wurdeam Sonntag eingerichtet, damit auchdie Gesichter in bunten Farben leuch-teten. Nach dem Schnupperschwim-men im tiefen Becken, gab es ein Fo-toshooting, mit zwei Profi-FotografenunterWasser. Mit überaus viel Geduld
widmeten sich die beiden den Kindernim Becken mit niedrigem Wasser-stand und boten so die einmalige Gele-genheit, für ein Erinnerungsfoto derbesonderen Art. Eine Mutter erwähn-te, dass die Familie sogar aus Zürichnach Reiden angereist sei. «UnsereTochter hat das Angebot irgendwoentdeckt und wünschte sich nichtssehnlicher als dieses Schwimmen mitFoto zu Weihnachten». Als wirklichenErfolg können die Organisatoren die-ses Meer-Event einstufen: «Angemel-det waren 70 Kinder und zwischen 10Uhr und 12 Uhr haben bereits über 40Neptune und Meerjungfrauen an die-sem Schnupperschwimmen teilge-nommen». Heidi Bono
Unter www.mermaids.ch und www.atlantisswim.ch gibt es
alle weiteren Informationen.
Zwischen Bangen und Vorfreude - jetzt geht es gleich ins tiefe Wasser.
adelboden/reiden | 48. Juko Ski- und Snowboardlager Reiden
eine schöne Woche in den bergenVorletzten Samstag fuhren 94 Kin-dern und 26 Teammitgliedern mitzwei Cars nach Adelboden. Die Fahrtverlief reibungslos und so erreichtenalle pünktlich das Ferienlager Trach-sel beim Weltcuphang Chuenisbärgli.Die Kinder bezogen die beiden Lager-häuser, anschliessend wurden die Lei-ter vorgestellt und das Lagermotto«In 8 Tagen um die Welt» bekannt ge-geben. Nach dem traditionellenAbendspaziergang nach AdelbodenDorf durften die Kleinen dasGuetnachtgschechtli schauen. Danachbeschäftigten sich die älteren Teilneh-mer mit den FIS Regeln und anderenThemen rund um den Schneesport.
Am Sonntag war das Wetter nichtso gut, aber trotz Nebel konnten dieverschiedenen Ski- und Snowboard-gruppen mit ihren Leitern die erstenFahrten auf der Piste machen. AmAbend konnte man auf einen gelunge-nen Tag zurückschauen. Die Teilneh-mer hatten ihre Gruppen und ihre Lei-ter etwas besser kennen gelernt, imSchnee viel geleistet und konnten sichdanach in der Disco unter dem Motto«Let’s get the Party started» vergnü-gen.
Am Montag war das Wetter nichtviel besser als am Sonntag. Jedochkonnten alle unter sehr guten Pisten-verhältnissen einen weiteren Tag imSchnee verbringen. Das Abendpro-gramm stand unter dem Motto Olym-piade. Dabei wurde die Geschicklich-keit und das Wissen von allenLagerteilnehmern getestet.
Am Dienstag frischten die Skifah-rer das Carven und das Kurzschwin-gen auf, währendem die Boarder ihreFähigkeiten beim Kurvenfahren undPistenfreestyle verbesserten. DieserTag wurdemit einem Filmabend abge-schlossen.Am Mittwoch fand das alljährlicheRennen am Höchsthorn statt, wo mor-gens die Unterstufenschüler undnachmittags die älteren Teilnehmerauf Skis und Snowboards um den Siegauf dem langen und anspruchsvollenRiesenslalom kämpften. Der Riesen-slalom wird jeweils von den J+S Ver-antwortlichen und einigen Teilneh-mern mit viel Sorgfalt auf
professionellem Niveau gesteckt. AmAbend waren alle dementsprechendmüde.
Am Donnerstag fand wie jedesJahr der Elternbesuchstag statt. BeiSonnenschein und traumhaften Pis-tenverhältnissen begaben sich vieleBesucher selber auf die Piste um dasKönnen der Kinder zu bestaunen. AmAbend brachen die Grösseren zum all-jährlichen Ausgang ins Dorf auf.Nachdem das Dorf ausgekundschaf-tet war, kehrten alle ins Haus zurück.
Am Freitagnachmittag konnten dieletzten Fahrten in Adelboden voll aus-kosten werden. Ein bisschen wehmü-tig wurden ein letztes Mal die Bretterin den Skiraum gestellt. Am Abendfanden die Rangverkündigungen derRennen statt und jedes Kind durftesich einen der Preise aussuchen, dievon Firmen aus Reiden und Umge-bung gesponsert wurden.
Das Leiterteam freut sich sehr,auch dieses Jahr wieder ein äussersterfolgreiches Lager verbuchen zukönnen. Dieses Jahr verunfallten odererkrankten aussergewöhnlich wenigeTeilnehmer. Auch das Verhalten derKids war vorbildlich. Immer wiederkonnte beobachtet werden, wie dieGrossen den Kleinen den Koffer die
Treppe hinauf trugen, ein paar Kolle-gen gemeinsam die Skis wachsten undauch als Leiter konnte man immerwieder auf die Hilfsbereitschaft derKinder zählen, wenn es darum ging ei-nen schweren Bidon Lagertee von derKüche ins alte Haus zu tragen. Dies istsehr erfreulich und mit ein Grund,warum dieses Lager Jahr für Jahrstattfinden kann und für alle Beteilig-ten eine Bereicherung darstellt. Ein-mal mehr dürfen alle mit vielen schö-nen Erinnerungen nach Hause fahren.
Auch in diesem Lager gab es Jubi-laren zu feiern. Einerseits durfte Ro-ger Duss zu seinem 15-jährigen Jubi-läum gratuliert werden. Er leitet seitacht Jahren dieses Lager einwandfrei.Es sei ihm ganz herzlich für die mitviel Elan geleistete Arbeit gedankt.Herzliche Gratulation geht an NatalieZeder so wie auch Dominique Steigerzu ihrem 10-jährigen Jubiläum alsSnowboardlehrerinnen.
Die Ranglisten, Fotos, ein Gäste-buch finden Sie bald im Internet unterwww.jukolager.ch, ausserdem findetman uns auch auf facebook.com.Macht doch einen Gästebucheintrag.
Lara arnoLddominique Steiger
Jan Luternauer
Schöner Schnee, blauer Himmel – ein Tag zum Geniessen. zVg
reiden | Exkursionstag der Oberstufe Reiden
Spannenden Tag erlebtWährend im Kanton Luzern die Fas-nacht tobte, trotzten die Schülerinnenund Schüler dieser Tradition und durf-te am SchmuDo einen nicht ganz ge-wöhnlichen Schulalltag geniessen.
Die erste Sekundarstufe wurde imTechnorama Winterthur in die Sphä-ren der Wissenschaft eingeführt. Eif-rig wurden verschiedene Experimen-te durchgeführt, verschiedene Klang-welten erlebt oder den Experimentendes Museums aufmerksam beige-wohnt.
Die zweite Sekundarstufe absol-vierte einen Fotoparcours in der Bun-deshauptstadt Bern. Daneben besuch-ten Sie das Museum für Kommuni-kation, in welchem drei verschiedene
Workshops besucht wurden. Beson-ders angetan waren die Jugendlichenvon den noch funktionierenden Schei-bentelefonen, wessen Funktionsweiseden Jugendlichen erstmals erklärtwerden musste.
Die dritte Sekundarstufe tauchte indie Welt der Energie ab und besuchtedas Kernkraftwerk Gösgen. Die ver-brauchte Energie wurde anschlie-ssend in der Schokoladenfabrik Freywieder zu sich genommen und ein un-vergesslicher Tag ging langsam zuEnde.
So wurde aus diesem vom Kantonverordneten Schultag trotzdem ein in-teressanter, spannender und abwechs-lungsreicher Tag. SiLvan StöckLi
2. KSS Reiden vor dem Bundeshaus in Bern. zVg
Ein ungewohntes Gefühl mit demMeerjungfrau-Kostüm. BildER HEidi BOnO
Nr. 10 / 5. März 2015 3kopf der Woche
Einmal mehr dreht sich das Wahlkarussell hinsichtlich derKantonsratswahlen vom29.März und nimmt, je näher derTagder Wahrheit rückt, stetig Tempo auf. Es gilt 120 Mitgliederfür das kantonale Parlament neu zu wählen. Für die Mehrheitder Kandidaten eine intensive, aber auch spannende Zeit mitvollen Terminkalendern, langen Tagen und kurzen bis nonexistenten Mittagspausen.
Trotz vielseitiger Verpflichtungenmacht Philipp Buchereinen entspannten Eindruck. Der gelernte Maschinentech-niker TS leitet seit 2008 als Gemeindepräsident die Geschi-cke der Gemeinde Dagmersellen und will nun seine Erfah-rungen auf einer höheren politischen Ebene einbringen.«In den letzten Jahren konnte ichmir eine solideBasis für denneuen Aufgabenbereich aneignen und viele interessante Er-fahrungen in derGemeindepolitik sammeln. Es ist immerwie-der eine Herausforderung, Lösungen für ganz unterschiedli-che Erwartungshaltungen zu finden und zu erkennen, wasdiese nun für das Gemeindewesen bedeutet», sagt der 49-jäh-rige Dagmerseller. In der Politik gehe es darum, Verantwor-tung zu übernehmen und möglichst breit abgestützte Lösun-gen zu finden. «Sich engagieren ist besser, als nur abzuwartenund alles und jenes zu kritisieren», findet Bucher.
Spagat zwischen Familie,Beruf und PolitikUm den Spagat zwischen Politik, Berufund Familie erfolgreich umzusetzen,braucht es Unterstützung und Ver-ständnis von Familie undArbeitgeber.«Ich bin in der glücklichen Lage, dassmeine Familie meinen Entscheid zurKantonsratskandidatur voll unter-stützt und mein Arbeitgeber fürmein politisches Engagement sehrviel Verständnis zeigt, was heute kei-ne Selbstverständlichkeit ist», er-klärt der passionierte Ski- und Velo-fahrer.
Eine gewisse Flexibilität vonsei-ten der Arbeitgeber für ihre po-litisch engagierten Mitar-beiter wäre
durchaus wün-schenswert undwürde es einerbreiteren Volks-schicht erlauben,ihre Interessenpolitische zu ver-treten, ist Bucherüberzeugt. «Es istschwierig, Arbeit-nehmer und Poli-tiker in einem zusein, dabei wärees wichtig, dasseine breit abgestützte Interessensvertretung an der Zu-kunft des ganzen Systems mitarbeitet. Die Wirtschaft wür-de davon profitieren», so der von der FDP Dagmersellennominierte Bucher.
Polemik blockiert LösungsprozesseAls lösungsorientierten und entscheidungsfreudigen «Net-worker» bezeichnet sich der Dagmerseller. Aber wie und wowill sich der liberale Politiker Kantonsrat vorderhand ein-
bringen? «Mit Fokus auf die gängige Entwicklung,möchte ich mich im Bereich Siedlungsentwicklung,
Verkehr, Bildung, Wirtschaft und Soziales konst-ruktiv einbringen. Man muss jedoch eine neueAufgabe pragmatisch und mit einem breitenBlick angehen, Polemik und eine sture Hal-tung blockieren Lösungsprozesse», weissBucher.
Generell plädiert der Dagmerseller Ge-meindepräsident für mehr Selbstverant-wortung, sei es nun als Individuum oderauf Gemeinde- oder Kantonsebene. «Eskann nicht sein, dass für jedes gesell-schaftliche Problem der Staat alleine Lö-sungen finden soll», so der Politiker. SeineMotivation: Der Gesellschaft etwas zurück-geben, Lebensraum mitgestalten und seine
Erfahrung und sein Wissen zum Wohl desKantons einsetzen. SuSanne KünSch
Philipp Bucher ist Gemeindepräsident von Dagmersellen und FDP-Kantonsratskandiat
«Besser sich engagieren als abwarten und kritisieren»Die ganz
persönlichenFragen
Wohin würden Sie gerne einmalverreisen?Nach Skandinavien, die weiten Wäl-der, das Klima und nicht zuletzt diePolarlichter faszinieren mich.
Welche prominente Person wür-den Sie gerne Mal treffen und wa-rum?Der Trainer von HC Davos, Arno delCurto, weil er seit vielen Jahren den-selben Klub trainiert und auch malseinen Emotionen freien Lauf lässt.
Welches Buch oder welchen Filmwürden Sie anderen weiteremp-fehlen?Die Biographie vom deutschen ehe-maligen Bundeskanzler HelmutSchmidt. Seine klare Haltung in po-litisch schwierigen Situationen hatmich sehr beeindruckt.
Beschreiben Sie bitte Ihre Stär-ken.Ich kann mein diplomatisches Ge-schick gut einbringen, wenn es giltLösungen für unterschiedlicheStandpunkte zu finden. Zudem binich entscheidungsfreudig, ausdau-ernd und loyal.
und wie sieht es mit den Schwä-chen aus?Manchmal bin ich etwas ungeduldig.
«Plopp» – erscheint Ihnen einegute Fee und Sie haben einenWunsch frei. Was wünschen Siesich?Mehr Friede und Toleranz auf derWelt.
Wie lauten Ihre persönlichen Zielefür die nächsten paar Jahre?Ich möchte zum Erfolg des Kantonsbeitragen und neue berufliche Her-ausforderungen meistern.
Who is he?name: Philipp BucherGeburtsdatum: 14.03.1966Zivilstand: verheiratet, zwei KinderWohnort: DagmersellenBeruf: Maschinentechniker TS,Gemeindepräsident von Dagmersellenhobbys: Velofahren, Skifahren,Familie
entweder – oderX Sommer WinterX Strand Berge
Klassik X RockX Schokolade Chips
Wohnung X HausX Auto ZugX Sport KulturX Wein X BierX Luxus X Schnäppchen
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Redaktions- undInserateschlussfür die Ausgabe vom Donnerstag,9. April 2015 (Woche 15/nachOstern) gelten die Schlusszeiten:
RedaktionsschlussDonnerstag, 2. April 2015, 12.00 Uhr
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Nr. 10 / 5. März 2015 5regioN
Eine tolle Dienstleistung welche derSamariterverein Dagmersellen-Uffi-kon-Buchs unter anderem anbietet, istdas Organisieren und Durchführenvon Firmenkursen. 2014 konnte fürdie Firmen Reinhard und IGD Grüterje ein Kurs zum Thema Nothilfedurchgeführt werden.
Kenntnisse auffrischenIm letzten Jahr konnte die Kursleite-rin Uschi Lütolf in drei Stunden fürsieben Mitarbeiter einen «NothilfeAuffrischkurs» durchführen. Folgen-de Themen wurden in drei Stundenmit den Teilnehmer/Innen erarbeitet:• Einführung Verhalten im Notfall• Verhalten bei einer Bewusstlosig-keit (Bewusstlosenlagerung)
• BLS / AED• Unfälle mit ätzenden Stoffen• Wundversorgung (Druckverband)
Bei drei Fallbeispielen, welche vonder Figurantin Heidi Fischer sehr gutgespielt wurden, konnten die Teilneh-mer/Innen ihr Können unter Beweisstellen. Folgende Fallbeispiel musstengelöst werden:• Verdacht auf Herzinfarkt• Elektrounfall• Unfall mit einer Kreissäge
In einer sehr lockeren Atmosphärekonnten wir einen sehr guten Kursdurchführen. Das Feedback fiel vonbeiden Seiten positiv aus.
Erste Hilfe bei NotfällenKursleiter André Lütolf konnte 13Mitarbeiter der Firma IGD Grüterzum Thema Erste Hilfe bei Notfällenbegrüssen Die Ziele dieses Kurses:
• die Teilnehmer beurteilen eine Not-fallsituation richtig:
• verhindern weitere Schäden für Pa-tient und Helfende
• wenden Lebensrettende Sofortmass-nahmen situationsgerecht an
• kennen die eigenen Möglichkeitenund Grenzen der Hilfeleistung.
Zum Einstieg erklärte der Kursleiterdas Vorgehen bei einem Unfall anHand des Ampel Schemas: schauen –denken – handeln und das Meldesche-ma. In vier Stundenwurden dann nochfolgende Themen erarbeitet:• Patientenbeurteilung und BLS - AEDSchema
• Bewusstlosenlagerung• Herzinfarkt und Hirnschlag• Thorax Kompressionen• BLS - AED Schema Einhelfermetho-de
• Blutstillung
Besondere Aufmerksamkeit wurdedem Thema Reanimation mit Einsatzdes AED Gerätes (Defibrillator) ge-widmet. Anhand verschiedener Fall-beispiele wurde das Gelernte geübtund gefestigt. Wie bei einem richtigenNotfall war ruhiges, überlegtes Han-deln nach dem Ampelschema gefragt!Folgende Situationen galt es zu lösen:• Bewusstlose Person mit Verdachtauf Wirbelsäulen Verletzung
• Verhalten bei Verdacht auf einenHerzinfarkt
• Verhalten bei Verdacht auf ei-nen Hirnschlag
• Vorgehen bei einer starken Blutung(Druckverband)
Unterstützt wurde André Lütolf vonSusanne Zumstein, die als Figurantindie Fallbeispiele so realistisch wiemöglich darstellte. Der Kurs wurdedurch eigene Erfahrungen der Teil-nehmer so wie viele Fragen und Anre-gungen belebt. Am Ende des vierstün-digen Kurses durften die beidenKursleiter ein gutes Feedback undApplaus entgegen nehmen.
Vielen Dank der Firma IGD Grüterund der Firma Reinhard für die Ertei-lung Ihres Auftrages und den Teilneh-mern für Ihre engagierte Teilnahme.In einer Notfall Situation Hilfe zu leis-ten braucht manchmal Mut aber auchdas richtige Wissen! Wie oft haben Sieschon an eine Repetition des Nothilfe-kurses gedacht? Oder sich gefragt,was bei einem Herz-Kreislauf-Still-stand zu tun ist? Möchten Sie das Ih-ren Mitarbeitern ermöglichen? Gernestellen wir mit Ihnen einen auf IhreWünsche angepassten, Firmenkurszusammen. Kontaktieren Sie uns un-geniert unter www.samariterverein-dagmersellen.ch. pd
IN KÜRZE
Demission von CarolineBeck aus der SchulpflegeWIKON Caroline Beck hat auf Endedes Schuljahres 2014/2015 aus be-ruflichen Gründen ein Entlassungs-gesuch als Mitglied der Schulpflegeeingereicht. Das Entlassungsgesuchist im Sinne des Stimmrechtsgeset-zes begründet. Der Gemeinderat hatdie Demission mit Bedauern ange-nommen. Er dankt Frau Beck für ihremehrjährige Mitarbeit in der Schul-pflege und wünscht ihr für die Zu-kunft alles Gute. Die Ersatzwahl fürden Rest der Amtsdauer vom 1. Au-gust 2012 bis 31. Juli 2016, mit Amts-antritt am 1. August 2015, wird ange-setzt auf die Gemeindeversammlungvom 20. Mai 2015. Wahlvorschlägeresp. Kandidatenportraits für die Bot-schaftsaufbereitung zuhanden derGemeindeversammlung vom 20. Mai2015 (Ersatzwahl) sind bis Montag, 9.März 2015 an die GemeindekanzleiWikon einzureichen. pd
Zeitungsberichte derletzten 38 Jahren
WIKON Im Jahr 1977 hat MargritWullschleger-Hodel begonnen, sämt-liche Zeitungsberichte im Zusam-menhangmit der GemeindeWikon zusammeln und sorgfältig aufzubewah-ren. Im Jahr 2006 hat sie die Samm-lung der Gemeinde Wikon überge-ben. Seither führt Margrit Wull-schleger-Hodel die Arbeit zusammenmit Josef Leupi gewissenhaft weiter.Interessierte Einwohnerinnen undEinwohner können die Ordner auf derGemeindekanzlei einsehen. pd
Senioren-JassWIKON Zum nächsten Jass-Nach-mittag treffen sich alle Interessiertenam Montag, 9. März 2015 von 13.30Uhr bis ca. 16.30 Uhr im RestaurantSchlossberg. Eine Anmeldung istnicht nötig. Die Organisatoren freuensich auf viele Jasser. pd
Vortrag überMultiple Sklerose
WIKON Interessanter Vortrag amDienstag, 10. März 2015, 19.30 Uhrim Pfarrsaal Wikon mit Referentenvom Verein MS-Träff. Themen: Wasist MS, Medikamente, Therapien,Hilfsmittel und vieles mehr... pd
IN KÜRZE
DagMERSEllEN
Öffentlicher anlass der FDPDie FDP.Die Liberalen Dagmersellenveranstalten am 6. März 2015 um 20Uhr einen öffentlichen Anlass imGasthaus Rössli. Die FDP Kandidatin-nen und Kandidaten für den Kantons-rat und den Regierungsrat aus demWahlkreis Willisau stellen sich vor.Gleichzeitig werden die Kandidatenfür die lokalen Ersatzwahlen Rech-nungskommission und Schulpflege no-miniert. Als Auftakt wird ein Apéroofferiert. Die Ortspartei freut sichüber Ihren Besuch. zg
Philipp Bucher ist nominiert für dieKantonsratswahlen. ZVG
DagMERSEllEN
ÖkumenischerWeltgebetstag
Seit mehr als hundert Jahren wird amersten Freitag imMärz auf der ganzenWelt der Weltgebetstag gefeiert, soauch dieses Jahr am Freitag, 6. Märzum 19.00 in der ref. Kirche Dagmer-sellen. Jedes Jahr wird die Liturgiedazu von Frauen aus einem anderenLand in ökumenischer Zusammenar-beit verfasst. Diesmal sind die Baha-mas an der Reihe. Den meisten wer-den diese Inseln aus der Tour-ismuswerbung als luxuriöse Ferien-destination mit Traumstränden be-kannt sein. Die Frauen der Bahamasdanken ihrem Schöpfer für die Schön-heiten der Natur und beten, dass Ein-heimische und Feriengäste respekt-voll mit der Umwelt umgehen.
Im Mittelpunkt steht der Bibeltext,wie Jesus seinen Jüngern die Füssegewaschen hat als Zeichen von Gottesgrenzenloser und bedingungsloserLiebe. Als Christen sollen wir denFussspuren Jesu folgen und uns denMenschen zuwenden, die am Rand derGesellschaft leben.
Darum ist die Kollekte ein wichti-ger Teil der Feier und kommt Projek-ten zugute, die sich um benachteiligteMenschen kümmern. Anschliessendan die Feier laden die reformiertenFrauen zu selbst gebackenem Zopf,Kaffee oder Tee ein. zg
REIDEN
Beim Badi-Jass dominier-ten dieses Mal die Herren
Mussten die Herren beim letzten Ba-di-Jass im Januar Annadora Ernie denVortritt lassen, dominierten sie beimFebruar-Jass eindeutig. Die Resultatefielen in den ersten Rängen relativknapp aus. Kamen doch sieben Teil-nehmer über 5000 Punkte. Was erfreu-lich ist, die Teilnehmerzahl steigt.Man darf gespannt sein, ob der Trendbei der nächsten Ausmarchung EndeMärz anhält. Der nächste Badi-Jassfindet am Freitag, 27.März 2015 statt.Anmeldungen nimmt Jörg von Rohrauf 079 632 56 77 gerne entgegen. zg
Rangliste1. Bucher Felix, Reiden 5216 P.2. Vogel Vinzenz, Roggliswil 5177 P.3. Gisler Xaver, Reiden 5160 P.4. Erni Edi, Dagmersellen 5141 P.5. Blättler Heidi, Egolzwil 5067 P.6. Lutenauer Josef, Roggliswil 5045 P.7. Wirz Adolf, Pfaffnau 5036 P.8. Koch Anna, Nebikon 4943 P.9. Schüler Lucia, Reiden 4829 P.10. Erni Annadora, Reiden 4799 P.
Die drei Erstplatzierten von links: Xa-ver Gisler (3.), der Sieger Felix Bücherund Vinzenz Vogel (2.). ZVG
REIDEN
Papst Franziskus und derneue aufbruch in der KircheInteressanter Vortrag am Mittwoch,11. März, 20.00 im PfarreizentrumReiden. Referent: Renold J. Blank –Dr. theol., Dr. phil., emeritierter Pro-fessor der Päpstlichen TheologischenFakultät von São Paulo, Brasilien, Mit-wirkung am Studiengang TheologieZürich. Um Papst Franziskus zu ver-stehen, muss man den Kontext ken-nen, in welchem er vor seiner Wahllebte. Es sind die «bleiernen Jahre»der latein-amerikanischen Militärdik-taturen, der Wirtschaftskrisen und ei-ner zunehmenden Verarmung der Be-völkerung. Es sind aber auch dieJahre, in denen die Kirche in jenenLändern in einer ungeheuren Auf-bruchsbewegung zu neuer Artikulati-on fand, trotzt Verfolgung und Diffa-mierung. In dieser Kirche hat derReferent gelehrt. Aus ihrer Kenntnisheraus zeigt er die Hintergründe fürden von Papst Franziskus angestosse-nen neuen Aufbruch in der Kirche. zg
REIDEN | Vortrag aus der Reihe Erleben und Wissen zum Thema Behindertenseelsorge
Das leben mit einem HandicapDie Katholische Theologin RenateFörster berichtete letzte Woche imPfarreizentrum Reiden aus ihremSeelsorgealltag im Schweizer Para-plegiker-Zentrum in Nottwil. Hier er-lebt sie Menschen in besonderen Le-benssituationen. Ein Motorradsturz,ein Sportunfall, ein Sturz, eine Krank-heit, eine Scheidung, die ständige Un-zufriedenheit mit sich selbst, der Ar-beitsverlust, der Tod eines liebenMenschen und vieles mehr kann dasgewohnte, alltägliche Leben von ei-nem Tag auf den anderen verändern.
Diese Menschen sind durch ein Er-eignis in grundlegenden Dimensionenihres Seins erschüttert, verunsichertund verletzt. Die Verarbeitung undEinordnung dieser Situation ist auchein Auftrag an die Seelsorge. Zu-nächst einmal wollen sie ihre neue Si-tuation nicht wahrhaben, sie verdrän-gen das Geschehene. Eine Zeit späterkommt die Emotionsphase: Angst,Trauer, Wut, Mutlosigkeit, Bezie-hungskonflikte und Schlafproblemebestimmen ihren Alltag.
Die Patienten fragen nach demSinn und der Bedeutung des Erlebtenund Erlittenen. Existenzielle Fragentauchen auf, die neben allen medizini-schen Fragestellungen auch religiös-spirituelle Aspekte unmittelbar be-rühren. Am Ende eines langenProzesses kann eine Akzeptanz entste-hen, ein Suchen nach neuen Verhal-tensmöglichkeiten, neuem Lebensstil,neuen Aufgaben. Einfach nur herum-sitzen tut weder dem Körper nochdem Geist gut. Etwas tun, was heraus-fordert und Freude bereitet, das will
letztlich jeder, im Alltag aber auch imBeruf. Dies gilt übrigens für jeden,egal ob mit oder ohne Handicap.
«Als Seelsorgerin», so sagte RenateFörster, «begegne ich den Menschenmit Respekt, achtsam und unabhängigvon der Religionszugehörigkeit oderGlaubensauffassung. Der Mensch mitseinen Sehnsüchten, Freuden und Lei-den steht im Zentrum. Wichtig ist da-bei zunächst einmal Zeit zu haben, zu-zuhören, einfach da zu sein. DerMensch mit seinen Sehnsüchten,Freuden und Leiden steht im Zent-rum. Das Gespräch auf Augenhöhe zu
führen, das schenkt Anerkennung,Wertschätzung. Der Seele Sorge zutragen das ist mein Ziel», sagt Frau R.Förster. Darum die Seelsorge nimmtan einem ganzheitlichen Heilungsauf-trag teil.
Der Vortrag mit den angebrachtenBeispielen aus der alltäglichen Praxisvon Frau Förster gab den Besuchernan diesem Abend eine andere, neueSichtweise mit auf den Weg, wenn esheisst «ein Leben mit Handicap» undwie damit umgehen. Beim Apéro wur-de noch lange und interessant disku-tiert. ANgElIKA NAydOWsKI
Angelika Naydowski (links) führte durch den Abend und begrüsste die Referen-tin Renate Förster sowie die Vortragsbesucher. JaRosłaW PłaTuński
DagMERSEllEN-uFFIKoN-BuCHS | samariterverein organisierte Firmenkurse
Wissen, was im Notfall zu tun ist
Schnell und richtig reagieren kann Le-ben retten. ZVG
Dank Erste Hilfe-Kursen wissen, wie bei einem Notfall vorgegangen werdenmuss. ZVG
Nr. 10 / 5. März 2015 6regioN
Reiden
Schule Reiden gewinntAnerkennungspreis
Primarschule und Kindergarten Rei-den gewinnen einen Anerkennungs-preis des Projektes «Schule mit Zu-kunft», dessen Trägerschaft dasBildungsdepartement des KantonsLuzern, der Verband Luzerner Ge-meinden, der Verband der Schulpfle-gen sowie der Verband der Schulleiterdes Kantons Luzern und der LuzernerLehrerverband bilden.
Alle zwei Jahre wird mit diesemPreis das grosse Engagement vonLehrpersonen und Lernenden hono-riert und das Qualitätsdenken geför-dert. Der Preis wird für die Planungund Umsetzung spezieller Projektesowie für besondere Leistungen im«Umgang mit Heterogenität» verge-ben.
Überfachliche Kompetenzensind gefragtDie Schule Reiden bewarb sich für ei-nen Anerkennungspreis mit dem Pro-jekt «Aufbau von überfachlichenKompetenzen». Während der letztenzwei Jahre befasste sich das ganzeTeam der Lehrpersonen intensiv mitdiesem Thema und erarbeitete ge-meinsam eine Umsetzungshilfe fürden Einsatz im Schulunterricht.Hauptaugenmerk ist die Vermittlungvon Kompetenzen, welche die Schülerund Schülerinnen befähigen, den Le-bensalltag erfolgreich zu bewältigen.
Dabei geht es nebst der Wissens-vermittlung vor allem um Fähigkeitenin den Bereichen Selbststeuerung, so-zial verantwortlichem Handeln unddem Erkennen und Lernen von taugli-chen Lern- und Arbeitsmethoden. Dieüberfachlichen Kompetenzen tragenmassgeblich zu einer ganzheitlichenEntwicklung und Bildung der Lernen-den bei.
Die Preisverleihung findet am 27.März 2015 in Luzern statt. Gespanntsieht die Schule Reiden der Entschei-dung entgegen, welchen der erstendrei Preise sie entgegennehmen darf.
im
Reiden
Oekumenische FeierzumWeltgebetstag
Frauen aus den Bahamas sind die Ver-fasserinnen der diesjährigen Liturgiezum Weltgebetstag. Dazu findet amFreitag, 6. März 2015, 19.00 Uhr in derreformierten Kirche eine Feier statt.Die Bahamas sind ein Inselstaat imAtlantik mit über 700 Inseln, von de-nen nur 30 bewohnt sind. Die schönenFarben der Natur widerspiegeln sichim Gottesdienst. Die Bibellesung ausdem Johannes Evangelium und dieFusswaschung Jesus an seinen Jün-gern, soll uns zum Nachdenken überGottes unendliche Liebe bringen. Inder Feier erfährt man auch viel überdie Bahamas selber, die Schönheitendieser Inselwelt, das Alltagsleben derMenschen und ihre Freuden und Sor-gen. Eine «Reise», die viele neue undinteressante Einsichten ins Leben derInselbewohner gibt. Nach der Feierist Zeit für ein gemütliches Zusam-mensitzen. Die Frauen Reiden undihre Helferinnen laden alle Interes-sierten ganz herzlich zu diesem ge-meinsamen, besinnlichen Anlass ein.
zg
Reiden
CVP-Wahlveranstaltungim Hotel Sonne
Die CVP Ortsparteien Altishofen,Dagmersellen, Pfaffnau-St. Urban,Reiden und Wikon laden die Bevölke-rung herzlich zu einem spannendenöffentlichen Politabend ein – am 9.März 2015, 20 Uhr im Hotel Sonne inReiden. Nutzen Sie die Gelegenheitunsere Kandidierenden aus demWahlkreis Willisau sowie unseren Re-gierungsrat Guido Graf besser ken-nen zu lernen. Musikalische Eröff-nung des Anlasses durch denJodlerclub Heimelig Reiden. Die or-ganisierenden Ortsparteien und dieKandidierenden freuen sich auf IhrenBesuch. zg
SCHötz
der besondere CVP 60+Wahlkreis-Frühjahrstreff
Seniorinnen und Senioren aus demWahlkreis Willisau sind herzlich ein-geladen zum CVP 60+ Frühjahrstreffam Donnerstag, 12. März, 14.00 Uhr,im St. Mauritz-Saal Schötz. Der Natio-nalratspräsident 2014 Ruedi Lusten-berger spricht zum Thema «DieSchweiz von oben – Der Blick vomPräsidentenstuhl». Im zweiten Teiltritt Regierungspräsident Reto Wyssauf. Sein Thema: «Der Kanton von un-ten – Der Blick aus dem Klassenzim-mer». Anschliessend stellen sich dieCVP-Kantonsrats-Kandidatinnen/Kandidaten aus dem Wahlkreis kurzselber vor. Der Seniorenrat CVP 60+freut sich auf viele Teilnehmende. zg
«Der Kanton von unten – Der Blick ausdem Klassenzimmer» lautet das The-ma von Reto Wyss. ZVG
Ruedi Lustenberger spricht zum The-ma «Die Schweiz von oben – Der Blickvom Präsidentenstuhl» ZVG
egOlzWil | FDP-Die Liberalen Senioren Amt Willisau haben den acht Kantonsratskandidaten...
Auf den zahn gefühltAusnahmsweise nicht in Ebersecken,sondern in der Mangerie in Egolzwilkonnte Klaus Wermelinger nebst zahl-reichen Seniorinnen und Senioren alleacht Kantonsratskandidaten desWahlkreises Willisau willkommen hei-ssen. Als Moderator präsentierte sichund alle KantonsratskandidatInnen inhervorragender Weise Damian Mül-ler, seines Zeichens Ständeratskandi-dat der FDP Luzern und ebenfallsKandidat für den Kantonsrat in sei-nem Wahlkreis.
Damian Müller verstand es ausge-zeichnet, den bisherigen Kantonsrä-ten Hildegard Meier, Willisau, ErichLeuenberger, Nebikon, Helen Schur-tenberger, Menznau und ReinholdSommer, Schötz, einiges zu ihrer poli-tischen Arbeit in den vergangenenJahren zu entlocken und ihnen Gele-genheit zu geben, sich zu ihrer weite-ren Tätigkeit und ihren Vorstellungenzu äussern.
Die neuen Kandidaten Kurt Beck,Willisau, Philipp Bucher, Dagmersel-len, Markus Maurer, Fischbach undAdrian Scheiber nutzten die Gelegen-heit, sich über ihre persönlichen wieauch politischen Ansichten ausgiebigzu äussern. Auch kritischen Fragendes Moderators und aus dem Publi-kum stellten sich die bisherigen, wieauch die neu Kandierenden äusserstkompetent.
Die Anwesenden liessen sich über-zeugen, dass sich alle für einen derbegehrten Sitze im Ritterschen Palastvorzüglich eignen und an den Wahlenvom 29. März die grosse Unterstüt-
zung aller Wählerinnen und Wählerverdienen.
Zu guter Letzt war es an DamianMüller, sich in einem fulminanten Re-ferat als Kandidat für den Ständeratin Stellung zu bringen. Getreu demMotto von Christian Clavadetscher imJahre 1955 empfehlen die FDP-Senio-ren mit voller Überzeugung: «Frischvoran mit Damian».
Klaus Wermelinger macht nebstseinem Aufruf, sich in den letzten Wo-chen für ein gutes Abschneiden der
FDP und ihrer Kandidaten einzuset-zen, auf die nächsten Veranstaltungender Senioren aufmerksam. So findetam 28. April eine Betriebsbesichti-gung der Imbach AG in Nebikon statt.Am 26. Mai wird anstelle des Refera-tes von Oscar J. Schwenk, Pilatuswer-ke, alt Bundesrat Kaspar Villiger zumThema «Pendler zwischen Wirtschaftund Politik» referieren. Die FDP-Seni-oren heissen schon jetzt alle Interes-sierten in der Sonne in Eberseckenherzlich willkommen. gg
WAuWil
Vorschau: «gut hören -heisst viel besser leben»
Der Seniorenrat Egolzwil-Wauwilführt am Dienstag, 17. März, 14 Uhr,Pfarreiheim Wauwil, eine Informati-onsveran-staltung durch zum Thema«Gut hören – heisst viel besser leben!»Verminderte Hörfähigkeit schränktdie Lebensqualität in jedem Fall ein.Es wird schwieriger, am Leben aktivteilzuneh-men. Nicht nur Betroffeneselber, sondern auch die Familien undBekannten leiden darunter. Persönli-che Verunsicherung und Missver-ständnisse dominieren den Alltag. Dasmuss und darf nicht sein!
Es stellt sich die Frage, welcheFaktoren zu Hörschwäche führenkönnen. Dabei ist nicht immer eineErkrankung verantwortlich. Eine ein-geschränkte Hörqualität kann nichtnur mit dem älter werden in Verbin-dung gebracht werden. Lassen Sieeine Hörschwäche rechtzeitig abklä-ren, damit Sie wieder mitten im Lebenstehen und mitreden können. pd
Die Kandidaten der FDPWahlkreis Willisau am runden Tisch mit Ständeratskan-didat Damian Müller. ZVG
nebikOn | Jungbürgerfeier 2015 auf den Spuren der Formel 1
Schönen Abend verbrachtLetzten Freitag luden der Gemeinde-rat und die Dorfgemeinschaft die jun-gen Frauen und Männer der Jahrgän-ge 1996/1997 zur Jungbürgerfeier ein.Pünktlich um 18.45 Uhr trafen zwan-zig JungbürgerInnen im RestaurantBahnhof zum Apéro ein.
Claudia Arn, Gemeinderätin undEsther Gurzeler von der Dorfgemein-schaft Nebikon, hiessen die Jungbür-gerInnen herzlich willkommen. Nachdem gemeinsamen Nachtessen, einemSpaghettiplausch, hiess es schon bald:Abmarsch zum «Slot-Racing» imGschwäbring Nebikon. Da konntensich die Teilnehmenden auf der gross-dimensionierten Autorennbahn in Ge-schicklichkeit und Geschwindigkeitmessen. Es herrschte Formel 1-Atmo-sphäre. Doch bevor die ersten Rundengedreht werden konnten, hiess esüber Rechte und Pflichten als jungerErwachsener aufgeklärt zu werden.Kurt Kumschick, der Gemeindepräsi-dent und die weiteren Gemeinderätestellten sich und ihre Ressorts vor. AlsGeschenk durften die JungbürgerIn-nen das Buch «Nebikon» mit Wid-mung des Gemeinderates und einenReka Check entgegen nehmen. Zwi-schen den einzelnen Fahrtrainingsund Qualifyings wurde den Anwesen-
den ein feines Dessert serviert. Wäh-rend abwechselnd die einen Jungbür-ger ihre Rennrunden durchführten,bot sich genügend Zeit um sich unter-einander auszutauschen. Es gab sogarvier Jungbürgerinnen die einen Jassklopften, um die Wartezeit zu über-
brücken Etwas später am Abend stan-den dann die Gewinner des Rennensfest: Platz 1: Reto Stutz, Platz 2: ElianeBossart und Platz 3: Pia Bucher. Nachder Rangverkündigung liess die mun-tere Gruppe den herzlichen Abendausklingen. EgU
Zwanzig Jungbürgerinnen und Jungbürger durften zusammen einen schönenAbend verbringen. SArA SchuPPAn
PFAFFnAu
Weltgebetstag in Pfaffnau«Begreift ihr, was ich an euch getanhabe?», so ist der Titel der Liturgiezum diesjährigen Weltgebetstag über-schrieben, der von Frauen der Baha-mas gestaltet wurde. Morgen Freitag,6. März, 19.30 Uhr, wollen wir im Pfar-reiheim Pfaffnau zusammenkommen.Mitbürgerinnen und Mitbürger allerKonfessionen sind herzlich eingela-den zum Mitdenken, Mitbeten und zursolidarischen Kollekte. Im Anschlussan die Feier treffen wir uns alle zumgemütlichen Beisammensein. zg
SCHötz | SVP Ortspartei Schötz sammelte viele unterschriften
erfolgreiche StandaktionAn der Standaktion vom vorletztenSamstag bei der Landi in Schötz,konnte die SVP Ortspartei Schötz einegrosse Anzahl Unterschriften zu dervon der SVPKanton Luzern lanciertenKantonalen Volksinitiative «Steuerer-höhungen vor’s Volk» sammeln – mussdoch vor Ablauf der Sammlungsfrist,Ende April, noch ein Endspurt hinge-legt werden.
Mit dieser Volksinitiative sollen,bei dessen Annahme, die Volksrechtegestärkt werden. Werden die Steuernerhöht, muss das Volk das letzte Worthaben. Anwesend war auch Regie-rungsratskandidat Paul Winiker sowieKantonsratskandidaten des Wahlkrei-ses Willisau, welche sich bei Wurstund Tee auf interessante Gesprächemit der Landi-Kundschaft einliess. zg
Von links: KR-Kandidaten Toni Graber, Ueli Kurmann, Paul Vogel; Regierungs-ratskandidat Paul Winiker, Roland Staub und Daniel Vonwil. ZVG
Zofinger Tagblatt AGOberwiggertalerHauptstrasse 26, 6260 ReidenTelefon 062 745 96 30www.oberwiggertaler.ch
Vorgezogener Redaktions-und Inserateschlussfür die Ausgabe vom Donnerstag, 9. April 2015 (Woche 15/nach Ostern)gelten folgende Schlusszeiten:
Redaktionsschluss Donnerstag, 2. April 2015, 12.00 UhrInseratschluss Donnerstag, 2. April 2015, 16.00 Uhr
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38. Internationale
MineralientageMehrzweckhalle ZofingenStrengelbachstrasse 27c
07.+ 08. März 2015
Eintritt: Fr. 6.–, Kinder Fr. 2.–
designed&photoIthomasIschüpbachI2563Ipsach
Öffnung: Samstag 10.00 - 17.00 UhrSonntag 10.00 - 17.00 Uhr
Veranstalter: Charles Handschin und Mineralienfreunde Zofingen
Für Gross + Klein: Speckstein und Achate schleifen!
Verkauf von Mineralien, Bergkristallen,Fossilien, Conchylien und SchmuckBestimmungsstand: Sektion MFFA / Aargau
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Am Samstag, 21. März 2015
feines Thaibuffetab 18.00 Uhr
Reservation erwünscht unter Tel. 062 756 17 15
Wir freuen uns auf Ihren Besuch:Ursula und Franz Bättig mit Team
Restaurant Brauerei, 6246 Altishofen1318938
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EinwohnerkontrolleGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 00 [email protected]
Soziale BeratungGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 50 [email protected]
Regionales Zivilstandsamt WillisauSchlossstrasse 56130 WillisauTelefon: 062 972 71 [email protected]
WerkhofHauptstrasse 816260 ReidenTelefon: 062 758 51 54 / 062 758 33 [email protected]
Reiden – Langnau – Richenthal
Drei Dörfer – eine GemeindeVereine in den Dörfern
Wichtige Adressen
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Weitere Vereine finden Sie
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• Alter und Sport» Turnen062 758 12 [email protected]
• Blue Rockers079 742 97 [email protected]
• Cäcilienverein Reiden062 758 20 [email protected]
• Damenturnverein Richenthal062 758 14 11
• Dorfverein Reidermoos062 758 13 [email protected]
• DR Langnau Volleyball062 758 47 66
• Elbach Openair079 425 65 [email protected]
• FasnachtsgesellschaftReiden Langnau Richenthal062 749 50 [email protected]
• Faustball-Gruppe Reiden (STV MR Reiden)062 758 20 [email protected]
• Feldschützengesellschaft Richenthal079 933 99 50
• Frauen Reiden062 758 33 [email protected]
• Frauengemeinschaft Langnau/Mehlsecken062 758 40 [email protected]
• Frauensportgruppe Langnau062 758 24 [email protected]
• Frauensportverein SVKT Reiden062 758 43 [email protected]
• Frauenturnverein Reiden062 751 12 [email protected]
• Frauenturnverein Reidermoos062 758 40 07
• Gemeinnütziger Frauenverein Reiden062 758 35 51
• Gewerbeverein Reiden und Umgebung062 749 50 [email protected]
• Giant‘s Rousing Big Band062 756 07 [email protected]
• Guggemusig Note.Quetscher Mehlsecken079 657 12 04
• guggemusig.ch078 766 52 [email protected]
• Guggenmusig Schlö[email protected]
• Guggenmusig Wegere Pflotscher Reiden079 488 07 [email protected]
• Hornussergesellschaft Hintermoos-Reiden062 758 34 40
• Jagdgesellschaft Reiden062 758 50 [email protected]
• Jodelklub Heimelig Reiden062 758 42 [email protected]
• Johanniterschützen [email protected]
• Jugend Richenthal079 598 08 [email protected]
• Jugi Langnau• JUKO STV Reiden
062 758 13 [email protected]
• Karateschule Langnau LU079 219 66 [email protected]
• Kultur und Kontakte in der Kommende062 751 41 [email protected]
• Ludothek Reiden062 758 24 15
• Männerchor Langnau062 754 17 [email protected]
• Männerchor Wiggertal062 756 18 63
• Männerriege Langnau• Männerriege STV Reiden
062 758 29 [email protected]
• Muki Turnen062 758 23 [email protected]
• Musikgesellschaft Reiden079 471 33 [email protected]
• Musikgesellschaft Richenthal-Langnau062 756 33 [email protected]
• Naturfreunde Reiden062 212 92 [email protected]
• Pétanque Club Reiden062 758 24 [email protected]
• Pfadi Johanniter Reiden062 758 10 [email protected]
• Pfadi Malteser Reiden062 758 22 [email protected]
• Pfadiheim-Genossenschaft Reiden062 758 10 [email protected]
• Pfarreien Langnau/Richenthal• Pistolen Schützenbund
062 758 28 [email protected]
• Polysportgruppe STV Reiden062 751 29 [email protected]
• RMV Reiden, Rad- undMountainbikeverein Reiden062 758 29 [email protected]
• Samariterverein Langnau• Samariterverein Reiden
062 758 44 [email protected]
• Samichlaus-Gruppe062 758 15 [email protected]
• Samichlausgruppe Langnau062 758 43 [email protected]
• Schützengesellschaft Langnau079 372 14 [email protected]
• Schwimmbadgenossenschaft Reiden062 758 51 26
• Senioren «aktiv» Langnau• Senioren-Kreis Reiden
062 758 52 [email protected]
• Singkreis Wiggertal062 751 92 [email protected]
• SLRG [email protected]
• Spielgruppe Reiden062 758 15 [email protected]
• Spielgruppenverein Langnau Richenthal062 758 37 56
• Sport-Stöbli Frönde Reide062 758 42 [email protected]
• Sportclub Reiden079 686 87 [email protected]
• Sportgruppe Reiden062 758 11 [email protected]
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• Theater-Gesellschaft Reiden076 572 52 [email protected]
• Trachtengruppe Reiden062 758 26 [email protected]
• Turnverein STV Langnau• Turnverein STV Reiden
062 758 26 [email protected]
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Nr. 10 / 5. März 2015 Leserbriefe 9
Ja – weil wir neuenSchulraum brauchen
Alle wissen und sehen es, Reidenweist ein grosses Wachstum auf. Allewissen, dass neuer Schulraum drin-gend erstellt werden muss. Ich weiss,dass in letzter Zeit bereits sehr vielgeschrieben wurde, und zwar für denSchulhausneubau – aber auch gegendieses Vorhaben. Alle wissen, dass un-sere Gemeinde finanziell nicht auf Ro-sen gebettet ist. Alle wissen, dass un-seren Kindern trotzdem guter, zeit-gemässer Schulraum zur Verfügunggestellt werden muss. Ich weiss, dasssich ganz viele Menschen um einenSchulhausneubau gekümmert haben,und zwar seit längerer Zeit. Ich weiss,dass diese Menschen mit viel Herz-blut wichtige Vorarbeiten für eineweitere, detaillierte Planung geleistethaben. Mit einem herzhaften «JA»möchte ich mich für das grosse Enga-gement aller Beteiligten bedanken -und somit dem Schulhausneubau zu-stimmen.
Vreni Vogel-Heller, ricHentHal
Was will die «ig-reiden»ganz genau?
ZumGlück ist es bei uns und auf unse-rem Breitengrad noch gestattet, dereigenen Meinung Ausdruck zu verlei-hen. Mit den zahlreich erschienenenLeserbriefen ist diese Freiheit ausgie-big genutzt worden. Ich verstehe zumTeil die darin geäusserten Vorbehalte,Zweifel und Sorgen. Ich will hier ab-sichtlich auf Kritik an Zahlen und Sta-tistiken, wie sie auch im Flugblatt der«ig-reiden» erschienen sind, verzich-ten. Was ich hingegen niemals verste-hen kann, ist die Tatsache, dass dieseOrganisation durch Missachtunggrundsätzlicher demokratischer Re-geln einen gewissen Unmut in unsererBevölkerung heraufbeschwört. In Ge-meinden, Kanton und Bund verhaltensich die Mitglieder der Exekutive imSinne eines Kollegial-Prinzips. Einmehrheitlich gefällter Entscheid wirdvon allen Ratsmitgliedern mitgetra-gen. Jede Abweichung gilt als Verlet-zung des Prinzips.
Wie kann nun ein Mitglied des Ge-meinderates dieses Prinzip mit Fü-ssen treten und einer scheinbar orga-nisierten Gruppierung ig-reidenvorstehen, deren Ziel es ist, mit einemFrontalangriff gegen die von uns Bür-gern gewählte Behörde vorzugehen.Gibt es in diesem Fall eine Grenzezwischen Pflicht und Recht? Dass un-serem Gemeinderat, dessen Mitgliedder «ig-reiden»-Vorsitzende auchnoch ist, vorgeworfen wird, er macheder Bevölkerung ein U für ein X vor,grenzt nahe an Verleumdung. Die ig-reiden wäre gut beraten auf solcheSchnellschüsse zu verzichten, dennmit solchen Unterstellungen driftetder schon ungenügende Zusammen-hang in der Bevölkerung noch weiterauseinander. Ich stelle mir die Frage:Was denkt ein Neuzuzüger über daspolitische Klima in unserer Gemein-de? Ich hoffe, dass die Vernunft mehr-heitsfähig wird und wir das drängen-de Problem mit dem neuen Schulhauslösen können.
Der «ig-reiden» will ich den Aus-spruch eines altrömischen Staats-manns und Philosophen überlassen:«Was auch immer du tust, tue es klug,und bedenke das Ende.»
Josef Blättler, reiden
Wer übernimmt dieVerantwortung?
Die Sekundarschülerinnen und –schü-ler von Richenthal, Langnau, Reidenund Wikon brauchen ab Schuljahr2015 mehr Schulraum. Die grösserenJahrgänge der Primarschule allerDörfer wechseln in die Sekundarschu-le Reiden. Zudem muss der alte, bau-fällige Pavillon in den nächsten Jah-ren ersetzt und Raum für die weitersteigende Anzahl Kinder der Primar-schule bereitgestellt werden. Bis dasneue Schulhaus steht, müssen ab Som-mer 2015 für teure Überbrückungs-
Container jährlich 200000 Frankenbezahlt werden. Ab 2017 folgen weite-re teure Container, wenn das Schul-haus nicht gebaut werden kann.
Anders als behauptet wird, began-nen die Abklärungen und Berechnun-gen für neuen Schulraum bereits imJahre 2010, als sich die zukünftigeSchulraumnot ankündigte. Die Schul-pflege reichte 2011 den Antrag für einneues Primarschulhaus Reiden Mittean den Gemeinderat, der darauf eineKommission einsetzte. KompetentePersönlichkeiten aller Parteien mitFachwissen im Bau-, Finanz- oderSchulbereich erarbeiteten ein sorgfäl-tig gerechnetes Projekt. 2014 ging derAntrag für das Schulhaus zum Ge-meinderat.
Darauf verunsicherte die IG-Rei-den mit einem Modulbau als Gegen-vorschlag zum halben Preis, der lei-der mit falschen, nämlich den halbeneffektiv benötigten Schulraumquad-ratmetern, berechnet wurde. Selbstdas Einberechnen der Mehrwertsteu-er wurde vergessen. Wertvolle Zeitging verloren, um zu beweisen, dassein Modulbau nicht günstiger ist. War-um operiert die IG mit falschen Zah-len, obwohl ihr Präsident in der Schul-raumkommission war?
Und warum behauptet EstherSteinmann-Neeser in ihrem Leser-brief, dass alles überhastet erfolgt,obwohl sie 2011 dabei war, als dieSchulpflege den Antrag an den Ge-meinderat einstimmig gut hiess? Undsie genau weiss, dass eine Schulraum-planungskommission sich in den Fol-gejahren eingehend mit der Materiebefasste? Ich fragemich: Welche Inte-ressen von wem stehen wirklich hin-ter der IG? Welche Personen tragendie Verantwortung für die Lügen undHalbwahrheiten, die auf ihren Flug-blättern und der Homepage stehen?Von wem genau werden die Reidermit Broschüren verunsichert und ma-nipuliert?
Dass neuer Schulraum notwendigist, wird von der IG nie bestritten,aber ihr Lösungsvorschlag heisst «ab-warten». Dabei geht wertvolles Geldfür teure Container verloren und dasnotwendige Schulhaus wird um vieleJahre hinaus gezögert. Wer über-nimmt die Verantwortung für die Fol-gen eines Neins am Abstimmungs-sonntag? Ich stimme überzeugt jetzt«JA» für ein neues Schulhaus.
Marianne scHärli-PurtscHerteHeM. scHulPflegePräsidentin,Mitglied scHulrauMPlanungs-
koMMission, cVP Präsidentin reiden
Zur SchulraumplanungReiden
Seit zwei Jahren wohne ich in Reiden.Dass in Reiden das teuerste Zent-rumsland für Turnhalle, Schulhäuser,Spielwiesen, Spielplätze verbaut wer-den, war mir immer ein Rätsel. DieIntensität verbunden mit gewaltigemAufwand (Geld und Zeit) der Befür-worter ist mir sehr suspekt. Die Geg-ner werden diffamiert. Unter diesenUmständen kann ich nur «NEIN» sa-gen. sandra tHoMann, reiden
Nein zum NeubauSchulhaus
Es ist unbestritten, Reiden brauchtein neues Schulhaus. Doch warummuss es gleich ein goldenes sein? Wa-rum reicht ein rechteckiger Zweck-bau nicht? Was ist so schlecht daran?Ich hoffe, dass in der Schule Wissenimmer noch über die Lehrer vermit-telt wird, nicht über die Gebäulich-keit. Bauen wir ein Gebäude für eineKunstschule oder für ein Primar-schulhaus?
Ich bin überzeugt, dass rechteckigBauen kostengünstiger ist. Lieber Ge-meinderat von Reiden, ich möchte diezwei Architekten kennenlernen diebehaupten, die Form eines Gebäudesspiele keine Rolle, es käme einzig aufdas Volumen an. So aber informierteHerr Geiser an der Info-Versamm-lung. Ist das ein Ablenkmanöver?
Ich gehöre nicht der IG Reiden an.
Von der Abstimmungskampagne füh-le ichmich dennoch verschaukelt: DerGemeinderat schickt die Lehrerschaftauf Werbetour. Leserbriefe gegen dasVorhaben erscheinen deutlich weni-ger, das erscheint mir verdächtig.
Sorgen mache ich mir aber auchwegen der finanziellen Lage unsererGemeinde. Reiden befindet sich in derMitte der Schweiz und an bester Lage.Trotzdem haben wir eine Verschul-dung von über 42 Millionen Franken.Wie bringt man das fertig? Wie langeist unsere Gemeinde noch kreditwür-dig? Wenn noch weitere Offerten we-gen der Kreditrückzahlung eingefor-dert werden müssen, zeigt dies auf,wo wir in puncto Kreditwürdigkeitstehen: Kurz vor dem Abgrund! Ichbin bereit, mehr Steuern zu zahlen.Doch wie bekomme ich die Garantiedafür, dass mit dem Geld haushälte-risch umgegangen wird und es nichtweiter nach dem Giesskannenprinzipausgegeben wird? Vielleicht müssteman eine Schuldenbremse einführen,damit ich weiterhin ruhig schlafenkann.
Die dem Bauvorhaben zugrundeliegende Studie ist zwölf Jahre alt.Mittlerweile haben sich Vorschriftengeändert. Weiter hat das Gebäude ei-nige Mängel: Das Parterre ist nichtrollstuhlgängig und kann nur mit Liftbenutzt werden. Zudem kann dasSchulhaus nicht angebaut werden.Nach den neusten Vorschriftenbraucht es ferner nur ein Treppen-haus. Im Unterhalt wiederum spartman mit einer rechteckigen Form ZeitundGeld, da Reinigungsmaschinen imRechteck effizienter sind.
Vielleicht müsste man eine externeAnalyse erstellen – durch eine Firmaoder eine Hochschule, zum Beispielmit einer Masterarbeit. Vorausset-zung dafür ist, dass der Gemeinderatdie richtigen Zahlen als Input gibt,was zu einem ehrlichen Output führt.Das ist meines Erachtens nötig, umdas Vertrauen der Bevölkerung zufördern. Und wie können wir dieseAnalyse bezahlen? Ganz einfach: wirnehmen die 50000 Franken aus demBudget der Schulhaus-Baukommissi-on. Dafür arbeiten deren Mitgliederfortan gratis. Dann hat es nur nochFachkräfte in der Kommission, die un-befangen sind, wirklich für Reideneinstehen und nicht nur die hohleHand hinhalten. Aus all diesen Grün-den stimme ich Nein für diesen Son-derkredit. andreas Banz, ricHentHal
Wahlversprechen oder:Was stört mich das
Geschwätz von gestern?!CVP, FDP, SP und die SVP haben sichzusammengeschlossen und werbenfür das Schulhausprojekt. Das ist ge-lebte Demokratie. Wenn die ig-reidenaber gegen dieses Schulhausprojektist, dann ist es destruktiv!
Als die CVP vor einem Jahr ihrenfreigewordenen Gemeinderatssitzverteidigte, veröffentlichte sie auf ih-rer Homepage folgenden Text. Dieserist übrigens immer noch aufgeschal-tet.
Text zu Finanzen: «Zukünftige Bud-gets mit Gewinn planen, um Schuldenabzubauen, für Infrastruktur-Unter-halt, für zukünftige Investitionen rea-listische und vorsichtige Budgetie-rung, die eingehalten werden kann.Wir wollen die nachhaltige Beseiti-gung des strukturellen Defizits undkeine zusätzliche Neuverschuldung.»
Text zur Bildung: «Wir anerkennenden Bedarf von zusätzlichem Schul-raum. Wie dieser beschafft wird, istaber offen. Es muss nicht zwingendsofort ein neues Schulhaus gebautwerden, vor allem aus finanziellenGründen. Vorab sind alle zur Verfü-gung stehenden Optionen zu prüfenund die beste Lösung ist zu wählenund umzusetzen.»
Tatsache: Wir verschulden uns umweitere 9,25 Mio. und kriegen ein Pro-jekt vorgesetzt und dieses ist sofort zubewilligen. Kannman innert so kurzerZeit, ohne dass sich wesentliche Gege-benheiten geändert haben, die Mei-nung um 180 Grad wenden? Bei dieserWandelbarkeit muss man sich nicht
wundern, dass die Bürger die Parteienund ihre Politiker hinterfragen.
Die ig-reiden steht zu jeder ihrerAussagen. Alle sind fachlich korrektund nachprüfbar! Wir arbeiten seriösund betrachten die Geschäfte der Ge-meinde Reiden nicht mit einer Partei-en-, sondern mit einer Sachbrille. Diesgibt eine Offenheit, eine andere Sicht-weise und hat nichts mit Stänkernoder Besserwisserei zu tun.
Die obengenannten Parteien warenjahrelang amHebel derMacht und ha-ben es nicht fertig gebracht, den benö-tigten Schulraum zu realisieren undjetzt machen sie die erst einjährigeig-reiden für die Verzögerung verant-wortlich. Ein Nein ist ein Ja zu einerbesseren Lösung. Deshalb ein Nein zudiesem Schulhausprojekt!
ricHard ziHlMann,ig-reiden, Medien & koMMunikation
Reiden brauchtSchulraum, aber...!
Nun wird der Stimmbürger wiedereinmal mehr unter Druck gesetzt. Erhat (fast) keine andere Wahl, als ja zusagen. Eine bekannte und erprobteTaktik. «Man kennt die Wiesel am Ge-läut». Zehn Jahre wurden bewusstvergeudet, ein richtungsweisendesProjekt vorzulegen.
Nun soll der Stimmbürger «DieKatze im Sack kaufen» undwird so ge-nötigt, die Taktik des Gemeinderateszu akzeptieren - entweder so oder so –nein danke! Zudem wird von den aus-scheidenden Gemeinderäten dem neuzu bestimmenden Gemeinderat einfaules Ei ins Nest gelegt, das dieserdann auslöffeln muss.
Geben wir doch dem neuen Ge-meinderat die Gelegenheit, innertkurzer Zeit ein mehrheitsfähiges Pro-jekt auszuarbeiten, das nicht mit sovielen negativen Aspekten behaftetist. Ein Projekt, das den Stimmbürgerüberzeugt und zu demman ohne fadenBeigeschmack ja sagen kann.Nebenbei: Die Aussage, das Pla-nungsteam sei verpflichtend, stimmtnicht. Nach SIA müssen die gebrach-ten Leistungen bezahlt werden. Somitist der Auftraggeber wieder frei.
kurt steger, reiden
Durchblick mit Weitsicht!In der letzten Ausgabe der «Dorf-Zii-tig» konnte ich in einem zweiseitigenInserat unter dem Titel «Durchblickmit Weitblick» einiges entnehmen,was mich in Staunen versetzte. Dagreifen einige Kommentare unter dieGürtellinie und bewegen mich zunachfolgenden Zeilen.
Der IG-Reiden wird immer wiedervorgeworfen, dass sie mit falschenArgumenten und Zahlen operiert! Ge-schätzte Stimmbürger von Reidendazu folgende Fragen:
In der Einladung zur Orientie-rungsversammlung durch den Ge-meinderat Reiden (GR), vom vergan-genen 9. Februar 2015, konnte ich derBotschaft zur Abstimmung über denSchulhausneubau u. a. folgendes ent-nehmen: dass das Pestalozzischulhausden heutigen Anforderungen nichtmehr genügt und saniert werdenmuss(Kostenfolge?). Der «Massivbau» Jo-hanniter I II und III gemäss der Schul-raumplanungskommission (SRPK)mittelfristig durch einen Neubau er-setzt werden müsse (Kostenfolge?)!Zusatzfragen: Was heisst für dieSRPK mittelfristig - und wie alt istdieser «Massivbau» eigentlich bezüg-lich angesprochener Nachhaltigkeit?
Weiter lese ich, dass der Erweite-rung des Schulraumes und der Nut-zung der Landreserven besondereAufmerksamkeit geschenkt werdenmüsse! Ich war s. Z. auch Teil derSchulpflege und weiss genau, was Sa-che war beim Antrag betreffend derPlanung von neuem Schulraum.
Nie bestritten war damals, dassman neuen Schulraum brauche unddaran waren damals vorrangig wederdie Schülerzahlen noch der Gemein-derat «schuldig», sondern das Verdiktder Deutschschweizer Erziehungsdi-rektoren-Konferenz, welche den Lehr-
plan 21 ins Leben gerufen haben. Diesführt mit sich, dass man durch ver-schiedene Reformen «flexible räumli-che Situationen» schaffen muss, umdiesem Anliegen nachzukommen.
Eine Anmerkung, im Sinne der Sa-che, sei dazu erlaubt. Wir alle wissen,dass bereits einzelne politische Einga-ben gemacht wurden, welche den«Lehrplan 21» rückgängig machenwollen. Unter anderem auch wegenden Kostenfolgen von zusätzlichemSchulraum. Siehe dazu jüngstes Bei-spiel im Kanton Aargau, dass sich di-verse Gemeinden jetzt zusätzlich ver-schulden müssen.
Ich habe leider keine Kristallkugel.Sicher ist nur eines – dass sich Reidenmit einem flexiblen Modulbau, in wei-ser Voraussicht, alle Optionen offenhalten könnte. Oder anders gefragt,wie will man einen Massivbau kosten-günstig innert kurzer Zeit einer allfäl-ligen Umnutzung zuführen? Lesen Siedoch dazu auf Seite 8 – in der Bot-schaft – unter den vier markiertenPunkten die Zielsetzungen gemäss un-serem GR nach.
Spannend ist auch die Aussage,dass einem mit kompetenten Archi-tekten gearbeitet werden könne.Schneider und Schneider habe die nö-tigen Erfahrungen und viele Referen-zen für den Bau von grösseren Schul-und Ausbildungsgebäuden. Schade istnur, dass ich auf der Homepage vonSchneider nicht ein einziges solchesSchulhaus gefunden habe! Wenigs-tens ist aber Reiden im Jahre 2004 und2007 mit uns bekanntem Bau aufge-führt!
nur wer den Blick fürs ganze hat,wird auch das ganze erkennenFazit für mich ist, dass man in einpaar Jahren den heutigen Verantwort-lichen keinen Vorwurf machen kann.Denn wie oben, mit nur einzelnen auf-geführten Punkten aus der Botschaftentnommen, und beschrieben, stehteigentlich alles «zwischen den Zeilengelesen» richtig, welche zusätzlichenKosten auf uns noch zukommen. Zu-sätzlich haben wir durch den GR ei-nen ausgewiesen Investitionsbedarfvon 28 Mio. Franken (Botschaft Vor-anschlag 2015, Seite 8 unter Investiti-onen). Und dies in den nächsten sechsJahren!
Ich erlaube mir dabei die Aussage,dass dies bei weitem, unter den unsallen bekannten Prämisse, nie aus-reicht. Dies umso mehr wir aktuellnur schon mit der Oberdorftrasse ein«Fass ohne Boden» haben! Auch fehltmir ein wirklicher «Kataster» zu demoben aufgeführten Investitionsbedarfbetr. anstehenden Sanierungen vonbestehendem Schulraum.
Und dies ist aus meiner Sicht wich-tig um unseren Schülern nachhaltigeine wirklich gute und zeitgemässeInfrastruktur auf den zukünftigenWeg zu geben. Nicht ein Massivbauum jeden Preis ist der Schlüssel zumErfolg. Damit locken wir auch keineneuen Bewohner in unsere Gemeinde!Letztendlich habe ich Bruno Aecherliin den Gemeinderat gewählt, dass die-ser die Sache nachhaltig «positiv» an-gehen kann. Was lese ich jetzt in derTagespresse, dass er sich hinter dem„Kollegialitätsprinzip“ versteckenmüsse.
Geschätzte Stimmbürger von Rei-den, haben wir Bruno Aecherli dafürin den Gemeinderat gewählt? Ichnicht – und Sie? Hans struB, reiden
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Nicht selten kommt es erst an den Tag, wenndie Möbelstücke beim Umzug aus den Wohn-räumen gebracht werden: Wände mit Schim-melbefall. Dabei hatte die Wohnwand doch allesso schön verdeckt. Als Vermieter sollte man denalle Jahre wiederkehrenden Schimmel- und Al-genbefall eigentlich satt haben, denn mit einfachschnell überpinseln ist es zwar für den nächstenMieter bei seinem Einzug optisch perfekt, dochnur kurzfristig.Dabei müssten Räume – in denen Menschenleben - frei von Schimmelpilzbewuchs sein, vorallem der Gesundheit zuliebe. Natürlich kom-men Schimmelpilze überall in der freien Naturin grosser Artenvielfalt vor. In geschlossenenRäumen erzeugen Pilze, die hier aufgrund hoherFeuchtigkeit wachsen, allerdings Allergien unddiffuse Krankheitsbilder. Dies rührt von der ho-hen Sporenkonzentration und der geringen Ar-tenvielfalt her. Diese Konzentrationen zerstörennicht nur die Bausubstanz, sondern gefährdenzudem die Gesundheit und das Wohlbefinden.
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Überpinseln mit einer fungiziden Wandfarbe löstdas Problem nicht, da der Pilz nach kurzer Zeitwieder auftritt und das Wohnraumklima zudemmit Chemikalien (Wohngiften) belastet wird.Auch zeigt sich, dass oft selbst ein verändertesLüftungsverhalten der Bewohner nicht den ge-wünschten Erfolg bringt.Die stc umwelt ag mit Hauptsitz in Kölliken (AG)bietet ihre Kompetenz und die in der Lebens-mittelindustrie seit Jahren gesammelte Erfah-
rung in der Schimmel-Bekämpfung nun auch imprivaten Wohnbereich an. «Unsere einzigartigeTechnologie ist eine Eigenentwicklung und bie-tet einen sicheren und vor allem auch dauerhaf-ten Schutz gegen Schimmelpilze und Bakterien.Wir verwenden keine Nanotechnolgie und keinechemischen Biozide, daher entwickeln die Pil-ze keine Resistenz gegen unsere Produkte,» soGeschäftsführer Achim Christner.Die stc umwelt ag entwickelte eine Beschich-tung, welche gewissermassen einen «Zaun» auselektrisch geladenen Molekülen eingebaut hat.Durch diese «Barriere» werden die Schimmelpil-ze vernichtet. Zudem verändert die stc-Methodedas Mikroklima an den Oberflächen, so dasskein flüssiger Wasserfilm entstehen kann.
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Nr. 10 / 5. März 2015 11regioN
nebikon | 30 Jahre Buure Chörli Luzerner Landschaft
Wunderbare und vielseitige JubiläumsshowDas jubilierende Buure Chörli undviele andere Künstler präsentiertenam Samstagabend in der voll besetz-ten Mehrzweckhalle in Nebikon dieSchweizer Kultur und Folklore in ei-ner wunderbaren, vielseitigen Show.
Josef Dubach aus Ufhusen, selbstein Jubilar mit 15 Jahren Direktiondes Buure Chörli, hat mit seinen Jod-lerinnen und Jodler ein sehr an-spruchsvolles Programm einstudiert.Die Eröffnung machte jedoch einNachwuchquartett Schwyzerörgelermit Damian und Rachel Helfensteinsowie Patrick und Marcel Schöpfer,begleitet am Kontrabass von ClaudiaHermann. Diese Formation spieltesich sofort in die Herzen der über 500Besucherinnen und Besucher.
Präsident Felix Zurkirchen be-grüsste die Gäste würdevoll und in-formierte über den Ablauf des Kon-zertes. Mit dem lustigen Lied «ChilbiTanz» von Emil Grolimund zeigte sichdann das immense Können des folklo-ristisch eingekleidet Buure Chörli.Mit dem vom Dirigenten Josef Du-bach komponierten Lied «Üsi Alpe-wält,» wurden die Registerstimmengefordert, doch es war eine saubereund harmonische Jodelgesang-Dar-bietung.
Anschliessend präsentierten sichChrista Ambühl und Stefan Holzmannim Duett – musikalisch begleitet vonJaqueline Christen – von der allerbes-ten Seite, wunderbar schallten ihreMelodien durch die MZH in Nebikon.Alsdann hallten wie an einem Alpse-gen die Alphörner von Josef Schöpferund Andreas Erni über die vielenHäupter in der Halle. Nach dem Liedvon bunten «Herbschtfarben» von
Max Huggler – sanft und manchmalstürmisch vorgetragen – ging es in diePause. Die Tombola mit ihren tollenPreisen gehört einfach an jedes Kon-zert, und so wurde auch an diesemAbend heftig in das Körbchen mit denbunten Losen gegriffen.
Im zweiten Teil wurden dann dieLachmuskeln der Besucher strapa-ziert. Eine herrliche Komödie auf ei-nem Bauernhof in der Regie und Be-arbeitung von Renato Cavoli, brachte
so richtig Leben in die Bude. Die Dar-steller – alles Mitglieder vom BuureChörli – präsentierten sich in besterTrinkerlaune und schossen mit ihrenträfen Sprüchen so richtig den Bockab.
In dem Titel «Mageri Chatz» wareiniges enthalten und sehr vieles zurverstehen. Die ledige Bauerntochtersollte sich doch irgendeinmal vermäh-len. Doch welcher ist der richtige? Soentstand im Vorbeigehen ein köstliche
und humoristische Castingshow. DerMelker, Karrer und Nachbar – alle siehatten gute Ratschläge. Doch nur ei-ner konnte gewinnen und den suchtesich die Bauerstochter im Hause desNachbars. Renato Cavoli und sein hu-morvolles Stück brachten die Seelenwieder ins Gleichgewicht. Mit dembekannten Lied aus einer Überliefe-rung «Üse Ätti» wurde der gesangli-che Individualismus jeder Stimmebestens in das richtige Licht gesetzt.
Ein fantastischer Vortag mit viel En-gagement gesungen wie auch dernachfolgende «Schwandhütte Jutz»von Sepp Zihlmann. Ein grosser Auf-tritt hatte anschliessend das Doppel-quartett im Kosaken-Look, es wurdedas herrliche Wolga-Lied besinnlichzelebriert. Einen besonderen Höhe-punkt erreichte der Heimatabend mitdem Auftritt des Fanklub des BuureChörli. Sie überbrachten ihren Prota-gonisten Geschenke. Sie selbst wur-den für ihre zehn Jahre Treue zumKlub ebenfalls beschenkt.
Eines hatten die Joderinnen undJodler nicht vergessen – ihren Diri-genten Josef Dubach. Zu 15 Jahrenharter Arbeit mit ihnen schenkten sieihm ein Lied – extra komponiert undgetextet von Hannes Furrer mit demTitel «Liebä Sepp». In heimlichenStunden wurde das Lied eingeübt undnun zum Dank an Sepp Dubach vorge-tragen. Der Präsident dankte allenHelfer, Gönner, Sponsoren und denBesuchern. Ein spezielles Lob geht andie gute Küche und die Bewirtung.Die neue CD «Vo Härze» wurde eben-falls vorgestellt und zum Kauf ange-boten, der Eintritt war frei, verbun-den mit einer Türkollekte.
Charmant moderiert mit viel Witzund Fachkompetenz wurde das Kon-zert von Alois Affentranger. Nachdem endlosen Applaus wurde eine Zu-gabe gefordert. Und wer den herzli-chen und folkloristischen Abend ver-passt hat, hat am Freitag, 6. März undSamstag, 7. März jeweils ab 20 Uhr dieGelegenheit, dies nachzuholen, wenndas Buure Chörli und seine Freundenochmals in der MZH in Nebikon auf-treten. eugen bader
Josef Dubach (rechts) wurde für 15 Jahre Direktion Buure Chörli geehrt. eugen Bader
Stefan Holzmann und Christa Ambühl mit Jaqueline Christen an der Handorgel.
Das Buure Chörli im Werkstagslook. BiLder eugen Bader
Sepp Schöpfer und Andreas Erni. Mitglieder des Buure Chörli spielten in der herrlichen Komödie im zweiten Teil.
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Nr. 10 / 5. März 2015 13regioN
Die Brass Band Schötz – unter der Lei-tung von Peter Stadelmann – freutsich, Sie am 13. und 14. März zu unse-rem alljährlichen Jahreskonzert ein-zuladen. Wiederum haben wir für Sieein abwechslungsreiches und unter-haltsames Konzert einstudiert, wel-ches sicher auch Ihren Geschmacktreffen wird. Sie erwartet ein musika-lisches Feuerwerk mit klassischenWerken, einem grandiosen Es-Horn-Solo «Jenny Jones», gespielt von Ben-jamin Thürig, flotten Märschen undfetzigen Unterhaltungsstücken. Zu-demwerden wir im ersten Konzertteilunser Selbstwahlstück «Chivalry» vonMartin Ellerby spielen, welches wirEnde Mai am Musikfest in Sempachder Jury vortragen.
Den zweiten Konzertteil widmenwir unter demMotto «Wer hat’s erfun-den?» unseren kreativen Köpfen ausder Schweiz. Lassen Sie sich überra-schen, für welche prägenden Erfin-dungen unser kleines Land verant-wortlich ist. Am Samstag eröffnet dieBeginnersband Nebikon-Altishofen-Schötz den Konzertabend. Sie stehtunter der Leitung von Urs Bucher.
An dieser Stelle möchte sich dieBrass Band Schötz bei all ihren Freun-den, Gönnern und Spendern bedan-ken, welche sie durch das Jahr hin-
durch tatkräftig unterstützen. DieBrass Band freut sich, Sie an einemder Konzertabende begrüssen zu kön-nen.
Unter www.bbschoetz.ch könnenSie weiteres über unseren Verein ent-decken. Here we are – hear we brass!Konzerte finden statt am 13./14. März
2015, jeweils um 20.00 Uhr, Saal Gast-hof St. Mauritz Schötz, Eintritt 15Franken, Jugendliche bis 18 Jahregratis. Gekennzeichnete Programmeberechtigen zum freien Eintritt. Platz-reservation an Edith Hunkeler: MO -FR / 19.00 - 20.00 Uhr, Telefon 041 98054 07 / [email protected]. zg
pfaffnau-roggliswil | Generalversammlung der Trachtengruppe Pfaffnau-Roggliswil
Vier neue Mitglieder aufgenommenIm Pfarreisääli begrüsste Doris Hol-linger um 19:30 Uhr 32 stimmberech-tigte Mitglieder. Grippebedingt muss-ten sich einige entschuldigen. Nichtwie üblich mit einem passenden Ge-dicht stimmte die Präsidentin auf denAbend ein. Nein, vielmehr verblüfftesie die Anwesenden mit Auszügenvom Protokollheft der Trachtengrup-pe Pfaffnau-Roggliswil von 1935 bis1961. Zum Beispiel, wie da die zweijungen Damen damals für Aufsehenin der Kirche sorgten, als sie mit ihrenneuen selbstgenähten Trachten in derÖffentlichkeit auftraten. Oder wiehalt dann der zweite Weltkrieg, nach-dem der Verein noch an der Landi inZürich war, an einem Zusammenkom-men stark hinderte. Den Imbiss, Gra-tin, Fleischkäse und Rüebli offerierteein langjähriges Mitglied.
Um 20:30 Uhr wurde der offizielleTeil der speditiv verlaufende GV. wei-tergeführt. Die beiden Co.-Präsiden-tinnen lösten sich in der Führungsauf-gabe wie im ganzen Jahr, auch andiesem Abend ab. Der Präsidentenbe-richt verfasst durch Ursula Hegglin,wurde mit lange anhaltendem Ap-plaus gutgeheissen. Auch dieses Malwurden sämtliche Vereinsaktivitätenvom letzten Jahr in Gedichtform vor-gelesen.
Gutgeheissen wurden alsdann auchdas Protokoll, das Tätigkeitspro-gramm sowie die Rechnung. Auch
wenn sie wie immer ohne Heimatobemit einem Minus abschliesst.
Mutationen: Sehr erfreulich: konn-ten doch gleich vier neue Mitgliederaufgenommen werden. Das hat esschon lange nicht mehr gegeben. Aberwie man sieht, immer noch möglich.Das gibt für den Heimatobe vom 1.und 2. Mai 2015 eine sehr willkomme-ne Verstärkung bei der Singgruppe.Es geht mit schnellen Schritten die-
sem Anlass entgegen. Wenn das Mottoschon «80 Jahre…..gsund und zwäg»heisst, so muss sich der Verein auchfür die Zukunft rüsten!!. Nun seitmehr als 30 Jahre leitet Yvonne Win-terberg die Tanzgruppe. Die Singleite-rin Ruth Bühler gibt seit 25 Jahren beider Singgruppe den Takt an. Der drit-te Teil, dem Dessert, wird durch denBilderfilm von der letztjährigen Reiseumrahmt. hku
Von links: Neumitglieder Nadin Bachmann, Theres Waber, Co.-Präsidentin DorisHollinger und Marie-Theres Planta. Es fehlt Katharina Buchmüller. zvG
wauwil | 62. Delegiertenversammlung des SvKT Frauensportverbandes Luzern-Nidwalden
Durch freude gesund bleibenAn der 62. Delegiertenversammlungdes SVKT Frauensportverbandes Lu-zern-Nidwalden repräsentierten 78Delegierte 5113 Turnerinnen in 37Vereinen. Am letzten Samstag fand imZentrum Linde die Delegiertenver-sammlung des SVKT Frauensportver-bandes Luzern-Nidwalden statt. Orga-nisiert wurde der Anlass vom SVKTFrauensportverein Wauwil, unter derLeitung von Marianne Woodtli. DiePräsidentin des SVKT Frauensport-verbands Luzern-Nidwalden, UschyJordi, begrüsste unter den zahlreicherschienenen Gästen auch Regie-rungsrat Guido Graf undKantonsrats-präsident Franz Wüest. Die geschäft-lichen Traktanden konnten speditivabgehandelt werden.
Neue RessortleiterinGaby Zettel, Ruswil trat als Ressort-leiterin Netzball zurück. Ebenso gab
Annelies Heller, Sursee den Rücktrittals Protokollführerin. Klara Häfliger,Buttisholz, tritt die Nachfolge an. Alsneue Ressortleiterin Gymnastik und
Tanz konnte Céline Scheier, Luzern,gewonnen werden.
Sympathische grussworteKantonsratspräsident Franz Wüestüberbrachte die Grüsse der Regie-rung und des Parlaments. Er zog eineParallele zwischen dem Sport und derPolitik. Hier wie dort fördern An-strengungen das gemeinsame Tun undhie und da komme auch Freude auf.«Und Freude ist eine gesundheitsför-dernde Massnahme». Er ermuntertedie Frauen: «Bleibt dran, engagierteuch! Es lohnt sich.» Gemeindepräsi-dent Jakob Lütolf überbrachte dieGrüsse des Wauwiler Gemeinderatsund stellte seine Gemeinde auf sym-pathische Art vor. Die DV wurdedurch verschiedene Darbietungen an-genehm aufgelockert. Die nächste or-dentliche DV findet am 20. Februar2016 in Littau statt. MoNika Vogel
wauwil | Generalversammlung der Musikgesellschaft Wauwil
Ein bewegtes Jahr ging vorbeiVor kurzem lud die MusikgesellschaftWauwil zur 101. ordentlichen General-versammlung ein. Nach einem feinenNachtessen aus der Küche des Res-taurants St. Anton eröffnete PräsidentAndré Vogel die Versammlung um20.00 Uhr. Es war ein bewegtes Jahrfür die Musikgesellschaft Wauwil, das100 Jahr Jubiläum durfte gefeiertwerden mit der Organisation des Lu-zerner Kantonalen Jugendmusikfestund des Kantonalen Musiktages – einsicherlich einmaliges Ereignis in derlangen Vereinsgeschichte. Zum Rück-blick führte der Vorstand nochmalsdurch eine Reihe von schönenSchnappschüssen dieses grossen An-lasses.
Gewohnt routiniert führte AndréVogel durch die vorgesehenen Trak-tanden. Erfreulich war die Aufnahmevon drei neuen Mitgliedern in denVerein. Es sind dies David Vogel, Ani-ta Cadonau sowie Sina Estermann.HerzlichWillkommen! Leider standenden drei Eintritten auch ein Austrittgegenüber. Sarah Heimgartner hatsich entschieden den Verein aus pri-vaten und beruflichen Gründen zuverlassen. Natürlich durften die übli-chen Geschäfte wie Jahresberichtedes Präsidenten und Dirigenten,Rech-nungsablage und Revisorenbe-richt nicht fehlen. Diese wurden ohneGegenstimme gutgeheissen.
Unter dem Traktandum Ehrungenhat die Musikgesellschaft Wauwil ent-schieden, sämtliche OK Mitgliederzum Ehrenmitglieder des Vereins zuernennen. Dies als Anerkennung dergeleisteten Arbeit für den LuzernerKantonal Musiktag im Frühling 2014.An dieser Stelle sei auch noch einmalein Dank an das gesamte OK und ansämtliche Helferinnen und Helferausgesprochen, unzählige Stunden
Freizeit wurde für ein gutes Gelingendieses Festes geopfert. Weiter wurdenauch Barbara Huwyler und RemoRoos zumAktivehrenmitglied ernanntfür ihre 20 jährige Mitgliedschaft imVerein. Auch hier ein grosses Danke-schön an diese beiden engagiertenund musikbegeisterten Mitglieder.
ausblick Vereinsjahr 2015Den Musikantinnen und Musikantenaus Wauwil steht wieder um abwechs-lungsreiches und spannen-des Ver-einsjahr bevor. Folgende Anlässe be-stimmen im Frühling 2015 die Agendader MGW:• Musikalische Gestaltung des Auf-fahrtsumritts vom Donnerstag, 14.Mai 2015
• Organisation und Teilnahme am Vor-bereitungskonzert zum LuzernerKantonalen Musikfest in Sempach:Freitag 22. Mai 2015 Zentrum LindeWauwil. Teilnehmende Vereine:Feldmusik Triengen, Brass BandSchötz, Brass Band MG Egolwil,Feldmusik Buttisholz, Musikgesell-schaft Wauwil
• Teilnahme am Luzerner KantonalenMusikfestes in Sempach am Sonntag7. Juni 2015
• Besuch des Walliser Freundschafts-vereins MG Konkordia Varen amWochenende vom 20./21. Juni inWauwil
Die Musikgesellschaft Wauwil freutsich auf eine aktive Teilnahme dermusikinteressierten Bevölkerung andiesen Anlässen. Die weiteren Trak-tanden konnten zügig abgearbeitetwerden. Nach dem Schluss des offizi-ellen Teils wurde das Dessert undKaffee serviert, womit auch der ge-mütliche Teil des Abends seinen An-fang fand. bRo
nEbikon | Der STv Nebikon machte die Pisten unsicher
wo war nur die sonne?Vor kurzem in der Früh machten sichsieben Turner und Turnerinnen vonder Aktivriege Nebikon mit Sack undPack auf den Weg Richtung Hasli-berg. Nach der fast zweistündigenZug und Busreise trafen die gut ge-launten Turner im Haslital ein. Kurzdas Gepäck in der Unterkunft depo-nieren und dann ab auf die Skipiste.Die Vorfreude auf die mit Neuschneebedeckten Pisten, trübte jedochschnell.
Denn der Nebel war so dicht undder Schneefall so ergiebig, dass keinWeg an der Berghütte vorbei führte.Die warme und gemütliche Stube ludein, ein wenig sitzen zubleiben. ZumGlück liess der Schneefall im Verlaufdes Tages ein wenig nach und die Tur-ner/innen kamen doch noch auf ihreRechnung.
Am Samstagmorgen trafen dierestlichen 18 Nebiker Turner und Tur-
nerinnen im Hasliberg ein.Leiderzeigte sich auch heute das Wetternicht von der Sonnenseite. Der Nebeldominierte. Der viele Neuschnee unddie guten Pistenverhältnisse machtendies jedoch wieder wett. Kurz bevoralle Lifte schlossen, verzog sich end-lich der dichte Nebel und nun wurdesichtbar wie schön die Gegend eigent-lich wäre. Noch ein kurzer Abstecherin die Après-Skibar bevor es dann um18.30 Uhr das Nachtessen gab. MitSpielen und gemütlichem Beisam-mensein verflog die Zeit im Nu.
Am Sonntagmorgen lockte ein fei-nes Frühstücksbuffet die 25 Turnerund Turnerinnenaus den Federn. Allespacken und dann ab auf die Piste.Auch heute meinte es Petrus mit unsnicht besonders gut… Müde aber mitglücklichen Gesichtern kam die Tur-nerfamilie um 18.33 Uhr mit dem Zugin Nebikon an. MaR
Das schlechte Wetter trübte die gute Stimmung kein bisschen. zvG
schötz | Jahreskonzert der Brass Band Schötz
Erfindungen erzählt durch Musik
Benjamin Thürig probt mit der Band sein Es-Horn-Solo «Jenny Jones». RoLF EGLi
Die Präsidentin des SVKT Wauwil undOK-Präsidentin der DV, MarianneWoodtli, heisst alle Anwesenden herz-lich willkommen. PETER HELFENSTEiN
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Nr. 10 / 5. März 2015 15Sport
schiessen | 10m-Schlussmatch der Luzerner Nachwuchsschützen
Klare sieger auf der Kurzdistanz
Janine Frei (Gewehr). Pfaffnau, alserfolgreiche Titelverteidigerin undAndy Huber (Pistole), Luzern, als neu-er Meister gewannen den Schluss-match der Luzerner Nachwuchsschüt-zinnen und –schützen. Beide waren imFinal ihrer Disziplin überlegen.
Gut achtzig U20-Jugendliche be-stritten am Samstag den Schluss-match in den beiden olympischenDruckluft-Schiessdisziplinen in derLuzerner Schiesshalle auf der All-mend teil. In beiden Finals lagen diespäteren Sieger von Anfang an vorn,doch dahinter gab’s spannende Duelleum die Medaillen.
Frauenpower im GewehrfinalTitelverteidigerin Janine Frei gingmit einem Vorsprung von 1.4 undmehr Punkten aus der Vorrunde in die
Final-Entscheidung. Dort liess sie sichdie Hälfte der 14 Schüsse als Zehnerschreiben, sechsmal standen 9er imResultatblatt und nur einmal tauchtesie mit 8.7 unter ihr Finalniveau. Hin-ter Janine Frei kämpften MelisaSchaad, Ramona Studer und LukasNeeser lange Zeit gleichauf um Silberund Bronze. Erst mit den letztenSchüssen setzte sich der Dagmersel-ler gegen Schaad und Studer durch –und verhinderte damit ein reinesFrauen-Podest. Bemerkenswert: dieMedaillen gingen im U20-Final alle an16jährige Nachwuchsschützinnen und–schützen.
Luzern neue Pistolen-HochburgDie Luzerner Feldschützen zeigtensich am Nachwuchsmatch als neuePistolenhochburg bei den Jungen.
Andy Huber, 15, gewann den Finalsouverän, Jonas Hangartner und Fabi-an Rohrer gewannen ihre Altersklas-sen U14 und U13. Im Final war Huber,der schon mit einem soliden Vor-sprung aus der Quali in die Medaillen-entscheidung gekommen war, souve-rän. Er baute seinen Vorsprungsukzessive auf 15 Punkte aus. Dahin-ter schob sich Karin Graf mit einemstarken Finish an Simon Schulthessvorbei auf den Silberplatz.
Hanns FucHs
ResultateGewehr. Einzel: 1. Janine Frei, WFV Pfaff-nau 196.6. 2. Lukas Neeser, Dagmersellen192.1. 3. Ramona Studer, WFV Pfaffnau174.1. 4. Melisa Schad, FSG Dagmersellen151.4. 5. Patrick Studer, WFV Pfaffnau131.5. 6. Sämi Lustenberger, Eschenbach
108.8. 7. Jenny Riedweg, FSG Dagmersel-len 91.9. 8. Anita Lampart KKS Buttisholz68.0. – Gruppen: 1. WV Pfaffnau (Frei 203.3;Studer R. 194.8; Studer P. 186.5) 584.6. 2.FSG Dagmersellen (Schaad 194.8; Regli166.9; Neeser 192) 553.7. 3. SV Willisau-Land (Graf 148.3; Grüner D. 170.2; GrünerC. 177.8) 496.3.Pistole. Einzel: 1. Andy Huber, FSV Luzern179. 2. Karin Graf, PS Willisau 163.6. 3. Si-mon Schulthess, PSB Kreiden 151.6. 4. Mi-chael Wider, PSB Reiden 133. 5. VanessaSteffen, PS Willisau 103.2. 6. Victor Hen-riques, PSB Reiden 84.3. 7. Sara Graf, PSWillisau 75.5. Debora Grüter, PS Willisau59.2. – Gruppen: 1. FSV Luzern (Hangart-ner 167; Huber 148; Kälin 117) 432. 2. PSWillisau «Porsche» (Steffen 142; Graf S.144; Stadelmann 143) 429. 3. PS Willisau«Hurra» (Graf K. 148; Joss 110; Grüter 156)414.
Bild links: Janine Frei (Mitte) verteidigte ihren Nachwuchstitel Gewehr 10m gegen Lukas Neeser und Ramona Studer. Bild rechts: Andy Huber (Mitte) holte den TitelPistole 10m gegen Karin Graf und Simon Schulthess. haNNS fuchS
unihocKey | Richenthaler Kannibalinen haben hart gekämpft und doch verloren
Keine Punkte trotz starker leistungIn der siebten Meisterschaftsrunde trafen dieCannibals Damen im regnerischen Aarau aufdie Unihockeyanerinnen aus Ruswil sowie denSTV Spreitenbach. Beide Teams konnten bei derersten Begegnung im November 2014 bezwun-gen werden.
unihockey Ruswil - uHc Richenthal cannibals 4:3Im ersten Spiel traten die Damen der CannibalsRichenthal gegen die Unihockeyannerinnen ausRuswil an. Das Spiel begann mit viel Tempo undbereits in der zweiten Minute gelang es LindaHuber auf Pass vonMelanie Fellmann das 0:1 zuerzielen. Die Richenthalerinnen waren zu Be-ginn die überlegenere Mannschaft, konntenaber ihre vielen Torchancen nicht optimal nut-zen. Erst in der zehnten Minute gelang es RonjaFlury, zum 0:2 zu erhöhen. Das Spiel ging mitviel Power und Körpereinsatz weiter. Das Glückwar aber in der fünfzehnten Minute auf Seitender Ruswilerinnen, welche aufgrund eines Zu-teilungsfehlers der Richenthalerinnen das 1:2erzielten. Mit diesem Spielstand ging es in diePause.
Nach der Pause nutzten die Ruswilerinnendie Spielfehler der Richenthalerinnen voll ausund konnten innert fünf Minuten den Spielstandauf 3:2 kehren. Beide Teams kämpften weiterund versuchten weitere Tore zu schiessen. Jo-landaArnold gelang es fünfMinuten vor Schlussim Alleingang auf 3:3 auszugleichen. DerKampfgeist beider Teams war zurück, die Tor-chancen der Richenthalerinnen jedoch weiter-hin ungenutzt. So kam es, dass Ruswil zwei Mi-nuten vor Schluss die Richenthalerinnennochmals bezwang und das Spiel mit 4:3 endete.
sTV spreitenbach - uHc Richenthal cannibals 11:7Im zweiten Spiel traten die Richenthalerinnengegen den STV Spreitenbach an. Das Spiel be-gann mit viel Power seitens der Spreitenbache-rinnen. Diese konnten ihre Torchancen nutzenund nach etwas mehr als einer Spielminuteführten sie mit 2:0. Melissa Arnet konnte in derzweitenMinute auf Pass von Andrea Geiser eineSchwachstelle der Spreitenbacherinnen ausnut-zen und das 2:1 erzielen. Doch wie das Spiel be-gonnen hatte, ging es dann auch weiter. DieSpreitenbacherinnen machten Druck und konn-ten die Richenthalerinnen zwei weitere Malebezwingen. Die Richenthalerinnen kämpften
weiter und erneut gelang es Melissa Arnet,durch ein starkes Zusammenspiel mit LauraMüller, den Spielstand auf 4:2 zu erhöhen. Ri-chenthal zeigte danach einige schöne Spielzügeund in der dreizehnten Minute konnte RonjaFlury das 4:3 erzielen. Vierzig Sekunden nachdiesem Treffer kam es aber zu einem weiterenGegentor. Die Richenthalerinnen liessen sichnicht von den Spreitenbacherinnen beeindru-cken und kämpften sich ein weiteres Mal zu-rück. Mit einem präzisen Zusammenspiel vonLauraMüller undMelissa Arnet kam es zum 5:4.Eine Minute später konnte Ronja Flury mit ei-nem schnellen Freistoss sogar zum 5:5 ausglei-chen. Die Richenthalerinnen fanden zurück insSpiel und kurz vor der Pause konnte Jolanda Ar-nold ihr Team mit 5:6 in Führung bringen.
Nach der Pause merkte man beiden Teamsan, dass sie als Sieger vom Spielfeld gehen wol-len. Mit viel Kampf- und Teamgeist kämpftendie Richenthalterinnen weiter, doch die Sprei-tenbacherinnen konnten ihre Chancen bessernutzen und den Spielstand innert vier Minutenauf 7:6 drehen. Von diesem Spielstand nicht be-eindruckt, kämpfte sich Melissa Arnet ein wei-teres Mal zurück und glich auf 7:7 aus. DieSpreitenbacherinnen behielten jedoch ihre Ner-ven und spielten souverän weiter. So kam es,dass vier weitere Tore auf seitens der Spreiten-bacherinnen folgten. So endete das Spiel seitensder Richenthalerinnen mit einem unverdienten11:7. mFE
Fussball1. Liga, Gruppe 2samstag: Black Stars - Grenchen.Cham - Wangen b.O. Solothurn - Kriens.Concordia Basel - Young Boys II. Bern -Zug 94. sonntag: Luzern II - Schötz.Sursee - Münsingen (14.30, Schlotter-milch). - Rangliste (je 14 spiele): 1. Kri-ens 36. 2. Zug 94 31. 3. Cham 29. 4.Solothurn 28. 5. Black Stars 26. 6. Lu-zern II 25. 7. Wangen b.O. 25. 8. YoungBoys II 22. 9. Sursee 16. 10. Münsingen16. 11. Schötz 10. 12. Bern 9. 13. Con-cordia Basel 7. 14. Grenchen 5.
handball1. Liga, Gruppe 2. männerRW Sursee - Olten 19:32. Muotathal -Frick 25:24. Brugg - Willisau 34:24.Stans - Dagmersellen 27:17. Muri - Ein-siedeln 31:35. - Rangliste: 1. Pilatus17/33. 2. Olten 18/31. 3. Einsiedeln18/28. 4. Muotathal 18/23. 5. Dagmer-sellen 19/22. 6. Pratteln 17/21. 7. Stans18/19. 8. Muri 18/15. 9. Frick 18/10. 10.Willisau 18/8. 11. Brugg 18/4. 12. Sursee19/2. - samstag: Frick - Sursee (18.00,Ebnet).
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Unser AngebotPositives Arbeitsklima in einem jungen, motivierten und dynamischen TeamEine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche TätigkeitWeiterentwicklungsmöglichkeiten in einem innovativen Unternehmen
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büron | Furrer’s Wasserkunst – für drinnen und draussen
Willkommen zur HausmesseFaszination, Erholung: Wasserspiele,Luftbefeuchter für Haus, öffentlicheRäume, Garten, Terrasse, Garten:Dies zeigen wir nebst unseren perma-nenten Öffnungszeiten an unsererHausmesse in Büron von Donnerstag,12. März bis Sonntag, 15. März 2015.
Seit 20 Jahren sind wir Herstellervon Wasserspielen. In unserer perma-nenten Ausstellung laufen zurzeitetwa 60 Wasserspiele für den Innen-sowie Aussenbereich. Lassen Sie sichverzaubern. Wirkungsvoll gegenStress, ablenkend bei Tinitus, wohltu-end bei trockener Raumluft, beschrif-tet ein idealer Werbeträger. Wir sindvor und nach dem Kauf für Sie da mitBeratung, Installationen, Reinigungs-service, Erweiterungsvorschlägen.
Bei uns finden auch Selbstbauersämtliches Zubehör. Edle Chromstahl-Wasserspiele. Pflegeleichte Bachläu-fe, Quellsteine, Teichbecken. DieLeichtfelsen eignen sich auch gut umbeispielsweise durch Solar aufgeheiz-tes Wasser dem Pool wieder zu zufüh-ren. Weiter führen wir wasserspeien-deBronzefiguren,oderGeschenkideenin Form von Figuren aus Stein undChromstahl.
Wir beraten Sie gerne. Lassen Siesich die verschiedenen Gestaltungs-möglichkeiten aufzeigen. Die faszi-nierenden Möglichkeiten für denSommer- und Winterbetrieb. Gerneinstallieren wir auch für Sie diese An-lagen. Heute installieren, morgen ge-niessen. Würden Sie gerne Ihren Gar-ten selbst gestalten? Viele unsererProdukte eignen sich aber auch selbstfür Laien für die Eigeninstallation.
Auch hier stehen wir bereit mit un-seren Tipps. All unsere Anlagen, las-sen sich mit einem PW transportieren,so dass teure Transportkosten entfal-len. Sowie auch jederzeit Standort-wechsel möglich sind. Sie sind leichtund winter-resistent. Dank trocken-laufsicheren Pumpen ergeben sich beiMinus-temperaturen wundervolleSkulpturen aus Eis.
Viele schöne Fotos und einen Kurz-film finden Sie auf unserer Websiteunter www.wasserkunst.ch.
Natürlich führen wir auch dieses Jahrwieder unsere beliebte Frühllings-hausmesse durch: Donnerstag, 12.März 10.00 – 21 .00 Uhr, Freitag, 13.März 10.00 – 18.30 Uhr, Samstag, 14.März 9.00 – 16.00 und Sonntag, 15.März 10.00 -17.00 Uhr.
Holen Sie sich neue Gestaltungs-ideen. Gerne offerieren wir IhnenKaffee, es Bierli, es Cuppli, oder Mi-neral und Süssgetränk. Kommen Siemit Ihren Ideen zu uns. Bringen Sieetwas Zeit mit. Geniessen Sie die Zeitinmitten unseren Wasserspielen.
Furrer`s Wasserkunst.chsonnlachen 1 / alte kantonsstr. 22
6233 Büron041 933 27 80
Mit Furrer’s Wasserkunst lassen sich Traumgärten realisieren. ZvG
Schöne Wasserspiele – für jeden Ge-schmack hat es etwas dabei. ZvG
luzern | Frei’s Schulen
kV-Ausbildung mit PfiffViele Wege führen nach Rom. So auchdie Lehre zur Kauffrau oder zumKaufmann. Die von Frei’s Schulen Lu-zern angebotene berufliche Grundbil-dung dauert wie die traditionelle KV-Lehre drei Jahre und schliesst mitdem eidgenössischen Fähigkeitsaus-weis ab (Profil E oder B).
Das erste Jahr ist allerdings einrein schulisches. Das hat seinen Vor-teil: Man beginnt die Lehre, ohne eineeigentliche Lehrstelle zu haben. Nachden Herbstferien folgt bereits daserste Highlight der Ausbildung: ImRahmen einer Projektarbeit führendie Lernenden ein Hotel. Im Team giltes, den reibungslosen Betrieb – Emp-fang, Küche, Administration, Marke-ting und Kommunikation, Finanzenund Animation sowie Room-Service –während einer Woche sicherzustellen.
Ab dem zweiten Jahr besuchen dieLernenden einmal pro Woche die Be-rufsfachschule bei Frei’s, die anderenvier Tage arbeiten sie in einem Be-trieb aus der Region, der ihnen durch
den Lehrstellenverbund Verdia ver-mittelt wird. Am Ende des ersten Aus-bildungsjahres findet eine Standortbe-stimmung statt, die den Lernendenihre Stärken und Schwächen im Be-trieb und in der Schule aufzeigt. Dar-aus entsteht ein Plan, der verbindlichfestlegt, wie die Lehrabschlussprü-fung optimal gemeistert werden kann.Diese absolvieren die Frei’s-Lernen-den zusammen mit allen anderen KV-Lernenden im Kanton Luzern.
Und am Schluss haben dier erfolg-reichen Absolventen das in der Hand,wonach sie jetzt suchen: das eidgenös-sische Fähigkeitszeugnis EFZ. Aus-serdem erlangen sie während derAusbildung die drei international an-erkannten Zertifikate KET/PET oderBEC Preliminary für Englisch, DFPB1 für Französisch und ECDL Corefür Computer-Anwendung.
Nähere Informationen zur KV-Leh-re bei Frei’s erhalten Sie an der Info-veranstaltung vom 18. März oder aufwww.freisschulen.ch. pd
ckW Ag luzern | Auf unnötiges licht verzichten
Strom sparen für 80 HaushalteDie Centralschweizerische Kraftwer-ke AG (CKW) hat sich seit Langem zurEnergieeffizienz verpflichtet – mit Un-terstützungsmassnahmen für ihreKunden und auch im eigenen Betrieb.Laufend hinterfragt sie den Einsatzvon Energie. Als eine der neustenMassnahmen verzichtet die CKW AGdeshalb ab Frühjahr 2016 komplettauf die Aussenbeleuchtung ihrer Tra-fostationen. Das spart den Stromver-brauch von 80 Familienhaushalten.
Unnötig brennendes Licht kostetStrom. Deshalb verzichtet CKW künf-tig komplett auf die Aussenbeleuch-tung ihrer Trafostationen. Denn dieumweltfreundlichste und günstigsteKilowattstunde ist jene, die erst garnicht verbraucht wird. In den rund1200 unbewohnten Bauten wandelnTransformatoren den Strom auf Nie-derspannung um, mit der CKW dieHaushalte versorgt.
viele kleine massnahmenergeben eine grosse WirkungDie Massnahme spart jährlich ge-schätzte 360000 KilowattstundenStrom – so viel, wie 80 Familienhaus-halte verbrauchen. Zum Vergleich:Um die eingesparte Strommenge zu
produzieren, bräuchte es Solarpanelsauf einer Fläche von etwa einem hal-ben Fussballfeld. Auf die sichereStromversorgung hat die Stromspar-massnahme überhaupt keine Auswir-kungen.
«Eine Vielzahl kleiner Massnah-men zum Energie- und Stromsparenhat in der Summe eine grosse Wir-kung – auch auf der Kostenseite», hältChristian Pohl, Leiter Energieeffizi-enz und Nachhaltigkeit bei CKW fest.«Dies möchten wir unseren Kundenvorleben.» Dank mehrjähriger Inves-titionen von insgesamt rund 350000Franken in Umwelt- und Energieeffi-zienzmassnahmen kann CKW jährlichwiederkehrend eine halbe MillionFranken einsparen.
Die Demontage der Beleuchtunghat bereits begonnen und wird imRahmen der regulären Inspektion undInstandhaltung bis im Frühjahr 2016abgeschlossen sein.
CKW-Kunden können für ihreTreppenhausbeleuchtung noch bis 31.Dezember 2015 das entsprechendeFörderprogramm nutzen (www.ckw.ch/effizienzprogramm) und findenwirkungsvolle Stromspartipps unterwww.ckw.ch/stromsparen. pd
Der Bündner Komiker im neuen Programm „XXL“.
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Bahn Shop2000
9. Jubiläums-Aktion
BAHN SHOP 2000Heimwerker + Modellbau AG
JUBILÄUM
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Bis Ende März 2015erhalten Sie auf dasganze Märklin Sortimenteinen Rabatt von 20%(nur solange Vorrat).
20%Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag,9–11.30 Uhr und 14–18 Uhr,Samstag, 9 bis 16 Uhr durchgehend,Montag geschlossen. 1314453
Demnächst: Die schönstenHotels und Restaurants.
Gastland Zentralschweiz:Diesem Thema ist das nächsteecht gewidmet. Es erscheint am 31. März – und bietet bestenRaum für nachhaltig wirksame Werbung bei einem qualitäts-bewussten, kaufkräftigen Publikum. Buchen Sie jetzt!
Die schönsten Seiten der Zentralschweiz. Auch für Inserate.Claudia Schweizer von unserem Marketing berät Sie [email protected] | +41 61 534 10 84 | echt-magazin.ch
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Eine interessante und vielseitige Reise in das wunderschöne Slowenien, wowir für vier Tage in Portoroz in einem sehr schönen Hotel unser Quartieraufschlagen. Von Portoroz aus unternehmen wir Ausflüge in die nähere undweitere Umgebung und kommen gegen Abend jeweils in unser Hotel, zurück.Über die Sehenswürdigkeiten werden Sie von unserer Reiseleitung orientiert.
SLOWENIENPortoroz – Postojna – Izola – Rovinj – Piran – Porec
Donnerstag, 11. bis Sonntag, 14.Juni 2015, 4 Tage
Programm:1. Tag: Mailand–Triest–PortorozFahrt mit modernem Car überLuzern – Chiasso – Milano– Brescia – Gardasee.Imbiss unterwegs.Am Nachmittag Fahrt über Verona– Vicenza – Treviso und durch dasFriaul nach Triest, eine der wichtigs-ten Hafenstädte Italiens.Kaffeehalt unterwegs. Gegen Abenderreichen wir Portoroz in Slowenien,wo wir unser Hotel für 3 Nächtebeziehen. Willkommens-Apéro undNachtessen.
2. Tag: Istrien-RundfahrtFrühstücksbuffet. Anschliessendfahren wir der Meeresküste ent-lang nach Kroatien und kommenan bekannten Badeorten vorbei wieUmag, Novigrad, Porec, zum wun-derschönen Lim-Fjord (hier wurdeu.a. der bekannte Film «Der Schatzim Silbersee» gedreht).Weitere Ziele: Poreç, Besuch der Ba-silika des heiligen Euphrasius.Mittagessen in Rovinj. Besichtigungder Altstadt. Am Nachmittag gehtdie Fahrt durchs Landesinnere derHalbinsel Istrien bis nach Motorun,einer typischen istrischen Festungs-
stadt. Über Lovrec und Buje kehrenwir nach Portoroz zurück.Nachtessen.
3. Tag: Piratenfahrt in der AdriaFrühstück in unserem Hotel.Anschliessend besuchen wir dieschönsten Tropfsteinhöhlen vonganz Europa, nämlich diejenigenvon Postojna. Oder Besuch des welt-bekannten Gestüts von Lipica.Mittagessen inbegriffen.Am Nachmittag Piratenfahrt an derKüste Istriens entlang, wobei zwi-schendurch auch ein schöner Spa-ziergang eingelegt werden kann.Rückfahrt über Koper und Izola nachPortoroz. Nachtessen. GemütlicherAusklang bei Musik.
4. Tag: Portoroz–Venedig–Po-EbeneNach dem Frühstück nehmen wirAbschied von dem uns bestimmtlieb gewordenen Portoroz.Unsere Fahrt führt uns am Golf vonTriest, vorbei an Venedig, Paduaund durch die fruchtbare Po-Ebene.Mittagessen am Gardasee.Rückfahrt über Bergamo – Lugano.Im Laufe des Abends Heimfahrtdurch den Gotthardtunnel.Apèro während der Fahrt.
Wir melden für die Reise nach Slowenien folgende Personen an:
Total Personen:
Besteller:
Name/Vorname:
Strasse:
PLZ/Ort:
Telefon:
Weitere Mitreisende:
Name/Vorname:
Wir wünschen:Doppelzimmer EinzelzimmerAnnulationsversicherung Wir verzichten, da bereits versichert
Bemerkungen:
Datum:
Unterschrift:
Einsenden an:
ANMELDUNG SLOWENIEN
Preis pro PersonDoppelzimmer: Fr. 795.–Einzelzimmer-Zuschlag: Fr. 66.–
Nicht inbegriffen:· Persönliche Auslagen· Annullationsversicherung Fr. 27.–
Im Preis inbegriffen:· Fahrt mit modernem Car· Kaffee und Gipfeli am 1. Tag· Imbiss auf der Hinreise· Willkommens-Apéro· 3 Übernachtungen in sehr gutem Hotel· Jeden Tag Frühstücksbuffet· Alle Mittagessen (auch auf derHin- und Rückreise)· Alle Abendessen· Besuch der Tropfsteinhöhlen· Istrien-Rundfahrt· Alle Ausflüge und Besichtigungen
mit lokaler Reiseleitung· Schifffahrt an der Adria entlang· Sämtliche Eintritte und Taxen· Meyer Reiseleitung
Meyer
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Exklusiv von A-Z !
Preisänderungen vorbehalten(Stand Januar 2015)
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Chancen. Bildung. Perspektiven.Wir informieren!Im Oberwiggertaler und im Surentalererscheinen am Donnerstag, 19. März 2015spezielle Sonderseiten zumThemaBerufswahl/Aus- undWeiterbildung.
Nutzen Sie die Gelegenheit, und buchenSie ein Inserat in dieser stark beachtetenBeilage.
Nähere Informationen unterTelefon 062 745 96 30
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Nr. 10 / 5. März 2015 21VeraNstaltuNgeN
ALTISHOFEN
Montag, 9. MärzSeniorenturnenFindet in der Turnhalle des SchulhausesAltishofen von 13.45 bis 14.45 Uhr statt.
Dienstag undMittwoch, 10. und 11. MärzHeim-Osterkerzen zierenWird von der Pfarrei Altishofen-Ebers-ecken organisiert. Sie sind eingeladen,beim Zieren der Osterkerze mitzuhelfen.Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr imPfrundhaussaal.
Mittwoch, 11. MärzSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena Brügger,Tel. 079 393 57 18 (wegen Transportor-ganisation).
Mittwoch, 11. MärzComputeria 60+Die informatikinteressierten Seniorentreffen sich um 13.30 Uhr im Computer-raum der Schule zu einer Computeria.Diese dauert ca. 1 1/2 Stunden.
Freitag, 13. MärzKrabbel-TreffenWird vom Team junger Familien Altisho-fen-Ebersecken organisiert. Mamis/Pa-pis mit Babys und Kleinkindern sind ganzherzlich willkommen. Findet von 9 bis 11Uhr (offenes Kommen und Gehen) imPfrundhaus-Saal in Altishofen statt.
BUCHS
Sonntag, 8. MärzFamilienkonzertDas Konzert, speziell für Kinder, Elternund Grosseltern und einfach alle, dieFreude an der Blas- und Brassbandmu-sik haben, wird von der Musikgesell-schaft Buchs und der Feldmusik Uffikonorganisiert und findet in der MZH inBuchs von 11 bis 17 Uhr statt. Vor demKonzert empfängt Sie die Festwirtschaftzum Mittagessen.
Donnerstag, 12. MärzBodyattack/CXWorkWird vom SVKT FrauensportvereinBuchs organisiert und findet in der MZHBuchs von 20 bis 21 Uhr statt.
DAGMERSELLEN
Samstag, 7. MärzSamstagabendfunJugendliche ab der 1. Oberstufe könnenin die Turnhalle kommen und sich treffen,um gemeinsam Sport zu treiben odereinfach zusammen zu sitzen. Findet von19 bis 22 Uhr statt.
Sonntag, 8. MärzBuurezmorgeDas Buurezmorge wird von der Trachten-gruppe Dagmersellen organisiert und fin-det im Pfarrei- und GemeindezentrumArche in Dagmersellen von 9 bis 12.30Uhr statt.
Montag, 9. MärzIKnow - IPhone und IPad richtig nut-zenWird von der Frauengemeinschaft Dag-mersellen organisiert und findet in derArche, Lorenzsaal von 19 bis 21.30 Uhrstatt.
Dienstag, 10. MärzAusgang, Party und Alkohol unter Ju-gendlichenSie erhalten Fakten, Informationen undUnterstützung beim Setzen von verbind-lichen Regeln. Wird von der Schule unddem Elternhaus organisiert und findet imLorenzsaal der Arche in Dagmersellenstatt. Beginn ist um 19.30 Uhr.
Mittwoch, 11. MärzBabysitterkursWird vom Team Junger Eltern organisiertund findet in der Arche, Lorenzsaal statt.Anmeldung bei Yvonne Meier, 062 59921 94. Der zweite und dritte Teil findet am14. bzw. am 21. März statt.
Mittwoch, 11. MärzSenioren-JassturnierWird vom Senioren-Treff organisiert undfindet im Restaurant Rössli in Dagmer-sellen von 14 bis 17 Uhr statt.
EGOLZWIL-WAUWIL
Dienstag, 10. MärzSenioren-MittagstischWird vom Kreis frohes Alter organisiertund findet im Café Millefeuille in Wauwilstatt. Beginn ist um 11.45 Uhr.
Mittwoch, 11. MärzKerzen ziehenWird von den Aktiven Familien organi-siert und findet von 14 bis 16.30 Uhrstatt. Besammlung ist beim Pfarreiheim.
Donnerstag, 12. MärzGrünabfuhr WauwilAb 8 Uhr.
Freitag, 13. MärzFeierabendbier mit Kantonsratskandi-dat René SchönauerWird von der CVPWauwil organisiert undfindet im Gasthaus St. Wendelin in Wau-wil von 17 bis 19 Uhr statt.
Freitag, 13. MärzJugendtreffWird von der Jugendarbeit Egolzwil-Wauwil organisiert und findet von 20 bis23 Uhr in der Zivilschutzanlage in Wauwilstatt.
NEBIKON
Dienstag, 10. MärzAktiv 60+ Silberzunft JassenBeginn ist um 14 Uhr im RestaurantBahnhof in Nebikon.
Mittwoch, 11. MärzSeniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.
Mittwoch, 11. MärzSeniorinnenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 13.30 bis 14.30 Uhr statt.
Mittwoch, 11. MärzSeniorenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 14.45 bis 16 Uhr statt.
Mittwoch, 11. MärzSpielzeug-FlohmarktWird von der Familienrunde organisiert.Findet von 15 bis 16.30 Uhr im PfarrsaalNebikon, bei schönem Wetter auf demKirchplatz statt.
Donnerstag, 12. MärzLudothek SchnäggehuusDie Ludothek ist von 15 bis 16.30 Uhrgeöffnet.
PFAFFNAU
Montag, 9. MärzWandern A1Wird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Ge-meindehaus.
Donnerstag, 12. MärzSpielnachmittag mit IdaWird von den SAP Pfaffnau organisiertund findet im Café Väster statt. Beginnist um 14.00 Uhr.
REIDEN
Dienstag, 10. MärzMusikschulkonzert KlavierklasseWird von der Regionalen MusikschuleReiden organisiert und findet in der Aulades Johanniterschulhauses in Reidenstatt. Beginn ist um 18 Uhr.
Mittwoch, 11. MärzWanderungWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr auf demSchulhausplatz in Reiden.
Mittwoch, 11. MärzInstrumentenparcoursDer Instrumentenparcours wird von derRegionalen Musikschule Reiden organi-siert und findet von 18 bis 20 Uhr imSchulhaus Pestalozzi statt.
Donnerstag, 12. MärzBlutspendenWird vom Samariterverein Reiden unddem Samariterverein Langnau organi-siert und findet im Hotel Sonne in Reidenstatt.
Freitag, 13. MärzMusikschulkonzert SaxophonklasseWird von der Regionalen MusikschuleReiden organisiert und findet in der Aulades Johanniterschulhauses in Reidenstatt. Beginn ist um 19.30 Uhr.
SCHÖTZ
Mittwoch, 11. MärzVersöhnungsfeier / KrankensalbungWird von den Senioren Schötz organi-siert. Beginn ist um 14 Uhr in der Pfarrkir-che. Anschliessend Zobig im Pfarrei-heim.
Mittwoch, 11. MärzChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauen-stube, Pfarreiheim in Schötz statt. Kos-ten Fr. 4.00 pro Stunde.
Freitag, 13. MärzNothilfekursWird vom Samariterverein organisiert.DerNothilfekurs findet am13./17./20./24.und 27. März 2015 von 20 bis 22 Uhr imFeuerwehrmagazin Schötz statt. KostenFr. 140.00. Anmeldung bis 7. März 2015an Carmen Wicki, 041 982 09 73 [email protected].
Freitag, 13. MärzJahreskonzert Brass Band SchötzBeginn ist um 20 Uhr im Saal des Gast-hofes St. Mauritz in Schötz. Eintritt Fr.15.00, Jugendliche unter 18 Jahren gra-tis.
ST. URBAN
Samstag, 7. MärzLyrik im KlosterDie Lesung von Elena Spoerl-Vögtli wirdvom Kloster St. Urban organisiert undfindet im Abtsaal um 17 Uhr statt.
Mittwoch, 11. MärzNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.
SURSEE
Samstag, 7. MärzSchönmattMit schön & gut, Anna-Katharina Rickertund Ralf Schlatter. Poetisches und politi-sches Kabarett. Beginn ist um 20.15 Uhrim Somehuus in Sursee. Eintritt Fr.30.00/20.00.
Samstag, 7. MärzTribute to the King of PopDie Tribute-Show «Moonwalker» zeleb-riert, zu Ehren der Legende MichaelJackson, alle grossen Hits des King ofPop. Beginn ist um 20 Uhr in der Stadt-halle in Sursee.
Samstag und Sonntag, 7. und 8. MärzLa Vie ParisienneEigenproduktion der Musik- und Thea-tergesellschaft Sursee. Operetten-Revuein fünf Akten von Jacques Offenbach.Beginn ist am Samstag um 19 Uhr undam Sonntag um 17 Uhr im StadttheaterSursee.
Dienstag, 10. MärzHanspeter Müller-DrossaartDer bekannte Schauspieler und Litera-tur-Sprecher liest aus «Walz & Stör». Be-ginn ist um 20 Uhr im Stadtcafé in Sur-see. Eintritt Fr. 15.00.
Mittwoch, 11. MärzLa Vie ParisienneEigenproduktion der Musik- und Thea-tergesellschaft Sursee. Operetten-Revuein fünf Akten von Jacques Offenbach.Beginn ist um 19.30 Uhr im StadttheaterSursee.
Donnerstag, 12. MärzNordic Walking Treff 60+Findet von 8.45 bis 10.15 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Eishalle in Sur-see. Einstieg und Schnuppern ist jeder-zeit möglich. Leitung und Auskunft: DorisDober, Tel. 041 921 25 48.
Donnerstag, 12. März1415 - ein SchicksalsjahrHistorische Vortragsreihe 2015: Ein his-torischer Wendepunkt? Kriegsführung,
Kommunikation und Politik in Luzern undder Eidgenossenschaft. Beginn ist um 20Uhr in der Tuchlaube des Rathauses inSursee. Eintritt Fr. 8.00/6.00.
Donnerstag, 12. MärzMental healing - Gesund ohne MedizinWird von Margrit Wolf und dem Verein fürGesundheit Sursee und Umgebung or-ganisiert. Beginn ist um 20 Uhr in derAula der Kantonsschule in Sursee.
Freitag, 13. MärzFachschaftskonzert GesangWird von der Musikschule Region Surseeorganisiert. Beginn ist um 19.30 Uhr inder Klosterkirche in Sursee.
Freitag, 13. MärzJodler-ObeDer Jodelklub Sursee lädt ein zu einemAbend mit kulinarischen und musikali-schen Leckerbissen. Beginn ist um 20Uhr. Ab 19 Uhr Apéro. Findet im CampusSursee statt. Eintritt Fr. 15.00, mit Menuund Apéro Fr. 55.00. Reservation nötig.
Freitag, 13. MärzLa Vie ParisienneEigenproduktion der Musik- und Thea-tergesellschaft Sursee. Operetten-Revuein fünf Akten von Jacques Offenbach.Beginn ist um 19.30 Uhr im StadttheaterSursee.
UFFIKON
Montag, 9. MärzRückengymnastikWird vom Turnverein Uffikon organisiertund findet in der MZH in Uffikon von20.20 bis 21.30 Uhr statt.
Freitag, 13. MärzMittagstisch und JassenWird vom Seniorenkreis Uffikon-Buchsorganisiert und findet im RestaurantRössli in Uffikon statt. Beginn ist um11.30 Uhr.
WIKON
Montag, 9. MärzSenioren-JassFindet von 13.30 bis ca. 16.30 Uhr imRestaurant Schlossberg in Wikon statt.
Dienstag, 10. MärzVortrag über Multiple SkleroseWird vom Samariterverein Wikon organi-siert. Von Betroffenen für Betroffene. Be-ginn ist um 19.30 Uhr im Pfarrsaal Wikon.
ZOFINGEN
Samstag, 7. MärzSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 9 bis 11.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.
Samstag und Sonntag, 7. und 8. MärzJugendtheaterclub TOI TOI TOIAufführung der 9. Eigenproduktion. Fin-det am Samstag von 20.15 bis 22.30 Uhrund am Sonntag von 17 bis 19 Uhr in derKleinen Bühne Zofingen, General Gu-isan-Strasse in Zofingen statt. Eintrittfrei, Kollekte.
Sonntag, 8. MärzTanznachmittag Pflegezentrum spi-talzofingen agMusikalische Unterhaltung mit MarioMoretta, Tanzgruppe Pro Senectute Zo-fingen und mit Kaffee und Kuchen. Be-ginn ist um 14 Uhr im Spital Zofingen,Lindensaal (Neubau Pflegezentrum).
Sonntag, 8. MärzINSPIRATIONSKonzert mit dem ARION Quartett undFritz Huser, Kunstmaler. Werke von Beet-hoven und Mendelssohn. Beginn ist um17 Uhr im Kulturhaus West in Zofingen.
Dienstag, 10. MärzOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.
Dienstag, 10. MärzMultivision
Aus sieben Arktis-Reisen haben die Fo-tografen Andreas und Christian Zimmer-mann ihre besten Bilder und Videos zu-sammengestellt. Findet von 19.30 bis21.30 Uhr im Chi-Rho Zofingen statt.
Dienstag, 10. MärzSingabend im Zentrum EichhölzliUnter der Leitung von Brigitte Graberwerden gemeinsam vertraute Lieder ge-sungen. Findet von 19.30 bis 21.30 Uhrim ref. Kirchgemeindehaus, HintereHauptgasse 19 in Zofingen statt.
Mittwoch, 11. MärzSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 14 bis 16.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.
Mittwoch, 11. MärzBibliotheksführung von Kopf bis Fussmit der BibliotheksmausFür Kinder ab 5 Jahren. Beginn ist um 15Uhr in der Stadtbibliothek Zofingen.
Mittwoch, 11. MärzÖffentlicher SpielabendSpielbegeisterte jeden Alters sind will-kommen. Findet von 20 bis 22 Uhr in derLudothek Zofingen, Junkerbifangstrasse6 in Zofingen statt. Der Anlass ist gratis.
Donnerstag, 12. MärzMonatsmarktFindet von 8 bis 17 Uhr in der AltstadtZofingen statt.
programmprogrammDo. 5. März bis Mi 11. März 2015BRUGG
Spongebob 3D Sa. 17.10 | So. 15.40 ab 4J. D
American Sniper Do. & So. - Mi 18.00 | Fr./Sa. 21.50 ab 16J. D
Asterix im Land der Götter 3DSa. 14.40 | So. 13.20 | Mi. 15.00
ab 6J. D
Focus CHPremiere Do. & So. - Mi. 20.50 | Fr./Sa. 19.30 ab 12J. D
Zürichstrasse 52 • OftringenZü
OFTRINGEN
Honig im Kopf LoungekinoTäglich 19.30 ohne Di. | Di. 20.00 | Sa./So./Mi. auch 16.20
ab 6J. D
TraumfrauenDo. & So. - Mi. 18.20 | Fr./Sa. 19.20 | Sa./So. auch 13.40
ab 12J. D
Baymax 3D Sa./So. 14.20 | Mi. 15.10 ab 6J. D
Spongebob 3D & 2D3D: Do./Fr. 17.30 | Sa/So./Mi. 14.302D: Sa. 14.20/17.00 | So. 13.40/16.00 | Mi. 14.40
ab 4J. D
JohnWick Täglich 20.30 bis Di. ab 16J. D
Fünf Freunde 4 So. 13.00 ab 6J. D
Fifty Shades of Grey Do. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 19.40/22.40 ab 16J. D
Into theWoods Sa./So./Mi. 17.30 ab 8J. D
American Sniper - Der ScharfschützeTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa/So./Mi. auch 17.00
ab 16J. D
Usfahrt Oerlike Sa./So. 15.20 ab 8J. OV
Asterix im Land der Götter 3D & 2D2D: Sa./So. 13.103D: Do./Mo./Di. 18.00 | Fr. 17.30 | Sa./So. 15.20 | Mi. auch 14.50/17.40
ab 6J. D
Ouija - Spiel nichtmit dem Teufel Fr./Sa. 22.40 ab 16J. D
Der siebte Sohn Do. 18.00 | Fr./Sa. 22.50 CHPrememiere ab 12J. D
Focus Täglich 20.10 | Fr./Sa. auch 22.40 CHPremieiereFr. - So. & Mi. auch 17.40 | Sa./So. auch 16.50
ab 12J. D
Kingsman Mi. 20.20 CHVorPremiere ab 14J. D
Chappie Do. & So. - Mi. 20.50 | Fr./Sa. 21.50 CHPremimiere ab 12J. D
Aarauerstrasse 51 • Olten
OLTEN
Baymax 2D Sa./Mi. 15.00 | So. 13.30 ab 6J. D
Mitten ins Land So. Matinée 10.30 ab 12J. OV/d
Spongebob 3D & 2D3D: Sa./So. 14.30 | Mi. 15.10 | 2D: Sa./So. 14.40 | Mi. 15.20
ab 4J. D
Fifty Shades of Grey Do. & So. - Mi. 20.20Fr./Sa. 20.00/22.50 | Sa. auch 17.00 | So. auch 17.30
ab 16J. D
JohnWick Fr./Sa. 22.50 ab 16J. D
Carsi Pazar Fr. - So. 17.30 | Sa. auch 23.00 ab 8J. OV/d
Traumfrauen Täglich 20.20 ohne So. | So. 20.40 ab 12J. D
Bolshoi Ballett Romeo & Julia So. 16.00 Live ausus Moskakau OV/d
Honig im Kopf Do. - So. 17.30 ab 6J. D
American Sniper - Der ScharfschützeTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa. - Mo. auch 17.00
ab 16J. D
Asterix im Land der Götter 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 15.10 | 2D: So. 13.00
ab 6J. D
Samba Täglich 20.00 | So. auch 14.40 ab 10J. D
Ouija - Spiel nichtmit dem Teufel Fr./Sa. 22.50 ab 16J. D
Focus CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. a. 22.50 | Fr. - So. a. 17.50 | So. a.15.20
ab 12J. D
Alphabet So. Matinée 10.30 ab 0J. D
Still Alice CHPremiereDo. - Sa. 18.10 | So. 18.30 | Mo. - Mi. 18.10 in OV/d | So. 10.30
ab 0J. D & OV/d
Der siebte Sohn Täglich 20.30 ohne Mi. CHPrememiere ab 12J. D
Kingsman Mi. 20.20 CHVorPremiere ab 14J. D
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306461
KINO
Nr. 10 / 5. März 2015 22regioN
«Feiern Sie mit uns5JahreAbwechslung.»
TAG DER OFFENEN TÜRSa,14. März 2015,10.00–16.00Uhr
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pfaffnau | Jassmeisterschaft der Senioren Aktiv
Die Männer gaben den Ton anDie SAP-Jassnachmittage erfreutensich wiederum grosser Beliebtheit.Die Übermacht der Männer wirktesich auch auf die Belegung des Podes-tes aus – denn gleich drei Jasser zie-ren die Ranglistenspitze.
Die Beteiligung mit 19 Frauen und27 Männern entsprach den Erfahrun-gen früherer Jahre. Eigentlich hätteder Vorstand im Jubiläumsjahr er-wartet, dass die Schallgrenze von 50Teilnehmern geknackt werden könn-te. Dies umso mehr, weil ausnahms-weise fünf Runden gespielt wurdenund dies erst noch ohne Bezahlung ei-nes Einsatzes.
Am vergangenen Montag durfteJassleiter Sepp Arnold zur Rangver-kündigung begrüssen. Er gab seinerFreude Ausdruck, dass an allen Ti-schen, egal mit welchen Partnern,stets eine angenehme und friedliche
Atmosphäre zu spüren war. Auch diePräsidentin doppelte nach und rühmtedie sportliche und rücksichtsvolleHaltung. Sie dankte dem Jassleiterfür die perfekte und umsichtige Orga-nisation der Spielnachmittage. Mit ei-nem herzhaften Applaus verdanktendie Teilnehmenden die treuen Dienstevon Sepp Arnold.
Und endlich lüftete der Jassleitermit dem Rangverlesen das Geheimnisüber Top oder Flop. Das Podest derdrei glücklichsten Jasser bestiegendrei Männer, nämlich mit Paul Peterals Jasskönig und den beiden Nächst-platzierten Vinzenz Vogel und FranzKunz. Sie durften sich in der Folge ei-nen wertvollen Preis abholen. Zügigführte darauf Sepp Arnold durch dieRangliste und alle Teilnehmer konn-ten sich einen schönen Preis vomreich gedeckten Gabentisch auswäh-
len. Präsidentin Margrit Blum ver-dient einmal mehr ein grosses Lob fürihren unermüdlichen Einsatz, welcheres ermöglichte, dass jeder Jasser ei-nen tollen Preis nach Hause tragendurfte. Zum Schluss ermunterte SeppArnold die Senioren, sich auch imkommenden Winter wieder so zahl-reich an den vier Jassrunden zu betei-ligen. fku
Die Top-Ten der Jassmeisterschaft:1. Peter Paul 15627 P.2. Vogel Vinzenz 15582 P.3. Kunz Franz 15492 P.4. Vonesch Stephan 15468 P.5. Wirz Adolf 15437 P.6. Wittmer Hermann 15353 P.7. Hirsiger Marie 15352 P.8. Härdi Verena 15178 P.9. Kunz Lisebeth 15091 P.10. Grogg Albert 14937 P.
Die drei Erstplazierten umrahmt von Jassleiter Sepp Arnold und Gabenchefin Margrit Blum. ZvG
pfaffnau | Gv des Wehrvereins Pfaffnau
Erfolgreiches Vereins JahrVor kurzem konnte der Präsident PiusFrei 34 Wehrvereinler im Schützen-haus Pfaffnau zur GV begrüssen. Er-freulicherweise auch viele Nach-wuchsschützen.
Nach der Begrüssung wurden wirmit einem feinen Nachtessen aus derLöwenküche verwöhnt. Der Kassen-abschluss war sehr erfreulich. Jahres-meister 2014 wurde Severin Müllervor Marianne Saxer und Anton Marti.4. Rang Michael Büttiker, 5. Rang Pe-ter Saxer, 6. Rang Daniel Büttiker, 7.RangHans Gut, 8. Rang Janine Frei, 9.Rang Pius Frei, 10. Rang Vinzenz Gut.Insgesamt konnten 20 Wettkämpferrangiert werden. Beim Nachwuchs
siegte Janine vor Dominik Frei. Dakeine Demissionen vorlagen, war dasWahlgeschäft innert kürze erledigt.Höhepunkt im neuen Vereinsjahr istsicher die Teilnahme am Eidgenössi-schen Schützenfest im Wallis. EndeNovember findet das 10er Lotto stattund im Dezember der Ehrenmitglie-dertag. Es werden auch alle B4-Schie-ssen im Kanton. besucht. Beim Trak-tandum Ehrungen konnten vieleWettkämpfer, Helfer und langjährigeMitglieder geehrt werden. Nach ei-nem feinen Dessert konnten alle nochden gemütlichen Teil geniessen. Allensei ein erfolgreiches Vereinsjahr und«Gut Schuss» gewünscht. pfr
Hinten von links: Adolf Gut (50 Jahre WV), Anton Marti (3. JM), Marianne Saxer(2. JM) und Alfred Graf (60 Jahre WV). Vorne von links: NachwuchsschützenSamuel Rösli, Ramona und Patrick Studer. ZvG
Nr. 10 / 5. März 2015 Mix 23
Wochenhoroskop
5. bis 11. März 2015
Widder 21.3. – 20.4.Sie fühlen sich in dieser Woche ver-mutlich wie auf einer rosa Wolke. Es
gibt im Moment nichts, was schöner ist als dieLiebe - geniessen Sie es. Ihre Nerven sind aller-dings nicht besonders stabil und Sie sollten jedemStreit aus dem Weg gehen. Bei Spannungen amArbeitsplatz sollten Sie gelassen bleiben, denn dieStimmung bessert sich rasch wieder.
Stier 21.4. – 20.5.Glauben Sie an die Kraft der Liebe undbleiben Sie nicht in der Vergangenheit
stecken. Es ist Zeit, dass Sie wieder nach vorneschauen. Suchende sollten nicht zu Hause auf denTraumpartner warten. Teilen Sie Ihre Energie gutein, damit Sie bei schwierigen Situationen am Ar-beitsplatz gelassen bleiben können. Das lohnt sichund bringt Ihnen Pluspunkte.
Zwilling 21.5. – 20.6.Die Sterne stehen zu Ihren Gunstenund Sie können eine schöne Bezie-
hungswoche geniessen. Nehmen Sie sich Zeit fürIhren Schatz. Als Single können Sie nette Leutekennen lernen oder lustige Stunden mit Freundenverbringen. Bei der Arbeit sollten Sie zu den eige-nen Schwächen stehen. Es ist vorbildlich, wennman sich erkennt und an sich arbeitet.
Krebs 21.6. – 22.7.Verbringen Sie möglichst viel Zeit mitNahestehenden, denn dort finden Sie
den nötigen Halt und viel Geborgenheit. Eine guteBalance zwischen Arbeit und Privatleben ist jetztwichtig für Ihr Wohlbefinden.Wenn Sie in den ver-gangenen Wochen besonders viel gearbeitet ha-ben, dann sollten Sie sich jetzt unbedingt wiederZeit für Erholung und Ruhe gönnen.
Löwe 23.7. – 22.8.Es kann zu einer gewissen Hektikkommen, wenn Sie unvorbereitet in
eine bestimmte Situation gehen. Überlassen Siees nicht dem Zufall und informieren Sie sich, bevorSie auf Ihrer eigenen Meinung beharren. Im Job istGewissenhaftigkeit gefragt. Arbeiten Sie sorgfäl-tig, lassen Sie nichts liegen und kontrollieren Sielieber zweimal.
Jungfrau 23.8. – 22.9.Sie können andere verzaubern, ohneviele Worte zu verlieren. Ihre Ausstrah-
lung wirkt anziehen und Sie können Ihren Partnerneu begeistern. Singles gehören unbedingt unterdie Leute und können flirten ohne Ende. Ihre star-ke Willenskraft unterstützt Sie bei all Ihren Vorha-ben. Bei der Arbeit wird Ihre Verlässlichkeit sehrgeschätzt.
Waage 23.9. – 22.10.Prüfen Sie Ihre eigenen Wahrnehmun-gen, bevor Sie Ihrem Schatz unge-
rechtfertigte Vorwürfe machen. Ihre Eifersuchtkönnte auch unbegründet sein und eher mit IhrerUnsicherheit zusammen hängen. Gönnen Sie sichbei der Arbeit genug Pausen. Es kann sonst kont-raproduktiv sein, wenn Sie ohne die nötigen Infor-mationen entscheiden.
Skorpion 23.10. – 21.11.Negatives Denken und Misstrauen tra-gen nicht gerade zu einer guten Stim-
mung bei.Tun Sie etwas für Ihr eigenesWohlbefin-den und lösen Sie sich von vergangenenEreignissen. Manchmal hilft es auch, aus der All-tagsroutine auszubrechen. Halten Sie sich vonGerüchten amArbeitsplatz fern. Dadurch fallen Siebeim Chef positiv auf.
Schütze 22.11. – 21.12.Ein offenes Gespräch - ruhig und sach-lich geführt - bringt Ihre Beziehung
weiter. Sie sollten offen zu Ihren Gefühlen stehenund sich von der Reaktion positiv überraschen las-sen. Es ist eine gute Woche, um über den eigenenberuflichen Weg nachzudenken. Suchen Sie dasGespräch mit Vorgesetzten. Ihre Leistungen wer-den geschätzt.
Steinbock 22.12. – 19.1.Ihr Freiheitsdrang ist momentan etwasgrösser, als Ihr Schatz es sich gewohnt
ist. Stehen Sie dazu, aber zeigen Sie auch, dassman Ihnen vertrauen kann. Sorgen Sie ausserdemfür genug innere Ruhe, auch wenn Sie von Vorge-setzten kritisiert werden sollten. Stehen Sie zuFehlern und zeigen Sie, dass Sie daraus gelernthaben.
Wassermann 20.1. – 18.2.Ihre Herzlichkeit wird sehr geschätzt.Gegenüber einem Partner sollten Sie
sich etwas mehr öffnen und über Ihre Gedankensprechen. Als Suchender können Sie jetzt sogarIhrem Traumpartner begegnen. Wichtige berufli-che Pendenzen sollten Sie nicht aus den Augenverlieren. Das würde sonst ein schlechtes Lichtauf Sie werfen.
Fische 19.2. – 20.3.Eine schöne lange Beziehung sollte nieals Selbstverständlichkeit betrachtet
werden. Planen Sie eine Überraschung oder brin-gen Sie auf eine andere Weise frischen Wind inden Alltag. Im Job ist es jetzt wichtig, die eigenenStärken zu zeigen. Lassen Sie sich nicht verunsi-chern und verfolgen Sie zielstrebig Ihre Pläne.
WiKon | SVP-Ortspartei wurde gegründet
Einladung zur GründungsfeierHerzlich willkommen in der SVP Wi-kon Die SVP Wikon ist eine Mitglie-derpartei. Sie nimmt Einfluss auf daspolitische Geschehen in der Gemein-de, im Kanton und im Land. Sie orien-tiert sich am schweizerischen undkantonalen Parteiprogramm.
Wir setzen uns ein für die Freiheit,die Unabhängigkeit und die Sicherheitder Bürgerinnen und Bürger. Im Wei-teren kämpfen wir für eine demokra-tische und ordnungspolitisch korrekteUmsetzung der Gemeindepolitik. Füreinen Wohnort mit tiefen Steuern, Ge-bühren und Abgaben setzen wir unsein.
Die SVP unterstützt die Förderungder Gemeinde als zweckmässigenWirtschaftsstandort. Wir stehen einfür eine eigenständige und starkeLandwirtschaft, ebenso liegt uns derErhalt unseres attraktiven Naherho-lungsgebiets am Herzen. Regelmässi-ge Zusammenkünfte MonatlicherSVP–Stamm des Vorstandes, gemässJahresprogramm. Einmal im Jahr hältdie SVP-Ortspartei eine Generalver-sammlung ab, mit schriftlicher Einla-dung an alle Mitglieder.
Die erste Generalversammlung fin-det im Herbst 2015 statt. FinanziellesFür das Jahr 2015 ist kein Mitglieder-Jahresbeitrag vorgesehen (Grün-dungsjahr). Der Jahresbeitrag be-trägt voraussichtlich für Einzel-
mitglieder 40 Franken und für Ehe-paare 50 Franken. Natürlich freuenwir uns auch über Gönnerbeiträgevon Privaten und Firmen. Jugend undSenioren Politisch interessierte Ju-gendliche ab 18 Jahren sind herzlicheingeladen. Ein Anschluss an die Jun-ge SVP des Kantons Luzern ist eben-falls möglich. Ebenso sind Seniorenbei uns und den Aktiven Senioren desKantons Luzern herzlich willkommen.
Die Ortspartei Wikon feiert am 5.März um 20.00 Uhr in der MZH in Wi-kon ihre Gründung, mit Gastreferen-ten Nationalrat Toni Brunner. Es freutuns, auch Sie an der Gründungsfeierbegrüssen zu dürfen. SVP Wikon
WiLLiSau | Musikinstrumente mit zum Teil bäuerlicher Herkunft
Eine ganz besondere LiebesbeziehungAuf eine spezielle «Spurensuche» hatsich Adrian Steger, Leiter der Musik-instrumentensammlung Willisau, ge-macht. Eine alte Orgel, die er selberrestaurierte, glänzt nun im neuen Ge-wand in der Sonderausstellung.
Nach dem Lehrerseminar absol-vierte Adrian Steger (mit Jahrgang1967), noch eine Lehre als Orgelbauerund ist heute Leiter der Musikinstru-mentensammlung in Willisau. Die alteHausorgel des Sammler-EhepaarsChristian und Leonie Patt kam – zu-sammen mit anderen Sammelstücken- ins Luzerner Hinterland. Das Instru-ment sei in sehr schlechtem Zustandgewesen und kaummehr spielbar, warzu vernehmen. «Die Orgel war zwarals Instrument alt aber vollständig er-halten», nur der Fusstritt habe ge-fehlt. Das Gehäuse habe man ausSperrholz, unprofessionell und insta-bil ersetzt. Es habe keinen Sinn ge-macht, die Orgel in diesem «wackli-gen» Kasten herzurichten.
Die Masse und vorhandenden Spu-ren aus alten Zeiten, beflügelten denpassionierten Handwerker, ein neuesGewand für eine «Prinzessin» herzu-stellen. Bei der Hausorgel aus derPatt-Sammlung gaben die eingekleb-ten Zeitungs-Papiere beim Balg be-sondere Rätsel auf. Es waren diesOrtsangaben aus dem Raum Aarau,Brittnau, Hinterwil, Schöftland, Wil-degg. Ob nur das Makulaturpapier zu-fällig aus dieser Gegend stammte,war nicht sicher festzustellen.
Ein MärchenNicht ganz zufrieden gab sich AdrianSteger aber mit der Restauration derOrgel. Viel Aufwand, handwerklicheFertigkeit und Ausdauer sei nötig ge-wesen, berichtete er. Entstanden seizudem eine fotografische Dokumenta-tion über die ganze Arbeit. Als weitere«Spezialität» hat Adrian Steger eineArt Märchen über die Entstehung derOrgeln geschrieben. «Als die Engel imHimmel zu musizieren begannen,wurde auch ein neues Instrument er-funden». Ein griechischer Ingenieur,
der sich auch Feuerwehrspritzen aus-dachte, konstruierte eine Flöte mitTasten - in die kein Mensch blasen undbei der keine Fingerlöcher gedecktwerden mussten und die trotzdemklingt: «Die Orgel».
Weiter heisst es in der Geschichte,dass das Instrument zu schwer war,um in die Wolken zu transportieren.Die Engel hätten deshalb beschlossen,die Orgel nicht ins himmlische Instru-mentarium aufzunehmen, sondern lie-ber bei den Menschen zu lassen. Auchdie Römer hätten das Instrument be-nutzt, dort aber bei Kämpfen in derArena. Später gelangten die Orgeln inPaläste und in Kirchen. Es habe abereine Zeit gegeben, als die Orgeln ausden Kirchen entfernt wurden. Dietraurigen Engel entschlossen sich, ei-nen Bauern in einem abgelegenen Talim Traum zu animieren, eine Orgel zubauen. Er sei so erfolgreich gewesen,dass mit der Zeit in jedem Bauern-haus ein „Örgelchen“ stand, das manauch transportieren konnte. Sogar anFesten wurden «lüpfige» Melodien da-rauf gespielt.
Auf SpurensucheAdrian Steger hat sich vor allem auchauf Spurensuche der Orgeln gemacht.In den Gotthelf-Roman trifft man im-mer wieder auf Beschreibungen derHausorgeln. Sowohl in der «Käserei inder Fehfreuden», wie auch «Der Ober-amtmann und der Amtsrichter» gibtes Orgel-Metaphern. «Die Sennen prä-ludieren wie die Organisten» oder«Ein Hund habe eine Stimme als ob erdamit orgelte». Auch im Roman «DieLeiden und Freuden eines Schulmeis-ter» spielt die Haus- und Schulorgeleine überaus wichtige Rolle.
Interessante Funde machte er aberbetreffend der Orgel in der Reforma-tion. In der katholischen Kirche habedie Orgel eine lange Tradition. Diesgelte hingegen für die reformierteKirche nicht. «Der seit 1519 als Leut-priester am Grossmünster tätigeHuldrych Zwingli wollte einen Gottes-dienst, der ohne Singen auszukommenhatte». Als Folge seien in Zürich - undspäter in verschiedenen anderen Ge-genden - sämtliche Kirchenorgeln ent-fernt worden. Im St.Gallischen Tog-
genburg richteten die Bauern sich inden Bauernhäusern, in den sogenann-ten Firstkammern unter dem Dachgrosse Zimmer ein, mit schönen be-malten Orgeln ausgestattet. Auch diebegüterten Emmentaler verfügtenhäufig über eine «Orgelchammere».
Man habe festgestellt, dass die In-strumente in Wohnhäusern in ersterLinie ein Phänomen des reformiertenMilieus blieb. Erst schrittweise habedas Instrument schliesslich wiederumden Platz eingenommen, den es in denkatholischen Landesteilen stets hatte.Die kleinste Orgel «Tragorgel» wirdübrigens auf dem Schoss gespielt. Essei ein sogenanntes «Portativ» (lat.«portare»= tragen). «Auf Italienischheisse das Instrument Organetto», er-zählte Steger.
Dass vor allem die Kinder in derMusikinstrumentensammlung in Wil-lisau auf verschiedenen Instrumentenselber spielen dürfen, ist ausserge-wöhnlich und überaus beliebt. Am 8.März, um 15 Uhr, spielt Hans JürgBättig aus Zofingen auf der restau-rierten Orgel. hEidi bono
Adrian Steger mit der kleinsten Form einer Orgel, genannt «Portativ». Rechts: In neuem Gewand steht die Hausorgel be-reit für verschiedene Konzerte in Willisau. HEIDI BONO
WiLLiSau | Rück-Blick auf Volksentscheide und andere Miseren
Veri bietet ein «Stammtischsolo»Gestern Abstimmung, heute Stamm-tisch. Nach seinem Tagwerk als Ab-wart auf der Gemeinde Hindermoosist Veri der Erste im Rössli. Ein Tisch,ein Bier ... und die Zeitungen mit denimmer gleichen Floskeln der frust-rierten Politiker: Minderheit ernstnehmen, Resultat akzeptieren. Ge-schwätz halt. Doch Veri überlässt dasKommentieren nicht allein den Verlie-rern. Er stochert im Röschtigraben,zerpflückt Parolen und lässt auch malKandidaten die Hosen runter. 60 Mi-nuten pausenlos am Stammtisch mitVeri: Sein Solo.
Ergänzend zum traditionellen«Rück-Blick» Ende Jahr spielt Tho-mas Lötscher, der Innerschweizer Ka-barettist hinter der etwas linkischenFigur Veri, viermal jährlich «Stamm-tischsolo». Mit Premiere am Montagnach demAbstimmungssonntag blicktVeri zurück auf den jeweiligen Urnen-
gang und weitere Aktualitäten ausSport, Wirtschaft und Gesellschaft.Nicht immer politisch korrekt, aberwitzig und träf.
Am Montagabend tritt Veri mitdem «Stammtischsolo» im GasthausEngel in Hasle auf. Bis zum 24. Märzin Malters folgen sieben weitere Auf-tritte in Beizen- und Restaurantsälender Innerschweiz. Weitere Informati-onen unter www.veri.ch. Pd
Tickets zu gewinnen!
Der Oberwiggertaler verlost 3 mal 2Tickets für «Veri» im Hotel RestaurantMohren in Willisau am 16. März. Sen-den Sie bis Dienstag, 10. März, eineE-Mail mit Vermerk «Veri» sowie Na-men, Adresse und Telefonnummer [email protected]. REd
Veri alias Thomas Lötscher nimmt Platz am Stammtisch...und legt auch schonlos. ZVG
www.swissheart.chSpendenkonto 30-4356-3
Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag. Helfen auch Sie.
Ein Herzinfarkt beendet ein Leben, bevor es zu Ende ist.SchweizerischeHerzstiftung
Nr. 10 / 5. März 2015 24KircheNaNzeiger
Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,
Telefon 062 758 58 01
Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Dreissigster: Frieda Felber-Zettel. 1.Jahrzeit: Hedwig Meier-Widmer. Jahrzei-ten: Robert Meier, Thaddäus und MarieKneubühler-Koller, Josy Kneubühler, Jo-sef Kneubühler-Flühler, Hans Albisser-Birrer. 16.00 bis 16.45 BeichtgelegenheitWikon. 17.00 Eucharistiefeier Wikon.Jahrzeit: Marie Hodel-Meier.Sonntag, 8. März3. Fastensonntag10.00 Ökumenischer Gottesdienst in derkatholischen Kirche Reiden. Kollekte: Fas-tenopfer/Brot für alle. Anschliessend«Zäme am Tisch» im APZ Feldheim Reiden.Dienstag: 9.00 Keine EucharistiefeierReiden. 9.00 Frauenmorgen im APZFeldheim Reiden, Thema: «Anders alsMänner?» 13.30 Spielnachmittag für Er-wachsene, reformierter Kirchgemeinde-saal Reiden.Mittwoch: 16.00 Wortgottesdienst Feld-heim. 20.00 Vortrag Pfarreizentrum Rei-den: Thema «Papst Franziskus und derneue Aufbruch in der Kirche», Referent:Renold J. Blank.Donnerstag: 9.00 Kein Andachtsgottes-dienst Reiden.
Freitag: 7.30 Schülergottesdienst Rei-den 6. Klassen. 19.00 EucharistiefeierWikon. Dreissigster: Hans Marfurt.Samstag: 9.00 Wortgottesdienst Reiden.Jahrzeiten: Anna Meier und Geschwister,Marie Zwyssig-Meier, Albert und LinaHäfliger-Greber und Sohn Albert. 10.00-14.00 Rosenverkauf zu Gunsten des Fas-tenopfers vor Migros und Coop Reiden.17.00 Wortgottesdienst Wikon. Jahrzei-ten: Martha und Josef Bühlmann-Thüerund Angehörige.
ev.-ref. KirchgeMeiNdereideN uNd uMgebuNg
Telefon 062 758 11 73Sonntag, 8. März10.00 Ökumenischer Gottesdienst. Ka-tholische Kirche Reiden. Pfarrer Ulf Be-cker und Vikar Marco Vonarburg. Fahr-dienst: Peter Schär, Tel. 062 758 13 69,Vreni Kunz, Tel. 062 758 42 27. 11.00-13.00 Uhr: Zäme am Tisch. FeldheimReiden.Dienstag: 9.00 Frauenmorgen. FeldheimReiden. 13.30 Spielnachmittag für Er-wachsene. KirchgemeindesaalMittwoch: 15.30 Fiire met de Chline. Kir-che Reiden.Donnerstag: 16.00 Bibelnachmittag.Obere Halde 2, Wikon.
Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17
Samstag: 17.00 Vorabendgottesdienst(EU). Jzt. für Werner und Elisabeth Beye-ler-Emmenegger, Werner und JeanetteLeupi-Hayoz, Leopold Leupi, Josef Leu-pi, Beat Felder-Leupi.Sonntag, 8. März10.30 Chenderfiir. 14.15 Kreuzwegan-dacht Kreuzberg Dagmersellen.Dienstag: 19:30 Buss- und Versöh-nungsfeier (EU).
Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17
Sonntag, 8. März9.30 Pfarreigottesdienst (EU). Gedächt-nis für Ruedi Wolf. Jzt. für Berta und An-ton Bannwart-Vonmoos, Franz und HedyArnold-Pfister, Louise Pfister, Hans undAlice Arnold-Achermann, Franz und Ma-rie Arnold-Koller, Franz und Marie Ar-nold-Bossart, Josef Arnold, Vinzenz undElisabeth Blum-Hasler, Herbert Blum.14.15 Kreuzwegandacht Kreuzberg Dag-mersellen.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet. 9.30Eucharistiefeier.Freitag: 8.00 Schulgottesdienst.
Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22
Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst, musikalisch umrahmt durch dieMusikgesellschaft. Gedächtnis für dieverstorbenen Mitglieder der Musikgesell-schaft Pfaffnau. Dreissigster für: JosefStuder, Brunnmatt; Urs Locher-Erni,
Kilchhaldenstr. 4. Jahrzeiten für: Josefineund Xaver Hunkeler-Koller, Chäppeli; So-phie und Johann Gut-Huber, Sagenstra-sse; Ludwig Herzig-Frauchiger, Unter-feld; Theres und Josef Erni-Steiner,Niederwil; Johann Luternauer-Geiser,Hubel.Sonntag, 8. März3. FastensonntagDie Kollekte ist bestimmt für die Pfarrei-bedürfnisse, im speziellen für besondereAktivitäten mit den Jugendlichen. 9.30Sonntagsgottesdienst – Taufgelübdeer-neuerung mit den Erstkommunikanten. 1.Jahrzeit für: Josef Peter-Bossert, Zing-gen.Dienstag: 9.00 Messfeier, anschl. Ro-senkranzgebet.Mittwoch: 9.00 Messfeier in Roggliswil.Samstag: 9.30 Krankensalbung in derPfarrkirche.
Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03
Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04
Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.Sonntag, 8. März3. FastensonntagKollekte für Verein Jobdach Luzern – Pro-jekte betreutes Wohnen, Notschlafstelleund Werkstatt mit Tagesstruktur. 9.30Sonntagsgottesdienst / Kommunionfeier,Kirche. 9.30 Sunntigsfiir, Sakristei.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Sakristei.19.30 Meditation, Einführungskurs(Gruppe 2).Freitag: 19.00 Zum 300-Jahr-Jubiläumder Klosterkirche; Vortrag von Herrn Dr.theol. Guido Gassmann über das Mönch-tum der Laienbrüder. Mit A-capella-Ge-sangseinlagen aus der Zeit der Mönche.Klosterkirche.
PaStoraLrauM hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)
Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Sonntag, 8. März3. FastensonntagGottesdienstgestaltung: Armin Betsch-art. Kollekte für das Schweizerische RoteKreuz, das weltweit Menschen in Not hilft(redcross.ch). 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon. Dreissigster für Anton Ha-bermacher, Feldheim Reiden, vorherWeid 2, Uffikon.Jahrzeit für Rudolf Fellmann-Müller, AlteDorfstrasse 8, Uffikon. 10.15 Eucharis-tiefeier in der Kirche Dagmersellen. Jahr-zeit für: Anna und Adolf Schürmann-Brügger, Baselstrasse, sowie TochterTrudy und Söhne Bruno und Benno. Xa-ver Achermann-Gassmann, Baselstra-sse. Alfred Blum-Hochstrasser, ImBaumgarten. Franz Broch-Greber,Schönbergstrasse. Sanja Matic, Stengel-mattstrasse. Eugen und Martha Schlien-ger-Blättler, Gartenweg.
Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. 16.30 Rosenkranzin der Kapelle Eiche.Donnerstag: 8.05 Schulgottesdienst fürdie 2. Oberstufe in der Kapelle Eiche.9.00 Eucharistiefeier in der Kirche Uffi-kon. Anschliessend Kafi im Pfarrsäli.15.00 Krankensalbung in der Kapelle Ei-che. Fahrgelegenheiten vermittelt dasSekretariat.
ev.-ref. KirchgeMeiNdedagMerSeLLeN-NebiKoN
Telefon 062 756 21 07Samstag: 1•••••
Kath. PfarraMt NebiKoNTelefon 062 756 10 22
Samstag: 17.00 Kommunionfeier in Ne-bikon. Jahrzeit für Anton und Marie Häfli-ger-Hofstetter und Sohn Werner. Jz. fürHans und Marlis Stöckli-Ziswiler. Jz. fürFamilien Stöckli Vorstatt undWeid. Jz. fürMarie Steinmann. Jz. für Vinzenz und Ali-ce Wermelinger-Fries.Sonntag, 8. März3. FastensonntagKollekte für Haus Hagar Nebikon.Montag: 10.00 Rosenkranz in der KircheNebikon.Dienstag: 9.00 Kommunionfeier.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKirche Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. 14.30Krankensalbung in Nebikon. 15.15 Chen-der-Bibel-Club.
PfarreiaLtiShofeN-eberSecKeN
Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,
Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch
Samstag: 14.00 Segensfeier für NadineSchenker und Marcel Arnold in Altisho-fen.Sonntag, 8. März3. FastensonntagKollekte für Fastenopfer und Projekt In-fanta in Altishofen. 10.00 ÖkumenischerFamiliengottesdienst in Altishofen an-schliessend Suppen Zmittag. Jahrzeitfür: Nina und Anton Thalmann-Bucher,Oberfeld; Marie Fischer-Stöckli, Unter-goldbach, Ebersecken; Blanca und Mar-tin Steinmann-Kunz, Oberfeld 16; Claireund Josef Bucher-Pfister, Hübelirain 10;Marie-Theres und Franz Achermann-Bucher, Flüeggen; Anton und Josefa Röl-li, Eltern und Angehörige, Esch; Kathari-na und Josef Fischer-Portmann undFamilie, Obergoldbach, Ebersecken; Jo-sefa und Rudolf Bieri-Legenstein, Ober-dorf; Elsa und Josef Hunkeler-Pfister,Eichbühl; Hans Hodel, Rumi; Johann,Anton und Josef Hodel und Angehörige,Rumi; Adelheid und Leonz Ulrich-Mühle-bach und für Walter Ulrich; Hermine und
Josef Birrer-Meyer, Feld; Maria und Edu-ard Ambühl-Geiser, Eichbühl.Dienstag: 9.00 Rosenkranz in Altishofen.Donnerstag: 9.00 Kommunionfeier inder Pfarrkirche Altishofen. 19.00 Rosen-kranz in Altishofen.
Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01
Samstag: 8.30 Erlebnistag 3. Klasse,Linde Wauwil. 17.00 Wortgottesdienst(Schötz).Sonntag, 8. Märr3. Fastensonntag – Krankensonntag9.00 Wortgottesdienst. Jzt. Fredi Werme-linger-Albisser, Wendelinsmatte 11, Wau-wil. Jzt. Paula und Alfred Wermelinger-Schaller, Falkenhof, Wauwil undAngehörige. 10.30 Weltgebetstag derFrauen (Schötz). Opfer: Weltgebetstag.12.00 Taufe Lia Arnold.Montag: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.Mittwoch: 9.00 Gottesdienst.
Pfarrei Schötz-ohMStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25
Samstag: 17.00 Wortgottsdienst inSchötz; Jahrzeit für: Moritz u. JosefineBirrer-Broch, Hübeli; Konrad u. HedwigBossardt-Hunkeler, Kirchstrasse; Beatri-ce Bossardt, Kirchstrasse; Marie Felber-Bossardt, Zell; Emilie Bossardt, Luzer-nerstrasse; Hermann u. SophieBossardt-Zangger; Kurt Gehrig-Schläfli;Jakob u. Marie Bossardt-Schärli; RenéWenger, Itigen.Sonntag, 8. März3. Fastensonntag9.00 Krankengottesdienst in Egolzwil-Wauwil. 10.30 Weltgebetstag in Schötz.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.Mittwoch: 14.00 Versöhnungsgottes-dienst mit Krankensalbung in Schötz.Donnerstag: 16.30 Wortgottesdienst imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.
Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN
0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.
zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft
0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte
Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13
NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81
Bin gegangen sanft und leiseauf meine allerletzte Reise,folgte still des Schöpfers Rufdem Herrn der alles Leben schuf.
Paula Suter-Zünd1. Juli 1920 bis 27.Februar 2015
Traurig und dankbar nehmen wir Abschied von unsererlieben Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwiegermutter,Tante und Gotti.
Nach einem erfüllten Leben durfte sie im Feldheimfriedlich einschlafen.
In stiller Trauer:Peter und Susi Suter-Maurer mit Sibylle und FamilieHeidi und Karl Meier-Suter mit Rebekka undSeverina mit FamilienRené und Jacqueline Suter-Vonlanthen mit MikeVerwandte und Freunde.
Beerdigungsgottesdienst:Samstag, 7.März 2015 um 9.00 Uhr in der Kath. Kirche,Reiden, anschliessend Urnenbeisetzung.
Traueradresse:Familie Heidi Meier-Suter, Oberdorfweg 2, 6260 Reiden.
Spenden: Lebendiges Feldheim, Konto: 60-4006-0.
Nach langer, mit Geduld ertragener Krankheit, ist meine liebe Frau, unser liebes Mueti, Grosi,Urgrosi, Tante, Gotte und Schwester, versehen mit den Sterbesakramenten, friedlich eingeschlafen.
Alice Vonesch-Hunkeler4. November 1930 – 25. Februar 2015
In Liebe und Verbundenheit:
Stephan Vonesch-Hunkeler, Sagenstrasse 4, 6264 Pfaffnau (Traueradresse)Eugen Vonesch mit Evelyn, Julia und Therese Hofmann mit StephanieJudith und Eugen Kunz-Vonesch mit Manuela, Benjamin und Mirjam Kunz-Sommerhaldermit Mia und Jael und Martin und Fabian KunzCécile und Ivo Müller-Vonesch mit Mirjam und Christoph Koller-Müller mit Maximilianund Samuel und Rahel MüllerStefan und Monika Vonesch-Vogel mit Angela, Jasmin und Valentin
Sterbegebet: Donnerstag, 5. März, 19.30 Uhr in der Pfarrkirche PfaffnauTrauergottesdienst: Freitag, 6. März, 09.30 Uhr in der Pfarrkirche PfaffnauDreissigster: Sonntag, 29. März, 09.30 Uhr in der Pfarrkirche Pfaffnau
Es ist im Sinne von Alice, wenn Sie anstelle von Blumenspenden der Kapelle St. Anna selbst Dritt,Käppeli, Pfaffnau, gedenken. Konto: Raiffeisenbank Pfaffnerntal-Rottal, 6264 Pfaffnau;CH21 8119 7000 0020 4181 7; zu Gunsten: M. Schwizer, Kapelle St. Anna, 6264 Pfaffnau
Ein Mutterherz hat aufgehört zu schlagen.Ein Mutteraug schloss sich zur ew’gen Ruh.
Was einst dein Glück in schönen Erdentagen,heut’ deckt es schon die dunkle Scholle zu.
O lass das Weinen und klagen so sehr,wenn deine Liebsten im Tod von dir geh’n.
Im Himmel droben, da weint man nicht mehr.Im Himmel droben gibt’s ein Wiedersehn.
Jakob Muff
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Nr. 10 / 5. März 2015 Kirche 25
NACHRUF BRUDER CLEMENS
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann,unserem Papa, Schwiegerpapa, Opa und Uropa
Anton Kumschick-Häfliger5. Dezember 1920 - 2. März 2015
Wir werden ihn vermissen
In stiller TrauerHedwig Kumschick-HäfligerOskar Kumschick und FamilieBeat Kumschick und FamilieMonika KumschickGeschwister und Verwandte
TraueradresseHedwig Kumschick-Häfliger, Wiggerweg 6, 6252 Dagmersellen
Abschiedsgottesdienst, Samstag 7. März 2015 um 10.00 Uhr mitanschliessender Urnenbeisetzung
Dreissigster, Sonntag 29. März 2015 um 10.15 Uhrjeweils in der katholischen Kirche Dagmersellen
Anstelle von Blumenspenden unterstützen Sie bitteSpitex Dagmersellen, Alte Dorfstrasse 5, 6253 UffikonSpenden-Konto 70-265742-4
Was ein Mensch an Gutemin die Welt hinausgibt,geht nicht verloren.
Albert Schweitzer
Du bist so still gegangenDu wirst so sehr vermisstDu warst so lieb und gütigdass man Dich nie vergisst.
Sehr traurig, aber dankbar für all deine Liebe, müssen wir heuteAbschied nehmen von unserer lieben Mame, Oma, Uroma, Tanteund Gotte
Rosa Schürch-Leupi20.09.1917 bis 25.02.2015
Ein wertvolles Leben, ein starker Wille und ein grosses Herz sindnicht mehr. Ein ganzes Leben lang hast du uns so viel Liebe,Wärme und Glück gegeben. Wir vermissen dich sehr.
In stiller Trauer:Rosmarie und Urs Dux-SchürchKurt Schürch und Heidemarie DeluccaHanspeter und Rosmarie Schürch-FellmannRuth und Peter Planzer-SchürchAlfred und Christine Schürch-Unger
mit Alexandra, Daniel und TinaMarianne und Hermann Keist-Schürch
mit Matthias, Thomas und Aline ZempUrgrosskinder: Miriam, Laura, Larissa, Luca, Niklas und Jonas
Traueradresse: Ruth Planzer-Schürch, an der Wigger 9, 6260 Reiden
Abschiedsgottesdienst: Samstag, 7. März 2015, 09.30 Uhr in derPfarrkirche Langnau, anschliessend Urnenbeisetzung
Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Fonds «LäbigsFeldheim», Pflegezentrum Feldheim, Reiden, PC Konto 60-4006-0.
Bruder Clemens wurde am 13. Dezem-ber 1925 in Reiden LU geboren und mitdem Namen Josef-Emil getauft. Erdurfte als Ältester von sechs Geschwis-tern in einer Bauernfamilie aufwachsen.Die Primar- und Sekundarschule be-suchte er in Reiden, sowie ein Jahr Mit-telschule in Sursee. 1942 begann ereine kaufmännische Lehre in der Ma-schinenfabrik Reiden. Dort konnte ernach seiner Lehre weitere drei Jahrearbeiten. Dann zog es ihn ins Welsch-land, um sein Französisch zu vervoll-kommnen. Zehn Monate arbeitete er imBüro der Firma Suchard in Serrières-Neuchâtel. Von dieser Zeit erzählteBruder Clemens immer wieder. Wenner in der Gegend war, suchte er dasQuartier auf, um zu schauen, ob dasFirmengebäude noch stehe. Sein Faib-le für das Französische konnte sich hiervoll entfalten, so dass er bis zuletzt ger-ne in Französisch korrespondierte undseinen Namen wie im Französischenmit einem C schrieb. Während seinesAufenthaltes in der Welschschweiztauchte ziemlich unvermittelt der Ge-danken auf, Theologie zu studieren. Esregte sich in ihm der Wunsch, Priesterzu werden. In dieser Absicht begann erim September 1949 im Spätberufenen-heim St. Klemens in Ebikon das Studi-um und blieb dort vier Jahre. Währender zunächst gut Schritt halten konnte,stellten sich mit der Zeit doch grössereSchwierigkeiten ein. Im 4. Kurs warendiese so gross, dass der junge Joseffürchtete, dem Studium auf die Dauernicht gewachsen zu sein. Da er abernicht mehr gewillt war, ins Zivilleben zu-rückzukehren, entschloss er sich fürden Beruf des Ordensbruders undklopfte im Kloster Einsiedeln an.
Am 25. März 1955 legte Josef seine«Einfache Profess» ab und erhielt denNamen Clelmens. Im Sommer gleichenJahres begann er eine Buchbinderlehrebei der Firma Eberle in Einsiedeln. MitteNovember 1957 setzte er seine Lehrean der Kunstgewerbeschule der StadtZürich fort. Damit sollte er sich, stattdes maschinellen und stereotypen Be-triebes, ins eigentliche manuelle undvielgestaltige Buchbinden einarbeiten,was für seine Wirksamkeit im Klostervon grossem Nutzen war. Während die-ser Zeit logierte Bruder Clemens imKloster Fahr.
Im Oktober 1959 kehrte er ins Klos-ter Einsiedeln zurück und war seither inder neuen Buchbinderei tätig. Als Post-bruder schrieb er gerne auf das Cou-vert eines zu verschickenden Briefes,dessen Adressaten er kannte, einenpersönlichen Gruss. Briefe schrieb ersehr gerne. Das war im Alter zu einerseiner Haupttätigkeiten geworden.Wenn man zu ihm zu Besuch kam, lagimmer ein Brief auf seinem Pult, andem er gerade arbeitete.
Lange war ihm auch die Sorge fürdie Brüder- und die Totenkapelle anver-traut. Diese Verantwortung fühlte erwohl bis vor wenigen Monaten, dennerst vor kurzem liess er auf eingenesBetreiben die Weihwassergefässe inder Kapelle erneuern. Sein Engage-ment blieb bis ins hohe Alter ungebro-chen.
Dank der guten Pflege unseres Pfle-gepersonals konnte er viele schöneJahre in seinem hohen Alter erlebenund rege am Kloster- und Weltgesche-hen teilnehmen. Ja, in den letzten Mo-naten nahm er wieder regelmässig amgemeinsamen Chorgebet teil. AllenPflegenden danken wir als Gemein-schaft herzlich für ihre liebevolle undsorgfältige Betreuung von Bruder Kle-mens und den anderen betagten Mit-bürgern.
Pater Cyrill Bürgi
Bruder Clemens. ZVG
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Nr. 10 / 5. März 2015 26UNterwegs iM oberwiggertalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher
Buchs | Nicole Vonarburg war mitihren zwei kleinen Schätzen unter-wegs. Während sich die kleine Lianoch im Wagen chauffieren lässt,fährt Silas schon mit seinem Traktor.Die drei wollten ganz einfach etwasdie wärmende Sonne geniessen.
Buchs | Man entdeckt den Lausbu-ben nur, wenn man das Bild von Ly-dia Schaller richtig anschaut. Janwollte nicht mit seinem Grosi posie-ren, seine Neugier war dann abergleichwohl zu gross. Später einmalwird er bestimmt lachen über dasdamalige Geschehen.
santenBerg | Oben beim Schützenhaus war die Pro Senectute Gruppe aus Aarau unterwegs.«Wir sind in Nebikon gestartet und wollen nach St. Erhard», sagte der temporäre Chef Willy Furrerzweiter von links in Rot-Schwarz. Die aufgestellte Truppe freute sich vor allem aufs Fondue, dases in Kaltbach geben sollte – und nicht scheu fragten sie, ob sie den Fotografen nicht als Sponsorfür den Wein gewinnen könnten. Dummerweise hatte dieser just an diesem Tag sein Portemon-naie zu Hause gelassen.
neBikon | Taucht Richard Birrer inder Nähe seines Hofes auf, ist be-stimmt auch sein Hund Bläss nichtweit weg. Die zwei gehören zusam-men wie Pech und Schwefel. Beiherrlichem Frühlingswetter posier-ten die beiden gerne fürs Bild.
santenBerg: Willi Gassmann hat-te kurz Besuch. Sein Kollege EugenRoos hatte etwas mit ihm zu bespre-chen. Mit von der Partie war auchdes Nachbars Hund Jimmy. Er hatteaber vor allem Freude an den Le-ckerlis, die ihm Willi reichte.
neBikon | Sie hat das Lachen und das Temperament im Blut. NilceBachmann hat ihre Wurzeln in Brasilien. Das ist ein grosser Vorteil, dennin Nebikon gibt es viele Portugiesen, die es lieben, beim Einkaufen inihrer Muttersprache, die auch Nilce perfekt beherrscht, sprechen zukönnen.
santenBerg:santenBerg:te kurz Besuch. Sein Kollege Eugen te kurz Besuch. Sein Kollege Eugen Roos hatte etwas mit ihm zu bespre-Roos hatte etwas mit ihm zu bespre-chen. Mit von der Partie war auch chen. Mit von der Partie war auch des Nachbars Hund Jimmy. Er hatte des Nachbars Hund Jimmy. Er hatte aber vor allem Freude an den Le-aber vor allem Freude an den Le-ckerlis, die ihm Willi reichte.ckerlis, die ihm Willi reichte.
Nr. 10 / 5. März 2015 27rätsel
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brüllen-des Baby
Vesper-brot,Abend-essen
Sippen-besitzder Ger-manen
fastimmer Mure Opern-
fach
Film-Designer(HansRuedi ...)
Blutsaugen-derWurm
Höflich-keits-wort
schweiz.TV-Ko-miker(Marco ...)
Apfel-schnaps
Speise-fische
Hptst. d.Türkei
Strafge-setzbuch
unver-fälscht
akadem.Zeugnis-note
Still-stand
EinlagefürDruck-bleistifte
für denVerzehrgeeignet
Glas-kolben
von derZeit an
Schlie-ßen einerHäuser-lücke
Gedenk-stein
engl.:Auge
pol-nisch:Helene
Volkauf SriLanka
Meeres-pflanze
Gewäs-ser (Mz.)
Abk.:und an-dere(s)mehr
Abk.:Rial
wider-lich, fies
außer-irdisch(extrater-restrisch)
sportl.Verstoß
Gummi-gewebe
grobeLein-wand
andieserStelle
aroma-tischesGetränk
franz.Land-schaft(Käse)
Siegerim Wett-rennen
Über-bringer
Mäd-chen
grössterSee derAlpen(2 W.)
Abk.:Lang-spiel-platte
Autorinvon,,Heidi“
schweiz.Profi-golfer(Roger ...)
dick raschGeltung,Leu-mund
sport-lichesKlasse-ment
Hohl-hering
Appetit-anreger
BonitätJohn-Wayne-Western:,,.. Bravo“
Innen-sechs-kant(Werkz.)
lat.:gehet!
Maler-material
Ab-teilung
Teil desBlattes Schwur
griech.:Luft,Hauch
kl. jap.Münze
Misch-gericht
Haupt-rolle in,,Vertigo“(Kim ...)
Geck
Symbolfür Astat
gold-gelberSherry
das Sei-ende(Philo-sophie)
schweiz.Schoko-laden-pionier
Autor v.,,MeinesVatersPferde“
drei(ital.)
Compu-tertasta-tur:Punkt
Raben-vogel
Schwei-zerAnthro-posoph
bargeld-loserGeld-umlauf
Dach-winkel
friedl.Zustand
arab.:Sohn
einMedita-tions-system
Erbsub-stanz
ableh-nenderBe-scheid
Auf-schnittauf Brot
ungezo-genesMädchen
Zucker-insel
lat.: dassInforma-tions-einheit(EDV)
Großvä-terchen
schnel-lesKriegs-schiff
Sonder-spur fürZwei-räder
nordi-scherMänner-name
Stadtan derLimmat
persönl.Fürwort(Dativ)
Börsen-auftrag(frz.)
Halbtonunter g
Leim,Haftstoff
Abk.:Fußnote
Berg amThuner-see
Schiffs-tau
Berg-gruppe i.BernerOberland
Vorn. desSängersLinden-berg
Vorn. d.Oscar-Ge-winnerinStreep
berg-männ.:engeKluft
Abkür-zung:Indiana
Hand-werks-zeug,Filter
Kurs-unter-schied(Börse)
Kneif-werk-zeug
veraltet:Wider-stand,Kampf
ZwergUnheilver-künden
eng-lisch:Tee
Mauer-krone
Insekten-bekämp-fungs-mittel
franzö-sisch:Tanz
Fluidum etliche Möbel-holzart
Heuche-lei (Lugund ...)
poe-tisch:Adler
oriental.Flöte
südslaw.Schelm
Figur in,,DasRhein-gold“
Nord-fries. In-sel (Dä-nemark)
volks-tümlich:zwei
An-sprache
Nacht-lokal(Mz.)
spani-schesKap
Lauf e.großenGe-schützes
Raffine-rie-produkt
Hirsch-art imhohenNorden
Fluss inBelgien
jäherWind-stoß
als Restvor-handen
Vorsilbe:zwei,doppelt
ersterUN-Ge-neral-sekretär
Ort aufAmeland
Kose-form vonAdelheid
Figur beiIbsen(Hedda...)
Kfz-Z.Uri
kleineMücke
IATA-Wort:London
Elchtier Gebets-ende
© Bulls 31x18-117
Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.
mittel
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leichtSUDOKUJede Woche:
Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.
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HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09
Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann
RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm
Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
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Luggerwww.martinlugger.com
©Kurverwaltung
BadWörishofen
Inklusivleistungen:
Termine Nächte 2-3Bettzimmer
17.03.-01.04.15 2(tägl.) 159.-
01.04.-30.04.15 2(tägl.) 189.-
Inklusivleistungen:
zeiten gem.Aushang vorOrt)
Termine Nächte 2-3Bettzimmer
01.03-22.03.15 3,4(Do,So) 179.-
22.03.-01.07.15 3,4(Do,So) 189.-
Inklusivleistungen:
Termine Nächte 2-3Bettzimmer
01.03.-29.03.15 3/4(Do,So) 119.-/159.-
29.03.-12.04.15 3/4(Do,So) 139.-/179.-
UNSEREWOCHENHITS!3NEUEREISEANGEBOTE ZUUNSCHLAGBARENTIEFSTPREISEN -WOCHE FÜRWOCHENEU - EXKLUSIV,MITVIELEN INKLUSIVLEISTUNGENVIELEWEITEREANGEBOTEUNTERWWW.REISEKIOSK24.CH
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