augenblick hallertau ausgabe juli 2014

Auflösung des

Onassis-Gewinnspiels:

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Herzlichen Glückwunsch:Stefan Reindl, Au in der Hallertau

Stefan Heyl, AttenkirchenRenate Kneule, Mainburg

Anna Schäffler, Au in der HallertauHans Spindler, KleingundertshausenRobert Schoder, Au in der Hallertau

Sabrina Rauscher, RudelzhausenMonika Lutz, Rudelzhausen

Angelika Kronthaler, NandlstadtEmma Einberger, Pfettrach

Helga von Dosky, MoosburgGünter Kellner, Au in der Hallertau

Friederike Obermeier, Au in der HallertauHeiner Barth, Au in der Hallertau

Christian Stang, Au in der HallertauHans Schwaiger, Grafendorf

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Die nächste Ausgabe

des AUgenblickerscheint am 20.8.2014!

Annahmeschluss am 18.08.2014!

Hallertau

Unser Sommergarten …


Feierliche Verabschiedung der ausgeschiedenen Mitglieder des Auer Marktgemeinderates

(nh) Am Sonntag, den 22. Juni 2014, lud Herr Bürgermeister Karl Ecker die ausge-schiedenen Mitglieder des Marktgemeinderates in das Gasthaus Spitzer in Oster-waal ein. Seine Rede begann er mit einem Zitat des Schriftstellers Max Frisch:„Demokratie heißt, sich in die eigenen Angelegenheiten einzumischen.“ „Nichts an-deres tun Menschen, wenn sie sich in der Kommunalpolitik engagieren.“Nach ihrer 6, 12, 18 und sogar 24 Jahren gemeinsamer und intensiver Zusammen-arbeit, hieß es nun Abschied nehmen von den ausgeschiedenen Damen und Herrendes bisherigen Gemeinderates. In dieser Zeit wurde viel vorangebracht. So zum Bei-spiel der Straßen- und Radwegebau, die Verlängerung des Bockerlradweges, in derAbwasserbeseitigung, aber auch in den vielfältigen Sanierungsmaßnahmen von ge-meindlichen Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen und Friedhof um nur ein paarBeispiele zu nennen. Die Ortsumgehung von Au, an deren Realisierung fast nie-mand mehr so recht geglaubt hatte und die Errichtung der Hopfenlandhalle. Das neue Ratsgremium hat bereits seine Arbeit aufgenommen und kann anstehendeGroßmaßnahmen, die in der letzten Periode gut vorbereitet wurden, weiter voran-bringen. Gedacht ist hier an die Neuerrichtung der Kinderkrippe, die 2015 ihre Ar-beit aufnimmt. Und dann ist da noch der Dauerbrenner „Realschule Au”, über derenErrichtung noch vor der Sommerpause eine Entscheidung aus München kommensoll. Oftmals zerbrach man sich in überlangen Sitzungen die Köpfe über diverse The-men. Doch die vielen hundert einstimmigen Beschlüsse in dieser Zeit sind dabeiAusdruck einer guten und fruchtbaren Zusammenarbeit. Wichtig ist den ehemali-gen Gemeinderatsmitgliedern zu erwähnen, dass sie freiwillig aus dem Amt ge-schieden sind und nicht abgewählt wurden. So darf man zweifelsohne von einemGenerationswechsel sprechen. Auch 2. Bürgermeister Karl Dreier und 3. Bürger-meisterin Rita Briem sind unter den Ausscheidenden. Beide waren erfolgreich be-müht für den Markt das Beste herauszuholen.

Als Abschiedsgeschenk überreichte Bürgermeister Karl Ecker allen ausgeschiedenenMitgliedern einen bayerischen Löwen mit Auer Wappen und für die Damen nocheinen Blumenstrauß.

Auf dem Foto v.l.n.r.: Sebastian Kaindl, Mariele Klose, Karl Dreier, Karl Ecker, RitaBriem, Markus Kellner, Ariane Eichenlaub, Helmut Schreck, Andy Mion, GerhardPetz, nicht auf dem Bild Alfons Butt.

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Informations- und Anzeigenblatt für Au i.d. Hallertau und den Gemeindekreis, erscheint monatlich kostenlos, an alle frei zugänglichen Briefkästen.Inhaberin: Nadine Hübl · AUgenblick Hallertau, Postfach 1102, 84070 Au i.d. HallertauTelefon: 08752-8693332, Telefax: 08752-8693339Internet: www.augenblick-hallertau.de, E-Mail: [email protected]: Offsetdruckerei Alfons Butt. Preisliste Nr. 1: Gültig ab 01. März 2012Mit Namen veröffentlichte Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.

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Journalist Robert Stein zu Gast beim Freidenker-StammtischRobert Stein ging in seinem Vortrag zunächst auf manipulierte Darstellungen in denöffentlich-rechtlichen Medien ein, wobei er anhand von Originalaufnahmen belegte,wie z.B. eine organisierte Versamm-lung im Donezker Stadion derUkraine mit einigen hundert Men-schen medial zu „Zehntausenden“pro-ukrainischen Demonstranten ge-macht wird.Interessant war die von Stein gezeigte Fotoreihe mächtiger und bekannterPersönlichkeiten, die in Printmedienoftmals mit Insidergesten abgebildetwürden. Die oftmals unvorteilhafteDarstellung, beispielhaft gezeigt beiFranz Beckenbauer, Peter Hartz, Do-minique Strauss-Kahn oder SilvioBerlusconi sei kein Zufall, so Stein.Vielmehr stelle dies nach seiner Meinung eine Art „Hilferuf“ an andere Mächtigeund einflussreiche Persönlichkeiten dar, um bei Problemen oder Affären wieder ausdem Fokus der öffentlichen Berichterstattung genommen zu werden.Stein ist der Meinung, dass Journalisten in Deutschland trotz grundgesetzlich ver-ankerter Pressefreiheit nicht unabhängig berichten können. Journalisten, die sichsich entgegengesetzt zur Sender- bzw. Zeitungsmeinung äußerten, verlören über kurzoder lang ihre Stelle. Als Beispiel nannte Stein die vormals bei öffentlich-rechtlichenoder Privatmedien tätigen Journalisten Gerhard Wisnewski, den FilmproduzentenFrieder Wagner und Oliver Janich, der im April Gast beim Freidenker-Stammtischwar. Als Anregung gab Stein den aufmerksamen Zuhören auf den Weg, sich von denMächtigen nicht einschüchtern zu lassen. Mit seinem Appell „Seid aktiv und stelltunbequeme Fragen!“ dürfte er bei den Gästen offene Türen eingerannt haben.

Jahreshauptversammlung der Narrhalla Au Am Dienstag, den 24.6.2014, 19.30 Uhr, begrüßte Markus Keller die anwesenden Mitglieder der Narrhalla Au im Gasthaus Gratzmoar zur Jahreshauptversammlung. Nach demTotengedenken folgten die Berichte der Vorstandschaft.

Ein weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt war die Wahl der Aktivensprecher. Zur Aktivensprecherin wurde Steffi Hagl mit

1 Enthaltung und 17 Stimmen gewählt. Zum Aktivensprecher wurde Johannes Schneider mit 18 Stimmen gewählt. Beide haben die Wahl angenommen.Am 9.8.2014 findet das Sommerfest der Narrhalla statt. Und dann wird es auch schon wieder ernst. Im September beginnt das Training fürdie Garde, die Showtanzgruppe und die Kindergruppen. Teenies werden immer nochgesucht! Wer gerne noch dazu kommen möchte, kann sich auf der Internetseite:www.narrhalla-au.de informieren und anmelden.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Johannes Schneider, Steffi Hagl und Markus Keller

Tierschutzverein Hallertau u.U.e.V.Zuhause gesucht

Sammy und Speedy sind Geschwister, am01.08.2012 geboren, geimpft, gechipt und kastriert. Die beiden Kater sind sehr menschen-bezogen und verschmust. Kinder sind sie auchgewöhnt.Sammy und Speedy verlieren leider ihr liebe-volles Zuhause, da sie bis jetzt reine Wohnungs-katzen waren, aber einen sehr großen Drangnach draußen verspüren. In ihrem zukünftigenZuhause sollten sie deshalb Freigang bekommen.Die beiden werden nur zusammen vermittelt, da sie sehr aneinander hängen!

Mila ist ca. 2012 geboren und gegen alle Para-siten behandelt, geimpft, gechipt und auchkastriert. Sie ist noch etwas schüchtern und lässtsich nicht gern hochnehmen. Sie braucht etwasZeit, sich an ihre Menschen zu gewöhnen. Nach einer Eingewöhnungszeit baut sie das Vertrauen zu ihren Menschen auf und lässt sichauch gern streicheln. Mit gutem Futter und Geduld kann man doch ihr Herz und Vertrauengewinnen. Für Mila suchen wir ein Zuhause, indem sie auch Freigang in einer verkehrsberuhig-ten Lage haben kann.

Aramis ist ca. 4 Jahre alt und gegen alle Parasitenbehandelt, geimpft, gechipt und auch kastriert.Er lässt sich zwar gerne streicheln, ist aber nochetwas misstrauisch. Er braucht geduldige Men-schen, die ihm die Zeit geben, sich an sie zu ge-wöhnen. Für Aramis suchen wir ein Zuhause, indem er auch Freigang in einer verkehrsberuhigtenLage bekommen kann.

Wer sich für Aramis, Mila oder Sammy und Speedy inter-essiert und ihnen ein neues Zuhause geben kann, meldesich bitte beim:

Tierschutzverein Hallertau u.U. e.V. Tel. 08752/8698291 · Mo - Sa (19.00 bis 21.30 Uhr)

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Auer Rathaus feiert 130jähriges Geburtstagsjubiläum

Das Auer Rathaus, das 1884 mit einem Kostenaufwand von 33.000,- Mark erbautwurde, feiert großen Geburtstag. Dieserwird mit einem Tag der offenen Tür amKirchweihsonntag, im Rahmen desHerbstmarktes, mit vielen Geburtstags-überraschungen gefeiert. Der stattlicheBau im Zentrum des Marktes wurde von1999 bis 2006 generalsaniert und beher-bergt heute ausschließlich die Räumlich-keiten der Marktverwaltung. Ein ausführliches Programm dieser Feier-lichkeit erscheint in der nächsten Aus-gabe der Gemeindeinformation.

80 Jahre Rosa Mayer

Ihren 80. Geburtstag feierte am Samstag, den 05. Juli 2014, Rosa Mayeraus Au. Eigentlich ist die Jubilarin, eine geborene Holler, aus Kärnten, wosie auf einem Bauernhof als drittes von acht Kindern ihre Kinder- und Jugendjahre erlebte. Nach der Hochzeit führte sie ihr Weg nach München.Seit ein paar Jahren schnuppert sie nun Auer Luft. Und die scheint der 80-Jährigen gut zu bekommen, denn auch an ihrem Jubeltag durfte sie vieleKomplimente entgegen nehmen, dass man ihr die 80 Lenze beileibe nichtansehe. Der Markt Au war auch deshalb von Rosa Mayer als Wohnort aus-erkoren, da sie damit in unmittelbarer Nähe der Familie von Tochter Birgitweilt. Damit bekommt sie auch die beiden Enkel Sebastian und Katharinaöfter zu sehen. Insgesamt ist Rosa Mayer dreifache Oma. Zu den Unter-nehmungen der rüstigen Jubilarin zählt auch das Reisen nach Amerika.

Sohn Roman ist in Floridaverheiratet, weshalb all-jährlich einmal die USAmit dem Flieger zum Be-such der Familie anvisiertwird. Auch heuer weilteRosa Mayer schon dreiWochen in den Staaten.Das dritte Kind, Sohn Ralf aus München, hältebenfalls noch sehr vielKontakt zur Mutter. Bei der Geburtstagsfeierüberbrachte Bürgermei-ster Karl Ecker (l.) dieGlückwünsche des Mark-tes.

Text/Foto: Hellerbrand

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(Gegründet 2008)

AUgenblick Hallertau Seite 3

Jugendorchester auf der Landesgartenschau in Deggendorf

(nh) Blasmusik und Blumen – das passt! Das ist nicht erst seit dem Landesmusikfest2005 bekannt, das im Rahmen der Bundesgartenschau in München gefeiert wurde.In Deggendorf lud der Musikbund von Ober- und Niederbayern seine Jugendkapel-len zum „Tag der Jugend“ ein – und die Jugendblaskapelle des Förderverein Markt-kapelle Au i.d. Hallertau folgte. Eine aufregende Reise hatte die Gruppe vor sich:Die jungen Musiker und Musikerinnen fuhren zusammen mit ihren Betreuern IlseHegner, Thomas Linseisen und Manfred Treitinger nach Deggendorf, wo sie zusam-men mit hunderten anderer junger Musiker aus ganz Ober- und Niederbayern den„Tag der Musik“ feierten. Nach einer rhythmischen Bläsermesse auf der großenBühne, die von 200 Teilnehmern des „MON-Jugendcamps“ gemeinsam gestaltetwurde, verwandelte sich das ganze Landesgartenschaugelände zu einem klingen-den Blumenmeer, denn die Kapellen gaben auf dem gesamten Gelände, auf ver-schiedenen Bühnen und Plätzen, Standkonzerte.

Um 14 Uhr gab es einen Gemeinschaftschor aller Musiker: Unter dem Titel „MON-MOB“ wurde das traditionelle Konzept des Gemeinschaftschors einmal neu inter-pretiert. Das ganze Jahr 2014 wurde im MON zum „Jahr der Jugend“ ausgerufen. Indiesem Rahmen fand nicht nur der „Tag der Jugend“ und das „Jugendcamp“ auf derLandesgartenschau in Deggendorf statt. Unter diesem Motto wurde auch bereits ein Jugendkapellen-Wettbewerb mit traditioneller Blasmusik veranstaltet, ein Bläser-klassenwettbewerb in München und einige kleinere Veranstaltungen, die das ganzeJahr über im ganzen Verbandsgebiet stattfinden.

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Kooperationsmodell Realschule Au / Mittelschule NandlstadtFür viele Menschen der Nordgemeinden ist es unverständlich, dass die Regierungeine dermaßen lange Entscheidungsphase bezüglich dem Kooperationsmodell Realschule Au / Mittelschule Nandlstadt benötigt. Nach einer positiven Entschei-dung für das neue Modell, sind für die Gemeinden viele wegweisende Entschei-dungen zu treffen. Auch für weitere kommunale Entscheidungen wäre wichtig zuwissen, ob die Regierung mit ihrem neuen „ländlichen“ Minister Söder dem neuenSchulmodell zustimmt. Deswegen wird Herr Dr. Magerl am kommenden Dienstagdiesbezüglich erneut eine Anfrage stellen, wieweit hier der Sach- und Entschei-dungsstand ist.Anfrage des Abgeordneten Dr. Christian Magerl, Bündnis 90/DIE GRÜNEN, zumPlenum am 28.01.2014:„Ich frage die Staatsregierung, wie ist der aktuelle Sachstand im Hinblick auf dieneu geplante Realschule in Au/Hallertau, insbesondere in Bezug auf die Erteilungder Genehmigung, den Zeitplan zur Realisierung und den Umfang von staatlichenZuschüssen.“Antwort des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst:Gemäß einer Vereinbarung zwischen dem Staatsministerium für Bildung und Kultus,Wissenschaft und Kunst und dem Staatsministerium der Finanzen erfolgt im Vorfeldeiner Genehmigung für eine Schulerrichtung eine Abstimmung zwischen den beidenvorgenannten Ministerien auf Arbeitsebene. Am 19. Dezember 2013 hat das Fi-nanzministerium weitere Schülerzahlenberechnungen hinsichtlich der Auswirkungeiner Realschule Au auf die Realschulen der benachbarten Landkreise eingefordert.Diese Zahlen werden derzeit zusammengestellt und dann nachfolgend dem Staats-ministerium der Finanzen zur Verfügung gestellt. Hinsichtlich des Zeitplans einermöglichen Realisierung kann daher noch keine Aussage getroffen werden. Im Falleeiner Genehmigung richtet sich der Umfang der staatlichen Zuschüsse nach den Be-stimmungen des Finanzausgleichsgesetzes (FAG). Text: Barbara Prügl

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Grußwort des Ersten Bürgermeisters Karl Eckerzum 150-jährigen Jubiläum des TSV Au i. d. Hallertau 1864 e.V.

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Mitglieder des TSV Au i. d. Hallertau,

„frisch, fromm, fröhlich, frei“ – unter diesem Motto eröff-nete Friedrich Ludwig Jahn am 18. Juni 1811 den erstendeutschen Turnplatz bei Berlin. Die allgemeine Turn-bewegung setzte sich langsam in Gang und doch dauertees noch Jahrzehnte, bis landesweit Bürgerinnen und Bürgerdavon überzeugt waren und sich in Vereinen zusammenschlossen. In unserem Hopfen- und Siegelmarkt war dies 1864 der Fall: 16 Männer gründeten den AuerTurnverein. Seitdem ist der Verein – lediglich unterbrochen von den Zwangspausenwährend der Weltkriege – stetig gewachsen und äußerst aktiv. Das Wort Turnen ist inzwischen etwas aus der Mode gekommen und wird auch inkeiner Weise mehr den vielfältigen Angeboten und Aufgaben des Vereins gerecht.Die Abkürzung TSV hingegen steht damals wie heute für Sport und Bewegung mitGleichgesinnten, Zusammenhalt, Wettkampf, und natürlich – was ebenfalls sehrwichtig ist – Geselligkeit und Gemeinschaft. Großartiges leistete der Verein in all denJahren sowohl in sportlicher Hinsicht mit vielen Erfolgen vor allem im Fußball alsauch mit dem Bau von mehreren Sportplätzen sowie eines Vereinsheimes. Mit über850 Mitgliedern und vielen Veranstaltungen das ganze Jahr über ist der TSV aucheine der tragenden Säulen des Auer Vereinslebens. Besonders hervorzuheben ist dieausgezeichnete Jugendarbeit in allen Abteilungen, die Talente fördert und sinnvolleFreizeitgestaltung bietet. Dem Vereinsvorstand, den Abteilungsleitern und den vielenehrenamtlichen Helfern gilt hierfür mein ganz besonderer Dank!Grund zur Freude bieten somit nicht nur das besondere Jubiläum, sondern vor allemauch der Rückblick auf die erfolgreiche Vereinsgeschichte und die Aussicht auf eineweiterhin vielversprechende Zukunft und Fortsetzung der sportlichen Tradition. Freuen wir uns also auf ein schönes, abwechslungsreiches Festwochenende mit vielen vergnüglichen Stunden und interessanten Darbietungen!

Es grüßt Sie herzlichst

Karl EckerErster Bürgermeister

Herzlichen Glückwunsch dem TSV Au!

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ist die gesamte Bevölkerung

aus nah und fern eingeladen!

Die GründungsmitgliederIm Oktober 1864 fanden sich 16 Auer Bürger zusammen, die dem Turngedanken inAu zum Durchbruch verhalfen. Die Namen der Gründungsmitglieder lassen sich ausdem einzigen Beleg (abgebildetes Foto) des Gründungsjahres ermitteln. Auf diesem Bild ist auch die Fahne des jungen Vereins zu sehen, die von den Töch-tern der Wirtseheleute Huber (ehemalige Posthalter und Eigentümer des Gasthofs„Zur Post“) gestiftet wurde.


1999/2000 fand die 650-Jahrfeier der Marktgemeinde Au statt

Der TSV-Au veranstaltete zum Anlass der 650-Jahrfeier der Marktgemeinde Au eine„Sportwoche“ mit täglichem Programm, zahlreichen Spielen aller Mannschaften undeinem Spiele-Wettbewerb für die Jugend. Höhepunkt war ein Spiel der 1. Mannschaft„Sternstunden-Spiel“ gegen eine Prominenten-Mannschaft des Bayerischen Rund-funks, bei dem der Erlös an hilfsbedürftige Kinder ging. Unter anderem spielten fürSternstunden Bernd Patzke vom TSV 1860 München, Karsten Wettberg - ehemaligerTrainer von 1860 München und früher Spieler beim TSV Au, sowie Sammy Drech-sel, der bestens bekannte Sportreporter. Beim Festzug vertraten die Senioren den Sportverein mit einer Turnergruppe (Bild).

Festprogrammim Festzelt auf dem Auer Pfingstfestgelände

DONNERSTAG, 17. JULI

19.00 Uhr Jubiläumsabend mit Vorstellung der Vereinschronik für die gesamte Bevölkerung Moderation: Ritsch ErmeierMusikalische Umrahmung durch „Sauglocknläutn"

FREITAG, 18. JULI

20.00 Uhr Hirsch Reloaded - die Grünweiße PartynachtZeltparty für Jung & Alt mit Rock-DJ Tom und DJ Sanrito

SAMSTAG, 19. JULI

ab 11.00 Uhr Tag des Sports – großes TSV-Miteinander auf dem Sportgelände an der Mittelschule u.a. mit Kinderolympiade, U9-Fußballturnier, u.v.m.

19.00 Uhr Musikalischer Volksfestabend für Jung & Alt mit den

Jetzendorfer Hinterhofmusikantenbekannt durch Funk & Fernsehen

SONNTAG, 20. JULI

08.00 Uhr Empfang der Vereine mit Weißwurstfrühschoppen

10.00 Uhr Festgottesdienst auf dem Sportplatz an der Jahnstraßeanschl. Festzug zum Festgelände

11.30 Uhr Mittagstisch mit der Auer Marktkapelle15.00 Uhr Benefizspiel

TSV Au – FC Sternstunden (Bayern 3 – Allstar Team)

Die gesamte Bevölkerung ist herzlich eingeladen!

Festprogramm

Die Gründungsfahne des TSV Au i.d. HallertauMit dieser Fahne besitzt der TSV Au ein ehrwürdiges Erbstück aus dem Gründungs-jahr 1864. Sie hatte einen in Leder gefassten Stiel und zur Erleichterung für den Fah-nenträger waren in diesen großköpfige Nägel geschlagen. Das Banner, aus einfachemTaft gefertigt, trägt auf der rankenumwundenen Vorderseite die Inschrift „TurnvereinAu bei Freising“. Auf der Rückseite stehen über dem Turnerzeichen die Worte „GutHeil“. Die Stangenspitze war schon bei der 100-Jahrfeier 1964 abgebrochen, sie istnicht mehr vorhanden.

Die Gründungsfahne war sehr lange verschwunden wurde aber beim Abriss des altenLechnerhauses 2008 im Dachstuhl durch einen, für den Verein sehr wichtigen Zufall,wiedergefunden. Die Fahne wurde vermutlich in oder vor der Zeit des 2. Weltkrie-ges versteckt, da zur Hitlerzeit alle Fahnen abgegeben werden mussten und verbranntwurden. Das Herzstück unseres Vereins war natürlich in einem mehr als renovie-rungsbedürftigen Zustand. Nach einem Beschluss der Vorstandschaft wurde dieFahne bei der Firma Fahnen Kössinger in Schierling konserviert und hängt seit Juni2009 in unserem Vereinsheim.

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Wir gratulieren dem TSV Au zu seinem 150-jährigen Jubiläum.

Am 30.6. und 1.7.1900 fand unter Vorstand Hirmer eine Fahnenweihe in Au statt.Verbunden damit war das 35jährige Stiftungsfest des TV Au und ein Wetturnen fürTurner innerhalb und außerhalb des Donau-Ilm-Gaues.


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Kinderturnen beim TSV Au i.d. HallertauDie Kindergarten-Kinder werden behutsam auf den Schulsport vorbereitet (Rolle vor-wärts, Balancieren, Springen… etc.) Die Freitagskinder vertiefen das, was sie gelernthaben und üben jene Sachen, die sie nicht so gut können. Bei alle dem kommt sowohl am Donnerstag als auch am Freitag der Spaß nicht zu kurz. Es gibt Spiel-stunden (vor den Ferien) und Faschingsturnen. Auch der Osterhase und der Nikolausbesuchen uns Jahr für Jahr. Um bei unserem Eltern-Kind-Turnen mitmachen zu kön-nen, ist es notwendig, dass die teilnehmenden Kinder aus versicherungstechnischenGründen Mitglied beim TSV Au sind. Nähere Informationen unter www.tsv-au.de


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150 Jahre TSV Au i.d. Hallertau –wir gratulieren!

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1972 „Länderspiel“ gegen MarokkoWohl nur wenige Vereine können in ihrer Vereinschronik ein derartiges Ereignis vor-weisen, wie es sich am 21. August 1972 in Au zutrug. An diesem Tag setzte sich dieHerrenmannschaft des TSV Au mit der Olympiamannschaft (zugleich National-mannschaft) Marokkos auseinander. Dieses Spiel hatte eine umso größere Bedeutungals die Olympiamannschaft Deutschlands in derselben Gruppe wie die Albaner spiel-ten. Der guten Freundschaft zwischen Olympia-Attache Peter Capeller, der vom NOKder Bundesrepublik Deutschland mit der Betreuung der marokkanischen Nationalelfbeauftragt war und Baron Eugen Beck von Peccoz war es zu verdanken, dass Au i. d. Hallertau als Austragungsort für das Vorbereitungsspiel zum Zuge kam.


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Jugend-Sporttag mit Kinderolympiade des TSV AuWenn an verschiedenen Stationen die Kinderolympiade startet, können die kleinenSportler ihr Können und Geschick unter Beweis stellen. Unter anderem gibt es einenFußball-Parcours, eine Torschuss-Geschwindigkeitsmessanlage, Torwandschießen,Tang Soo Do, Badminton, Abenteuerturnen, Rasenvolleyball, Stockschießen und vie-les mehr. Unterstützt wird der TSV und seine Abteilungen dabei auch von einigen Ortsverei-nen, die ihre Sportart vorstellen. Insgesamt gibt es über 15 Stationen, die zum Mit-machen einladen. Jedes Kind bekommt zum Abschluss eine kleine Überraschung,bevor der Tag dann um ca. 17.00 Uhr zu Ende geht. Für Bewirtung rund um dassportliche Geschehen ist bestens gesorgt, sei es bei Gegrilltem, Pommes oder Kaffeeund Kuchen. Es wird auch verschiedene Hüpfburgen am Gelände geben, so dassauch für kleinere Kinder etwas geboten ist. Der TSV und alle Organisatoren freuen sich über eine rege Teilnahme an Spaß undSpiel. Also, nichts wie hin, damit auch Ihre Kinder einen tollen Tag erleben dürfen.Und welches Kind möchte nicht mit einem kleinen Geschenk wieder nach Hausegehen?


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Samstag, 19.07.2014Samstag, 19.07.2014

13.00 – 14.00 Uhr Tang Soo Do - Vorführung

14.00 – 17.00 UhrHüpfburgen und verschiedene Stationen wie Torwand-schießen, Abenteuerturnen, Fußball-Parcours, Rasen-volleyball, Badminton, Tang Soo Do, Bobfahren, Hockey,Torschuss-Geschwindigkeitsmessanlage, uvm.

JugendSporttagJugendSporttag

Mannschaften:• TSV Au • SG TSV Rudelzhausen/

SC Tegernbach• SpVgg Attenkirchen • SV Oberhaindlfing• TSV Wolnzach • TSV Nandlstadt

KinderolympiadeKinderolympiademitmachen kann jeder von 5 bis 12 Jahren Anmeldung ab 13 Uhr am Hauptschulplatz

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1982 bis 1985 Bau des Vereinsheimes

Nachdem die Leitung der Auer Grundschule bzw. der Schulverband bereits 1976 angekündigt hatte, dem TSV Au die bisher als Wasch- und Umkleidegelegenheit benutzten Kellerräume des Grundschulhauses nicht länger zur Verfügung zu stellen,später dann einen Räumungstermin festlegte, ging man beim TSV Au daran, das Projekt „Vereinsheimbau“ in Angriff zu nehmen.

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Auf diesem Weg bedankt sich der TSV Au bei allen Sponsoren,

Mitgliedern und ehrenamtlichen Helfern für die jahrelange Unterstützung und die Treue zum Verein!

Die gesamte Bevölkerung ist zu allen Festtagen herzlich eingeladen!

Weitere Infos zum Jubiläum unter: www.tsv-au.de

Herzlichen Dank!!

Stellvertretend für den Verein bedanken sich die Vorstandsmitglieder, v.l.n.r.: Matthias Thalmair (1. Schriftführer), Petra Roggenbuck (1. Kassier), Stefan Schäffler (2. Vorstand), Stefan Stubenvoll (1. Vorstand)

Natürliche Baby-,Hochzeits- und

Familienfotografie!

Zum 150jährigendem TSV Aualles Gute

und viel Erfolg für die Zukunft!

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1. Holledauer Triketreffen war ein voller Erfolg (nh) Am Freitag, den 20. Juni 2014, war es soweit - das 1. Holledauer Triketreffen fandan der Grasrennbahn bei Nandlstadt statt. Mit so vielen Trikes hatte wohl keiner derVeranstalter und Organisatoren gerechnet. Die ersten Ungeduldigen trafen schon amDonnerstag ein, um sich den besten Platz zu reservieren. Nach und nach fuhren dieschönsten, verrücktesten und seltensten Trikes mit Wohnwagen oder Begleitfahrzeugauf den Platz. Und wer jetzt glaubt, dass es langweilig ist, 3 Tage auf einer Wiese zucampen, der irrt sich gewaltig. Ein großes Rahmenprogramm wie eine Feuershow,Fußball WM-Public Viewing, Lagerfeuerromantik u.s.w. war geboten. Für die ganzHarten wurde ein Tätowierer gebucht, der vor Ort seine Werke in die Trikerhaut ver-ewigte. Vor der Rundfahrt gab es noch die Gelegenheit sich den Segen des Pfarrersgeben zu lassen. Dies lies sich kaum einer entgehen. Wieder zurück an der Gras-rennbahn in Zeilhof wurde der Biergarten besetzt. Für das leibliche Wohl wurdeselbstverständlich bestens gesorgt. Lorenz Hölzl aus Au i.d. Hallertau, der das Tref-fen mit Hilfe vieler Motivierter ins Leben gerufen hat, hielt eine kurze Rede undkonnte es selbst kaum glauben was er das sagte: „Wir haben 150 Trikes gezählt, diehier auf den Platz gefahren sind und Dank der Drohne, die über uns kreiste und unsfilmte, haben wir herausgefunden, dass 133 Trikes an der Ausfahrt teilgenommenhaben.“ Der Vorstand der Kelheimer Triker trat ans Mikrofon und überreichte LorenzHölzl ein kleines Dankeschön mit den Worten, das auf jeden Fall wieder ein Holle-dauer Triketreffen stattfinden müsse. Wer jetzt auf den Geschmack gekommen und neugierig auf tolle Trikes gewordenist, der kann sich bei Lorenz Hölzl, Schmellerstr. 17a in Au, Tel. 08752/869925 einTrike ausleihen und damit zum Beispiel auf das nächste Triketreffen fahren.

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S-Karp eröffnet neben Schuh- und Schlüsseldienst „Zum Schuster“ in Mainburg

(nh) Aus einer Idee wurde Ernst, und so kam es, dass Reinhold Junesch durch seine berufliche Tätigkeit als Schuster, seinem zeichnerischen Talent und dem hohen Gradan Kreativität, zum Mitdesigner und -entwickler der S-Karp Schuhe wurde. Viele ver-schiedene Modelle wurden entworfen. Vom Trekkingschuh bis hin zum Laufschuh.Hierfür wurden nur ausgewählte Materialien wie zum Beispiel Sympatex, Leder undfür die Sohlen Vibram verwendet. Nach langer Zeit der Herstellung eröffnet nun Rein-hold Junesch neben seinem Schuh- und Schlüsseldienst das erste S-Karp Geschäft. S-Karp Schuhe sind der perfekte Begleiter für Freunde des Fischens, Wanderns unddes Bergsteigens. Doch nicht nur S-Karp Schuhe findet man in dem Geschäft. AuchFahrradhelme, Bekleidung, Gürtel, Trinkflaschen und Produkte der Marke Trespasswie Hüte, Gummistiefel und Flipflops können hier erworben werden. Für Vereine, dieeine höhere Stückzahl an Schuhen o.a. bestellen, gibt Herr Junesch einen Vereins-rabatt auf den Kaufpreis. Wer Wert auf hochwertiges Schuhwerk legt, kennt das Problem, einen guten Schuster zu finden der handwerklich in der Lage ist, Arbeiten durchzuführen, diedem Standard des Schuhwerks entsprechen. Gesucht - gefunden! Neben dem S-Karp

Geschäft betreibt Reinhold Junesch seinenSchuh- und Schlüsseldienst.

Reinhold Junesch hat sein Handwerk von derPieke auf gelernt und ist somit in der Lage, inentsprechender Qualität jede Reparatur amSchuhwerk sowie andere Lederarbeiten durch-zuführen. Dadurch beschert er dem Kundenauch bei einem teuren Schuh ein günstigeresPreis-/Leistungsverhältnis. Alle Arten und Mar-ken von Schuhen werden hier repariert. Dochseine Dienstleistung geht weit über die Abwicklung der Aufträge hinaus. Der Schuh-macher berät seine Kunden auch gerne in Fragen zu Lederpflege, Sohlenauswahl, Ein-lagen oder Passform.

Pannenfrei in die FerienEin gründlicher Check des Fahrzeugs schützt vor unliebsamen Überraschungen

(nh) Bei der Fahrzeugbegutachtung nimmt der Fachmann in der Werkstatt auch Brem-sen, Reifen, Wischblätter und Klimaanlage unter die Lupe - all dies ist sicherheitsre-levante Technik, die gerade auf langen Strecken, bei einem voll besetzten und schwerbepackten Auto besonders beansprucht wird. Ist der Verbandskasten noch komplett gefüllt, sind Warnwesten für alle an Bord, Ersatzsicherungen und Ersatzlampen im Kofferraum vorhanden? Auch dies gehörtüberprüft. Die Lampenbox für den schnellen Wechsel bei einem Defekt ist unter-wegs nicht nur praktisch, sondern in Ländern wie beispielsweise Kroatien oder Spanien sogar vorgeschrieben beziehungsweise empfohlen. Daneben sollte manauch ein Set Sicherungen dabeihaben. Am besten nimmt man einen kleinen Vorratdirekt beim Urlaubs-Check in der Werkstatt mit. Obwohl die Batterie eine so wich-tige Rolle bei Autopannen spielt, machen sich nur die wenigsten Autofahrer Gedan-ken über den Zustand ihres Akkus. Es wird in den meisten Fällen erst getauscht, wennder alte Akku leer ist. Die Folge: Bei vielen Batteriepannen geht die Zwangspauseauf eine Tiefentladung zurück. Die Ursache dafür können unter anderem nachträg-lich eingebaute Verbraucher sein, wie sie gerade bei Urlaubsfahrten über den Ziga-rettenanzünder mit der Fahrzeugelektrik verbunden werden - vom Navigationsgerätbis zum tragbaren DVD-Player für die Kinder. Sollte trotz aller Vorbereitung im Ur-laub doch einmal eine Panne passieren, ist gerade im Ausland die Suche nach einerqualifizierten Werkstatt nicht immer einfach. Für Abhilfe sorgt zum Beispiel die ko-stenlose App "Bosch Car Service Racing" (für Android und iPhone). Über die Such-funktion "in meiner Nähe" finden Autofahrer den nächstgelegenen Bosch Car Service.

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Garten- und Landschaftsbau Michael RichterLassen Sie Ihre Gartenträume wahr werden. Wir stehen Ihnen als Ideenlieferant, alsRatgeber und als wohlwollend kritischer Betrachter bei der Gartenplanung gerne zurVerfügung. In einem ersten unverbindlichen Gespräch erörtern wir Ihre Wünscheund verschaffen uns einen Überblick über Ihre Wohnsituation. Schließlich soll derGarten nicht nur auf dem Papier überzeugen, sondern zu Ihnen passen und sich anIhren Bedürfnissen orientieren. Noch bei diesem Gespräch erhalten Sie von uns einFestpreisangebot für die gewünschten Planungsleistungen. Die Vorstellung und Er-läuterung des fertigen Gartenplanes erfolgt dann bei einem Espresso im stimmungs-vollen Ambiente unseres Glashauses mit seinen Schau- und Musterflächen. Dabeikönnen wir Ihnen viele Materialien und Bauweisen direkt bemustern. So vereinensich Wunsch und Wirklichkeit und es entsteht Ihr persönlicher Modellgarten, derdann die Grundlage für ein konkretes Angebot zur Umsetzung der geplanten Maß-nahmen bildet.Aus einer Hand: Planung, Beratung undAusführung aus einer Hand sparen IhnenKosten, Zeit und Wege und regeln klar dieVerantwortlichkeiten. Wir begleiten Siegerne von der ersten zarten Utopie bis zurliegestuhlfertigen Übergabe Ihres Traum-gartens. Vertrauen Sie bei der Planung undAusgestaltung Ihres Gartens unserer lang-jährigen Erfahrung. Bei uns finden Sie dieSpezialisten, die Ihnen zuhören und aufIhre Wünsche eingehen.

Gartenprofile schaffen klare Linien und schöne Formen

(mpt-14/48945). Einen perfekten Garten gibt es nach Meinung ihrer Besitzer nie. Irgendwas kann immer verbessert werden: Ob das ein buntes Blumenarrangement ist, das Anlegen eines Gemüsebeetes oder ein neuer Sichtschutz. Neben dem Wissen um die Bedürfnisse der Pflanzen brauchen Gartenbesitzer aber auch ein Gefühl für das Gesamtbild, schließlich soll alles zusammenpassen. Kontraste an derrichtigen Stelle und Stil-Elemente dienen als zusätzliche optische Highlights. Klare Li-nien und Formen schaffen zum Beispiel flexible Gartenprofile. Dank ihrer Biegsam-keit können diese Einfassungssysteme an jeder Stelle im Garten eingesetzt werden.Etwa entlang einer Rasenkante, rund um das Beet oder als Wegeinfassung. Mit ihnenlassen sich auch Anpflanzungen an Hanglagen befestigen und Terrassen einrahmen.Egal ob geometrisch oder geschwungen - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.Auch sanfte Biegungen und leichte Kurven können problemlos gestaltet werden. DieGartenprofile ersparen zudem eine Menge Arbeit, da zum Beispiel keine Rasenkan-ten mehr abgestochen werden müssen und auch die Ausbreitung von Wurzelgeflechtverhindert wird. Als Bewässerungsringe rund um Sträucher helfen sie bei der Be-messung der richtigen Wassermenge und sorgen dafür, dass das Wasser an derPflanze gehalten wird.

Michael Richter, Dipl. Ing. FHGarten- und LandschaftsbauRömerstraße 11 - 1385414 Kirchdorf - GewerbegebietFon 08166 - 5560, Fax 08166 - 5561Meister- und Ausbildungsbetriebwww.galabau-richter.de

Was ist Baumpflege?Baumpflege ist die Ausführung von vorbeugenden, erhaltenden, verkehrssicherndenund nachsorgenden Maßnahmen an Bäumen, die nicht der wirtschaftlichen Nutzungdienen (aus ZTV Baumpflege 2001). Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Lebensraum Baum zu schützen und zuerhalten und dafür Sorge zu tragen, dass Mensch und Baum friedlich miteinanderleben können. Bäume sind in der Nähe des Menschen oft besonderen Belastungenausgesetzt (Bebauung, Bodenverdichtung, hohes Verkehrsaufkommen etc.) und brau-chen unsere Unterstützung um unter den erschwerten Bedingungen vital bleiben zukönnen. Schonende, fachgerechte Pflege verlängert ihre Lebensdauer oft um vieleJahre. Die Sicherheit des Menschen muss dabei stets an erster Stelle stehen. Tot-holzentfernung, Kronensicherung/entlastung und Verkehrssicherheitsschnitt schüt-zen sowohl Mensch als auch Baum vor Astbruchgefahr und so mancher „gefährliche“Fällkanditat kann durch diese Maßnahmen erhalten werden. Ist es durch verschie-dene Umstände jedoch nicht mehr möglich, einen Baum zu erhalten, so können wirihn, auch unter schwierigsten Bedingungen und auf engstem Raum, umgebungs-schonend fällen. Einen großen Schwerpunkt unserer Arbeit setzen wir auf Aufklä-rung. Viele Vorstellungen von Baumpflege sind veraltet, so z. B. der Winterschnitt.Heute wissen wir, dass der Baum Schnittwunden viel besser und schneller abschot-ten kann, wenn voll im Laub steht. Dadurch wird das Eindringen von Mikroorganis-men wie holzzersetzenden Pilzen rasch verhindert. Letztendlich wird nur das eigeneVerständnis eines jeden um seinen „Lebensraumpartner“ Baum dazu beitragen, die-sen zu erhalten und sich lange und generationenübergreifend an ihm zu erfreuen.Ihnen dabei zu helfen, dafür sind wir da. Bei Alan Whittaker ist ihr Baum in gutenHänden.

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• Baumfällungen • Abstransport des Schnittgutes • Baumpflanzung • Beratung• Fassadenfreischnitt • Fällung mit Stückweisen Abseilen • Kronenpflege

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Individuelle GartenplanungJeder Garten ist anders: Wichtige Merkmale wie Lage, Größe, Erdqualität und Son-nenanteile variieren. Jeder Gartenbesitzer hat eigene Vorstellungen über sein „grünesWohnzimmer”. Möchte er einen Bauerngarten, einen japanischer Garten, einenNutzgarten, einen kindertauglichen Gartenaufbau, einen pflegeleichten Garten, eineromantische Gartengestaltung oder einfach das Anlegen eines Gartenteichs – vielesist möglich. Ein guter Entwurf ist die Grundlage für einen schönen Garten. In einempersönlichen Gespräch ermitteln Gartenplaner die Wünsche, Vorstellungen und denBedarf der Kunden. Es ist wichtig den richtigen Gartentyp heraus zu finden, damitsich der Kunde in seinem neuen Garten wohlfühlen kann. Pflanzen und Rasen – die Seele des Gartens. Auch den noch so kleinsten Garten können Gehölze, Sträucher, Gräser und Farne beleben. Mit der Kombination vonPflanzen und Rasen lassen sich große Gärten individuell gestalten, ganz nach Kun-denvorstellungen und mit professionellem Know-How. So kann man das ganze Jahrden Garten genießen. Stein – ideales Material, um dem Garten erst den „Feinschliff“zu geben. Eine kunstvolle und professionelle Gestaltung des Gartens mit Pflanzen ist das Eine. Das Andere ist die gestalterische, funktionale Ergänzung durch Beton-stein-, Klinkerpflaster- oder Naturstein. Sie sind bestens geeignet für Wege, Terras-sen, Mauern und Stufen. Auch Holz ist ein vielseitiger natürlicher Baustoff fürTerrassen Wege, Treppen, als Sichtschutz oder als Pergola. Egal, ob man moderneoder traditionelle Gartengestaltung bevorzugt – es fügt sich in jeden Gartenstil her-vorragend ein. Mit jeder Holzart erhält der Garten einen anderen Charakter.Ein Profi bringt die individuellen Vorstellungen und die Möglichkeiten, die der Gar-ten von Natur aus schon bietet in Einklang. Mit eingehender Beratung, individuellerGartenplanung, professionellen Konzepten und letztendlich hochwertiger Ausfüh-rung. Beim professionellen Gartenplaner bleibt es nicht nur beim Anlegen des Gar-tens – er bietet darüber hinausgehende Serviceleistungen wie regelmäßige Pflege,Urlaubsvertretung und was dem Kunden sonst noch am Herzen liegt, damit er sichdas ganze Jahr über sein Kleinod freuen kann.

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Ihre Meinung ist gefragt!Ortsspaziergang durch Au i.d. Hallertau fand großen Anklang

(nh) Um über die vorgesehenen Maßnahmen zu informieren und die Meinungenund Anregungen der Auer Bürgerinnen und Bürger abzufragen, lud der Markt Aui.d. Hallertau zusammen mit dem Architektenbüro Schober am Samstag, den28.6.2014, zu einem Ortsspaziergang ein. Interessierte konnten zwischen drei Terminen wählen.Beginnend auf dem Marktplatz begrüßtendie Architektin Petra Schober und Bür-germeister Karl Ecker alle, die an derOrtsbesichtigung teilnahmen und erklär-ten, dass es nun um gute Ideen und wich-tige Anmerkungen gehe. Für die Neu-gestaltung soll ein Planungswettbewerbunter Architekten und Landschaftsarchi-tekten stattfinden. Ganz entscheidend fürdas Wettbewerbersergebnis ist die Auslobung mit der genauen Formulierung der Gestaltungsvorgaben, wie z.B. Fahrbahnverlauf, Gehwegbelag, Bepflanzung, Beleuchtung etc. Nur wenige Schritte brauchte die Gruppe bis zur Kirche und FrauSchober stellte fest, dass man hier die Straße anheben oder den Bordstein absenkenkönne um es Kinderwägen, Rollstuhlfahrern und Gehbehinderten zu erleichtern indie Kirche zu gelangen. Auch das Brückengeländer über die Abens fiel ihr ins Auge– hierfür gäbe es auch eine schönere Lösung und ob man das Ufer der Abens nichtauch aufwerten könnte?!Am Spielplatz und Löschteich angekommen wurden Ideen laut, beides zusammenzu legen, die Hecken zu entfernen, den Gedenkstein wieder herauszuputzen und dieAnlage attraktiver zu gestalten, um künftig mehr Eltern mit ihren Kindern anzutref-fen als Hunde und Katzen, die sich hier erleichtern. Weiter zum Bachwirt. Hier wird sich einiges ändern. Das alte Gebäude, das nichtunter Denkmalschutz steht, wird einem Mehrfamilienhaus weichen. Ob der

Straßenverlauf derselbe bleibt, gilt esnoch zu überlegen. Mit dem Färbergra-ben ging es weiter. Dieser Weg wäre soidyllisch, würde man ihn hegen und pfle-gen und ab und zu mal die Büsche zu-rückschneiden. Leider musste auch hierimmer wieder vor „Tretminen“ gewarntwerden. Und gäbe es hier die eine oderandere Straßenlaterne, müsste man sichim Dunkeln auch nicht so gruseln. Auf dem Parkplatz zwischen den Hop-fenhallen angekommen, wurde der Eine

oder Andere ein wenig wehmütig, denn es steht die Frage im Raum, ob die 1804 erbaute Hopfenhalle der Abrissbirne zum Opfer fallen soll. Nach der Frage in dieRunde „Soll sie weg?“, kam eine zögerliche Gegenfrage: „Ist sie wirtschaftlich?“. Architektin Petra Schober versuchte die Anwesenden mit der Frage: „Ist Heimat-gefühl denn wirtschaftlich?“ noch einmal ins Grübeln zu bringen. Verbindet der Auermehr Heimatgefühl mit einem Neubau oder doch eher mit einem Gebäude Baujahr1804? Zumindest die Malerei an der Fassade der alten Halle sollte erhalten bzw.übertragen werden. Weiter ist die Neugestaltung der Oberenund Unteren Hauptstraße beabsichtigt.Auf die Frage nach einem Tempolimitwaren sich alle einig – es muss langsamergefahren werden! Doch so einfach ist esnicht, es gibt Regelungen die eingehaltenwerden müssen. Somit bleibt für Au wohlnur die Möglichkeit der optischen Täu-schung des Autofahrers um das Tempo zudrosseln. Was die Gestaltung angeht, sohofft man auf gute Ideen die auch umge-setzt werden können. Was bei den An-wohnern der Hauptstraße gar nicht gutankommt ist die Idee Kopfsteinpflaster zuverbauen um den Autofahrern das Tempozu nehmen.

augenblick hallertau ausgabe juli 2014

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