die lokale zeitung weiterstadt

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DAS UNABHÄNGIGE STADTMAGAZIN FÜR WEITERSTADT Herausgeber: by dlz Verlag GmbH · Am Bruderhaus 9 · 64291 Darmstadt · Telefon 0 61 51/5 20 67 31 · Fax 0 61 51/37 31 79 · E-Mail: [email protected] 12 2009 Spezial: Unternehmen rund um Loop 5 empfehlen sich Anzeigentelefon: 06151/5207213 Aus dem Inhalt Beswingtes Adventskonzert in Gräfenhausens Kirche Seite 2 Einen guten Rutsch ins neue Jahr Seite 11 Impressionen vom Braunshardter Weihnachts- markt im Schlosspark Seite 5 Verlosung (nicht nur) für Gartenfreunde Seite 7 Dezember/ Januar 64331 Weiterstadt Darmstädter Straße 76 Telefon 0 61 50/13 69 66 Hören macht Sinn! Wir sind für Sie da! Nutzen Sie unsere Beratung und die vielfältigen Angebote rund ums Hören. Unter anderem unseren … … kostenlosen Hörtest freecall 0 800/7 17 90 17 www.badtechnik-fra.de Jetzt anrufen: www.kastell.de Seit 1985 ® Frankfurter Landstraße 87 64291 Darmstadt Telefon: 06151/9383-0 www.jelinek.de Notebook & Computer Reparaturen mit Garantie Notebook & Computer Verkauf Abholung und Lieferung nach Absprache möglich NOTDIENST Weiterstadt – Vor über zwei Jahren startete das Projekt Mittagstisch und kann seither auf zahlreiche erfolg- reiche Aktionen und einen hohen Spendeneingang zurückblicken. „Das Projekt ermöglichte bisher 32 Kin- dern aus den Kindertageseinrichtungen in Weiterstadt und den Stadtteilen eine tägliche und ausgewogene Mahlzeit. Die Eltern zahlen einen Eigenbeitrag von 0,50 Euro pro Essen. Die Vereinba- rung bezieht sich jeweils auf die Dauer eines halben Jahres. Die Essensgebühr für ein halbes Jahr beläuft sich auf 330 Euro pro Kind“, erklärt Monika Wilhelm vom Projekt Mittagstisch. Nach Starthilfe vor zwei Jahren verdoppelt der C&A Store den Spendenbetrag Aktuell übergab am 27. November in gemeinsamer Aktion der C&A Store so- wie der C&A Kids Store einen Scheck von 4000 Euro. „Die Spende geht in diesem Jahr an das Projekt Mittags- tisch, weil unsere Hilfe dort gut ge- braucht wird“, erläutert die örtliche Filialleitung. Die bundesweit insge- samt 475 Filialen spendeten jeweils 2000 Euro für eine Initiative vor Ort – „als Zeichen regionaler Verbunden- heit“, wie das Unternehmen mitteilt. Vorangegangen war vor knapp zwei Jahren eine großzügige Spende als Starthilfe vom C&A Kids Store (wir be- richteten). Nun schloss sich der Store im Loop 5 der wohltätigen Sache an und verdoppelte den Betrag. Die Weih- nachtskampagnen sind Teil der Nach- haltigkeitsstrategie „We C&Are“ des Unternehmens. Mit dieser Spende kann das Projekt Mit- tagstisch sechs Kindern ein ganzes Jahr lang eine vollwertige Mahlzeit in einer Weiterstädter Kindertagesein- richtung anbieten. Zahlreiche Spendeneingänge sowie ideenreiche kreative Aktionen Auch mit dieser Aktion können die sechs Mitglieder des Kuratoriums seit dem 29. November 2007 auf viele er- folgreiche Aktionen zurückblicken. Nicht nur zahlreiche Spender (wie Pri- vatpersonen, Firmen, Vereine) verhal- fen Kindern zu ausreichenden Mahlzei- ten, auch einige ideenreiche Aktionen konnten auf die Beine gestellt werden: Die Kinder des Wohngebiets „Vogelhek- ke“ veranstalten einen Sponsorenlauf. Die Schülerhilfe Weiterstadt übergab „Lernstipendien“ für zwei Schüler. Un- ter der Überschrift „Kinder hungern und Geld liegt auf der Straße“ regte DIE LO- KALE ZEITUNG vor allem Jugendliche an, am Wegesrand liegende Pfandfla- schen zu sammeln. Unterstützt wird die Initiative von der Getränkehandlung Magri, sie verdoppelte den Pfandbetrag und füllt damit ein dickes Sparschwein. Nach einem Kassensturz der „Wutz“ konnte Monika Wilhelm jetzt einen Be- trag von 125,40 Euro entnehmen. Bei einer früheren Leerung waren es mehr als 40 Euro. Mit dem von Magri verdop- pelten Flaschenpfand konnten nahezu 50 Mittagessen finanziert werden. Ma- gri wird auch weiterhin den Pfandbe- trag für jede zurückgegebene Flasche verdoppeln. Monika Wilhelm: „All diese Aktionen sind für die Kinder eine direkte Hilfe, ihren Alltag im Wohlergehen zu erleben und für die Familien ein Signal, dass sie mit ihren Sorgen und Nöten nicht allei- ne stehen“. sa Eine Spende, die sechs Kindern für ein Jahr eine vollwertige Mahlzeit beschert: Heiko Brinkmann (C&A Store Manager Weiter- stadt Loop5), Monika Wilhelm (Stadtverwaltung Weiterstadt), Bettina Bach (Arbeiterwohlfahrt) und Vera Schieb (Ansprech- partnerin C&A Kids Store Weiterstadt). Foto: Privat Seit zwei Jahren Spenden und Aktionen für das Wohl unserer Kinder Projekt Mittagstisch verzeichnet aktuell zweite Spende von C&A Store

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Die Lokale Zeitung Weiterstadt

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D A S U N A B H Ä N G I G E S T A D T M A G A Z I N F Ü R W E I T E R S T A D T

Herausgeber: by dlz Verlag GmbH · Am Bruderhaus 9 · 64291 Darmstadt · Telefon 0 61 51/5 20 67 31 · Fax 0 61 51/37 31 79 · E-Mail: [email protected]

122009

Spezial :Unternehmen rund

um Loop 5 empfehlen sich

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Aus dem Inhalt• BeswingtesAdventskonzert in Gräfenhausens Kirche Seite 2• EinengutenRutschinsneueJahr Seite 11• Impressionenvom BraunshardterWeihnachts- marktimSchlosspark Seite 5• Verlosung(nichtnur) für Gartenfreunde Seite 7

Dezember/Januar

64331 WeiterstadtDarmstädter Straße 76

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Weiterstadt–VorüberzweiJahrenstartetedasProjektMittagstischundkannseitheraufzahlreicheerfolg-reiche Aktionen und einen hohenSpendeneingangzurückblicken.„Das Projekt ermöglichte bisher 32 Kin-dern aus den Kindertageseinrichtungen in Weiterstadt und den Stadtteilen eine tägliche und ausgewogene Mahlzeit. Die Eltern zahlen einen Eigenbeitrag von 0,50 Euro pro Essen. Die Vereinba-rung bezieht sich jeweils auf die Dauer eines halben Jahres. Die Essensgebühr für ein halbes Jahr beläuft sich auf 330 Euro pro Kind“, erklärt Monika Wilhelm vom Projekt Mittagstisch.

Nach Starthilfe vor zwei Jahren verdoppelt der C&A Store

den Spendenbetrag

Aktuell übergab am 27. November in gemeinsamer Aktion der C&A Store so-wie der C&A Kids Store einen Scheck von 4000 Euro. „Die Spende geht in diesem Jahr an das Projekt Mittags-tisch, weil unsere Hilfe dort gut ge-braucht wird“, erläutert die örtliche Filialleitung. Die bundesweit insge-samt 475 Filialen spendeten jeweils 2000 Euro für eine Initiative vor Ort – „als Zeichen regionaler Verbunden-heit“, wie das Unternehmen mitteilt. Vorangegangen war vor knapp zwei Jahren eine großzügige Spende als Starthilfe vom C&A Kids Store (wir be-

richteten). Nun schloss sich der Store im Loop 5 der wohltätigen Sache an und verdoppelte den Betrag. Die Weih-nachtskampagnen sind Teil der Nach-haltigkeitsstrategie „We C&Are“ des Unternehmens.Mit dieser Spende kann das Projekt Mit-tagstisch sechs Kindern ein ganzes Jahr lang eine vollwertige Mahlzeit in einer Weiterstädter Kindertagesein-richtung anbieten.

Zahlreiche Spendeneingänge sowie ideenreiche kreative Aktionen

Auch mit dieser Aktion können die sechs Mitglieder des Kuratoriums seit dem 29. November 2007 auf viele er-folgreiche Aktionen zurückblicken. Nicht nur zahlreiche Spender (wie Pri-vatpersonen, Firmen, Vereine) verhal-fen Kindern zu ausreichenden Mahlzei-ten, auch einige ideenreiche Aktionen konnten auf die Beine gestellt werden: Die Kinder des Wohngebiets „Vogelhek-ke“ veranstalten einen Sponsorenlauf.

Die Schülerhilfe Weiterstadt übergab „Lernstipendien“ für zwei Schüler. Un-ter der Überschrift „Kinder hungern und Geld liegt auf der Straße“ regte DIE LO-KALE ZEITUNG vor allem Jugendliche an, am Wegesrand liegende Pfandfla-schen zu sammeln. Unterstützt wird die Initiative von der Getränkehandlung Magri, sie verdoppelte den Pfandbetrag und füllt damit ein dickes Sparschwein. Nach einem Kassensturz der „Wutz“ konnte Monika Wilhelm jetzt einen Be-trag von 125,40 Euro entnehmen. Bei einer früheren Leerung waren es mehr als 40 Euro. Mit dem von Magri verdop-pelten Flaschenpfand konnten nahezu 50 Mittagessen finanziert werden. Ma-gri wird auch weiterhin den Pfandbe-trag für jede zurückgegebene Flasche verdoppeln.Monika Wilhelm: „All diese Aktionen sind für die Kinder eine direkte Hilfe, ihren Alltag im Wohlergehen zu erleben und für die Familien ein Signal, dass sie mit ihren Sorgen und Nöten nicht allei-ne stehen“. sa

Eine Spende, die sechs Kindern für ein Jahr eine vollwertige Mahlzeit beschert: Heiko Brinkmann (C&A Store Manager Weiter-stadt Loop5), Monika Wilhelm (Stadtverwaltung Weiterstadt), Bettina Bach (Arbeiterwohlfahrt) und Vera Schieb (Ansprech-partnerin C&A Kids Store Weiterstadt). Foto: Privat

SeitzweiJahrenSpendenundAktionenfürdasWohlunsererKinder

Projekt Mittagstisch verzeichnet aktuell zweite Spende von C&A Store

Page 2: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

2 Da s s ta Dt m aga z i n

Nur weil wir den Spinnen-faden nicht sehen …, er ist trotzdem da. Das ging mir gestern durch den Kopf, als ich die kleine Spinne immer wieder beobach-tete, wie sie unermüdlich wie von Geisterhand an die Decke gelangte und plötzlich hinab fiel, aber nur auf eine bestimmte Höhe, um aus dieser dann wieder ihren Weg nach oben anzutreten.

Wüsste ich es nicht besser, so würde ich an übernatürliche Kräfte dieses kleinen Lebewesens glauben müssen, das sich oh-ne Flügel einfach so in der Luft frei bewegen kann. Nein, die mun-

tere Spinne trieb ihr Spiel am seidenen Faden, der für mich aus meiner Perspek-tive so nicht sichtbar war. Kraftvoll klet-

terte sie hinauf und mutig ließ sie sich in die Tiefe fallen. Nur halb so mutig aller-dings, wenn man den Faden bedenkt. Es ist wirklich ein schönes Bild. Die kleine Spinne kann sich überall versuchen, an dieser und jener Stelle, spinnt ihren Fa-den und steckt damit ihren Spielraum ab, innerhalb dessen sie sich geschützt und frei bewegen kann. So geht es doch immer. Wir suchen uns unseren Platz und unser Feld und können uns hier innerhalb eines Spielraums geschützt

und mutig austoben. Wir alle haben diesen Faden. Er steckt einerseits hin-ter Begriffen zu Verhaltensnormen wie gesellschaftliche Konventionen, Moral, Anstand, Ehrenkodex, Philosophie und auf unserer anderen wagemutigen Seite hinter Begriffen wie Mut, Motivation, Ausprobieren, Tat-kraft, Selbstbewusst-sein … Er bewahrt uns vor dem Absturz und ermöglicht uns aber andererseits die Schwerkraft zu überwinden und uns in luftiger Höhe zu erproben. So ein klei-

ner Seiltänzer steckt doch in jedem von uns. Nur gut zu wissen, dass der Faden hält, auch wenn es nicht immer danach aussieht.

ihr

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Am sicheren Faden austoben

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Gräfenhausen – Mit „Santa Claus is co-ming“ bereitete der Jazz- und Popchor Ex-pression 88 seinen Zuhörern am Nikolaus-

tag einen zweiten Adventsnachmittag vorweihnachtliche Klänge. In der mit grünen Zweigen passend ge-schmückten evangelischen Kirche Gräfenhausen wurden bekannte und

seltener gespielte Weihnachtslieder wie „White Christmas“ und „Christmas Lullaby“ gespielt. Abwechslung boten Titel mit soli-stischen Einlagen: „I’ll be home for christ-

mas“ (Gaby Draudt), „Winter Wonderland“ (Duett Brigitte Stadahl und Ronald Mertz) sowie das Frauenchorstück „Joyful“ (Do-rothée Schröter) und auch die maßvoll ein-gestreuten zu den gesungenen Titeln pas-senden deutschen Gedichte, die von Gaby Draudt, Agnes Gudelke, Brigitta Meier und Dorothee Link vorgetragen wurden. So folg-te nach „Jingle Bells“ das Gedicht „Weih-nachtsglocken“. Bewegende Gedanken zu Weihnachten brachte Henry Bienek in dem Stück „Come into my heart, Lord“ zum Aus-

druck. Der Pianist Bernhard Kießig beglei-tete gefühlvoll den Chor, der von Wolfgang Diefenbach geleitet wurde.Wer mehr hören möchte: Expression 88 hat 2008 bei dem Konzert „Crossover X-Mas“ im Zusammenwirken mit mehreren Chören und Solistin Elke Diepenbeck mit dem Sympho-nieorchester Baden-Baden in der Jahrhun-derthalle einen professionellen Live-Mit-schnitt zusammengestellt; die CD kann bei Brillenmode Pust in Weiterstadt erworben werden. red

Beswingte Adventsmusik erfüllt die evangelische Kirche Gräfenhausen

Expression 88 mit vorweihnachtlichen Klängen – CD „Crossover X-Mas“ zu erwerben

Eine wärmende atmosphäre und angenehm beswingte Klänge erfüllen die evangelische Kirche gräfenhausen. Henry Bienek am mikrofon hält eine kurze anmoderation. Foto: Privat

Weiterstadt – Beliebt bei Jung und Alt und nah und fern. Die beliebte Traditionsveran-staltung am Braunshardter Tännchen lockte mit ihrem breiten Angebot für verschiedene Altersgruppen und mit dem Walking-Lauf auch für Leistungsgruppen. Fast 650 Teil-nehmer nahmen trotz widriger Wetterver-hältnisse am 6. Dezember teil, was den Weiterstädter Nikolauslauf zu den größten Veranstaltungen seiner Art in Südhessen macht. Damit könnte nun Schluss sein, wenn sich nicht bis zum näch-sten Jahr ein neues Organisati-onsteam findet. Mike Prenz-low hatte vor zehn Jahren mit drei weiteren Elternpaaren die Leitung übernommen. Bereits vor drei Jahren hatte er dies angekün-digt. Die Abteilung Leichtathletik der SGW hat mit ähnlichen Proble-

men zu kämpfen. Da sich kein neuer Abteilungsleiter fand, übernimmt nun der geschäftsführende Vor-stand die Arbeit. Infolgedessen wird die Seite der Leichtathletik

nicht mehr aktualisiert und verschwindet bis auf den Link zum Nikolauslauf.Viele Lokalmatadoren waren am Start: Die Ergebnislisten finden sich unter www.nikolauslauf.de.

Nikolauslauf läuft ungewisser Zukunft entgegenNach 25. Auflage gibt es keine Organisatoren für 2010 mehr

i´m walking: Das Walkingangebot beim nikolauslauf, bei dem die Einzelzeiten und keine Wertung wie bei den Läufen veröffentlicht wurden, lockte zahlreiche Walking-gänger. siehe auch unseren termintipp auf seite 16. Foto: hs

gute stimmung bei den zuschauern. Die Fangemeinde des Orchesters besteht mitt-lerweile aus etwa 80 mitgliedern. Fotos: Privat

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Page 3: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

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Weiterstadt – Beliebt bei Jung und Alt und nah und fern. Die beliebte Traditionsveran-staltung am Braunshardter Tännchen lockte mit ihrem breiten Angebot für verschiedene Altersgruppen und mit dem Walking-Lauf auch für Leistungsgruppen. Fast 650 Teil-nehmer nahmen trotz widriger Wetterver-hältnisse am 6. Dezember teil, was den Weiterstädter Nikolauslauf zu den größten Veranstaltungen seiner Art in Südhessen macht. Damit könnte nun Schluss sein, wenn sich nicht bis zum näch-sten Jahr ein neues Organisati-onsteam findet. Mike Prenz-low hatte vor zehn Jahren mit drei weiteren Elternpaaren die Leitung übernommen. Bereits vor drei Jahren hatte er dies angekün-digt. Die Abteilung Leichtathletik der SGW hat mit ähnlichen Proble-

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Gräfenhausen – Volkstümliche Klänge erfüllten das Bürgerhaus Gräfenhau-sen am Abend des 28. November. Das Volksmusikorchester des Turngaues Rhein-Main feierte mit einem Konzert ihr 10-jähriges Bestehen. Ein Geburts-tagsständchen für Orchestermitglied Philipp Wesp gab 1999 die Initialzün-dung für die Gründung. Mitorganisator Walter Graf erinnert sich: „Wir starteten damals mit acht Interessierten. Unser erstes Konzert gaben wir 2001 – vor aus-verkaufter Halle!“

Mitglieder finden sich aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet zusammen

Das Besondere beim VMO ist, dass die Mitglieder aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet nach Gräfenhausen kommen, was dazu führt, dass nur einmal im Monat Pro-ben stattfinden. Die meisten spielen auch noch in anderen Orchestern. Die heute knapp 50 Musiker spielen nur traditionelle Blasmusik aus Böhmen und dem Egerland, teilweise auch mit Gesang. Das

Orchester hat eine Fangemeinde, die etwa 80 Mitglieder zählt und auch diesmal zum Jubiläumskonzert im Publikum vertreten ist. Die Moderation des Abends übernahm der Musiker Peter Schmidt. Zur Konzer-teröffnung spielte der Gau-Senioren-Spielmannszug gemeinsam mit dem Bla-sorchester den aus der Turnerbewegung

bekannten Traditionsmarsch, den „Kyff-häuser Turnermarsch“. Der Refrain „Turner auf zum Streite“ konnte auch von einigen Gästen mitgesungen werden. Mit den Märschen „Liebesboten“, „Lharida“ und „Groß Berlin“ konnte das Orchester dem Publikum reine Spielmannsmusik aus ver-gangener Zeit präsentieren. Zum Abschluß des ersten Teils spielten Spielmannszug und Blasorchester gemeinsam die Märsche „Mit Sang und Klang“ und „Das Lieben bringt groß Freud“. Nach diesem ersten Teil des Abends übernahm der Dirigent Hans Jürgen Stelzer den Taktstock. Zum Auftakt wurde den Gästen der Marsch „Jubilä-umsklänge“ zu Gehör gebracht. Im weiteren Verlauf wurden die halbkon-zertante Marschpolka „Auf der Dorfstra-ße“, die Musikstücke „Zwei Kameraden“ (Solo für 2 Klarinetten), „Tenorhornpara-de“ (Solo für Tenorhorn und Bariton), „Flü-gelhorn-Serenade“ (Solo für Fügelhorn), „Ernst im Allgäu“ (Solo für Tenorhorn), die Böhmische Polka „Hab`Sonne im Herzen“ und „Goldene Tenorhörner“, der Marsch „Mein Musikantenleben“ und die Polka „Böhmischer Traum“ mit viel Leidenschaft von den 46 Instrumentalisten gespielt. Nach der Pause präsentierte sich das VMO-Orchester gemeinsam mit dem Gesangs-Trio Christel, Hans-Jürgen und Karl-Heinz. In bunter Folge wurden die Zuhörer mit Me-lodien aus dem Egerland, dem „Egerländer Musikantenmarsch“, „Du mein Egerländer Musikant“, “Sterne der Heimat“, „Du nur

Du“, „Egerland Heimatland“, „Ohne Liebe geht es nicht“, „Wir seh´n uns wieder“, „Tanz mit mir“ und „Bis bald, auf Wieder-sehn“ unterhalten.Am Ende verabschiedete das Orchester sei-ne Gäste, die stehend applaudierten, mit den Zugaben „Der Schornsteinfelger aus Eger“ und auf vielfachen Wunsch noch-mals mit der Polka „Böhmischer Traum“. Die Musikerinnen und Musiker feierten noch lange nach Mitternacht mit ihren Gä-sten. red

Von „Mit Sang und Klang“ bis „Wir seh´n uns wieder“Jubiläumsklänge zum zehnjährigen Bestehen des Volksmusikorchesters Gräfenhausen

„Hab sonne im Herzen“: Das VmO-Orchester vor voll besetzter Halle im Bürgerhaus gräfenhausen.

gute stimmung bei den zuschauern. Die Fangemeinde des Orchesters besteht mitt-lerweile aus etwa 80 mitgliedern. Fotos: Privat

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Page 4: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

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Zur schnelleren Orientierung ist die nachfolgende Beschreibung wie ein virtueller Spaziergang durch das Gebiet rund um Loop 5 aufgebaut. Wir starten diesen im Nordwesten und gehen im Zickzackkurs bis in den Südosten des dargestellten Gebietes. Sie finden die hier beschriebenen Unternehmen nach dieser Systematik nummeriert auch in dem Lageplan. Dank entsprechender Nummerierung der Anzeigen gelangen Sie rasch zu den wesentlichen Botschaften dieser Unternehmen. Der Lageplan auf der nachfolgenden Doppelseite geleitet Sie dank deutlicher Kennzeich-nung der Einbahnstraßen gezielt und ohne Umwege zu den dargestellten Unternehmen.

Die große Vielfalt der hier angesiedelten Unter-nehmen unterstreicht eindrucksvoll, dass im südosten des Weiterstädter Kerns ein attrak-tiver gewerbestandort gewachsen ist. neben großen Kettenunternehmen findet man hier verstärkt kleine und mittelständige Betriebe wie Immobilien Kaufmannn (Kastanienweg 6; Nr. 1). Steuerberaterin und Rechtsbei-stand Heidelore Roos-Passig (am Blindgra-ben 18; Nr. 2) berät kompetent mit großem Erfahrungsschatz sowohl Unternehmen als auch Privatkunden in steuerlichen Fragen und bietet professionellen Rechtsbeistand. mitte Oktober eröffnete Pust Brille komplett (Rudolf- Diesel-straße 26a / im Kaufland; Nr. 3) einen großflächigen, völlig neu gestalteten Laden, in dem kein Wunsch rund um Brillen und Kontaktlinsen unerfüllt bleibt. Die inter-nationale Hilfsorganisation ADRA Deutsch-

land koordiniert ihre weltweiten Hilfseinsätze und spendenaktionen in der Robert-Koch-str. 10; Nr. 4. Hier befindet sich auch deren se-condhandshop. in der Rudolf- Diesel-straße 37 fertigt die Schreinerei Mischler (Nr. 5) nicht nur was aus Holz machbar ist, sondern nimmt auch Verglasungen oder ganze altbau-sanierungen vor. Weiter führt unser virtueller Rundgang zum Mercedes-Benz Nutzfahr-zeugcenter (in der Krümme 3; Nr. 6) mit seinem differenzierten angebot an neu- und gebrauchtfahrzeugen und den entsprechen-den servicedienstleistungen. südlich der Unterführung unter der B42 gelangen sie zu-nächst zu Rechtsanwältin Akdag (Vertrags-, arbeits-, miet-, ausländer- und sozialrecht), die kürzlich ihre Kanzlei in der Robert-Koch-str. 9a gründete (Nr. 7). Direkt nebenan bie-tet die Fitness-Relax-Etage bereits im fünf-

ten Jahr sport und Wellness für mitglieder und tagesgäste an (Robert-Koch-str. 9, Nr. 8). Je näher sie nun dem Loop-5 kommen, umso stärker prägen Einbahnstraßen das Verkehrs-wegenetz. Direkt gegenüber dem Rathaus, in der Riedbahnstraße 9, hat die SCS Group / Autoteile Weiterstadt (Nr. 9) anfang des Jahres ihr neues und großzügig bemessenes Domizil aufgeschlagen. Die freie Werkstatt hilft bei kleinen und großen Problemen rund ums auto Die Öffnungszeit wurden kürzlich bis 21 Uhr verlängert und auf alle Kunden, die ihre Reifen dort wechseln und einlagern lassen, wartet eine kostenlose Wagenwäsche. KFz-Reparaturen jeder art für auch die KFZ-Werkstatt Jochen Hill aus (Waldstraße 19, Nr. 10). Die spezialität dieses serviceunter-nehmens sind Unfallinstandsetzungen und sofortiger Ölwechsel.

im neubau des anfang Oktober eröffneten Rhein-Main-Zentrums für Diagnostik/ Die Radiologen (gutenbergstraße 23 / direkt hinter Loop 5, Nr. 11) stehen die speziali-sten Dr. Jennert, Dr. Oehm und Dr. Ruch mit neuester Hochleistungstechnologie für alle Leistungen rund um Radiologische Diagno-stik, Vorsorgemedizin, Früherkennung und sportmedizin zur Verfügung. Freunde japanischer motorräder (oder solche, die es werden wollen) trennen nun nur we-nige schritte vor der Qual der Wahl: Kawasaki oder suzuki – das ist hier die Frage. Kawasaki Motorräder Südhessen (Feldstraße 12; Nr. 12) als auch nachbar Zweiradshop Wagner (Feldstraße 8; Nr. 13) halten in der kalten Jahreszeit so manches schnäppchen für Biker bereit. Jetzt haben beide Händler ge-nügend zeit zum ausführlichen Fachsimpeln- dabei fällt garantiert mancher wertvolle tipp

ab. Wem zwei Räder definitiv zu wenig sind, der sollte ein paar meter weiter beim Auto-service Napoli reinschauen (Waldstraße 27 / Eingang Feldstraße; Nr. 14) Die gesamte Familie napoli steht hinter dem geprägten Begriff „Der freundliche italiener“, der na-türlich nicht nur schöne italienische autos, sondern als freie Werkstatt auch alle ande-ren Fahrzeuge fachmännisch repariert. Um die Ecke, bei der Blumengärtnerei Brunner (Wiesenstraße 56 Nr. 15), können sie sich anschließend sinnlichen genüssen hingeben und nach Herzenslust kleine, große, bunte oder dezente Pflanzen kaufen. Hier werden die meisten Pflanzen mit großer sorgfalt und nach strengen Qualitätsrichtlinien in eige-nen gewächshäusern groß gezogen. zu den beschriebenen Betrieben in der gutenberg-, Feld- Wald- und Wiesenstraße gelangt man übrigens auch problemlos von der Riedbahn-

straße über die sand- und Riedstraße, die seit geraumer zeit ausschließlich in Richtung dieser Region befahrbar ist.nun verlassen sie die Riedbahn und wen-den sich zur Bunsenstraße. Wie jeder gute anwalt, pflegt auch Rechtsanwalt Frank Moser (Bunsenstraße 6; Nr. 16) seine schwerpunkte. Hier erhalten sie kompetente und freundliche Beratung in allen Fragen zu privatem Baurecht, allgemeinem zivilrecht, mietrecht sowie Verwaltungsrecht.Frei von Parkplatzsorgen bekommen sie bei Höco/ ehemals Heydorn Hönig (Bun-senstraße 16; Nr. 17) alle Haushaltsgeräte vom toaster bis zum Hightec-Kühlschrank – garantiert mit fachkundiger Beratung von einem service- und kundenorienierten team. Fazit: ein Streifzug rund um Loop 5 lohnt sich auf jeden Fall – es gibt viel zu entdek-ken! by

Page 5: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

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Page 7: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

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zept, das in allen vier Jahreszeiten überzeugt. Wer sein grünes Reich ähn-

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zentrale Rolle im Rest des Magazins. Anhand von asiatischen Gärten wer-den die Grundsätze der asiatischen Gartenphilosophie gezeigt und prak-

tische Beispiele zur Umsetzung im eigenen »grünen Reich« gegeben. Starkoch Ferran Adrià beschränkt Küche auf das Wesentliche und überhöht Kochen zur Kunst, in-dem er Gästen Gemüse nur noch in Form von Essenzen kredenzt. Und weil es sich auch Garten-freunde in der kalten Jahreszeit gerne drinnen gemütlich ma-chen, gibt die Winterausgabe Tipps für schöne Stunden zu

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Verantwortlich für Anzeigen:Stefan Beyer, Kontakt: 0 61 51/520 67 31 ww.dlz-dielokalezeitung.deSatz und Gestaltung :Echo | Kreativplanung GmbH, Tobias NelteDruck: Echo Druck und Service GmbH, Holzhof allee 25–31, 64295 Darmstadt Vertrieb: SZV Logistik, Darmstadt (Weiterstadt, Gräfenhausen, Braunshardt,Schneppenhausen, Riedbahn) HDW Direktwerbung,Mühlheim (Mörfelden-Walldorf)Auflage: 30.000 Teilauflagen: Weiterstadt und Stadtteile 11 500, Mörfelden Walldorf 18 500Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen.Erscheinungsweise: monatlich

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In einem neuen Urteil hat sich der BGH mit der Haftung für Schäden, die durch das Abbrennen einer Feuerwerksrakete entstehen können, beschäftigt (BGH, Urteil vom 18.09.2009, V ZR 75/08).Bereits der Sachverhalt ist so, wie ihn nur das Leben „schreiben“ kann. Am Abend des 1. Januar zündete der Be-klagte eine Feuerwerksrakete an, die er in einen Schneehaufen gesteckt hatte. Die Rakete flog zunächst 5 Me-ter gerade nach oben. Sie schwenkte dann zur Seite und flog durch eine 67 bis 87 mm breite Spalte zwischen Dach und Mauer in eine 12 Meter entfernte Scheune. Dort explodierte sie. Scheu-ne, Getreidelager, Schweinestall, Wohnhaus und Garagen brannten ab. Die Versicherung zahlte an die geschä-digten Nachbarn 417.720,91 Euro und klagt jetzt das Geld ein. Das Landge-richt hat die Klage abgewiesen. Das

Oberlandesgericht (OLG) hat im Beru-fungsverfahren der Klage stattgege-ben. Zwar hat das OLG eine fahrlässige Eigentumsverletzung (§ 823 Abs. 1 BGB) abgelehnt, jedoch geurteilt, dass ein verschuldensunabhängiger nach-barrechtlicher Ausgleichsanspruch besteht. Der BGH will es nun wieder ganz anders. Ein nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch bestünde nicht, weil das Abschießen der Feuerwerksra-kete in keinem sachlichen Zusammen-hang mit der Wohnnutzung des Grund-stücks steht, sondern der Befolgung eines gesellschaftlichen Brauches diente, bei dem die Wahl der Ab-schussstelle mehr oder weniger zufäl-lig erfolge und daher kein sachlicher Zusammenhang zur Wohnnutzung be-steht. Der sachliche Zusammenhang zur Wohnnutzung ist jedoch Voraus-setzung eines nachbarrechtlichen

Ausgleichsanspruchs. Der BGH hat die Sache zurückverwiesen. Er ist der Mei-nung, dass entgegen dem OLG eine fahrlässige Eigentumsverletzung vor-liegen könnte (§ 823 Abs. 1 BGB), weil in den vorhergehenden Urteilen ver-fahrensfehlerhaft davon ausgegangen wurde, dass die Scheune keine Fenster oder Luken gehabt habe. Wie das Ge-richt zu diesem Schluss kam, kann dem Urteil jedoch nirgends ent-nommen werden. In Wirklich-keit hatte die Scheune drei Fenster, zwei Tore sowie im Dach Entlüftungskamine. Wegen der Öffnungen war die Gefahr und somit die Sorgfaltspflicht des Beklagten grö-ßer und er hätte eventuell einen grö-ßeren Abstand zur Scheune wählen müssen. Hiermit muss sich jetzt wieder das Berufungsgericht (OLG) beschäfti-gen. Rechtsanwalt Frank moser

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Alle Jahre wieder gefährlichSicherer Umgang mit Feuerwerkskörpern

An Silvester wird gefeiert und das neue Jahr „eingeschossen“. Jedes Jahr passieren bei dieser Knallerei schlimme Unfälle. Hände, Augen, Ohren sind besonders gefährdet. Und Feuerwerkskörper können schnell Brände entfachen. Im Interesse der öffent-lichen Sicherheit und Ordnung, aber auch zum Schutz von Leben, Gesundheit und Sachwerten wie z.B. Gebäuden, Einrichtun-gen und Möbeln beachten Sie beim Umgang mit Feuerwerkskörpern bitte die folgenden Hinweise:Achten Sie beim Kauf von pyrotechnischen Artikeln auf die Gefahrenklasse. Feuer-werkskörper werden, gemessen am Grad ihrer Gefährlichkeit, in die Klassen I bis IV eingeteilt: Feuerwerkskörper der Klassen III und IV dürfen ohne besondere behördliche Er-laubnis weder verkauft noch abgebrannt werden. Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern der Klasse II ist nur in der Zeit vom 31. Dezem-ber, 18 Uhr bis zum 1. Januar, 1 Uhr erlaubt. Feuerwerkskörper und Raketen dürfen nur an Personen über 18 Jahre abgegeben

werden. Lesen Sie sich in jedem Fall vor dem Umgang mit den Feuerwerkskörpern die Gebrauchsanweisung des Herstellers durch. Auch bei Feuerwerksartikeln der Klasse I, z.B. Tischfeuerwerk, ist es wichtig zu wissen, ob ein Abbrennen des Feuer-werkskörpers in der Wohnung ausdrücklich erlaubt ist. Das Verwenden von Signalmunition oder sonstiger Munition aus Schusswaffen jeder Art stellt eine erhebliche Gefahr für Leben und Gesundheit dar und ist nach dem Waf-fengesetz verboten. Dagegen fällt das sog. „Böllern“ nicht mehr unter das Waffenrecht; das Immissionsschutzrecht und das allge-meine Polizeirecht sind jedoch zu beach-ten. Allerdings unterliegen die Gegenstän-de, welche zum „Böllern“ benutzt werden, unter Umständen der Beschussprüfung. In der Silvesternacht sollten Sie sämtliche Lüftungsklappen und Fenster schließen. Für Büro- und Betriebsräume, Lager, Ställe, Schuppen, Garagen gilt das Gleiche (siehe auch unseren Rechtstipp von Rechtsanwalt Moser). Die Mehrzahl der Feuerwerkskörper darf nur im Freien gezündet werden. Feu-

erwerkskörper, die in Treppenhäusern oder Wohnungen gezündet werden, können ei-nen Brand entfachen. Das Entzünden von Feuerwerkskörpern auf Balkonen kann ebenfalls häufig zu Bränden führen. Halten Sie keine Feuerwerkskörper wie z.B. Kanonenschläge, Donnerschläge oder Böller in der Hand, sondern legen Sie diese im Freien auf den Boden und zünden Sie sie dann mit „langem Arm“ an. Nach dem Anzünden sollten Sie einen ausreichenden Sicherheitsabstand von drei bis vier Metern haben. Feuerwerkskörper und Raketen nicht unkontrolliert wegwerfen. Feuer-werkskörper niemals auf Menschen werfen. Starten Sie auch keine Raketen aus der Hand, sondern nur aus einer auf den Boden gestellten Flasche. Die Flasche muss so auf-gestellt werden, dass die Rakete nach dem Zünden ungehindert aufsteigen kann. Ra-keten, deren Stöcke beschädigt sind, dür-fen nicht gezündet werden, da deren Flug-bahn unberechenbar ist. Nicht gezündete Feuerwerkskörper niemals nachzünden. Feuerwerksartikel der Klasse II niemals an Kinder und Jugendliche weitergeben.

Kinder sollten während des Feuerwerks in der Silvesternacht nicht unbeaufsichtigt bleiben. In der Nähe von Gebäuden oder Anlagen, die besonders leicht in Brand ge-raten können, dürfen Feuerwerkskörper nur in ausreichendem Abstand und unter Be-rücksichtigung der Windrichtung gezündet werden. Basteln Sie niemals Feuerwerks-körper selbst und verändern Sie niemals die Bestandteile von bereits vorhandenen Feuerwerkskörpern. Es können hierbei un-vorhersehbare Gefahren entstehen. Feuerwerkskörper sollten in der Silvester-nacht in fest verschließbaren Taschen auf-bewahrt werden. Nach der Entnahme eines Feuerwerkskörpers sollte der Vorratsbehäl-ter sofort wieder fest verschlossen werden. Bewahren Sie niemals die Feuerwerkskörper körpernah auf. Sollte es trotz aller Vorsicht dennoch zu einem Feuer gekommen sein, bewahren Sie Ruhe und alarmieren Sie umgehend die Feuerwehr. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Ihr Amt für Brand- und Katastrophen-schutz der Stadt Weiterstadt unter der Tele-fonnummer 06150/400-2100. red

Alle Jahre wieder… LAUT. Vom 28. Dezem-ber bis 3. Januar hat der Alptraum eines jeden Vierbeiners einen Namen: Silvester-kracher, die Tierquälerei zum Volkssport machen. Lieden schon die Menschen in der heutigen Zeit immer stärker unter Lärmbe-lästigung, wird sie für Tiere in diesen Tagen nahezu unerträglich. Hunde beispiels-weise können Laute aus viermal größerer Entfernung hören als der Mensch. Ton-

quellen werden viermal besser lokalisiert und es werden von Hunden Laute erfasst, die viermal so hoch sind wie der höchste hörbare Ton für das menschliche Ohr (der Mensch 20 000 Schwingungen, der Hund ca. 80 000 Schwingungen pro Sekunde). Sind wir wirklich in diesen Tagen ein Volk von egoistischen Tierquälern? Oder ist es nur Gedankenlosigkeit, warum wir zum Jahreswechsel mit Böllern feiern und zum

Himmel schauen, während unsere Vierbei-ner verschreckt in der Ecke sitzen und die Wände hochgehen? Zumal es in wirtschaft-lich unsicheren Zeiten ausreichen würde das sinnlose Verbrennen von Geld auf eine Stunde vor und nach Silvester-mitternacht zu begrenzen – das schont nicht nur die Nerven von Zwei- und Vierbeinern, sondern auch Ihren Geldbeutel! Denken Sie darüber

nach, Ihre und die Hunde/ Katzen/ Vögel Ihrer Nachbarn und andere Tiere werden sehr dankbar dafür sein. hs

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„Warum müsst Ihr so einen Lärm machen“?Silvesterknaller aus der Sicht der tierischen Familienmitglieder

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Alle Jahre wieder erfordert der Winterbesondere Maßnahmen für das Auto.So sicher wie diese Erkenntnis ist al-lerdings auch die Tatsache, dass immernoch etliche Autofahrer scheinbarvollkommen unvorbereitet von den er-sten Frosttagen überrascht werden. Dabei ist es relativ einfach, sein Autoauf die kalte Jahreszeit vorzubereitenund sich durch Beachtung einigerwichtiger Prüfpunkte vor unangeneh-men Überraschungen zu schützen.

Die BereifungWinterbereifung mit ausreichendemProfil sollte eine Selbstverständ-lichkeit sein. Mit seiner weicherenGummimischung ist dieser Reifentypbereits ab ca. + 6 Grad der „Sommerva-riante“ deutlich überlegen. Wer aufwinterlichen Strassen mit Sommerrei-fen angetroffen wird, riskiert ein Verwarnungsgeld von mindestens 20Euro. Im Falle einer Verkehrsbehinde-rung sind sogar 40 Euro fällig. Vor dem Wechsel sind alle Reifengrundsätzlich auf Fremdkörper in derLauffläche, poröse Flanken und son-stige Beschädigungen zu kontrollie-ren. Die gesetzlich vorgeschriebeneMindestprofiltiefe von 1,6 mm giltübrigens auch für Winterreifen. Diesekönnen aber bei so wenig Profil ihreVorteile kaum noch richtig ausspielen.Mindesten 4 mm auf der gesamtenLauffläche sollten es schon sein, da-mit der Reifen auch bei Matsch undSchnee den richtigen „Grip“ findet. Auch das Alter ist von Bedeutung, dadie Gummimischung mit der Zeit ihreEigenschaften verändert. Der Reifenverhärtet sich, wird brüchig undporös, was Stabilität, Zuverlässigkeitund Bodenhaftung stark beeinträch-tigt. Selbst bei gutem Profil sollte einReifen daher nach spätestens 6 bis 7Jahren ausgetauscht werden. DerFachmann kann übrigens anhand be-stimmter Kennzahlen auf dem Reifendas Herstellungsdatum auf Monat undJahr genau bestimmen.Klare Sicht ist jetzt besonders wichtig.Schon im Herbst verschlechtern sichdie Sichtverhältnisse erheblich.

Frühere Dunkelheit, Nebel und Regensind an der Tagesordnung. Der deut-lich tiefere Sonnenstand führt zu er-heblicher Blendgefahr. Saubere Scheiben und einwandfreieWischerblätter sind jetzt besonderswichtig, ebenso wie eine funktions-fähige Scheibenwaschanlage. Ihr Vor-ratsbehälter sollte vollständig gefülltsein und einen Reinigungs- und Ge-frierschutz in ausreichender Konzen-tration enthalten. Die mehrmaligeBetätigung der Waschanlage ist wich-tig, damit der eingefüllte Frostschutzauch alle Schläuche und Düsen er-reicht.Um von anderen Verkehrsteilnehmerngut gesehen zu werden, ist eine ein-wandfreie Beleuchtungsanlage uner-lässlich. Falsch eingestellte Schein-werfer reduzieren die eigene Sicht undführen zu gefährlicher Blendung desGegenverkehrs. Die Beleuchtung desFahrzeugs sollte also gründlich über-prüft werden, wozu gerade jetzt vieleFachbetriebe einen meist kostenfreienLichttest anbieten.

Der MotorraumDie Autoelektrik wird in der kaltenJahreszeit besonders stark bean-

sprucht. Die Batterie verliert mit sin-kender Temperatur an Leistung, mussaber gleichzeitig mehr Kraft zum Startdes kalten Motors aufwenden. Zudemwird das Nachladen während der Fahrtdurch zusätzliche Verbraucher wieheizbare Heckscheibe, heizbareAußenspiegel, Gebläse oder Scheiben-wischer erschwert.Der Winter bedeutet also Schwerstar-beit für die Batterie, die jetzt beson-dere Aufmerksamkeit verdient. Hierzuzählt eine Überprüfung des Säure-stands, der im Bedarfsfall ausschließ-lich mit destilliertem Wasser aufzufül-len ist. Dabei ist besondere Vorsichtgeboten, denn Batterieflüssigkeitenthält Säure, die schon bei kleinstenSpritzern die Haut angreift, sowieKleidung und Lack nachhaltig beschä-digt. Lediglich wartungsfreie Batteri-en erfordern diese Kontrolle nicht, dasie ein vollkommen geschlossenesGehäuse besitzen. Um gute Stromü-bergänge zu gewährleisten, müssendie Kabel an den Batteriepolen einenfesten Sitz aufweisen, sowie frei vonVerunreinigungen und Korrosion sein.Die Werkstatt trägt hier ein speziellesPolfett auf, das die Klemmen vor äuße-ren Einwirkungen schützt. DiesesSchutzfett darf aber keinesfalls zwi-schen die leitenden Verbindungen ge-langen.Auch die Motorkühlung verfügt übereinen Frostschutz, der allerdings imLaufe der Zeit an Wirkung verliert. Diesgilt natürlich insbesondere, wenn z.B.während des Sommers das System mitWasser nachgefüllt werden musste.Die genaue Frostbestän digkeit lässtsich mit einem entsprechenden Prüf-gerät ermitteln. Im Bedarfsfall solltedie Kühlflüssigkeit vollständig ausge-tauscht werden, da selbst keine „Eis-nester“ im System zum Platzen desKühlers und zu schwerwiegenden Mo-torschäden führen können. mk

Weitere Autotipps finden Sie in dernächsten Augabe unserer Zeitung.

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Autowinter: Gerade in der dunklen Jahreszeit ist ein regelmäßig durchgeführterLichttest sinnvoll, wie hier von Dietmar Hein vom Autohaus Bender. Foto: mk

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Sehen und gesehen werden, gerade in der dunklen Jahreszeit. Immer wieder wird von Unfällen mit Autos, Radfahrern, Fußgängern und auch Hunden berichtet, die möglicher-weise mit ausreichender Beleuchtung vermeidbar gewesen wären. So ist laut einer aktuellen Studie jeder zweite Radfahrer ohne Licht unterwegs. In der

Tat machen in der Dunkelheit zahlrei-che unbeleuchtete Radfahrer Straßen und Bürgersteige unsicher und gefähr-den sich und die anderen Verkehrsteil-nehmer in hohem Maße.

Modernes Zubehör für Radfahrer, Fußgänger und Hunde

Dabei bietet modernes Zubehör ausrei-chende Sicherheit. Schon in der Dämmerung, wenn sich das menschliche Auge erst an die Dunkelheit gewöhnen muss, ist eine ausreichende Absicherung, auch wirk-lich gesehen zu werden, sicherer. Die einfachste Maßnahme ist leuchtende, helle Kleidung, am besten mit reflek-tierenden Streifen, zu tragen. Auf dem Markt sind auch phosphoreszierende Klettbänder, die Batterie betrieben auch leuchten und an Armen und Bei-nen befestigt werden können.

Funktioniert das Licht am Rad? In der Straßenverkehrsordnung vorge-schrieben sind Frontscheinwerfer und Rücklicht sowie Front- und Speichen-reflektoren, Pedalrückstrahler und ein großflächiger roter RückstrahlerLED-Lampen, die auch einfach ange-steckt werden können, sind heller und langlebiger. Auch der Austausch des Seitenläufer-Dynamos bringt große Vorteile: Moderne Nabendynamos sind zwar teurer, dafür aber leise, leicht-gängig und wesentlich störungsresi-stenter.Eis, Regen und Schnee begegnet man am besten mit neuen Reifen oder spe-ziellen Winterreifen. Sogar Spikes wer-den angeboten. Leichtgängige Brems-züge und optimal eingestellte Bremsen mit intakten Bremsbelägen machen die Bremse gut dosierbar und erleich-tern das Anhalten auch bei kritischen Straßenverhältnissen. Angepasstes

Fahren ist bei Schnee und Glätte den-noch angebracht. Wenn es unerwartet rutschig wird, das Fahrrad rollen lassen und nur vorsichtig bremsen. Ein etwas niedriger eingestellter Sattel hilft, bei Bedarf schnell mit beiden Füßen Bo-denkontakt zu bekommen. Der Brems-weg verlängert sich nicht nur bei Auto-fahrern. Nicht vergessen: Fußgänger sind die schwächsten Verkehrsteilneh-mer. Für sie ist es besonders wichtig, gut sichtbar zu sein. Reflektorschär-pen oder kleine Reflektorfiguren zum Umhängen sind nicht nur etwas für Kinder. Solche Reflexmaterialien sind bereits in einer Entfernung von 160 Metern sichtbar.Bedenken Sie, dass auch Ihr Hund ge-nauso schlecht gesehen werden kann. Blinkende und leuchtende Halsbänder vermeiden so manche Kollision und können Ihrem Hund das Leben verlän-gern. red

Mit dem Auto durch den Winter

Sehen und gesehen werden gilt für ALLE Verkehrsteilnehmer

Sicher durch die dunkle Jahreszeit mit ausreichender Beleuchtung

Sichere Autofahrt bei Kälte, Eis und SchneeRund-um-Checkliste für das winterharte Auto

Alle Jahre wieder erfordert der Winter be-sondere Maßnahmen für das Auto. So sicher wie diese Erkenntnis ist allerdings auch die Tatsache, dass immer noch etliche Autofah-rer scheinbar vollkommen unvorbereitet von den ersten Frosttagen überrascht wer-den: Berichte von Unfällen mit Sommerrei-fen, kein ausreichendes Zubehör besorgt oder keinen Winter-Check vorgenommen.Dabei ist es relativ einfach, sein Auto auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten und sich durch Beachtung einiger wichtiger Prüf-punkte vor unangenehmen Überraschun-gen zu schützen.

Die BereifungHaben meine Winterreifen noch ausrei-chend Profil? Gesetzlich vorgeschrieben ist die Mindestprofiltiefe von 1,6 mm. Min-desten 4 mm auf der gesamten Lauffläche sollten es schon sein, damit der Reifen auch bei Matsch und Schnee den richtigen „Grip“ findet. Mit seiner weicheren Gum-mimischung ist dieser Reifentyp bereits ab ca. + 6 Grad der Sommervariante deutlich überlegen. Wer auf winterlichen Straßen mit Sommerreifen fährt, riskiert ein Ver-warnungsgeld von mindestens 20 Euro. Im Falle einer Verkehrsbehinderung sind sogar 40 Euro fällig. Vor dem Wechsel sind alle Reifen grundsätzlich auf Fremdkörper in der Lauffläche, poröse Flanken und sonsti-ge Beschädigungen zu kontrollieren. Auch das Alter ist von Bedeutung, da die Gummi-mischung mit der Zeit ihre Eigenschaften

verändert. Der Reifen verhärtet sich, wird brüchig und porös, was Stabilität, Zuver-lässigkeit und Bodenhaftung stark beein-trächtigt. Selbst bei gutem Profil sollte ein Reifen daher nach spätestens 6 bis 7 Jahren ausgetauscht werden. Der Fachmann kann übrigens anhand bestimmter Kennzahlen auf dem Reifen das Herstellungsdatum auf Monat und Jahr genau bestimmen.

Saubere Scheiben und richtig eingestellte Scheinwerfer

Schon im Herbst verschlechtern sich die Sichtverhältnisse erheblich. Der deutlich tiefere Sonnenstand führt zu erheblicher Blendgefahr. Saubere Scheiben und einwandfreie Wi-scherblätter sind jetzt besonders wichtig, ebenso wie eine funktionsfähige Scheiben-waschanlage. Ihr Vorratsbehälter sollte vollständig gefüllt sein und einen Reini-gungs- und Gefrierschutz in ausreichender Konzentration enthalten. Die mehrmalige Betätigung der Waschanlage ist wichtig, damit der eingefüllte Frostschutz auch alle Schläuche und Düsen erreicht.Sind Ihre Scheinwerfer auf der richtigen Höhe? Die Beleuchtung des Fahrzeugs soll-te also gründlich überprüft werden, wozu gerade jetzt viele Fachbetriebe einen meist kostenfreien Lichttest anbieten.

Der MotorraumDie Autoelektrik wird in der kalten Jahres-zeit besonders stark beansprucht. Die Bat-

terie verliert mit sinkender Temperatur an Leistung, muss aber gleichzeitig mehr Kraft zum Start des kalten Motors aufwenden. Zu-dem wird das Nachladen während der Fahrt durch zusätzliche Verbraucher wie heizba-re Heckscheibe, heizbare Außenspiegel, Gebläse oder Scheibenwischer erschwert. Achten Sie darauf, dass beim Starten des Motors die Batterie nicht unnötig belastet wird (Radio etc. aus). Ist der Säurestand der Batterie ausreichend? Um gute Stromübergänge zu gewährleisten, müssen die Kabel an den Batteriepolen ei-nen festen Sitz aufweisen, sowie frei von Verunreinigungen und Korrosion sein. Die Werkstatt trägt hier ein spezielles Polfett auf, das die Klemmen vor äußeren Einwir-kungen schützt. Dieses Schutzfett darf aber keinesfalls zwischen die leitenden Verbin-dungen gelangen. Auch die Motorkühlung verfügt über einen Frostschutz, der aller-dings im Laufe der Zeit an Wirkung verliert. Dies gilt natürlich insbesondere, wenn z.B. während des Sommers das System mit Was-ser nachgefüllt werden musste. Die genaue Frostbeständigkeit lässt sich mit einem entsprechenden Prüfgerät ermitteln. Im Bedarfsfall sollte die Kühlflüssigkeit voll-ständig ausgetauscht werden, da selbst keine „Eisnester“ im System zum Platzen des Kühlers und zu schwerwiegenden Mo-torschäden führen können. Weitere Tipps für den Kfz-Winter finden Sie in der nächsten Ausgabe unserer Zeitung

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Page 13: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

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Kooperation von Jugendförderung Weiterstadt und Hessenwaldschule

Weiterstadt – Harte Beats, schrille Gitarren, schnelle Riffs. Bei Heavy-Metal-Musik jagen Skater erstmals über die neue Rampe der Hessenwald-schule. Dass sich beim Bau sowohl Eltern als auch Schüler der AG des So-zialpädagogen Sören Meisterjahns engagiert haben, freut nicht nur Schulleiterin Ute Simon-Nadler, son-dern auch Weiterstadts Bürgermeister Peter Rohrbach.Heute wird die Rampe übergeben.

Dem Reiz des hufeisenförmigen Halb-runds können sich zahlreiche Schüler kaum entziehen. Sie stehen am Rand und staunen über die waghalsigen Fahrten und Drehungen von Claudio di Bella und der anderen Skater. Auch Sören Meisterjahn begeistert die Menge. In der von ihm geleiteten Skater-AG entstand die Idee. Die Schüler recher-chierten im Internet, suchten nach Plänen. Die Finanzierung über den Topf der familienfreundlichen Schule wurde sichergestellt und dann ging es an mehreren Wochenenden ans Werk

– auch in den Herbstferien.Ohne den engagierten Einsatz der El-tern wäre das Projekt kaum zu ver-wirklichen gewesen. Besonders Klaus Wunderlich und Claudio di Bella hal-fen mit, die Rampe Schritt für Schritt entstehen zu lassen. Selbst Schüler, die die Hessenwaldschule im Sommer schon verlassen hatten, trugen dazu bei, das Werk zu vollenden. Zu den fleißigen Helfern gehören: Tim Wun-derlich, Johannes Arndt, Dean Häber-le, Sebastian Waldmann, Markus Seipp, Pascale Kirchner, Jenny di Bel-la und Seline Wunderlich. Inzwischen

haben Lehrerin Sieglinde Rösner und ihre Schüler aus der G7a die Rampe mit Graffitis aufgewertet. Jetzt hat nicht nur die Skater-AG neue Möglich-keiten, sondern die Pausen sind noch attraktiver – für die Skater der Hes-senwaldschule und ihre zahlreichen Zuschauer. red

Hippes Highlight der HessenwaldschuleEltern, Schüler und Sozialarbeiter bauen Skateboardrampe

abhebend: Claudio di Bella, einer der mithelfenden Väter, weiht die neue skater-Rampe der Hessenwaldschule ein. Foto: Privat

FUttER FÜR LEsERattEn: auch in diesem Jahr veranstaltete die stadtbücherei Weiterstadt einen Bücherflohmarkt. nicht mehr aktuelle auflagen wurden ge-nauso ausrangiert wie beschädigte oder alte Bücher, welche nach gewicht an die Käufer gingen. auch andere medien wurden angeboten und fanden regen anklang bei den Leseinteressierten. Den Erlös wird die stadtbücherei für neuzu-gänge verwenden. Foto: hs

Mit dem Auto durch den Winter

Wir wünschen allen unseren

Patienten und Angehörigen eine

friedvolle Weihnacht und einen

guten Rutsch ins Neue Jahr.

Vielen Dank für ihr Vertrauen.

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Page 14: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

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Weiterstadt – Medienschiff, ein seltsamer Name für das neue Gebäude am Marktplatz. Schaut man sich das Modell an, hat der Ent-wurf tatsächlich Ähnlichkeit mit einem Schiff. Und da in dem geplanten dreige-schössigen Gebäude sowohl Stadtbüro als auch Stadtbücherei untergebracht werden sollen, ist der Name Medienschiff kreiert worden. Wie sollte der neue Marktplatz aussehen? Die dem Medienschiff vorausgegangenen Diskussionen waren zahlreich, durchge-setzt hat sich nun dieser Entwurf vom Archi-tektenbüro Lengfeld und Wiglisch aus

Darmstadt. Man habe sich für ein „Gebäude mit Charakter“ entschieden, einem das Stadtbild prägenden Solitär. Mit viel Glas soll das Gebäude ausgestattet werden und so Elektrizität sparen. Auch sonst ist auf Energieeffizienz geachtet worden: Der Standard entspreche fast einem Passivhaus, so werde es keine Klimaanlage, sondern ein ausgeklügeltes Kühlsystem geben. Auf dem Dach werde eine Solaranlage Strom ins Netz einspeisen, reichlich Wärmedämmung und eine Holzpellet-Heizung wird es auch ge-ben. Somit sollen die zukünftigen laufen-den Kosten nicht nennenswert höher sein als jetzt, so schätzt Bürgermeister Peter Rohrbach.

Geplant sind Dachterasse mit „Lesegar-ten“ und zwei Cafés

Viel Platz wird das Medienschiff bieten, so dass die Stadtbücherei von ihren bisher 120 Quadratmeter auf knapp 760 Quadratmeter anwachsen wird. Für das Stadtbüro sind 310 Quadratmeter vorgesehen. Alle städtischen Dienstleistungen können künftig im Me-dienschiff genutzt werden. Geplant ist eine 310 Quadratmeter große Dachterrasse, auch für Empfänge und Veranstaltungen nutzbar. In das neue Gebäude werden auch zwei Cafés einziehen. Bei einem soll auch Außenbewirtung angeboten werden. Die Grundsteinlegung ist vollzogen, erste Teile sind mittlerweile sichtbar. Anfang 2011 soll das Gebäude bezugsfertig sein. map

„Leinen los“ für Medienschiff am MarktplatzGrundsteinlegung hat begonnen – Stadtbüro und –Bücherei werden 2011 einziehen

Das medienschiff im modell: auf der Ostseite (Darmstädter straße) öffnet sich das mehrzweckgebäude mit einer glasfront, Richtung süden zeigt sich das me-dienschiff gen marktplatz in modernem architektonischem stil. geplant ist ein Querriegel direkt nebenan, in welchem ein außencafé einziehen soll. Fotos: hs

Erste Bauzüge lassen die künftige Form des gebäudes erahnen. Etwa 250 tonnen stahl und 560 Quadratmeter glas werden bis zur Fertigstellung verbaut werden.

In unseren letzten Ausgaben haben wir Ihnen die Rubrik „Tiere suchen ein Zu-hause“ präsentiert, was großen An-klang bei unseren Lesern gefunden hat. Bewusst sehen wir aber vor Weihnach-ten hiervon ab. Tierhaltung bedarf Ver-antwortung, Kenntnis und Zeit, hinzu kommen die Kosten und Einschnitte in Lebensgewohnheiten. Derjenige, der sich langfristig mit diesen Kriterien auseinandersetzt, gewinnt mit einem Tier Lebensfreude und Bereicherung. Für den Beschenkten kann das Tier zur bösen Überraschung werden: Nicht alle Tiere sind von Anfang an stubenrein, alle Tiere werden größer! Viele werden recht alt. Kann sich so lange um das Tier gekümmert werden? Ist das Tier denn auch langfristig willkommen? Manche hingegen (oft Nager) werden nicht äl-

ter als 2 Jahre – ertragen Sie und Ihre Kinder oder der Beschenkte den Ver-lust? Wohin mit dem Tier im Urlaub? Vielleicht liegen auch in der Familie des Beschenkten Allergien vor, die Ihnen nicht bekannt sind.Sicher, oft ist das Tiergeschenk per se gut gemeint. Kinder freuen sich über den lang gehegten Wunsch nach einem tierischen Freund. Halten Sie einen Mo-ment inne: Lässt sich die Freude an ei-nem Tier nicht auch mit einer Tierpa-tenschaft oder Ähnlichem erfüllen? Tiere können mit der gebotenen Vor-kenntnis ein Freund fürs Leben sein. Doch Freunde sucht man sich selbst aus, Freunde verschenkt man nicht. Helfen Sie dem Tierschutzbund und uns, vor allem aber den Tieren, dass die Feiertage nicht mit Tierleid überschat-

tet werden! Es gibt kein Umtausch- oder Rückgaberecht für lebendige Ge-schöpfe. Gerade Tiere aus zweiter Hand haben es verdient, langfristig ein schö-nes Zuhause zu bekommen.Weihnachten ist die Zeit des Schen-kens. Schenken Sie Ihrer Familie und Ihren Freunden nichts Unüberlegtes, den Tieren aber immer nur dann ein Zu-hause, wenn es Ihnen auch möglich ist. Die Tiere werden es Ihnen zurückgeben. mak

sOLaRPaRK WEitERstaDt BEi KLiRREnDER KÄLtE EingEWEiHt: im Regenrückhaltebecken süd auf der seite der autobahn 5 hinter segmüller und metro wurde am 14. Dezember bei eisigen temperaturen der neue solarpark eingeweiht. auf einer anlagenfläche von 2,2 ha (entspricht drei Fußballfeldern) können jährlich 565 000 kwh in das stromnetz eingespeist werden (Jahresverbrauch von 125 Familien). Die solarsegel werden von sonnenaufgang bis sonnenuntergang zweiachsig nachge-führt. Der anstellwinkel ist abhängig von der Jahreszeit und wird über die steuerungssoftware und dem astronomischen Kalender vorgegeben. Die lnvestitionssumme beträgt 2 100 000 Euro, der erwartete stromertrag 180 500 Euro. nach 20 Jahren wird mit einem gewinn von 385 000 Euro gerechnet. Die lnvestition erfolgt über 100 Prozent Fremdkapital und wird mit der Einspeisevergütung refinanziert, mit einem gewinn wird ab dem 16. Jahr gerechnet. interessant: ln Deutschland ist die Bereitstellung einer abwassertechnischen anlage mit seiner versiegelten Betonfläche für eine ökologisch sinnvolle zweite nutzung zur Erzeugung von strom bislang einmalig. Foto: hs

Page 15: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

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Fußball, Tennis und Leichtatlethik kennt jeder, die meisten haben es auch irgendwann schon einmal selber be-trieben. Viele zum Teil neue Sportarten sind dagegen relativ unbekannt. Die wenigsten haben die sogenannten Randsportarten schon einmal auspro-biert. Das DLZ-Team testet Betäti-gungsmöglichkeiten im Umkreis, die sich mit wenig Aufwand auch selber durchführen lassen.

Sportklettern im Kletterzentrum der DAV-Halle auf der Lichtwiese/ Darmstadt

VON MANUELA PURSCH

Vor kurzem waren die Deutschen Meister-schaften im Sportklettern zu Besuch in Darmstadt, das machte mich neugierig auf mehr. Neben den Besuchen in ein paar Kletterparks ist dies mein einziger Kon-takt mit der Randsportart Sportklettern gewesen. Da das Kletterzentrum Darm-stadt in seiner Halle an der Lichtwiese auch Schnupperkurse für Anfänger anbie-tet, probierte ich das Abenteuer an der Steilwand auch einmal aus. „Nur noch wenige Meter, dann habe ich es geschafft. 17 Meter nach oben geklettert, auf teilweise sehr kleinen Klettergriffen für Arme und Beine. Ich schaue nach oben, sehe die Hallendecke des Kletter-zentrums an der Lichtwiese, die vielen bunten Markierungen, die anderen Sport-kletterer um mich herum. Ich versuche mich nur auf die grünen Klettergriffe für Arme und Beine zu konzentrieren. Die letzten liegen so weit von mir weg, dass ich überhaupt keine Idee habe, wie ich da dran kommen soll. „Wechsle die Fußstel-lung und greife lang nach oben“, ruft mir von unten Jochen zu, der Trainer des

Schnupperkurses, den ich für zwei Stun-den gebucht habe. Ich merke, dass er im-mer wieder das Seil nachjustiert. Das Seil, das mich und ihn, oben und unten, Him-mel und Erde sozusagen, verbindet. Ich wechsle die Füße auf den schmalen Hol-men, was dank der festen Sohle der Klet-terschuhe erstaunlich gut geht, und grei-fe mit einem Arm nach oben. Da fehlen ein

paar Zentimeter zum Glück. Ich strecke mich, klammere irgendwo krampfhaft meine Hände ran und stelle fest, dass mir da einfach das Können fehlt. Die Arme, vor allem aber die Finger und Hände sind ver-krampft. Ich schüttle meine Arme aus und

merke, dass ich mit den Händen schon keine Faust mehr machen kann. Ich gönne mir noch einen Augenblick, schaue nach oben und überlege, was mir Jochen ge-sagt hatte: Linker Fuß auf diese Hilfe, dann mit den Beinen hochdrücken, nah an der Wand bleiben, bloß nicht zu viel mit den Händen hochziehen, das kostet zuviel Kraft. Kraft, die so gar nicht mehr in mei-

nen Händen ist. Noch ein Versuch, dann gebe ich auf. „Zu, ab“, rufe ich, jetzt weiß Jochen, dass er das Seil strammziehen muss und ich runtergehe. Das ist witzig, mit den Füßen leicht absto-ßend, leicht federnd an der Wand entlang, manchmal mit Unterstützung der Hän-de (sind die überhaupt noch da?) Die letzten Meter schaue ich nach unten, die Erde hat mich wieder. Ich komme mit beiden Beinen auf dem Boden auf (leichtfü-ßig ist was anderes) und schaue Jochen an: „Das war schon okay, am Ende ist Dir aber nicht mehr eingefallen, was Du machen kannst, oder?“ Mir war nicht be-wusst, wie taktisch Sport-klettern ist. Und wie viele Techniken man anwenden kann. Mein Blick ruht auf den vielen bunten Klettergriffe,

die alle eine Route markieren. Ich schaue mir die rot-weiße Route der Deutschen Meisterschaft der Männer an. An der her-ausstehenden Wand mussten die kopfüber klettern. „Die Meisterschaft in dieser Hal-le war toll, die Routen wurden komplett

neu gesteckt und abgedeckt, die Teil-nehmer hatten dann sechs Minuten zum Einprägen, teilweise haben die sich das mit Händen und Füßen eingeprägt“, meint Jochen. Das hätte ich mir gerne angeschaut. Allerdings weiß ich nicht, ob ich das so hätte nachfühlen können wie nach diesem Schnupperkurs. Diese wer-den regelmäßig angeboten, sind zugege-

benermaßen nicht ganz billig, wenn man kein DAV-Mitglied ist. Aber Spaß

hat es gemacht, einmal etwas nicht All-tägliches auszuprobieren.

Weitere Informationen zum Sportklet-tern und zu den Angeboten an der Lichtwiese Darmstadt: www.kletter-zentrum-darmstadt.de

Die in der Steilwand hängtWie klettert es sich zum ersten Mal? Ein Erfahrungsbericht von der DLZ-Redakteurin

Eine frei schwebende nummer: Die leitende DLz-Redakteurin manuela Pursch einmal nicht bei der Redaktionsarbeit, sondern an der Kletterwand. Die grünen griffe waren die (fast) erklommene Route. gut zu erkennen sind die unterschiedlichen griffe für Hände und Füße sowie die unterschiedlichen Farben für die einzelnen Routen an den über 17 meter hohen Wänden. Foto: Privat

In unseren letzten Ausgaben haben wir Ihnen die Rubrik „Tiere suchen ein Zu-hause“ präsentiert, was großen An-klang bei unseren Lesern gefunden hat. Bewusst sehen wir aber vor Weihnach-ten hiervon ab. Tierhaltung bedarf Ver-antwortung, Kenntnis und Zeit, hinzu kommen die Kosten und Einschnitte in Lebensgewohnheiten. Derjenige, der sich langfristig mit diesen Kriterien auseinandersetzt, gewinnt mit einem Tier Lebensfreude und Bereicherung. Für den Beschenkten kann das Tier zur bösen Überraschung werden: Nicht alle Tiere sind von Anfang an stubenrein, alle Tiere werden größer! Viele werden recht alt. Kann sich so lange um das Tier gekümmert werden? Ist das Tier denn auch langfristig willkommen? Manche hingegen (oft Nager) werden nicht äl-

ter als 2 Jahre – ertragen Sie und Ihre Kinder oder der Beschenkte den Ver-lust? Wohin mit dem Tier im Urlaub? Vielleicht liegen auch in der Familie des Beschenkten Allergien vor, die Ihnen nicht bekannt sind.Sicher, oft ist das Tiergeschenk per se gut gemeint. Kinder freuen sich über den lang gehegten Wunsch nach einem tierischen Freund. Halten Sie einen Mo-ment inne: Lässt sich die Freude an ei-nem Tier nicht auch mit einer Tierpa-tenschaft oder Ähnlichem erfüllen? Tiere können mit der gebotenen Vor-kenntnis ein Freund fürs Leben sein. Doch Freunde sucht man sich selbst aus, Freunde verschenkt man nicht. Helfen Sie dem Tierschutzbund und uns, vor allem aber den Tieren, dass die Feiertage nicht mit Tierleid überschat-

tet werden! Es gibt kein Umtausch- oder Rückgaberecht für lebendige Ge-schöpfe. Gerade Tiere aus zweiter Hand haben es verdient, langfristig ein schö-nes Zuhause zu bekommen.Weihnachten ist die Zeit des Schen-kens. Schenken Sie Ihrer Familie und Ihren Freunden nichts Unüberlegtes, den Tieren aber immer nur dann ein Zu-hause, wenn es Ihnen auch möglich ist. Die Tiere werden es Ihnen zurückgeben. mak

Tierisch gut !wow, wau...

Wenn es unter dem Weihnachtsbaum bellt und fieptGedanken zum Thema „Tiere als Geschenk“

die Lupe genommen

Page 16: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

16 Da s s ta Dt m aga z i n

So. 21. März 2010

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Wir wünschen Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr!

Donnerstag, 17. Dezember

Weihnachtlicher Kaffeeklatsch in der Riedbahn Bürger-treff Riedbahn, ab 14.30 UhrAnmeldungen im Rathaus, Tel. 06150/4001010

Samstag und Sonntag, 19. und 20. Dezember

Erste-Hilfe-Kurs des DRK WeiterstadtDRK-Heim, Klein-Gerauer-Weg 2. 8.45 bis 16.15 Uhr. Informationen, Anmeldung sowie ein Quiz rund um Erste Hilfe unter www.drk-weiterstadt.de

Sonntag, 27. Dezember

Mühlbachtheater Schneppenhausen spielt „Drei Wei-ber und ein Gockel“: Schwank in drei Akten von Erich Koch. Zum Inhalt: Auf Oma Friedas Hof sind Männer nicht gern gesehen. Lena und Irma, ihre Nichten, halten sich die Männer mit einem gesunden Stallgeruch vom Leib. Anton, den Knecht, stört das nicht; er spielt im Hühnerstall den Hahn und brütet Eier aus. Kuno, der Viehhändler versucht, seine Tochter Anni an den Mann zu bringen. Als ein Gewitter aufkommt, flüchten sich alle aus den verschiedensten Gründen zu Oma Frieda. Das Gewitter ist heftig und zwingt die Schicksalsge-meinschaft, gemeinsam die Nacht zu verbringen. Dass

da nicht an Schlaf zu denken ist, kann man sich gut vorstellen und das liegt nicht nur am Gewitter. Um 14.30 Uhr im Bürgerhaus Schneppenhausen, Eintritt: 4 Euro.Karten im Vorverkauf in den Stadtbüros in Weiterstadt und Gräfenhausen. Für die Besucher aus den Stadttei-len wird auf den Linienbus verwiesen. Der Seniorenbus ist im Einsatz; um telefonische Voranmeldung unter den Nummern 400/1010 und 400/1011 wird gebe-ten.

Samstag, 9. Januar

simply the best: tina turner – „Best of“Bürgerzentrum Weiterstadt, 19.30 UhrDie Stadt Weiterstadt präsentiert im Rahmen ihres Kul-turprogrammes in einer aufwändigen zweistündigen Bühnenshow die „Best of“ der zur „Queen of Rock“ ge-wordenen Tina Turner. In Aussehen und Temperament verblüffend ähnlich, bringen die Sängerin Cassandra Dee und Band die einzigartige Aura der Tina Turner Shows live zurück auf die Bühne. Die faszinierende Authentizität der nach originalen Choreographien gestalteten Live-Show begeistert das Publikum schon nach wenigen Minuten. Eine interessante Mischung der größten Hits aus den Tina-Turner-Tourneen wie die „Privat-Dancer-Tour“, „Simply The Best“ oder „Foreign Affair“ bringen Sängerin und Band gekonnt klang- und temperamentvoll auf die Bühne. Die Show ist eine heiße, energiegeladene Mixtur aus Soul, Blues

und Funk mit Rockelementen, die mit ihrer glamourö-sen Inszenierung das Publikum zwei Stunden in ihren Bann zieht. Genial gecoverte Songs wie „Jumping Jack Flash“ von den Stones, Stücke von CCR, Led Zeppelin und anderen beweisen einmal mehr ein Beispiel für den ureigenen Stil der schon zu Lebzeiten zur Legende gewordenen Lady, ebenso Klassiker wie „Goldeneye“ und „Simply the Best“. Karten zum Preis von 23 Euro pro Person der Preisklasse I und 20 Euro der Preisklasse II sind im Stadtbüro Weiterstadt, Darmstädter Str. 20 a und im Stadtbüro Gräfenhausen, Schlossgasse 15 (Bürgerhaus) erhältlich.

DER NoRDIc-WALKINg-TIpp:

Sonntags, 10.30 Uhr

Die Nordic-Walking-Gruppe Riedbahn trifft sich regel-mäßig Sonntags um 10.30 Uhr auf dem Vorplatz des Regenwasserzulaufs Waldkolonie am Darmbach, letz-ter Lauf für dieses Jahr am 19.12., erster Lauf in 2010 am 3. Januar. Vorangegangen war ein gut besuchter Nordic-Walking-Schnupperlauf im Oktober, danach trafen sich 14 Walker regelmäßig. Mit dem Wetter hatte der Kurs viel Glück, es war trocken und fast immer sonnig. Die vielen Waldwege nahe der Ried-bahn wurden intensiv erkundet und boten stets neue Laufvarianten. Die Gruppe trifft sich auch nach dem Kurs regelmäßig. Weitere Infos: Bündnis für Familie AG Riedbahn Mobil 0171 4987659.

Termintipps

Ein abend mit Bach: Johann sebastians konzertante Werke wurden beim diesjährigen Barockkonzert der Philharmonie merck in der katholischen Kirche Weiterstadt gespielt. Veranstalter war erneut das Deutsche Rote Kreuz Weiterstadt. Die 1966 gegründete Philharmonie merck mit etwa 60 musikern spielt als freies Orchester ein breites Repertoire vom Barock bis zur moderne. Der Erlös des musikalischen abends kam der gemeinnützigen arbeit des Roten Kreuzes zugute. Foto: hs

Neue Live-DVD „In the Air Tonight“ "Phil" kommt am 13.2.2010 zum 4. Mal nach Weiterstadt

und präsentierte letzte Woche neue Live-DVD.

„Phil“ kommt am 13. März 2010 zum 4. Mal nach Weiterstadt und präsentierte letzte Woche seine neue Live-DVD.Die Tributeband „Phil“ aus der Nähe von Bruchsal, rund um das Phil Collins Double Jürgen Mayer, veröffentlichteihre neue Live-DVD „In the Air Tonight“ vom Flugplatz-Open-Air-Konzert in Bruchsal, aufgenommen am 1. August. Die rund zweistündige DVD „In the Air Tonight“ dokumentiert dieses fan-tastische Open-Air-Konzert, zu dem mehrere tausend Besucher kamen. In bester Bild- und Tonqualität lässt die Aufnahme die Show von Jürgen „Phil“ Mayer, seiner zehnköpfigen Band so-wie zahlreichen Gästen nacherleben.Wer das Live-Konzert dieser vom Mei-ster selbst als beste Phil-Collins-Co-

verband gepriesenen Truppe im Vorfeld der Weiterstädter Automobilausstel-lung am 13. März 2010 nicht abwarten kann, oder noch ein passendes Weih-nachtsgeschenk für Freunde oder sich selbst sucht, kann die neue „Phil“-DVD direkt im „Phil“-Fanshop zum Preis von 17,95 Euro (zzgl. Versand) bestellen. Tel.: 06226 970767 / E-Mail: [email protected].

Tickets für das Konzert am 13. März 2010 in Weiterstadt zum preis von 17 Euro sind ab sofort an folgen-den Vorverkaufsstellen erhältlich: Stadtbüro, New York Mode, Vereinig-te Volksbank, Sparkasse Darmstadt, geschäftsstelle des gewerbevereins. by

Foto: Privat