die lokale zeitung juni 09

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DAS UNABHÄNGIGE MONATSMAGAZIN FÜR GROSS-GERAU, BÜTTELBORN Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH · Geschäftsführer: Jürgen Klamet · Barbaraweg 5 · 64347 Griesheim · Telefon: 0 61 55/66 74 64 · E-Mail: [email protected] Juni 06 2009 Die Marke unter den Maklern GOLD und MÜNZEN AN- und VERKAUF Goldmünzen und -Barren • Anlagegold, z.B.Krügerrand Silbermünzen und Silberbarren • Silbermedaillen • Silberbestecke historische Sammlermünzen, auch ganze Sammlungen Gold • Silber • Platin • Palladium in jeder Form Schmuck, auch defekt, vererbt, getragen • Zahngold (auch mit Zähnen) Darmstädter Münzhandlung DA, Grafenstr. 14-16, Tel.06151/136154, Montag-Freitag 10-17 Uhr Terrassenhölzer Terrassenhölzer Am Kieselberg 8a 55457 Gensingen Tel. 06727 / 89 39-0 ANGEBOT: Massaranduba NON FSC $4,49lfm. 21 x 145 mm ab Ihr Lieferant für FSC www.mein-terrassenholz.de 99 Zahngold auch mit Zähnen GOLD - ANKAUF Griesheim - Am Toom Markt Telefon: 0 61 55/81 78 29 Flughafenstraße 7 „bei Second Hand Shop - Eggerling“ Wir sind täglich für Sie da: Mo - Fr von 9.00 - 19.00 Uhr · Sa. von 9.00 - 16.00 Uhr Sprechen Sie mit uns! G O L D M Ü N Z E N E R B S C H M U C K Ihr Spezialist für Haus- und Mietverwaltungen Dipl.-Ing. Bernd Stähr Wohnungseigentumsverwalter (IHK) Tel.: 0 61 55/60 84 65 E-Mail: [email protected] Inhaltsverzeichnis Landrat Siehr eröffnete Erdbeersaison Seite 2 Jugendfußballturnier in Büttelborn Seite 4 Neuer Gerätewagen für DRK Seite 5 Gemeinde sucht neuen Chorleiter Seite 11 Stolpersteine wurden abgelehnt Seite 16 Angebote incl. Flug und Transfer ab/bis Frankfurt POCHMANN FORMULARDRUCK GMBH Schnelltrennsätze · Werbedrucke Trägerbandsätze für Textautomation und Personal-Computer Endlosformulare für alle Systeme Endlosformularsätze Belegleseformulare Bankformulare Formulare aller Art Vordrucke für Laser- und Tintenstrahldrucker Chlorgereinigt oder ganz natürlich Ob Freibad oder Badesee: Im Sommer lockt es viele ins kühle und erfrischende Nass Mit Temperaturen über 30 Grad hielt kürzlich der Sommer Einzug in Deutsch- land und trieb auch in der Region die Menschen hinaus in die Natur und vor allem in die Bäder und an die Ufer der zahlreichen Badeseen. So zog und zieht es in der Hitze des Sommers auch die Groß-Gerauer und Büttelborner zum kühlen Nass, das auch in den heimischen GefildenfürErfrischungundeinenHauch von Urlaub sorgen kann. Zum Schwimmen unter freiem Himmel ist natürlich das historische, unter Denkmal- schutz stehende Groß-Gerauer Freibad die erste Anlaufstelle, wenn man sich mit einem Sprung ins kühle Nass erfrischen und mit ein paar Bahnen fit halten möchte. Das in der Theodor-Heuss-Straße in der Grünzone am Rand der Innenstadt gelegene Freibad öff- nete im Mai 1937 erstmals seine Pforten und war von Anfang an nach internationalen Sportstätten-Vorgaben konzipiert, um auch überregionale Wettkämpfe möglich zu ma- chen. Es ist erst vor der Saison 2008 für 50000 Euro renoviert worden. Mit Plansch- und Nichtschwimmerbecken sowie dem Sprungturm mit Plattformen auf drei, fünf, siebeneinhalb und zehn Metern Höhe und einem großen Angebot an sportlichen Mög- lichkeiten ist das Freibad besonders bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Da- neben gibt es auch in Mörfelden-Walldorf mit dem Waldschwimmbad eine weitere at- traktive Bademöglichkeit ganz in der Nähe. Besonders beliebt bei den Groß-Gerauern und den Büttelbornern sind aber die unzäh- ligen Baggerseen der Region, wo neben dem Badevergnügen noch die entspannende At- Das Schwimmbad in Groß-Gerau wurde erst umfangreiche saniert und bietet Bades- paß pur: Foto: Krone mosphäre der freien Natur zum Urlaubser- lebnis mit beiträgt. So flieht man den aufge- heizten Städten und Dörfern beispielsweise besonders gern an den Walldorfer Badesee, der mit seinen insgesamt 28,4 Hektar Größe immer ein ruhiges Plätzchen zum Entspan- nen bietet. Dabei wird der seit 1970 der Stadt Mörfelden-Walldorf gehörende See, der mit üppiger Vegetation bepflanzt ist, während der Saison von der Interessenge- meinschaft Rettungsdienst Badesee Wall- dorf e.V. überwacht. Und vom Beach-Volley- ballfeld über Tischtennisplatten bis hin zu einer Badeinsel und Grillplatz ist alles gebo- ten, was für einen erholsamen und kurzwei- ligen Aufenthalt vonnöten ist. Selbiges gilt auch für das Waldschwimmbad Rüsselsheim und den beliebten Raunheimer Waldsee, der mit über zwei Hektar großer Liegefläche sowie einem umfangreichen Freizeitange- bot lockt. Hier sticht vor allem das Windsur- fangebot durch den Windsurfing-Club High- Jumpers besonders hervor. Doch die Groß-Gerauer und Büttelborner zieht es auch in den Süden, wo mit dem Leeheimer Riedsee und dem Gernsheimer Badesee zwei weitere, attraktive Bademöglichkeiten lie- gen, die ausgiebig genutzt werden. Dabei hat vor allem der fast 22 Hektar große Ried- see in der ganzen Region viele Fans. Selbst bei großer Hitze ist das Wasser dort noch angenehm kühl, und auch für einen länge- ren Aufenthalt ist man im malerischen Nah- erholungsgebiet mit einem Campingplatz gerüstet. Der Gernsheimer Badesee ist da- gegen etwas kleiner, aber durch seinen flach abfallenden, südlichen Badestrand beson- ders für Kinder geeignet. So ist es auch kein Wunder, wenn gerade an Wochenenden vie- le Menschen einen Ausflug an einen der zahlreichen Seen der Region dem Besuch im Schwimmbad vorziehen. Im großen Ange- bot der Bademöglichkeiten findet aber letztlich jeder den passenden Strand oder den perfekten, ruhigen Platz auf einer Lie- gewiese, um den Sommer auch zu Hause genießen zu können. uk

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D A S U N A B H Ä N G I G E M O N AT S M A G A Z I N F Ü R G R O S S - G E R A U , B Ü T T E L B O R N

Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH · Geschäftsführer: Jürgen Klamet · Barbaraweg 5 · 64347 Griesheim · Telefon: 0 61 55/66 74 64 · E-Mail: [email protected]

Juni

062009

Die Marke unter den Maklern

GOLD und MÜNZEN AN- und VERKAUFGoldmünzen und -Barren • Anlagegold, z.B.Krügerrand

Silbermünzen und Silberbarren • Silbermedaillen • Silberbesteckehistorische Sammlermünzen, auch ganze Sammlungen

Gold • Silber • Platin • Palladium in jeder FormSchmuck, auch defekt, vererbt, getragen • Zahngold (auch mit Zähnen)

Darmstädter MünzhandlungDA, Grafenstr. 14-16, Tel.06151/136154, Montag-Freitag 10-17 Uhr

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Mit Temperaturen über 30 Grad hieltkürzlichderSommerEinzuginDeutsch-landundtriebauchinderRegiondieMenschenhinausindieNaturundvorallemindieBäderundandieUferderzahlreichenBadeseen.SozogundziehtesinderHitzedesSommersauchdieGroß-Gerauer und Büttelborner zumkühlenNass,dasauchindenheimischenGefildenfürErfrischungundeinenHauchvonUrlaubsorgenkann.Zum Schwimmen unter freiem Himmel ist natürlich das historische, unter Denkmal-schutz stehende Groß-Gerauer Freibad die erste Anlaufstelle, wenn man sich mit einem Sprung ins kühle Nass erfrischen und mit ein paar Bahnen fit halten möchte. Das in der Theodor-Heuss-Straße in der Grünzone am Rand der Innenstadt gelegene Freibad öff-nete im Mai 1937 erstmals seine Pforten und war von Anfang an nach internationalen Sportstätten-Vorgaben konzipiert, um auch überregionale Wettkämpfe möglich zu ma-chen. Es ist erst vor der Saison 2008 für 50000 Euro renoviert worden. Mit Plansch- und Nichtschwimmerbecken sowie dem Sprungturm mit Plattformen auf drei, fünf, siebeneinhalb und zehn Metern Höhe und einem großen Angebot an sportlichen Mög-lichkeiten ist das Freibad besonders bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Da-neben gibt es auch in Mörfelden-Walldorf mit dem Waldschwimmbad eine weitere at-traktive Bademöglichkeit ganz in der Nähe. Besonders beliebt bei den Groß-Gerauern und den Büttelbornern sind aber die unzäh-ligen Baggerseen der Region, wo neben dem Badevergnügen noch die entspannende At-

Das Schwimmbad in Groß-Gerau wurde erst umfangreiche saniert und bietet Bades-paß pur: Foto: Krone

mosphäre der freien Natur zum Urlaubser-lebnis mit beiträgt. So flieht man den aufge-heizten Städten und Dörfern beispielsweise besonders gern an den Walldorfer Badesee, der mit seinen insgesamt 28,4 Hektar Größe immer ein ruhiges Plätzchen zum Entspan-nen bietet. Dabei wird der seit 1970 der Stadt Mörfelden-Walldorf gehörende See, der mit üppiger Vegetation bepflanzt ist, während der Saison von der Interessenge-

meinschaft Rettungsdienst Badesee Wall-dorf e.V. überwacht. Und vom Beach-Volley-ballfeld über Tischtennisplatten bis hin zu einer Badeinsel und Grillplatz ist alles gebo-ten, was für einen erholsamen und kurzwei-ligen Aufenthalt vonnöten ist. Selbiges gilt auch für das Waldschwimmbad Rüsselsheim und den beliebten Raunheimer Waldsee, der mit über zwei Hektar großer Liegefläche sowie einem umfangreichen Freizeitange-bot lockt. Hier sticht vor allem das Windsur-fangebot durch den Windsurfing-Club High-Jumpers besonders hervor. Doch die Groß-Gerauer und Büttelborner zieht es auch in den Süden, wo mit dem Leeheimer Riedsee und dem Gernsheimer Badesee zwei weitere, attraktive Bademöglichkeiten lie-gen, die ausgiebig genutzt werden. Dabei hat vor allem der fast 22 Hektar große Ried-see in der ganzen Region viele Fans. Selbst bei großer Hitze ist das Wasser dort noch angenehm kühl, und auch für einen länge-ren Aufenthalt ist man im malerischen Nah-erholungsgebiet mit einem Campingplatz gerüstet. Der Gernsheimer Badesee ist da-gegen etwas kleiner, aber durch seinen flach abfallenden, südlichen Badestrand beson-ders für Kinder geeignet. So ist es auch kein Wunder, wenn gerade an Wochenenden vie-le Menschen einen Ausflug an einen der zahlreichen Seen der Region dem Besuch im Schwimmbad vorziehen. Im großen Ange-bot der Bademöglichkeiten findet aber letztlich jeder den passenden Strand oder den perfekten, ruhigen Platz auf einer Lie-gewiese, um den Sommer auch zu Hause genießen zu können. uk

Page 2: Die Lokale Zeitung Juni 09

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Groß-Gerau – Sie schmecken super und sind auch optisch eine Augenwei-de: frische Erdbeeren aus dem Gerauer Land. Auf den Erdbeerfeldern von Gerhard Jung eröff-nete Landrat Enno Siehr offiziell die Freiland-Erdbeersai-son und konnte sich dabei zusammen mit Gernsheims Bürgermeister Rudi Mül-ler aus erster Hand von der hervorra-genden Qualität des Edelobstes über-zeugen.Dabei ist die Ernte schon seit einigen Tagen voll im Gange: Aufgrund der guten Witterung konnten die meist aus Osteu-ropa stammenden Saisonkräfte früher als sonst ihre anstrengende Tätigkeit

aufnehmen. Ohne diese fleißigen Helfer, wusste Gerhard Jung zu berichten, sei an einen rentablen

Anbau der schmackhaften Früchte „überhaupt nicht zu denken“. Ihre Arbeit ist in den letzten Jahren mehr und mehr ge-fragt: Denn die Erdbeeranbaufläche

ist kontinuierlich angestiegen. Rund

700 Hektar beträgt sie gegenwärtig in Hes-

sen, und circa 70 Prozent davon lie-gen im klimatisch b e g ü n s t i g t e n

s ü dhe s s i s c hen Ried.

Bis Ende Juni, so schätzt der Landwirt, wird es wohl noch erntefrische Erdbee-ren aus der Region geben – fast genau abgestimmt auf die Spargelsaison, die ja traditionell am 24. Juni endet. „Erdbee-ren und Spargel – ein perfekter kulinari-scher Akkord“, lobte denn auch Landrat Enno Siehr und freute sich, dass Fein-schmecker im Mai und Juni nicht nur ihre Hauptspeise, sondern auch das pas-sende Dessert frisch von heimischen Er-zeugern erwerben können. Ein guter Grund, so der Landrat, um wieder einmal die Werbetrommel für Obst und Gemüse aus heimischem Anbau zu rühren. Denn

nur, was in der Region produ-ziert werde, könne in Ruhe

ausreifen und biete dar-um beste Qualität und besten Geschmack. Und jedes Pfund Erdbeeren

und jeder Bund Spargel, die vor Ort eingekauft wer-

den, trage zudem zum Erhalt bäuerlicher Familienbetriebe bei. red

„Frisch und hoch aromatisch!“Landrat Enno Siehr eröffnete die Freiland-Erdbeersaison mit begeistertem Lob

aromatisch und super im geschmack sind die Freilanderdbeeren aus dem gerauer Land: im beisein von bürgermeister Rudi Müller (li.) eröffnete Landrat enno siehr (re.) auf den Feldern von Landwirt gerhard Jung (Mitte) die erdbeersaison 2009. Foto: Kreisverwwaltung

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Von der „Neuen“ zur „Alten Schule“Die Friedrich-Ebert-Schule feiert im Juni groß ihr 100-jähriges BestehenewerbeschauG riesheim

Roland busch und gerhard Krocker, die beiden Vorsitzenden des gewerbevereins, überreichten die drei haupt-

preise der gewerbeschau in der Volksbank. Über einen LCD-Fernseher freute sich Klaus Leibrock, über ein

Wellness-Wochenende im Wert von 500 euro nicole Ufermann (vertreten durch Mirko Ufermann). zwei Karten

für die allianz-arena waren für gabriele Thyrian, die gewinnerin des dritten Preises und Fan des FC bayern, ein

toller Preis. auch die stadt griesheim durfte sich über eine geldspende freuen.Claudius seibert konnte einen

scheck in höhe von 250 euro für die Kindertagesstätten in empfang nehmen. Von links: gerhard Krocker, Klaus

Leibrock, gabriele Thyrian, Roland busch, Mirko Ufermann und Claudius seibert. Foto: hausl

bürgermeister norbert Leber mit den Vorsitzenden des gewerbevereins

Roland busch und gehard Krocker bei der eröffnung (von rechts).

Die aus dem Fernsehen bekannte Maus stattete griesheim ebenfalls einen besuch ab. Foto: Keim

auch die Diplom-ingeni-eurin silke haase war auf der gewerbeschau prä-sent. Foto: Kaula

herr hans-Werner schmitt vom Ma-lerbetrieb Rudolf schmitt gmbh

herr Jörg Mönch von der Regio-

naldirektion für Deutsche Vermö-

gensberatung. Fotos: Kaula

Page 3: Die Lokale Zeitung Juni 09

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Griesheim – Die Friedrich-Ebert-Schule kann in diesem Jahr auf ihr 100-jähriges Bestehen zurückblicken. Mit einer Fest-woche vom 22. bis 27. Juni will die Schulgemeinde dieses runde Jubiläum mit Kindern, Eltern, Lehrern, Ehrengä-sten und allen interessierten „Ehemali-gen“ gebührend feiern.Obwohl im Jahr 1902 der Neu-bau des heutigen Kochschul-hauses eingeweiht wurde, zeig-te sich in punkto Schulraumbedarf in der sich rasch entwickelnden Gemeinde eine ansteigende Tendenz, so dass sich die damaligen Ge-meindeväter in ihrer Funktion als Schulträger bereits ein Jahr später dafür einsetzten, ein „5. Schulhaus“ auf dem „gemein-heitlichen Platz hinter der Dampfstraßenbahn“ zu errich-ten. Gemeint war damit die heutige Friedrich-Ebert-Schule auf dem jetzigen Georg-Schü-ler-Platz. Einhellig war man der Meinung, dass der neue Standort wesentlich größer sei als an der „Alten Schule“ Ecke Groß-Gerauer-Straße / Wilhelm-Leuschner-Stra-ße und die Fläche für das aufstrebende Griesheim für hundert oder mehr Jahre aus-reiche. Heute, nachdem die so genannte „Nei Schul“ längst zur „Alten Schule“ wur-de, weiß man, dass diese unbekümmerte Behauptung bereits nach 50 Jahren wider-legt war. Die Einweihung des Schulgebäu-des fand am 18. Oktober 1909 statt. Mit „de nei Schul“, die ab 1933 offiziell Adolf-Hit-ler-Schule hieß und nach 1945 zur Fried-

rich-Ebert-Schule wurde, verbinden sich bunt-schillernde Erinnerungen vieler Schüler- und Lehrergenerationen.Sie alle sind eingeladen zur großen Wieder-sehensfeier am 26. Juni. Im Rahmen des „offenen Schulhauses“ von 16 bis 18 Uhr können sich die Besucher über die Verände-rungen in den Schulsälen und den Wandel

des Unterrichts informieren. Einen Über-blick über die 100-jährige Geschichte gibt es im Rahmen einer Ton-Bild-Dokumenta-tion in der kleinen Turnhalle. Um 18 Uhr erfreut der „Ehemaligen-Chor“ die hoffent-lich zahlreichen Besucher, und ab 19 Uhr sorgt die Bürgermeisterband „Just for Fun“ für musikalische Unterhaltung. In den Mu-sikpausen ist Gelegenheit, einige Anekdo-ten aus der Schulzeit zum Besten zu geben. Für die Schüler beginnt die Festwoche am 22. Juni um 8.30 Uhr mit einer musikali-schen Begrüßung auf dem Schulhof. Da-nach gibt es einen Ökumenischen Gottes-

dienst. Nach einer Bewegungspause lädt Professor Dr. Stefan Pickl von der Universi-tät München zu einer Kindervorlesung in die Turnhalle ein. Unter dem Titel „Was ha-ben Postkarten und moderne Bibliotheken mit Mathematik zu tun...?“ wird er den Grundschulkindern und Eltern einen Ein-blick geben in die moderne Informatik. Am

Dienstag haben die Schüler einen verkürzten Unterricht und werden ab 11 Uhr zum traditionellen Lauf rund um die Ebert-Schule eingeladen. Der Erlös dieses Schullaufes soll in diesem Jahr den Be-wohnern des Altenwohn-heims Haus Waldeck zugute kommen. Man will damit den Kreis von Jung zu Alt schlie-ßen und eine Ruhebank für die ältere Generation finan-zieren. Am 24. Juni fahren alle 370 Schulkinder mit der Straßenbahn nach Alsbach und nehmen an den eigens

für sie organisierten Ritterspielen auf dem Alsbacher Schloss teil. Höhepunkt der Fei-erlichkeiten ist dann der „Ehemaligentreff“ am Freitag. Die Schulgemeinde feiert ihr großes Schulfest am 27. Juni von 14 bis 18 Uhr. Auch hier gibt es Live-Musik. Es spielt die Gruppe „Kunterbunt“. Um das Großer-eignis auch nachhaltig zu würdigen, wurde eine umfassende Festschrift erstellt, die es der Schulgemeinde und den Festgästen dank etlicher Sponsoren kostenlos über-reicht werden kann. Ehemalige können für eine freiwillige Spende ebenfalls eine Bro-schüre erhalten. gh

Von der „Neuen“ zur „Alten Schule“Die Friedrich-Ebert-Schule feiert im Juni groß ihr 100-jähriges Bestehen

Die „nei schul“ kurz nach ihrer einweihung im Jahr 1909.

Griesheim – Wenig Verständnis für die Unternehmens- und die Informationspo-litik der Deutschen Post zeigten die Mit-glieder der SPD-Fraktion Griesheim, als sie erfuhren, dass die eigenbetriebene Postfiliale in Griesheims Zentrum zum Herbst geschlossen werden wird.„Mit Kundennähe hat diese Privatisie-rungspolitik wenig zu tun. Für uns sind Postdienstleistungen immer noch ein Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge, sie müssen flächendeckend und angemes-sen erreichbar angeboten werden“, so die Fraktionsvorsitzende Gabriele Win-ter. „Und der damit einher gehende Ar-beitsplatzabbau findet ebenfalls nicht unsere Zustimmung“, so Gabriele Winter weiter. Seit vielen Jahren schon ist der Erhalt der Griesheimer Post, die Versor-gung der Bevölkerung mit Postdienstlei-stungen und die Zahl der Briefkästen im Stadtgebiet ein Thema in den Gremien der Stadtverordnetenversammlung, ist man sich doch über alle Parteigrenzen hinweg einig, dass Griesheim als größte Stadt im Landkreis angemessen und zen-tral mit Postdienstleistungen versorgt werden muss. „Magistrat und Stadtver-ordnetenversammlung sind hier aller-

dings die Hände gebunden. Es handelt sich ausschließlich um die Entscheidung eines privaten Unternehmens, auf die wir keinen Einfluss nehmen können, selbst wenn wir den Privatisierungsprozess an sich seit vielen Jahren deutlich kritisie-ren.“ Aber in Griesheim setzt man sehr auf den unmittelbaren Dialog, und des-halb hat die SPD-Fraktion immer die Ak-tivitäten von Bürgermeister Norbert Le-ber (SPD) unterstützt, der sich in vielen Gesprächen und Briefwechseln mit der Deutschen Post massiv für den Erhalt der Filiale eingesetzt und auch aktuell wie-der Vorschläge für eine Lösung unter-breitet hat. „Im Rahmen unserer Mög-lichkeiten haben wir uns als SPD-Fraktion immer wieder für eine Postfiliale im Zen-trum unserer Stadt eingesetzt“, macht Fraktionsvorsitzende Gabriele Winter deutlich. „Daher habe ich auch keinerlei Verständnis für den offenen Brief der Ge-werkschaft, der den Bürgern vorgaukelt, dass die Kommunalpolitik eine echte Chance der Einflussnahme auf ein welt-weit operierendes Unternehmen wie die Deutsche Post habe.“ Die Fraktionsmit-glieder machten in ihrer Diskussion auch sehr deutlich, dass sie eine frühzeitige

Information durch die Gewerkschafts-vertreter erwartet hätten an Stelle von offenen Briefen zu einem Zeitpunkt, an dem der Schließungstermin schon fest-steht. red

Für den Erhalt der Post in Griesheims CitySPD-Fraktion sieht außer in Appellen für die Politik sonst allerdings keine Möglichkeiten

Page 4: Die Lokale Zeitung Juni 09

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Büttelborn – Zum sechsten mal veran-staltet die Fußballabteilung der SKV Büttelborn am 6. und 7. Juni Jugend-fußballturniere für E- und F-Jugend-mannschaften auf dem Sportgelände am Berkacher Weg. Erneut ist es den SKV-Verantwortlichen gelungen, ein prominentes Teilnehmer-feld zusammenzustellen, das wieder

Jugendfußball auf höchstem Niveau verspricht. Wie in den vergangenen Jah-ren sind erneut Nachwuchsteams von Vereinen aus ganz Deutschland am Start und der gute Ruf des Büttelborner Tur-niers hat dazu geführt, dass mit dem FSV Spandauer Kickers sogar ein Verein aus Berlin in Büttelborn zu Gast ist. Natürlich werden auch wieder Jugend-

mannschaften von Vereinen aus den drei Bundesligen sowie der Regionalliga um den Merck-Junior-Cup kämpfen. Beim F-Jugendturnier, das am Samstag, 6. Juni, stattfindet, sind folgende Mannschaften vertreten: 1. FC Nürn-berg, FSV Ludwigshafen-Oggersheim, SV Waldhof Mannheim, SV Darmstadt 98, Kickers Offenbach, SG Bruchköbel,

FSV Spandauer Kickers, SG Höchst, Ein-tracht Frankfurt, Viktoria Griesheim so-wie zwei Teams der SKV Büttelborn. Am Sonntag, 7. Juni, sind bei den E-Ju-gendlichen folgende Vereine am Start: Fortuna Düsseldorf, TSG Wieseck, FSV Ludwigshafen-Oggersheim, Karlsruher SC, Eintracht Frankfurt, SV Wehen-Wies-baden, 1. FC Nürnberg, FSV Frankfurt, SV

Darmstadt 98, SV Waldhof Mannheim sowie die beiden Büttelborner Vertre-tungen. Die Turniere beginnen an bei-den Tagen um 10.45 Uhr und werden gegen 17 Uhr beendet sein. Ein Tor-wandschießen, eine große Tombola so-wie ein umfangreiches Speisen- und Getränkeangebot runden das sportliche Geschehen ab. red

Nachwuchsfußball der SpitzenklasseSechstes Jugendturnier um den Merck-Junior-Cup bei der SKV Büttelborn

Nach dem gefühlten Endloswinter hat jetzt endlich die warme Jahreszeit Einzug gehalten. Und mit den warmen Tempera-turen haben die Gastronomen auch wieder ihre Außenbestuhlung auf Vordermann gebracht. Mit dem Frühling hat endlich auch wieder die Saison der Biergärten und Außenlokale begonnen.„Der typische bayerische Biergarten ist ei-ne Gaststätte bzw. der im Freien gelegene Teil einer solchen, deren Betrieb im we-sentlichen auf Schönwetterperioden wäh-rend der warmen Jahreszeit beschränkt ist. Das Erfordernis des Gartencharakters verlangt eine Situierung des Betriebs im Grünen, jedenfalls im Freien. Das Idealbild des Biergartens ermöglicht, unter großen Bäumen im Schatten zu sitzen. Insoweit bestehende Defizite können durch kleine-re Anpflanzungen innerhalb der Anlage nur beschränkt kompensiert werden. Der Gartencharakter wird entweder durch ei-ne auf dem Betriebsgelände selbst in er-heblichem Umfang vorhandene Bepflan-zung oder durch eine in der Umgebung in erheblichem Umfang vorhandene Be-pflanzung bestimmt. Entscheidend ist das Gesamtbild der Anlage.“ So steht es in der Bayerischen Biergartenverordnung.

Denn Biergärten entstanden im 19. Jahr-hundert in Bayern. Das damals überwie-gend getrunkene untergärige Bier konnte nur in den kalten Monaten hergestellt wer-den. Damit es auch im Sommer dieses Bier ausgeschenkt werden konnte, legten grö-ßere Münchner Bierbrauer Bierkeller an, in denen das gebraute Bier dank großer Eis-mengen kühl gelagert werden konnte. Um die Lagertemperatur weiter zu senken, wurden schattenspendende Kastanien-bäume gepflanzt. Irgendwann kam die Gewohnheit auf, dass die Bürger von dem in der Brauerei gekauften Bier auf der Stel-le und in Gesellschaft tranken, selbstver-ständlich unter den schattigen Kastanien-bäumen – der Biergarten war geboren. Von den historischen Kellerbiergärten sind heute der Paulanerkeller und der Hofbräu-keller erhalten. Der klassische Biergarten ist im Rhein-Main-Gebiet freilich eher sel-ten zu finden. Aber es gibt selbstverständ-lich zahlreiche Außenlokale, in denen man bei warmen Temperaturen und Sonnen-schein bis in die Nachtstunden ein kühles Bier, eine erfrischende Weinschorle, eine leckere Pizza, ein saftiges Steak oder auch ein leckeres Eis genießen kann.Im Biergarten und im Außenlokal kommt

man zudem mit seinen Tischnachbarn schnell ins Gespräch. Meist kehrt man sowieso ganz spontan ein, um einen Spaziergang oder eine Radtour für eine kurze Pause zu unterbrechen. Und im Hochsommer ist der Biergarten eine will-kommene Abwechslung zur stickig-hei-ßen Wohnung.Und auch das scheint sich per Verordnung regeln zu lassen: „Biergärten erfüllen wichtige soziale und kommunikative Funktionen, weil sie seit jeher beliebter Treffpunkt breiter Schichten der Bevölke-rung sind und ein ungezwungenes, sozi-ale Unterschiede überwindendes Mitein-ander ermöglichen. Die Geselligkeit und das Zusammensein im Freien wirken Ver-einsamungserscheinungen im Alltag ent-gegen. Sie sind vor allem für die Verdich-tungsräume ein ideales und unersetzliches Nahziel zur Freizeitgestaltung im Grü-nen. Sie sind regelmäßig gut zu erreichen und bieten gerade Besuchern mit niedri-gem Einkommen und Familien, insbe-sondere durch die Möglichkeit zum Ver-zehr mitgebrachter Speisen, eine erschwingliche Gelegenheit zum Einkeh-ren.“ So steht es ebenfalls in der Bayeri-schen Biergartenverordnung. red

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Groß-Gerau – Großer Tag für das DRK im Kreis Groß-Gerau. Kürzlich übergab Landrat Enno Siehr dem DRK-Kreisver-band einen neuen Gerätewagen Ret-tung. Das 250000 Euro teure Fahrzeug ist mit Gerätschaften, Material, Medi-kamenten, Spritzen und Verbänden ausgerüstet, um im Ernstfall auch eine größere Anzahl von Verletzten wir-kungsvoll versorgen zu können.„Ich wünsche uns allen, dass sich das neue Fahrzeug im Alltag bewähren und dazu beitragen möge, Schmerzen zu mildern und Menschenleben zu retten, wie es auch vom DRK-Kreisverband Groß-Gerau in vorbildlicher Weise mit

Sachverstand und Leidenschaft gelebt wird.“ Die lobenden Worte des Landrats galten einer Organisation, die im sozi-alen Leben des Kreises eine Schlüssel-rolle einnimmt. In 17 Ortsvereinen leisten 550 DRK-Mitarbeiter seit vielen Jahrzehnten einen unverzichtbaren Beitrag zum Wohlergehen der Bevölke-rung, die meisten davon ehrenamtlich. Die Einsatzpalette reicht von der Ver-sorgung bei Sanitätsdiensten oder Schadensereignissen bis zur Arbeit mit und für Senioren oder Hilfebedürftige im Sozialdienst „Alle DRK-Aktivisten sind hochmotiviert, hochqualifiziert und stets einsatzbereit, sie sind unser

wichtigstes Pfund“, so der Landrat. Für den Kreis sei es deshalb auch eine Selbstverständlichkeit, dem Kreisver-band bei der Anschaffung des neuen Grätewagens finanziell zur Seite zu ste-hen. Auf rund 90000 Euro beläuft sich der Kreiszuschuss, der Rest wird vom DRK aus eigenen Kräften getragen.Im Investitionsprogramm Sicherheit und Katastrophenschutz des Kreises sind insgesamt drei neue Gerätewagen vorgesehen, neben dem jetzt in Dienst gestellten Gerätewagen Rettung noch zwei Gerätewagen Sanität, die eben-falls beim DRK stationiert werden sol-len. red

Neuer Gerätewagen für das DRKLandrat Enno Siehr lobt die Einsatzbereitschaft des Roten Kreuzes

Der DRK-Kreisverband groß-gerau freut sich über den neuen gerätewagen „Rettung“, den Landrat enno siehr dem DRK überge-ben hat. Das bild zeigt von links den stellv. DRK-Kreisverbandsvorsitzenden bernd Landau, den Rotkreuz-beauftragten sönke Lase, Landrat enno siehr, die stellv. DRK-Landesvorsitzende hildegard Weber, den DRK-Kreisvorsitzenden hand Reinheimer sowie Uwe Krumb, den Vorsitzenden des DRK- Ortsvereins Trebur. Foto: Kreisverwaltung

Griesheim – Kürzlich fand die jährli-che „Fahrt der 70-Jährigen“ statt. Die Stadt Griesheim hatte Senioren des Jahrgangs 1939 mit ihren Partnern zu einem gemeinsamen Mittagessen in der Drosselgasse in Rüdesheim einge-laden. Nach einem kleinen Spazier-gang zur Anlegestelle der „Primus Li-nie“ ging es per Schiff weiter von Rüdesheim nach Mainz.

Die für den Ausflugstag angekündig-ten heftigen Regenschauer trafen glücklicherweise nicht ein und die Gä-ste konnten das Panorama zu beiden Seiten des Rheins zum Teil auch auf dem Freideck des Schiffes genießen. Während der Schifffahrt bot sich Gele-genheit für Gespräche und natürlich war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. red

Jahrgang 1939 auf großer Fahrt

auch bürgermeister norbert Leber hatte an dem ausflug seinen spaß. Foto: Privat

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Riedstadt – Die Stadt Riedstadt und das Überlandwerk Groß-Gerau wollen ge-meinsam den Kampf gegen die Klima-veränderung forcieren und die Gewin-nung von regenerativen Energiequellen vorantreiben. Während einer zeigten Bürgermeister Gerald Kummer und ÜWG-Sprecher Jürgen May die Wege dazu auf.„Es muss das Ziel der Kommunen sein, sich aus der Umklammerung monopolistischer Versorgungs-Systeme und der Abhängig-keit von Energieimporten zu befreien“, sagte Jürgen May. Riedstadt habe hier be-

reits in der Vergangenheit große Anstren-gungen unternommnen und sei heute der Primus im Kreis Groß-Gerau. „Wir wollen erreichen, dass sich der Kreis Groß-Gerau eines Tages selbst versorgen kann, dass er zum Musterkreis auf dem Energiesektor wird“. Mit Bürgermeister Gerald Kummer habe man dabei einen engagierten Wegge-fährten an der Seite. „Auch Kommunen müssten global denken und handeln“, er-klärte Bürgermeister Gerald Kummer. Ried-stadt versuche mit einem Energiekonzept Antworten auf die Frage zu finden, wohin

die Reise geht und welche Möglichkeiten ausgeschöpft werden können, um alterna-tive Energien zu finden. Möglicherweise sei dabei auch ein Team der Technischen Universität Darmstadt behilflich. Deutli-che Kritik übte der Bürgermeister am Ver-halten der Mehrheitsfraktionen der regio-nalen Planungsversammlung. An deren Veto sei das Vorhaben gescheitert, den So-larpark Riedstadt zehn Hektar groß zu bau-en und man habe zu einer „kleinen Lösung“ finden müssen. Auch was den Bau von Windkraftanlagen betreffe, betreibe die Regionalplanung eine restriktive Verhin-derungspolitik. „Windkraftanlagen sind nicht gewollt.“ Mit einem Mix verschiede-ner regenerativer Energiequellen wolle Riedstadt in die Zukunft gehen. Gerald Kummer nannte die Tiefengeothermie, So-laranlagen und Windkrafträder. Eine nähe-re Prüfung müsse auch dem Bau von Bio-gasanlagen zukommen, was jedoch voraussetze, dass entsprechend große landwirtschaftliche Flächen mit verarbei-tungsfähigen Pflanzen bebaut würden. „Zwei bis drei Windräder stehen auf unserer Wunschliste“, sagte Kummer. Gemeinsam mit dem Überlandwerk Groß-Gerau wolle man sie im Bereich Gernsheim/Biebes-heim/Crumstadt verwirklichen. red

Zwei bis drei Windräder sollen gebaut werdenRiedstadt und Überlandwerk Groß-Gerau forcieren gemeinsam Kampf gegen Klimawandel

hier soll das geothermie-Kraftwerk stehen: hans-Jürgen Unger, Leiter Fachgruppe Umwelt, bürgermeister gerald Kummer, Kri-stiana Maj und Julia schreiber (girlsday beim Überlandwerk), Jürgen May, sprecher ÜWg groß-gerau. Foto: stadt Riedstadt

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Griesheim – Anne Wilke ist die zustän-dige Hebamme im vaLeo-Familienge-sundheitszentrum in Griesheim. Sie bietet spezielle Kurse zur Geburtsvor-bereitung an. Neben einem theoreti-schen Teil gibt es Entspannungs- und Atemwahrnehmungsübungen sowie

eine zielgerichtete Gymnastik, um mit gestärktem Selbstbewusstsein und gut informiert in „die Geburt zu ge-hen“. Viele Schwangerschaftsbeschwerden, wie Wassereinlagerungen, Ischiasbe-schwerden oder die Wendung des Ba-

bys bei Beckenendlage können u. a. mit einer „Akupunktur“ (TCM) gelin-dert und geheilt werden, auch hierauf hat sich Frau Wilke spezialisiert. redWeitere Informationen unter www.hebamme-wilke.de oder Tel. 06155/825500.

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Stockstadt – Die Habammenpraxis in Stockstadt bietet nicht nur Kurse für Schwangere und junge Mütter an, son-dern auch Beckenbodentraining für alle Frauen nach dem bewährten BeBo Kon-

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Griesheim – Die Geburt eines Kindes ist ein wichtiges Ereignis. Es gilt, sich dar-auf vorzubereiten. In der Hebammen-praxis Doris Schiller (Griesheim) bekom-men die werdenden Eltern durch Kurse und Einzelgespräche wichtige Informa-

tionen rund um die Geburt und die Zeit danach. Die Eltern entwickeln somit mehr Sicherheit und Kompetenz für ihr Baby. Doris Schiller kümmert sich auch bei den Hausbesuchen sowohl um das Baby wie auch um die Belange der El-

tern. Dabei greift sie zurück auf homöo-pathische Mittel wie auch naturheil-kundliche Methoden. redEin weitreichendes Angebot, welches unter www.hebamme-schiller.de ein-gesehen werden kann.

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Büttelborn – Die Evangelische Kirchenge-meinde Büttelborn sucht ab 1. Juli eine ne-benamtlich tätigen Kirchenmusiker zur Lei-tung des Kirchenchors und des Posaunenchors. Die Arbeit kann eventuell auch geteilt werden. Der Kirchenchor be-steht aus 25 engagierten Sängerinnen und Sängern. Der Chor singt regelmäßig im Got-tesdienst und gestaltet meist einmal im Jahr ein Konzert, sowohl a cappella als auch

mit Orchester. Im Posaunenchor spielen der-zeit sieben Bläserinnen und Bläser. Mehr-mals im Jahr gestalten sie sonntägliche Gottesdienste und wirken auch bei Konzer-ten oder anderen musikalischen Gelegenhei-ten mit. Beide Chöre sind fröhliche und aufgeschlossene Ensembles mit einer gro-ßen Leistungsbereitschaft. Das Repertoire reicht von der Musik alter Meister bis hin zu moderner Kirchenmusik, auch aus dem Be-reich Gospel und Neues Geistliches Lied. Die Proben finden montags im Gemeindehaus statt. Der Posaunenchor probt um 18.30 Uhr, der Kirchenchor um 20 Uhr. redWeitere Auskünfte unter 06152/711352, 06152/59246 sowie 06152/58878.

Evangelische Gemeinde sucht neue Chorleitung Groß-Gerau – Im Stra-

ßenbild von Groß-Ge-rau wird es sie auf ab-sehbare Zeit nicht geben. Die Rede ist von den so genannten Stol-persteinen, die im As-phalt eingelassen wer-den und an durch den Naziterror vertriebene und umgebrachte jüdi-sche Bürger erinnert.Das Stadtparlament hat mit der Mehrheit von CDU und der Bürgerinteressenge-meinschaft KOMBI die Verlegung von Stolpersteinen abgelehnt. Die CDU ist der Auffassung, dass es bessere Arten des Ge-denkens gibt. Wie Petra Boge in der Be-gründung ausführte, befürworte die CDU die Fortentwicklung des Gedenkens an die Vertreibung und Vernichtung der Groß-Gerauer Juden, gerade im Hinblick auf die Jugend. „Auch wir möchten das Wachhal-ten der Geschehnisse als Teil der städti-schen Geschichte aktiv fördern“, so Boge in der Begründung. Die CDU hält es für erstrebenswert, nicht den schon vielfach in anderen Kommunen vorgezeichneten

Weg zu gehen, sondern nach eigenen, „Groß-Gerauer Wegen“ zu suchen, bei de-nen das Moment der direkten persönli-chen Vermittlung stärker zum Tragen komme. In zahlreichen Kommunen gibt es Stolpersteine, beispielsweise in Mörfel-den-Walldorf, wo in den vergangenen Jahren 51 solcher Steine verlegt wurden. Mit den Stolpersteinen bekommen Opfer des Nationalsozialismus ihre Namen wie-der zurück, so die Intention ihres Erfin-ders Gunter Demnig. Stolpersteine sind kleine Betonquader mit einer Kantenlän-ge von zehn Zentimetern, die mit einer Messingplatte abschließen.„Wir sind der Meinung, dass es viel sinn-

voller ist, ein eigenes Konzept in Zusammen-arbeit mit der Stadtver-waltung, dem Evangeli-schen Dekanat, dem Förderverein Jüdische Geschichte und Kultur und interessierten Bür-gern zu entwickeln“, begründete Petra Boge die ablehnende Haltung ihrer Partei weiter. Die

regt an, beispielsweise Themen bezogene Stadtführungen für Schulen und Erwach-senengruppen, Vorträge, Ausstellungen, Schülerprojekte und Zeitzeugen-Gesprä-che in die Überlegungen mit einzubezie-hen. „Wir möchten den jüdischen Mitbür-gern Groß-Geraus nicht nur aus der Perspektive des Holocaust gedenken, sondern daran erinnern, dass sie als Groß-Gerauer Bürger die städtische Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur wesentlich mit geprägt haben.“ Die CDU-Fraktion ist überzeugt, dass solch ein konfliktfreies Konzept die bessere Lösung ist. Stolper-steine seien jedenfalls nicht für die richti-ge Form des Gedenkens. rak

Keine Stolpersteine in Groß-GerauMehrheit von CDU und KOMBI lehnt diese Form des Gedenkens an jüdische Schicksale ab

solche stolpersteine, die an jüdische schicksale erinnern, wird in groß-gerau so schnell nicht geben. foto: Keim

Page 9: Die Lokale Zeitung Juni 09

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den oder sogar schriftlich mit dem Mieter festgehalten werden, um dies ggf. dem Finanzamt zu belegen. Bei Mietverträ-gen mit nahen Angehörigen sollte die Miete mindestens 56 % der ortsüblichen Miete betragen, in Fällen erhöhter Finan-zierungs- und Renovierungskosten sollte die Miete mit nahen Angehörigen minde-

stens 75 % der ortsüblichen Miete betra-gen damit die Werbungskosten voll ange-setzt werden können.Die redaktionelle Bearbeitung des Steuertipps erfolgt durch Matthias Molter, Steuerberater Fabian & Molter GmbH Steuerberatungsgesellschaft (www.fm-stb.de)

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Griesheim – Der Vermieter kann zur Sicherung seiner Ansprüche die Stel-lung einer Mietkaution verlangen. Diese darf nicht mehr als drei Kalt-mieten betragen, der Mieter kann die Kaution in drei Monatsraten er-bringen. Der Vermieter muss die Kaution getrennt von seinem sonsti-gen Vermögen anlegen. So sieht das Gesetz dies in § 551 BGB vor und schafft damit klare Verhältnisse für beide Vertragsparteien. Leider hat der Gesetzgeber jedoch nicht gere-gelt, wie bei Beendigung des Miet-verhältnisses vorzugehen ist und entsprechend häufig gibt es dann ge-richtliche Auseinandersetzungen

zwischen Vermieter und Mieter. Vie-le Mieter möchten gerne bei Woh-nungsrückgabe die Kaution in voller Höhe zurückhaben, übersehen dabei aber, dass der Vermieter nach der Rechtsprechung eine ausreichende Überlegungszeit hat, um zu prüfen, ob er noch offene Anspruche hat. Im Regelfall sind dies bis zu 6 Monate, kürzere und auch längere Fristen sind durchaus möglich. Oft sind sich Vermieter und Mieter auch nicht ei-nig, ob ein Anspruch berechtigt ist, wenn es um vorgenommene Minde-rungen oder den Zustand bei Auszug geht. Die Vermieter möchten dann oft die Kaution verwenden, um diese

Ansprüche zu befriedigen. Dies kann der Mieter aber notfalls durch einst-weilige Verfügung verhindern, wenn er die Ansprüche als unberechtigt an-sieht. Es muss dann gerichtlich ge-klärt werden, wem die Kaution zu-steht. So gibt es denn zu dem Problemkreis der Mietkaution viele Urteile und beide Parteien sollten sich rechtzeitig informieren, was bei Anlage und Abwicklung der Kaution zu beachten ist, dann lässt sich viel-leicht eine gerichtliche Auseinander-setzung vermeiden. Weitere Infos und Kontakt: Rechts-anwälte Michel & Peller, Griesheim, Tel. 06155 830819

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Rechts-Tipp

Wolfskehlen – 1934 wurde die Freiwil-lige Feuerwehr von Wolfskehlen ge-gründet, die damit in diesem Jahr ihr 75-jähriges Bestehen feiert. Groß ge-feiert wird das Jubiläum vom 5. bis 7. Juni.

Ein Highlight ist am Freitag, 5. Juni, der Auftritt der Coverband „Tommy and the Moondogs“ um 21 Uhr. Der Eintritt ist Dank Sponsoren kostenlos. Bereits um 19 Uhr beginnt an diesem Abend mit dem Spielmannszug der Feuerwehr, dem Fest-

bieranstich und verschiedenen Grußwor-ten. Am Samstag, 6. Juni, spielen ab 20 Uhr die „Zillertaler Haderlumpen“. Hier kostet der Eintritt 12 Euro. Der Festsonn-tag beginnt um 10 Uhr mit dem ökumeni-schen Gottesdienst, dem sich um 11 Uhr

ein musikalischer Frühschoppen an-schließt. Dazu spielt ebenfalls der Spiels-mannszug der Freiwilligen Feuerwehr, außerdem der Musikverein Erfelden und die Gitarrenfreunde Wolfskehlen. An die-sem Tag gibt es außerdem eine Schau-

übung der Jugendfeuerwehr, Kinderbelu-stigung und eine üppige Kuchentheke. Ab 17.30 Uhr klingt das Fest musikalisch langsam aus. Gefeiert wird im und am Festzelt, das am Gerätehaus, Albert-Schweitzer-Straße 2. rak

75 Jahre Feuerwehr WolfskehlenGroßes Festprogramm vom 5. bis 7. Juni rund um das Feuerwehrgerätehaus in der Albert-Schweitzer-Straße

Page 10: Die Lokale Zeitung Juni 09

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LZ: Herr Bergner, wie sehen Sie die Freiwillige Feuerwehr von Wolfs-kehlen aktuell aufgestellt?BERGNER: Die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Wolfskeh-len besteht aus 50 Kameradinnen und Kameraden. 19 Jugendlichen in der Jugendfeuerwehr aktiv. Des weiteren besteht ein Spielmanns-zug mit 30 Spielleuten. Im neuen Feuerwehrgerätehaus finden regel-mäßige Übungen und Schulungen aller Sparten statt. Der Fuhrpark der Freiwilligen Feuerwehr Wolfs-kehlen ist auf die Bedürfnisse Wolfskehlens ausgerichtet. Durch ihre Spezialisierung innerhalb Riedstadts hat die Wehr einen gro-ßen Stellenwert. LZ: Wie schwierig ist es, die not-wendige Funktionsfähigkeit der Wehr aufrecht zu erhalten?BERGNER: Durch eine gute Kame-radschaft und ein reges Vereinsleben innerhalb der Feuerwehr Wolfskehlens ist es für viele Kameradinnen und Ka-meraden der Ausgleich zum Beruf. LZ: Vor welchem Hintergrund wurde die Wehr gegründet?BERGNER: Die Freiwilligen Feuerweh-hehr Wolfskehlen wurde im Jahre 1934 gegründet. Die Feuerwehr bestand da-mals aus 41 ausgebildeten Feuerwehr-männern, die früher der Pflichtfeuer-wehr angehörten. Sämtliche Ausrüstungsgegenstände der Pflicht-

feuerwehr gingen auch an die Freiwilli-gen über.LZ: In welchem Umfang kommt die Kommune ihren Verpflichtungen ge-genüber der Feuerwehr von Wolfskeh-len nach?BERGNER: Die Freiwilligen Feuerwehr Wolfskehlen ist eine Abteilung der Stadt Riedstadt, wie beispielsweise der Bauhof. Allerdings ist das Personal bei der Feuerwehr ehrenamtlich tätig. Die Stadt Riedstadt trägt Sorge für die Un-terhaltung des Gerätehauses und des

Fuhrparks und stellt Gelder in den Haushalt für Ausbildung, Schutzklei-dung und Neuanschaffungen. LZ: Was steht in naher Zukunft an Inve-stitionen an?BERGNER: Im Vordergrund steht das Jubiläum 75 Jahre Freiwillige Feuer-wehr Wolfskehlen. Anschaffungen sind seitens des Fördervereins zurzeit nicht geplant. Im Jahre 2007 hat der Förder-verein einen Feuerwehranhänger mit Beladung angeschafft. Das interview führte ralph Keim

Engagement als Ausgleich zum BerufInterview mit Bernd Bergner, Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Wolfskehlen

bürgermeister gerald Kummer, Wehrführer bernd bergner und stadtbrandinspektor Klaus hochmuth bei der ernennung bergners. foto: stadt riedstadt

fotos: Keim

Page 11: Die Lokale Zeitung Juni 09

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DAS UNABHÄNGIGE MAGAZIN FÜR GRIESHEIM UND RIEDSTADTVerlag und Herausgeber:DLZ Verlagsgesellschaft mbH, Rebgarten 23, 55545 Bad Kreuznach, Mobil 01 71/333 499 2 Telefon 06 71/4 13 87, Fax 06 71/4 13 87E-Mail: [email protected]

ViSdP: Jürgen KlametBezug: Kostenfrei an die Haushalte desVerbreitungsgebietesRedaktionsleitung: Ralph KeimRedaktion und Fotos: Ralph Keim, Laura Breitenstein, Ulf KroneVeranstaltungskalender: Ralph Keim

Verantwortlich für Anzeigen: Jürgen Klamet, DLZ Verlagsgesellschaft mbH, Barbaraweg 5, 64347 Griesheim Gabi Kaula, Manfred Zipp, Horst Reitz, Kontakt Gabi Kaula: 0 61 55/66 74 64Anzeigen über den Verlag nach Anzeigenpreisliste 01/2009

Satz, Lithos und Gestaltung: Die Mobile Druckvorstufe, Tobias NelteDruck: Echo Druck und Service GmbH, Holzhof allee 25–31, 64295 DarmstadtAuflage: 34.000 ExemplareFür unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!

IMPRESSUM

GRIESHEIMSo., 14. 6.: Haus Waldeck: Tanznachmittag, 14.30 UhrSo., 14. 6.: Evangelische Melanchthonge-meinde: Gemeindefest, 9.30 bis 17 Uhr, Ge-meindezentrum Brucknerstraße 18So., 14. 6.: Evangelische Melanchthonge-meinde: Flohmarkt und Bücherflohmarkt, 11 bis 17 Uhr, Gemeindezentrum Brucknerstraße 18Do., 25. 6.: Förderverein August-Euler-Muse-um: Stammtisch, 20 Uhr, Hotel Prinz Heinrich, Am Schwimmbad (jeden letzten Donnerstag im Monat)Sa., 27. 6.: Förderverein August-Euler-Mu-seum: DC-8 zur Besichtigung geöffnet, Flug-platz, Einlass 15 bis 16 Uhr, Eintritt frei, (jeden letzten Samstag im Monat)Do., 9. 7.: Sitzung der Stadtverordnetenver-sammlung, 19 Uhr, Rathaus

BESONDERE TIPPsAm 14. Juni lädt die evangelische Melanchthon-gemeinde ein zum Gemeindefest. Unter dem Motto „Das Haus der lebendigen Steine“ haben die Mitarbeiter ein abwechselungsreiches Fest vorbereitet. Es beginnt um 9.30 Uhr mit einem kreativen Familiengottesdienst. Darin wirken unter anderem die Kinder der gemeindlichen Kindertagesstätte mit. Ein Spieleparcours er-wartet im Anschluss die Kinder. Spielmobil, Wii-Konsole mit Großbildschirm halten auch ältere Kinder, Jugendliche und auch interessier-te Erwachsene in Bewegung . Hausgemachter Gulasch, Bratwurst, Pommes Kartoffelsalat, Sa-latbüfett und Kuchentheke laden zum Schlem-men ein. Manches Schnäppchen lässt sich beim Flohmarkt und Bücherflohmarkt machen. Wie in den vergangenen Jahren wird eine Tombola an-geboten. Der Erlös des Festes ist für die vielfälti-ge Kinder- und Jugendarbeit der evangelischen Melanchthongemeinde bestimmt.

*Das Seniorenbüro bietet Senioren einen Inter-net-Treff im Jugendzentrum „BlueBox“ in der Dieselstraße 10 an. Die Öffnungszeiten sind montags von 14.30 bis 16.15 Uhr und donners-tags von 9.30 bis 11.15 Uhr. Unter dem Motto „Griesemer Senioren am Netz“ können alle In-teressierten immer montags von 14.30 bis 16.15 Uhr und donnerstags zwischen 9.30 und 11.15 Uhr für 3 Euro unter 45minütiger individueller Betreuung im Internet „surfen“, „chatten“, ihre PC-Kenntnisse aufbessern oder ganz einfach neu anfangen. Hierfür ist eine Voranmeldung im Seniorenbüro der Stadt Griesheim erforderlich.

RIEDStaDtFr., 5. 6.: Freiwillige Feuerwehr Wolfskehlen: Beginn der Feiern zum 75-jährigen Beste-hen, bis einschließlich 7. JuniSa., 6. 6.: Gewerbeverein Erfelden: Hafendis-co, ab 20 Uhr, RichthofenplatzSa., 6. 6.: Angelsportverein Leeheim: Ried-seefest, ab 13 Uhr, auch am 7. Juni, ab 11 UhrSo., 7. 6.: Gewerbeverein Erfelden: Hafenkon-zert, ab 10 Uhr, RichthofenplatzDi., 9. 6.: Stammtisch „DSL für alle“, 19 Uhr, Gaststätte FC Germania LeeheimDo., 11. 6.: TVS Wolfskehlen: Jugendfußball-turnier, bis einschließlich 14. JuniSa., 13. 6.: SV Crumstadt: Handballtage

BESONDERE TIPPSEine neue Ausstellung ist im Riedstädter Rat-haus zu sehen. Gezeigt werden unter dem Titel „Innen“ Acrylgemälde von Barbara Stowasser. Zu ihren Werken schreibt die Künstlerin, die bei der Stadt als Umweltberaterin tätig ist: Die Ma-lerei zeigt Innenansichten aus Haus, Nacht und Familie. Den Alltag sehen, Geschichten träu-men, Familienerzählungen ausgraben. Mit der Malerei wird ein Ausschnitt aus dem Innen für den Blick der Betrachter nach Außen sichtbar. Und was sehen sie dann? Gibt es neue Geschich-ten? Verändern sich An-Sichten?Die Ausstellung „Innen“ ist bis zum 30. Juli zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathau-ses (montags bis freitags von 7.30 bis 12 Uhr,

donnerstags zusätzlich von 18 bis 18 Uhr) zu sehen.

*Die Seniorenfreizeit in Mallnitz im österreichi-schen Nationalpark Hohe Tauern musste aus organisatorischen Gründen zeitlich verlegt wer-den. Statt ursprünglich vom 23. bis 30. August soll die Urlaubsreise nun bereits vom 2. bis 9. August stattfinden. Durch die Terminänderung sind aktuell Doppel- und Einzelzimmer frei. Der Reisepreis für die achttägige Wohlfühlfreizeit in Kärnten beträgt 540 Euro im Doppel- und 603 Euro im Einzelzimmer. Im Preis enthalten sind neben der Fahrt, den Ausflügen und Eintritts-geldern auch die Hotelunterbringung inklusive Halbpension und Nachmittagskaffee. Auch für die Freizeit zum Klopeiner See vom 14. bis 21. Juni ist kurzfristig ein Doppelzimmer frei. Die Fahrt nach Unterburg in Südkärnten kostet 555 Euro im Doppelzimmer. Interessierte sollten sich 06158/ 71231 melden.

*Mit dem „Datterich“ kommt ein Theaterklassi-ker der hessischen Mundart an das Goddelauer Büchnerhaus. Die beiden Aufführungen des „Großen Welttheaters Rodgau e.V.“ am 19. und 20. Juni und die öffentliche Generalprobe am 18. Juni sind schon jetzt stark nachgefragt. Das humorvolle Stück von Ernst Elias Niebergall über den Aufschneider und Schnorrer, gewisserma-ßen für die Darmstädter der „Ur-Heiner“, soll im Hof des Büchnerhauses präsentiert werden. Ab sofort liegen die restlich verfügbaren Eintritts-karten für sämtliche Termine am Empfang des Rathauses in Riedstadt-Goddelau zum Verkauf bereit. Die Preise betragen auf allen Plätzen 14 Euro, ermäßigt 12 Euro. Für den Besuch der öffentlichen Probe wird ein Eintrittsgeld von 8 Euro erhoben. Das Rathaus ist montags bis frei-tags von 7.30 bis 12 Uhr geöffnet.

*Für die neu gegründete Mädchenmannschaft des TSV Wolfskehlen werden noch fußballbegeister-te Mädchen der Jahrgänge 1998-1999 gesucht. Wer Interesse hat bei uns zu spielen, kann sich beim TSV Wolfskehlen darüber informieren.

*Das Sportmobil des Vereins „Auszeit“ macht regelmäßig dienstags von 15.30 bis 18 Uhr Sta-tion am alten Sportplatz in Crumstadt, Nibelun-genstraße. Die Ausstattung des Auszeit-Busses bietet jede Menge Spaß, Sport und sinnvoller Beschäftigung. Jonglieren, Tretkart-, Kick-board- und Einradfahren sind nur einige der möglichen Angebote. Weitere Informationen zum Auszeit-Angebot in Crumstadt gibt es unter der Telefonnummer 06158/181-528.

BÜttELBORNFr., 5. 6.: ASV Büttelborn: Backfischfest, Sportplatz Klein-Gerau, auch am 6. JuniFr., 5. 6.: Café Extra: Auftritt von „Queens of Spleens“, 20.30 UhrSa., 6. 6.: SKV-Fußball: Jugendfußball-Tur-nier um den Merck-Junior-Cup, ab 10.45 Uhr, Sportplatz, Berkacher WegSo., 7. 6.: SKV-Fußball: Jugendfußball-Tur-nier um den Merck-Junior-Cup, ab 10.45 Uhr, Sportplatz, Berkacher WegDi., 9. 6.: SKV-Fußball: Jahreshauptversamm-lung, 20 Uhr, VolkshausMi., 10. 6.: Freiwillige Feuerwehr: Open Air mit „NaNoo“, 19.30 Uhr, am FeuerwehrhausDo., 11. 6.: Café Extra: Auftritt von Volker Pis-pers, 20 Uhr

GROSS-GERaUDo., 4. 6.: Kulturcafé: Auftritt des Puppen-theaters Kolibri, 15 UhrDo., 4. 6.: Stadtbücherei: Bücherwürmchen, für Kinder ab vier Jahre, 15.30 UhrSa., 6. 6.: Kulturcafé: Flohmarkt, 8 bis 12 UhrSa., 6. 6.: THW: Tag der offenen Tür, 10 bis 23 UhrDi., 9. 6.: Sitzung der Stadtverordnetenver-sammlung, 19 Uhr, Historisches RathausSa., 13. 6.: Kulturcafé: Auftritt der „Uncle Gulus Bluesband“, 20 Uhr

So., 14. 6.: Grillfest in der Obstanlage Dorn-heim, ab 11 UhrSa., 27. 6.: Straßenfest in der Mainzer Straße, ab 16 Uhr

BESONDERE TIPPsUnter dem Motto „Was springt, was fliegt, was blüht denn da?“ informiert die Untere Natur-schutzbehörde des Kreises bei ihrer diesjähri-gen Veranstaltungsreihe über die einheimische Tier- und Pflanzenwelt. Schon zum 6. Mal kön-nen interessierte Bürger damit bei Exkursionen, Ausstellungen und Vorträgen die Natur kennen lernen. Zum Auftakt geht es am Samstag, dem 20. Juni (10.30 Uhr), auf die Wiesen des Hoch-wasserdamms bei Leeheim (Treffpunkt: Satelli-tenüberwachungsstation), um dort standortty-pischen Lebewesen wie Käfern, Fliegen, Spinnen und Zikaden nachzustellen. Am Sonntag, dem 5. Juli (9.30 Uhr), geht es auf dem Kühkopf (Treff-punkt: Altrheinbrücke in Erfelden) um pflanz-liche Einwanderer, die sogenannten „Neophy-ten“. Die Teilnahme an allen Exkursionen und der Besuch der Ausstellungen sind kostenfrei, eine ausführliche Informationsbroschüre ist bei den Stadt- und Gemeindeverwaltungen, den öf-fentlichen Büchereien und an der Infothek der Kreisverwaltung erhältlich. Nähere Informatio-nen gibt es auch beim Veranstalter: Kreisverwal-tung Groß-Gerau, Untere Naturschutzbehörde, Telefon 06152/989-676 (Maria Romero Martin), [email protected].

*Für zwei Sommerfreizeiten der Kreisjugendför-derung im kreiseigenen Kinder- und Jugendfe-riendorf Ober-Seemen gibt es noch einige freie Plätze. An der Freizeit vom 18. bis zum 27. Juli können Kinder im Alter zwischen 7 und 9 Jahren teilnehmen (Teilnahmebeitrag 210 Euro), die Freizeit vom 27. Juli bis zum 7. August (250 Euro) wendet sich an 8- bis 12-Jährige. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen: Kreis-verwaltung Groß-Gerau, Kreisjugendförderung, Landratsamt, Zimmer 408, Telefon 06152/989-450 (Sonja Förster). Telefonische Platzreservie-rungen sind nicht möglich.

*Unter dem Motto „Feel the energy“ veranstaltet das Jugendbildungswerk des Kreises Groß-Gerau ein Werkstattseminar zum Thema „Klimawandel und Energie“. Vom 13. bis 16. Juli 2009 verwan-delt sich das kreiseigene Kinder- und Jugend-feriendorf Ober-Seemen für 16 Jugendliche in eine Klima- und Energieforschungsstation mit angeschlossener Experimentierküche. Gefragt sind somit neugierige und experimentierfreudi-ge Jugendliche im Alter von 13 bis 15 Jahren, die in den Sommerferien mehr als pures „Chil-len“ auf der grünen Wiese suchen. Die Kosten für Transport, Unterkunft und Verpflegung be-tragen 50 Euro. Anmeldungen und weitere Informationen unter 06152/989-468 und 06152/989-451. Anmelde-schluss ist der 19. Juni 2009.

Alle Angaben ohne Gewähr. Wenn Sie möchten, dass wir auch Ihre Veranstaltungstermine ver-öffentlichen, dann schicken Sie uns diese an folgende Mailadresse: [email protected].

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Hallo, ich bin‘s, Daniel Durchblick! Vor ein paar Tagen habe ich den Durchblick total verloren, bin ich doch immer da-von ausgegangen, dass Menschen sich für andere Menschen einsetzen. Ich saß in der Straßenbahn nach Griesheim, als ein paar Schüler zustiegen. Sie lachten und liefen aufgeregt durch die Gänge. Da geschah es: Ein älterer Mann schlug einem Schüler einen schweren Beutel ins Gesicht. Und wie haben die anderen Erwachsenen reagiert? Schweigen! Scheuklappenblick! Bloß nicht einmi-

schen! Als ich den Mann auf sein unan-gemessenes Verhalten ansprach, war Einsicht Fehlanzeige. Im Gegenteil: Er griff mich auch noch an, zum Glück nur verbal. Ich erzählte einem Freund davon und musste feststellen, dass dieses Ver-halten kein Einzelfall ist. Ich frage mich: Wo ist die Selbstverständlichkeit ge-blieben, dass wir uns mit Courage für andere Menschen einsetzen? Vielleicht sollten wir alle in der nächsten Zeit dar-über nachdenken. Wir sehen uns wieder in vier Wochen!

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Page 12: Die Lokale Zeitung Juni 09

12 Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n f ü r g r o s s - g e r aU U n D b ü t t e l b o r n

Groß-Gerau – Studien belegen: Im Ver-gleich zu den Ernährungsempfehlungen essen deutlich mehr als die Hälfte der Kinder und Jugendlichen zu wenig Ge-treide, Gemüse, Obst und Milchproduk-te. Von diesem Befund ist auch der Kreis Groß-Gerau nicht ausgenommen. Auch hier gibt es, wie bei den Schuleingangs-untersuchungen immer wieder festge-stellt wird, zu viele übergewichtige Kinder, zu viele, die wegen falscher Er-nährung und mangelnder Bewegung langfristig mit gesundheitlichen Be-einträchtigungen rechnen müssen.Das Kreis-Gesundheitsamt hat deshalb jetzt gemeinsam mit der Nordschule in

Groß-Gerau ein Projekt gestartet, das dar-auf abzielt, Kinder – und natürlich auch ihre Eltern – für das Thema Ernährung zu sensibilisieren und dabei deutlich zu ma-chen, dass gesundes Essen keineswegs schlecht schmeckt, teuer und schwierig zuzubereiten ist, sondern durchaus Spaß und Freude vermittelt. Dabei soll nicht, wie Angela Carstens, die Leiterin des Kreis-Gesundheitsamtes ausführt, mit dem er-hobenen Zeigefinger agiert, sondern bei den persönlichen Stärken der Kinder ange-setzt werden. Anke Haack, Heike Jehle und Eva Schnei-ker, alle Mitarbeiterinnen des Jugendärzt-lichen Dienstes, bereiteten zusammen mit

den Lehrkräften sowie den Kindern der er-sten Klassen und der Vorklasse ein gesun-des, ausgewogenes und schmackhaftes Frühstück vor, bei dem Obst und Gemüse im Mittelpunkt standen. Plakate sorgten dafür, dass dabei nicht nur der Magen satt wurde, sondern auch der Kopf auf seine Kosten kam. Jetzt wissen die Kindern näm-lich nicht nur, dass gesundes Frühstück gut schmecken kann, sondern auch, warum das so ist. Als weiterer Baustein des Projek-tes „Ernährung und Bewegung“ ist für den 24. Juni in der Nordschule dann ein Akti-onstag geplant, bei dem auch die deutsche Sportjugend und die DAK mit besonderen Angeboten vertreten sein werden. red

Gesundes Frühstücken macht SpaßPilotprojekt des Kreis-Gesundheitsamtes an der Groß-Gerauer Nordschule

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Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.Regionalverband Darmstadt-DieburgOstend 29, 64347 Griesheim Telefon 0 61 55/6 00 00

Immer mehr Menschen befinden sich in derzweiten Lebenshälfte. Für viele sind das diebesten Jahre des Lebens, in dem sie Qualitätund Komfort zu schätzen wissen.Damit Sie mit zunehmendem Alter rundumgut versorgt sind, bieten wir Ihnen praktischeUnterstützung im täglichen Leben.

Der Johanniter-MenüserviceDie Johanniter bieten Ihnen eine große Aus-wahl schmack- und nahrhafter Gerichte undliefern sie Ihnen nach Hause.Der Johanniter-HausnotrufAuf Knopfdruck sind Sie mit unserer Haus-

notrufzentrale verbunden, die Ihnen Hilfeschickt. Rund um die Uhr, an sieben Tagenin der Woche.Der Johanniter-FahrdienstDie Johanniter bringen Sie sitzend, im Roll-oder Tragestuhl oder liegend, immer komfor-tabel und diskret an das gewünschte Ziel.Der Johanniter-PflegedienstJohanniter helfen, wo häusliche Pflege ge-braucht wird. Mit viel Sachverstand, vielErfahrung und vor allem mit viel Liebe.

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Griesheim – Das Herz ist der „Motor“ unseres Lebens! Ein gutes Maß an Lei-stungsfähigkeit sorgt hierbei für einen stabilen Kreislauf. Mit dem Herzen werden oft Emotionen wie Liebe, Herzklopfen oder Freude in Verbin-dung gebracht; aber auch Angstzu-stände sind in diesem Zusammenhang keine Seltenheit. Schließlich sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache in Deutsch-land. Bei einem rechtzeitigen und ziel-gerichteten Training muss diese Angst jedoch nicht sein! Das Herz ist - genau wie alle anderen Muskeln - ein Muskel, der bei entsprechendem Training, lei-stungsfähiger werden kann! Durch die

Steigerung der Leistungsfähig-keit des Herzens,

überträgt sich dies auch

auto-

matisch positiv auf den Kreislauf. Die-se positiven Auswirkungen äußern sich dahingehend, dass das Blut viel besser durch den Organismus trans-portiert werden kann - das Herz-Kreis-lauf-System wird ökonomisiert. Dem-nach kann durch sportliches Herz-Kreislauf-Training sowohl das Herz als auch der Kreislauf trainiert werden - der „Motor“ lauft runder! Wir laden Sie ein: Mit der speziellen Aus-dauerkonzeption des Fitness Club 2000 sind wir in der Lage, eine Verbes-serung Ihrer Leistungsfähigkeit zu er-zielen. Nach einer eingehenden aus-führlichen Analyse wird Ihr individuelles Ausdauertraining für Sie konzipiert, so dass Sie entsprechend Ihres individuellen Könnens optimal trainieren können. Bei Interesse ein-fach anrufen. Termin vereinbaren. Be-raten lassen. redFitnessclub 2000, Telefon 06155/77478.

Herz in Form

Griesheim – Mit Beginn des Jahres 2009 gilt für Pflegebedürftige, deren Angehöri-ge und helfenden Freunde der Anspruch, auf eine individuelle Beratung und Hilfe-stellung bei Fragen rund um das Thema „Pflege“. Das Pflege-Weiterentwicklungs-gesetz sieht vor, das fachkundige und kompetente Pflegeberater Hilfesuchen-den in örtlicher Nähe zur Verfügung ste-hen. Pflegeberater sollen helfen, wenn Sozialleistungen (z.B. Leistungen aus der Pflegeversicherung) beantragt oder gar Widersprüche gegen Ablehnungsbe-

scheide formuliert werden müssen oder andere Hilfeleistungen (z.B. Wohngeld) erforderlich sind. Berater sollen im Einzel-fall auch koordinieren, wenn z.B. neben häuslicher Krankenpflege auch Physio- oder Ergotherapie nach Entlassung aus dem Krankenhaus verordnet wurde. Sie sind wohnortnah, dezentral in so genann-ten Pflegstützpunkten anzutreffen und werden aus Mitteln der Pflegeversiche-rung finanziert. Soweit die gesetzliche Vorgabe. In Hessen erwartet der Landes-pflegeausschuss von der neuen Landesre-

gierung eine sofortige Umsetzung der normativen Vorgaben des Bundes. Vor Ort in Griesheim beraten und begleiten Die Johanniter Hilfesuchende wie gewohnt kompetent mit Herz, Kopf und Hand. Der Pflegebedürftige steht im Mittelpunkt und Fachkräfte aus der Pflege, den sozi-alen Diensten und ein Sozialarbeiter ge-ben Antwort und Hilfestellung im vertrau-ten Wohnumfeld oder auf der Diakonie-Sozialstation, Ostend 29, Griesheim (Johanniter-Haus), Telefon: 06155/60000 red

Pflege-Weiterentwicklungsgesetz: Verbesserung der Beratungsstrukturen

Griesheim – Fachgerechte Pflege im heimischen Umfeld statt anonyme Krankenhäuser oder Heime: Im Falle ei-nes Pflegefalles bietet sich ein professio-neller Krankenpflegedienst als sinnvolle Alternative an. Seit über 17 Jahren ist der Krankenpflegedienst „umano“ mit Sitz in Griesheim und Pfungstadt seinem Leitspruch treu geblieben, dass der Pati-ent als Mensch im Mittelpunkt steht. Ein Leitspruch, den „umano“ täglich mit Le-ben füllt. Mit einem professionellem Engagement, das überzeugt. Und mit einer liebevollen Fürsorglichkeit, die man woanders leider oft vergeblich sucht. Ob es um die tägliche Grundpfle-ge oder medizinische Behandlungen

geht, ob individuelle Betreuung, kom-petente Beratung oder spezielle Pflege-maßnahmen für Schwerkranke gefragt sind: Bei „umano“ sind Patienten und Ihre Angehörigen in den besten Händen. Vor diesem Hintergrund ist es eigentlich kein Wunder, dass sich immer mehr Pa-tienten bei der Wahl des richtigen Kran-kenpflegedienstes für „umano“ ent-scheiden. Kann es ein schöneres Kompliment für die Leistungen eines Unternehmens geben? Mehr detaillier-te Informationen über das umfassende Leistungsspektrum gibt es per Telefon in Griesheim (06155 / 880203) oder in Pfungstadt (06157 / 81377) sowie im In-ternet unter www.umano-pflege.de.

Erstklassige Krankenpflege seit 17 JahrenBei umano sind Sie in den besten Händen

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