die lokale zeitung 02/09

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Extratour Touristik MeineStadt24 Ltd. Pfützenstrasse 29 Tel. 06155 / 83710 www.extratour-griesheim.de Ihr Spezialist für Haus- und Mietverwaltungen Dipl.-Ing. Bernd Stähr Wohnungseigentumsverwalter (IHK) Tel.: 0 61 55/60 84 65 Fax: 0 61 55/60 84 66 E-Mail: [email protected] Barbaraweg 5 • 64347 Griesheim Die Marke unter den Maklern GOLD und MÜNZEN AN- und VERKAUF Goldmünzen und -Barren • Anlagegold, z.B.Krügerrand Silbermünzen und Silberbarren • Silbermedaillen • Silberbestecke historische Sammlermünzen, auch ganze Sammlungen Gold • Silber • Platin • Palladium in jeder Form Schmuck, auch defekt, vererbt, getragen • Zahngold (auch mit Zähnen) Darmstädter Münzhandlung DA, Grafenstr. 14-16, Tel.06151/136154, Montag-Freitag 10-17 Uhr Jetzt regiert erst einmal Gott Jocus Bis Aschermittwoch herrscht buntes und närrisches Treiben in nahezu allen Sälen der Region Inhaltsverzeichnis Umfrage zum Ausgang der Landtagswahl Seite 2 Neujahrsempfang des Gewerbevereins Griesheim Seite 3 „Mini Maniacs“ beim Gardetag dabei Seite 8 Obrigkeit musste den Narren weichen Seite 9 Landesehrenbriefe an Groß-Gerauer Bürger Seite 11 Gerd`s Weinstube an der Linde Groß-Gerauer-Str. 41, Griesheim Tel. 06155/877050 ∙ Di. - So. 18h - 24h 14.02. ab 19.00 Uhr Käse und Wein Winzerin Janine Brüssel präsentiert Schweizer Rohmilchkäse und korrespondierende Weine. Anmeldung erforderlich! 24.02. Lumpenball Köln trifft Griesheim Schunkeln, Frohsinn, Live Musik, Kölsch und mehr. Das ausge- fallenste Kostüm wird prämiert. Eintritt frei! Terrassenhölzer Terrassenhölzer Am Kieselberg 8a 55457 Gensingen Tel. 06727 / 89 39-0 ANGEBOT: Massaranduba NON FSC $4,49lfm. 21 x 145 mm ab Ihr Lieferant für FSC www.mein-terrassenholz.de 99 DAS UNABHÄNGIGE MONATSMAGAZIN FÜR GROSS-GERAU, BÜTTELBORN Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH · Geschäftsführer: Jürgen Klamet · Barbaraweg 5 · 64347 Griesheim · Telefon: 0 61 55/66 74 64 · E-Mail: [email protected] Februar 02 2009 Die Narren erstürmten in Groß-Gerau bereits das dortige Stadthaus und setzten den Bürgermeister ab. Foto: Keim Wer sich die verschiedenen Terminka- lender anschaut, der bemerkt es sofort: Die Fastnachtszeit ist voll im Gange. In den Sälen der Bürgerhäuser, Sporthallen und Gemeindezentren herrscht närrisches Treiben. Noch bis etwa 20. Februar haben Büttenredner und Stimmungssänger das Sagen, dann geht es raus „uff die Gass“. Und am Aschermittwoch ist dann wieder alles vorbei. Doch bis dahin ist es noch lange hin. Unsere Zeitung hat sich in der närrischen Szene einmal umgeschaut. Bis zum Aschermittwoch geht es auch in Griesheim, Riedstadt, Büttelborn und Groß-Gerau praktisch Schlag auf Schlag. Bereits am kommenden Samstag, 31. Januar, kommen die Narren kaum zur Ruhe. Im Griesheimer Zöllerhannes lädt der Gesangsverein „Harmonie“ zum Ball ein. Sitzungen steigen an diesem Abend unter anderem in Crumstadt, in Erfelden, in Büttelborn und in Groß-Gerau. Und am Sonntag, 1. Februar, haben nachmittags im Crumstädter Volkshaus die Kinder das närrische Sagen. Dass auch in den Kirchengemeinden zünftige Fastnacht gefeiert werden kann, beweisen am Mittwoch, 4. Februar, in Riedstadt St. Bonifatius und St. Alban. Beide Gemeinden laden nachmittags zu gemeinsamen Seniorensitzung ein. Auch das erste Wochenende im Febru- ar bietet den Narren der Region kaum Erholung. Mit Kappensitzungen in Er- felden und Leeheim, einer weiteren Kindersitzung in Crumstadt und einem „Harmonie“-Ball im Zöllerhannes gibt es für alle Altersklassen genau das richtige Amüsement. Noch dichter gepackt ist das zweite Februarwochenende, wenngleich es dann schon langsam auf die närrische Zielgerade geht. Mit Altweiberfastnacht am Donnerstag, 19. Februar, kommen dann auch so lang- sam die Fans der Maskenbälle und die Straßenfastnachter auf ihre Kosten – ganz besonders in Büttelborn, wo sich an Fast- nachtsonntag ein närrischer Lindwurm durch die Straßen schlängelt. Erwartet werden immerhin 80 bis 100 Gruppen in einer bunten Mischung von unterschied- lichen Musikkapellen, Fußgruppen und Motivwagen. Die musikalische Begleitung des Umzuges erfolgt wieder durch zahlrei- che Musikkapellen, die bereits im Sommer angeschrieben wurden. Zur Finanzierung des Umzugs, der um 14.11 Uhr beginnt, werden Zugplaketten verkauft. Während der heißen Tag organisiert der Carnevalverein St. Stephan in der Gries- heimer Hegelsberghalle eine ausgelas- sene Kinderfastnacht. Diese beginnt an Fastnachtsonntag, am Rosenmontag und an Fastnachtdienstag jeweils um 14.30 Uhr. Und an Aschermittwoch, die- ses Jahr am 25. Februar, ist alles wieder vorbei, zumindest bis zum 11. 11. Die Kampagne 2010 ist übrigens eine Woche kürzer als dieses Jahr. Aber warum variiert die Länge der Kampagne so signifikant, schließlich sind auch Kampagnen nicht selten, die erst in der ersten Märzwo- che endeten, und vergangenes Jahr war Aschermittwoch bereits am 6. Februar. Das Fastnachtsdatum ist abhängig vom Ostersonntag. Und dieser christliche Fei- ertag ist beweglich und wird nach zwei Kriterien festgelegt: Zum einen muss der Ostersonntag nach Frühlingsanfang (21. März) liegen und es muss der erste Sonn- tag nach Vollmond sein. Und hier die Aschermittwoche der näch- sten Jahre: 2010 am 17. Februar, 2011 am 9. März, 2012 am 22. Februar, 2013 am 13. Februar, 2014 am 5. März, 2015 am 18. Februar, 2016 am 10. Februar und 2017 am 1. März.Einen ausführlichen Ter- minkalender mit Details zu den einzelnen Terminen in der Region finden Sie auf Sei- te 9. rak Weitere Informationen auf den Webseiten griesheim.de, riedstadt.de, buettelborn.de und groß-gerau.de.

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Die lokale zeitung büttelborn groß gerau

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Page 1: Die lokale Zeitung 02/09

Extratour TouristikMeineStadt24 Ltd.Pfützenstrasse 29Tel. 06155 / 83710

www.extratour-griesheim.de

Ihr Spezialist für

Haus- und MietverwaltungenDipl.-Ing. Bernd StährWohnungseigentumsverwalter (IHK)

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Darmstädter MünzhandlungDA, Grafenstr. 14-16, Tel.06151/136154, Montag-Freitag 10-17 Uhr

Jetzt regiert erst einmal Gott JocusBis Aschermittwoch herrscht buntes und närrisches Treiben in nahezu allen Sälen der Region

Inhaltsverzeichnis

• Umfrage zum Ausgang der Landtagswahl Seite 2• Neujahrsempfang des Gewerbevereins Griesheim Seite 3• „Mini Maniacs“ beim Gardetag dabei Seite 8 • Obrigkeit musste den Narren weichen Seite 9 • Landesehrenbriefe an Groß-Gerauer Bürger Seite 11

Gerd`s Weinstube an der LindeGroß-Gerauer-Str. 41, Griesheim

Tel. 06155/877050 ∙ Di. - So. 18h - 24h

14.02. ab 19.00 Uhr Käse und WeinWinzerin Janine Brüssel präsentiert Schweizer Rohmilchkäse und

korrespondierende Weine. Anmeldung erforderlich!

24.02. Lumpenball Köln trifft Griesheim Schunkeln, Frohsinn, Live Musik, Kölsch und mehr. Das ausge-

fallenste Kostüm wird prämiert. Eintritt frei!

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D a s u n a b h ä n g i g e M o n at s M a g a z i n f ü r g r o s s - g e r a u , b ü t t e l b o r n

Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH · Geschäftsführer: Jürgen Klamet · Barbaraweg 5 · 64347 Griesheim · Telefon: 0 61 55/66 74 64 · E-Mail: [email protected]

Februar

022009

Die Narren erstürmten in Groß-Gerau bereits das dortige Stadthaus und setzten den Bürgermeister ab. Foto: Keim

Wer sich die verschiedenen Terminka-lender anschaut, der bemerkt es sofort: Die Fastnachtszeit ist voll im Gange. In den Sälen der Bürgerhäuser, Sporthallen und Gemeindezentren herrscht närrisches Treiben. Noch bis etwa 20. Februar haben Büttenredner und Stimmungssänger das

Sagen, dann geht es raus „uff die Gass“. Und am Aschermittwoch ist dann wieder alles vorbei. Doch bis dahin ist es noch lange hin. Unsere Zeitung hat sich in der närrischen Szene einmal umgeschaut.Bis zum Aschermittwoch geht es auch in Griesheim, Riedstadt, Büttelborn und Groß-Gerau praktisch Schlag auf Schlag. Bereits am kommenden Samstag, 31. Januar, kommen die Narren kaum zur Ruhe. Im Griesheimer Zöllerhannes lädt der Gesangsverein „Harmonie“ zum Ball ein. Sitzungen steigen an diesem Abend unter anderem in Crumstadt, in Erfelden, in Büttelborn und in Groß-Gerau. Und am Sonntag, 1. Februar, haben nachmittags im Crumstädter Volkshaus die Kinder das närrische Sagen.Dass auch in den Kirchengemeinden zünftige Fastnacht gefeiert werden kann, beweisen am Mittwoch, 4. Februar, in Riedstadt St. Bonifatius und St. Alban. Beide Gemeinden laden nachmittags zu gemeinsamen Seniorensitzung ein.Auch das erste Wochenende im Febru-ar bietet den Narren der Region kaum Erholung. Mit Kappensitzungen in Er-felden und Leeheim, einer weiteren Kindersitzung in Crumstadt und einem „Harmonie“-Ball im Zöllerhannes gibt es für alle Altersklassen genau das richtige Amüsement. Noch dichter gepackt ist das zweite Februarwochenende, wenngleich es dann schon langsam auf die närrische Zielgerade geht.Mit Altweiberfastnacht am Donnerstag, 19. Februar, kommen dann auch so lang-sam die Fans der Maskenbälle und die Straßenfastnachter auf ihre Kosten – ganz besonders in Büttelborn, wo sich an Fast-nachtsonntag ein närrischer Lindwurm durch die Straßen schlängelt. Erwartet werden immerhin 80 bis 100 Gruppen in

einer bunten Mischung von unterschied-lichen Musikkapellen, Fußgruppen und Motivwagen. Die musikalische Begleitung des Umzuges erfolgt wieder durch zahlrei-che Musikkapellen, die bereits im Sommer angeschrieben wurden. Zur Finanzierung des Umzugs, der um 14.11 Uhr beginnt, werden Zugplaketten verkauft.Während der heißen Tag organisiert der Carnevalverein St. Stephan in der Gries-heimer Hegelsberghalle eine ausgelas-sene Kinderfastnacht. Diese beginnt an Fastnachtsonntag, am Rosenmontag und an Fastnachtdienstag jeweils um 14.30 Uhr. Und an Aschermittwoch, die-ses Jahr am 25. Februar, ist alles wieder vorbei, zumindest bis zum 11. 11. Die Kampagne 2010 ist übrigens eine Woche kürzer als dieses Jahr. Aber warum variiert die Länge der Kampagne so signifikant, schließlich sind auch Kampagnen nicht selten, die erst in der ersten Märzwo-che endeten, und vergangenes Jahr war Aschermittwoch bereits am 6. Februar. Das Fastnachtsdatum ist abhängig vom Ostersonntag. Und dieser christliche Fei-ertag ist beweglich und wird nach zwei Kriterien festgelegt: Zum einen muss der Ostersonntag nach Frühlingsanfang (21. März) liegen und es muss der erste Sonn-tag nach Vollmond sein. Und hier die Aschermittwoche der näch-sten Jahre: 2010 am 17. Februar, 2011 am 9. März, 2012 am 22. Februar, 2013 am 13. Februar, 2014 am 5. März, 2015 am 18. Februar, 2016 am 10. Februar und 2017 am 1. März.Einen ausführlichen Ter-minkalender mit Details zu den einzelnen Terminen in der Region finden Sie auf Sei-te 9. rakWeitere Informationen auf den Webseiten griesheim.de, riedstadt.de, buettelborn.de und groß-gerau.de.

Page 2: Die lokale Zeitung 02/09

2 Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n i n i h R e R R e g i O n

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wenige Wochen ist das Jahr 2009 alt und Ihr Monatsmagazin „Die Lokale Zeitung“ wünscht ihren Leserinnen und Lesern in Griesheim, Riedstadt und Teilen von Büttelborn und Groß-Gerau alles Gute für das noch junge Neue Jahr. „Die Lokale Zeitung“, an vielen Orten

des Rhein-Main-Gebietes bereits sehr erfolgreich, erscheint erstmals auch in Teilen von Groß-Gerau und wird dort kostenlos an alle Haushalte verteilt. Wie der Name schon sagt, legen wir auch in Groß-Gerau den redaktionellen Schwer-punkt auf lokale Inhalte, die den Bür-ger direkt betreffen. Der Leser darf von seinem im frischen Design durchgängig farbig gestalteten Monatsmagazin gut gemachte Reportagen, Hintergrundbe-richte und Service zum örtlichen Gesche-hen erwarten. Nun hat das neue Jahr kaum begonnen, und die meisten Neujahrsempfänge haben stattgefunden. Die Neuwahl des Hessischen Landtags hat, wenn auch bei geringer Wahlbeteiligung, endlich ein eindeutiges Wahlergeb-nis erzielt, und schon befinden wir

uns mitten in der Fastnachtszeit. Neben interessanten Berichten, unter anderem über die Landtagswahl, die lokale Wirtschaft und Kultur, steht dies-mal das fastnachtliche Geschehen in der Region im Mittelpunkt unserer redaktio-nellen Berichtserstattung.„Die Lokale Zeitung“ wünscht Ihnen da-bei viel Vergnügen und Kurzweil beim Le-sen und selbstverständlich eine schöne und unterhaltsame Fastnachtszeit.Bis zur nächsten Ausgabe unseres Mo-natsmagazins verbleiben wirmit närrischem Gruß

IhrJürgen Klamet, Herausgeber

Griesheim/Riedstadt – Hessen hatte binnen Jahresfrist zum zweiten Mal die Wahl und entschied sich mit brei-ter Mehrheit für eine schwarz-gelbe Koalition, der weiterhin der CDU-Po-litiker Roland Koch als Ministerprä-sident vorsteht. Unsere Mitarbeite-rin Laura Breitenstein hat sich in der Region einmal bei den Bürgern um-gehört und nach ihren Erwartungen an die jetzt endgültig bestätigte CDU/FDP-Landesregierung gefragt.

Ralf Bischof (43), Griesheim: Viele hatten wohl eine „Ich weiß nicht, was ich wählen soll“-Einstellung. Man hat durch Frau Ypsilanti gesehen, dass die

Politiker mehr ihre eigenen Interessen vertreten. Man muss nun abwarten, wie die Chancen der Stimmenvertei-lung genutzt werden und wer im Inter-esse des Bürgers handelt. Die SPD hat viele Wählerstimmen verloren, die es nun heißt, wiederzugewinnen. Eine Regierung aus CDU und FDP muss se-hen, dass sie mit konkreten Entschei-dungen für die Bürger ihre gewonnene Chance nutzt und vorwärts bringt. Meine Befürchtung, dass die Linke zu viel Macht bekommt, ist zum Glück nicht eingetreten.

Regina Reeg (49), Griesheim: Der Wahlausgang war vorhersehbar, auch,

dass die SPD viele Stimmen verlieren würde. Es war dennoch erstaunlich, dass die FDP einen solchen Zuwachs bekommen hat. Mit einer CDU/FDP-Regierung ist das kleinere Übel einge-treten. Ich hoffe, dass nun Entschlüsse gefasst werden, unter anderem in der Schulpolitik, die auch umgesetzt wer-den.

Martin Ebli (69), Griesheim: Ich bin zufrieden mit dem Wahlausgang, da nun vernünftig weiter regiert werden kann. Ich hoffe, dass nun trotz der Kri-se etwas Ruhe in die Politik einkehrt. Von den Medien wird immer alles hoch-gespielt. Letztendlich bekommen nur

die großen Firmen etwas von der Zin-serleichterung ab. Die kleinen Firmen bleiben auf der Strecke, an sie wird nichts weitergegeben. Ich hoffe, dass sich das in Zukunft ändern wird.

Kenan Bilmez (31), Griesheim: Ge-wählt ist gewählt, und es bleibt abzu-warten, was nun passiert. Diese Wahl-entscheidung sollte als Neuanfang gesehen werden. Die Politiker sollten ihre Entscheidung fürs Volk treffen und ihre eigenen Interesse nicht in jedem Fall durchsetzen. Ich hoffe, dass es in Zukunft mehr Arbeit gibt, sodass die Leute wieder mehr Geld ausgeben können.

Joachim Mende (40), Riedstadt: Die Wahlbeteiligung zeigt eindeutig, dass die Bürger das machtpolitische Verhal-ten der Politiker missbilligen. Die gro-ßen Parteien konnten bei dieser Wahl nicht das erreichen, was sie erreichen wollten. Die SPD hat sehr viele Stim-men verloren, die CDU kaum dazu ge-wonnen. Ich finde es schade, dass die Politiker die geringe Beteiligung an der Wahl nicht thematisiert haben. Erleichtert bin ich, dass die Linken nicht mehr Stimmen bekommen haben und nicht an die Regierung gekommen sind. Meine größte Befürchtung ist, dass das Nachtflugverbot noch weiter aufgelockert wird.

„Jetzt kann vernünftig weiter regiert werden“Umfrage der LOKALEN ZEITUNG zum Ausgang der hessischen Landtagswahl

Griesheim – Die Gesangsgruppe „Die Zwewwels“ wurde in der heutigen Be-setzung mit Ute Ahl, Doris Feldmann, Petra Keinrath, Andrea Loos, Elke Mo-titschke, Mona Neumann und Gabi Wambold 1988 aus der Blau-Weiß-Gar-de des GV „Harmonie“ gegründet.In den Pausen des Tanztrainings san-gen die acht Mädels in den Waschräu-men der Turnhalle das A-capella-Stück „Caravan of love“ – und das mit gro-ßem Erfolg. So beschlossen die acht, in die Fußstapfen der alten Gesangs-gruppe „Zwewwels“ zu treten. Die Stimmen waren gefunden, jetzt fehlte nur noch die musikalische Unterstüt-zung. Sofort erklärten sich aus verein-

sinternen Reihen Alexander Keinrath (Keyboard), Martin Motitschke (Bass) und Andreas Motitschke (Drums) be-reit, die „neugeborenen Zwewwels“ zu begleiten. In den ersten Jahren wurden bei den „Harmonie“-Fastnachtsveranstal-tungen Medleys vorgetragen. Der erste gesangliche Höhepunkt war 1992 „Starlight Express“ in Zusam-menarbeit mit der Blau-Weiß-Garde. Leider musste man aus beruflichen Gründen ab 1993 auf die Live-Band verzichten und auf Musik vom Band umstellen. Das wiederum hatte den Vorteil, für auswärtige Engage-ments mobiler zu sein. Ab diesem

Zeitpunkt lag die musikalische Verantwortung nur noch in den

Händen von Alexander Keinrath. Da der GV „Harmonie“ auf das neueste technische Equipment schon immer viel Wert legte, konnten 1996 draht-lose Funkmikrofone sowie Headsets angeschafft werden, wodurch sich die Gruppe auch choreographisch weiterentwickeln konnte. Da sich inzwischen alle Sängerinnen aus der Blau-Weiß-Garde zurückge-zogen haben, wollen sie sich jetzt noch intensiver auf Gesang und Cho-

reographie konzentrieren. Die jet-zige Gruppe geht weiterhin mit Spaß und Elan in die Zukunft. red

Angefangen hat alles in den Waschräumen der TurnhalleDie Gesangsgruppe „Zwewwels“ des GV „Harmonie“ begeistert in der Fastnacht

Die gesangsgruppe „zwewwels“ des gesangvereins „harmonie“ begeistert in auch in dieser Kampagne auf der bühne. Foto: Privat

Griesheim – Ganz im Zeichen der allge-genwärtigen Wirtschafts- und Finanzkri-se stand in diesem Jahr der Neujahrs-empfang des Gewerbevereins.Roland Busch, Vorsitzender des Gewer-bevereins, und Bürgermeister Norbert Leber mahnten dabei in ihren Reden, dass sich das mittelständische Gewerbe ganz auf seine Stärken konzentrieren sol-le. Busch erinnerte dabei an die Gewerbe-schau, die in diesem Jahr im Mai über die Bühne gehen wird. Diese Gewerbeschau

sei eine gute Gelegenheit für das Gewer-be, um Flagge zeigen zu können.Bürgermeister Leber erinnerte an den Neujahrsempfang vor Jahresfrist. Damals habe man noch nicht ahnen können, was an Krisen auf die Bevölkerung dann zu-kam. „Die Gesellschaft ist vielfach maß-los geworden“, kritisierte Leber, der aus-drücklich auch die Manager von dieser Kritik nicht aussparte.Das Griesheimer Gewerbe sei allerdings sehr gut aufgestellt. Aber auch sonst

stimmten in Griesheim die Rahmenbe-dingungen, so Leber weiter, der als Bei-spiel den ÖPNV nannte. Auch seien die öffentlichen Säle in einem sehr guten Zustand. Als großes und bedeutendes Vorhaben nannte Bürgermeister Leber den anstehenden Bau der Westumge-hung, der im März starten soll.Höhepunkt des Neujahrsempfangs war der Auftritt von Günter Burzywoda. Unter dem Titel „Kunden zu Fans machen“ gab der Coach den anwesenden Geschäftsleu-ten wertvolle Tipps, die er auf äußerst amüsante Weise seinem begeisterten Au-

ditorium vermittelte.Diese Termine sollte man sich schon ein-mal vormerken: Am 16. Juni findet die Generalversammlung des Gewerbever-eins mit Neuwahlen des Vorstands statt. Die Gewerbeschau findet in diesem Jahr vom 15. bis 17. Mai statt, der Sonntag ist dabei verkaufsoffen. Der Kürbis-Sonntag ist in diesem Jahr auf den 25. Oktober terminiert. rakWeitere Informationen unter grieshei-mer-gewerbeverein.de.

„Gesellschaft ist maßlos geworden“Gewerbeverein Griesheim lud zum traditionellen Neujahrsempfang ein

Impressionen vom Griesheimer Gardetag

Griesheim – Am 19. Februar veranstal-tet die 1. Griesheimer Carneval Gesell-schaft ihre mittlerweile weit über die Grenzen von Griesheim hinaus bekann-te Weiberfastnacht. Diese Veranstal-tung zählt zu den Höhepunkten der Griesheimer Fastnacht. Die Resonanz ist mittlerweile so groß, dass der Karten-vorverkauf reißenden Absatz findet. Die Karten für die Weiberfastnacht 2009 sind längst ausverkauft.Ebenfalls trifft man sich in diesem Jahr wieder nach dem Rathaussturm mit den Griesheimer Jecken in der Wagenhalle. Die 1. Griesheimer Carneval Gesellschaft weist ausdrücklich daraufhin, dass nach der Rathauserstürmung, die gegen 19 Uhr beendet sein wird, die Veranstal-tung der Weiberfastnacht kostenpflich-tig ist. In diesem Jahr sorgen zwei DJs

aus Frankfurt für die richtige Musik und Stimmung. Diese beiden DJs werden auch die 1.G.C.G. bei ihren Bällen be-gleiten und vor allem nach dem Ball für heiße Rhythmen sorgen. Bei der Weiberfastnacht sorgen ein Bierpavillon, ein neuer großer Bier-stand, ein Essensstand, eine Cocktail-bar und eine große Sektbar für das leib-liche Wohl. Die Cocktailbar steht in diesem Jahr unter dem Motto „Emer-gency Room“.Viele Besucher überraschen mittlerwei-le mit ganz ausgefallenen Kostümen und dies nicht nur als Einzelkostüme. Gruppen setzen sich schon wochenlang vorher zusammen und entwerfen und schneidern die Kostümen. Die drei best-platzierten Kostüme erhalten wieder einen Preis. red

Weiberfastnacht in der WagenhalleKarten für die Sause der 1. Griesheimer Carneval Gesellschaft vergriffen

Page 3: Die lokale Zeitung 02/09

3Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n F Ü R g R i e s h e i M

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Ralf Bischof (43), Griesheim: Viele hatten wohl eine „Ich weiß nicht, was ich wählen soll“-Einstellung. Man hat durch Frau Ypsilanti gesehen, dass die

Politiker mehr ihre eigenen Interessen vertreten. Man muss nun abwarten, wie die Chancen der Stimmenvertei-lung genutzt werden und wer im Inter-esse des Bürgers handelt. Die SPD hat viele Wählerstimmen verloren, die es nun heißt, wiederzugewinnen. Eine Regierung aus CDU und FDP muss se-hen, dass sie mit konkreten Entschei-dungen für die Bürger ihre gewonnene Chance nutzt und vorwärts bringt. Meine Befürchtung, dass die Linke zu viel Macht bekommt, ist zum Glück nicht eingetreten.

Regina Reeg (49), Griesheim: Der Wahlausgang war vorhersehbar, auch,

dass die SPD viele Stimmen verlieren würde. Es war dennoch erstaunlich, dass die FDP einen solchen Zuwachs bekommen hat. Mit einer CDU/FDP-Regierung ist das kleinere Übel einge-treten. Ich hoffe, dass nun Entschlüsse gefasst werden, unter anderem in der Schulpolitik, die auch umgesetzt wer-den.

Martin Ebli (69), Griesheim: Ich bin zufrieden mit dem Wahlausgang, da nun vernünftig weiter regiert werden kann. Ich hoffe, dass nun trotz der Kri-se etwas Ruhe in die Politik einkehrt. Von den Medien wird immer alles hoch-gespielt. Letztendlich bekommen nur

die großen Firmen etwas von der Zin-serleichterung ab. Die kleinen Firmen bleiben auf der Strecke, an sie wird nichts weitergegeben. Ich hoffe, dass sich das in Zukunft ändern wird.

Kenan Bilmez (31), Griesheim: Ge-wählt ist gewählt, und es bleibt abzu-warten, was nun passiert. Diese Wahl-entscheidung sollte als Neuanfang gesehen werden. Die Politiker sollten ihre Entscheidung fürs Volk treffen und ihre eigenen Interesse nicht in jedem Fall durchsetzen. Ich hoffe, dass es in Zukunft mehr Arbeit gibt, sodass die Leute wieder mehr Geld ausgeben können.

Joachim Mende (40), Riedstadt: Die Wahlbeteiligung zeigt eindeutig, dass die Bürger das machtpolitische Verhal-ten der Politiker missbilligen. Die gro-ßen Parteien konnten bei dieser Wahl nicht das erreichen, was sie erreichen wollten. Die SPD hat sehr viele Stim-men verloren, die CDU kaum dazu ge-wonnen. Ich finde es schade, dass die Politiker die geringe Beteiligung an der Wahl nicht thematisiert haben. Erleichtert bin ich, dass die Linken nicht mehr Stimmen bekommen haben und nicht an die Regierung gekommen sind. Meine größte Befürchtung ist, dass das Nachtflugverbot noch weiter aufgelockert wird.

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Griesheim – Ganz im Zeichen der allge-genwärtigen Wirtschafts- und Finanzkri-se stand in diesem Jahr der Neujahrs-empfang des Gewerbevereins.Roland Busch, Vorsitzender des Gewer-bevereins, und Bürgermeister Norbert Leber mahnten dabei in ihren Reden, dass sich das mittelständische Gewerbe ganz auf seine Stärken konzentrieren sol-le. Busch erinnerte dabei an die Gewerbe-schau, die in diesem Jahr im Mai über die Bühne gehen wird. Diese Gewerbeschau

sei eine gute Gelegenheit für das Gewer-be, um Flagge zeigen zu können.Bürgermeister Leber erinnerte an den Neujahrsempfang vor Jahresfrist. Damals habe man noch nicht ahnen können, was an Krisen auf die Bevölkerung dann zu-kam. „Die Gesellschaft ist vielfach maß-los geworden“, kritisierte Leber, der aus-drücklich auch die Manager von dieser Kritik nicht aussparte.Das Griesheimer Gewerbe sei allerdings sehr gut aufgestellt. Aber auch sonst

stimmten in Griesheim die Rahmenbe-dingungen, so Leber weiter, der als Bei-spiel den ÖPNV nannte. Auch seien die öffentlichen Säle in einem sehr guten Zustand. Als großes und bedeutendes Vorhaben nannte Bürgermeister Leber den anstehenden Bau der Westumge-hung, der im März starten soll.Höhepunkt des Neujahrsempfangs war der Auftritt von Günter Burzywoda. Unter dem Titel „Kunden zu Fans machen“ gab der Coach den anwesenden Geschäftsleu-ten wertvolle Tipps, die er auf äußerst amüsante Weise seinem begeisterten Au-

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„Gesellschaft ist maßlos geworden“Gewerbeverein Griesheim lud zum traditionellen Neujahrsempfang ein

zahlreiche gäste waren der einladung des gewerbevereins gefolgt. Fotos: Keim

bürgermeister Leber sieht in der gegenwärtigen Krise auch eine Chance.

Impressionen vom Griesheimer Gardetag

Fotos: Keim

Griesheim – Kompetente, anbiete-runabhängige und kostenlose Bera-tung zu Möglichkeiten der Energie-einsparung, wie Heiztechnik, Wärmeschutz in Alt- und Neubauten, Warmwasserbereitung, der Einsatz regenerativer Energien sowie Förder-möglichkeiten bietet die Verbrau-cherzentrale Hessen gemeinsam mit Griesheimer Umweltamt als „Energie-stützpunkt“. Aufgrund der vielen Anfragen wurden

die kostenlosen Beratungstermine ausgedehnt.„Energieberatung hilft, mit wirt-schaftlich richtigen Entscheidungen den privaten Energieverbrauch zu re-duzieren und damit den eigenen Geld-beutel zu entlasten, gerade vor dem Hintergrund immer weiter steigender Energiepreise“, so Klaus Fey von der Verbraucherzentrale Hessen. redTerminvereinbarungen unter 06155/701-262 und 701-263.

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Page 4: Die lokale Zeitung 02/09

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Riedstadt – Auch dieses Jahr lud die Ver-waltung zum Neujahrsempfang ein. Da-bei sah Bürgermeister Gerald Kummer in dem Empfang nicht nur eine Zusammen-kunft, sondern auch die Möglichkeit zur Kommunikation und des Gedankenaus-tausches, an dem sich jeder beteiligen konnte. Gerald Kummer ging auf Themen ein, die die Bürger von Riedstadt bewegen. Zum einen sprach er über den selbstverständlichen

Wunsch nach Frieden. Er gab zu, dass diese Umsetzung auf kommunaler Ebene besser gelingt als auf internationaler, weil in Orten des Krieges weiterhin viel zu viele Unschul-dige betroffen seien. Ebenfalls sprach der Bürgermeister die ungewisse wirtschaftli-che Lage auf weltwirtschaftlicher Ebene an. Er wünscht sich deswegen für 2009, dass die Politik den Bürgern wieder mehr Orientie-rung, Halt und Sicherheit bietet. Hierzu müssten Lösungen gefunden werden, die

Bremser und Blockierer müssten an Macht verlieren und es müsste unter allen Bürgern und Politikern eine zukunftgerichtete Hal-tung angenommen werden. Für die Stadt Riedstadt bedeute dies kon-kret, dass sich Menschen intensiv für ihre Stadt engagieren und sich in das Gemeinde-wesen einbringen. Dem Riedstädter Bür-germeister ist es wichtig, diese Einstellung zur Stadt zu erhalten und zu fördern. Was eine Gesellschaft ausmache, sei die kleine verborgene Hilfe einzelner Bürger, die für andere da sind. Aus diesem Grunde wurde an diesem Tag vier Bürger für ihre ehren-amtlichen Tätigkeiten und ihr Engagement für Menschen der Ehrenbrief der Stadt Ried-stadt verliehen. Als erstes wurde das Ehe-paar Elisabethe und Gerhard Hammann aus Wolfskehlen ausgezeichnet. Gerhard Ham-mann ist seit 1953 Mitglied im Turn- und Sportverein 03 Wolfskehlen und davon 23 Jahre lang als Rechner und Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes tätig. Als Nachrichtentechniker hilft er mit seinem Fachwissen bei vielen Wolfskehler Vereins-veranstaltungen. Seine Frau Elisabethe war von 1970 bis 1980 Mitglied im evangeli-

schen Kirchenvorstand und übernimmt seit Jahren Krankenbesuche und soziale Kon-taktpflege innerhalb von Wolfskehlen. Wei-terhin ist sie aktives Mitglied im Heimat- und Geschichtsverein Wolfskehlen und Mitorganisatorin und aktive Schauspielerin beim jährlichen „Centgericht“. Claudia Elisabeth Kontorowitz aus Wolfs-kehlen ist seit November 1976 im aktiven Dienst des DRK Riedstadt und war von 1978 bis 1985 Leiterin des Jugendrotkreuzes.

Zusätzlich ist sie seit 1983 aktive Helferin bei der DLRG Pfungstadt. Dietmar Roth aus Leeheim ist bereits seit 1971 ehrenamtlich im Brandschutz engagiert. Zunächst bei der Jugendfeuerwehr Rüsselsheim-Hassloch und nach seinem Umzug nach Riedstadt 1988 bei der Leeheimer Feuerwehr. Seit Juli 1999 war er Gemeindebrandinspektor Riedstadts. Aus diesem Amt schied er aus gesundheitlichen Gründen zum 1. Dezem-ber 2008 aus. lb

Viele kleine Leistungen im VerborgenenNeujahrsempfang der Stadt Riedstadt zum Ehrungen verdienter Bürger

Der Musikzug Leeheim umrahmte den neujahrsempfang. bürgermeister Kummer (hinten links) und die beim neujahrsempfang geehrten riedstädter bürger. fotos: breitenstein

R i e d s t a d t

Ein Prosit auf das hessische KultgetränkGelungener Ebbelwoi-Anstich zugunsten des Schwimmbad-Sanierungsvereins

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Crumstadt – Der „Ebbelwoi“ gilt nicht erst seit dem „Blauen Bock“ als hessi-sches Nationalgetränk. In Riedstadt gibt es seit einigen Jahren den Ebbelwoi-An-stich, der in diesem Jahr in Crumstadt zum vierten Mal stattfand. Bürgermeister Gerald Kummer führte wie jedes Jahr den schon mit Spannung er-warteten Anstich am Fass der Kelterei

Spies durch. Für jeden der Gäste gab es dann ein Glas vom frisch gezapften Ap-felwein 2009 zu trinken. Durch das Pro-gramm führte mit viel Witz Hans J. Wieschollek von der Kreissparkasse Groß-Gerau. Er befragte unter anderem das Ehepaar Spies und den Bürgermeister Kummer zu ihrem Verhältnis zum Ebbel-woi. Für die musikalische Untermalung des Abends sorgten die „Zwoa Spitz-buam“, das GV Männerquartett 1893 Crumstadt und die singende Ebbelwoi-Wirtin aus Sachsenhausen. Sie sorgte für Unterhaltung, bei der das Publikum mit-singen konnte. Der Bundestagsabgeord-nete Gerold Reichenbach hatte eine be-sondere Überraschung mitgebracht. Er lud Dieter und Rita Hammann (Foto oben) aus Goddelau als „Ebbelwoi-Bot-schafter“ zu einer viertägigen Fahrt nach

Berlin ein. Dieter Ham-mann saß durch Zufall auf einem Stuhl, auf dessen Rückseite ein Zettel mit der Aufschrift „Berlin“ befestigt war.Die Büchner-Bühne führte Loriotsketsche auf, die das Publikum begeisterten. Eine Dia-show zeigte den Prozess der Sanierungsarbeiten vom Crumstädter Schwimmbad. Zum Schluss des abwechs-lungsreichen Programms wurde eine große Tom-bola veranstaltet, deren Erlös der Fort-setzung des Sanierungsprojekt des Crumstädter Schwimmbads zu Gute kam.

Der Eintritt von fünf Euro für den Anstich kam ebenfalls dem „Sanierungsverein Crumstädter Schwimmbad“ zugute. lb

ein Prosit auf den „ebbelwoi“, unter anderem mit bür-germeister Kummer (2. v. re.). fotos: breitenstein

Neue Konzeption fürs „Kinderland“Goddelauer Einrichtung betreut Jungen und Mädchen bis ins Grundschulalter

Page 5: Die lokale Zeitung 02/09

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Crumstadt – Der „Ebbelwoi“ gilt nicht erst seit dem „Blauen Bock“ als hessi-sches Nationalgetränk. In Riedstadt gibt es seit einigen Jahren den Ebbelwoi-An-stich, der in diesem Jahr in Crumstadt zum vierten Mal stattfand. Bürgermeister Gerald Kummer führte wie jedes Jahr den schon mit Spannung er-warteten Anstich am Fass der Kelterei

Spies durch. Für jeden der Gäste gab es dann ein Glas vom frisch gezapften Ap-felwein 2009 zu trinken. Durch das Pro-gramm führte mit viel Witz Hans J. Wieschollek von der Kreissparkasse Groß-Gerau. Er befragte unter anderem das Ehepaar Spies und den Bürgermeister Kummer zu ihrem Verhältnis zum Ebbel-woi. Für die musikalische Untermalung des Abends sorgten die „Zwoa Spitz-buam“, das GV Männerquartett 1893 Crumstadt und die singende Ebbelwoi-Wirtin aus Sachsenhausen. Sie sorgte für Unterhaltung, bei der das Publikum mit-singen konnte. Der Bundestagsabgeord-nete Gerold Reichenbach hatte eine be-sondere Überraschung mitgebracht. Er lud Dieter und Rita Hammann (Foto oben) aus Goddelau als „Ebbelwoi-Bot-schafter“ zu einer viertägigen Fahrt nach

Berlin ein. Dieter Ham-mann saß durch Zufall auf einem Stuhl, auf dessen Rückseite ein Zettel mit der Aufschrift „Berlin“ befestigt war.Die Büchner-Bühne führte Loriotsketsche auf, die das Publikum begeisterten. Eine Dia-show zeigte den Prozess der Sanierungsarbeiten vom Crumstädter Schwimmbad. Zum Schluss des abwechs-lungsreichen Programms wurde eine große Tom-bola veranstaltet, deren Erlös der Fort-setzung des Sanierungsprojekt des Crumstädter Schwimmbads zu Gute kam.

Der Eintritt von fünf Euro für den Anstich kam ebenfalls dem „Sanierungsverein Crumstädter Schwimmbad“ zugute. lb

Crumstadt – Seit 1977 sind die Fast-nachtssitzungen ein fester Bestand-teil im Vereinsleben des Sportverein 1946 Crumstadt. Aus diesen närri-schen Anfängen heraus wurde am 22. Juli 1988 die Abteilung KiS (Karneval im Sportverein) gegründet. Mit ihren Aktivitäten und Veranstaltungen (Kon-zerte, Kinderausflüge, Grillfeste, die Teilnahme an Umzügen), die sich nicht nur auf die fünfte Jahreszeit beschrän-ken, belebt und fördert „KiS“ das Ver-einsleben positiv. Stolz ist man in Ver-ein und Abteilung, dass man in der aktuellen Kampagne ein närrisches Ju-biläum feiern kann: 3 mal 11 Jahre Fastnacht im Sportverein Crumstadt. Großen Anteil an diesem Erfolg haben die seit Jahren zahlreich erscheinen-den Besucher und die vielen ehrenamt-lich Aktiven auf und hinter Bühne. Ein Highlight der Sitzungen, die immer un-ter einem Motto stehen, ist die the-mengerechte Dekoration des großen Saales. Nach „Karneval unter Palmen“, „Mexikanischen Nächten“, „Karneval unter dem Meer“ feiert man in diesem

Jahr „Karneval in Hollywood“. Das De-korationsteam um Tobias Thumser und Monika Hofscheier verwandeln den Saal in dieser Kampagne zum Zentrum der „karnevalistischen Filmindustrie“. Ein weiteres Highlight war die erste Kindersitzung im Januar 1990. Seit 1997 bietet „KiS“ zwei Kindersitzun-gen pro Kampagne. Von dieser Jugend-arbeit profitiert mittlerweile auch die Vorstandsarbeit der Abteilung. Seit einigen Jahren bringen sich ehemalige

Kinderfastnachter aktiv in die Vor-standsarbeit und Trainertätigkeit ein und haben mit ihren Ideen gro-ßen Anteil an der Weiterentwicklung der Abteilung.Nach der „Crumschter Kerb“ und der Teilnahme am Kerwe-Umzug beginnt jedes Jahr die Vorbereitung auf die nahende Kampagne. Nicht weniger als zehn Tanzgruppen sind am Proben und Einstudieren der neuen Tänze und Darbietungen. Die Tänze werden nicht nur auf der heimischen Bühne, son-dern auch auf Tanzturnieren aufge-

führt. Im diesem Jahr nahm das Män-nerballett, die „Breiwet-Denser“, mit seinem Showtanz erfolgreich am „Män-nerballett Ried Contest“ in Bürstadt teil. Für die Teilnahme in 2009 hat man sich mit seinem neuen Tanz bereits qualifiziert. Auch die Vielzahl der orts-bekannten und talentierten Bütten-redner tragen jährlich zu kurzweiligen und humorvollen Sitzungen bei. Bei befreundeten Vereinen sind sie zudem gern gesehene Gastredner. red

„Karneval goes Hollywood“ in RiedstadtBeim SV 1946 Crumstadt wird seit 33 Jahren zünftige Fastnacht gemacht

eine absolute augenweide: das Männerballett „breiwet-Denser“. foto: Privat

Das „Kis“-bubenballett in aktion. foto: Privat

Goddelau – Soviel Zuspruch wie noch nie konnten die Organisatoren des Lichterfestes in der Goddelauer Kinder-tagesstätte „Kinderland“ verzeichnen. Erzieherinnen und Eltern waren des-halb sehr zufrieden mit Verlauf und Resonanz des Festes, das bereits zum vierten Mal mit seinem bunten Pro-gramm- und Bastelangebot für Stim-mung sorgte. Bestandteil des Nachmittags war ins-besondere die öffentliche Vorstellung

des neuen Konzeptes für die pädagogi-sche Arbeit des Hauses. Die Kinderta-gesstätte „Kinderland“ ist mit seinen 135 Kindern eine der größten kommu-nalen Einrichtungen. Dabei reichen die Betreuungsformen von der Krippen-gruppe, über die Kindergartengruppen für Drei- bis Sechsjährige bis zur Hort-betreuung für die Grundschulkinder. Für Kinder zwischen einem und zehn Jahren ist das „Kinderland“ ein Wohl-

fühl-Ort zur Begegnung mit Gleichalt-rigen und für die ersten Schritte ins Leben. Die Grundsteine für eine ausge-prägte Entwicklung und gute Bildungs-möglichkeiten werden hier gelegt. Entsprechend breit sind daher auch die Aussagen der Konzeption, die man mit Hilfe von illustrierten Schautafeln den Eltern und interessierten Gästen des Lichterfestes vorstellte. redWeitere Infos unter 06158/2310.

Neue Konzeption fürs „Kinderland“Goddelauer Einrichtung betreut Jungen und Mädchen bis ins Grundschulalter

Kita-fachberaterin heidi rinker (re.) bekommt von Leiterin Karin thomas (li.) eine ausfertigung der neuen Konzeption überreicht. foto: stadt riedstadt

Page 6: Die lokale Zeitung 02/09

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100 Quadratmetern wird ein umfang-reiches Programm für werdende Mütter und Mütter mit Babys angeboten. Die Geburtsvorbereitungskurse mit Part-

nerabenden beinhalten unter anderem Entspannung, Atemübungen und Infor-mationen rund um die Geburt. An der „ersten Gymnastik“ und bei „Spielen für die Sinne“ können Frauen mit ihren Babys ab dem Alter von vier Monaten teilnehmen. Die Gymnastik kräftigt den Stütz- und Bewegungsapparat des Babys und fördert die Entwicklung sowie die soziale Beziehung der Eltern zum Kind. Bei der Babymassage erfährt das Baby alle Reize und den Kontakt über die Haut. Des weiteren berät Su-sanne Herwig werdende Mütter bei der Schwangerschaftsvor- und -nachsorge und Rückbildung sowie bei allen Be-schwerden in der Schwangerschaft. Au-ßerdem gehören geburtsvorbereitende Akupunktur und eine Stillsprechstunde zum Angebot. lb

Susanne�Herwig�in�ihrer�neu�eröffne-ten�Hebammenpraxis�in�Stockstadt.� �� Foto:�Breitenstein

Page 7: Die lokale Zeitung 02/09

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Peter Hechler e. K. in Jugenheim und in Lautertal-Gadernheim. Der Trick: Die Profilkonstruktion verzichtet auf eine Stahlarmierung, das verbessert die Energiesparwerte. Die dreifache Verglasung hält die Wärme in den Räu-men, lässt in den Übergangszeiten viel Sonnenwärme ins Haus und weist im Hochsommer zusammen mit Sonnen-schutzglas Strahlungshitze ab. Zweiter Pluspunkt: die Sicherheit. Schon die Basisversion schützt wirksam gegen Einbruch-Versuche. Die Fenster lassen sich, je nach Lage des Hauses, noch höher einbruchhemmend ausrüsten, bis hin zu einem kabellosen Wach- und Alarm-System (Weru secur), das den Beschlag und auf Wunsch auch das Glas überwacht. Manipulationsversuche lö-sen einen extrem lauten Alarmton aus. Dritter Pluspunkt: die Stabilität. Das

Weru-Thermico-Fenster besitzt eine ungewöhnliche Statik und Stabilität. Möglich sind bodentiefe und geschos-shohe Fensterelemente, die bis zu dreißig Prozent mehr Tageslicht in die Wohnräume lassen. Vierter Pluspunkt: „Weil Stabilität auch Langlebigkeit heißt, brauchen sich Hausbesitzer in den nächsten Jahrzehnten keine Gedanken mehr um neue Fenster zu machen“, erklärt Hechler. Zudem deckt das Thermico-Fenster eine breite For-men- und Farbenvielfalt ab und bietet zahlreiche Komfort-Details wie Pflege-leichtigkeit und einfache Bedienung. Hechlers Team berät umfassend und plant und organisiert die fachgerechte Montage mit eigenen Monteuren. redWeitere Infos: info@weru-hechler. de, www.weru-hechler.de, Telefon 06257/5062836 und 06254/7430.

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Page 8: Die lokale Zeitung 02/09

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Groß-Gerau – Aus Anlass ihres zehnjäh-rigen Bestehens veranstaltet die Hospiz-gruppe Riedstadt in Kooperation mit dem Netzwerk-Demenz Groß-Gerau und dem Bündnis gegen Depression Groß-Ge-rau eine besondere Filmreihe, die sich mit Grenzsituationen des Lebens be-fasst.Depression, Demenz, Verlust und Trauer sind Situationen, die ein Leben im Schat-ten bedeuten. Die persönliche Auseinan-dersetzung mit den daraus entstehenden Lebenskrisen stellt für die Betroffenen und ihre Angehörigen eine extreme Her-ausforderung dar. Um in diese veränderte

Lebenssituation hineinzuwachsen, be-darf es eines Hilfenetzes und menschli-cher Unterstützung.Die Filmreihe zeigt Wege, wie Menschen mit diesen Lebenskrisen umgehen lernen und an ihnen wachsen. Jeder der drei Veranstalter präsentiert einen Filmbeitrag mit einer für seine Or-ganisation zutreffenden Thematik. Be-gleitend zu den Filmen besteht die Mög-lichkeit zu einem Austausch mit den Organisatorinnen und zu einem gemein-samen Nachgespräch. Außerdem liegt Infomaterial bereit.Am Dienstag, 17. Februar, ist der Film

„Iris“ zu sehen, der von einer an Alzhei-mer erkrankten Schriftstellerin handelt. Am Dienstag, 10. März, wird ein Beispiel für eine hospizliche Begleitung bis über den Tod hinaus vorstellt. Die krebskranke Bäuerin Maria lehnt alle medizinische Behandlung im Krankenhaus ab und kehrt auf ihren bayrischen Hof zurück. Beide Filme werden vorab moderiert. redDie Filme sind jeweils um 17.45 Uhr und 20.15 Uhr im Kommunalen Kino Groß-Gerau, Mittelstrasse 1 zu sehen. Die Eintrittspreise betragen für VHS-Mitglieder 2,50 Euro, für Nichtmit-glieder 4 Euro.

der närrische terminkalen-derSa., 31. 1.: GV „Harmonie“ Gries-heim: Ball, 19.33 Uhr, ZöllerhannesSa., 31. 1.: „KiS“ Crumstadt: Sitzung, 20 Uhr, VolkshausSa., 31. 1.: Büttelborner Carneval-Abtei-lung: Damensitzung, 19.33 Uhr, VolkshausSa., 31. 1.: CV Groß-Gerau: Damensitzung, Wagenrad-SaalSa., 31. 1.: SKG Erfelden: Kappensitzung, 19.11 Uhr, HalleSo., 1. 2.: „KiS“ Crumstadt: Kindersitzung, 14 Uhr, VolkshausMi., 4. 2.: St. Bonifatius/St. Alban Leeheim:

Seniorensitzung, 14.11 Uhr, Pfarrheim God-delauSa., 7. 2.: SKG Er-felden: Kappen-

sitzung, 19.11 Uhr, Halle

Sa., 7. 2.: Leeheimer car-neval-Verein: Kappensitzung,

19.11 Uhr, Sport- und KulturhalleSa., 7. 2.: Büttelborner Carneval-Abteilung: Sitzung, 19.11 Uhr, VolkshausSa., 7. 2.: GV „Harmonie“ Griesheim: Ball, 19.33 Uhr, ZöllerhannesSo., 8. 2.: „KiS“ Crumstadt: Kindersitzung, 14 Uhr, VolkshausFr., 13. 2.: St. Bonifatius/St. Alban Leeheim: Seniorensitzung, 19.33 Uhr, Pfarrheim God-delau

Fr., 13. 2.: Spaß-Nacht in WorfeldenSa., 14. 2.: SKG Erfelden: Kindersitzung, 16.11 Uhr, HalleSa., 14. 2.: KCV Wolfskehlen: Kindersitzung, 19.11 Uhr, BürgerhausSa., 14. 2.: Büttelborner Carneval-Abtei-lung: Sitzung, 19.11 Uhr, VolkshausSa., 14. 2.: „KiS“ Crumstadt: Sitzung, 20 Uhr, VolkshausSa., 14. 2.: GCG Griesheim: Käse & Wein, 19 Uhr, Gerds Weinstube, Groß-Gerauer-StraßeSa., 14. 2.: GCG Griesheim: Fastnachtsball, 19.11 Uhr, WagenhalleSa., 14. 2.: Chorgemeinschaft Dornheim: SitzungSo., 15. 2.: FC Leeheim: Kinderfastnacht, 14.11 Uhr, Sport- und KulturhalleSo., 15. 2.: Seniorensitzung, Volkshaus Büt-telborn

Sa., 21. 2.: Kreppelkaffee des Riedstädter Seniorenbeirats, 14.11 Uhr, altes Rathaus CrumstadtSa., 21. 2.: AWO Klein-Gerau: Sitzung, 14.11 Uhr, BegegnungsstätteSo., 22. 2.: Rosensonntagsumzug in Büttel-born, ab 14.11 UhrSo., 22., - Di., 24. 2.: CV St. Stephan Gries-heim: Kinderfastnacht, jeweils ab 14.30 Uhr, HegelsberghalleMo., 23. 2.: SKG Erfelden: Kinderfastnacht, 15.11 Uhr, HalleMo., 23. 2.: KCV Wolfskehlen: Rosenmon-tagsball, 19.11 Uhr, BürgerhausMo., 23. 2.: Leeheimer Carnevalverein: Ro-senmontagsball, 20.11 Uhr, Sport- und Kul-turhalleMo., 23. 2.: CV St. Stephan Griesheim: Alten-nachmittag, 14 Uhr, Haus Waldeck

Di., 24. 2.: Büttelborner Carneval-Abtei-lung: Kinderfastnacht, 14.11 Uhr, VolkshausDi., 24. 2.: GV „Harmonie“ Griesheim: Krep-pelkaffee, 14.11 Uhr, ZöllerhannesDi., 24. 2.: GCG Griesheim: Heringsessen, Gerds Weinstube, Groß-Gerauer-StraßeDi., 24. 2.: Lumpenball „Köln trifft Gries-heim“, Gerds Weinstube, Groß-Gerauer-Straße

Hallo ich bin´s, Daniel Duchblick! Ich verrate Ihnen etwas: Von meinen Wur-zeln her bin ich Mainzer. Und noch immer komme ich gerne zu Besuch in diese Stadt. Sie können sich ja bestimmt vor-stellen, was zu dieser Jahreszeit in Mainz los ist: Fastnacht, wohin man schaut. Die Mainzer bezeichnen sich ja auch als die fastnachtliche Hochburg am Rhein. Dabei gibt es auf der anderen Seite des

Rheins, auf hessischem Gebiet ebenfalls eine tolle Fastnachtsszene. Wobei ich jetzt nicht die hessische Landeshaupt-stadt meine, wo in dieser Kampagne 150 Jahre Wiesbadener Fastnacht gefeiert wird. Auch in unserer Region stehen an den kommenden Wochenenden sehens-werte Sitzungen an. Auch in Büttelborn, Groß-Gerau, Riedstadt und Griesheim wird die Bütt geschoben, schwingen

Böbbcher ihre Beine. Und nach Altwei-berfastnacht geht es raus uff die Gass. Ich sag´s ganz offen: Wer braucht schon den überfüllten Rosenmontagszug in Mainz, wenn es in den kleinen Gemein-den in unserer Gegend ganz gemütlich, aber nicht minder fröhlich und ausgelas-sen zugeht?! Ich jedenfalls freue mich auf die heißen Fastnachtstage.Wir sehen uns wieder in vier Wochen.

Büttelborn – Die Fußballer der SKV Büt-telborn haben ihre Vorbereitungen zum Start in die Rückrunde begonnen. Bevor es ab dem 1. März wieder um Punkte geht, stehen einige Testspiele auf dem Pro-gramm, die alle auf dem Kunstrasenplatz beim SKV Büttelborn ausgetragen wer-den. Am Samstag, 31. Januar, spielen die Büt-telborner ab 15 Uhr gegen Alemannia Königstädten, am Samstag, 7. Februar, gegen den TSV Goddelau. Anpfiff ist um 14.30 Uhr. Am Sonntag, 8. Februar, spielt SKV Büttelborn II gegen FSV Schneppen-

hausen II. Anpfiff ist um 12.45 Uhr. Ab 14.30 Uhr spielt die Erste Mannschaft gegen SKV Mörfelden. Am Samstag, 14. Februar, tritt SKV Büttelborn um 15 Uhr gegen die SpVgg Groß-Umstadt an, am Sonntag, 15. Februar, heißt es um 13.15 Uhr: SKV Büttelborn II gegen SpVgg Hochheim II und um 15 Uhr SKV Büttelborn I gegen SpVgg Hochheim I. Am Freitag, 20. Februar, spielen die Büttelborner um 19 Uhr gegen Gerns-heim. Am Sonntag, 1. Februar, steht au-ßerdem noch ein vereinsinternes Turnier auf dem Programm, an dem die erste und

zweite Mannschaft, die A-Jugend sowie die Alten Herren teilnehmen. Neu im Kader der SKV ist Nick Hölzel, der in der Winterpause vom SC Viktoria Gries-heim zur SKV kam. Da kein Spieler den Verein verlassen hat, sieht der Trainer-stab mit Frank Lantermann und Andreas Geyer beste personelle Voraussetzungen, damit sowohl die Erste wie auch die Zwei-te Mannschaft den Klassenerhalt in ihren jeweiligen Ligen schaffen. rak

Weitere Informationen unter skv-buettelborn-fussball.de.

Nick Hölzel aus Griesheim verstärkt SKVBüttelborner Fußballer absolvieren vor dem Rückrundenstart zahlreiche Testspiele

Der aLte sPortPLatz in bütteLborn bietet derzeit einen abenteuerlichen anblick. Mittlerweile sind die baumaschinen angerückt, um das baugebiet auf dem areal an der friedrich-Ludwig-Jahn-straße zu erschließen. Die riesigen betonröhren sind für einen staukanal bestimmt, der dafür sorgen soll, dass es bei Wolkenbrüchen zu keinen überschwemmungen kommt. auf einer fläche von rund 6000 Quadratmetern sollen 20 Wohnhäuser entstehen. foto: Keim

Büttelborn – Große Aufregung bei den „Mini Maniacs“. Denn der Auftritt auf dem Gardetag des Carnevalvereins St. Stefan in der Griesheimer Hegelsberg-halle sollte für die Mädels der erste

Tanz vor einem größeren Publikum werden.Eigentlich wird der Gardetag in Griesheim traditionell mit einem Umzug durch die Stadt eröffnet. Doch aufgrund des

schlechten Wetters entschieden sich die Verantwortlichen des CVS mit Rücksicht insbesondere auf die zahlreichen ju-gendlichen Teilnehmer, den Umzug ab-

zusagen.Trotzdem kam die karnevalistische Stim-mung nicht zu kurz. Alle Aktiven gaben auf der Bühne ihr Bestes. Für die Mäd-chen wurde es dann mit der Startnummer 20 von insgesamt 47 Darbietungen ernst. Unbeeindruckt von den 600 neugierigen Zuschauern im Saal gaben die „Mini Ma-niacs“ ihr Bestes und konnten auch an diesem Tag dem Publikum zeigen, was ihnen die Trai-

nerinnen Nadine und Kimberly in vielen Trainingseinheiten beigebracht haben. Nach dem eigenen Auftritt bewunderten die Mädels und die mitgereiste Fange-

meinde noch viele tolle Darbietungen auf der Bühne.Kürzlich war eine Delegation der „Dan-cing Maniacs“ beim Ehrenabend des HCV in Hassloch in der Pfalz, der zu seinem 50-jährigen Bestehen eingeladen hatte. Höhepunkt des bunten Programms war der Auftritt der Main-zer Hof-

sänger. Auch beim Gardetag in Höchst im Odenwald standen die „Mini Maniacs“ und auch das Männerballett auf der Büh-ne. red

Wenn der Umzug in der Halle stattfindetSuper Stimmung der „Mini Maniacs“ trotz schlechtem Wetter beim Gardetag in Griesheim

Die „Mini Maniacs“ in freudiger erwartung auf den auftritt in griesheim.

Die „Mini Maniacs“ beim auftritt beim griesheimer gardetag. fotos: Privat

daniel durchblick

Page 9: Die lokale Zeitung 02/09

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Groß-Gerau – Wenn sich die Narren die Obrigkeit vorknüpft, dann hat diese keine Chance. So geschehen auch in Groß-Gerau.Es war ein kalter Samstag Vormittag, als zahlreiche Narren auf das Stadt-haus zu marschierten. Angeführt wurden sie von Aktiven des Spielmannszugs Worfelden und Präsi-diumsmitgliedern des Carneval-Ver-eins Groß-Gerau. Erwartet wurden sie von zahlreichen Groß-Gerauer Bür-gern. Und einer, der der närrischen Erstürmung des Rathauses besonders entgegenfieberte, war Bürgermeister Stefan Sauer.Zwischen dem Bürgermeister und Hans-Werner Kabey, Vorsitzender des Carneval-Vereins Groß-Gerau, sowie Werner Betz als hessisch-italienischer Mafiosi kam es im Beisein des Prinzen-

paares Nadine und Sebastian zu einem launigen Disput, der den Zu-schauern der Erstürmung eins ums andere Mal ein Lachen entlockte. So teilte Betz lapidar mit, dass es heute nicht mehr üblich sei, unbe-queme Leute mit den Füßen in Be-ton im See zu versenken. Vielmehr werden sie heute einfach in Bronze getaucht und so in der Groß-Gerau-er Fußgängerzone aufgestellt.Und dann machte Hans-Werner Ka-bey Nägel mit Köpfen. Mit den Wor-ten „Jetzt machen wir das Stadt-haus platt“ entmachtete er kurzerhand Bürgermeister Sauer, der den Schlüssel zum Rathaus ab-geben musste. Seitdem haben die Narren in der Stadt das Sagen, zu-mindest bis Aschermittwoch. Der Verwaltungschef nahm es gelas-

sen, weiß er doch wohl, dass die Nar-ren keinesfalls die Stadtkasse plündern können. Danach war vor und im Stadt-haus Frohsinn pur angesagt. Die Akti-ven des Spielmannszugs spielten und die Narren feierten ausgelassen die gelungene Machtübernahme. Zur Stär-kung gab es die typische Narrenver-pflegung: Weck, Worscht un Woi. Der 1948 gegründete Carneval-Verein

Groß-Gerau feierte im vergangenen Jahr einen runden Geburtstag. Die Er-stürmung des Stadthauses hatte über Jahrzehnte eine lange Tradition, die von dem Verein nach einer längeren Pause 2001 wieder aufgenommen wur-de. Mit dem Heringsessen an Ascher-mittwoch im „Wagenrad“ endet dann auch für die CVG-Narren die Kampa-gne. rak

bürgermeister sauer (li.) musste sich den narren, allen voran CVg-Chef Kabey (re.) geschlagen geben. im hintergrund das Prinzenpaar nadine und sebastian.

zahlreiche narren verfolgten das närrische spektakel vor dem stadthaus. fotos: Keim

Obrigkeit musste sich dem Frohsinn ergebenNarren stürmten erfolgreich das Groß-Gerauer Stadthaus und entmachteten Bürgermeister Sauer

Groß-Gerau – Aus Anlass ihres zehnjäh-rigen Bestehens veranstaltet die Hospiz-gruppe Riedstadt in Kooperation mit dem Netzwerk-Demenz Groß-Gerau und dem Bündnis gegen Depression Groß-Ge-rau eine besondere Filmreihe, die sich mit Grenzsituationen des Lebens be-fasst.Depression, Demenz, Verlust und Trauer sind Situationen, die ein Leben im Schat-ten bedeuten. Die persönliche Auseinan-dersetzung mit den daraus entstehenden Lebenskrisen stellt für die Betroffenen und ihre Angehörigen eine extreme Her-ausforderung dar. Um in diese veränderte

Lebenssituation hineinzuwachsen, be-darf es eines Hilfenetzes und menschli-cher Unterstützung.Die Filmreihe zeigt Wege, wie Menschen mit diesen Lebenskrisen umgehen lernen und an ihnen wachsen. Jeder der drei Veranstalter präsentiert einen Filmbeitrag mit einer für seine Or-ganisation zutreffenden Thematik. Be-gleitend zu den Filmen besteht die Mög-lichkeit zu einem Austausch mit den Organisatorinnen und zu einem gemein-samen Nachgespräch. Außerdem liegt Infomaterial bereit.Am Dienstag, 17. Februar, ist der Film

„Iris“ zu sehen, der von einer an Alzhei-mer erkrankten Schriftstellerin handelt. Am Dienstag, 10. März, wird ein Beispiel für eine hospizliche Begleitung bis über den Tod hinaus vorstellt. Die krebskranke Bäuerin Maria lehnt alle medizinische Behandlung im Krankenhaus ab und kehrt auf ihren bayrischen Hof zurück. Beide Filme werden vorab moderiert. redDie Filme sind jeweils um 17.45 Uhr und 20.15 Uhr im Kommunalen Kino Groß-Gerau, Mittelstrasse 1 zu sehen. Die Eintrittspreise betragen für VHS-Mitglieder 2,50 Euro, für Nichtmit-glieder 4 Euro.

„Irritationen zwischen Krise und Wachstum“Filmreihe zu den Themen Depression, Demenz, Verlust und Trauer im Kommunalen Kino

der närrische terminkalen-derSa., 31. 1.: GV „Harmonie“ Gries-heim: Ball, 19.33 Uhr, ZöllerhannesSa., 31. 1.: „KiS“ Crumstadt: Sitzung, 20 Uhr, VolkshausSa., 31. 1.: Büttelborner Carneval-Abtei-lung: Damensitzung, 19.33 Uhr, VolkshausSa., 31. 1.: CV Groß-Gerau: Damensitzung, Wagenrad-SaalSa., 31. 1.: SKG Erfelden: Kappensitzung, 19.11 Uhr, HalleSo., 1. 2.: „KiS“ Crumstadt: Kindersitzung, 14 Uhr, VolkshausMi., 4. 2.: St. Bonifatius/St. Alban Leeheim:

Seniorensitzung, 14.11 Uhr, Pfarrheim God-delauSa., 7. 2.: SKG Er-felden: Kappen-

sitzung, 19.11 Uhr, Halle

Sa., 7. 2.: Leeheimer car-neval-Verein: Kappensitzung,

19.11 Uhr, Sport- und KulturhalleSa., 7. 2.: Büttelborner Carneval-Abteilung: Sitzung, 19.11 Uhr, VolkshausSa., 7. 2.: GV „Harmonie“ Griesheim: Ball, 19.33 Uhr, ZöllerhannesSo., 8. 2.: „KiS“ Crumstadt: Kindersitzung, 14 Uhr, VolkshausFr., 13. 2.: St. Bonifatius/St. Alban Leeheim: Seniorensitzung, 19.33 Uhr, Pfarrheim God-delau

Fr., 13. 2.: Spaß-Nacht in WorfeldenSa., 14. 2.: SKG Erfelden: Kindersitzung, 16.11 Uhr, HalleSa., 14. 2.: KCV Wolfskehlen: Kindersitzung, 19.11 Uhr, BürgerhausSa., 14. 2.: Büttelborner Carneval-Abtei-lung: Sitzung, 19.11 Uhr, VolkshausSa., 14. 2.: „KiS“ Crumstadt: Sitzung, 20 Uhr, VolkshausSa., 14. 2.: GCG Griesheim: Käse & Wein, 19 Uhr, Gerds Weinstube, Groß-Gerauer-StraßeSa., 14. 2.: GCG Griesheim: Fastnachtsball, 19.11 Uhr, WagenhalleSa., 14. 2.: Chorgemeinschaft Dornheim: SitzungSo., 15. 2.: FC Leeheim: Kinderfastnacht, 14.11 Uhr, Sport- und KulturhalleSo., 15. 2.: Seniorensitzung, Volkshaus Büt-telborn

Sa., 21. 2.: Kreppelkaffee des Riedstädter Seniorenbeirats, 14.11 Uhr, altes Rathaus CrumstadtSa., 21. 2.: AWO Klein-Gerau: Sitzung, 14.11 Uhr, BegegnungsstätteSo., 22. 2.: Rosensonntagsumzug in Büttel-born, ab 14.11 UhrSo., 22., - Di., 24. 2.: CV St. Stephan Gries-heim: Kinderfastnacht, jeweils ab 14.30 Uhr, HegelsberghalleMo., 23. 2.: SKG Erfelden: Kinderfastnacht, 15.11 Uhr, HalleMo., 23. 2.: KCV Wolfskehlen: Rosenmon-tagsball, 19.11 Uhr, BürgerhausMo., 23. 2.: Leeheimer Carnevalverein: Ro-senmontagsball, 20.11 Uhr, Sport- und Kul-turhalleMo., 23. 2.: CV St. Stephan Griesheim: Alten-nachmittag, 14 Uhr, Haus Waldeck

Di., 24. 2.: Büttelborner Carneval-Abtei-lung: Kinderfastnacht, 14.11 Uhr, VolkshausDi., 24. 2.: GV „Harmonie“ Griesheim: Krep-pelkaffee, 14.11 Uhr, ZöllerhannesDi., 24. 2.: GCG Griesheim: Heringsessen, Gerds Weinstube, Groß-Gerauer-StraßeDi., 24. 2.: Lumpenball „Köln trifft Gries-heim“, Gerds Weinstube, Groß-Gerauer-Straße

Page 10: Die lokale Zeitung 02/09

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Mein Kind kann nicht richtig schreibenBehandlungsalternativen bei Lernstörungen, Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivität

Riedstadt – Immer mehr Kinder haben Schwierigkeiten, richtig zu lesen und zu schreiben. Schüler, die unter einer sogenannten Lese-Rechtschreibschwä-che (Legasthenie) oder anderen Lern-störungen leiden, haben aber nicht nur ein Lernproblem: Ihr Selbstwertgefühl leidet, denn sie fühlen sich als Schul-versager. Manche Kinder reagieren mit psychosomatischen Erkrankungen wie Bauchschmerzen, Migräne, Depressi-on und Müdigkeit auf ihr Lernproblem. Andere werden als „Zappelphilipp“ und

„Totalverweigerer“ in der Schule verhal-tensauffällig.Legasthenie und Hyperaktivität sind oft kein Zeichen mangelnder Intelligenz und Begabung, sondern ein Symptom für eine oft unerkannte und damit unbehandelte Erkrankung. So können z.B. Allergien, Sehstörungen, zentrale Hörstörungen, Fehlfunktionen im Kiefergelenksbereich oder eine sogenannte neurologische Dysorganisation Ursache sein. Solche Funktionsstörungen lassen sich heute sicher diagnostizieren und

effizient behandeln. Die Sunflower-Therapie ist ein neues ganzheitliches Therapiekonzept, mit dem die Grunder-krankungen unter Einsatz verschiedener naturheilkundlicher Verfahren beseitigt werden und bei dem die Kinder wirkungs-volle Techniken trainieren, um anders und besser zu lernen. redKontakt: Brainworks Zentrum für ganz-heitliche Lerntherapie, Dr. med. Armin Haßdenteufel, An der Gänsweide 1, 64560 Riedstadt, Tel 06158-71978, www.armin-hassdenteufel.de.

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Page 11: Die lokale Zeitung 02/09

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Bis Ende letzten Jahres hat das Finanz-amt den Steuerbürgern ihre Steuer-ID mitgeteilt. Anders als die bisherige Steuernummer, die beim Umzug in den Zuständigkeitsbereich eines anderen Finanzamtes neu vergeben wurde be-gleitet die Steuer-ID, die für die Ein-kommensteuer gilt, die Steuerbürger von der Wiege bis zur Bahre und dar-über hinaus. Erst 20 Jahre nach dem Tod wird die Steuer-ID nämlich vom

Fiskus gelöscht. Für Freiberufler, Ge-werbetreibende und juristische Perso-nen wird es demnächst für steuerliche Zwecke zusätzlich eine so genannte Wirtschafts-ID geben. Natürliche Personen besitzen dann zwei ID´s. Im Gegenzug wird die Umsatzsteuer-ID jedoch wegfallen.Durch die Steuer-ID eröffnen sich dem Finanzamt zusätzliche Kontrollmög-lichkeiten. So werden beispielsweise

Rentenzahlungen schon seit 2005 von den Rentenkassen an den Fiskus gemel-det. Künftig werden diese Meldungen unter Angabe der Steuer-ID erfolgen, wodurch das Finanzamt (auch rück-wirkend bis 2005) feststellen kann ob Rentenempfänger ihre Renten korrekt und vollständig deklariert haben. red

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Groß-Gerau – Eine „glorreichen Sie-ben“ konnte Landrat Enno Siehr im Rahmen einer Feierstunde im Groß-Gerauer Landratsamt mit hohen Eh-rungen auszeichnen. In Würdigung ihrer Verdienste um Staat und Gesellschaft erhielten Helga Stad-ler und Heyko Wörner aus Nauheim, Peter Selle aus Riedstadt, Bernhard Wiegand aus Kelsterbach sowie Gott-

fried Buchmann, Fritz Herbert und Man-fred Seibert aus Groß-Gerau aus seinen Händen den Ehrenbrief des Landes Hes-sen. Angesichts der bekannten Verän-derungen in unserer Bevölkerungs- und Sozialstruktur, der Auflösung von ge-wachsenen Familienbanden, der zu-nehmenden sozialen Ungleichheiten und nicht zuletzt angesichts leerer Staatskassen sei dieses Engagement

für den Zusammenhalt und die Funkti-onsfähigkeit unserer Gesellschaft heu-te wichtiger denn je, betonte der Land-rat. Siehr verwies in diesem Zusammenhang auf jüngste bundes-weite Erhebungen, die erfreuliche Er-gebnisse erbracht hatten. Ein überra-schend hoher Bevölkerungsanteil, nämlich um die 34 Prozent, ist ehren-amtlich aktiv. 4,6 Milliarden Stunden bringen die ehrenamtlich Engagierten jährlich in Deutschland für bürger-schaftliche Aktivitäten auf: „Würden wir sie mit einem Stundenlohn von 20 Euro berechnen, kämen wir auf eine Wertschöpfung von annähernd 100 Mil-liarden Euro. Aber das sind glücklicher-weise nur Zahlenspiele: Die Ehrenamt-lichen arbeiten umsonst – und erhalten noch nicht einmal Nacht- und Wochen-endzuschläge!“Angesichts der Ehrung von gleich vier Kommunalpolitikern brach der Landrat auch eine Lanze für die ehrenamtlich in Stadtverordnetenversammlungen und Gemeindevertretungen Aktiven: „Sie sind Vermittler zwischen Bürgerschaft, Politik und Verwaltung und schaffen die Voraussetzung dafür, dass kommu-nale Demokratie überhaupt erst funk-tionieren kann. Wenn andere am Stammtisch darüber schimpfen, dass vor Ort das eine oder andere nicht funk-tioniert, tragen sie dazu bei, dass Pro-bleme praktisch gelöst werden!“

Helga Stadler aus Nauheim erhielt den Ehrenbrief des Landes Hessen unter an-derem für ihre 15jährige Tätigkeit in der Nauheimer Gemeindevertretung, wo sie in zahlreichen Ausschüssen tätig ist. Darüber hinaus ist sie in der Sucht-Selbsthilfe, beim Kreuzbund und beim Kinderschutzbund aktiv. Gottfried Buchmann aus Groß-Gerau wurde für seine ehrenamtliche Tätigkeit in der Gerichtsbarkeit mit dem Landesehren-brief ausgezeichnet. Seit 1986 fungiert er ununterbrochen als ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht Darmstadt. Fritz Herbert aus Groß-Gerau erhielt diese Auszeichnung für seinen Einsatz im Kreisjägerverein und als Kreisjagd-berater. Im Jägerverein war er von 1979 bis 1988 Erster Vorsitzender, daneben von 1971 bis 2003 beim Jägerprüfungs-ausschuss tätig und von 1989 bis 2001 Vorsitzender des Disziplinarausschus-ses im Landesjagdverband. Von 1967 bis 1968 und dann wieder von 1988 bis 2008 diente er dem Kreis als Kreisjagd-berater. Auch Manfred Seibert wurde für seine Verdienste um das Jagdwesen und die Natur geehrt. Seit 1970 im Vor-stand des Kreisjägervereins, war er hier zwischen 1988 und 2007 Vorsitzender. Seit 1988 ist er Vorsitzender des Kreis-jagdbeirates, gehörte zwischen 1989 und 2002 dem Bezirksjagdbeirat an und ist seit 1996 Zweiter Vorsitzender der Naturlandstiftung im Kreis. red

Dank und Anerkennung für ehrenamtliches Engagement Landrat Enno Siehr verleiht Landesehrenbrief an sieben verdiente Persönlichkeiten

Die „glorreichen sieben“: Landrat enno siehr (li. ) konnte im georg-büchner-saal des Landratsamts sieben verdiente Persönlichkeiten mit dem ehrenbrief des Landes hessen auszeichnen. Von links: fritz herbert, Manfred seibert, Peter W. selle, bernhard Wie-gand, helga stadler, gottfried buchmann und heyko Wörner. foto: Kreisverwaltung

niCht iM MonDsChein möchte man die-ser „Krankenschwester“ begegnen, aber auf der bühne. es ist der berühmte Kaba-rettist arnulf rating, der am 13. februar nach büttelborn ins Café extra kommt. zu „schwester hedwig“ kommen die schwer-sten fälle der letzten Jahre zu einer son-der-sprechstunde in die Praxis. Da sind alle dabei: der abenteurer, der überle-benstraining in deutschen Krankenhäu-sern als letzten Kick empfiehlt, die aufge-drehte bratpfannenallergikerin, der aus bonn umgetopfte beamte und natürlich der Doktor selbst. schwester hedwig führt sie alle vor und liefert ihnen damit die aktuelle Diagnose der nation. ein spritzi-ges, temporeiches Polit-Kabarett bei dem Pointen und timing sitzen. infos im in-ternet unter cafeextra.de.

Page 12: Die lokale Zeitung 02/09

GRiesHeiMMi., 28. 1.: Vortrag „Das neue Unterhalts-recht“, 20 Uhr, Georg-August-Zinn-HausDo., 29. 1.: Förderverein August-Euler-Muse-um: Stammtisch, 20 Uhr, Hotel Prinz Heinrich, Am Schwimmbad (jeden letzten Donnerstag im Monat)So., 1. 2.: Konzert „Romantische Melodien aus Oper und Operette“, 20 Uhr, Haus WaldeckMi., 4. 2.: Vortrag über HPV-Impfung, 19.30 Uhr, Georg-August-Zinn-HausDo., 5. 2.: Sitzung der Stadtverordnetenver-sammlung, 19 Uhr, RathausDo., 12. 2.: Vortrag „Schlösser und Parks in England“, 15 Uhr, Haus Waldeck

BESONDERE TIPPsEine musikalische Zeitreise der Klassik und Ro-mantik wird am Sonntag, 1. Februar, 20 Uhr, im Haus Waldeck geboten. Das Publikum darf sich auf einen Reigen aus einer bunten Mischung von bekannten und beliebten Melodien freuen. Die Griesheimerin Meike Petz (Mezzosopran), Rahel Luserke (Sopran), Björn Bürger (Bariton), Philipp Mehr (Bass) und Philipp Schwed (Flügel) werden viele berühmte Arien und konzertante Stücke der großen Meister Robert Schubert, Johannes Brahms, Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Strauß und Franz Schubert erklingen lassen. Ein-trittskarten sind für 12 Euro unter anderem bei Dingeldein am Markt, Postlädchen St. Stephan, im Ticketcenter Darmstadt und im Kulturamt der Stadt erhältlich.

*Am Samstag, 14. Februar, heißt es wieder für alle Schnäppchenjäger: Aufgepasst - es ist wieder Kleiderflohmarkt für Damen- und Herrenbeklei-dung im Bürgerhaus St. Stephan. Von 14 bis 16.30 Uhr kann hier nach Lust und Laune ge-stöbert werden. Ob Neuwertiges aus der letzten Saison, nie getragenes, ob zu klein - zu groß, oder einfach aus Platzmangel im Schrank – so man-ches Schnäppchen ist hier zu finden zwischen all den angebotenen Kleidern und Accessoires. Die Standplätze sind bereits vergeben.

*Auch in diesem Jahr findet im März wieder ein Kreativmarkt für Hobbykünstlerinnen in der Wa-genhalle Griesheim statt: Samstag und Sonntag, 21. und 22. März. Für diesen Markt sind noch eini-ge wenige Stellplätze frei. Anmeldungen im Frau-en- und Gleichstellungsbüro, 06155/701-155.

*Das Seniorenbüro bietet Senioren einen Internet-Treff im Jugendzentrum „BlueBox“ in der Diesel-straße 10 an. Die Öffnungszeiten sind montags von 14.30 bis 16.15 Uhr und donnerstags von 9.30 bis 11.15 Uhr. Unter dem Motto „Griesemer Senioren am Netz“ können alle Interessierten im-mer montags von 14.30 bis 16.15 Uhr und don-nerstags zwischen 9.30 und 11.15 Uhr für 3 Euro unter 45minütiger individueller Betreuung im Internet „surfen“, „chatten“, ihre PC-Kenntnis-se aufbessern oder ganz einfach neu anfangen. Hierfür ist eine Voranmeldung im Seniorenbüro der Stadt Griesheim erforderlich.

*Die Stadt Griesheim hat in den Jahren 2006 bis 2008 mehrere professionelle Luftbilder vom Stadtgebiet machen lassen. Diese Fotos werden insbesondere für die Erstellung einer neuen In-formationsbroschüre benötigt. Um diese vielen Fotos jedoch auch den Bürgern präsentieren zu können, wird eine Auswahl in dieser Ausstel-lung gezeigt. Weiterhin sind einige historische Luftbildaufnahmen aus verschiedenen Quellen ausgestellt, um die Entwicklung Griesheims zu erkennen. Bei Interesse können einige der bezeichneten Fotos auch nachbestellt und für private nichtkommerzielle Zwecke erworben werden. Die Ausstellung befindet sich im ersten Obergeschoss und kann während der Öffnungs-zeiten der Stadtverwaltung besichtigt werden.

RiedstadtFr., 30. 1.: DLRG Leeheim: Jahreshauptver-sammlung, 20 Uhr, DLRG-Station RiedseeSa., 31. 1.: Geflügelzuchtverein Leeheim: Schlachtfest, ab 10 Uhr, VereinsanlageSo., 1. 2.: CDU Leeheim: Bürgernachmittag, 15 Uhr, Gaststätte „Zum Rheintal“So., 7. 2.: Obst- und Gartenbauverein Godde-lau: Baumschnitt-Lehrgang, 14 Uhr, Obstanla-geMi., 11. 2.: Evangelische Kirchengemeinde Leeheim: Seniorenkreis, 14.30 Uhr, Gemein-dehausDo., 12. 2.: Heimat- und Geschichtsverein Lee-heim: Babbelnachmittag mit Kreppelkaffee, 14.30 Uhr, Heimatmuseum

BESONDERE TIPPsMit dem „Datterich“ kommt ein Theaterklassiker der hessischen Mundart an das Goddelauer Büch-nerhaus. Die beiden Aufführungen des „Großen Welttheaters Rodgau e.V.“ am 19. und 20. Juni und die öffentliche Generalprobe am 18. Juni sind schon jetzt stark nachgefragt. Das humor-volle Stück von Ernst Elias Niebergall über den Aufschneider und Schnorrer, gewissermaßen für die Darmstädter der „Ur-Heiner“, soll im Hof des Büchnerhauses präsentiert werden. Ab sofort lie-gen die restlich verfügbaren Eintrittskarten für sämtliche Termine am Empfang des Rathauses in Riedstadt-Goddelau zum Verkauf bereit. Die Prei-

se betragen auf allen Plätzen 14 Euro, ermäßigt 12 Euro. Für den Besuch der öffentlichen Probe wird ein Eintrittsgeld von 8 Euro erhoben. Das Rathaus ist montags bis freitags von 7.30 bis 12 Uhr.

*Die Lesung mit dem aktuellen Träger des Georg-Büchner-Preises, Josef Winkler, ist sicher der literarische Höhepunkt des kommenden Kul-turprogramms der Büchnerstadt. Winkler wird am Dienstag, 17. Februar, um 19.30 Uhr in der Kunstgalerie am Büchnerhaus in Goddelau seinen Roman „Roppongi - Requiem für einen Vater“ vor-stellen und auch für Signierungen seiner Bücher bereitstehen.

*Humorvolles Open-Air-Theater im wunderschö-nen Hof des Goddelauer Büchnerhauses bietet das städtische Kulturprogramm im Juni näch-sten Jahres. Der südhessische Mundart-Klassiker „Datterich“ wird am 19. Juni und 20. Juni von einer Theaterinitiative aus Rodgau aufgeführt. Am 18. Juni besteht Gelegenheit, die öffentliche Probe des „Großen Welttheaters Rodgau“ zu erle-ben. Für die Riedstädter Termine des „Rodgauer Welttheaters“ am Büchnerhaus gibt es die Karten im Vorverkauf zum Preis von 14 Euro auf allen Plätzen, ermäßigt 12 Euro. Für den Eintritt zur öffentlichen Probe sind 8 Euro zu zahlen.

*Gemeinsam mit den Kulturämtern der Süd-kreisgemeinden Stockstadt, Biebesheim und Gernsheim plant das Kulturbüro Riedstadt für Samstag, 14. Februar, eine Theaterfahrt. Ziel der Bustour ist das Rüsselsheimer Stadttheater, wo das Musical „Belle Bizarre du Moulin Rouge“ aufgeführt wird. Teilnehmerkarten zum Preis von 26 Euro gibt es im Kulturbüro in der Kunstgalerie am Büchnerhaus.

*Für die neu gegründete Mädchenmannschaft des TSV Wolfskehlen werden noch fußballbegeisterte Mädchen der Jahrgänge 1998-1999 gesucht. Wer Interesse hat bei uns zu spielen, kann sich beim TSV Wolfskehlen darüber informieren.

*Das Sportmobil des Vereins „Auszeit“ macht re-gelmäßig dienstags von 15.30 bis 18 Uhr Station am alten Sportplatz in Crumstadt, Nibelungen-straße. Die Ausstattung des Auszeit-Busses bietet jede Menge Spaß, Sport und sinnvoller Beschäftigung. Jonglieren, Tretkart-, Kickboard- und Einradfahren sind nur einige der möglichen Angebote. Weitere Informationen zum Auszeit-Angebot in Crumstadt gibt es unter der Telefon-nummer 06158/181-528.

BÜtteLBORNFr., 30. 1.: Auftritt von Anne Haigis, 20 Uhr, Café ExtraMo., 9. 2.: TV Büttelborn: Besprechung zum Deutschen Turnfest, 19 Uhr, Sitzungszimmer, TurnhalleFr., 13. 2.: Auftritt von Arnulf Rating, 20 Uhr, Café Extra

BESONDERE TIPPs„Knalli Balli“ kommt zu Besuch, um mit seinen Akrobaten und Tieren einen Zirkus aufzuführen. Doch leider haben alle frei und Clown Knalli Balli steht alleine da. Was liegt da näher als die Zu-schauer aufzufordern ihm auszuhelfen? Auf der Suche nach Akrobaten, Tieren und Zaubergehil-fen passieren dem Clown allerhand Missgeschik-ke, die nur mit Hilfe der Zuschauer gelöst werden können. Ein lustiges Clownsprogramm in einer bunten Zirkusatmosphäre ist zu erwarten. Clown „Knalli Balli“ kommt am Montag, 16. Februar, ins Café Extra, Schulstraße 17 in Büttelborn. Geeig-net ist das Stück für Kinder jeden Alters. Eintritt 3 Euro. Karten können unter der Telefonnummer 06152-178868 reserviert werden.

*Die Naturfreunde Büttelborn organisieren vom 21. bis 28. Mai eine Radtour in Mecklenburg-Vorpommern. „Sieben Tage Rückenwindradeln an der Ostsee“ ist das Motto der Tour. Bei einer Teilnehmerzahl von mindestens 35 Personen kostet die Reise 600 Euro, ansonsten 555 Euro. Wie die Naturfreunde mitteilen, sind in dem Preis ein Vorbereitungsnachmittag in Büttelborn, die Hin- und Rückfahrt, sechs Übernachtungen mit Halbpension, eine Radreiseleitung an fünf Tagen, die Fährüberfahrt über die Warnow sowie einzel-ne Besichtigungen beinhaltet. Auch Nichtfahr-radfahrer können an der Reise teilnehmen. Für sie gibt es ein Ersatzprogramm.

GROss-GeRaUFr., 30. 1.: Vortrag zum Thema Klimawandel, 20 Uhr, Alte GässelschuleSa., 31. 1.: Kulturcafé am Marktplatz: Auffüh-rung von „Picknick im Felde“, 20 UhrSo., 1. 2.: Kulturcafé am Marktplatz: Auffüh-rung von „Picknick im Felde“, 20 UhrDi., 3. 2.: Diskussion „Christen und Muslime – Nachbarn im Gespräch“, 19.30 Uhr, StadthalleSa., 7. 2.: Kinderkleiderbasar, 14 Uhr, Stadt-halleSa., 14. 2.: Kulturcafé am Marktplatz: Auffüh-rung von Luna Melisande, 20 UhrDo., 19. 2.: „Bücherwürmchen“ für Kinder ab vier Jahre, 15.30 Uhr, StadtbüchereiFr., 30. 1.: Vortrag zum Thema Klimawandel, 20 Uhr, Alte GässelschuleSa., 31. 1.: Kulturcafé am Marktplatz: Auffüh-

rung von „Picknick im Felde“, 20 UhrSo., 1. 2.: Kulturcafé am Marktplatz: Auffüh-rung von „Picknick im Felde“, 20 UhrDi., 3. 2.: Diskussion „Christen und Muslime – Nachbarn im Gespräch“, 19.30 Uhr, StadthalleSa., 7. 2.: Kinderkleiderbasar, 14 Uhr, Stadt-halleSa., 14. 2.: Kulturcafé am Marktplatz: Auffüh-rung von Luna Melisande, 20 UhrDo., 19. 2.: „Bücherwürmchen“ für Kinder ab vier Jahre, 15.30 Uhr, Stadtbücherei

BESONDERE TIPPsZu einem neuen Kurs „Yoga für Schwangere“ lädt die Elternschule am Groß-Gerauer Kreis-krankenhaus ein. Yoga, so die Veranstalter, hat während der gesamten Schwangerschaft wohl-tuende Wirkungen. Für die Teilnahme am Yoga-Kurs der Elternschule sind keine Vorkenntnisse erforderlich, ein Beginn ist in jedem Stadium der Schwangerschaft möglich. Der neue Kurs startet am Mittwoch, 4. Februar, um 19.30 Uhr im Kreis-krankenhaus. Die Teilnahmegebühr beträgt 92 Euro für acht Abende. Anmeldungen und nähere Informationen: Kreiskrankenhaus Groß-Gerau, Elternschule, Wilhelm-Seipp-Straße 3, Telefon 06152/986-2341, Fax 06152/9862480, E-mail: [email protected].

*Wie das Amt für Sport, Kultur und Vereine der Kreisstadt Groß-Gerau mitteilt, ist ab sofort die Veranstaltungsübersicht für das erste Halbjahr 2009 erhältlich. Hier findet man alle gemelde-ten Veranstaltungen der Groß-Gerauer Vereine sowie der Stadtverwaltung. In allen städtischen Einrichtungen liegen diese aus und können dort abgeholt werden. Nähere Informationen über Veranstaltungen können im Internet unter gross-gerau.de eingeholt werden.

*Noch einige freie Plätze gibt es für den Bildungs-urlaub mit englischem Sprachunterricht, den die Kreisvolkshochschule Groß-Gerau vom 8. bis zum 15. März in Malta durchführt. Die Teilnehmenden werden vor Ort awnhand ihrer Vorkenntnisse in für sie passende Kurse eingestuft. In der Teilneh-mergebühr von 810 Euro sind der Flug, die Trans-fers Flughafen-Hotel-Flughafen, sieben Über-nachtungen im Doppelzimmer mit Halbpension und 30 Stunden Sprachkurs enthalten. Zusätzli-che Kosten für Exkursionen und Eintrittsgelder werden vor Ort erhoben. Weitere Informationen unter Telefon 06152/1870-501.

Alle Angaben ohne Gewähr. Wenn Sie möch-ten, dass wir auch Ihre Veranstaltungstermine veröffentlichen, dann schicken Sie uns diese an folgende Mailadresse: [email protected].

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ViSdP: Jürgen KlametBezug: Kostenfrei an die Haushalte desVerbreitungsgebietesRedaktionsleitung: Ralph KeimRedaktion und Fotos: Ralph Keim, Christian Funk, Laura BreitensteinVeranstaltungskalender: Ralph KeimVerantwortlich für Anzeigen: Jürgen Klamet, DLZ Verlagsgesellschaft mbH, Barbaraweg 5, 64347 Griesheim Gabi Kaula, Manfred Zippp, Horst Reitz, Kontakt Gabi Kaula: 0 61 55/66 74 64Anzeigen über den Verlag nach Anzeigenpreisliste 04/2008

Satz, Lithos und Gestaltung: Die Mobile Druckvorstufe, Tobias NelteDruck: Echo Druck und Service GmbH, Holzhofallee 25–31, 64295 DarmstadtAuflage: 30.000 ExemplareFür unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!Nächster Erscheinungstermin: März 2009

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