die kraft des rottals - rottaler raiffeisenbank eg · die kraft des rottals 2 nach 32 jahren...
TRANSCRIPT
> Besserregional.de> Änderungen im Aufsichtsrat> Rottal-Kalender 2016> Das eigene Schnarchen hört man nicht> Interview mit Gerd Sonnleitner> Stars mit Herz - 9. Gala-Abend am 16.12.2015> paydirekt> Immobilie des Monats> Impressum
die Kraft des Rottals02-2015
In fast allen Bereichen gibt es in der Region leistungsstarke Firmen. Wichtig ist, dass die regionalen Anbieter und Kunden zusammenfin-den.
In Zeiten der weltweiten Vernetzung trifft dies besonders für das In-ternet zu. Für die Entwicklung des Rottals ist es von herausragender Bedeutung, dass die Kaufkraft nicht abwandert, sondern vor Ort ge-halten wird.
Die Rottaler Raiffeisenbank eG hat die Initiative ergriffen, die Unter-nehmen aller Größen die Chance bietet, sich den regionalen Kunden im Internet anzubieten. Gemeinsam mit TRP1 und einer Genossenschaftsbank aus dem nörd-lichen Landkreis Passau hat man dafür den regionalen Marktplatz www.besserregional.de geschaffen.
Dort kaufen, wo wir zuhause sind!
Verzeichnet sind ausschließ-lich Anbieter aus der Region. Der Basiseintrag ist kosten-frei. Zudem haben Kunden der Rottaler Raiffeisenbank die Möglichkeit auf einen kostenlosen Premiumeintrag.
Der Eintrag kann online selbst vorgenommen werden. Ger-ne helfen aber auch die Mit-arbeiter der Bank. Durch eine Kooperation mit TRP1 wird die nötige Auf-merksamkeit erreicht, damit eine große Anzahl Nutzer auf das Portal zugreift.
Kunden finden unter www.besserregional.de schnell und bequem Informationen zu Unternehmen, Dienst-leistungen und Produkten aus der Region.
Mittlerweile haben sich bereits 412 Kunden mit 755 Beiträgen registriert. Peter Voggenreiter, Vorstands-sprecher der Rottaler Raiffeisenbank, sieht die Initia-tive als Teil des Engagement der Region: „Wir haben hier vor Ort leistungsstarke Unternehmen, die durch-aus mit überregionalen Internetanbietern konkurrie-ren können. Wir wollen einen Beitrag leisten, dass die Leistungen auch bei den Kunden bekannt werden.“
Inhalt
die Kraft des Rottals
2
Nach 32 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit im Aufsichts-rat der Rottaler Raiffeisenbank, zuletzt sechs Jahre als Vorsitzender, wurde Alois Bachmeier, während der Ver-treterversammlung am 30. Juni 2015, altersbedingt ver-abschiedet.
Direktor Peter Voggenreiter würdigte das große Enga-gement und das hohe Maß an Verantwortung, mit dem der scheidende Aufsichtsratsvorsitzende auch schwieri-ge Herausforderungen meisterte.
Durch seine ruhige und besonnene Art trug er zu einer sehr konstruktiven Zusammenarbeit bei. In seiner Amts-zeit wurden die Weichenstellungen für eine erfolgreiche Zukunft der Bank gestellt. In seine Laudatio bezog Di-rektor Peter Voggenreiter auch Luise Bachmeier ein, die ihren Mann bei seinem ehrenamtlichen Engagement immer unterstützte.
Den Dank des Genossenschaftsverbandes Bayern über-brachte Regionaldirektor Franz Penker, der als Anerken-nung für sein großes Engagement die Silberne Ehrenna-del an Alois Bachmeier überreichte.
Im Zuge des Ausscheidens von Herrn Bachmeier wähl-ten die Aufsichtsräte aus ihrem Plenum Rechtsanwalt Johann Farnhamer als neuen Aufsichtsratsvorsitzenden.
Alois Bachmeier als Aufsichtsratsvorsitzender verabschiedet
von links: Pockings Bürgermeister Franz Krah, Dir. Rudolf Hallhuber, Dir. Peter Voggenreiter, Luise und Alois Bachmeier, Regionaldirektor Franz Penker, stellv. Aufsichtsratsvorsitzender Alois Brundobler, Verbands-prüfer Werner Huber und Notar Achim Färber
Unter dem Motto „Stars mit Herz“ findet in diesem Jahr der 9. Gala-Abend der Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Stadt und im Landkreis Passau statt.
Für diese Benefizveranstaltung zu Gunsten der Kinderklinik Dritter Orden in Passau konnten viele namhafte Stars gewonnen werden:
Andy Borg - Voxxclub - Bruno Jonas - Die Schmalzler - Anna Veit - Vivian Lindt - Regenbogen Kids - Yvonne Zehner - Moderation: Martin Gruber
Der Gala-Abend findet am Mittwoch, 16. Dezember 2015 um 19:30 Uhr in der Dreiländerhalle in Passau statt.
Bei allen bekannten Vorverkaufsstellen gibt es Karten für 19 Euro.
Ermäßigte Karten gibt es exklusiv für VR-Kunden zum Preis von 10 Euro bei allen teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisen-banken in der Stadt und im Landkreis Passau.
Die Karteneinnahmen werden an die Kinderklinik Dritter Orden Passau gespendet!
9. Weihnachtsgala-Abend unter dem Motto „Stars mit Herz“
die Kraft des Rottals
3
Vor allem Ehefrauen stellen sich immer irgendwann einmal die Fra-ge, warum der Ehemann zwar beim ersten Piepsen des Weckers wach wird, aber trotz eines enormen Lärmpegels durch sein eigenes Schnarchen nicht wach wird.
Anscheinend blendet das Gehirn selbstverursachte Geräusche ein-fach aus. Die eigene Wahrnehmung wird also getäuscht. Ohne die Informationen einer anderen Person wüssten die meisten gar nicht, dass sie schnarchen.
Und schon sind wir wieder mal beim Thema Geldanlage. Auch hier spielt die eigene Wahrnehmung eine große Rolle. Wir Men-schen werden in unserer Entwicklung sehr stark von unserer Umge-bung geprägt. In Deutschland ist es seit vielen Jahrzehnten üblich zu sparen, nicht aber zum Beispiel in Aktien zu investieren. Die Angst vor Verlusten sitzt einfach zu tief.
Was haben Daimler, BASF und Siemens gemeinsam?Es gibt sie schon über 100 Jahre. In der gleichen Zeit hat die deutsche
Das eigene Schnarchen hört man nicht!
Währung zweimal bei null angefangen.Sicher, es wird auch an den Märkten wieder mal kräftig bergab gehen. Als Anleger sollten sie ja auch nicht alles auf den Aktienmarkt setzen. Vielleicht ha-ben wir gerade zu dem Zeitpunkt, wenn Sie diesen Artikel lesen, wieder mal einen Supercrash. Aber, Sie sollten unbedingt auch die Chancen sehen.
Das Paradoxon der Börse, oder die Börsenfalle:Jeder weiß, dass an der Börse dann die Grundlage für große Gewinne gelegt werden kann, wenn die Kur-se schlecht sind. Und trotzdem machen es dann die wenigsten. Ist ja auch klar, wenn alle kaufen würden, wären die Kurse ja nicht im Keller.
Statt sich mit der Frage der Chancen zu beschäftigen, wird der Markt verteufelt und jeder ist froh, damit nichts zu tun zu haben. Genau wie beim Schnarchen werden Hinweise auf die besten Möglichkeiten am liebsten ignoriert. Es tut ja auch nicht weh.
Wie sie die Börsenfalle vermeiden:Es gibt vielfältige Strategien, um die Kaufkraft Ihres Kapitals langfristig zu sichern. Eine wichtige Voraus-setzung ist es aber, die eigene Wahrnehmung immer wieder zu hinterfragen und sich über die verschie-denen Anlagestrategien zu informieren. Denn alle Anleger, auch Profis, brauchen Informationen durch andere Personen, um nicht das eigene Schnarchen zu überhören.
Wir sind Ihnen dabei gerne behilflich.IhrWolfgang Kapsreiter
Vermögensberater-Team der Rottaler Raiffeisenbank eG: V. l. Josef Abtmaier, Katrin Weinert, Markus Matejka, Thomas Drexler (Leiter Individualkunden), Wolfgang Kapsreiter, Elfriede Wiehler, Florian Schwarzbauer
die Kraft des Rottals
4
Mit Personen aus dem Rottal im Gespräch:
Die Kraft des Rot-tals sprach vor die-ser Ausgabe mit dem Ehrenpräsidenten des Bauernverbands, Gerd Sonnleitner.
Die Kraft des Rottals: Herr Sonnleitner, mit Ihnen ist als Nachfol-ger von Freiherr von Heeremann erstmals ein praktizierender Landwirt Präsident des Deutschen Bauernver-bands geworden. Wie
hilfreich war dies bei der Ausübung Ihres Amtes für Sie?
Sonnleitner: Ich hatte eine gute Ausbildung, Praktika in verschiede-nen Ländern, Höhere Landbauschule in Rotthalmünster, war schon in der Jugend stark politisch aktiv und für mich galt immer lebenslanges Lernen - dies kombiniert mit starkem Praxisbezug gab mir die Fähig-keit für dieses Amt bzw. war eine gute Basis dafür.
Die Kraft des Rottals: Im Rottal bekennen sich die Menschen zur Landwirtschaft. Von Großstädten vernehmen wir, dass zum Teil das Verständnis fehlt und dass es eher verklärte Vorstellungen von der Landwirtschaft gibt. Was können die Bauern tun, um sich ins richtige Licht zu rücken?
Sonnleitner: Wir müssen noch stärker auf unsere Mitbürger zuge-hen, Transparenz all unserer Arbeit gewähren. Ständige Aufklärung und Wissensvermittlung über gute Landwirtschaftliche Praxis geben. Mit dem Tag des offenen Hofes, Feldtagen, Stallbesichtigungen, Ak-tionen mit Schulen und vielen anderen Aktivitäten sind wir auf dem richtigen Weg. Jeder Bauer als Unternehmer ist hier gefordert.
Die Kraft des Rottals: Hat der bäuerliche Familienbetrieb noch Zu-kunft?
Sonnleitner: Eindeutig: Ja - ohne wenn und aber.Nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch in der übrigen Wirt-schaft sind Familienbetriebe, weil sie langfristig und in Generationen denken und Verantwortung gegenüber Familie und Heimat zeigen, für die Gesellschaft, Land und Leute die beste Unternehmensform. Die Kraft des Rottals: Unter welchen Voraussetzungen raten Sie jun-gen Landwirten/innen aus der Region, den elterlichen Betrieb fort-zuführen?
Sonnleitner: Die allerwichtigste Voraussetzung ist: Leidenschaft, Begeisterung und Liebe zu diesem Beruf. Mann / Frau selbst ist verantwortlich und ge-fordert.
Die Kraft des Rottals: Nach Ihrer Zeit an der Spitze des Europäischen und des Deutschen Bauernver-bands wurden Sie in 2013 zum UN-Sonderbotschaf-ter für das „Internationale Jahr des bäuerlichen Fa-milienbetriebes“ berufen. Welche Aufgaben kamen in diesem Zusammenhang auf Sie zu?
Sonnleitner: Zum UN-Sonderbotschafter für 2014/15 wurde ich ernannt, weil ich schon seit 20 Jahren in-ternational für den Deutschen - und Europäischen Bauernverband tätig war. Das „Internationale Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe“ ermöglicht welt-weit die Kraft und die Leistungen der Familienbe-triebe herauszustellen - sie sind das Rückgrat für die Bekämpfung von Hunger, Mangelernährung und Armut.Dazu braucht man unabhängige Bauernverbände und Regierungen, die Eigentumsrechte respektie-ren, Infrastruktur, Bildung, Vermark-tung, Erzeugerzu-sammenschlüsse, Genossenschaf-ten und Maschi-nenringe unter-stützen. Besonders wichtig sind Förderban-ken, wie die LR in Deutschland und Banken im Geiste von Schulze De-litzsch und Raiff-eisen.
Ehrenpräsident vom BauernverbandGerd Sonnleitner
die Kraft des Rottals
5
Bei den Globalisierungsverhandlungen sind für die Bauern in aller Welt faire und gerechte Spielregeln auszuhandeln. Globalisierung ist
Fakt - da hilft kein Nein und keine Blocka-de, es hilft nur intelligentes Verhandeln.
Die Kraft des Rottals: Mit Ihnen hat ein Rottaler Karriere auf höchster Ebene ge-macht. Wie wichtig war es für Sie, hier im Rottal Ihre Heimat zu haben?
Sonnleitner: Ich wollte immer Bauer werden und bleiben, realisierte aber, dass man sich in die Gesellschaft einbrin-gen muss. Und so engagierte ich mich politisch.Die tiefe Verwurzelung mit meiner Hei-mat, dem Rottal, hat mir die Kraft gege-ben über zwei Jahrzehnte politisch aktiv zu sein.
Die Kraft des Rottals: Welche persönli-chen Ziele haben Sie sich für die nächs-ten Jahre gesteckt?
Sonnleitner: Ausbau meines Familienbetriebes, Gartengestaltung, Zeit für Familie, Enkelkinder und Freunde.
Die Kraft des Rottals: Eine Frage in eigener Sache: Wie wichtig schätzen Sie für die heimischen Landwirte die Funktion örtlicher Banken, wie die der Rottaler Raiffeisenbank eG ein?
Sonnleitner: In den meisten Teilen der Agrarwelt werden wir um öf-fentliche Banken, wie z. B. die Rottaler Raiffeisenbank eG beneidet. Wenn wir sie nicht schon hätten, müssten wir sie gründen!
Gemeinde Tettenweis
Rottaler Raiffeisen-bank unterstützt...
Prokurist Stephan Dorn (l.) und Geschäftsstellenlei-ter Ernst Janak (2.v.r.) von der Rottaler Raiffeisenbank eG überreichten Bürgermeister Robert Stiglmayr und Roland Ungar (r.) einen Spendenscheck über 1.250 Euro für die Anschaffung eines Defibrilators. Dieser wurde in der Geschäftsstelle Tettenweis an-gebracht, um im Notfall Leben zu retten.Insgesamt 2.580 Euro für Kindergärten in der Region
Die Kindergartenaktion war wieder ein voller Erfolg und so freute sich die Rottaler Raiffeisenbank, dass sie mit insgesamt 2.580 Euro die Kindergärten im Ge-schäftsgebiet unterstützen durfte.
Haus der Kinder Ruhstorf
Maria Himmelfahrt Kindergarten Rotthalmünster
Der neue 20-Euro Geldschein kommt am 25. November 2015 in Umlauf. Be-reits Ende Februar hat EZB-Präsident Mario Draghi die 20-Euro-Banknote der sogenannten Europa-Serie vorge-stellt. Sie enthält ein zusätzliches, inno-
vatives Sicherheitsmerkmal, das Porträt-Fenster im Hologramm. Das Porträt-Fenster ist eine zukunftsweisende technologische Neuerung, die Banknoten noch fälschungssicherer macht.Hält man die Banknote gegen das Licht, wird das Fenster durchsich-tig. In ihm erscheint ein Porträt der Europa (Gestalt aus der griechi-schen Mythologie), das von beiden Seiten des Geldscheins zu er-kennen ist. Beim Kippen der Banknote ist auf der Vorderseite die von regenbogenfarbenen Linien umgebene Wertzahl zu sehen. Auf der Rückseite der Banknote erscheint die kleine regenbogenfarbene Wertzahl mehrfach im Fenster. Weitere Infos zum neuen Geldschein erhalten Sie unter www.bundesbank de
Die neue 20-Euro-Banknote
die Kraft des Rottals
6
Den Lebens-zyklus im Blick!
Großeltern, Eltern und Kinder unter einem Dach – kann das gut gehen?
Ein klares „JA“ soll-te hierbei die Antwort sein.
Jede Familie hat ande-re Wünsche und Be-dürfnisse, daher gibt es keine allgemein gül-tigen Regeln, wie das Zusammenleben gelin-gen kann.
Getrennte Wohnbereiche und das „Loslas-sen-können“ ist einer der wesentlichen Fak-toren für ein gelungenes Zusammenleben. Die Eltern müssen ihre Kinder loslassen, ihnen etwas zutrauen und die Kinder müssen sich von ihrer Herkunftsfamilie ablösen und die eigene Familie nun an die erste Stelle reihen. Toleranz, gegenseiti-ge Achtung und Anerkennung sowie Vertrauen sind weitere Eckpfeiler. Ganz wichtig ist es, miteinander zu reden, wenn es Probleme gibt, seine Wünsche zu formulieren und dem Anderen zuzuhören.
Nicht nur nörgeln, sondern auch das Gute hervor- heben. Dank, Wertschätzung, Akzeptanz und eine gute Mischung aus Nähe und Distanz, sind das beste Mittel für ein friedliches und gelungenes Miteinan-der. Wie jede Beziehung, hat auch die zwischen Jung und Alt, positive und negative Seiten. Wichtig ist es, die Schwäche des anderen so gut wie möglich zu akzeptieren und die Stärken für ein positives, ge-winnbringendes Zusammenleben zu nützen. Nur so können Generationen glücklich vereint unter einem Dach zusammenleben und voneinander in vielerlei Hinsicht profitieren.
Gabriel KitzingLeiter Immobilienabteilung
Immobilie des Monats...
Wir suchen für unsere vorgemerkten Kunden laufend neue Objekte. Wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen wollen, rufen Sie uns bitte an.
RUHSTORF - EGLSEEGroßes Einfamilienhaus mit Anbau!
Dieses gepflegte Einfamilienhaus mit Anbau und insgesamt ca. 205 m² Wohnfläche wurde 1955/56 und 1988 (Anbau) gebaut und laufend renoviert. Im Erdgeschoss befindet sich die großzügige Küche mit Essplatz, Wohnzimmer, Schlafzimmer, 2 Bäder und die Diele. Im Dachgeschoss finden Sie das Elternschlafzimmer, 2 weitere Schlafzimmer mit Süd-Balkon und Diele. Das Haus ist teilunterkellert mit 2 Räumen. Im Anbau ist im Erdgeschoss die Küche mit Essplatz, Wohnzimmer, Abstellraum, WC und Diele zu finden. Im Dachgeschoss befindet sich ein Schlafzimmer, Kinderzimmer, Bad, Diele und eine große Dachter-rasse ca. (75 m²) über der Garage. Ausgestattet ist das Haus im Altbau mit Einzelölöfen und im Anbau mit einer zentralen Ölversorgung. Die Warmwasserversorgung erfolgt über Elektroboiler in jedem Haus. Mit Doppelgarage, Carport, Stell-plätzen und ca. 712 m² Grund € 199.000,--
Haupthaus: Energiebedarfsausweis/Endenergiebedarf 420,5 kWh/(m² a) –HAnbau: Energiebedarfsausweis/Endenergiebedarf 178,3 kWh/(m² a) -F
Rottaler Raiffeisenbank eGSimbacher Str. 8 - 94094 Rotthalmünster Tel. 08533 9613-12Gabriel Kitzing, Leiter Immobilienabteilung [email protected]
Generationenübergreifendes Wohnkonzept:
die Kraft des Rottals
7
Im Juni konnte sich Melanie Kosmak (Foto oben) über einen Gewinn in Höhe von 5.000 Euro freuen. Wie sie Marktbe-reichsleiter Wolfgang Maier von der Geschäftsstelle Ruhstorf erzählte, war dies nicht das erste mal, dass sie beim Gewinn-sparen einen hohen Betrag gewonnen hat.
Der Gewinnsparverein verloste 100 Vespa Roller Primavera 50 2T im Wert von jeweils 3.350 Euro. Emma Hausberger macht seit Jahren beim Gewinnsparen der Rottaler Raiffeisenbank mit und dieses mal zählte sie zu den Gewinnern. Foto unten: Prokurist Stephan Dorn (l.) und Geschäftsstellenleiter Ernst Ja-nak (r.) von der Rottaler Raiffeisenbank konnten die Ruhstor-ferin mit einem Blumenstrauß und einer nagelneuen Vespa
5.000 Euro und Vespa Roller gewonnen
Rottaler Raiffeisenbank eGSimbacher Str. 8 - 94094 Rotthalmünster Tel. 08533 9613-12Gabriel Kitzing, Leiter Immobilienabteilung [email protected]
Primavera überraschen. Selbst fahren will Emma Hausberger ihre Vespa nicht. Der Kult-Roller aus Italien hat aber auch bei uns eine große Fangemeinde. Sicher wird das Fahrzeug bald einen Freund italienischer Fahr- und Lebensfreude finden. Ein Los kostet 5 Euro pro Monat. Davon bekommt der Ge-winnsparer am Jahresende wieder 4 Euro zurück. Mit dem verbleibenden Euro wird zum Teil ein Spendentopf und ein Verlosungstopf befüllt. Neben regelmäßigen Geldpreisen werden auch Sonderpreise verlost. Wenn Sie mehr über das Gewinnsparen erfahren möchten, kommen Sie einfach in die Rottaler Raiffeisenbank eG. Ihr Berater wird Sie gerne infor-mieren.
Rottal-Kalender 2016Das Rottal bietet viele Vorzüge. Neben der Landschaft und der Lebensart sind die gesunden regionalen Lebensmittel und die Rottaler Küche Gründe dafür, sich im Rottal wohl zu fühlen. Die Rottaler Raiffeisenbank hat die Vorzüge der Re-gion zum Motto des diesjährigen Rottal-Kalenders gemacht. Der Rottal-Kalender hat bereits Tradition. Meist werden Land-schaften und Bauwerke abgebildet. 2016 wird dies durch Bil-der traditioneller und modern interpretierter Schmankerl aus dem Rottal ergänzt. Die dazu gehörigen Rezepte finden sich auf den Rückseiten der Kalenderblätter.
Er ist in seiner Form bisher einzigartig. Wie man im Rottal heute kocht, haben verschiedene Rottaler Landfrauen vorge-macht. Die von Ihnen vorgeschlagenen Rezeptideen wurden bei einer von der Bank beauftragten Agentur eingereicht. Von dieser wurden Gerichte ausgewählt, bebildert und in Zu-sammenhang mit Landschaftsbildern gestellt. Landschaften und Gerichte stellen den Jahreskreis dar. Alle dargestellten Gerichte wurden von den Bäuerinnen persönlich ausgewählt und selbst gekocht. Sie haben gemeinsam, dass sie eine Werbung für eine regionale und damit eine nachhaltige und ausgewogene Ernährung sind.
Der Kalender wird an die Kunden der Rottaler Raiffeisenbank kostenlos ausgegeben.
Vorstandssprecher Dir. Peter Voggenreiter (r.) und Prokurist Stephan Dorn (l.) von der Rottaler Raiffeisenbank eG bedankten sich bei allen Beteiligten v. l.: Sonja Stadler-Eudy, Anita Hirsch, Centa Stadler, Manfred Hirsch, Birgit Niedernhuber, Tanja Meier, Hildegard Schönmoser, Claudia Bruckmeier, Claudia Wasner, Monika Anschütz, Maria Penninger, Eva Kohlpaintner, Renate Stöckl, Martha Schütz, Christa Bachmeier, Maria Silbereisen und Rosemarie Freudenstein
die Kraft des Rottals
8
Herausgeber: Rottaler Raiffeisenbank eGIndlinger Str. 4 - 94060 Pocking - Tel. 08531 905-0Verantwortlich: Der Vorstandwww.rottaler-raiba.de
Alle Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung. Irrtum vorbehalten. Nachdruck nur mitausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers.
Impressum
Der Start von paydirekt ist demnächst geplant, so-dass bereits für Weihnachten 2015 datensicher und einfach im Internet bezahlt werden kann. Auch mit paydirekt gilt: Einkaufen im Internet ist be-quem, ersetzt aber nicht die persönliche und kompe-tente Beratung in heimischen Geschäften.
Neues Zahlverfahren im Internet:
garantiert Sicherheit und Datenschutz!Einkaufen im Internet ist für viele Menschen zum Standard geworden. Gleichzeitig bieten immer mehr Firmen aus der Region ihren Kunden die Möglichkeit, online Waren zu bestellen.
So bequem der Einkauf im Internet oft ist, so unbequem sind in die-sem Fall traditionelle Zahlverfahren. Wer bestellt und dann mit Über-weisung bezahlt, muss das System wechseln und zugleich bis zum Geldeingang warten, bis der Verkäufer in der Regel die Ware ver-schickt. Neuere und bequemere Zahlverfahren, wie z. B. paypal, hin-terlassen bei vielen Verbrauchern das ungute Gefühl, nicht mehr Herr ihrer Daten zu sein. Zudem sind manche Verfahren für den Händler sehr teuer. In Kürze verspricht ein neues Verfahren einen Fortschritt. Paydirekt wird fast von der gesamten deutschen Kreditwirtschaft getragen. Bietet ein Händler paydirekt an, so kann der Kunde direkt im Kaufpro-zess mittels seines Benutzernamens und seines Passwortes bezahlen. Der Händler erhält garantiert sein Geld und kann die Ware versenden. Der Händler erhält nur die Daten, die er für die Abwicklung braucht. So wird zum Beispiel die Kontonummer des Käufers nicht mitgeteilt. Der Kunde braucht für paydirekt kein neues Konto. Voraussetzung ist nur, dass sein Girokonto onlinefähig ist. Einen entsprechenden Zu-gang können Kunden der Rottaler Raiffeisenbank kostenfrei in jeder Geschäftsstelle beantragen. Die Zugangsdaten werden nur bei der ersten Anmeldung bei paydirekt benötigt. Danach bezahlt der Käufer einfach mit seinem Benutzernamen und dem gewählten Passwort. Auch Firmenkunden mit Online-Shops können sich an ihren Berater wenden, damit sie Zahlungen empfangen können. Im Vergleich zu anderen Systemen sind die Kosten niedrig.