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between the density (BaumB) of commercial starch syrup and the refractory index. Selected reference me- thods for the dry substance table are drying in the dry- ing oven in a vacuum at 100" C with kieselguhr and the azeotropical distillation with toluene. Both methods yield almost the same results.

The table of FETZER and cooperator was investi- gated by the american CORN lNDUSTRIES RE- SEARCH FOUNDATION (CIRF) and was adopted as standard method. The 11th session of the INTER- NATIONAL COMMISSION FOR UXIFORN ME- THODS OF SUGAR AKALYSIS (ICUAlSA) in 1954 also proposed to adopt the table tentatively as stan- dard table (7). It was published last year in the original English text and in the German translation (8). The two direct methods of determination proposed by FETZER and cooperators-and mentioned abovehave been introduced by the CIRF a,s standard methods and discussed and recommended by the ICUAISA. A short time ago they were also published in the original Eng- lish text andin the German translation (9,lO).

According to investigations carried out by MALINSKY (4) the table of FETZER and cooperators (1) yields correct values only a t dry substance contents exceeding 800/,, while in the case of more dilute solutions differ- ences are to be expected. It ist also claimed to neglect low-sugared starch hydrolysates of less than 42 DE. Besides, the refractory index may well be influenced by the type of hydrolisate present, i.e. whether the starch contains pure acid hydrolysate or an acid- enzyme-hydrolisate. It is known that the contents of maltose, oligo-saccharides and higher-molecular starch decomposition products are increased in acid-enzyme hydrolysates above the pure acid hydrolizates (1 I). Nevertheless, the only table available a t the present time is that of FETZER and cooperators; which at a later date may eventua.lly be corrccted of supplemented for a conventional method on an international basis.

It is therefore recommended within the scopc of ISO/TC 93 to standardize the following CIRF-me- thods :

a) E-54 refractive index b) E-42 moisture (oven-filter aid) c) E-40 moisture (azeotropic distillation).

Supplementing these proposals Germany proposes the CIRF-method E-26 for the determination of the

DE-value within the scope of the Working Group WG 6. The question whether for normal-sugared syrups the table of KRONER and cooperators (6) should be recommended is left to a discussion on an international basis.

I n view of the fact that works laboratories fre- quently use BaumB density hydrometers or another method for the determination of densities it is intended later on to standardize a table covering the rela- tions between density or Baum6 respectively and dry substance. FETZER and cooperators also made up tables for this purpose (12), which hare been incor- porated in the CIRF-Standard method E-8.

To point 2. Determination of the dry subetame in solid products

The method E-54 for the determination of refraction mentioned above, together with the proper table, is suited not only for starch syrup but also for starch sugar and dextrose solutions. The question as to whe- ther a t a later date a direct method of determination of the water contents of crystallized dextrose is to be standardized will be left to a discussion at the next plenary session of ISOiTC 93.

Literaturnachweie

(1) CI.ELASI~, J. E., J. W. Evass, E. E. FACSER und W. R. FETZER: Ind. and Eng. Chem. 16 (1944), 161-168.

(2) HARTII:? H. P. : Die Starke 3 (1951), 160- 166. (3) EBBERIUS, E., und W. KEMPF: Die Stiirke 9 (1957), 77

(4) ~ I A L I S S K Y , V.: Die Stiirke 11 (1959), 63-65. (5) T(mi.u, L. > I . , und W. B. S*irrrH: J. Am. Chern. SOC.

(6) K ~ i i s ~ . : i i , \V., \V. Ihrscrriu. und W. H~PPSER: Z. anal.

(7) HKTSZS, K.: Die Stiirke 11 (1959), 88-74. (8) HXYSS, K.: Die Starkc 11 (1959). 264-2fiJ und 266 his

(9) H r s ~ s s , K.: Die Starke 11 (1959), 257-2.59. (10) HEYSS. K.: Die Stiirke 11 (1959), 254-256. (11) GRAEFI.:, G . : Die Stiirke 10(1958), 79-86. (13) CLBELASIJ, J. I-:., E. E. FAUSF.H und \V. R. Ftiwix:

Ind. and Eng. (hem. 15 (1943), 334.

Auschrift des Verjussers: Dip1.-Chein. &. 0. Grrwfe. I€amburg Blankemse, Oesterle ystr. 11

(Eingegnjigen: I d . 10. 1961)

bis 81.

28 (1906), 14iB.

Chem. 122 (194l), 321-334.

267.

Die Abhangigkeit von Ausbeuten und Qualitat der End- und Nebenprodukte vom Wassergehalt des Rohmaises*)

Von W. KEMPF, Detmold**)

I . Einleitung und Problemstellung In den vergangenen Jahren ist im Verlaufe zahl-

reicher Diskussionen mit Chemikern und Technikern aus der Mabstiirkeindustrie wiederholt die Frage auf- getaucht, ob die Ausbeuten an Stiirke, Kleber, Keimen

*) Auszug aus einem Vortrag, gehalten auf der'Stiirke- tagung 1961 in Detmold.

**) Nr. 2720 der Veroffentliohungen der Bundesforschungs- anstalt fur Getreideverarbeitung in Berlin und Detmold.

und Schalen sowie deren Qualitkt von dem Wasserge. halt des verarbeiteten Rohmaises beeinflu& werden, und wenn ja, in webhem AusmaBe eine derartige Be- einflussung stattfindet. Diesen Fragen sind insofern eine nicht unerhebliche Bedeutung und Aktualitat bei- zumessen, als auch heute noch in der Praxis der Mais- einkauf vielfach nur auf Grund der iiuBeren Beschaffen- heit und des Wassergehaltes der Ware vorgenommen wird. Aus diesem Grunde haben wir im Rahmen unse- rer umfangreichen Untersuchungen von Ausbeute- und

D I E S T A R K E 405 S r . 11 / 13. Jahrp.

Starke Stiirke EiweiB Kleber

Fett Keime Rohfaser Schalen

Asche Asche Gesamt-Trocken-

substanz Gesamt-Aus-

I

Qualitatsproblemen, wie sie bei der technischen Mais- starkegewinnung auftreten. unter anderem auch dieses Problem bcnrbeitet, um festzustellen. ob die Ausbeu- ten sowie die Qualitdt der End- und Xebenprodukte Starke, Kleber, Keime und Schalen tatsiichlich von dem Wassergehalt des Rohmaises unmittelbar abhin- gig sind.

I I . Durchfuhruq der Versuche Zur Klsrung der vorstehend aufgeworfenen Frage

haben wir von einem USA-WeiBmais mit einem Was- sergehalt von 14.S0/, je einen aliquoten Anteil einmal auf einen Wassergehalt von nur 10,Oo/, herunterge- trocknet und zum anderen bis zu einem Wassergehalt von 19,4O/, benetzt und von den drei verschieden stark wasserhaltigen Xaismustern die Ausbeuten an Stiirlce, Kleber, Keimen und Schalen sowie die Viskositfit und Ergiebigkeit der gewonnenen Stiirken bestimmt.

Die Bestimmungen der Ausbeuten an Stiirke, Kle- ber, Keimen und Schalen haben wir nach einer Labo- ratoriumsmethode durchgefiihrt, die im Jahre 1953 von P. F. PELSHENKE und E. LINDEMAN~ ausgearbei- tet und im Jahre 1954 in der Literatur beschrieben worden ist (1). Diese Laboratoriumsmethode stellt eine Sachahmung des technischen Fabrikationsprozesses clar und liefert daher durchaus reproduzierbare Ergeb- nisse. so daB auch bereits kleinere Einflusse mit Siclier - heit erkannt werden kbnnen.

Die ansIytischen Untersuchungen des fur die Aus- beutebestimmungen verwendeten USA-IVeiSmaises sowie die Bestimmung der Viskositgt und Ergiebigkeit der mit Hilfe der Ausbeutebestimmungen gewonnenen Starken sind nach den konventionellen Analvsenme- thoden und Untersuchungsverfahren durchpefiihrt worden. die bereits in einer friihercn Ver6ffentliehung kurz beschrieben worden sind (2).

Alle Zahlenangaben, clie in den folgenden Tabellen enthalten sind, stellen jeweils die Mittelwerte der Er- gebnisse von mindestens sechs Einzelbestimmungen dar, unabhangig daron. oh es sich te i diesen Zahlen- mgaben um die Ergebnisse der Ausbeutebestimmun- p n oder xnalvtischen Untersuchungen handelt. Xamt- liche in den Tabellen mitgetcilten Zahlenwerte in Xor- maldruck gehen dabei clie Resultate der anal! tischen Untersuchungen. samtliche in Fettdnlck angefiihrten Zahlenwerte die Ergebnisse der Ausbeutebestimmun- gen an. wobei sich alle bngaben auf o/o Trockensub- stanz in Trockensubstanz beziehen, sofern keine anders lautenden Zusiitze erfolgen.

73,O

8,99

4,54

2,56

1,36

90,7

I I I . Disku.m%n der Ergebnkse In der folgenden Tabelle 1 sind zuniichst die Ergeb-

nisse der einzelnen Ausbeutebestimmungen. wie sie vorstehend beschrieben worden sind. einander I-er- gleichend gegeniibergestellt.

Wie aus dieser Aufstellung hervorgeht, hat die Un- tersuchung der Abhangigkeit der Ausbeuten vom Fvassergehalt des Rohmaises egeben, daI3 ein USA- WeiSmais mit einem Wwergehalt von 14.S0/, bei gleichzeitig geringerer Kleberausbeute geringfugig hijhere Ausbeuten an Stiirke und Keimen erwarten liiiot, als das bei dem gleichen Mais mit einem *Wasser- gehalt von lO,OO/,, bzw. 19,40/, der Fall ist. Der Anfall an Schalen nimmt dagegen, allerdings ebenfak nur ge- ringfiigig, in der Reihenfolge l0,Oo/, Wasser - 14,8O/,

70,6

6,34

Tabelle 1. Abhangigkeit der Ausbeuten \-om Wassergehalt des Rohmaises

1 USA-WeiOmais - Wassergehalt in o!,3 Analyse

70,4

6,80

i-

- -

10,o

70,4

6,73

7,39

7,95

-

92,5

745 540

1350 107.8

7 50 735 535 515

1355 1255 108,O 107,4

Wasser - 19,4O/, Wasser fortlaufend zu. Die in den vorgenannten Fallen aufgetretenen Unterschiede lie- gen jedoch gr6Btenteils innerhalb der zulassigen Feh- lergrenzen und gestatten daher auch keine verhindliche Aussage. Hinzu kommt noch die Tatsache. daB ein Rohmais mit einem Wassergehalt von 10,40/, infolgc Gkrung und Fiulnis sehr leicht zu Zersetzungserschei- nungen neigt und daher nur sehr beschrinkt halt bar ist. was seine Verwendungsmoglichkeit fur die techni- sche I/laisstiirkegewinnung in den meisten Fiillen aus. schliel3en dfirfte.

Aus diesem Grunde haben wir auch auf eine detail- lierte Qualitatsuntersuchung der bei den Ausbeutebe- stimmungen angefallenen Starken, Kleber, Keimen und Schalen verzichtet und uns ldiglich auf die Be- stimmung der Viskositat und Ergiebigkeit der gewon- nenen Starken beschrinkt. Die Ergebnisse dieser Vis- kouitats- und Ergiebigkeitsbestimmungen sind in der folgenden Tabelle 2 zusarnmengefafit und zeigen, daB, wie auch die Ausbeuten an Stiirke und Keimen, die Viskositat uncl damit zwangsliiufig auch die Ergiebig- keit der gewonnenen Starke bei einem USA-WeiSmais mit einem Wassergehalt von 14.8'/,, allerdings eben- falls innerhalb der zullissigen Fehlergrenzen. gering- fugig hoher liegen als bei dem gleichen Mais mit einem Wassergehalt \on 10.Oo/o, bzw. 10,4O/,.

TabeHe 2: Abhangigkeit von Viskositat und Ergiebigkeit der St&rke vom Wassergehalt des Rohmaises

Analyse

Viskositat in BE Maximum 1 Minimum Maximom 2 Ergiebigkeit

USA-WeiBmais - Wassergehalt in o,'o

10,O 14,8 1 19,4

I I

Aus den vorstehenden Ausfuhrungen ergibt sich, dal3 eine unmittelbare Abhiingigkeit der Ausbeuten und Qualitiit der End- und Nebenprodukte Starke,

406 D I E S T A R R E Nr. 11/1961

Kleber, Keime und Schalen vom Wassergehalt des Rohmaises zumindest nicht eindeutig erkennbar ist, so daB im Falle des USA-WeiBmaises der Wassergehalt, sofern er von den Normalwerten nicht zu stark ab- weicht, sowohl auf den VerarbeitungsprozeB selbst als auch a d die Ausbeuten und Qualitat der End- und Nebenprodukte keinen nennenswerten EinfluB aus- uben diirfte.

Zusammen fassung Untersuchungen der Abhangigkeit von Ausbeuten

und Qualitat der End- und Nebenprodukte Starke, Kleber, Keime und Schalen vom Wassergehalt des Rohmaises haben ergeben, daB ein USA-WeiBmais mit einem Wassergehalt von 14,S0/, bei gleichzeitig gerin- gerer Kleberausbeute geringfiigig hohere Ausbeuten an Stiirke und Keimen erwarten lSBt, als das bei dem glei- chen Mais mit einem Wassergehalt ron 10,Oo/,, bzw. 19,4O/, der Fall ist. Der Anfall an Schalen nimmt da- gegen in der Reihenfolge 10,Oo/, Wasser - 14,8O/, Wasser- 19,4O/, Wasser fortlaufend zu. Die Viskositat und Ergiebigkeit der gewonnenen Skiirken liegen bei einem USA-WeiBmais rnit einem Wassergehalt von 14.Po/, ebenfalls ein wenig hiiher als bei dem gleichen Mais mit einem Wassergehalt. von 10,Oo/,, bzw. 19,4O/,. Die aufgetretenen Unterschiede bewegen sich jedoch grofitenteils innerhalb der zuljissigen Fehlergrenzen und gestatten daher auch nur die Feststellung, daB eine un- mittelbare Abhangigkeit der Ausbeuten und Qualitat d er Erid- und Nebenprodukke vom Wassergehalt des Rohmaises zumindest nicht eindeutig erlrennbar ist. Daraus ergibt sich, daB im Falle des USA-WeiBmaises der Wassergehalt, sofern er von den Normalwerten nicht zu stark abweicht, sowohl auf den Verarbeitungs- prozeB selbst als auch auf die Ausbeuten und Qualitat der End- und Nebenprodukte keinen nennenswerten EinfluB ausuben diirfte.

Summary Investigations of the depedence of yields and quality of

the finished and by-products starch, gluten, germs and hulls on the water content of the raw corn showed that, of a USA white corn with a water content of Z4.So/,, slightly higher yields of starch and germs can be expected, with simultaneous smaller gluten yield than is the case with the same corn with a water content of 10.Oo1,, or 19.4O1,. The quantity of hulls steadily increases, however, with rising water content, 10.Oo/, water - 14.801, water - 19.4,/, water. The viscosity and productiveness of the

starches obtained are also slightly higher with a USA white corn qf a water content of 24.8O', than with the same corn of a water content of Z0.Oo', or 19.4O',. The differen- ces lie, however, to the largest extent within the admissible margins of error and therefore also only allow the obser- vation, that a direct dependence of the yields and quality of the finished and by-products on the water content of the raw corn is at least not clearly recognizable. From this results that in case of USA white corn, the water content, RO far as it does not deviate too much from the normal fi- gures, has no remarkable influence on the processing method itself nor on the yields and quality of the finished and by-products.

Rksumd Les recherches sur le rendement et la qualitk des produits

primaires et secondaires tels que l'amidon, le gluten, les germes et les pelures en fonction de la teneur en eau du mai's brut ont donnk les rdsultats suivants: U n mais blanc en. provenance des Etats-Unis d'une teneur en MU de 14,8O/, et ayant un faible rendement en gluten laisse prk- voir un rendement en amidon et en germes qui est de peu supkieur ci celui de la mtme sorte de ma%, mais ayanl une teneur en eau de IOo', resp. 19,4°10. Le rendenaent en pelures augmente continuellenient dans le sens 1001, d'eazc 14,8O/, d'eau et 19,4O', d'eau. La viscositk et le rende- rnent de l'amidon obtenu d'un mays blanc provenant des Etats-Unis et ayant une teneur e n eau de 14,8O1, sont dgalement un peu supkrieurs cornparks ci ceux du m6me mai's. waisayant desteneursen eau de 1 0 ° ~ , resp. 19,PQlo. Les diffkrences observkes sont pour la majeure partie dans l'ordre de grandeur des erreurs permises. On pourra donc seulement faire la constatation qu'une dkpendance directp des rendements et de la qualitk des produits primaires el secondaires en fonction de la teiieur en eau du mais brut ne pourra 6tre diccrite d'une fa(.oit certaine. I1 est b con- clure que pour le mais blanc en provenance deb Etats- Unis la teneur en eau fcelle-ci ne diffkrant pas trop de In valeur normale) n'influence pas trop et le prockdk de prk- paration proprement dit et les rendements et la qualitk des produits primaires et secondaires.

Literaturnachweis ( 1 ) PEI .S~SICE, P. F., und E. LISDEMIKN: Dit. Stitrke 6

(2) K~xrv,W.,uncI G.TEGGE: DieStlrke 13( 1961),363-308.

dnschrift des Verfassera: L h - Chenz. W. Kempi, Bundes- forschungsanstdt fiirCfetreideverarbeitung, Detmold, Qni Schiltzen- berg 9.

(1954), 17i-182.

Die maschinelle Herstellung zellreiner Kartoffelstarken (Kurzmitteilung)

Von S. WINKLER, Berlin

Die Herstellung zellreiner Starken (1,2) durch Zer- reiben der Kartoffeln mit einer Handreibe unter Was- ser ist muhsam und nur fur die Gewinnung kleiner Starkemengen geeignet ; urn grof3ere Mengen durch maschinelles Zerreiben der Kartoffeln (Sageblattreibe) herzustellen, wurclen zellreine Stiirlren nach 'der im Folgenden beschriebenen, schnell und leicht durchfiihr- baren Arbeitsweise gewonnen :

Etwa 2 kg sorgfiiltig mit einer Biirste gesiiuberte

Kartoffeln werden nach Entfernung schlechter oder nicht einwandfreier Knollen intensiv mit Leitungswas- ser gewaschen. Die Kartoffeln werden dann etwa 30' in 3 1 kaltem destilliertem Wasser von 3-5 "C unter Zusatz von etwa 30 ml schwefliger Siiure (5Oj,ig) ge- kuhlt. Nach AbgieBen des SO,-haltigen Wassers wer- den die Kartoffeln anteilweise mit insgesamt 4 1 eiskal- tem destilliertem Wasser laufend durch eine hoch- tourige Sageblattreibe gegeben. Das Reibsel w i d in