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desti nation medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 7. NOVEMBER 2014 – 31 WINTERSTART IN SALZBURG 250.000 € Investition in Beschneiung und Infrastruktur zum Saisonstart Seite 33 EXTRA: ALLES FÜR DEN GAST Die Fachmesse für Gastronomie, Hotellerie und Nahrungsmittelindustrie Seite 36 AIR BERLIN PROCK-SCHAUER IN TURBULENZEN © Dorint Alpin Resort Vorarlberg möchte im Winter wieder punkten Saisonstart Der Markt ist heiß umkämpft: In der Wintersaison 2013/2014 haben die Vorarlberger Tourismusbetriebe ein Minus bei An- künften und Nächti- gungen verbuchen müssen. Neue Ser- vices sollen heuer für ein Plus sorgen. Seite 32 © Josef Mallaun/Vorarlberg Tourismus © Parkhotel Pörtschach © Sbg. Flughafen SHORT Wien. „Die Idee, eine Megaparty mit einer Luxuskreuzfahrt zu verbinden, ist in Europa völ- lig neu. Wir sind stolz, dass wir so einen Event als erster Reiseveranstalter im Mittel- meer anbieten können“, so Splashline-Boss Didi Tunkel (oben im Bild). „Unser schwimmender Fünf Sterne Party-Tempel wird die ‚Splendour of the Seas‘ der Ro- yal Caribbean Flotte werden. Für unsere Gäste wird es für die Luxus-Party-Kreuzfahrt gute All-Inclusive-Angebote ab 749 € für sechs Tage und fünf Nächte geben“, so Tunkel. www.soundcruise.eu Salzburg. Auf der 17-tägigen Rundreise „Myanmar Kalei- doskop“ lernen Meier’s Welt- reisen-Gäste u.a. Yangon, die größte Stadt Myanmars, ken- nen. Bei einer Ballonfahrt über Bagan kann man einen atem- beraubenden Panoramablick über mehr als 2.000 Pagoden und goldene Tempel genießen. Vorbei an Reisfeldern geht es zu den Pindaya-Höhlen mit ihren 8.000 Buddha-Statuen. Der viertägige Badeaufenthalt am malerischen Sandstrand von Ngapali ist der entspan- nte Abschluss einer erlebnis- reichen und beeindruckenden Reise – ab 3.185 € p.P. www.meiers-weltreisen.at © Robinconsult/Lepsifoto © Meier´s Weltreisen Pörtschach. Mit Franziska Eh- gartner (Foto) hat das Park- hotel Pörtschach eine weitere Staatsmeisterin im Team, denn die Restaurantfachfrau holte bei den Juniorenstaatsmeister- schaften für Tourismusberufe die höchste Auszeichnung in ihrer Kategorie. Damit hat sie sich auch für die „World Skills 2015“ in Sao Paulo (Brasilien) qualifiziert. parkhotel-poertschach.at Graz/Budapest. Eine herzhafte und langjährige Beziehung muss immer wieder liebevoll gepflegt werden: Schon seit Jahrhunderten gibt es eine sehr enge Beziehung zwischen der Steiermark und Ungarn, des- halb wurde jetzt vor der Winter- Pressekonferenz von Steiermark Tourismus in Budapest als Symbol für die Treue der ungarischen Gäs- te die „Steiermark-Herzbank“ von ST-GF Erich Neuhold an Balázs Szeneczey aus dem Büro des Bür- germeisters im Beisein des öster- reichischen Botschafters Wolfgang Waldner auf der Margareteninsel übergeben und aufgestellt. „Wenn ungarische Passanten zur Entspannung auf der hölzernen Parkbank in Herz-Form Platz neh- men, dann bekommen sie einen Vorgeschmack auf einen herz- lichen Steiermark-Urlaub, denn die Steiermark ist winters wie som- mers das beliebteste Urlaubsland der Ungarn in Österreich“, so Neu- hold bei der feierlichen Enthüllung der Bank. Ein Schild auf der Bank trägt den Schriftzug „Szívélyes üdvözlettel Stájerországból!“, was übersetzt so viel heißt wie: „Herzliche Urlaubs- grüße aus der Steiermark!“ www.steiermark.com © Österreich Werbung/Ancsin Gábor Steiermark Tourismus Ungarn ist wichtiger Quellmarkt für die Steirer, deswegen erhielt die Hauptstadt ein Geschenk Eine Steiermark-Herzbank für Budapest Herzbank-Enthüllung (von li.): Botschafter Wolfgang Waldner, Erich Neuhold (GF Steiermark Tourismus), Balázs Szeneczey (Büro des Budapester Bürgermeisters). © Paul Zinken/EPA/picturedesk.com

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Page 1: destination 0711

destinationmedianet inside your business. today. Freitag, 7. november 2014 – 31

Winterstart in salzburg

250.000 € Investition in Beschneiung und Infrastruktur zum Saisonstart Seite 33

extra: alles für den gast

Die Fachmesse für Gastronomie, Hotellerie und Nahrungsmittelindustrie Seite 36

air berlin prock-schauer

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Vorarlberg möchte im Winter wieder punkten

Saisonstart der markt ist heiß umkämpft: in der Wintersaison 2013/2014 haben die vorarlberger tourismusbetriebe ein minus bei an-künften und nächti-gungen verbuchen müssen. neue ser-vices sollen heuer für ein plus sorgen. Seite 32

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Wien. „Die Idee, eine Megaparty mit einer Luxuskreuzfahrt zu verbinden, ist in Europa völ-lig neu. Wir sind stolz, dass wir so einen Event als erster Reiseveranstalter im Mittel-meer anbieten können“, so Splashline-Boss Didi Tunkel (oben im Bild).

„Unser schwimmender Fünf Sterne Party-Tempel wird die ‚Splendour of the Seas‘ der Ro-yal Caribbean Flotte werden. Für unsere Gäste wird es für die Luxus-Party-Kreuzfahrt gute All-Inclusive-Angebote ab 749 € für sechs Tage und fünf Nächte geben“, so Tunkel.

www.soundcruise.eu

Salzburg. Auf der 17-tägigen Rundreise „Myanmar Kalei-doskop“ lernen Meier’s Welt-reisen-Gäste u.a. Yangon, die größte Stadt Myanmars, ken-nen. Bei einer Ballonfahrt über Bagan kann man einen atem-beraubenden Panoramablick über mehr als 2.000 Pagoden und goldene Tempel genießen.

Vorbei an Reisfeldern geht es zu den Pindaya-Höhlen mit ihren 8.000 Buddha-Statuen. Der viertägige Badeaufenthalt am malerischen Sandstrand von Ngapali ist der entspan-nte Abschluss einer erlebnis-reichen und beeindruckenden Reise – ab 3.185 € p.P.

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Pörtschach. Mit Franziska Eh-gartner (Foto) hat das Park-hotel Pörtschach eine weitere Staatsmeisterin im Team, denn die Restaurantfachfrau holte bei den Juniorenstaatsmeister-schaften für Tourismusberufe die höchste Auszeichnung in ihrer Kategorie. Damit hat sie sich auch für die „World Skills 2015“ in Sao Paulo (Brasilien) qualifiziert. parkhotel-poertschach.at

Graz/Budapest. Eine herzhafte und langjährige Beziehung muss immer wieder liebevoll gepflegt werden: Schon seit Jahrhunderten gibt es eine sehr enge Beziehung zwischen der Steiermark und Ungarn, des-halb wurde jetzt vor der Winter-Pressekonferenz von Steiermark Tourismus in Budapest als Symbol für die Treue der ungarischen Gäs-te die „Steiermark-Herzbank“ von ST-GF Erich Neuhold an Balázs Szeneczey aus dem Büro des Bür-germeisters im Beisein des öster-reichischen Botschafters Wolfgang Waldner auf der Margareteninsel übergeben und aufgestellt.

„Wenn ungarische Passanten zur Entspannung auf der hölzernen Parkbank in Herz-Form Platz neh-men, dann bekommen sie einen Vorgeschmack auf einen herz-lichen Steiermark-Urlaub, denn die Steiermark ist winters wie som-mers das beliebteste Urlaubsland der Ungarn in Österreich“, so Neu-hold bei der feierlichen Enthüllung der Bank.

Ein Schild auf der Bank trägt den Schriftzug „Szívélyes üdvözlettel Stájerországból!“, was übersetzt so viel heißt wie: „Herzliche Urlaubs-grüße aus der Steiermark!“

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Steiermark Tourismus ungarn ist wichtiger Quellmarkt für die steirer, deswegen erhielt die hauptstadt ein geschenk

Eine Steiermark-Herzbank für Budapest

Herzbank-Enthüllung (von li.): Botschafter Wolfgang Waldner, Erich Neuhold (GF Steiermark Tourismus), Balázs Szeneczey (Büro des Budapester Bürgermeisters).

© paul zinken/epa/picturedesk.com

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32 – medianet destination cover Freitag, 7. November 2014

Kommentar

Starke Forderungen für den Tourismus

georg biron

Die Vorarlberger Touris-muswirtschaft fordert im Rahmen der Touris-

musstrategie 2020 Unterstüt-zung von der Landespolitik. Der Tourismus im „Ländle“ hat sich auf den Weg gemacht, sei-ne Zukunft auf eigene Art zu gestalten. Die Branche will jetzt Nummer eins in Sachen Gast-freundschaft, Regionalität und Nachhaltigkeit werden.

Von der Politik gefordert wird konkret die Einrichtung einer Kommission für Deregu-lierung und Bürokratieabbau. Eine Kommission soll landes- und bundesgesetzliche Bestim-mungen auf Sinnhaftigkeit, Einfachheit und Widersprüch-lichkeiten überprüfen, sich aber auch der Behandlung von Problemfällen in der Touris-musbranche widmen.

Bei der Tourismusausbil-dung will man völlig neue Wege gehen. Ein zusätzliches viertes Ausbildungsjahr der bislang drei Jahre dauernden Fachkräfteausbildung soll hinzugefügt werden. Pro-fessionelle Bildungscoaches sollen dabei gemeinsam mit den Jugendlichen und deren Eltern einen den Stärken des Jugendlichen entsprechenden individuellen Bildungspfad er-arbeiten. Zudem soll die Ausbil-dung internationaler werden und vermehrt einen Fokus auf persönlichkeitsbildende Maß-nahmen legen.

Alles in allem sind das sehr sinnvolle Anliegen – nicht nur für Vorarlbergs Tourismus ...

vorarlberg Personalia

Schweizer GF am BodenseeBregenz. Ohne Gegenstimme ist der Schweizer Tourismus-Profi Urs Treuhardt (30), Leiter des Convention Bureaus St. Gallen-Bodensee, zum neuen GF der Bodensee-Vorarlberg Touris-mus GmbH gewählt worden.

Er übernimmt die Agenden ab dem 1. Jänner 2015.

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Schweizer Tourismusexperte Urs Treuhardt ist neuer GF der Boden-see-Vorarlberg Tourismus GmbH.

vorarlberg im Winter Mit attraktiven Packages, ungewöhnlichen Events & viel Service hofft man auf deutliches Plus

Österreichs exklusivstes Skigebiet ist startbereit

Bregenz. Am 5. Dezember 2014 ist es endlich wieder einmal so weit: Vorarlberg startet in die Winter-saison. Dann nehmen die 97 Lifte und Bahnen auf dem Arlberg wie-der ihren winterlichen Betrieb auf – 340 km bestpräparierte Ski-abfahrten und 200 km hochalpine Tiefschneeabfahrten bieten bei erhoffter guter Schneelage ein un-begrenztes Ski- und Snowboard-vergnügen im „Ländle“.

Attraktive Saison-Starts

Wie sich Skifahrer und Freerider sicher im Schnee verhalten, wie Off-Piste-Fahrer vermeiden kön-nen, Lawinen auszulösen oder sich bei Lawinenabgängen lebensret-tend in Sicherheit bringen, erfah-ren die Teilnehmer der „3. Snow & Safety-Conference“ vom 5. bis 7. Dezember 2014 in Zürs.

Beim „Cineastic Gondolas Ani-mated Shortfilmfestival Visual Art & Music“ hingegen geht es am 13. Dezember ab 21.00 Uhr künstle-risch zu: Da werden für eine Nacht die Gondeln der Rüfikopf-Seilbahn zum Kino, die verschneiten Berge zur Projektionsfläche und Berg- und Talstation zum Schauplatz eines noch nie da gewesenen Festi-val-Events.

Am 5. und 6. Dezember gehen auch die Skilifte in Au-Schopper-nau, Damüls-Mellau und Warth-Schröcken in Betrieb.

Bis zum 6. bzw. 12. April 2015 dauert die Skisaison in den höher gelegen Skigebieten.

Skifahrer dürfen sich auf einige Komfortverbesserungen freuen. In Warth-Schröcken schafft der „Au-enfeldjet“ seit letztem Winter die Verbindung nach Lech Zürs am Arlberg. In Damüls-Mellau ersetzt

die neue Sunnegg-Bahn, nun ein Sechser-Sessellift, den bisherigen Zweier-Sessellift und den anschlie-ßenden Gratlift.

So kommen Skifahrer schneller bergan und direkt zum Ausgangs-punkt einer attraktiven Skiroute.

Drei Tage lang in der verschnei-ten Landschaft unterwegs sein und sich anschließend in gepfleg-ten Hotels verwöhnen lassen: Das macht ein neues Winterweitwan-dern-Package möglich.

Im Preis ab 429 € inkludiert sind vier Übernachtungen mit Halbpen-sion in ausgewählten Drei- und Vier-Sterne-Hotels, Streckenbe-schreibungen, der Gepäcktrans-port sowie die Transfers vom/zum Bahnhof. Eine kurzweilige Wan-derung und genussvolle Stopps

vereinen kulinarische Winterwan-derungen. Nach einem rustikalen Frühstück geht es weiter zum Mittagessen und zum Dessert, ge-speist wird jeweils in einem ande-ren Berggasthaus oder Restaurant.

Wandern und Schlemmen

Die Tageswanderungen kosten ab 33 € p.P. und sind bei Bregen-zerwald Tourismus (Telefon: +43 5512 2365) buchbar.

Auch die Gastgeber rüsten auf: Über 44 neue Zimmer und großzü-gige Freigeist-Loft-Zimmer verfügt das Gesundhotel Bad Reuthe.

Nach einem Umbau ist das Ho-tel Engel in Mellau barrierefrei zugänglich. In Damüls wurde das Hotel Walliserstube zu einem Vier

Sterne-Hotel ausgebaut. Ganz neu sind zwei Unterkünfte für Familien oder kleine Gruppen: Die Schneide-rei Schoppernau beherbergt fünf feinst ausgestattete Schlafzimmer, Küche, Wohnraum und Bad auf drei Etagen.

Doch der Markt ist heiß um-kämpft: Die Tourismusbetriebe haben in der Wintersaison 2013/14 einen Rückgang bei Ankünften und Nächtigungen verbuchen müssen.

1,14 Mio. Gäste sind „aber die zweithöchste Besucherzahl, die je erreicht wurde“, so der zuständige LR Karlheinz Rüdisser.

Heuer möchten die Touristiker unbedingt wieder ein großes Plus in die Bilanzen eintragen.

www.vorarlberg.travel www.bregenzerwald.at

dino silvestre

Vorarlberger Tourismusbetriebe hatten im letzten Winter 1,14 Mio. Ankünfte, 2,6% weniger als 2013.

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Mit einer Reihe von Komfortverbesserungen abseits der bestens präparierten Skipisten startet der Bregenzerwald in den Winter.

Bregenz. Der Weg zur Green Mee-tings-Region Vorarlberg ist 2013 geebnet worden. Als Lizenznehmer für das Österreichische Umweltzei-chen „Green Meetings und Green Events“ beschritt das Vorarlberger Convention Büro „Convention Part-ner Vorarlberg“ (CPV) im Bereich des nachhaltigen Kongresstouris-mus neue Wege.

Umweltzeichen-Kriterien

CPV hat damit begonnen, den eigenen Betrieb nach den stren-gen Kriterien des Österreichischen Umweltzeichens auszurichten. Die Anforderungen dafür sind umfas-send. Ausgehend vom nachhaltigen Unternehmensleitbild, verpflichtet sich CPV etwa, energiesparende Geräte anzuschaffen, Abfall zu trennen, Mitarbeiter zu schulen und Green Meetings-Beauftragte im Unternehmen zu ernennen.

Im Laufe des Nachhaltigkeits-prozesses (der 2015 abgeschlos-sen sein soll) werden auch die 47 CPV-Partner nachziehen und ihre Abläufe den Kriterien des Umwelt-zeichens anpassen.

Zu den Partnern zählen Veran-staltungshäuser, Hotels, Gastrono-mie-, Tourismus- und Freizeitbe-triebe. Zur Beteiligung aufgerufen sind jedoch auch Leistungsträger aus der Branche, z.B. Catering-unternehmen. Gefördert wird der Prozess vom Land Vorarlberg, in-haltlich begleitet vom Ökologie Institut Vorarlberg.

Nachhaltige Veranstaltungen werden immer wichtiger, und der

steigenden Nachfrage will man beim CPV mit einem gut ausge-bauten Netz an nachhaltigen Be-trieben begegnen.

Komplette Angebote

CPV vertritt Partner in ganz Vorarlberg – von Kongresshäusern über Tagungs- und Eventlocations bis zu Hotels und Anbietern von Rahmenprogrammen.

Die Palette reicht von der Aus-wahl der passenden Locations und Hotels bis zur kompletten Organi-sation: vom Einholen der Angebote über die Buchungsabwicklung bis zur Gestaltung der Rahmenpro-gramme und selbstverständlich der Betreuung der Veranstaltung.

Festspielhaus Bregenz

Mit dem MICE Award für das „Beste Kongresszentrum Öster-reichs in seiner Größe“ hat das Festspielhaus Bregenz bereits im Jahr 2012 eine Auszeichnung für den Veranstaltungsbetrieb außer-halb der Festspielzeit erhalten.

Bereits 2004 und 2010 wählte der internationale Verband der Kongresszentren (AIPC) das Fest-spielhaus zu einem der drei besten Kongresszentren der Welt.

Im Jahr 2009 kürte der Europä-ische Verband der Veranstaltungs-Centren das Kongresshaus am Bodensee zu einem der besten Ver-anstaltungszentren in seiner Kate-gorie in Europa.

www.convention.cc www.kongresskultur.com

convention Partner vorarlberg Agentur zertifiziert Veranstaltungen als Green Meetings und Green Events

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Das Festspielhaus Bregenz hat sich Namen in der Veranstaltungsbranche gemacht.

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Spital am Semmering. Das Stuhleck ist nicht nur der höchste Berg der Fischbacher Alpen, es ist auch das größte Skigebiet im Osten des Lan-des. Wintersportler aus Nieder-österreich, Wien, dem Burgenland und der Steiermark sind in rund einer Stunde im modernsten Ski-gebiet der Ostalpen, in das dieses Jahr 250.000 € in den weiteren Ausbau von Schneeanlagen und In-frastruktur investiert worden sind. Sobald es die Temperaturen zulas-sen, wird mit der Beschneiung der Skipisten begonnen.

ÖBB Rail Tours-Package

Das VIP-Opening mit Promi-nenten aus Kunst, Kultur und Sport – darunter die Kabarettisten Christoph Fälbl und Edith Leyrer, der Kickboxweltmeister Fadi Mer-za, „Opus“-Gitarrist Ewald Pfleger sowie Haubenkoch Robert Letz – findet dieses Jahr am Freitag, dem 12. Dezember, statt.

Stars und Sternchen werden beim VIP-Riesen-Slalom die Pisten runterwedeln – aber auch für Zu-schauer gibt es einen Bonus: Für alle Neugierigen ist die Bergbahn-Auffahrt ohne Sportgeräte an die-sem Tag gratis.

Außerdem bieten ÖBB Rail Tours und das Stuhleck allen Erwachse-nen und Jugendlichen das Kom-biticket Wintersport (Bahnfahrt +

ÖBB Postbus + 1-Tages-Skipass) beim Ski-Opening zum Sonderpreis ab 38 € (statt 48 € Vollpreis).

Für alle, die den Daheimgeblie-benen Fotos per Mail schicken oder auf Social Media-Plattformen posten wollen, gibt es kostenlosen Internetzugang über die WLAN-Hotspots bei den Liftstationen und im Panoramarestaurant W11.

Das Skigebiet Stuhleck zählt schon viele Jahre zu den Trägern

des „Steirischen Pistengütesiegels“; 2013 wurde es zum fünften Mal in Folge verliehen. Dieses steht für Qualität, Sicherheit, Kundenorien-tierung sowie die Vermeidung von Unfällen und wird nur für jeweils drei Jahre vergeben.

Ein länderübergreifender Ver-gleich hat gezeigt, dass Österreichs Skigebiete, was die Quote von Ver-letzten pro 1.000 Skifahrertagen anbelangt, am sichersten sind.

Speziell steirische Skipisten, die zu 85% mit dem Steirischen Pis-tengütesiegel ausgezeichnet sind, zeigen eine noch geringere Zahl an Verletzten.

Da die Pisten am Stuhleck täg-lich, zum Teil auch mit Seilwinden-unterstützung, präpariert werden, sind alle Abfahrten mit Ausnahme der „Night Rider“ Flutlicht-Nacht-piste von 17 bis 8 Uhr gesperrt.

www.stuhleck.com

komm & bleib medianet destination – 33Freitag, 7. November 2014

Kongresse, Meetings, Seminare und Events

Wien/Salzburg/Innsbruck. Das Convention Bureau Salzburg und Tirol starten eine Veran-staltungsreihe und bieten erst-mals ein gemeinsames Format für Personal-, Marketing- und Eventprofis. Am 13. November findet im Architekturzentrum im Wiener MuseumsQuartier zum ersten Mal das „Destinati-onsforum“ statt.

„Mit dem innovativen Format setzen wir die Vorzüge unserer beiden Bundesländer als Top-Destinationen für Kongresse, Meetings, Seminare und Events in Szene“, so Gernot Marx und Christine Stelzer, Leiter der Convention Bureaux Salzburg und Tirol. „Es haben sich mehr als 200 Gäste angemeldet.“

www.destinationsforum.at

Ab jetzt in Schloss Hof: erstmals Winteröffnung

Schlosshof. Erstmals öffnet Schloss Hof auch in der kal-ten Jahreszeit seine Tore. Interessierte haben die Mög-lichkeit, an den Wochenenden und Feiertagen von 8. bis 16. November 2014 sowie von 1. Jänner bis 15. März 2015 das Landschloss des Prinzen Eugen von Savoyen in winterlicher Stimmung zu erleben.

Dabei gewähren Schlossfüh-rungen spannende Einblicke hinter die Kulissen des baro-cken Gesamtkunstwerks, wäh-rend der Gutshof mit seltenen Haustierrassen lockt.

www.schlosshof.at

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CB

Andreas Salcher spricht am „Desti-nationsforum“ über das Lernen.

Schick hotelS & ReStauRantS WienTaborstr. 12, 1020 Wien, Tel: +43 1 211 50 520, [email protected]

www.schick-catering.at

EinzigartigE FEstE Für EinzigartigE gästE!

Wir FrEuEn uns auF ihrE anFragE!

Ob Firmenevent, Jubiläum, Hochzeit oder Geburtstagsfest – das Schick-Cateringteam bietet für jeden Anlass für bis zu 200 Personen das passende Angebot.

Ihre individuellen Wünsche liegen uns dabei ganz besonders am Herzen.

bergbahnen Stuhleck Das modernste Skigebiet im Osten Österreichs hat sich für Wintersaison 2014/2015 gerüstet

250.000 € für infrastrukturalice hefner

ÖBB Rail Tours und Stuhleck laden am 12. Dezember zum Ski-Opening-Sonderpreis ab 38 € p.P. ein.

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Klosterneuburger Stiftspfarrer Reinhard Schandl freut sich über Adventmarkt.

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Schloss des Prinzen Eugen kann man in Winter-Stimmung erkunden.

Klosterneuburg. Im bei der Stifts- kirche gelegenen „Binderstadl“ fin-det heuer an zwei Wochenenden (29. und 30. November sowie 6. bis 8. Dezember) jeweils samstags von 14 bis 20 Uhr und am Sonn- und Feiertag von 9 bis 20 Uhr ein Ad-ventmarkt statt, der von der Stifts-pfarre organisiert wird.

Das Stift kann man mieten

Rund 80% der Stände werden von Pfarrmitgliedern ehrenamtlich betrieben, der Erlös geht zur Gänze an karitative Einrichtungen.

Kinder können Geschenke bas-teln, sich die Krippenausstellung

ansehen und am Samstag, den 6. Dezember, vor Ort sogar den Heiligen Nikolaus treffen.

Außerdem: Wer einen außer-gewöhnlichen Rahmen für eine Weihnachtsfeier sucht, ist im Stift richtig. Historische, geschmackvoll renovierte Veranstaltungsräume für jede Gruppengröße können ge-mietet werden: vom Augustinus-saal, dem ehemaligen barocken Refektorium, bis zur modernen Vinothek. Natürlich können zu al-len Events Führungen durch das Stift und Verkostungen der Weine aus dem ältesten Weingut Öster-reichs organisiert werden.

www.stift-klosterneuburg.at

Stift klosterneuburg Kultur, Spiritualität und Glauben

Schöne Adventzeit

VIP-Opening am Freitag, dem 12. Dezember 2014: Partyspaß mit vielen VIPs und Medienvertretern soll das Gebiet bewerben.

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34 – medianet destination auf & davon Freitag, 7. November 2014

Flugverbindung von Wien in die Schweiz

Wien/Genf. Bis zu vier Mal wö­chentlich verbindet easyJet ab sofort Wien mit der Metropole am Genfersee. Ob Geschäfts­reise, Wochenendtrip, Urlaub in den Schweizer Bergen oder den französischen Alpen: Die neue Flugstrecke bringt Pas­sagiere bequem und preiswert nach Genf – ab 52,49 € pro Strecke.

Der Flughafen Genf ist direkt an das Schweizer Eisenbahn­netz angebunden, die Weiter­reise gestaltet sich deshalb problemlos. www.easyjet.com

Kopenhagen ist bestes Gay-Lesbian-ReisezielKopenhagen. Der australische Reiseführer Lonely Planet kürte die dänische Hauptstadt Kopenhagen jetzt zur schwu­lenfreundlichsten Destination weltweit – vor Reisezielen wie Neuseeland und dem kana­dischen Toronto.

Kopenhagen besitze eine schwul­lesbische Szene, zu der auch Europas älteste bestehen­de Schwulenbar gehört, das Centralhjørnet, das seit 1917 besteht und seit den 1950er­ Jahren auch öffentlich ist. Wei­tere Pluspunkte: der angesagte Trend­ und Designerstadtteil Vesterbro, in dem auch Kopen­hagens Rotlichtviertel liegt.

Als offene Hauptstadt zeich­ne sich die Millionenstadt am Øresund laut Lonely Planet durch eine schillernde Mo­deszene, zahlreiche angesagte Cocktailbars, eine große Aus­wahl an schwulen­ und les­benfreundlichen Unterkünften sowie einen randvollen Event­Kalender aus.

www.lonelyplanet.com

Lufthansa mit Filmen auf der Mittelstrecke

Frankfurt. Ein umfangreiches Angebot von Hollywood­Fil­men, Fernsehprogrammen, Mu­sik und digitaler Presse bietet Lufthansa auf ausgewählten Mittelstreckenflugzeugen. Zur Auswahl zählen Spielfilme in bis zu acht Sprachfassungen, Fernsehserien, sehr viel Musik und sogar Hörbücher.

Zunächst sind 20 Flugzeuge des Typs Airbus A321 mit dem System ausgestattet. Zu den geplanten Zielen gehören u.a. Tel Aviv, Aschgabat, Baku und Gran Canaria.

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easyJet fliegt jetzt bis zu vier Mal wöchentlich von Wien nach Genf.

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Kinofilme auf eigenem Notebook, Tablet oder Smartphone anschauen.

Costa Kreuzfahrten Passagiere der neuen Costa Diadema können ab sofort ganz flexibel ihre Landausflüge wählen

Königin des MittelmeeresWien/Genua. Ab sofort begibt sich die „Regina del Mediterraneo – die Königin des Mittelmeeres“ auf Rei­sen zu den schönsten Destinatio­nen des westlichen Mittelmeers. Die Gäste der Costa Diadema ha­ben bei den Landausflügen die Qual der Wahl zwischen drei neu­en Paketen: „Easy“ Tagesausflüge, „Scoperta e Sapori”­Degustationen („Entdecken und Verkosten”) sowie entspannte Fahrradtouren.

Kultur und Kulinarik

„Easy“­Tagesausflüge richten sich an Kreuzfahrtpassagiere, die Destinationen gern in aller Ruhe und in Eigenregie entdecken – in Genua, Marseille, La Spezia, Flo­renz, Pisa und Lucca.

Die „Scoperta e Sapori”­Degus­tationstouren begeistern alle, die sich von lokalen Traditionen mit­

reißen lassen wollen. Die Ausflüge sind die perfekte Mischung aus Kultur und Genuss: Z.B. in Nea­pel genießen die Gäste neben der traditionellen Pizza u.a. die histo­rischen Highlights von Pompei. Auch Abenteuerlustige kommen bei den „Scoperta e Sapori“­Touren

nicht zu kurz: Mit dem Jeep geht es durch die Apuanischen Alpen in der Toskana, wo die Ausflüg­ler während des Zwischenstopps in den Marmorsteinbrüchen von Carrara bei leckeren Croutons in die Geheimnisse der Gräber einge­weiht werden.

Um auch den Wünschen der ak­tiven Gäste nachzukommen, bie­tet die Costa Diadema ausgiebige Fahrradtouren an – die perfekte Alternative für Radliebhaber und vergnügungslustige Gäste, die Des­tinationen gern auf eine andere Art und Weise erkunden.

Begleitet von einem Costa Guide, werden die schönsten Plätze in Städten wie Palma de Mallorca, Savona oder Barcelona entdeckt.

Erstmals bietet die italienische Traditionsreederei für österrei­chische Gäste mit NIKI einen wö­chentlichen Direktflug von Wien nach Genua an. Starttermin ist der 27. Dezember 2014; dieser Direkt­flug wird ganzjährig angeboten. Reisende können damit ihre Mit­telmeerkreuzfahrt gleich inklusive Flugpaket buchen. Von Genua zum Kreuzfahrtterminal nach Savona (und retour) steht den Reisenden ein Transferservice zur Verfügung.

www.costakreuzfahrten.at

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Erstmals gibt es für österreichische Gäste mit NIKI einen wöchentlichen Flug von Wien nach Genua.

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Die Costa Diadema überrascht mit Ausflügen, Degustationen und Fahrradtouren.

airline unter druck CEO Wolfgang Prock-Schauer räumt Chefsessel, Fiji Airways Ex-GF Stefan Pichler übernimmt

air Berlin setzt 200 Mitarbeiter vor die TürBerlin. Weitere 200 Stellen will die zweitgrößte deutsche Flugge­sellschaft Air Berlin im Zuge des Sparprogramms streichen. Wie das Unternehmen bekannt gege­ben hat, soll die „punktuelle Perso­nalanpassung“ in der Verwaltung und auf dem Boden erfolgen, so Wolfgang Prock­Schauer (57), der nach nur zwei Jahren als CEO bei Air Berlin abtritt, als Strategiechef aber weiterhin tätig sein möchte.

Die angeschlagenen Berliner hatten in den vergangenen Mona­ten bereits 900 Jobs gestrichen, Prock­Schauer musste öffentlich eingestehen, dass die Sparanstren­gungen nicht ausreichen, um die Airline (Verlust 2013: 232 Mio. €) zurück in die Gewinnzone zu brin­gen. Obwohl die drei Segmente

Europa, Touristik und Langstrecke beibehalten werden sollen, müsse die Fluggesellschaft deutlich effi­zienter werden.

„Wir haben versucht, einzuspa­ren, aber es gibt jede Menge Ge­genläufer“, so Prock­Schauer. Die Zukunft sieht der Ex­Konzernchef u.a. bei Geschäftsreisen und ande­rem „höherwertigen Verkehr“, pro­blematisch sei generell die Politik, die echte Sanierungsarbeit durch hinderliche Gesetze erschwere.

Prock­Schauers Nachfolger wird der ehemalige Lufthansa­Manager Stefan Pichler (57), der zuletzt Fiji Airways geführt hat. Ebenfalls neu im Air Berlin Management ist jetzt der ehemalige Lufthansa­Manager Götz Ahmelmann (43).

www.airberlin.com

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Air Berlin: Das Sparprogramm reicht nicht aus, ein radikaler Umbau ist nicht in Sicht.

Dubai. Am 1. Dezember 1999 eröff­nete das Burj Al Arab Jumeirah. Medien und Besucher bezeichne­ten es vom ersten Moment an als das luxuriöseste Hotel der Welt. 15 Jahre später ist es eines der be­kanntesten Gebäude weltweit, es ist zum Symbol für Luxushoteler­lebnisse geworden – und seit der Eröffnung mit mehr als 100 Prei­sen ausgezeichnet worden.

Ein Symbol für den Scheich

Gerald Lawless, President und Group CEO der Jumeirah Group, zum Jubiläum des Hotels: „Ich freue mich, dass wir das fünfzehn­jährige Jubiläum von Burj Al Arab Jumeirah feiern. Die ursprüngliche Vision des Vizepräsidenten, Pre­mierministers und Herrschers von Dubai, Seiner Königlichen Hoheit Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, das Burj Al Arab zum international anerkannten Sym­bol von Dubai zu machen, wurde erreicht. Bei einem heutigen Blick auf die symbolträchtigen Gebäu­de auf der ganzen Welt kommen einem die Oper von Sydney, der

Eiffelturm, das Taj Mahal und selbstverständlich das Burj Al Arab in den Sinn, das die Stadt Dubai und die Ziele und Ambiti­onen Seiner Hoheit symbolisiert.“

Die Feierlichkeiten beginnen am 1. Dezember 2014 mit einem spek­takulären Feuerwerk in Verbin­dung mit einer 3D­Projektion auf das berühmte Segel des Hotels.

Urlauber können das Jubiläum im nächsten Jahr mit dem Paket

„Best of the Burj“ feiern, das die besten Erlebnisse enthält, die das Hotel zu bieten hat: Der Transfer vom Flughafen im Rolls­Royce, wohnen in einer Luxus­Suite, ein Sechs Gänge­Menü in einem der Restaurants und ein Spa­Erlebnis gehören zum Paket, das ab rund 1.300 € pro Nacht buchbar ist.

Weitere Veranstaltungen werden über Social­Media­Kampagnen be­kanntgegeben.

Die 1997 gegründete Hotelgrup­pe Jumeirah hat ihre Wurzeln in Dubai, wo sie heute mit sechs sehr unterschiedlichen Hotels vertreten ist, darunter das Burj Al Arab.

Seit 2004 befindet sich die Ju­meirah Group auf Wachstumskurs und hat 22 Hotels in zehn Ländern.

Unterschiedliche Konzepte

In Europa gehören die Jumeirah Hotels in Frankfurt und Mallorca zu den Aushängeschildern. Das Haus in Frankfurt zeigt, wie Ju­meirah Businesshotellerie definiert und umsetzt. Das Ressorthotel Jumeirah Port Soller Hotel & Spa auf Mallorca wiederum setzt klare Akzente durch Lage, Design und kulturelle Einbindung der Insel.

Die Expansionspläne konzentrie­ren sich auf den Mittleren Osten, Afrika und Asien; die nächste Neu­eröffnung wird 2015 das Jumeirah Guangzhou in China sein.

Die Luxus­Appartements der Marke Jumeirah Living und die Lifestyle­Marke Venu sind eben­falls Teil der Jumeirah Group.

www.jumeirah.com

Jumeirah Group Das architektonische Wahrzeichen Dubais feiert am 1. Dezember 2014 sein 15-jähriges Bestehen

Jubiläum: 15 Jahre Burj al arab Jumeirah

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Das Burj Al Arab Jumeirah setzte neue Standards für Gastfreundschaft und Service.

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Dänemark Familienpark Djurs Sommerland investiert für Saison 2015 rund 6 Mio. Euro in neues Themenland: Fårup Sommerland baut neues Hotel

Ein Bauernhof mit AchterbahnKopenhagen. Dänemarks Sommer-länder investieren in die Saison 2015: Einer der beliebtesten dä-nischen Vergnügungsparks, das Djurs Sommerland an der Ostsee, erhält einen neuen Themenbe-reich. Das „Bauernhofland“ (dän. Bondegårdsland) unterhält kleine und große Parkbesucher mit zehn neuen, rasanten Fahrattraktionen, darunter eine Familien-Achter-bahn, zwei Falltürme für kleine und große Mutige sowie ein inter-aktives Karussell.

Dänische Land-Idylle

Mit strohgedeckten Fachwerk-häusern, Wassermühle, bun-ten Traktoren und Gemüse im XXL-Format entführt das „Bau-ernhofland“ in ein Stück typisch dänischer Land-Idylle. Mit dem neuen Themenland besitzt Djurs

Sommerland ab 2015 insgesamt acht Erlebnisbereiche, darunter Wikingerland und Piratenland, mit insgesamt 60 Attraktionen.

Seit 2008 hat der Familienpark bereits mehr als 40 Mio. € in neue Attraktionen gesteckt.

Mit 750.000 Gästen im Jahr ist Djurs Sommerland, das im ostjüt-ländischen Nimtofte an der dä-nischen Ostsee liegt, Dänemarks zweitgrößte Familienattraktion außerhalb von Kopenhagen.

Die Saison in Djurs Sommerland dauert von Mai bis Oktober 2015.

Auch das im nördlichen Jütland liegende Fårup Sommerland an der dänischen Nordsee erweitert

sein Angebot: Ab der Hauptsaison 2016 können Besucher direkt im Sommerland übernachten – Blick auf den Park, den See und die zahl-reichen Attraktionen inklusive.

An Erlebnissen orientiert

Das geplante Vier Sterne-Hotel wird über 51 Zimmer verfügen, die alle die Themenwelt „Wald“ wider-spiegeln und sich insbesondere an Familien richten.

Das Projekt umfasst Investiti-onen von mehr als sechs Mio. €. Das Fårup Sommerland, das popu-lär ist wie nie zuvor, erweitert da-mit das Übernachtungsangebot der

bisher vorhandenen Ferienhäuser und Campingplätze der nahen Um-gebung. Das Hotel Fårup soll den Tourismus der gesamten Region stärken und weitere Touristen nach Nordjütland locken.

„Wir legen Wert auf erlebnisori-entierte Konzepte“, so Markus Die-fenbach, Business Development Manager bei VisitDenmark.

Dänemark gehört zu den belieb-testen Urlaubsländern der Deut-schen: Neben seiner vielfältigen Natur punktet Dänemark mit Un-kompliziertheit, Sicherheit, Gemüt-lichkeit sowie Gastfreundschaft.

www.djurssommerland.dk/en www.visitdenmark.de

dino silvestre

Touristische Regionen an der dänischen Ostsee und der dänischen Nordsee sollen gestärkt werden.

Wintersport Top-Ranking

Skigebiete-TestPassau. Seit mittlerweile zehn Jahren bereist das Team von Skigebiete-Test.de – dem größten Wintersportportal Deutschlands – weltweit Skiregionen und testet sie nach einem festgelegten Krite-rienkatalog. Für das Ranking der besten Skigebiete weltweit wurden auch in diesem Jahr die Testbe-richte ausgewertet.

Sieger ist das Schweizer Ski-gebiet Zermatt; im Angesicht des Matterhorns und zahlreicher Vier-tausender Ski zu fahren, das ist ein Erlebnis, das kein anderes Skige-biet der Welt bieten kann.

„Zermatt ist für uns unübertrof-fen; dank des Gletscherskigebiets kommen Wintersportler sogar das ganze Jahr über in den Genuss“, so Skigebiete-Tester Florian Weis.

Platz zwei sichert sich die ös-terreichische Ski Arlberg-Region, Platz drei geht mit Serfaus Fiss La-dis an eines der größten Skigebiete Tirols. Die übrigen Platzierungen zeigen sich international.

Platz vier geht an das größte Skigebiet der Welt, das franzö-sische Les 3 Vallées. Danach fol-gen Whistler Blackcomb, das sich unweit der Metropole Vancouver befindet, Gröden in Südtirol und die Silvretta Arena, die das öster-reichische Ischgl mit dem Schwei-zer Samnaun verbindet. Rang acht und neun belegen das Schweizer Engadin St. Moritz und das US-amerikanische Vail. Abgeschlossen wird das Ranking von einem wei-teren schweizerischen Skigebiet, Arosa Lenzerheide. www.Skigebiete-Test.de

Das Schweizer Skigebiet Zermatt sicher te sich im Test den ersten Platz.

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Dänemarks großer Familienpark Djurs Sommerland erhält Kapitalspritze.

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36 – medianet destination alles für den gast 2014 Freitag, 7. November 2014

Messezentrum salzburg Vom 8. bis 12. November 2014 findet wieder die Präsentation der neuesten Trends statt

diese B2B-fachmesse hat Kultstatus im alpenraum

Salzburg. Wenn in Salzburg vom 8. bis 12. November 2014 die mit Abstand umfassendste, repräsen-tativste, hochkarätigste und da-mit bedeutendste Fachmesse für die Gastronomie und Hotellerie im Alpen-Donau-Adria-Raum auf dem Programm steht, füllt die Veran-staltung bei ihrer 45. Ausgabe das Messezentrum Salzburg inklusive Salzburg-Arena einmal mehr bis auf den letzten Quadratmeter.

Salzburg liegt sehr zentral

Mit rund 700 Ausstellern aus dem In- und Ausland ist die „Alles für den Gast Herbst“ der größte Branchen-Marktplatz für Tausen-de Fachbesucher aus Österreich und den Nachbarländern.

Neben Nahrungs- und Genuss-mitteln, Küchen-, Großküchen- und Gastrotechnik, Einrichtung und Ausstattung für Restaurant und Hotel dreht sich an den fünf Mes-setagen alles um Kommunikation und Information, Berufsbeklei-dung, Betriebshygiene, Conveni-ence, Franchisesysteme, Gastgär-ten/Wintergärten, Getränke, Hotel-organisation & EDV, Hoteltextilien, Kinderspielplatzgeräte, Porzellan und Glas, Sanitär, Unterhaltung, Wellness u.v.m.

„Auf keiner anderen Branchen-Fachmesse im Alpen-Adria-Donau-Raum kann der Unternehmer aus einem so dichten Angebot aus Gas-tronomie-, Hotellerie- und Nah-rungsmittelanbietern schöpfen“, sagt Johann Jungreithmair, CEO von Veranstalter Reed Exhibitions Messe Salzburg. „Der Titel ‚Alles für den Gast’ ist definitiv wörtlich zu nehmen.“

Und Gernot Blaikner, Leiter des Geschäftsbereichs Messen bei

Reed Exhibitions Messe Salzburg, bestätigt: „Das hat mit der Erfolgs-story der ‚Alles für den Gast‘ zu tun, aber auch mit der wichtigen Rolle, die Tourismus, Gastronomie und Hotellerie in Österreich spie-len und – keinesfalls zu vernach-lässigen – mit der zentralen Lage des Messestandorts Salzburgs.“

Die Messe stellt aufgrund ihrer Dimensionen jeden Gast vor die Herausforderung, den Besuch so effizient wie möglich zu planen, um innerhalb kürzester Zeit den größten Nutzen daraus zu ziehen.

Veranstalter Reed Exhibitions Messe Salzburg bietet dafür eine eigene App an, die alle topaktu-ellen Infos rund um Messe, Aus-steller und Rahmenprogramm

mobil mit auf den Weg gibt und einen interaktiven Hallenplan mit Positionsangabe und Quickfinder, Ausstellerliste mit Such-, Memory- und Notizfunktion, Produktliste, Kongressprogramm, News aus der Branche sowie Infos und Fakten zur Messe beinhaltet.

Besuch im Vorfeld planen

„Mit der ‚Alles für den Gast Herbst’-App bekommen Fachbe-sucher ein individuell konfigu-rierbares Instrument zur optima-len Messebesuchsplanung in die Hand. Schon im Vorfeld kann sich jeder ein Paket zusammenstellen, welche Produkte für ihn interes-sant sind, welche Aussteller er be-

suchen möchte oder welche Punkte aus dem Rahmenprogramm für ihn lohnenswert sind“, hebt Messelei-ter Eduard Pöllitzer die Vorteile hervor. „Aber auch für den Aus-steller bietet die App perfekte Prä-sentationsmöglichkeiten für sein Angebot, auf das er Fachbesucher gezielt hinweisen kann“, führt Pöl-litzer weiter aus.

Die „Alles für den Gast Herbst“ ist von Samstag bis Dienstag von 9 bis 18 Uhr und am Mittwoch von 9 bis 17 Uhr geöffnet.

Für Details zu Eintrittspreisen, Tickets, etc. sowie Infos zu Anreise und Aufenthalt steht das Besucher Service Center (Tel. +43 (0)662 4477 2600) zur Verfügung.

www.gastmesse.at

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Reed Exhibitions bietet App, die alle Infos rund um Messe, Aussteller und Programm mobil serviert.

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Die Fachmesse Alles für den Gast Herbst 2014 in Salzburg ist eine internationale Plattform für die gesamte Gastronomie, Hotel­lerie und Nahrungsmittelindustrie im alpenländischen Raum – mit rund 700 Ausstellern und 46.000 erwarteten Fachbesuchern.

Gerolsteiner Brunnen auf der Fachmesse

Salzburg. Bei Alles für den Gast präsentiert sich der Mineral-wasserlieferant Gerolsteiner mit seinem Gastronomiesorti-ment. Der Fokus liegt auf den drei Mineralwässern Sprudel, Medium und Naturell. In der Gastronomie werden die Produkte in einem eigens für diesen Vertriebskanal entwi-ckelten Gourmet-Gebinde ange-boten. Es umfasst alle gängigen Gebindegrößen, nämlich 0,25 l, 0,5 l und 0,75 l.

Gerolsteiner hat heuer außer-dem sein Engagement rund um das Thema Wasser und Wein um ein neues Projekt erweitert – die Gerolsteiner Wein Places.

Dieses Jahr wurden erstmals zwölf deutsche Weinbars, Vino-theken und Weinlounges als Gerolsteiner WeinPlaces (www.weinplaces.de) ausgezeichnet. Das Prädikat steht für außerge-wöhnlich gastliche, weinkom-petente Orte, die man jedem Weinliebhaber von ganzem Herzen empfehlen kann.

www.gerolsteiner.de

MP3 Musikcomputer für Gastro und HotelInnsbruck. Wozu man früher einen ganzen PC samt Bild-schirm, Tastatur und Maus brauchte, lässt sich jetzt mit einem extrem handlichen und leistungsstarken Touch-Screen mit integriertem Hochleis-tungsrechner bewältigen.

Das Eartunes MP3-System für Bar, Hotel, Shop, Handel und Gastronomie ist die mo-dernste Lösung auf dem Markt und wird auf der Alles für den Gast präsentiert.

www.eartunes.at

Trendige bunte Sessel für die Gastronomie

Brunn am Gebirge. Das neue Stuhlsystem Ypsilon von Go In liefert mit seinen nahezu un-begrenzten Möglichkeiten das passende Design für jedes Gas-tronomieambiente.

Ob in der schmalen oder brei-ten Version – diese schlichten Holzstühle haben die Voraus-setzung zum Gastronomie-Bestseller. Mit den pflegeleich-ten Echtholzmöbeln lassen sich Cafés, Restaurants und Wirts-häuser optimal einrichten. Die Grand Bistro-Modelle sind in zwölf Farbtönen erhältlich.

www.go-in.at

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Gerolsteiner, das Mineralwasser aus der Vulkaneifel, ist in Deutschland schon seit vielen Jahren die Nr. 1.

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Retro Design in klassischer Bugholz­ Optik gibt‘s in Halle 04, Stand 210.

Salzburg. Neben der umfassenden Neuheitenpräsentation der rund 700 Aussteller dürfen sich die Fachbesucher über zusätzliche Gustostückerl des hochkarätigen Rahmenprogramms freuen.

Der „Craft Beer Summit for Pro-fessionals“ von Samstag bis Mitt-woch bietet einen Einblick in die Welt des handwerklich gebrau-ten Biers, der Verband der Köche Österreichs lässt am Sonntag die Österreichische Jungendnational-mannschaft an die Kochtöpfe, und auch die Karrierelounge von Rol-ling Pin wird es wieder geben.

Craft Beer Summit

Bier abseits des Mainstreams, ausgefallene Hopfenaromen, kul-tige Jahrgangsböcke: Das soge-nannte Craft Beer ist im Trend.

Handwerklich hergestellte Bier-kreationen – hier tun sich ganz besonders kleine Privatbraue-reien hervor, aber auch die renom-mierten Brauereien haben sie mitt-lerweile im Sortiment – haben ihre Fans bereits gefunden. Das bewei-sen zahlreiche Festivals und Spezi-

alevents rund um das Thema Craft Beer. Neu ist jedoch ein reines B2B-Format, bei dem Brauer, Gas-tronomen und Distributoren eine gemeinsame Plattform erhalten.

„Der ‚Craft Beer Summit‘ im Rah-men der ‚Alles für den Gast-Herbst 2014‘ bietet genau diesen Rahmen, Produzenten neue Absatzmärkte zu eröffnen und Gastromomen auf die Anbieter in diesem Bereich auf-merksam zu machen“, so Messe-

leiter Eduard Pöllitzer. Mit einem Standkonzept, das in der Ausfüh-rung an das „Handwerkliche“ der Craft Beer-Erzeugung angelehnt ist, wird im Kongressbereich im Obergeschoss der Halle 10 im Mes-sezentrum Salzburg ein „bieriger“ Themenschwerpunkt entstehen.

Beim Verband der Köche Öster-reichs in der Halle 5, Stand 114, ist am Sonntag Tag der Jugend. Hier wird die Österreichische Jugend-

nationalmannschaft der Köche von 10 bis 16 Uhr den Kochlöffel schwingen – eine perfekte Vorbe-reitung für den Kochnachwuchs „Mad in Austria“, der zwei Wochen später in Luxemburg bei der Welt-meisterschaft im kulinarischen Einsatz sein wird.

Die Karrierelounge

Engagierte Mitarbeiter treffen auf großartige Arbeitgeber – das ist die Idee hinter der „Karriere-lounge“, die im Rahmen der „Alles für den Gast Herbst“ im 1. Stock der Salzburg-Arena von Rolling Pin veranstaltet wird.

Die besten und renommiertes-ten Unternehmen der Branche wie Tian, Schloss Fuschl, CSM und viele weitere Top-Aussteller sind direkt vor Ort und auf der Suche nach den Besten der Besten.

Ab 10 Uhr können sich Bewerber bei den internationalen Entschei-dungsträgern persönlich vorstel-len. Alle weiteren Infos sind un-ter www.karrierelounge.euaktuell abrufbar.

www.gastmesse.at/programm

alles für den gast Die besucherstärkste B2B-Fachmesse Österreichs bietet abseits der Produkt-Infos viel Neues

ein rahmenprogramm mit vielen Highlights

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Rund 30 Aussteller aus der Craft Beer­Szene werden hier ihre Produkte vorstellen.

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Adeg Groß Markt AGM Der flächendeckende Vollsortimenter präsentiert bei der Branchen-Leitfachmesse sein gesamtes Leistungsspektrum

Sortiment mit 25.000 ProduktenWiener Neudorf. AGM bietet auf der Alles für den Gast 2014 um-fassende Informationen zu allen aktuellen Services – sowohl für bestehende Kunden als auch für potenzielle Neukunden. Unter dem Stichwort „Stärke“ legt AGM sei-nen Fokus auf das 25.000 Produkte starke Vollsortiment und das Al-les-aus-einer-Hand-Prinzip, das es Gastronomen, Hoteliers und Groß-verbrauchern einfach macht, ihre Einkäufe schnell und bequem bei nur einem Anbieter zu erledigen.

Umfassender Zustellservice

Interessierte Besucher erwartet beim AGM-Messestand das ge-samte Leistungsspektrum – vom flächendeckenden, österreich-weiten Zustellservice über die 19 speziell auf die Gastronomie ab-gestimmten Märkte bis hin zum

umfassenden Sortiment, das von den Eigenmarken im Preiseinstieg bis hin zu exquisiten Premium-Produkten für jeden Wunsch etwas bereithält.

Rindfleisch-Fans sind herzlich eingeladen, die neuesten Beef-Trends beim AGM-Stand kennen-zulernen. Dieses Jahr stehen Bur-ger ganz weit oben auf der Beliebt-heitsskala der Gäste und damit auch bei AGM, der diesen Trend forciert hat.

Hochwertiges und schmack-haftes Beef – empfohlen vom Rind-fleisch-Experten der C+C Branche – lässt das vermeintliche „Fast Food“ auch in der Spitzengastro-

nomie und bei Gourmets punkten. Mit ausgesuchten Kostproben dür-fen sich Messebesucher selbst von der hohen Qualität überzeugen, die das Rindfleisch-Sortiment von AGM auszeichnet.

Rindfleisch-Spezialitäten

Die Palette reicht dabei von zer-tifiziertem, österreichischem Al-penvorland-Rind über US Beef und französisches Charolais bis hin zu irischem Rindfleisch.

Ein weiteres Highlight stellt die Neuauflage des AGM Non Food-Katalogs dar, über den AGM beim Messestand informiert.

Mehr als 3.400 Produkte, vom Dessertlöffel bis zur personalisier-ten Arbeitsbekleidung, machen es Profis leicht, im Betrieb eine indi-viduelle Ausstattung zu haben.

„Tagtäglich setzen 900 kompe-tente AGM-Mitarbeiter in 19 AGM- Märkten österreichweit alles da-ran, Gastronomie, Hotellerie und Großverbraucher das Leben gemäß unseres AGM-Mottos leichter zu machen“, so Ines Schurin, Presse-sprecherin und Leiterin Media Re-lations Rewe International AG.

Das Sortiment ist auf die Be-dürfnisse von Gastronomen und Hoteliers zugeschnitten.

www.agm.at

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Mit 20 Märkten österreichweit ist AGM in jedem Bundesland vertreten und in der Nähe der Kunden.

Klafs Entschleunigung

Wellness-NewsHopfgarten. Die Tiroler Wellness-Spezialisten von Klafs präsentieren in Salzburg (Halle 10 – Stand 0513) ihre neuen Produkte.

Dazu Jürgen Klingenschmid, Ge-schäftsführer bei Klafs: „Der Trend zur Erholung und Entspannung ist aufgrund der hohen Geschwindig-keit, die unser Zeitalter prägt, un-gebrochen; Innovationen zur Ent-schleunigung, Tiefenentspannung und Balancefindung sind die Ant-wort darauf. Klafs bietet dazu wie-der großartige Ideen mit dem be-kannten hohen Anspruch an Quali-tät, Nachhaltigkeit und Design.“

Mit Microsalt bringt man einen Micronizer zur Trockensalz-Inha-lation auf den Markt. Dabei wird Salz in mikroskopisch kleine Par-tikel zermahlen und in einen Raum eingeleitet; besonders Menschen mit Atemwegsbeschwerden profi-tieren von dieser Anwendung, die mit dem European Health & Spa Award ausgezeichnet wurde.

Revolutionär und entspannend ist auch die neue Infrarotwärmean-wendung InfraPlus. Egal ob als In-frarotkabine oder als Zusatz in der Sauna, die vollautomatische Rege-lung mittels Personenerkennung bietet optimale Tiefenwärme; Sen-soren im Infrarotstrahler, die die Hauttemperatur messen und die Intensität der Strahlung individuell anpassen, sorgen für Komfort.

Ein weiteres Spa-Highlight ist die Entspannungsliege Sway, die Tiefenentspannung und Revitali-sierung ermöglicht, ohne dass man sich der Kleidung entledigen muss. www.klafs.at

Die Tiroler Firma Klafs präsentiert ihre Spa-News im Rahmen vieler Events.

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Rindfleisch-Fans finden die neuen Trends beim AGM Messe-Stand.

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Das Henkell & Co.-Portfolio deckt alle Facetten des Sektmarkts ab.

C+C Pfeiffer Heuer steht die Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) im Fokus der Alles für den Gast Herbst

Allergene in GastronomieTraun. Am 13. Dezember 2014 tritt die neue Lebensmittelinformati-onsverordnung in Kraft: Das be-deutet, dass ab diesem Zeitpunkt alle Inhaltsstoffe, die Allergien und Unverträglichkeiten auslösen können, auch auf nicht verpackten Lebensmitteln in Gaststätten, Res-taurants und Kantinen verpflich-tet ausgewiesen werden müssen. Ab Mitte Dezember müssen Gäste über die Zutaten der Speisen – im Speziellen über 14 definierte Aller-gene – informiert werden.

„Solutions for Chefs“

C+C Pfeiffer präsentiert auf der Gastmesse in Salzburg einen prak-tikablen Lösungsansatz für Gas-tronomen.

Dazu Thomas Panholzer, GF von C+C Pfeiffer: „Wir stellen ein Software-System vor, mit dessen Hilfe es Gastronomen unkompli-ziert möglich sein wird, die vorge-schriebene Allergieauszeichnung vorzunehmen. Die Lösung wurde gemeinsam mit unserem Partner ‚Solutions for Chefs‘ erarbeitet und steht exklusiv C+C Pfeiffer-Kunden zur Verfügung.“

Alle bei C+C Pfeiffer erhältlichen Produkte wurden in einer Daten-bank erfasst. Künftig werden alle notwendigen Informationen zu enthaltenen Allergenen in den Pro-dukten den Gastronomen im Web-

shop zur Verfügung stehen – ein-faches Implementieren der neuen Kennzeichnung in Speisekarten inklusive.

Datenbank für Allergene

Panholzer erklärt: „Wir nehmen den Kunden die mühsame Arbeit ab, alle Rezepte zu erfassen und auf potenzielle Allergiequellen zu kontrollieren. Unsere Gastro-Kunden können auf mehr als 2.000

Rezepte zurückgreifen und diese auch individuell abändern.“ Robert Bodenstein, GF beim Software-Unternehmen Solutions for Chefs, ergänzt: „Unser Service an die Gas-tronomen besteht darin, laufend Komponenten und Rezepte zu er-weitern, damit sich der Gastwirt ganz auf sein Kerngeschäft kon-zentrieren kann.“

Das umfangreiche Vollsortiment des österreichischen Familienun-ternehmens enthält ausschließlich

Artikel, die Gastronomie-Ansprü-chen gerecht werden. Die Eigen-marke „Topseller“ überzeugt durch preiswerte Produkte. Um den ho-hen Standard zu halten, werden bei C+C Pfeiffer laufend neue (Pro-dukt-)Innovationen entwickelt, umgesetzt oder verfeinert.

Von den Vorteilen profitieren Gastronomen beim Einkaufen in den eigenen Märkten ebenso wie in der Zustellung, die seit Herbst 2013 auch auf Tirol (Innsbruck Umgebung) ausgedehnt wurde.

1.244 Mitarbeiter im Einsatz

C+C Pfeiffer ist ein Großhandels-partner für Gastronomie, Hotelle-rie und Gewerbetreibende.

Der Gastronomie-Großhändler ist Teil der Pfeiffer Handelsgruppe und bietet seit mehr als 50 Jahren Services für die Gastronomie.

Die Gruppe verfügt über acht C+C Pfeiffer- und vier Mein C+C- Märkte und bietet die Kombination aus Abholmarkt und Zustellservice an. Die Kunden können aus einem 25.000 Artikel umfassenden Food- und Nonfood-Sortiment wählen. Mit 1.244 Mitarbeitern erwirtschaf-tete C+C Pfeiffer 2013 einen Jahres-umsatz von rund 429 Mio. €.

Neben den zwölf Standorten be-treibt der Gastro-Großhändler die Premium Kaffeerösterei Javarei so-wie den Wein- und Getränkefach-großhandel Trinkwerk.

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GF Thomas Panholzer: „Wir stellen Software-System für unkomplizierte Allergieauszeichnung vor.“

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C+C Pfeiffer GF Thomas Panholzer ist in Halle 10 beim Stand 118 zu finden.

Bei der Verpackung zu sparen ist völliger Käse ... ... also betrachten wir bei Bösmüller Verpackungen nicht als bloße Notwendigkeit, sondern als formgebende Basis für Markenbotschaften. Ihre Ideen, perfekt in Szene gesetzt, machen am Markt den Eindruck, der Menschen für Ihr Produkt begeistert. Lassen Sie sich unsere viel-fältigen Möglichkeiten präsentieren, wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch.

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38 – medianet destination Alles für den GAst Freitag, 7. November 2014

Henkell & Co. Exporte

Marktführer für Sekt & Wein

Wiesbaden. In der Halle 9 beim Stand 213 präsentiert sich die deutsche Henkell & Co. Gruppe auf der Messe Alles für den Gast 2014 in Salzburg mit einer eige-nen VIP-Lounge.

Henkell zählt zu den führen-den Anbietern von Sekt, Wein und Spirituosen in Europa, ist in 20 Ländern mit eigenen Un-ternehmen vertreten und expor-tiert seine Qualitätswaren welt-weit in mehr als 100 Staaten.

In zehn Ländern ist die Hen-kell & Co. Gruppe Marktführer für Sekt oder Prosecco und in drei Ländern für Wein. Auch im Spirituosensegment ist die Gruppe Marktführer – für Wod-ka in Deutschland, für Gin in Polen und in der Slowakei für Weinbrand.

Im Geschäftsjahr 2013 setzte die Henkell & Co.-Gruppe ins-gesamt 242,6 Mio. 11-Flaschen Sekt, Wein und Spirituosen ab und erzielte einen Umsatz von 689,9 Mio. €. Im Henkell-Stamm-haus in Wiesbaden-Biebrich be-findet sich die Zentrale. www.henkell-sektkellerei.de