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DESMAHAUSMESSE 2016

WILLKOMMEN IN ACHIM!15.–16. SEPTEMBER 2016

DESMA WIRD 70!

SPITZENTECHNOLOGIEMIT TRADITION

DESMA TECHNIKERDES JAHRES 2015

KAY MEINKEN ERHÄLTAUSZEICHNUNG

04 | 2016

DESMA WIRD 70!

SETTING THE PACE – SEIT 1946

S P E C I A L E D I T I O N

2 | DESMA TODAy 04/2016

EDITORIAL INHALT

DESMA HAUSMESSE 2016

Willkommen in Achim! 15.–16. September 2016

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DESMA TITEL-STORY

DESMA wird 70!Spitzentechnologie mit Tradition

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DESMA WORLD

DESMA Techniker des Jahres 2015Kay Meinken erhält Auszeichnung

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DESMA WORLD

DESMA Technik-Treff 2015Ideen- und Erfahrungsaustausch

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MARTEN BEIERSDORF (LEITUNG VERTRIEB), LUTZ REITTER (LEITUNG PRODUKTION), ANDRÉ FÖRSTER (LEITUNG FINANZEN &

PERSONAL), JÖRG ZILZ (LEITUNG KUNDENDIENST), CHRISTIAN DECKER (GESCHÄFTSFÜHRER), KLAUS FREESE (GESCHÄFTSFÜHRER),

KARSTEN STÖBENER (LEITUNG ENTWICKLUNG & KONSTRUKTION), THOMAS WEITEMEIER (LEITUNG EINKAUF), AUF DEM FOTO

FEHLEND: RAINER CLAUSING (LEITUNG FORMENBAU)

Liebe Leser,

zuerst möchten wir allen danken, die bereits angekündigt haben, an unserer Hausmesse im September teilzunehmen. Wir hoffen, dass so viele von Ihnen wie möglich uns in Achim besuchen und die Gelegenheit nutzen, unser neues Management-Team zu treffen und mit uns 70 Jahre DESMA zu feiern!

Die DESMA Hausmesse war eine Idee und immer ein besonderes Anliegen unseres ehe-maligen Geschäftsführers Wolfgang Koliwer.Traurig und betroffen, wie sicher viele von Ihnen, mussten wir vom Tode Herrn Koli-wers im Februar erfahren. Als Desmaner aus tiefstem Herzen war er eine einflussreiche Persönlichkeit für so viele von uns. Wir wer-den ihn sehr vermissen.

Wir haben auf Leitungsebene einige Verän-derungen vorgenommen mit Marten Beiers-dorf, jetzt Leitung Vertrieb, und Dr. Karsten Stöbener, jetzt Leitung Entwicklung & Kons-truktion. Zusammen mit den Herren Förster, Reitter, Clausing, Zilz und Weitemeier bilden sie das neue Management-Team, das direkt an die Geschäftsführer Klaus Freese und Christian Decker berichtet.

Unsere DESMA-Vision hat sich nicht verän-dert: Wir liefern Lösungen für unsere Kun-den in der Schuhindustrie und wir sind stolz auf das, was unsere Firma in den letzten 70 Jahren erreicht hat – und daher auch die Ent-scheidung, diese Ausgabe dem Bericht über unsere DESMA-Geschichte zu widmen.

Wir hoffen, sie gefällt Ihnen und freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Jahre Schuh-produktion – gemeinsam mit Ihnen.

Ihre

KLAUS FREESE CHRISTIAN DECKER

IMPRESSUM

HERAUSGEBERKlöckner DESMA Schuhmaschinen GmbH

REDAKTION | V. I. S. D. P.Klaus Freese

KOMMENTARE UND ANFRAGENTel. +49 4202 990 0

TEXT | ÜBERSETZUNGCarys Davies | Prof. Dr. Horst-Erich Rikeit

GESTALTUNGbultmann. DESIGN WORKSwww.bultmann.de

DRUCKZERTANI, Bremen

Eine Chance, alte Freunde zu treffen – und wertvolle neue Kontakte zu knüpfen.

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Das sind ein paar Sätze, die man zur DESMA Hausmesse 2014 hören konnte –

und nun haben die DESMA-Mitarbeiter hier in Achim bereits mit ihren Vorbereitungen für die diesjährige Messe begonnen.

„Wir legen uns keine Beschränkungen auf. Schließlich sind 70 Jahre etwas, auf das man stolz sein kann.“

Es ist die führende Messe in der Branche!

Auf keinen Fall verpassen – ein fester Termin in meinem Kalender.

Viele Besucher aus allen Teilen der Welt werden sich auf den Weg nach Achim zur 6. Hausmesse am 15. und 16. September 2016 machen.

Sie können sich freuen, die neuesten DESMA- Innovationen und die aktuellsten Ideen un-serer Partner bei Materialien und Automati-on zu sehen.Das gesamte DESMA-Team wird bereitste-

hen, um Ihre Fragen zu beantworten und seine Ideen mit Ihnen zu diskutieren.

Wir hoffen, dass möglichst viele von Ihnen die Gelegenheit nutzen, an dieser Veranstal-tung teilzunehmen. Sie ist einzigartig in der Schuhindustrie.Bitte kontaktieren Sie uns, damit wir Ihnen Ihre Einladung zukommen lassen können. < |

IMPRESSIONEN DER DESMA HAUSMESSE 2014

DESMA HAUSMESSE 2016

hausmesse 201615.– 16. september | achim

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TITEL-STORY

DESMA-ANZEIGE „VP 100“ (1955)

In Norddeutschland, an den Ufern der We-ser, liegt die Stadt Achim. Wie in Hunderten

anderer Städte in Deutschland gibt es dort jedes Jahr ein Weinfest und ein Schützenfest und seit 2015 versuchen viele helfende Hän-de, den Flüchtlingen, die es nach Deutsch-land geschafft haben, die Eingliederung zu erleichtern.

Nicht zum ersten Mal steht Achim großen Umbrüchen gegenüber, die der gewaltige Zustrom von Flüchtlingen mit sich bringt. So war DESMA-Gründer Herbert Ludwig einer der Flüchtlinge, die nach dem 2. Weltkrieg in Achim ankamen. Er stammte ursprünglich aus dem Vogtland und hatte in eine Familie von Lederverarbeitern und Schuhfabrikan-ten aus Dresden eingeheiratet, die Familie Willisch. Die Ludwigs hofften im Westen ihren Lebensunterhalt besser bestreiten zu können und schlossen sich so Familienmitgliedern an, die bereits ein kleines Unternehmen in Achim-Uesen begonnen hatten. Zusammen gründeten sie im Juni 1946 die Deut-sche Spezialmaschinen Co. U.E.

Und so durchschnittlich Achim auch als Stadt sein mag, DESMA – jetzt Be-standteil der Salzgitter AG – ist alles an-dere als durchschnittlich. Seit 70 Jahren ist DESMA-Technologie ein Herzstück der weltweiten Schuhindustrie. Die Liste der Kunden – mehr als 3.000 weltweit – liest sich wie ein „who’s who“ der Schuhindustrie.

SPITZENTECHNOLOGIE MIT TRADITION

Vulkanisierpresse, die DESMA Typ VP 100, die für die Herstellung von Hausschuhen genutzt wurde. Das war der Beginn einer Er-folgsgeschichte, der sogenannten Direktan-sohlung. Eine kompakte äußere Sohle wurde in eine Form eingelegt, darüber eine Vulkanisier-mischung aus Naturkautschuk. Der Schaft wurde auf einen Aluminiumleisten gespannt und in die Form eingelegt. Anschließend wurden Form und Leisten 10 Minuten lang elektrisch erhitzt – und schon war der Haus-schuh fertig.

Heute scheint das ein sehr mühsamer Pro-zess zu sein, aber in den frühen 1950ern war das eine Sensation, die enorme Begeisterung in der Schuhindustrie auslöste. Als Nächstes wagte man den Einsatz von PVC- Paste, dem Vorläufer des heutigen PVC-Granulats.

Das kleine Unternehmen in Achim war ge-rade in einem Jahrzehnt unfassbar gewach-sen.

„Die Welt stand uns offen.“ Klaus Freese, der zusammen mit Christian Decker das DESMA-Geschäftsführungsteam bildet, redet gern über seine Firma, sowohl zu-hause als auch in Übersee.

„Und wir sind immer noch hier in Achim – auf demselben Grundstück, das Herbert Ludwig damals für eine Reichsmark pro Quadratmeter gekauft hat!“

Aber zurück zu den späten 1940er Jahren: in-nerhalb kurzer Zeit produzierten die Ludwigs, die Willischs und ihre kleine Belegschaft nicht nur Textilien, Gartenzäune und Spielwaren, sondern auch das, was sie besonders kann-ten und verstanden: Maschinen und Werk-zeuge für die Schuhindustrie. Der Durchbruch kam in den frühen 1950ern. Schuhsohlen wurden damals überwiegend aus Leder ge-fertigt, aber Leder war schwer erhältlich und so wichen die Schuhhersteller auf andere Materialien wie z.B. Gummi aus. Die Sohlen mussten aus Gummimatten ausgeschnitten, angepasst und bearbeitet werden – bis zu 37 Prozessschritte waren erforderlich, um die Sohle an den Schaft anzupassen. Ludwigs Unternehmen – jetzt unter dem neuen Fir-mennamen DESMA – entwi-ckelte eine

DESMA WIRD 70!

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1960ER JAHRE-ANZEIGE „DESMA 605/606“

STAND DER TECHNIK HEUTE: DESMA amir® SyStEM

DESMA 606

In den 1960ern konnte DESMA eine Weltneu-heit nach der anderen entwickeln und in den Markt einführen. Darunter auch die massive DESMA 606 Maschine, die 15 Tonnen wog und 300.000 DM kostete. Damals brauchte man ein Team von 25 Arbeitskräften, um 700 Paar Stiefel pro Tag zu produzieren. Mit einer DESMA 606 konnten dann zwei Mitar-beiter 1.000 Paare fertigen.

Der 606 folgte die DESMA 701, von der das erste Exemplar für adidas bestimmt war. Der Trainer der deutschen Fußballnationalmann-schaft Sepp Herberger kam zusammen mit Adolf Dassler, um die Maschine in Betrieb zu sehen. Überzeugt von der DESMA-Technolo-gie und in vollstem Vertrauen in die DESMA- Expertise waren Unternehmen zu dieser In-vestition bereit.

„Alle Mitglieder der deutschen Fußball-nationalmannschaft tragen Stiefel, die auf DESMA-Maschinen gemacht wurden“, prahl-te eine Regionalzeitung und erwähnte quasi im Nebensatz, dass „84 % aller Goldmedail-len, die bei den Olympischen Spielen 1960 gewonnen wurden, von Athleten gewonnen wurden, die auf DESMA-Maschinen gefer-tigte Schuhe trugen.“

Die 1970er sahen ein kontinuierliches Wachstum und eine unendlich scheinende Liste von Patenten und Innovationen. Kun-den erwarteten mehr Komfort, mehr Farben und raffiniertere Designs von ihren Schuhen und gleichzeitig verlangten Hersteller höhe-re Qualität, erhöhte Kapazität, Produktivität und Flexibilität von ihren DESMA-Maschi-nen. Bis in die 1980er hinein wurden Investi-tionen in neue Produktionsanlagen getätigt: nicht nur in CNC-Maschinen, in eine neue La-ckieranlage und ein neues Montagegebäude, sondern auch in eine spannende neue Rich-tung: Automatisierung.

Und dann, anscheinend plötzlich, änderte sich die Welt und damit DESMA.

„Wir haben einige sehr harte und beunru-higende Zeiten erlebt.“ Klaus Freese wird plötzlich sehr ernst, als er sich kurz auf die 1990er bezieht, als DESMAs Belegschaft reduziert werden musste – und das nahezu

über Nacht. Die Abhängigkeit vom Handel mit dem Ostblock hatte das Unternehmen verwundbar gemacht, als die frühere UdSSR und ihre Satellitenstaaten zusammenbra-chen.

„Aber bei DESMA haben wir uns immer ge-fragt: ,Wie können wir noch besser werden?‘ und sogar in dieser sehr schwierigen Zeit konnten wir Ideen und Lösungen finden.“

Das Unternehmen baut große, schwere Ma-schinen, die Sohlen direkt mit dem Schaft verbinden – seien es Sicherheits-, Sport- oder Freizeitschuhe. Aber heutzutage ver-lässt sich die Welt der Schuhfertigung auf DESMA sowohl für kleinere, individuelle-re Anwendungen wie Roboter für Rauen, Sprühen, pick and place – oder Stand-alone- Laserzellen, aber auch riesige schlüsselfer-tige Projekte oder das amir®System, das

„must-have“ für 2015/2016.

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Was ist es denn, dass den Wunsch, eine ei-gene „DESMA“ zu besitzen, so verbreitet in der weltweiten Schuhindustrie macht? Und das, obwohl solch eine Maschine ein großes Investment für den Produzenten bedeutet.

„Wir haben eine besondere Mischung aus Of-fenheit gegenüber neuen Technologien und Prozessen gepaart mit unserer traditionel-len Aufmerksamkeit für kleinste Details.“ So fasst Christian Decker DESMAs Geschäfts-modell zusammen.

„Wir kennen das Geschäft, die Produktion von Schuhen, und wir verstehen, was der Kunde braucht. Manchmal kommen sie mit eigenen Ideen zu uns und manchmal entwickeln un-sere Leute brillante eigene Ideen. Manche sehr bekannte Namen beteiligen sich gern an Versuchen in unserem Technikum.“

Dieses Zusammenspiel von Kunden, Mate-riallieferanten und DESMA ist unschätzbar, einzigartig und hat zu vielen neuen Wegen geführt, denen DESMA auch folgt.

„Jetzt ist es leichter als vor 30 Jahren!“, lacht ein Mitarbeiter dieser Abteilung: „Unsere Kunden machen nur ein Foto des Teils, das sie brauchen, und schicken es uns dann per E-Mail.“

Wenn sich also ein Kunde in China, den USA, Brasilien, Australien, Indien, Vietnam oder Herzogenaurach für eine DESMA entschei-det, so entscheidet er sich nicht nur für eine Maschine, sondern zeigt auch sein tiefes Vertrauen in Expertise, Erfahrung und Liebe zum kleinsten Detail, die es ihm ermöglichen, viele Jahre lang zuverlässig höchste Qualität zu produzieren.

TITEL-STORY

DAS GESCHÄFTSFÜHRUNGSTEAM CHRISTIAN DECKER UND KLAUS FREESE KUNDEN AUS ALLER WELT BESUCHTEN DIE DESMA HAUSMESSE 2014

„Unsere Kunden müssen Waren höchster Qualität produzieren.“ Klaus Freese, seit 1976 Teil der DESMA-Familie, kennt seine Kunden und Partner in der Industrie sehr gut.

„Sie suchen nach einer langjährigen nachhal-

tigen Partnerschaft. Wenn sie sich für den Kauf einer DESMA-Maschine entscheiden, wissen sie, dass wir uns um sie kümmern.“

Sein vielsprachiges Vertriebsteam arbeitet sowohl von Achim aus als auch in Zusam-menarbeit mit örtlichen Repräsentanten. Sobald die Maschine geliefert ist, übernimmt die Service- und Ersatzteilabteilung die Kun-denbetreuung, die sowohl einen Teleservice als auch (wenn erforderlich) Unterstützung durch einen von DESMA geschulten Tech-niker vor Ort leistet. Die Mitarbeiter der Er-satzteilabteilung sind erfahrene Spezialis-ten im Aufspüren genau des vom Kunden benötigten Teils geworden: viele ältere Ma-schinen arbeiten noch perfekt und brauchen nur gelegentlich Ersatz von Verschleißteilen.

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Dieses Vertrauen gründet sich auf die DESMA- Belegschaft, zurzeit über 220 Personen: ihre Anzahl könnte 2016 leicht wachsen. Alle sind Spezialisten auf ihrem Gebiet. Es ist DESMA- Tradition, sich nach Auszubildenden in der Region umzusehen. Diese jungen Leute – von denen viele Eltern oder Großeltern haben, die bereits bei DESMA arbeiteten – werden von Anfang an in die Maschinenproduktion integriert und ermutigt, ihre Ausbildung fortzusetzen und sich so mit ihrer Maschine bestens auszukennen. Diese Auszubilden-den werden seit einigen Jahren ergänzt durch Studenten der Fachhochschule aus dem na-hegelegenen Bremen, die dort ihr Bachelor-studium absolvieren und an Projekten bei DESMA arbeiten. Später in ihrer beruflichen

Karriere haben alle diese jungen Leute viele Möglichkeiten bei DESMA: Sie können einige Jahre als Kundendienst-Techniker wertvol-le Erfahrung sammeln und dabei die Welt bereisen; oder Experten im Fachgebiet Zoll und Versand werden; oder ihre eigenen Ideen in Entwicklung und Fertigung von DESMA-Maschinen der Zukunft umsetzen. Sie kön-nen in der Produktion Drehen, Fräsen oder DESMA-Maschinen fertigen und montieren.

70 Jahre handfesten, zuverlässigen Maschi-nenbaus voller Patente und Markteinführun-gen, Entwicklungen in Maschinen und Pro-zesse. Darauf kann man stolz sein. Aber wie sehen denn die Herren Freese und Decker die Zukunft für DESMA?

Christian Decker kennt die Träume seiner jungen Ingenieure, die die Zukunft im Inter-net der Dinge, Industrie 4.0, smart factories und 3D Druck sehen.

„Es ist eine spannende Zeit, jetzt in der In-dustrie tätig zu sein mit aktuell so vielen Änderungen und Umbrüchen. Wir bei DESMA haben die Tradition, ein Unternehmen zu sein, das Technologie Stück für Stück voran-treibt. Das inspiriert unser Team und zieht so viele hoch qualifizierte Leute nach Achim.“

Klaus Freese plant weiterhin Reisen weltweit und so mit DESMA-Partnern und -Freunden in Kontakt zu bleiben.

„So viele Firmen sind stolz, eine DESMA zu besitzen – und so wird es auch bleiben. Wir sind gespannt auf die Zukunft unserer Indus-trie und wir denken, dass das neue DESMA- Logo diesen Geist widerspiegelt.

Kompromisse in Qualität kommen bei uns einfach nicht in Frage. Und wir werden nie-mals vergessen, wo wir herkommen. Wir haben schließlich unsere Tradition an die nächste Generation weiterzugeben.“ < |

DESMA WIRD 70!

DESMA FORMENBAU

EXPORT-CHAMPION: MEHR ALS 90% EXPORT

DESMA WORLD

Proud to present: DESMA Techniker des Jahres 2015

KAY MEINKEN ERHÄLT AUSZEICHNUNG

Typisch DESMA: alle zwei Jahre bietet der DESMA-Kundendienst einen Workshop

für deutschsprachige Techniker an – für jene Leute, die ihre DESMA-Maschinen wie ihre Westentasche kennen.

„Es ist nicht so sehr das Training als solches, sondern ein sehr offener und informeller Austausch von Ideen und Erfahrungen zwi-schen Leuten, die täglich mit unseren Ma-schinen arbeiten, und den Verantwortlichen hier bei DESMA in Achim“, bestätigt Jörg Zilz, Leiter des Kundendienstes. „2015 haben 14 Techniker eifrig an Diskussionen zu Automa-tion, Formenbau und Teleservice teilgenom-men. Und wir alle hören ihnen gern zu und integrieren ihre Erfahrungen und Ideen in unsere zukünftigen Pläne.“

DESMA TECHNIK-TREFF 18. NOvEMBER 2015

DIE TEILNEHMER DES DESMA TECHNIK-TREFFS IM NOVEMBER 2015

IDEEN - UND ERFAHRUNGSAUSTAUSCH

Er ist in Achim geboren und aufgewachsen, genauso ist er aber in der großen, wei-

ten Welt der DESMA-Maschinen zuhause. Kay Meinken begann seine Laufbahn als Industrie-Elektriker bei DESMA im Jahr 2007.

Als Azubi nahm er die Gelegenheit wahr, mit erfahrenen DESMA-Technikern zusammen bei Kunden vor Ort zu arbeiten, und erkannte, dass es gerade die Mischung aus Fachwissen, praktischem Einsatz und Kundenkontakt ist, nach der er immer gesucht hatte.

Als Techniker wurde er Mitglied des Kunden-dienstes zu Beginn des Jahres 2011.Seither hat er sich in vielen Ländern um DESMA-Maschinen gekümmert, in vielen

Kontinenten, von Argentinien bis Australien.Wenn er nicht für DESMA durch die Welt

Die Teilnehmer freuten sich nicht nur, einen Blick hinter die Kulissen von DESMA Achim werfen zu können, sondern auch auf das Rahmenprogramm, eine Besichtigung in der

Beck’s Brauerei mit anschließendem Essen in Bremen. < |

reist, kümmert er sich um sein neues Haus. „Da ist immer noch eine Menge zu tun!“ < |

info@DESMA.DE | www.DESMA.DEKLÖCKNER DESMA SCHUHMASCHINEN GMBH | DESMASTR. 3/5 | 28832 ACHIM | DEUTSCHLAND

Für unsere sämtlichen Geschäftsbeziehungen gelten ausschließ-lich unsere Allgemeinen Liefer- und Zahlungsbedingungen in der jeweils gültigen Fassung. Für unsere Gewährleistungsver-pflichtungen ist ausschließlich der zwischen dem Kunden und uns geschlossene Vertrag maßgeblich. Die in diesem Prospekt gemachten Angaben stellen keine Zusicherung irgendwelcher Eigenschaften oder Verwendungsmöglichkeiten dar. Sie dienen

lediglich der allgemeinen Information und können im Einzelfall abweichen. Die abgebildeten Produkte dienen lediglich der Veran-schaulichung möglicher Produktionsalternativen. Die Abbildungen stellen unter anderem Produkte dar, die nach Kundenwünschen konzipiert worden und in dieser Form nur als kundenindividuelle Lösung erhältlich sind. Die in diesem Prospekt abgebildeten Pro-dukte sind teilweise mit Sonderausstattungen ausgerüstet, die

nur gegen einen gesonderten Aufpreis erhältlich sind. Die Anga-ben über den Lieferumfang, Aussehen, Leistung sowie Maße und Gewichte entsprechen den zum Zeitpunkt der Drucklegung vor-handenen Kenntnissen. Änderungen bleiben jederzeit vorbehalten. Mit Erscheinen dieser Ausgabe verlieren alle vorherigen Ausga-ben ihre Gültigkeit. Aus den gemachten Angaben können keine Rechtsverbindlichkeiten abgeleitet werden.