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1 Das Bauhaus lebt: Design Klassiker aus Edelstahl Rostfrei Auf der Suche nach der idealen Form interdisziplinären Gestaltens gründete Walter Gropius 1919 in Weimar das Staatliche Bauhaus jene Schule für Architektur, Design und Kunst, die das gestalterische Denken und Wirken weltweit revolutionierte. Neue Formen und Techniken gepaart mit der Hinwendung zu industriellen Prozessen und Materialien beantworteten den Wunsch nach neuer Sachlichkeit im Alltag und in der Architektur. Bis heute haben die Entwürfe der Bauhaus-Lehrer und -Schüler nichts von ihrer Relevanz eingebüßt. Handverlesene Firmen fertigen viele der begehrten Klassiker nach Originalentwürfen mit modernster Technik, hochwertigen Materialien und kunstvoller Handarbeit. Eine Schlüsselrolle bei den Möbelgestellen, Gebrauchsobjekten und Beschlägen der Bauhaus-Ära nimmt heute Edelstahl Rostfrei mit Qualitätssiegel ein jener Werkstoff, von dem der berühmte Bauhaus-Architekt Ludwig Mies van der Rohe in den 1960er-Jahren sagte, dass er ihn von Anfang an verwendet hätte, wenn ihm die Technologie zur Verfügung gestanden hätte. Nach dem Ersten Weltkrieg waren die bürgerlichen Ideale in Deutschland grundlegend erschüttert. Die Bauhaus-Kreativen sahen sich deshalb in der Verantwortung, die Welt neu zu denken, um eine Verbesserung der Lebensbedingungen herbeizuführen. Mit den Maximen Minimalismus und Modernität verstand sich das Bauhaus als Denkschule und Versuchslabor, das Lehre, Forschung und Praxis kombinierte. Das hier forcierte Streben nach schmuckloser Formensprache führte vom rein dekorativen Repräsentationsobjekt zum funktionalen und technisch fundierten Gebrauchsgegenstand. Die zunehmende Industrialisierung weckte bei den

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Page 1: Das Bauhaus lebt - impetus.PR...1 Das Bauhaus lebt: Design Klassiker aus Edelstahl Rostfrei Auf der Suche nach der idealen Form interdisziplinären Gestaltens gründete Walter Gropius

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Das Bauhaus lebt:

Design Klassiker aus Edelstahl Rostfrei

Auf der Suche nach der idealen Form interdisziplinären Gestaltens

gründete Walter Gropius 1919 in Weimar das Staatliche Bauhaus –

jene Schule für Architektur, Design und Kunst, die das gestalterische

Denken und Wirken weltweit revolutionierte. Neue Formen und

Techniken – gepaart mit der Hinwendung zu industriellen Prozessen

und Materialien – beantworteten den Wunsch nach neuer Sachlichkeit

im Alltag und in der Architektur. Bis heute haben die Entwürfe der

Bauhaus-Lehrer und -Schüler nichts von ihrer Relevanz eingebüßt.

Handverlesene Firmen fertigen viele der begehrten Klassiker nach

Originalentwürfen mit modernster Technik, hochwertigen Materialien

und kunstvoller Handarbeit. Eine Schlüsselrolle bei den

Möbelgestellen, Gebrauchsobjekten und Beschlägen der Bauhaus-Ära

nimmt heute Edelstahl Rostfrei mit Qualitätssiegel ein – jener

Werkstoff, von dem der berühmte Bauhaus-Architekt Ludwig Mies van

der Rohe in den 1960er-Jahren sagte, dass er ihn von Anfang an

verwendet hätte, wenn ihm die Technologie zur Verfügung gestanden

hätte.

Nach dem Ersten Weltkrieg waren die bürgerlichen Ideale in Deutschland

grundlegend erschüttert. Die Bauhaus-Kreativen sahen sich deshalb in der

Verantwortung, die Welt neu zu denken, um eine Verbesserung der

Lebensbedingungen herbeizuführen. Mit den Maximen Minimalismus und

Modernität verstand sich das Bauhaus als Denkschule und Versuchslabor,

das Lehre, Forschung und Praxis kombinierte. Das hier forcierte Streben

nach schmuckloser Formensprache führte vom rein dekorativen

Repräsentationsobjekt zum funktionalen und technisch fundierten

Gebrauchsgegenstand. Die zunehmende Industrialisierung weckte bei den

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Bauhaus-Gestaltern den Wunsch, durch Reduktion bei Formgebung und

Materialeinsatz Massenproduktion zu ermöglichen, um durch günstige

Objekte eine breite Käuferschicht zu erreichen. Neues Gestaltungscredo

war deshalb, dass die Gegenstände einfach, schön, funktional und für alle

zugänglich sein sollten. Als Treffpunkt der internationalen Avantgarde

wurden die Werkstätten zum Wegbereiter des gestalterischen Aufbruchs in

die Moderne mit Entwürfen, die auch für eine neue Lebenseinstellung

standen. Die berühmte Kunstschule bestand jedoch nur 14 Jahre: 1919 in

Weimar gegründet, erfolgte 1925 der Umzug nach Dessau und 1932 nach

Berlin. Noch im gleichen Jahr wurde sie dort unter dem Druck der

Nationalsozialisten geschlossen. Dennoch haben die hier entstandenen

Entwürfe durch die grundsätzliche Herangehensweise ihrer Gestalter

zeitlose Gültigkeit und prägen bis heute Architektur, Design und Kunst in

aller Welt.

Möbelikonen: Vom Gasleitungsrohr zum Edelstahlgestell

Zentrales Gestaltungselement der Möbel war Stahlrohr, mit dem Mart

Stam, Marcel Breuer und viele weitere Bauhaus-Akteure experimentierten.

Biegsam und fest zugleich, erlaubte es minimalistische Entwürfe, die durch

Transparenz und schlichte Funktionalität den radikalen Aufbruchswillen

verkörperten. Mart Stam baute aus Gasleitungsrohren, die er mit Flanschen

verband, den frei kragenden Stuhl, der durch sein Schwingen eine

Polsterung überflüssig machte. Die ästhetische Sparsamkeit dieser

Konstruktion – der Stuhl hatte statt vier Beinen ein durchgängiges

Rohrgestell – erfüllte die vom Bauhaus geforderte formale Zurückhaltung

und erwies sich zudem als extrem haltbar. Seit 1933 ist die Deutsche

Nationalbibliothek in Leipzig mit diesem Ur-Vater des Freischwingers in

Originalversion ausgestattet. Heute wird dieser Stuhl als stapelbare

Variante mit passendem Tisch auch mit wetterfestem Gestell aus Edelstahl

Rundrohr angeboten. Das von den Mannesmannröhren-Werken

entwickelte Herstellungsverfahren für nahtlose Rohre machte

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kaltgebogenes Stahlrohr endgültig zum am häufigsten eingesetzten

Material in den Bauhaus-Werkstätten. Marcel Breuer gestaltete daraus

seinen ikonischen Freischwinger S 32 aus verchromtem Stahlrohr, Holz

und Wiener Geflecht. Bis heute ist er das am besten verkaufte

Stahlrohrmodell – seit Jahrzehnten wahlweise mit einem Gestell aus

vernickeltem Stahlrohr oder Edelstahl Rostfrei erhältlich. Auch weitere

Entwürfe Marcel Breuers wie die Schreibtischkommode mit

Edelstahlkorpus, schlichter schwarzer Holzplatte und glänzender

Edelstahlstütze mit schwenkbarer Ablageplatte, der zusammenklappbare B

4 Klubsessel oder der programmatische Wassily Chair, dessen zerlegbare

Konstruktion den tradierten Polstersessel optisch entkernte, gelten als

Ikonen der neuen Möbelgestaltung und werden heute mit Gestellen aus

hochwertigem Edelstahl angeboten. Mies van der Rohe empfand es

„schwerer einen guten Stuhl zu bauen, als einen Wolkenkratzer.“ Heute

zählen seine Stühle und Liegen zu den Design-Klassikern. Mit dem

Barcelona Chair schuf er ein Sitzmöbel, das schon sehr früh Kultstatus

erlangte. Die Konstruktion aus scherenförmigen Beinen mit seitlicher Achse

lässt die Sitzfläche über dem Boden schweben. Seit 1960 wird das

gebogene, hochglanzpolierte Gestell aus Edelstahl produziert, sodass das

zur Bauhaus-Zeit noch neue Verfahren des Verchromens mit all seinen

Nachteilen verzichtbar wurde. Die gute Verarbeitbarkeit und puristische

Anmutung von Edelstahl Rostfrei mit Qualitätssiegel machten den

hochwertigen nichtrostenden Stahl deshalb ab den 1960er-Jahren zum

Werkstoff der Wahl von Mies van der Rohe.

Edelstahl-Produkte in Millionenauflage

Untrennbar mit dem Bauhaus verbunden ist die Anfang der 1920er-Jahre

von Wilhelm Wagenfeld und Karl Junker entworfene Tischleuchte WG 24

mit einer Kuppel aus Opalglas, rundem Glasfuß und Glasgestell mit

Metalleinfassung. Jedoch konzentrierte sich Wagenfeld in seinem weiteren

Schaffen auf den Entwurf „brauchbarer Objekte“, die als Massenprodukte

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industriell zu fertigen waren. So wurde er zum ersten deutschen

Industriedesigner – lange bevor es diese Berufsbezeichnung gab.

Millionenfache Stückzahlen erreichte er in den 1950er-Jahren mit seinen

Edelstahl-Entwürfen: Seine Butterdosen, Salzstreuer oder Eierbecher aus

pflegeleichtem nichtrostendem Stahl galten in deutschen Haushalten als

unverzichtbar. Auch bei täglichem Gebrauch verloren sie nichts von ihrer

dezenten Eleganz, waren bruchfest und hygienisch. Zu den populärsten

Gebrauchsgegenständen der Bauhaus-Ära gehören die Entwürfe von

Marianne Brandt, einer der wenigen Frauen, die dort in der Metallwerkstatt

arbeiten durften. Mit ihrer gemeinsam mit Helmut Schulze entworfenen

Zucker- und Sahne-Garnitur aus Kännchen, Zuckerschale, Zange und

Tablett beantwortete sie nicht nur die kategorische Forderung nach

funktionalen Verbesserungen, sondern ebnete damit auch den Weg zu

industrieller Serienproduktion. Aus poliertem Edelstahl gefertigt, sind sie

heute – ebenso wie die von Marianne Brandt gestalteten flachen oder

tiefen Schalen in zeitloser Formensprache – begehrte Designobjekte. Auch

die von ihr entworfenen Aschenbecher in Halbkugelform mit exzentrischer

runder Öffnung oder zylindrische Formen mit Kippdeckel, der die Asche in

den darunter befindlichen Behälter rutschen lässt und zugleich als

Geruchsverschluss dient, werden heute aus hochwertigem Edelstahl

gefertigt.

Funktionalität der Architektur

Königsdisziplin der Bauhaus-Protagonisten war jedoch stets die

Architektur, da alle drei Bauhaus-Direktoren – Walter Gropius, Hannes

Meyer und Ludwig Mies van der Rohe – sowie so berühmte Schüler wie

Mart Stam oder Adolf Meyer Architekten waren. Walter Gropius schuf in

den 1920er-Jahren mit der Dammerstock Siedlung in Karlsruhe günstige

Wohnungen, deren Hauptaugenmerk der Funktionalität galt. Als

Paradebeispiel der Bauhaus-Architektur gilt bis heute die von Mies van der

Rohe 1927 entworfene Weißenhofsiedlung in Stuttgart, wo in nur 21

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Wochen ebenso viele Häuser mit insgesamt 63 Wohnungen entstanden.

Eines seiner berühmtesten Bauwerke in Europa ist die 1929 bis 1930 in

Brünn gebaute Villa Tugendhat, deren Stahlskelettkonstruktion mit großen,

teilweise versenkbaren Fensterflächen das Haus zur Natur öffnet. Im

Wohnzimmer reflektieren hochglanzpolierte Edelstahlsäulen das

Sonnenlicht und unterstreichen damit seinen Anspruch, Mensch, Natur und

Architektur auf einer höheren Ebene miteinander zu verbinden. Mit dieser

Haut-und-Knochen-Architektur (Glas-und-Stahltragwerk-Architektur)

revolutionierte Mies van der Rohe auch den Hochhausbau, für dessen

rhythmische Anordnung horizontaler und vertikaler Flächen exemplarisch

das 1950 in New York von ihm entworfene Seagram Building oder in

Chicago die Lake Shore Drive Apartments aus dem Jahr 1951 stehen. Als

Industriedenkmal mit vielfältigen Beispielen von Bauhaus-

Gestaltungskonzepten gehört die von den Architekten Fritz Schupp und

Martin Kremmer 1932 gestaltete Zeche Zollverein heute zum UNESCO-

Weltkulturerbe. Die hier eingesetzten Lampen, Geländer oder Türgriffe sind

schnörkellos und funktional und haben in vielfältigen Adaptionen aus

Edelstahl Rostfrei Einzug in private Wohnräume, Büros und öffentliche

Objekte gehalten. Geometrische Formen, klare Linien und ein auf das

Minimum beschränkter Materialeinsatz machen auch die von Bauhaus-

Protagonisten entworfenen Tür- und Fenstergriffe zu begehrten

Ausstattungselementen in der anspruchsvollen Architektur. Nach

Originalmustern werden sie heute in Edelstahl Rostfrei mit Qualitätssiegel

gefertigt – je nach Modell hochglanzpoliert, matt gebürstet oder geschliffen.

Legendär ist der Gropius-Drücker – ein abgewinkelter Vierkantstab mit

rundem Griffstück und abgerundetem Langschild. Varianten mit runden

oder quadratischen Rosetten oder mit einer Grifffläche aus Ebenholz

untermauern die hundertjährige Faszination des Bauhaus-Designs. Auch

vom Bauhaus-Schüler Wilhelm Wagenfeld entwickelte Fenstergriffe,

Türdrücker und Drehriegel werden heute originalgetreu aus Edelstahl

hergestellt. Unsichtbar verschraubte Fensterrosetten oder abschließbare

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Griffe machen sie zu zeitgemäßen Premium-Beschlägen in Bauhaus-

Ästhetik. Als behutsame Re-Designs und Weiterentwicklungen der

Formensprache erfüllen diese Edelstahl-Beschläge auch aktuelle bau- und

sicherheitstechnische Anforderungen. Lichtschalter, deren Hersteller auf

eine ebenso lange Tradition wie das Bauhaus selber zurückblicken kann,

setzte schon Gropius in seinen Bauten ein. Mit schlichter Zurückhaltung in

der Formgebung und anwenderfreundlicher Funktionalität entsprachen sie

dem Bauhaus-Leitbild und passten zu der sachlichen Architektur. In

hochwertiger Edelstahl-Ausführung wurden sie deshalb auch bei der

Renovierung des Dessauer Bauhaus oder der Villa Tugendhat viele Jahre

später wieder eingesetzt. So haben die Ideen und Werke der Bauhaus-

Protagonisten bis heute nichts von ihrer Bedeutung verloren und in

Edelstahl Rostfrei einen universellen Werkstoff als kongenialen

zukunftsweisenden Gestaltungspartner gefunden.

10.710 Zeichen inkl. Leerzeichen

Warenzeichenverband Edelstahl Rostfrei e.V.

Das international geschützte Markenzeichen Edelstahl Rostfrei wird seit

1958 durch den Warenzeichenverband Edelstahl Rostfrei e.V. an

Verarbeiter und Fachbetriebe vergeben. Die derzeit über 1.200

Mitgliedsunternehmen verpflichten sich zum produkt- und

anwendungsspezifisch korrekten Werkstoffeinsatz und zur fachgerechten

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Verarbeitung. Missbrauch des Markenzeichens wird vom Verband

geahndet.

Nähere Informationen: Abdruck frei, Beleg bitte an: Warenzeichenverband Edelstahl Rostfrei e.V. impetus.PR Dr. Hans-Peter Wilbert Ursula Herrling-Tusch Sohnstraße 65 Charlottenburger Allee 27-29 40237 Düsseldorf D-52068 Aachen Telefon: +49 (0) 211/6707 835 Telefon: +49 (0) 241/189 25-10 Telefax: +49 (0) 211/6707 344 Telefax: +49 (0) 241/189 25-29 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] www.wzv-rostfrei.de www.impetus-pr.de

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Warenzeichenverband Edelstahl Rostfrei e.V.

Das Bildmaterial darf ausschließlich mit dem hier genannten Text des Warenzeichenverbandes Edelstahl Rostfrei e.V. verwendet werden. Jede darüber hinausgehende, insbesondere firmenfremde Nutzung, wird ausdrücklich untersagt.

Das Bauhaus lebt:Design Klassiker aus Edelstahl Rostfrei

Bild 1: © WZV / ThonetBild 2+3: © WZV / TECTA Bruchhäuser &

Drescher KG Bild 4: © WZV / Courtesy of Knoll

Bild 2: Die Schreibtischkommode M 45 von Marcel Breuer ist mit ihrem Edelstahlkorpus, schlichter schwarzer Holzplatte und glänzender Edelstahlstütze mit schwenkbarer Arbeitsplatte ein echter Hingucker.

Bild 1: Der Freischwinger S 43 von Mart Stam wird heute mit wetterfestem Gestell aus Edelstahl Rundrohr hergestellt.

Bild 3: Der zusammenklappbare B 4 Klubsessel wird heute mit einem Gestell aus Edelstahl Rostfrei angeboten.

Bild 4: Der Wassily Chair von Marcel Breuer gilt als Ikone der Möbelgestaltung und ist heute auch mit einem Gestell aus Edelstahl Rostfrei erhältlich.

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Bild 5: © WZV / Courtesy of Knoll Bild 6-8: © WZV / WMF

Bild 5: Der von Ludwig Mies van der Rohe entworfene Barcelona Chair wird seit den 1960er-Jahren auch mit einem hochglanzpolierten Gestell aus Edelstahl produziert.

Bild 6: Butterdosen, Salzstreuer und Eierbecher aus pflegeleichtem Edelstahl Rostfrei von Wilhelm Wagenfeld begünstigten in den 1950er-Jahren den Einzug des Materials in jeden Haushalt.

Bild 7-8: Wilhelm Wagenfelds Entwürfe aus Edelstahl Rostfrei sind seit den 1950er-Jahren in deutschen Haushalten unverzichtbar.

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Bild 9: © WZV / WMFBild 10-12: © WZV / Alessi

Bild 9: Im Alltag verlieren Wagenfelds Entwürfe aus Edelstahl Rostfrei nichts von ihrer dezenten Eleganz.

Bild 10: Die Zucker- und Sahne-Garnitur - heute aus Edelstahl Rostfrei - von Marianne Brandt und Helmut Schulze beantwortete perfekt die Forderung nach der Einheit von Form und Funktion.

Bild 11-12: Die von Marianne Brandt gestalteten Schalen - heute aus Edelstahl Rostfrei - sind dank ihrer zeitlosen Formensprachebegehrte Designobjekte.

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Bild 13: © WZV / Santi Caleca AlessiBild 14: © WZV / TecnolumenBild 15+16: © WZV / David ZidlickyBild 17: © WZV / Jochen Tack / Stiftung

ZollvereinBild 18: © WZV / Thomas Willemsen /

Stiftung ZollvereinBild 19: © WZV / Frank Vinken / Stiftung

Zollverein

Bild 13-14: Die von Marianne Brandt designten Aschen-becher werden heute aus hochwertigem Edelstahl Rostfrei produziert.

Bild 15: Die Villa Tugendhat ist eines der berühmtesten Bauwerke von Ludwig Mies van der Rohe in Europa.

Bild 16: Hochglanzpolierte Edelstahlsäulen im Wohn-zimmer der Villa Tugendhat.

Das Bauhaus lebt:Design Klassiker aus Edelstahl Rostfrei

Bild 17-19: Die Zeche Zollverein ist als UNESCO-Weltkulturerbe ein Industriedenkmal mit vielfältigen Beispielen der Bauhaus-Architektur mit Einsatz von Edelstahl Rostfrei.

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Bild 20+21: © WZV / Tecnoline GmbHBild 22: © WZV / Beschläge U.S.W. AGBild 23: © WZV / Tecnoline GmbHBild 24+25: © WZV / Hager

Bild 23: Der legendäre Gropius-Drücker wird heute auch aus Edelstahl Rostfrei gefertigt.

Bild 20-22: Die von Bauhaus-Schüler Wilhelm Wagenfeld entwickelten Fenstergriffe, Türdrücker und Drehriegel werden heute originalgetreu aus Edelstahl Rostfrei hergestellt.

Bild 24: Lichtschalter aus Edelstahl Rostfrei entsprechen mit ihrer schlichten Zurückhaltung dem Bauhaus-Leitbild.

Das Bauhaus lebt:Design Klassiker aus Edelstahl Rostfrei

Bild 25: Die reduzierte Optik der Steckdose passt perfekt zur sachlichen Architektursprache des Bauhaus.

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