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1 Lotusday Arcadeon Hagen, 19. September 2007 Lotus Domino Serverkonsolidierung in virtualisierter Umgebung Helmut Corsten Session 4: 15.15 – 16.00 Uhr ACT AG http://www.act-online.de

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Lotus-Domino-Server-Konsolidierung und -Betrieb in virtualisierter Umgebung

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LotusdayArcadeon Hagen, 19. September 2007

Lotus Domino Serverkonsolidierung in virtualisierter Umgebung

Helmut Corsten

Session 4: 15.15 – 16.00 UhrACT AGhttp://www.act-online.de

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Virtualisierung LND auf VMWare ESX

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Agenda

Vorstellung ACT AG

A Virtualisierung ?

B Typen der Virtualisierung

C Domino auf ESX

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UNTERNEHMENSDATEN

Gründung 1982 durch Werner Bücher

Seit 1999 Aktiengesellschaft

Vorstände: Werner Bücher, Norbert Friederichs

Mitarbeiter: 100

Umsatz: ca. 10 Mio €

Sitz: Niederkassel-Mondorf bei Bonn

Namhafte Kunden in Deutschland, Österreich, Schweiz

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ENTERPRISE SYSTEMS MANAGEMENT

ENTERPRISE APPLICATION INTEGRATION

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INFRASTRUKTUR &

BETRIEBS MANAGEMENT

Optimierung, Administration und Betrieb von IT-Systemen

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ENTERPRISE APPLICATION INTEGRATION

Planung, Entwicklung und Wartung integrierter Softwarelösungen

Consulting, Training, Entwicklung und Deployment

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Schwerpunkt Java Technologien (J2EE)

Integration von IBM Host Backend-Systemen

Kundenindividuelle Lösungen

SOFTWARE ENTWICKLUNG

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Architektur- und Technologie-Auswahl

QS in J2EE Entwicklungsprojekten, Instrumentation von J2EE Anwendungen

CONSULTING & TRAINING

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ITIL Umsetzung

Projekt Management

Projekt Organisation

Projekt Methodik

Business Service Management

PROZESS, PROJEKT UNDBUSINESS MANAGEMENT

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A Was ist Virtualisierung?

Unter Virtualisierung versteht man eine abstrakte Ebene, die die physische Hardware vom Betriebssystem entkoppelt und somit eine größere Auslastung der IT-Ressourcen und eine höhere Flexibilität ermöglicht.

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A Warum Virtualisierung?

Vorteile

Reduzierung des Administrationsaufwandes Optimierung der Serverauslastung Automatisierung Generell: Ressourcenauslastung

Benchmarking Vergleich von Aktivitätsergebnissen

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A Warum Virtualisierung?

Nachteile

Spezieller Software-Layer erforderlich Gefährdung der konsolidierten Workloads

Komplexe Evaluierungsphase:Bestehende Konfigurationsrichtlinien, Standards & Werkzeuge überdenken Virtualisierungssoftware als neues Angriffsziel Patches, Updates etc. für Offline-VM und VM-Images

(Configuration Management!)

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B Typen der Virtualisierung

Hardware-Virtualisierung Zuweisung der Hardware-Ressourcen an das

OS Verschiedene OS auf einer Hardware

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B Typen der Virtualisierung

Virtualisierung des Betriebssystems Einheitliche OS auf einer HW-Plattform HW-Ressourcen werden direkt durch Host-OS

adressiert

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B Typen der Virtualisierung

Paravirtualisierung Verschiedene OS auf einer Hardware Modifizierung des OS erforderlich

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B Typen der Virtualisierung

Server Based Computing

Application streaming Neben der reinen Application Delivery auch

Virtualisierung von Laufzeitumgebungen für Applikationen

Presentation Server, Desktop Server (Citrix) Terminal Server (Microsoft)

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C Domino auf ESX

Strategische Planung I

Hardware/ Software Anforderungen Vergleichbar mit den Anforderungen an

physikalische Server Anforderungen an Services (spezifische

Treiber) werden oft nicht unterstützt Software-Kompatibilität:

Virtualisierungsplattform Betriebssystem

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C Domino auf ESX

Strategische Planung II

Geschäftsanforderungen Konsistenz der Konfigurationen ? Implementierungszeiten ? Hardware-Verfügbarkeit ?

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C Domino auf ESX

Strategische Planung III

Ressourcenplanung: Zuweisung dynamisch oder statisch?

Effizienz: zeitlicher Aufwand der Server-Installation?

Kompatibilität: z.B. Hardware-Unterstützung Sicherheit Migration Verwaltung

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C Domino auf ESX

Entscheidung für VMWare ESX Trennung OS und Hardware Kapselung in einer VM: Zusammenführung von

OS und Applikation Isolation erhöht die Sicherheit Standardisierte, HW-unabhängige Lösung, die

„überall“ lauffähig ist Flexibilität: Auswahl des richtigen OS für die

Applikation Außerdem: offizieller Support durch IBM

http://www.ibm.com/support/docview.wss?rs=203&uid=swg21106182

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C Domino auf ESX

ESX erfindet die Gesetze der Physik nicht neu korrekte Zuweisung der Ressourcen

Ausreichender Arbeitsspeicher: kann vom OS als Disk Cache verwendet werden

Einstellung für ESX: Domino kalkuliert die Größe des Cache auf

Basis des durch das OS zur Verfügung gestellten RAM

„unlimited“ bedeutet wirklich „bis zur zugewiesenen Grenze“

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C Domino auf ESX

Fest zugeordnete LUNs mit einer VMDK

Mehrere Domino Server auf einer lokalen Disk als „no go“ SAN als Lösung

Netzwerk: ausreichende Bandbreite für konkurrierende

VM Dedizierte NIC für kritische VM

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C Domino auf ESX

Kapazitätsplanung & Performance Management, z.B. IBM Tivoli (Monitoring, Trending, Capacity

Modeling) BMC Performance Assurance for Servers and

Virtual Servers (BPA) Speziallösungen (Opnet, Akorri)

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C Infrastruktur mit VMWare ESX

Server-Farm

ESX Server ESX Server ESX Server ESX Server ESX Server ESX ServerESX Server

Netzwerk

Speicher

VirtualCenter

VC-Agent VC-Agent VC-Agent VC-Agent VC-Agent VC-Agent VC-Agent

Virtuelle Maschinen

VMware Infrastructure

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