ci/cd luzern

26
Corporate-Design-Manual Version: November 2002 Stadt Luzern

Upload: marc-eugster

Post on 20-Feb-2016

237 views

Category:

Documents


1 download

DESCRIPTION

CI/CD Luzern

TRANSCRIPT

Corporate-Design-ManualVersion: November 2002

StadtLuzern

Stadtidee

Lebensraum Luzern – offene Stadt im Gleichgewicht

Die Luzerner Identität bewegt sich in einem spezifischen Spannungsfeld zwischen der Touris-tenstadt einerseits und der Wohn-, Arbeits- und Kulturstadt Luzern andererseits. In den Be-griffen Lebensraum, Offenheit und Gleichge-wicht stecken Kernaussagen der Luzerner Stadt-entwicklung.

Vorwort

«Lebensraum Luzern – offene Stadt im Gleichge-wicht» als Stadtidee ist ein Versuch, die LuzernerStadtidentität in Worte zu fassen. Das CorporateDesign der Stadt Luzern unterstützt dieses Stadt-verständnis visuell. Es ist ein sichtbares Zeichenfür unser modernes Dienstleistungsunternehmen,das Offenheit symbolisiert und einen fortwäh-renden Dialog mit der Öffentlichkeit schafft. Da-durch verleiht es der Marke «Stadt Luzern» seine Einzigartigkeit.

Die Leistungen unserer Stadt dürfen sich sehenlassen. Mit dem unverwechselbaren Marken-zeichen – unserem Corporate Design – verleihtdie Stadt Luzern ihren Leistungen ein Qualitäts-siegel, das wahrgenommen und wiedererkanntwird.

Urs W. Studer, Stadtpräsident

2

Inhalt

1 GestaltungselementeDas Erscheinungsbild/Logo 4Schrift 5–6Kombination Logo/Schrift 7Grössenverhältnisse Logo/Schrift 8Papiere mit Zusatzlogo 9Beitragsleistungen der Stadt 10Typografie 11Formate 12Farbe 13

2 Bürokommunikation 14 –16

3 Versandmittel 17

4 Präsentationsvorlagen 18

5 Drucksachen 19 –20

6 Publikationen 21

7 Inserate 22

8 Beschriftung 23 – 24

9 Not to do 25 – 26

3

Ein komplettes und komplexes Erscheinungsbildbraucht mehr als nur ein Logo. Die Auswahl undAnwendung von Logo, Schrift, Farbe und Formatist nicht dem Zufall, dem Zeitgeschmack oder in-dividuellen Launen überlassen, sondern muss als Teil einer wohl überlegten Gesamtstrategie erkennbar sein.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die zuständige Stelle:

Josef ZimmermannLeiter Administration Stadtkanzlei

Stadt LuzernStadtkanzleiHirschengraben 176002 Luzern

Telefon: 041 208 82 10Fax: 041 208 88 77E-Mail: [email protected]

www.StadtLuzern.ch/CD

Die visuelle Umsetzung der Stadtidee «Lebens-raum Luzern – offene Stadt im Gleichgewicht» solleinheitlich zum Ausdruck kommen und in allenErscheinungsformen der Stadt Luzern erkennbarsein. Die Slogan-Umsetzung in das Corporate Design (CD) von Designer Tino Steinemann be-inhaltet Offenheit und Gleichgewicht.

Die Grundidee für das CD wurde aus der heral-dischen Vorgabe einer vertikalen Halbierung desRaumes übernommen. Objekte und Flächen werden grosszügig nach diesem Prinzip gestaltet.Die Slogan-Umsetzung gilt im Prinzip auch fürdas Stadtlogo. Im Logo wandelt sich dieses Prinzipzu einem identifizierbaren Zeichen:

– linke Hälfte Logo blau

– rechte Hälfte Logo transparent

Der Abschluss oben symbolisiert mit seiner ab-strahierten Mauerkrone die Zinnen der Musegg-türme. Dieses Merkmal kann auch frei als typo-grafisches Element im Gestaltungsbereich einge-setzt werden.

Es ist sowohl eine blau-weisse als auch eine schwarz-weisse Anwendung möglich. In der schwarz-weissen Anwendung wird für Drucksachen dielinke, zusammenhängende Fläche 30 % geras-tert, wobei die drei abstehenden Zinnen obenrechts vollschwarz bleiben. In der Arbeit mitBüroarbeitsgeräten (PC-Drucker, Fotokopierer)bleibt das ganze Logo aus technischen Gründenvollschwarz.

Farbe oder schwarz-weiss?Im Bereich der öffentlichen Kommunikation soll generell die farbige Variante angewendetwerden.

LogoproportionDie halbierte Fläche ist die Grundeinheit der Proportion. Diese wiederum ist in davon abgelei-tete Teile aufgeteilt. Das Zeichen wird in seinerLänge durch drei solche Teile definiert.Die Mauerkrone ist in der Logomitte definiert.Die Kronenelemente sind wiederum 1/10 einesTeils.Die Schrift/Typografie ist linksbündig an dentransparenten Raum (Breite 1 Teil) angeschlagen.

In der Anwendung darf die Proportion nie ver-ändert werden. Im Prinzip steht das Logo immerin der vertikalen Mittelachse.

Das Erscheinungsbild/Logo

4

Umsetzung Logo s/w Umsetzung Logo 30 % schwarz

Originallogo

1 Teil

1Teil1 Teil

(10x 1/10 Teil)

3 Te

ile

Ein visuelles Erscheinungsbild beschränkt sichnicht nur auf das Logo. Sämtliche visuellen Ge-staltungselemente ergeben zusammen den ein-heitlichen Auftritt, das Gesicht der Stadt Luzern.

Der Schrifttyp und seine Anwendung – die Typo-grafie – sind ein wichtiges Element dieses Ge-sichts. Als Grundschrift wird die «Frutiger» einge-setzt. Die serifenlose Linearantiqua Frutiger isteine moderne, aber nicht modische Schrift unse-rer Zeit. Sie deckt sich mit der visuellen Sprachedes Logos und ergänzt dadurch den Ausdruckdieses Zeichens.

Als Titelschrift und Logoauszeichnung der StadtLuzern und die nähere Bezeichnung der Dienst-stelle steht die

FRUTIGER bold

Als Brotschrift und Grundschrift Grundtext stehtdie

FRUTIGER roman

Für spezielle Auszeichnungen im Text kann diekursive Variante eingesetzt werden.

FRUTIGER bold kursivFRUTIGER roman kursiv

In Drucksachen mit spezifischen Aufgaben wiePeriodika, Bücher usw. kann eine Serifenschriftbenützt werden, welche der Familie Frutiger-schrift nahe steht (siehe Info-Zeitung «brenn-punkt»)

In Korrespondenz ist die Normalschriftgrösse 10Punkt mit einem Zeilenabstand von 15 Punkt.

Schrift

Frutiger Roman

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890abcdefghijklmnopqrstuvwxyz!.,?( )« » m2 m3*

Frutiger Italic

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890abcdefghijklmnopqrstuvwxyz!.,?( )« » m2 m3*

Frutiger Bold

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890abcdefghijklmnopqrstuvwxyz!.,?( )« » m2 m3*

Frutiger Bold Italic

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890abcdefghijklmnopqrstuvwxyz!.,?( )« » m2 m3**Anwendung in der PC-Bürokommunikation: „ ...“ und m2 m3

5

6

Satzbild Mengensatz/AuszeichnungssatzDie Mustertexte zeigen die verschiedenen Schriftver-sionen im Satz. Grundschrift bei der PC-Bürokom-munikation ist generell 10 pt, Zeilenabstand 15 ptund Laufweite normal/auto.

Frutiger Roman, 6 pt, Laufweite 6 pt, Zeilenschaltung 8.3Das ist ein Mustertext in der Grundschrift, linksbündig und im Flattersatz ab-gesetzt. Diese Schrift eignet sich besonders für alle Werbedrucksachen mit kur-zen Texten bzw. grosszügigen Platzverhältnissen, aber auch zur Auszeichnungvon Titeln. In diesen Fällen darf der Fliesstext nicht grösser als 10 Punkt abge-setzt sein. Beim Flattersatz ist darauf zu achten, dass rechts keine unschönen

Frutiger Roman, 8 pt, Laufweite 6 pt, Zeilenschaltung 11

Das ist ein Mustertext in der Grundschrift, linksbündig undim Flattersatz abgesetzt. Diese Schrift eignet sich besondersfür alle Werbedrucksachen mit kurzen Texten bzw. grosszü-gigen Platzverhältnissen, aber auch zur Auszeichnung vonTiteln. In diesen Fällen darf der Fliesstext nicht grösser als

Frutiger Roman, 9 pt, Laufweite 6 pt, Zeilenschaltung 12.5

Das ist ein Mustertext in der Grundschrift, linksbündigund im Flattersatz abgesetzt. Diese Schrift eignet sichbesonders für alle Werbedrucksachen mit kurzen Tex-ten bzw. grosszügigen verhältnissen,aber auch zurAuszeichnung von Titeln. In diesen Fällen darf derFliesstext nicht grösser als 10 Punkt abgesetzt sein.

Frutiger Roman, 10 pt, Laufweite 6 pt, Zeilenschaltung 13.2

Das ist ein Mustertext in der Grundschrift, links-bündig und im Flattersatz abgesetzt. Diese Schrifteignet sich besonders für alle Werbedrucksachenmit kurzen Texten bzw. grosszügigen Platzverhäl-nissen, aber auch Auszeichnung von Titeln. In die-sen Fällen darf der Fliesstext nicht grösser als 10

Frutiger Roman, 12 pt, Laufweite 3 pt, Zeilenschaltung 16.6

Das ist ein Mustertext in der Grundschrift,linksbündig und im Flattersatz abgesetzt.Diese Schrift eignet sich besonders für alleWerbedrucksachen mit kurzen grosszü-gigen Platzverhältnissen Texten bzw.

Frutiger Roman, 14 pt, Laufweite 0 pt, Zeilenschaltung 19.5

Das ist ein Mustertext in der Grund-schrift, linksbündig und im Flattersatzabgesetzt. Diese Schrift eignet sichbesonders für alle Werbedrucksachenmit kurzen Texten bzw. grosszügigen

Frutiger bold, 6 pt, Laufweite 6 pt, Zeilenschaltung 8.3Das ist ein Mustertext in der Grundschrift, linksbündig und im Flattersatz abge-setzt. Diese Schrift eignet sich besonders für alle Werbedrucksachen mit kurzenTexten bzw. grosszügigen Platzverhältnissen, aber auch zur Auszeichnung vonTiteln. In diesen Fällen darf der Fliesstext nicht grösser als 10 Punkt abgesetztsein. Beim Flattersatz ist darauf zu achten, dass rechts keine unschönen Weis-

Frutiger bold, 8 pt, Laufweite 6 pt, Zeilenschaltung autoDas ist ein Mustertext in der Grundschrift, linksbündig undim Flattersatz abgesetzt. Diese Schrift eignet sich beson-ders für alle Werbedrucksachen mit kurzen Texten bzw.grosszügigen Platzverhältnissen, aber auch zur Auszeich-nung von Titeln. In diesen Fällen darf der Fliesstext nichtgrösser als 10 Punkt abgesetzt sein. Beim Flattersatz ist

Frutiger bold, 9 pt, Laufweite 6 pt, Zeilenschaltung 12.5

Das ist ein Mustertext in der Grundschrift, linksbün-dig und im Flattersatz abgesetzt. Diese Schrift eignetsich besonders für alle Werbedrucksachen mit kurzenTexten bzw. grosszügigen Platzverhältnissen, aberauch zur Auszeichnung von Titeln. In diesen Fällendarf der Fliesstext nicht grösser als 10 Punkt abge-

Frutiger bold, 10 pt, Laufweite 6 pt, Zeilenschaltung 13.2

Das ist ein Mustertext in der Grundschrift,linksbündig und im Flattersatz abgesetzt. DieseSchrift eignet sich besonders für alle Werbe-drucksachen mit kurzen Texten bzw. grosszügi-gen Platzverhältnissen, aber auch zur Auszeich-nung von Titeln. In diesen Fällen darf der

Frutiger bold, 12 pt, Laufweite 6 pt, Zeilenschaltung 16.6

Das ist ein Mustertext in der Grund-schrift, linksbündig und im Flattersatz abgesetzt. Diese Schrift eignet sich besonders für alle Werbedrucksachenmit kurzen Texten bzw. grosszügigenPlatzverhältnissen, aber auch zur Aus-

Frutiger bold, 14 pt, Laufweite 6 pt, Zeilenschaltung 19.5

Das ist ein Mustertext in derGrundschrift, linksbündig und imFlattersatz abgesetzt. Diese Schrifteignet sich besonders für alle Wer-bedrucksachen mit kurzen Texten

Schrift

7

StadtLuzernPersonalamt

StadtLuzernStadtpolizei

StadtLuzernStadtkanzlei

StadtLuzernPräsidialstab

StadtLuzernEinwohnerdienste

StadtLuzernGrosser Stadtrat

StadtLuzernFinanzverwaltung

Kombination Logo/SchriftDer Leerraum zwischen Logo und Schrift/StadtLuzern soll visuell an den heraldischen Weissraum(Wappen) erinnern.

Die an diesen Leerraum anschliessende Schrift istimmer links davon angeschlagen.Steht das Logo frei, ist die Schrift oben bündigmit der Mauerkrone definiert. Das heisst, dass sichder dazugehörende Schriftteil horizontal bündignach oben richtet. Steht das Logo randabfallend,orientiert sich der Schriftteil an der Unterkanteder Mauerkrone.

«Stadt Luzern» gehört als stehender Begriff im-mer zum Logo. Dadurch ergibt sich eine ArtSchriftzug, der sich als solcher visuell einprägt.Auch zur Unterscheidung vom kantonalen Er-scheinungsbild ist eine konsequente Ausschrei-bung von «Stadt Luzern» von Vorteil.

In Büroanwendungen wird das Logo auf der ers-ten Seite in Kombination mit dem Schriftzug«Stadt Luzern» verwendet. Die Folgeblätter sindentweder normale weisse Blätter oder Blätter mit aufgedrucktem Logo, jedoch ohne Schriftzug«Stadt Luzern».

Der Schriftzug «Stadt Luzern» steht immer alsOberbegriff oben, bündig zur Logolinie. Darun-ter kann ein weiterer Begriff aufgeführt werden.Grundsätzlich sind dies die Namen der Direktio-nen und Dienstabteilungen, welche abschliessendin der Organisationsverordnung (SystematischeRechtssammlung der Stadt Luzern, 0.5.1.1.2) fest-gehalten sind.

Es ist jedoch wichtig, dass im Logo nicht eineblosse Abbildung der Verwaltungshierarchie er-folgt, sondern dass eine klare Aussage zur Kom-munikationsebene entsteht. Es ist deshalb nichtunbedingt eine Frage der hierarchischen Stellung,sondern der Kommunikationsfunktion und -kom-petenz einer städtischen Stelle. Deshalb regeltder Stadtrat zusätzlich weitere Namen, welche inVerbindung mit dem Logo stehen dürfen. DieseNamen setzen ein spezifisches Kommunikations-bedürfnis nach aussen voraus. Anträge stellen die Direktionen in Absprache mit dem CD-Verant-wortlichen zuhanden des Stadtrates.

StadtLuzernBildungsdirektion

8

In der Anwendung dieser Logo-Schrift-Kombi-nation sind verschiedene Bedürfnisse abzudecken.

! Erkennbarkeit von Logo und Schrift

! Lesbarkeit der Schrift auch bei kleinster An-wendung

! Anwendungsbereich Bürokommunikation, Arbeitshilfen und Formulare

! Maximale Grössenverhältnisse bei Aussenbe-schriftungen und Bautafeln

Das Grössenverhältnis zwischen Logogrösseund Schriftgrösse ist definiert. Während sichdas Logo je nach Anwendung vergrössern oderverkleinern kann, bleibt die Schriftgrösse beiDrucksachen definiert (ausser bei Plakaten).

! Maximale Grösse Logo 6,7 cm ! Stadt Luzern 16 pt! Direktion/Abteilung 8 pt

! Minimale Grösse Logo 1,0 cm! Stadt Luzern 10 pt! Direktion/Abteilung 7 pt

Ausnahmen:Bei Anwendungen unter der Logohöhe von 1,0 cm wird zur Unterscheidung Stadt Luzernhalbfett, Direktion/Abteilung normal in glei-cher Schriftgrösse geschrieben.

StadtLuzernFinanzdirektion

StaLuz Finan

StadtLuze Finanz

StadtLuzer Finanzd

StLu Fina

min

imal

eSc

hri

ftg

röss

e

16 pt / ZA 13

8 pt / ZA 14

Für

Dru

cksa

chen

max

. G

röss

e Lo

go

16 pt / ZA 13

8 pt / ZA 14

16 pt / ZA 13

8 pt / ZA 14

13.5 pt / ZA 11.5

7 pt / ZA 11.7

10 pt / ZA 8.5

7 pt / ZA 7.8

10 pt / ZA 8.5

7 pt / ZA 7.8

Grössenverhältnisse Logo/Schrift

StadtLuzernFinanzdirektion

StadtLuzernFinanzdirektion

StadtLuzernFinanzdirektion

StadtLuzernFinanzdirektion

StadtLuzernFinanzdirektion

StadtLuzernFinanzdirektion

max

imal

e Sc

hri

ftg

röss

e

9

Papiere mit ZusatzlogoGrundsätzlich steht das Logo der Stadt Luzern alleine über der Mitte des gestalteten Raumes.Im Bereich des Logos kann kein weiteres Logo geduldet werden – mit einer Ausnahme: Wenndie Stadt Luzern mit dem Kanton Luzern gemein-sam nach aussen auftritt, wendet die federfüh-rende Stelle ihr eigenes Erscheinungsbild an undplatziert das Logo des Partners ebenbürtig zumeigenen Logo. Im Falle der Stadt Luzern ist dafürder Teil links ihres eigenen Logos vorgesehen.

Einladung zum Empfang desRegierungsrates des Kantons Luzernund des Stadtrates von Luzernim Luzerner Theater

World Band Festival

Direktion

Postfach

4537 Wiedlisbach

Luzern, 21. Dezember 2001

Regierungsrat und Stadtrat geben sich die Ehre, Sie anlässlich der 10. Mozart-Tage Luzern zu

einem Empfang einzuladen auf

Freitag, 11. Januar 2002,

19.00 Uhr, im Foyer des Luzerner Theaters

Der Empfang mit Apéro findet im Anschluss an die Eröffnungsveranstaltung der Mozart-

Tage 2002 statt (Beginn um 18.00 Uhr, siehe beiliegendes Programmheft), zu welcher Sie

ebenfalls herzlich eingeladen sind. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme am Empfang mit beilie-

gendem Anmeldetalon an. Besten Dank.

Mit Ihren allfälligen Kartenwünschen für die anschliessende Première (Beginn um 20.00 Uhr)

oder weiteren Aufführungen von „La Betulia liberata“ von Wolfgang Amadeus Mozart wol-

len Sie sich bitte direkt an das Luzerner Theater wenden oder die im Programmheft beige-

fügte Bestellkarte verwenden.

Regierungsrat und Stadtrat wünschen Ihnen besinnliche Festtage und wertvolle Erfahrungen,

Begegnungen und Erkenntnisse für das Jahr 2002.

Freundliche Grüsse

Dr. Ulrich Fässler, Schultheiss Urs W. Studer, Stadtpräsident

Dr. Viktor Baumeler, Staatsschreiber Toni Göpfert, Stadtschreiber

Beilage:– Anmeldetalon– Rückantwortcouvert

Sehr geehrte Damen und Herren

10. Mozart-Tage Luzernvom 11. Januar bis 1. Februar 2002

A-Post SK

Stadt LuzernStadtkanzlei Hirschengraben 176002 LuzernTelefon: 041 208 82 11Fax: 041 208 88 77E-Mail: [email protected]

Beispiel mit Logo des Kantons Luzern

Einladung zur Agathafeier 2002Samstag, 23. Februar 2002, ab 17.00 Uhrin der Gewerblichen Berufsschule beimBahnhof und im KKL Luzern

Stadt Luzern

Stadtrat

Hirschengraben 17

6002 Luzern

Luzern, 11. Januar 2002

Sehr geehrte Frau Stadträtin

Sehr geehrte Herren Stadträte

Das Feuerwehrcorps der Stadt Luzern lädt Sie herzlich ein, mit uns die traditionelle

Agathafeier zu begehen:

Programm:17.00 Uhr Offizieller Teil und besinnliche Agathafeier im Schulhaus der Gewerblichen

Berufsschule beim Bahnhof mit dem FWL-Seelsorger Prof. Karl Kirchhofer unddem FWL-Gospelchor. Anschliessend Apéro im Foyer der GewerblichenBerufsschule.

19.00 Uhr Saalöffnung, Nachtessen und Abendprogramm im KKL, Luzerner Saal

Dürfen wir Ihre Antwort bis 26. Januar 2002 erhalten? Besten Dank.

Freundliche Grüsse

Peter Frey Thomas SeitzFeuerwehrkommandant OK-Präsident

A-Post EW

Stadt LuzernFeuerwehrKleinmattstrasse 206000 Luzern 4Telefon: 041 208 88 23Fax: 041 208 88 22E-Mail: [email protected]

Beispiel mit Fremdlogo

Alle übrigen Logos gehören nicht in den Kopfteilder Gestaltung. Wenn andere Logos im Erschei-nungsbild der Stadt Luzern verwendet werden,sind diese optisch kleiner als das Logo der Stadt zu halten und im unteren Bereich der Gestaltungzu positionieren. In Briefschaften eignet sich da-für das Feld links unten «zur Kenntnis an». Fürden Fall, dass ein anderes Logo trotzdem gegenü-ber dem Logo der Stadt im Vordergrund stehenmuss, darf das Erscheinungsbild der Stadt Luzernnicht mehr angewendet werden.

StadtLuzernStadtkanzlei

StadtLuzernFeuerwehr

MozartTage.doc

Feuerwehr.doc

10

2. Beispiel: Mit blauem und dunklem Hintergrund

1. Beispiel: Normalfall

Beitragsleistungen der StadtWenn die Stadt Luzern Veranstaltungen, Projekteoder Publikationen mit Beiträgen finanziell un-terstützt, darf das Logo verwendet werden. DieAbteilung muss nicht zwingend aufgeführt wer-den. Auch die Platzierung des Logos spielt beisolchen Auftritten keine Rolle mehr. Nach Möglichkeit soll das Logo in seinen offiziel-len Farben verwendet werden. Bei sehr dunklenHintergründen muss die Schrift und die drei ab-stehenden Zinnen oben rechts möglicherweise in-vers (d.h. weiss oder gerastert) geführt werden.Die zusammenhängende Fläche des Logos sollaber blau oder schwarz (30 % gerastert) bleiben.

StadtLuzern

StadtLuzern

11

Unter Typografie versteht man den gestalteri-schen Umgang mit Schrift auf einer festgelegtenFläche. In diesem Manual wird die Gestaltungs-idee – nämlich die generelle Halbierung des Rau-mes bzw. der Fläche durch eine Mittelachse –festgehalten. Darum herum wird eine logisch lesbare Typografie aufgebaut.

SatzEin einfacher, gut lesbarer Satzaufbau liegt derGestaltung zugrunde. Dieser unterstützt den visuellen Auftritt. Der richtige Umgang mit Typo-grafie ist Voraussetzung für eine gute Gestal-tung. Bei anspruchsvollen Drucksachen ist dieseArbeit professionell auszuführen.

Grundsätzlich ist die Satzart folgendermassen de-finiert: Buchstaben/Titel + Satz = Versal und Ge-mein (Klein- und Grossbuchstaben)Satz: linksbündig, Flattersatz

Einzüge sind möglich. Hier soll auf die Strukturdes Logos Rücksicht genommen werden.Blocksatz und rechtsbündiger Satz darf nur dortangewendet werden, wo ein entsprechendesGrundkonzept vorliegt, z. B. in professionell ge-stalteten Werbedrucksachen.

Typografische Gestaltungselemente

QuadrätchenDieses typografische Element kann als Ordnungs-oder als Dekorelement verwendet werden. DieGrösse soll sich aus den jeweils verwendeten Logo-grössen ableiten.

Um sich klar vom kantonalen Erscheinungsbild zu unterscheiden, soll auf zusätzliche Elementewie Linien, Balken und Rahmen verzichtet wer-den.

Syrtes imputatadlaudabilis saburre. Caesar fermentet Octavius, iam bellus ossifragi miscere

fragilis concubine, etiam ap-paratus bellis infeliciter fermentet lascivius chirogra-

phi.

ret umbraculi. Zothecas neglegenter iocari umbraculi.Matrimonii agnascor

bellus catelli. Rures lucide imputat adlaudabilis quadrupei, iam Aquae Sulis deci-

peret concubine. Rures satis frugaliterSyrtes imputat adlaudabilis saburre. Caesar

fermentet Octavius, iam bellus ossifragi miscere fragilis concubine,etiam appara-

tus bellis infeliciter fermentet lasci-vius chirographi. Quinquennalis syrtes corrum-

peret umbraculi. Zothecas negle-

genter iocari umbraculi.

Matrimonii agnascor bellus catelli. Rures lucide imputat adlaudabilis quadru-

pei, iam Aquae Sulis deciperet concubine. Rures sa-is frugaliterossifragi miscere

fragilis concubine, etiam apparatus bellis infeliciter fermentet lascivius chirogra-

phi. Quinquennalis syrtes corrumperet umbraculi. Zothecas

Matrimonii agnascor bellus catelli. Rures lucide imputat adlaudabilis quadru-

pei, iam Aquae Sulis deciperet concubine. Rures satis frug Syrtes imputat adlau-

dabilis saburre. Caesar fermentet Octavius, iam bellus ossifragi miscere fragilis

concubine, etiam apparatus bellis infeliciter fermentet lascivius chirographi.

Quinquennalis syrtes corrumperet umbraculi. Zothecas neglegenter iocari umbra-

culi.Matrimonii agnascor bellus catelli. Rures lucide imputat adlaudabilis quadru-

pei, iam Aquae Sulis deciperet concubine. Rures satis frugaliterSyrtes imputat

adlaudabilis saburre. Caesar fermentet Octavius, iam bellus ossifragi miscere fra-

gilis concubine, etiam apparatus bellis infeliciter fermentet lascivius chirographi.

bei einem Budget von 3,45 MioFranken auf das absolut Notwen-dige. Es blieb somit auch Spiel-raum für die Sonderwünsche derMieterinnen und Mieter. Bereits1991 konnte der Gewerbeteil be-zogen werden.

Dass ein Kulturzentrum sich nichtplanen lässt wie ein Gewerbe-haus, wurde den Projekt-verantwortlichen bald klar. Schondie Projektierung 1989 stellte allevor eine grosse Herausforderung.Parallel zum Bauprojekt lief inder BOA der Kulturbetrieb an.Diese mit der Stadt vertraglichgeregelte Zwischennutzungbrachte einerseits gute Erfahrun-gen für die «rollende» Baupla-nung mit sich. Die Mitsprache derIKU-BOA verlangte aber von denBeteiligten viel Flexibilität undbedeutete eine ständige Heraus-forderung für die ProjektleiterHugo Renggli und später RogerLapierre sowie für den Architek-ten Sepp Rothenfluh. Langwie-rige Verhandlungen wegen Lärm,Wirtschaftsbetrieb, usw. begleite-ten diese Phase und strapaziertenzusätzlich. Die Nachbarschaft rea-gierte empfindlich auf das neueKulturleben in unmittelbarerNähe und wehrte sich gegen be-fürchtete Immissionen.

Das alles kostete Zeit. Das Ringenum das beste Projekt für den an-spruchsvollen Kulturbetrieb hattesich gelohnt. Im April 1991konnte das Baugesuch für dasProjekt des Architekten Sepp Ro-thenfluh öffentlich aufgelegtwerden. Die erwarteten Einspra-chen liessen nicht auf sich warten.

er von den Beteiligten viel Flexibi-lität und bedeutete eine ständigeHerausforderung für die Pro-jektleiter Hugo Renggli und spä-ter Roger Lapierre sowie für denArchitekten Sepp Rothenfluh.Langwierige Verhandlungen we-gen Lärm, Wirtschaftsbetrieb,usw. begleiteten diese Phase undstrapazierten zusätzlich. DieNachbarschaft reagierte empfind-lich auf das neue Kulturleben inunmittelbarer Nähe und wehrtesich gegen befürchtete Immissio-nen.

Das alles kostete Zeit. Das Ringenum das beste Projekt für den an-spruchsvollen Kulturbetrieb hattesich gelohnt. Im April 1991konnte das Baugesuch für dasProjekt des Architekten Sepp Ro-thenfluh öffentlich aufgelegtwerden. Die erwarteten Einspra-chen liessen nicht auf sich warten.Am 20. Oktober 1991 sprachensich aber die Luzerner Stimmbe-rechtigten für ein BOA-Kulturzen-trum aus und bewilligten einenBaukredit in der Höhe von 6,3Mio Franken für den Ausbau desKulturteils. Der Baubeginn verzö-gerte sich. Die Verhandlungenzwischen Stadt und den Einspre-chern fanden erst im Herbst 1993ihren Abschluss.

empfindlich auf das neue Kultur-leben in unmittelbarer Nähe undwehrte sich gegen befürchteteImmissionen.

Das alles kostete Zeit. Das Ringenum das beste Projekt für den an-spruchsvollen Kulturbetrieb hattesich gelohnt. Im April 1991konnte das Baugesuch für das

bei einem Budget von 3,45 MioFranken auf das absolut Notwen-dige. Es blieb somit auch Spiel-raum für die Sonderwünsche derMieterinnen und Mieter. Bereits1991 konnte der Gewerbeteil be-zogen werden.

Dass ein Kulturzentrum sich nichtplanen lässt wie ein Gewerbe-haus, wurde den Projekt-verantwortlichen bald klar. Schondie Projektierung 1989 stellte allevor eine grosse Herausforderung.Parallel zum Bauprojekt lief in derBOA der Kulturbetrieb an. Diesemit der Stadt vertraglich gere-gelte Zwischennutzung brachteeinerseits gute Erfahrungen fürdie «rollende» Bauplanung mitsich. Die Mitsprache der IKU-BOAverlangte aber von den Beteilig-ten viel Flexibilität und bedeuteteeine ständige Herausforderungfür die Projektleiter Hugo Renggliund später Roger Lapierre sowiefür den Architekten Sepp Rothen-fluh. Langwierige Verhandlungenwegen Lärm, Wirtschaftsbetrieb,usw. begleiteten diese Phase undstrapazierten zusätzlich. DieNachbarschaft reagierte empfind-lich auf das neue Kulturleben inunmittelbarer Nähe und wehrtesich gegen befürchtete Immissio-nen.

Das alles kostete Zeit. Das Ringenum das beste Projekt für den an-spruchsvollen Kulturbetrieb hattesich gelohnt. Im April 1991konnte das Baugesuch für dasProjekt des Architekten Sepp Ro-thenfluh öffentlich aufgelegtwerden. Die erwarteten Einspra-chen liessen nicht auf sich warten.Am 20. Oktober 1991 sprachen

er von den Beteiligten viel Flexibi-lität und bedeutete eine ständigeHerausforderung für die Pro-jektleiter Hugo Renggli und spä-ter Roger Lapierre sowie für denArchitekten Sepp Rothenfluh.Langwierige Verhandlungen we-gen Lärm, Wirtschaftsbetrieb,usw. begleiteten diese Phase undstrapazierten zusätzlich. DieNachbarschaft reagierte empfind-lich auf das neue Kulturleben inunmittelbarer Nähe und wehrtesich gegen befürchtete Immissio-nen.

Das alles kostete Zeit. Das Ringenum das beste Projekt für den an-spruchsvollen Kulturbetrieb hattesich gelohnt. Im April 1991konnte das Baugesuch für dasProjekt des Architekten Sepp Ro-thenfluh öffentlich aufgelegtwerden. Die erwarteten Einspra-chen liessen nicht auf sich warten.Am 20. Oktober 1991 sprachensich aber die Luzerner Stimmbe-rechtigten für ein BOA-Kulturzen-trum aus und bewilligten einenBaukredit in der Höhe von 6,3Mio Franken für den Ausbau desKulturteils. Der Baubeginn verzö-gerte sich. Die Verhandlungenzwischen Stadt und den Einspre-chern fanden erst im Herbst 1993ihren Abschluss.

empfindlich auf das neue Kultur-leben in unmittelbarer Nähe undwehrte sich gegen befürchteteImmissionen.

Das alles kostete Zeit. Das Ringenum das beste Projekt für den an-spruchsvollen Kulturbetrieb hattegelohnt. Im April 1991 konnte dasBaugesuch für das Projekt des Ar-

XX

X

Typografie

Grundsätzlich ist in der Anwendung das Hoch-format zu benützen. Bei mehrseitigen Drucksachenist die Ausgangslage das quer liegende Format,wobei das gefalzte Endformat wiederum das Hoch-format sein soll.

A3

A4

29.7

42

29.7

21

14.8

10.5

14.8

21

A5

A6

HochformatEndformat

12

Formate

Ein wesentliches Gestaltungselement ist dieFarbe.

Die heraldischen Farben für die Stadt Luzern sindBlau und Weiss. Zur besseren Unterscheidungvom kantonalen Erscheinungsbild ist ein vom he-raldischen «Luzernerblau» abweichendes Blau gefragt.

Blau ist der vertikale Balken, weiss bzw. transpa-rent bleibt der Zwischenraum von diesem blauenBalken bis zur Typografie (Negativraum).Im Corporate Design der Stadt Luzern eignet sichbesonders das spezifische CD-Blau (siehe Spezifi-kation). Es erinnert an die heraldische Herkunft.

Daneben eignet sich die Farbe auch als Kontrastzum Auszeichnen von Texten oder zur Unterstüt-zung und Schaffung von Stimmungen.

Dort, wo die realistische farbige Abbildung einenSinn ergibt, kann das farbige (4-Farben-Druck)Bild eingesetzt werden. Wird der 4-Farben-Druckfür einen Druck gewählt, soll auch das CD-Blauaus diesen 4 Farben gedruckt werden.

Einsatz von FarbeDas Corporate Design der Stadt Luzern lebt vomBlau der Stadt (vgl. Farbdefinition).

Um die Kommunikationswirkung nach aussen zuverstärken, wird grundsätzlich Farbe eingesetztbei Drucksachen, die extern gedruckt werden,wie: Broschüren, Dokumentationen, Zeitungen,Zeitschriften, Plakate, Prospekte, Bücher usw.Auch in der Korrespondenz wird der Kommunika-tionswirkung mit farbig vorgedrucktem Papierbesondere Beachtung geschenkt. Für interneZwecke und als Vorlagen für Fotokopien kann dieSchwarz-Weiss-Version verwendet werden. Fürein effizientes «Handling» empfiehlt sich bei denGeschäftsdrucksachen aber generell die Verwen-dung des blau vorgedruckten Papiers.

DuplexDa die meisten Drucksachen für den externen Gebrauch zweifarbig gedruckt werden, ist essinnvoll, von der Druckkombinationsmöglichkeitdieser zwei Farben Gebrauch zu machen. Dabeimischt sich die Druckfarbe Schwarz mit derDruckfarbe des CD-Blaus zu einer Mischung in-nerhalb einer bestimmten Blau-Palette. Ge-wünschte farbige Stimmungen können dadurcherzielt werden.

Farbe

13

Blau

transparent

keine Farbe Silber/Grau

Blau

Pantone Coated: blau Pantone 2945 C(für gestrichenes Papier/Glanzpapier)

Uncoated: blau Pantone 300 U(für Offset-Papier/mattes Papier)

Euroskala cyan 100 %magenta 45 %

NCS NCS 2070 - R 80 - B

3M Scotchcal blau Fluor 7725-407

Web-Farben Blau: #3366CC

Silber/Grau

Silber Pantone 877

Grau Bei Schwarz-Weiss-Drucksachen und wo das Silber keine Druckfarbe ist, kann anstelle des Silbers Grau ver-wendet werden: aufgerastert 30 %schwarz oder Pantone 428 U

Schwarz

Bei einer farbigen Umsetzung, in der KombinationLogo/Schrift, bleibt die Typografie schwarz.

14

Bürokommunikation

Wohnsitzbescheinigung

Musterbrief A4

Einladung zur Agathafeier 2002Samstag, 23. Februar 2002, 17.00 UhrSchulhaus Gewerbliche Berufsschule,Bahnhof Luzern und KKL Luzern

Stadt LuzernFeuerwehrHerr Thomas SeitzOK AgathafeierPostfach6000 Luzern 4

Sehr geehrter Herr Seitz

Im Auftrag des Stadtrates von Luzern danken wir Ihnen für die Einladung.

Wir können Ihnen mitteilen, dass

Herr Stadtpräsident Urs W. Studer, Bildungsdirektor

und

Frau Stadträtin Ursula Stämmer-Horst, Sicherheitsdirektorin,

den Termin reserviert haben und gerne an der Feier teilnehmen werden.

Der Stadtrat wünscht Ihnen eine besinnliche Feier und anschliessend viele gute Kontakteunter den Kameraden.

Freundliche Grüsse

Toni GöpfertStadtschreiber

A-Post SK

Stadt LuzernStadtkanzleiHirschengraben 176002 Luzern Telefon: 041 208 82 11Fax: 041 208 88 77E-Mail: [email protected]

Kopie:– Stadtpräsident Urs W. Studer,

Bildungsdirektor– Stadträtin Ursula Stämmer-Horst,

Sicherheitsdirektorin

Wohnsitzbescheinigung

HerrMarcel MusterSchustergasse 186006 Luzern

Luzern, 26. August 2002

Wir bescheinigen, dass die folgende Person in Luzern als wohnhaft gemeldet ist:

Name MusterVorname(n) *Marcel* Anton

Geburtsdatum/Geburtsort 05.03.1943 in Malters LUHeimatorte Luzern LU, Ennetbürgen NWAufenthaltsart Niedergelassen

Anmeldedatum/Zuzugsdatum 02.05.1971 / 02.05.1971Zuzugsort Luzern LU

Adresse Schustergasse 18PLZ/Ort 6006 Luzern LU

Katrin Aeberhard-Amrein

StadtLuzernEinwohnerdienste

Stadt LuzernEinwohnerdiensteObergrundstrasse 16002 Luzern Telefon: 041 208 81 11Fax: 041 208 83 60Öffnungszeiten: Mo–Fr 08.00–17.00 / Do –18.30 Uhrwww.StadtLuzern.ch

Gebühr: Fr. 15.–

Pers.-Nr. 000999999

GeschäftspapiereDie Gestaltung der Geschäftspapiere und Druck-sachen zeigt eine konsequente Fortsetzungder Linie des Corporate-Design-Konzeptes. DieBürokommunikation in der Verwaltung derStadt Luzern ist so eingerichtet, dass das Er-scheinungsbild mittels verschiedener Vorlagenproblemlos umgesetzt werden kann. DieseNormvorlagen sind verbindlich und dürfennicht abgeändert werden.

Die Normvorlagen für Geschäftsbriefe könnenin der Verwaltung direkt ab EDV-Netz abge-rufen werden. Sie sind als Vorlagen im Textver-arbeitungssystem Word abgelegt. Makromas-ken fragen beim Öffnen der Dokumente diewichtigsten Variablen ab. Diese Eingaben wer-den danach zusammen mit dem Logo auto-matisch am richtigen Ort platziert.

Die Bürokommunikation bietet folgende Vor-lagen für die problemlose Umsetzung desneuen Erscheinungsbildes der Stadt Luzern:

! Briefvorlage! Begleitbrief/Faxblatt! Sitzungseinladung! Sitzungsprotokoll! Stadtratsbeschluss! Bericht und Antrag! Antwort bzw. Stellungnahme auf Vorstoss ! Aktennotiz! Firmenpapier! Standardvorlage

Diese Vorlagen sind Normvorlagen. Sie müssenzwingend so verwendet werden.

PapierGenerell wird ein hochweisses, chlorfrei ge-bleichtes und archivfähiges Papier verwendet.Für extern hergestellte Massendrucksachenund interne Verbrauchspapiere soll jedoch nachMöglichkeit Recyclingpapier verwendet wer-den (Stadtratsbeschluss 663 vom 24. Mai 2000).

Diese Papiersorte ist ein Siegelpapier und wird ausschliess-lich für Arbeitsverträge, Berichte und Anträge sowie fürWohnsitzbescheinigungen verwendet.

EID

StadtLuzernStadtschreiber

StadtLuzernEinwohnerdienste

Stadtrat.doc

Wohnsitzbescheinigung.doc

15

Diverse Beispiele

Weitere Vorlagen sind sinngemäss anzuwenden.

Stadtratsbeschluss

Auszug aus demVerhandlungsprotokollStB 476SicherheitsdirektionEinwohnerdienste

Rosengart-PlatzBenennung

Sitzung vom 1. Mai 2002

Die Sicherheitsdirektion berichtet:

Die Stiftung Rosengart wurde 1992 von Frau Angela Rosengart gegründet. Zweck der Stif-tung ist es, die ihr von der Stifterin überlassene Kunstsammlung zu erhalten und in Luzerndauerhaft der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Sammlung Rosengart war ursprüng-lich die private Kunstsammlung von Vater Siegfried und Tochter Angela Rosengart. Als Gan-zes wurde sie der Öffentlichkeit nie zugänglich gemacht. Einzelne Werke daraus wur-den allerdings immer wieder an grosse Ausstellungen ausgeliehen.

Durch die Ausstellung der Exponate der Stiftung Rosengart in den Gebäulichkeiten der ehe-maligen Nationalbank an der Pilatusstrasse 10 kommt die Stadt Luzern zu einer ständigenkulturellen Attraktion von Weltformat.

Als Dank und Anerkennung dafür widmet die Stadt Luzern der Familie Rosengart einenPlatz. Der „Rosengart-Platz“ gehört zum Rathausquai und befindet sich zwischen der St.-Peters-Kapelle und dem Kapellbrückenaufgang.

Der Stadtrat beschliesst:

Der Platz zwischen der St.-Peters-Kapelle und dem Kapellbrückenaufgang wird als „Rosen-gart-Platz“ bezeichnet.

Für getreuen Auszug

Toni GöpfertStadtschreiber

Antwort auf eine Interpellation, 1. Seite

Ausweitung Altstadtfest Luzern

Der Stadtrat beantwortet die Interpellation wie folgt:

Zum Anlass des Jubiläums „25. Altstadtfest“ wurde im Jahr 2001 am Vortag des Altstadt-festes die Bewilligung zur Benützung des Mühlenplatzes für eine Jubiläumsveranstaltungerteilt. Die Bewilligung bezog sich auf das Jubiläumsjahr, und es wurde klar darauf verwie-sen, dass eine präjudizielle Wirkung für die Folgejahre nicht abgeleitet werden darf.

Am 30. April 2002 wurde das Gesuch für das Altstadtfest 2002 eingereicht. Das Organisa-tionskomitee möchte zusätzlich zum Hauptfest am Samstag am Freitagabend auf demMühlenplatz (Theater und Show) und Kornmarktplatz (Jazz und Salsa) Vorabendveranstal-tungen durchführen.

Der Stadtrat ist der Meinung, dass eine zeitliche Ausdehnung des Altstadtfestes den Bemü-hungen zur Erhaltung der Wohnlichkeit in der Altstadt widerspricht. Die Stadtpolizei alsBewilligungsinstanz hat mit Schreiben vom 16. April 2002 das Organisationskomitee darüberorientiert, dass sie als Bewilligungsinstanz jede Ausweitung des Altstadtfestes auf den Vortagablehnen wird, und zwar unabhängig von der Art und Grösse der Veranstaltung und derenEmissionen und sonstigen Auswirkungen auf die Altstadt.

Die Idee, das Altstadtfest nur alle drei Jahre, dafür aber während drei Tagen durchzuführen,ist ohne grundsätzliche Konzeptänderung des Altstadtfestes und ohne Änderung des Veran-staltungsortes nicht denkbar. Ein dreitägiges Altstadtfest mit dem heutigen Charakter wäremit den Interessen der Altstadt als Wohn- wie auch als Geschäftsort nicht vereinbar.Ausserdem hat das heutige Altstadtfest unter dem Motto „Luzerner helfen Luzernern“ zumZiel, mit dem erwirtschafteten Gewinn gemeinnützige Institutionen und soziale Einrichtun-gen zu unterstützen. Es ist zu befürchten, dass sich der auf 3 Jahre zu verteilende Festertragbei einem derartigen Turnus stark reduzieren würde. Zudem ist es absehbar, dass die

Stadt LuzernSekretariat Grosser StadtratHirschengraben 176002 Luzern Telefon: 041 208 82 13Fax: 041 208 88 77E-Mail: [email protected]

Antwortauf die

InterpellationNr. 201 2000/2004von Markus Elsener namens der SP-Fraktion,vom 15. April 2002

Mediensperrfrist8. Mai 200217.00 Uhr

Bürokommunikation (Fortsetzung)

StadtLuzernStadtrat

StadtLuzernStadtrat

StadtLuzernStadtrat

StB.doc

Antwort.doc

30

7.5

7.5

25

4510

15 11

13

«Übertitel» Frutiger bold 16 pt

«Betrifft» Frutiger bold 10 pt /roman 10 ptZeilenabstand einfach/auto

715

«Ort, Datum» Frutiger roman 10 pt

«Anrede» Frutiger roman 10 pt

3

«Text» Frutiger roman 10 pt Zeilenabstand 15 pt

«Absender»

Frutiger 8 pt, Zeilenabstand einfach/auto

«Zur Kenntnis an»

Frutiger 8 pt, Zeilenabstand einfach/auto

Stadt Frutiger bold 16 pt

Luzern«Direktion/Abteilung» Frutiger bold 8 pt

«Fussnote» Frutiger 8 pt, Zeilenabstand einfach/auto (in der Höhe variabel)

22.5

23

72.5

97.5

112.5 72.5

72.5

Frutiger 8 pt «Seitenzahl (ab Seite 2)»Frutiger 6 pt «Reg.-Nr.»Frutiger 6 pt «Dok.Bez.»

«Adresse» Frutiger roman 10 pt, Zeilenabstand einfach/auto

«Absender-Kürzel»rechtsbündig 8 pt

«Versandart»Frutiger bold 10 pt

Für Geschäftsdrucksachen wird generell dasEuronorm-Format verwendet.

! C5 quer mit Adressfenster links! C4 hoch mit Adressfenster links! C6/C5/C4 Geschäftsantwortsendung! Versandetikette

Der einheitliche Absender «Stadt Luzern, 6002 Luzern» für die gesamte Verwaltung dient dem einheitlichen Auftritt und bringt Einsparungen.

Versandmittel

StadtLuzern6002 Luzern

Pauschalfrankiert

StadtLuzern6002 Luzern

Pauschalfrankiert

Couvert C5 mit Fenster

Couvert C4 mit Fenster

17

StadtLuzern6002 Luzern

Versandetikette

Herr SK

Marcel Muster

Schustergasse 18

6006 Luzern

Herr SK

Marcel Muster

Schustergasse 18

6006 Luzern

Herr SK

Marcel Muster

Schustergasse 18

6006 Luzern

Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta

Envoi commercial-réponse

Nicht frankierenNe pas affranchirNon affrancare

Geschäftsantwortsendung

Stadt Luzern

Stadtkanzlei

Hirschengraben 17

6002 Luzern

18

Nebst den Bürokommunikations-Vorlagen gibt eseine Auswahl von PowerPoint-Vorlagen. Wichtigist dabei die CD-mässige Anordnung der Schrift-teile gegenüber den Logoproportionen. Wennmöglich sollen Tabulatoren gemäss den Positio-nen des Logos verwendet werden. Die Achse des Logos sollte nicht überschrieben werden.

Präsentationsvorlagen

StadtLuzern

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen

19

Drucksachen

Visitenkarte, aufklappbar

Visitenkarte, einseitig

Tischkarte

Namensschild

internes Telefonbuch

20

StadtLuzern

Diverse weitere Beispiele Drucksachen (Fortsetzung)

StadtLuzernStadtpräsident

Cheese-Festival 2002

Begegnung Stadt-Land vom 20. September 2002 in Hergiswil bei Willisau

Herzlichen Dank für Ihre Gastfreundschaft

Stadt LuzernPräsidialstabHirschengraben 176002 Luzern Telefon: 041 208 82 65Fax: 041 208 82 40E-Mail: [email protected]

Mehrzweckkarte A5

Stadt LuzernHirschengraben 176002 Luzernwww.StadtLuzern.ch

Präsentationsmappe A4

21

Publikationen

Baudokumentationen

brennpunkt

AbstimmungsbroschürenStadtporträt und Stadtplan

Infobroschüren

Folgende Beispiele zeigen mögliche Umsetzungendes Corporate Designs bei Publikationen:

– brennpunkt– Baudokumentationen– Dokumentation Heime und Alterssiedlungen– Abstimmungsbroschüren– Stadtporträt– Stadtplan

Für extern hergestellte Massendrucksachen sollnach Möglichkeit Recyclingpapier verwendet wer-den (Stadtratsbeschluss 663 vom 24. Mai 2000).

22

InserateGrössen

2-spaltiges Inserat 3-spaltiges Inserat4-spaltiges Inserat

StadtLuzern

Das Betagtenzentrum Rosenberg

gibt 135 betagten Menschen im Pflegeheim und im Wohn-

heim ein Zuhause. Unsere Bewohner/innen erfahren eine

Atmosphäre, die geprägt ist von Respekt, Wertschätzung

und Unterstützung.

Wir suchen für unser Wohnheim mit 51 Betten eine erfahre-

ne, kompetente

Bereichsleitung(80–100%-Pensum)

Wir wünschen uns

eine/n Pflegefachfrau/-mann AKP, Psy-KP, DN1, DN2 mit

Führungsausbildung und Erfahrung

Flair im Umgang mit unseren Bewohnerinnen und

Bewohnern

offene Kontaktpflege zu Angehörigen und Ärzten

Offenheit und Engagement für zukunftsgerichtete

Entwicklungen

Wir bieten Ihnen

einen vielseitigen Arbeitsbereich

Unterstützung durch das Leitungsteam und motivierte

Mitarbeiter/innen

ein Arbeitsumfeld, in dem Sie Ihre Ideen einbringen und

umsetzen können

interessante Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Der Zentrumsleiter, Herr Josef Galetti, Tel. 041 429 40 40,

gibt Ihnen gerne weitere Auskunft.

Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bitte an:

Stadt LuzernPersonalamtHirschengraben 176002 Luzern

StadtLuzern

Zu vermieten an der Zürichstrasse, Luzern,

neuwertige

21/2-Zimmer-Wohnung

Ganze Wohnung mit Parkettboden, moderne

Küche. Mietzins Fr. 1100.– exkl. NK. Für weite-

re Auskünfte oder eine Besichtigung melden

Sie sich bitte bei: Stadt Luzern, Liegenschafts-

verwaltung, Hirschengraben 17, 6002 Luzern.

Telefon 041 208 85 99 oder E-Mail

[email protected].

Inserat 3-spaltig

Inserat 2-spaltig

Beschriftung GebäudebeschriftungGrundsätzeEs gilt folgendes Gestaltungsprinzip:Tafelproportionen:Diese sind aus den Logoproportionen abzulesen.Die Balkenbreite des Logos ist 1x.Die Tafelhöhe soll in der Regel 3x oder der Logohöhe entsprechen. Die Tafelbreite ist 8x.

Die Tafelgrösse richtet sich nach Platzierung dieser Tafel und nach Distanz des Betrachters.

Die Schrift: oben: Logoschrift Stadt Luzerndarunter: Abteilung, Ort-Strasse/Platz:

Die Schriftgrösse richtet sich nach der Distanzzum Betrachter. Die oberen zwei Begriffe, StadtLuzern und Abteilung, sollen aber nicht über dieHälfte der Höhe der Tafel herausragen.

Bei der Materialwahl ist auf die möglichen äusse-ren Einwirkungen Rücksicht zu nehmen.

Auch sind bei Spezialanwendungen die Richtli-nien und Gestaltungselemente des CD-Manualsso weit wie möglich zu berücksichtigen.

x

3x

8x

23

Weitere Beschriftungsbeispiele

24

Beschriftung Auto

Infotafel Nadelwehr

Beschriftung (Fortsetzung)

Not to do

25

Einmitten von Texten

Die hier verwendete Schriftart ist nicht Frutiger. Sie darf nicht verwendet wer-

den. In Fliesstexten wird mit Schriftgrösse 10 Punkt und einem Zeilenabstand

von 15 Punkt geschrieben.

GROSSBUCHSTABEN und S p e r r s c h r i f t e n sind unleser-

lich, da das menschliche Auge die Buchstaben nur schwer

unterscheiden kann. Besser für Titelauszeichnungen sind

Schreibweise fett, grössere Schriftart oder für spe-

zielle Auszeichnungen Kursiv-Schrift.

Unterstreichungen

Optische Unterteilung Text

Keine Striche verwenden

Plandaten 2003 2004

BIP-Wachstum real 2,3 % 2,0 %

Teuerung 1,0 % 1,0 %

Plandaten 2003 2004

BIP-Wachstum real 2,3 % 2,0 %

Teuerung 1,0 % 1,0 %

StadtLuzern

ehrlingszeitung

StadtLuzern

Einmittungen sollen vermieden werden, denndiese verwischen die Idee der Vertikale.

Die Schriftart ist immer Frutiger. In Fliesstextenwird mit Schriftgrösse 10 Punkt und einem Zei-lenabstand von 15 Punkt geschrieben.

Grossbuchstaben und Sperrschriften sind unle-serlich, da das menschliche Auge die Buchstabennur schwer unterscheiden kann. Besser für Titel-auszeichnungen sind Schreibweise fett, grössereSchriftart oder für spezielle AuszeichnungenKursiv-Schrift.

Unterstreichungen passen nicht zumErscheinungsbild.

Optische Unterteilung TextKeine Striche verwenden. Diese blockieren dieAnsicht der vertikalen Halbierung des Raums.Besser: Raum mit eckigen Gestaltungselementen(3 oder 5 Quadraten) unterteilen.

Balken und Linien durchschneiden die optischeHalbierung der Seitengestaltung und sollen daher möglichst weggelassen werden. Die Ge-staltung soll mittels Tabulatoren und Zeilenab-ständen so gewählt werden, dass Hilfsliniennicht mehr nötig sind.

Aufzählungszeichen in der ersten Hierarchie sindeckig und nicht rund. Sub-Aufzählungen sind mit einem langen Gedankenstrich zu führen. (Mit PC:Ctrl+Minuszeichen im Zahlenblock)

Das Logo hat klare Proportionen und darf wedergestaucht noch verzogen werden.Die zum Logo gehörende Schrift wird oben rechtsan die transparente, rechte Hälfte des Logos angeschlagen. Die Zeilenabstände sind immergemäss Vorgaben einzuhalten.Das Logo darf nicht entfremdet werden. Kombi-nationen mit anderen Formen sind nicht erlaubt.

falsch

falsch richtig

nicht optimal

besser

falsch richtig

falsch falsch

Not to do (Fortsetzung)

StadtLuzern

Offizieller Aufbau eines E-Mail-Absenders:

Hans MusterLeiter Administration Stadtkanzlei

Stadt LuzernStadtkanzleiHirschengraben 176002 Luzern

Telefon: 041 208 82 10; Fax: 041 208 88 77E-Mail: [email protected]

richtig

BildungLeitgedanken

Die Stadt Luzern hateines der vielfäl-tigsten Bildungsan-gebote unseresLandes, für das nebstStadt und KantonLuzern auch priva-te Träger verant-wortlich zeichnen.Die städtische Mu-sikschule beispiels-weise ist eine der

grössten ihrer Artin der Schweiz undvon höchster Qua-lität. Die Volksschu-le, die städtischenMittelschulen, dieKantonsschule, dieGewerbliche undKaufmännische Be-rufsschule, die ver-schiedenen Fachhoch-schulen, die Musik-hochschule, das Ar-mee-Ausbildungs-zentrum sowie meh-

rere private Schu-len unterschiedlicherStufen bilden die-ses breit gefächerteAngebot. Mit demletztjährigen Ent-scheid des Regie-rungsrates, die Uni-versität Luzern amKasernenplatz in derStadt Luzern an-zusiedeln, wird die-ses Angebot noch-mals markant auf-gewertet.

BildungLeitgedanken

Die Stadt Luzern hat eines dervielfältigsten Bildungsange-bote unseres Landes, für dasnebst Stadt und Kanton Lu-zern auch private Träger ver-antwortlich zeichnen. Die städtische Musikschule bei-spielsweise ist eine der gröss-ten ihrer Art in der Schweiz undvon höchster Qualität. DieVolksschule, die städtischen Mit-telschulen, die Kantonsschule,die Gewerbliche und Kaufmän-

nische Berufsschule, die ver-schiedenen Fachhochschulen,die Musikhochschule, das Ar-mee-Ausbildungszentrum so-wie mehrere private Schulenunterschiedlicher Stufen bildendieses breit gefächerte Ange-bot. Mit dem letztjährigen Ent-scheid des Regierungsrates, die Universität Luzern am Ka-sernenplatz in der Stadt Lu-zern anzusiedeln, wird diesesAngebot nochmals markantaufgewertet.

Ein Beispiel nicht optimaler Drucksache:– Logoproportion stimmt nicht– Idee der Seitenhalbierenden nicht sichtbar

SpaltenTexte sollen nicht 3- oder 5-spaltig sein. Die ver-tikale Halbierung des Raums geht völlig verloren.

BesserTexte sollen 2-spaltig sein, damit die vertikaleHalbierung des Raums gewährleistet ist.

Adressanschriften

nicht optimal besser

falsch

Abfuhrplan 2002

Offizieller Aufbau einer Adressanschrift:

Stadt LuzernNähere BezeichnungStrasse Nr.PLZ Ort

richtig

richtig

26