BGG Bad Urach

Sprachförderung

„Zum Ziel einer gerechten Auslese lautet die Aufgabe für alle gleich: Klettert auf den Baum.“

Sprachförderung

Sprachminderheiten/Deutsch als Zweitsprache

Sprachverkümmerung

Unterrichtssituation/

Wahrnehmung

Begründung

Zielvorstellung

Wortschatzerweiterung

Leseförderung

Förderung Schreibkompetenz

Vorraussetzungen

Motivation Geeignete Förderumgebung Kleine Gruppen

Vorraussetzungen

Motivation Geeignete Förderumgebung Kleine Gruppen

Vorraussetzungen

Motivation Geeignete Förderumgebung Kleine Gruppen

Schwerpunkte

Klasse 5: Sprechen

Klasse 6: Schreiben

Klasse 7: Lesen

Durchführung

Rotierend (Schreiben/ Lesen/ Sprechen)

Sprachförderung

Parallel-unterricht

Intensiv-wochen

(6Wochen)

GesamtesSchuljahr(2h/Woche)

Grundsätze

Schüler bilden ganze Sätze.

Schüler verwenden Präpositionen. (Sätze wie „Ich war Zahnarzt werden

nicht akzeptiert!)

Schüler bilden keine Sätze mit „tun“.

Schüler verwenden keine sinnentleerten Wörter wie „cool“ und „geil“ im

Unterricht.

Schüler verwenden Relativpronomen richtig (Vermeidung von „die wo“).

Umsetzung

Evaluation

Konsequenzen

Eingangsdiagnose

Durchführung

Durchführung

Lesen

Handlungs- und produktionsorientiert

Methoden

Motivation

Wortschatzarbeit (integrativ)

Möglichkeiten

Cluster/ Mind map

5-Schritt-Lesetechnik

Wörterliste

Rollenspiel

Sprechen & Präsentieren

Wortschatzerweiterung

Stärkung des Ich- Gefühls

Mündliche Ausdrucksfähigkeit

Nonverbale Kommunikation

Möglichkeiten

Diskussionen

Rollenspiele

Referate

Bildgeschichten

Schreiben

Wortschatzerweiterung

Methoden

Motivation

Prozessorientierung

Möglichkeiten

Cluster

Schreiben zu Bildern

Texte überarbeiten

Bildgeschichten

Resümee: Problemfelder

Intensivwochen

Unterschiedliche Schwerpunkte

Überblick behalten

Langwieriger Prozess

Resümee: positive Erfahrungen

Sprachkompetenz

Schreibkompetenz

Selbstbewusstsein

Motivation

Ausblick

Üben, üben, üben

Zusammenarbeit

Reflektieren

Evaluieren