begleitforschung zur umsetzung der neuregelungen der ... · mai 2000 *alle angaben in %...

Mai 2000

*Alle Angaben in %Projektleitung: Prof. Dr. jur. Roland Proksch

Begleitforschung zur Umsetzung derNeuregelungen der Reform des KindschaftsrechtsAuftraggeber: Bundesministerin der Justiz

Datenaufbereitung und Grafik: GfK Data Services Nürnberg, 24.07.2000, Chart Nr. 1

1. Gesamtstatistik

Mai 2000




Totalergebnis n=7008 unterteilt nach Vätern und Müttern.

n=7008

Mütter61%

Väter39% Väter

Mütter

Mai 2000




%-Anteil der Väter und Mütter bei gemeinsamer Sorge n=4629

n=4629

Anteil Mütter bei gem. elt. Sorge

58%Anteil Väter bei gem. elt. Sorge

42%

Anteil Väter bei gem. elt.SorgeAnteil Mütter bei gem.elt. Sorge

Mai 2000




%-Anteil der Väter und Mütter bei alleiniger elterlicher Sorge n=2300

n=2300

Anteil Mütter bei alleiniger

elt. Sorge67%

Anteil Väter bei alleiniger elt.

Sorge33%

Anteil Väter bei alleiniger elt.SorgeAnteil Mütter bei alleiniger elt.Sorge

Mai 2000




Zahl und %-Anteil der der Familiengerichte mit Rückläufen ja OLG

10

0 02

0 1 0 04

0

16

02 1 1 3 1 0

62

61 2

60

100 100

92,9

100

94,5

100 100

88,9

100 100

86,391,3

93,797,6

87

96,8100

80

94,3

77,8

9093,3

10

17,3 22,214,7

25,8

16,317,817,620,3

18,221,6 1920,920,2

15,113,8

15,318,7

23,924,226,2

21,824,2

12,3

22,320,6

0

20

40

60

80

100

120

Brande

nburg

KG Berlin

Bremen

Karlsru

heStuttg

artBam

berg

Münch

enNürnb

ergFrank

furt

HamburgRosto

ckDüss

eldorf

Hamm

KölnBrau

nsch

weigCelle

Oldenb

urgKob

lenz

Zweibrücke

nDres

denNaum

burg

Schlesw

ig-HSaa

rland

Jena

FamG ohne RücklaufFamG kooperativ Rücklauf ISKA %

Mai 2000




Geschlecht der Kinder.

Kinder gesamt n=11901

Mädchen49%

Jungen51%

MädchenJungen

Mai 2000




Zahl der gemeinsamen Kinder aus der geschiedenen Ehe

44,842

10,3

2,40,6

44,3

9,7

20,5

9,2

2,50,4

45,3

41

11,1

1,7 0,9

11,8

0,6

43,6

45,342,7

2,7

38,3

46,5

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

1 Kind 2 Kinder 3 Kinder mehr als 3 Kinder k.A.

Total n=7008gemeins.Sorge Vater n=1933gemeins. Sorge Mutter n=2696alleinige Sorge Vater n=764alleinige Sorge Mutter n=1536

Mai 2000




Wo leben gegenwärtig Ihre Kinder?

1. Kind

12,6

84,8

0,2 1,2 2,6

19,8

79,5

0,2 1,4 2,2

11,8

0,1 0,93,2

12

84

0,7 1,4 2,6

93,4

0,3 1,2 1,6

85,3

3,7

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

beim Vater bei der Mutter bei Verwandten anderer Aufenthalt k.A.


Mai 2000




Wo leben gegenwärtig Ihre Kinder?

2. Kind

5,4

46,4

0,1 0,3

9,1

43,8

0,1 0,4

5

0,1 0,3

4,3

46,5

0,3 0,3

48,8

0,1 0,3

50,548,5

47,948,9

46,6 47,5

1,6

0

10

20

30

40

50

60

beim Vater bei der Mutter bei Verwandten anderer Aufenthalt k.A.


Mai 2000




Totalergebnis n=6818 unterteilt nach West- und Ostdeutschland (ohne Berlin).

n=6818

West-Deutschland

84%

Ost-Deutschland (ohne Berlin)

16%

West-Deutschland

Ost-Deutschland (ohneBerlin)

Mai 2000




Welche Art der elterlichen Sorge haben Sie?

62,1

3,90,1

63,7

4,0

21,6

9,7

0,9

54,9

28,3

0,0

22,8

10,0

1,0 0,1

10,8

1,8

4,2

0

10

20

30

40

50

60

70

gemeinsame elterlicheSorge

gemeinsame elterlicheSorge mit

Beschränkungen

alleinige elterlicheSorge

keine - Partner hatalleinige elterliche

Sorge

unterschiedlicheelterliche Sorge je nach

Kind

k.A.

Total n=7008West-Deutschland (ohne Berlin) n=5762Ost-Deutschland n=1056

Mai 2000




2. Soziodemografie der Eltern

Mai 2000




Frage I .4: Welchen allgemeinbildenden (höchsten) Schulabschluß haben Sie?

31,6

38,4

26,7

0,71,7

0,2 0,6

34,3

32,531,1

0,5 10,1 0,5

27

43

27

0,71,7

0,1 0,6

42,8

26,6 26,3

1,22,2

0,3 0,7

30,9

43,4

21,3

0,5

2,5

0,5 0,9

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

Hauptschule/Quali Mit t l.Reife Abitur So ns t . Ab schluß Kein Schulabschluß Förd erschule k.A.


Mai 2000




Frage I .5: Welchen beruflichen Ausbildungsabschluß haben Sie?

11,2

2,7 1,65,1

23,6

2 0,9

13,2

2,4 1,8

9

15,3

2,5 1,4

15,9

2,6 3,6 2,3

60,5

7,9

16,2

51,6

16,9

65,2

2,8

14,5

54,1

17,7

66,3

9,2

0

10

20

30

40

50

60

70

Kein berufl.Abschluß Abges chl.Lehre/Fachschulabs cluß Meis ter-/Techniker od . g leichw.Abschluß FH- od .Uni Abs chluß Sonst. Abschluß k.A.


Mai 2000




Frage I .6: Welche berufliche Tätigkeit üben Sie z.Zt. bzw. übten Sie zuletzt aus?

77,6

9,612,7

79,4 76,9

7,8

77,1

8,2

77,1

18

6,7

13,9 15,414,7

4,9

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

nicht selbständig selbständig k.A.


Mai 2000




Frage I .7: Wie ist Ihre Arbeitszeit z.Zt. geregelt?

14,8

19,8

1,6

39,4

20,7

0,9

9,1

22,6

1,9

12,2

16,9

1,7

9,6 109

30,5

2

13,1

10,8

39,9

8,2

17,7

13,111,9

13,2

41,4

14,3

16,9

38,138,9

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

FesteArbeitszeit

Gleitzeit Schichtarbeit frei wählen z.Zt. nichtberufst.

k.A.


Mai 2000




Frage I .8: Eltern minderj. Kinder sind aus verschiedenen Gründen manchmal nicht oder nicht ganztags berufstätig. Was trifft bei Ihnen zu?

48,1

17

3,8

28,2

19,519,6

25,7

0

32,629,2

68

10,5

5,8

25,3

13,112,4

29,5

0,3

30,633,1

66,4

11,3

6,8

26,6

12

0

10

20

30

40

50

60

70

80

betreue selbst d. Kinder habe keineBetreuungsmöglichkeiten

für die Kinder

habe z.Zt.Mutterschafts-od.Erziehungsurlaub

sonstiges k.A.


Mehrfachnennungen

Mai 2000




Frage I .9: Wohnen Sie zur Miete oder gehört Ihnen das Haus/die Wohnung?

5,1

69,3

24,2

1,35,4

62,9

30,6

1,13,7

22

1,3

10,3

63,5

24,1

2,1

74,3

20,1

1,2

73

4,5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

ich wohne/wir wohnenzur Untermiete

ich wohne/wir wohnenzur Miete

das Haus/die Wohnunggehört mir/uns

k.A.


Mai 2000




Frage I .10: Wieviel bezahlen Sie monatlich für Ihre Wohnung an Miete oder Tilgung einschließlich der Nebenkosten(Strom, Wasser Heizkosten etc.)?

15,214,2

5,6

28,0

11,1

17,3

5,0

17,419,3

14,9

5,9

38,4

25,5

9,0

11,8

6,5

32

16,314,4

5,1

13,1

28,7

23,2

11,4

27,2

13,6

28,9

8,8

12,2

20,1

0,0

5,0

10,0

15,0

20,0

25,0

30,0

35,0

40,0

45,0

bis 750 DM 750 bis 1.000DM

1.000 bis 1.250DM

1.250 bis 1.500DM

über 1.500 DM k.A.


Mai 2000




Frage I .11: Wie hoch ist Ihr monatl. Nettoeinkommen (also nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungsabgaben) ohne Kindergeld ?

21,5

34,9

19,9

9,5

3,9

10,2

6,4

27,4

30,7

19,2

8,97,4

26,7

39,8

15,6

5,2

1,5

11,2

18,6

31,4

23,4

11,6

5,6

9,3

32,8

37,9

12

3,61,1

12,6

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

bis 1.500 DM 1.500 bis 2.500DM

2.500 bis 3.500DM

3.500 bis 5.000DM

über 5.000 DM k.A.


Mai 2000




Frage I .12: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Lebensstandard?

7,1

32,4

35,2

15,8

7,9

1,6

5,6

33,1 32,5

18,2

9,1

1,6

7,7

3735,8

12,7

5,2

1,6

7,1

25

30

20,9

15,4

1,6

8

27,4

40,4

15,6

7,1

1,6

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

sehr zufrieden zufrieden teils/teils unzufrieden sehr unzufrieden k.A.


Mai 2000




Frage II .1: Wann haben Sie Ihren Ex-Ehepartner geheiratet?

0,8

58,4

35,6

3,70,4 0 10,1

43,6

48,7

5,7

1 0 11,3

67,9

28,8

1,5 0 0 0,50

44,842,7

9

1,3 0,12,11,4

67

27,7

2,70 0 1,2

0

10

20

30

40

50

60

70

80

unter 18 J. 18 bis 25 J. 26 bis 35 J. 36 bis 45 J. 46 bis 60 J. älter als 60 J. k.A.


Mai 2000




Frage II .2: War oder ist das Ihre erste Ehe?

87,6

12,3

0,1

89,6

10,3

0,1

89,4

10,5

0,1

82,2

17,8

0

84,6

0,2

15,2

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

ja nein k.A.


Mai 2000




Frage II .4: Dauer der Ehe?

2,5

17,7

29,4

2,10,9

2

16,1

19,8

1,7 12,2

29,4

2,5

0,4

3,32,2 2

3,6

21,8

1,8 1,1

27,2

20,1

29,629,8

27,9

20,9

16,8

26,7

18,617,5

29,7

22,7

28,7

20,2

0

5

10

15

20

25

30

35

bis 3 J. 4 bis 7 J. 8 bis 10 J. 11 bis 15 J. 16 bis 25 J. länger als 25J.

k.A.


Mai 2000




Frage II .9: Wurde die Ehescheidung beantragt vor Ablauf des Trennungsjahres?

22,8

14,4

60,2

1,5 1,1

15,8

20,7

60,7

1,8 1

23,5

9,3

64,8

1,3 1,1

16,2

31,4

49

2 1,4

33,7

6,9

57,4

0,9 1

0

10

20

30

40

50

60

70

ja,von mir ja,von meinem Ex-Ehegatten

nein ja,von uns beiden k.A.


Mai 2000




Frage II .10: Wurde die Ehescheidung beantragt nach Ablauf des Trennungsjahres?

62,5

31,9

64

31,2

4,8

64,9

29,5

38,9

60

33,4

5,7 5,6

55,5

5,66,6

0

10

20

30

40

50

60

70

ja nein k.A.


Mai 2000




Frage II .11: Wurde Ihre Ehe geschieden, weil die Ehegatten seit drei Jahren getrennt ge- lebt hatten?

13

84,1

2,9

11,8

2,4

11,8

2,9

13

3,4

80,6

3,1

85,8 85,383,6

16,3

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

ja nein k.A.


Mai 2000




Frage II .4: Alter bei der Scheidung?

2,4

40,5

9,7

0,10,7

29,3

52,9

15,9

12,6

5,5

01,3 1,2

49,3

5,2

0 1

46,4

0,90,3

46,5 44,7

0,7

30,8

17,7

48,7

0,4

4,7

39,7

0

10

20

30

40

50

60

18 bis 25 Jahre 26 bis 35 Jahre 36 bis 45 Jahre 46 bis 60 Jahre älter als 60Jahre

k.A.


Mai 2000




Frage II .8: Wann wurden Sie sich über Ihre Scheidung einig?

3,3 4,5

13,6

3,9

59,2

22,3

117,6

61

20,2

12 6,26,3

16,8

70,8

16,2

76

6,5

75,9

6,8

0

10

20

30

40

50

60

70

80

vor demGerichtsverfahren

während desGerichtsverfahrens

gar nicht k.A.


Mai 2000




Frage II .5: Wer von Ihnen hatte einen Rechtsanwalt?

21,4

13

1,9 1

61,4

12,2

22,7

2 1,8

58

27,6

11

2,5 0,8

75

3,7

18,7

1,6 1

31,5

2,1 1 0,5

62,6 64,8

0

10

20

30

40

50

60

70

80

jeder seinenRechtsanwalt

nur ich mitRechtsanwalt

nur Ex-Partner mitRechtsanwalt

beide gleichenRechtsanwalt

k.A.

Total n=7008 Totalgemeins.Sorge Vater n=1933 Vatergemeins. Sorge Mutter n=2696 Mutteralleinige Sorge Vater n=764 Vateralleinige Sorge Mutter n=1536 Mutter

Mai 2000




Frage II .15: Haben sie gegenwärtig einen neuen Partner?

59,9

39,3

0,8

60,2

39,2

0,6

62,4

0,8

41,6

0,7

42,6

1,1

36,8

57,7 56,3

0

10

20

30

40

50

60

70

ja nein k.A.

Total n=7008 Totalgemeins.Sorge Vater n=1933 Vatergemeins. Sorge Mutter n=2696 Mutteralleinige Sorge Vater n=764 Vateralleinige Sorge Mutter n=1536 Mutter

Mai 2000




Frage II .16: Haben sie im Verlauf Ihrer Trennung/Scheidung Beratungshilfe in Anspruch genommen?

58,4

4,4

60,7

35,2

4,1

39,8

4,5

28,5

3,8

39

4,9

37,1

55,8

67,7

56,1

0

10

20

30

40

50

60

70

80

nein ja k.A.


Mai 2000




Frage VIII .11: Bei der Scheidung von Eltern mit minderjährigen Kindern muss das Gericht das Jugendamt informieren, damit das Jugendamt die Eltern über Be- ratungsangebote informiert. Wie wichtig finden Sie diese Regelung im Interesse von Kindern und Ihren Eltern ?

33,5

18,8

3,6 3,7 2,5

35

18,4

4,4 4,2

36 34,7

20,1

3,4 3,3 2,4

46,5

13,9

3,35,5

3,4

39,6

33,3

19,5

37,9

2,2

35,7

27,5

2,32,9 2,5

05

1015

2025

3035

4045

50

sehr wichtig wichtig teils/teils nicht wichtig überhaupt nichtwichtig

k.A.


Mai 2000




Frage II .17: Haben Sie im Verlauf Ihrer Trennung/Scheidung Unterstützung vom Jugend- amt erhalten?

51,3

2,4

61,7

1,8

52

45,3

2,7

60,3

2,2

32,6

64,9

2,5

46,3

36,5 37,4

0

10

20

30

40

50

60

70

nein ja k.A.


Mai 2000




Frage VIII .12: Wie wurden Sie vom Jugendamt informiert? (Mehrfachnennung)

9,6

21,3

2,2

8,3

2

42,2

8,8

22

2,4

11,1

41,8

2,5

63,9

13,2

1,7

44,6

40,5

25,3

36,9

43,4 39,8

25,1

40,1

11,7

34,4

0

10

20

30

40

50

60

70

nur schriftlich nur telefonisch bei einempersönlichen

Besuch

wurde nichtinformiert

k.A.


Mai 2000




Frage VIII .13: Wie hilfreich war für Sie diese Information?

9,4

19,6

15,1

24,3

7,8

14,312,8

22,9

7,2

18,419,7

15,2

12

24,7

8,1

15,214,4

16,6 16,8

13,9

15,7

25

17,8

15,2

9,6

2,9

3,9

12,3

18,221,5

3,6

18,1

19,1

4,64,2

0

5

10

15

20

25

30

entfällt,weilnicht

informiert

sehr hilfreich hilfreich teils/teils wenighilfreich

überhauptnicht hilfreich

k.A.


Mai 2000




Frage II .18: Wie waren die Mitarbeiter/innen des Jugendamtes?

49

10,2

40,839,1

11,4

49,5

9

43,345,4

15,8

38,7

47,7

8

26,4

65,6

0

10

20

30

40

50

60

70

ja nein k.A.


freundlich

Mai 2000





hilfreich

50,6

55,7

23,4

34,4

22,1

41

24,624,8

23,820,4

53,4

23,1

48,2

17,4

36,9

0

10

20

30

40

50

60

ja nein k.A.


Mai 2000





unterstützend

22,3

52

2521,1

54,3

33,6

49,2

24,4

43

25,7

57,3

17,7

24,6

17,1

32,6

0

10

20

30

40

50

60

70

ja nein k.A.


Mai 2000





beratend

31,4

16,1

52,5

35,3

49

30,4

24,9

44,8

15,7

16,9

46,6

36,5

15,8

36,3

48

0

10

20

30

40

50

60

ja nein k.A.


Mai 2000





entgegenkommend

25,122,5

52,4

19,922,224,1

54,7

19,2

31

49,7

20,3

43,2

57,9

21,1

36,5

0

10

20

30

40

50

60

70

ja nein k.A.



Begleitforschung zur Umsetzung derNeuregelung der Reform des KindschaftsrechtsAuftraggeber: Bundesministerin der Justiz

Mai 2000


3. Psychologie der Trennung und Scheidung



Mai 2000


Frage II .12: Was sind Ihrer Meinung nach die Ursachen für Ihre Trennung/Scheidung?

61

41,6

53,5

28,4

45

13,315

1,1

64,4

56,8

30,4

15,1

40,1

51,2

18,8

34,3

1,8

59,6

48,3

30,3

1,2

1,2

16,220,9

21,9

26,8

16,1

47,5

65,3

1

16,521,1

41,5

15,622,4

59,3

19,5

14,5

34,9

50,3

0

10

20

30

40

50

60

70

Auseinanderleben neue(r)Partner(in)

Streit Fehlverhalteneines Partners

finanzielleProbleme

Einfluß Dritter Sonstiges k.A.


Mehrfachnennungen



Mai 2000


Frage II .13: Welche Reaktionen zeigten Ihre Kinder im Verlauf Ihrer Trennung/Scheidung?

21,3

9 ,7

24

9 ,1

32 ,5

44

16 ,6 17,3

5,9

17,5

9 ,7

28

5,9

3 5,2

55

13 ,515,3

4 ,7

23 ,3

9 ,4

2 1,3

10

30 ,5

4 2 ,1

17,5 18 ,1

5,6

21,2

9 ,7

26 ,7

7,3

34 ,9

45,3

13 ,415,2

8 ,4

22 ,4

10 ,4

2 2 ,3

12 ,6

31,53 2 ,9

2 0 ,4 19 ,8

6 ,6

0

10

20

30

40

50

60

Aggressionen KörperlicheVeränd.

SchlechtereSchulleist.

Kind/ern war esegal

Psych.Veränd. Sorge,Eltern zuverlieren

sonst.Reaktionen

keineReaktionen

k.A.


1. Kind

Mehrfachnennungen



Mai 2000


Frage II .13: Welche Reaktionen zeigten Ihre Kinder im Verlauf Ihrer Trennung/Scheidung?

2. Kind

11

6 ,7

15

6

20 ,2

2 8

9 ,310 ,4

42 ,2

9 ,2

7

17,6

3 ,2

2 2 ,8

3 4 ,7

7,9 7,8

41,4

11,8

6 ,5

14

6 ,3

19 ,4

27,3

9 ,911,5

4 1,6

11

6 ,9

14 ,8

3 ,9

20

2 8 ,3

7,2

10 ,1

44 ,8

11,7

6 ,3

13

9 ,8

17,6

19 ,8

10 ,911,7

4 4 ,3

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

Aggressionen Körper.Veränd. SchlechtereSchulleist.

Kind/ern war esegal

Psych.Veränd. Sorge,Eltern zuverlieren

sonst.Reaktionen

keineReaktionen

k.A.


Mehrfachnennungen



Mai 2000


Frage II .19: War für Sie Ihre Scheidung ein einschneidendes Ereignis?

58,1

9,7

15,5

8 7,1

1,6

65,5

10,512,2

5,6 5

1,3

53,2

9,8

16,9

10,67,9

1,6

60,9

10,3

15,3

6,75,2

1,6

56,1

8,2

17,1

7,29,6

1,8

0

10

20

30

40

50

60

70

sehr einschneidend etwaseinschneidend

teils/teils wenigereinschneidend

überhaupt nichteinschneidend

k.A.




Mai 2000


Frage II .20: Was belastet Sie zur Zeit als geschiedene/r Frau/Mann?

31,8

17,1

23,1

50,8

35,7

5,1

11,8

13,4

18,6

1,2

34,4

12,2

20

53,4

34,6

5,7

14,9

13,4

17,2

1,1

29,8

20,2

25,3

46,8

36

5,3

10,8

12,9

19,6

1,3

36,3

14,3

22,3

56,8

39,3

5,9

13,4

15,8

13,7

1,2

29,9

19,7

23,4

51,3

35

3,4

9,2

12,9

21

0,9

0

10

20

30

40

50

60

g esundheit l.Prob leme Prob l. im Alltag Prob l.m.d . Kind ern finanz.Prob leme Pro b l. m.Ex-Ehep artner Prob l.mit Freunden Pro b l. in neuerPartnerschaft

sons t . Prob leme keine Prob leme k.A.


Datenaufbereitung und Grafik: GfK Data Services Nürnberg, 24.07.2000, Chart Nr. 6Mehrfachnennungen



Mai 2000


Frage II .14: Hatten Sie wegen Ihrer Kinder mit Ihrem Ex-Ehepartner vor oder nach Ihrer Trennung Streit?

3,65,3

10,2

16

42

22,9

1,5

4,1

11,7

19,7

44,3

18,7

3,95,7

10,7

15,1

42,4

22,2

3,5

6,2

11

16,9

38,6

23,8

5,5 5,56,7

12,6

40,4

29,2

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

sehr oft oft manchmal selten nie k.A.


Vor der Trennung Streit über Schulfragen



Mai 2000



Vor der Trennung Streit über Erziehungsfragen

12

15,3

2220,7 21

9

5,8

13,6

23,6

27

23,3

6,7

13,9

15,8

22,8

20 19,9

7,6

10,3

14,3

21,5

19,9

22,1

11,9

17,3 17,118,3

14,7

19,9

12,8

0

5

10

15

20

25

30





Mai 2000



Vor der Trennung Streit über Gesundheitsfragen

4,15,3

9,8

17,3

46,4

17

2,2

5,5

9,9

20,7

48,5

13,1

4,3 4,8

10,5

16,7

47,8

15,9

3,86,3

10,6

14,9

43,1

21,3

6,2 5,57,9

15,5

43,4

21,5

0

10

20

30

40

50

60





Mai 2000



Vor der Trennung Streit über finanzielle Fragen

12,910,9

14,416,1

33

12,7

6,1

8,4

15,1

19,5

39,7

11,2

13,611,6

15,116,4

31,4

11,8

910,9

1416,1

32,9

17,1

22,1

12,9 12,1 11,5

27,7

13,7

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45





Mai 2000



Nach der Trennung Streit über Schulfragen

4,6 4,7

8,7

13,4

46,9

21,8

3,45,3

12,4

18,2

44,3

16,5

5 4,6

9,1

14,7

47,1

19,6

7,1 6,3 7,19,6

43,5

26,6

3,8 3,1 4

7

52,3

29,8

0

10

20

30

40

50

60





Mai 2000



Nach der Trennung Streit über Erziehungsfragen

9,9 9,4

15,817,5

34,8

12,6

7

10,3

19,2

25,6

29,7

8,2

11,29,8

18,517,4

33,6

9,511,9

9,710,9

13,9

34,7

19

9,87,6

9,2 10

43,6

19,8

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50





Mai 2000



Nach der Trennung Streit über Gesundheitsfragen

4,9 4,7

7,9

13,7

50,5

18,4

3,95,6

10,2

19,2

47,5

13,6

4,9 4,5

8,2

14,2

51,9

16,4

7,75

7,79,6

45,2

24,9

4,4 3,44,7

8

55

24,5

0

10

20

30

40

50

60





Mai 2000



Nach der Trennung Streit über finanzielle Fragen

18,3

10,8

13,5

11,4

33,2

12,812,311,3

15,3 15,6

34,9

10,6

19,5

11,4

15,9

12,3

30,9

10

16,1

9,7 9,6 10,3

34,9

19,4

24,5

10,18,6

5,4

34,7

16,7

0

5

10

15

20

25

30

35

40





Mai 2000


Frage II .21: Wie gut können Sie heute mit Ihrem Ex-Ehepartner zusammenarbeiten?

32,5

60,4

7,1

42,1

50,5

7,3 7,1

22,9

9,4

78,2

37,8

55,1

67,7

5,6

16,2

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

ja nein k.A.


Die Zusammenarbeit ist gut



Mai 2000


Frage II .21: Wie gut können Sie heute mit Ihrem Ex-Ehepartner zusammenarbeiten? Besprechen so ziemlich alles miteinander

13,7

79,3

18,1

73,9

810,5

79,3

10,2

88,3

7 6,2

15,9

77,9

5,66,1

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

ja nein k.A.




Mai 2000


Frage II .21: Wie gut können Sie heute mit Ihrem Ex-Ehepartner zusammenarbeiten? Besprechen ausschließlich Dinge, die die Kinder betreffen

50,8

43,7

5,5

61,8

32,5

5,7 5,2

39,7

52,5

64,6

4,8

57,6

37,2

7,9

30,7

0

10

20

30

40

50

60

70

ja nein k.A.




Mai 2000


Frage II .21: Wie gut können Sie heute mit Ihrem Ex-Ehepartner zusammenarbeiten? Er unterstützt mich

12

77,8

10,210,514,1

18,3

8,3

78,5

88

75,5 73,4

15,4

6 6,25,8

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

ja nein k.A.




Mai 2000


Frage II .21: Wie gut können Sie heute mit Ihrem Ex-Ehepartner zusammenarbeiten? Er entlastet mich

9,8

80

10,111,4 13,48,2

79,5

90,5

14,3

74,3

78,4

15,4

5,1 5,73,8

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

ja nein k.A.




Mai 2000


Frage VI .6a: Wie verständigen sie sich über Angelegenheiten von erheblicher Bedeutung?

44

15,8

2,6

5,9

32,9

53,8

19,3

2,4

16,8

2,2

30,8

3,1 4,1

12,6

28,4

0,9

52,7

5,8

25,5

2,7

13,9

28,1

24,9

17,220,1

52,2

8,9

48,2

7,4

11,1

0

10

20

30

40

50

60

ausführl.Gesprächzw.Vater u.Mutter

Kurzgespräch Gespräch zu 3.-mitKind

Gespräch mit Berater gar nicht k.A.


Mehrfachnennungen



Mai 2000


Frage VI .6b: Wie oft verständigen sie sich über Angelegenheiten von erheblicher Bedeutung?

47,8

20,1

29,7

60,9

24,7

3,3

58,6

6

25,9

18,7

52,5

12,8

51

14,87,2

17,119,7

21,6

6,4

23,6

0

10

20

30

40

50

60

70

immer,wenn Problemeanstehen

wenn d.Kind abgeholtod.gebracht wird

gar nicht k.A.


Mehrfachnennungen



Mai 2000


Frage V .13: Gibt es Probleme beim Umgangsrecht?

52,5

38,5

9

58,7

34,2

53,6

8,7

42,1

10,7

41

10,57,1

37,7

47,148,5

0

10

20

30

40

50

60

70

nein ja k.A.




Mai 2000


Frage V .13a: Gibt es Probleme beim Umgangsrecht? Welche?

13,7

21,3

36,1

44,4

13,914,3

53,3

15,6

9,9

18,821,1

15,115,6

43,4

33,4

19,6

11,310,4

7,1

43,9

13,8

33,1

8,0

32,8

28,0

7,5

30,8

37,0

27,0

17,6

37,5

18,3

34,4

20,8

6,9

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

Prob l.als Freizeit -Vater/Mutterangesehen zu werden

Pro b l. beimAnkommen/Ab schied nehmen

Schwierigk aufg rundversch.Erziehungsprakt iken

d .Eltern

Kontakte zum anderen Elternteilschaden dem Kind

and .Elternteil lehnt Kontakt ab d erzeit kein Ko ntakt Sons t iges


Mehrfachnennungen



Mai 2000


Frage V .13b: Gibt es Probleme beim Umgangsrecht? Wie werden die Probleme gelöst?

2,6

23,9

41,1

5,52,5

4,92,3

10,0

12,9

6,5

35,8

20,5

51,2

10,6

2,5

46,7

35,6

13,4

5,3

49,4

24,6

10,4

28,1

9,6

3,4

67,0

34,5

16,316,2

49,7

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

noch nichtgelöst

Gespräch zuzweit

Gespräch mitKind

Gespräch mitJugendamt

durch Mediation Sonstiges


Mehrfachnennungen



Mai 2000


Frage VIII .8: Haben Sie Ihre Wünsche/Vorstellungen zur elterlichen Sorge.... ?

19,6

4,7

59,9

5,9 4,8

33,1

9,9

44,442,7

23,6

6,13,6

6,4

19

29,1

39,2

48,3

5

14,3

22,3

13,5

36,8

6,2

20,4

26,1

15,9

52,3

39,7

5

17

2827,7

34,929,1

33,7

0

10

20

30

40

50

60

70

vorher zu2.besprochen

auch m.d.Anwältenbesprochen

nur über Anwältebesprochen

vorab in einerBeratung

besprochen

mit and.Personenbesprochen

mit niemandembesprochen

k.A.


Mehrfachnennungen



Mai 2000


Frage IV.1: Das neue Kindschaftsrecht sieht vor, daß beide Eltern die gem. elterl. Sorge trotz Trennung/Scheidung unverändert beibehalten. Die alleinige Sorge muß extra beim Familiengericht beantragt werden. Kennen Sie diese Regelung ?

8,1

89

2,8

90,9

2,4 2,6

73,4

3

89,5

3,46,7 5,5

91,9

23,6

7,1

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

nein ja k.A.




Mai 2000


Frage IV.1b: Das neue Kindschaftsrecht sieht vor, daß beide Eltern die gem. elterl. Sorge trotz Trennung/Scheidung unverändert beibehalten. Die alleinige Sorge muß extra beim Familiengericht beantragt werden. Wie finden Sie diese neue Regelung?

33

14,6

22,7

7,912,5

60,6

9,8

2,3 3,9

107,8

3,9

19,9

9,813,5

19,1

8,89,4

7,7

15,7 16,5

26

23,8

15,9

37,7

6,3

15,3

16,9

36,5

12,4

0

10

20

30

40

50

60

70

sehr gut gut teils/teils weniger gut überhaupt nichtgut

k.A.




Mai 2000


Frage VI.1: Geschiedene Eltern mit gem. elterl. Sorge müssen sich in allen Angelegen- heiten von erheblicher Bedeutung für das Kind miteinander einigen. Der Eltern- teil, bei dem sich das Kind gewöhnlich aufhält, darf in Angelegenheiten des tägl. Lebens allein entscheiden. Das sind in der Regel solche, die häufig vor- kommen und die keine schwer abzuändernden Auswirkungen auf die Ent- wicklung des Kindes haben. a: Kennen Sie diese neue Regelung?

19,9

57,2

76,4

3,7

77,3

2,4

20,3

2,6

15,1

82,3

36,9

5,9 5,6

74,9

19,5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

nein ja k.A.




Mai 2000


Frage VI.1: Geschiedene Eltern mit gem. elterl. Sorge müssen sich in allen Angelegen- heiten von erheblicher Bedeutung für das Kind miteinander einigen. Der Eltern- teil, bei dem sich das Kind gewöhnlich aufhält, darf in Angelegenheiten des tägl. Lebens allein entscheiden. Das sind in der Regel solche, die häufig vor- kommen und die keine schwer abzuändernden Auswirkungen auf die Ent- wicklung des Kindes haben. b: Wie finden Sie diese neue Regelung?

29,4

7,7 8,9

38,1 38,8

3

20,423,5

10

5,6

30 30,4

14,3

4,2 5,1

16,118,2

33,6

13,28,5

21,324,1

6,4

2,3

11,4

11,7

28,9

12,212,410,4

05

1015202530354045


k.A.




Mai 2000


Frage VI.2: Was sind für Sie Angelegenheiten von erheblicher Bedeutung? Über welche An- gelegenheiten von erhebl. Bedeutung haben Sie sich bereits mit Ihrem Ex- Ehepartner verständigt?

Ist von erheblicher Bedeutung

54

58 ,2

52 ,3

4446 ,5 4 5,7

48 ,2

55,5

67,9

72 ,3

57,6

51,2

5654 ,6

58 ,7

42 ,6

56

52 ,4

42 ,14 4 ,4 4 5,4

4 8 ,3

51,7

57,7 58 ,4

48 ,4

45

49 ,9

44 ,646 ,2

40 ,6

44 ,947,3

37,6 36 ,8 35,7 35,9

46 ,3

50 ,6

39 ,1

0

10

20

30

40

50

60

70

80

Aus w.d.Kinde rgarte ns Wa hl d.Be rufs aus bildung Ents cheid.d.Ges undheit Ents ch.be i welchemElte rnte il

Ents cheidungd.Umgangs

Ents che idung überErziehung

Anlage vo nKindes vermö gen

Aus übung vo ngefährl.Spo rtarten




Mai 2000


Frage VI.5: Was sind für Sie Angelegenheiten des tägl. Lebens, die der Elternteil, bei dem das Kind lebt, selbständig und allein entscheiden kann?

62,5

83,8

7,8

51,6

2,1

83,3

70,8 70,171,9

5,1

10,2

74,2

18,4

65,1

60,9

84,6

76,6

56,1

87,3

47,6

87,7

75,2

89,189,9

59,7

75,9

55,455,6

76,4

68,2 67,763,964,8

75,2

71,2

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

alltägl.Aufenthalt Entschuldigungb.Krankheit

Nachhilfe/Besprechungm.Lehrern

Wahlfächer in d.Schule Behandl.leichtererErkrank.

Ferienaufenthalt k.A.


Mehrfachnennungen



Mai 2000


Frage IV.4: Wodurch wurde die elterliche Sorge geregelt?

34,8

8,1

19,5

1,24

54,7

14

58,5

1,34,1

25

78,5

4,7

14,7

9,4

13,1

6,5

35,3

2,91,1

20,3

9,96,5

23

50,4

14,1

7,2

0,9

15,7

9,2

69,8

2

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

gemeins.Sorge w urdebeibehalten

Gerichtsentscheidungnach Antrag

Vergleich vor Gericht außerger.Vereinbarung Mediation/Beratung imJugendamt

Mediation/Beratungdurch Andere

k.A.


Mehrfachnennungen



Mai 2000


Frage II.23: Was halten Sie davon, daß beide Eltern gemeinsam für Ihre noch nicht er- wachsenen Kinder Sorge und Verantwortung tragen?

9,2 9,9

2,6

83,8

3,8 4 2,64,6

1,2

48,9

10,312,9

18,2

2,2

68,7

5,58,6

4,2

9,9

3

14,1

30,6

4,2

16,4

6

56

7,5

16,5

6,4

28,2

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

sehr viel etwas unentschieden wenig überhauptnichts

k.A.




Mai 2000


Frage IV .9: Denken Sie, daß Ihre Entscheidung zur elterl. Sorge richtig war?

54,2

19,6

7

13,118

4,1

11,6

20,318,3

10,7

28,4

9,2

0,8 2 2,9

6,16 5,4

66,5

5,4

35,8

27

16,1

26,4

85,1

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

ja,auf jeden Fall ja,im großen undganzen

oft kommen mirgroße Zweifel

nein,dieEntscheidung war

eine falsche

k.A.




Mai 2000


Frage IV .10: Wie zufrieden sind Sie gegenwärtig mit der elterl. Sorge?

30,4

17,9

9,5 8,4

3,4

39,6

19,3

7,95,4

3

18,1

24,6

12,910,5

2,7

14,719 17,8 17,5

23,7

7,3

23,3

4,61,6 1,3 2,6

30,4

24,7

31,2

66,7

0

10

20

30

40

50

60

70

80

sehr zufrieden zufrieden teils/teils unzufrieden sehrunzufrieden

k.A.




Mai 2000


Frage IV .11: Wie zufrieden ist Ihrer Meinung nach Ihr Ex-Ehepartner gegenwärtig mit der elterl. Sorge?

6,4

9,6

6,1

15,5

5,2

8,8

47,1

9,7 10,9

16,5

7

14,3

3,9

15,7

36,6

27,7

3,4

8

17,8

40,5

24,3

2,5

24,4

43,6

3,13,1

26

8,1

25,4

28,6

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50


k.A.




Mai 2000


Frage IV .12: Wie zufrieden ist Ihrer Meinung nach Ihr Kind/Kinder gegenwärtig mit der elterl. Sorge?

40

45,3

3,21,6

5,3

19

2,2

29,5

9,9

5,4

13,9

1,7 0,8

6,2

7,1

2,14,2

17,9

28,8

20,124,5

6,6

4,6

22,2

45,4

14,7

26,7

7,7

31

52,6

0

10

20

30

40

50

60


k.A.




Mai 2000


Frage II .24: Trauen Sie sich persönl. zu, bis zum Erwachsensein Ihrer Kinder mit Ihrem Ex-Ehepartner zusammenzuarbeiten?

64,8

32,4

2,9

82,6

1,9

68,7

2,9

31,9

2,7

60

3,9

15,5

28,4

65,3

36,1

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

ja nein k.A.




Mai 2000


Frage II .25: Glauben Sie, daß Ihr Ex-Ehepartner mit Ihnen bis zum Erwachsen Ihrer Kinder mit Ihnen zusammenarbeiten will?

43,2

51,8

37,8

4,3

51,8

68,2

4,55

57,8

5,6

42,6

27,4

4,9

76,9

18,2

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

ja nein k.A.




Mai 2000


Frage II .22: Wie verantwortlich fühlt sich Ihr Ex-Ehepartner für Ihre gemeins. Kinder?

19,116,4

20,6

31,930

4,4 3,2

12,2

22,7

16,3

2,4

32,5

9,312,2

65,5

16,3

19,5

52,8

3,33,3

22,8

17,8

8,1

22,5

28

18,4 17,8

22,3

2,7

0

10

20

30

40

50

60

sehr starkverantwortlich

sehrverantwortlich

teils/teils wenigerverantwortlich

überhaupt nichtverantwortlich

k.A.




Mai 2000


Frage II .26: Haben Sie Angst, den Kontakt zu Ihren Kindern zu verlieren?

69,1

28,9

2

50,1 48,5

1,4

83,3

1,9

34,3

63,5

2,2

11,6

2,6

14,8

85,8

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

nein ja k.A.




Mai 2000


Frage II .26: Haben Sie Angst, den Kontakt zu Ihren Kindern zu verlieren? Wenn ja, warum?

61,5

15,3

70,1

12,7

44,2

18,8

25,0

18,0

62,1

71,1

7,8

15,7

10,6

18,821,2

26,1

13,5

10,8

60,4

26,5

13,28,7

62,4

7,2

55,8

25,4

17,3

41,8

28,8

41,2

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

zeitl.u.räuml.Situationbewirkt Entfremdung

Einfluß d.and.Elternteilsist stärker

Kinder lehnen Kontaktab

Kinder habenSchwierigk.mit neuem

Lebenspartner

andere Personengewinnen Einfluß

Sonstiges


Mehrfachnennungen



Mai 2000


Frage II .27: Was denken Sie, wenn Ihre Kinder bei Ihrem Ex-Ehepartner sind?

53,4

4,28,4

11,3

60,6

4,7 5,4

63,5

5,2

42

4,7

9,9

23,6

4,2

1315,6

29,2

14,8

13,9 17,5

9,3 12,6 12,28,6

14,317,2

3,4 5,8

18,1

32,7

0

10

20

30

40

50

60

70

Ich bin froh,daß sieKontakt zum Ex-

Ehepartner haben.

Es ist mir eigentlichegal.

Mir wäre eslieber,die Kinder

würden nichthingehen.

Bin hin und hergerissen.

Sonstiges k.A.


Mehrfachnennungen



Mai 2000


Frage III .3: Ist die Zeit, die Ihr Ex-Ehepartner mit Ihrem Kind/Ihren Kindern verbringt, ausreichend?

39,4

10,914,6

20

14,9

8,911,3 10,7 10,9

22,7

9,48,9

16

20,8

10

29

58,1

17,4

37,4

13,1

11,1

43,2

26,6

16,917,5

0

10

20

30

40

50

60

70

Ja,sie ist für beideausreichend

Nein, ist für beide nichtausreichend

Ja, für das Kindausreichend

Nein, ist für das Kindnicht ausreichend

k.A.




Mai 2000


Frage III .4: Ist die Zeit, die Sie mit Ihrem Kind/Ihren Kindern verbringen,Ihrer Meinung nach ausreichend?

18,9

2,5

21,9

9,5

3,7

29,1

12,8

61,8

1,8

19,8

30,8

3,8

29,1

11,3

1,8

18,4

8,4

47,1

27,127,3

5,7

16,714,1

16,6

60,1

0

10

20

30

40

50

60

70

Ja,sie ist ausreichendfür uns beide

Nein,würde lieber mehrZeit mit d.Kind

verbringen

Nein, mein Kind würdelieber mehr Zeit mit mir

verbringen

Nein, mein Kind und ichwürden lieber mehr Zeitmiteinander verbringen

k.A.




Mai 2000


Frage III .5: Haben Sie das Gefühl, daß Ihre Kinder unter der Trennung/Scheidung leiden?

9,4

21,3

7,2

12,4

29,6

7,46,3

43,8

24,5

5,9

19,2

31,7

13,7

10,712,4

36,5

7

22,6

39,5

12,6

38

19,524,6

38,1

6

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

Ja, sie leiden sehr Ja, aber sie werdenganz gut damit fertig

Leiden in manchenSituationen

Scheidung bereitenihnen keine Probleme

k.A.




Mai 2000


Frage III .8: Wie ist Ihre derzeitige Beziehung zu Ihren Kindern?

24,8

9,28,9

15,2

80,7

12

28,7

3,80,9

53,8

9,9 8,9

13,5

26,3

2,6

34,3

2,5 1,5

1,8

10,2

14,7

5,7

76,3

1,6

16,5

12,18

75,6

17,1

2,65,6

17,1

9,1

16

80,7

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

s ehr gut nicht s ehr gut durchErziehungs s chwierigkeiten

gekennz.

gekennz.durch s chlechtesGewis s en

bes s er a ls vo r der Sche idung s chlechter a ls vo r derScheidung

k.A.


Mehrfachnennungen



Mai 2000


4. Umgangsrecht



Mai 2000


Frage V .6: Wissen Sie, daß das Umgangsrecht wie folgt neu geregelt wurde? a: Das Kind hat das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil.

7,9 8,7

91,8

3,2

21,2

3,7

88

4

87,3

4

5

75,1

5,7 5,3

89

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

ja nein k.A.




Mai 2000


Frage V .6: Wissen Sie, daß das Umgangsrecht wie folgt neu geregelt wurde? b: Jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt.

78,9 81

13,3

83

6,4

14,7

5,7 5,5

11,4

27,9

5,8

66,4

8,9

15,9

75,3

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

ja nein k.A.




Mai 2000


Frage V .6: Wissen Sie, daß das Umgangsrecht wie folgt neu geregelt wurde? c: Das Familiengericht kann anordnen, daß der Umgang nur in Anwesenheit einer anderen Person stattfinden darf.

64,1

9,5 9,5

69,2

8,6

54,7

9,3

17,9

10,7

26,4

35,3

55,2

22,2

36

71,4

0

10

20

30

40

50

60

70

80

ja nein k.A.




Mai 2000


Frage V .6: Wissen Sie, daß das Umgangsrecht wie folgt neu geregelt wurde? d: Auch Großeltern, Geschwister, Stief- und Pflegeeltern haben ein Umgangsrecht.

60,4

30,6

9

55,3

9

48,7

43,2

10,5

35,7

8,3

66,1

25,6

8,1

26,6

62,9

0

10

20

30

40

50

60

70

ja nein k.A.




Mai 2000


Frage VI .7a: Das Gericht kann für Ihr Kind einen Verfahrenspfleger, einen sog. Anwalt des Kindes, bestellen. Dieser vertritt speziell die Interessen des Kindes in schwer- wiegenden Konflikten. a: Kennen Sie diese neue Regelung?

71

2,7

23,2

1,2

70,1

1,9

78,4

18,6

3

30,526,3

75,5

28

5,9

63,5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

nein ja k.A.




Mai 2000


Frage VI .7: Das Gericht kann für Ihr Kind einen Verfahrenspfleger, einen sog. Anwalt des Kindes, bestellen. Dieser vertritt speziell die Interessen des Kindes in schwer- wiegenden Konflikten. b: Wie finden Sie diese neue Regelung?

30,9

22,3

4,9

32

6,4

12,3

4,62,7

10,4

4,1

14,4

29,826,2

12,4

3,33,1

2323,2 22,327,1

32,9

19,4

5,6

23,6

33

4,2

15

22,6

3,5

24,9

0

5

10

15

20

25

30

35


k.A.




Mai 2000


Frage V .10: Wie zufrieden sind Sie mit der gegenwärtigen Umgangsregelung?

21,6

34,1

9 9,6

42,4

7 6,4

18,9

23,9

9,2 8,7

27,2

15,1

23

3,8

25

22,3

8,8

5,7

21,6

4,2

19,2

3,2

21,9

3,9

35,4

12,8

18,1

8

30,3

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45


k.A.




Mai 2000


Frage V .11: Was glauben Sie, wie zufrieden ist Ihr Ex-Ehepartner mit der gegenwärtigen Umgangsregelung?

39,8

5,9

9,6

15,6

5,5

1,9

6,1

24,4

5,6

1,9

8,4

35,7

52,1

9,3

30

5,1

15,7

16,1

2,6

25,9

45,7

25,1

16,6

43

13,6

34,3

7,6

17,3

24,3

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50


k.A.




Mai 2000


Frage V .12: Was glauben Sie, wie zufrieden sind Ihre Kinder mit der gegenwärtigen Um- gangsregelung?

38,8

22

7,3 7

42,8

6,8 5,57,1

3

6,3

11,6

6,4

10,7

6,4

21,6

3,2

19,5

2,6

22,921,119,8

42,8

13,5

28,529,2

19,2

7,9

2,9

31,731,8

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45


k.A.


1. Kind



Mai 2000


Frage V .12: Was glauben Sie, wie zufrieden sind Ihre Kinder mit der gegenwärtigen Um- gangsregelung?

2. Kind

11,8

20,8

12,5

4,52,1

48,3

11

23,4

13,4

4,21,7

46,4

10,612

4,22

48,5

5,5

16,4

3,7

16,4

10

41,7

50,4

22,7

7,1

50,8

16,617,6

0

10

20

30

40

50

60


k.A.




Mai 2000


Frage V .14: Möchten Sie Ihre derzeitige Umgangsregelung verändern?

73,4

18,5

79,6

9,6

48,2

7,68,1

67,8

5,2

27

10,8

5,8

46,1

9,9

82,5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

nein ja k.A.




Mai 2000


5. Unterhaltsrecht



Mai 2000


Frage VII .2: Gibt es zwischen Ihnen und Ihrem Ex-Ehepartner Unstimmigkeiten über den Kindesunterhalt?

64,2

32,3

3,5

20,1

2,7

65

2,9

28,5

3,9

49,4

5,1

77,2

32,1

67,5

45,4

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

nein ja k.A.




Mai 2000


Frage VII .3: Wie zufrieden sind Sie mit den gegenwärtigen Kindesunterhaltsregelungen?

25

5,94,5

19,6

24,5

4,53,7

13,4

16,1

25,7

33,5

7,62,8

8,3

12,7

28,4

38,5

9,3

10,8

3,6

16,8

8

35,8

28,7

14,4 13,5

33,1

22,123,6

5,7

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45


k.A.




Mai 2000


Frage VII .4: Was meinen Sie, wie zufrieden ist Ihr Ex-Ehepartner mit den gegenwärtigen Kindesunterhaltsregelungen?

30,5

19,519,2

5,2 4,3

21

6,6 6,5

19,2 18,8

10,7

16

12 12,9

7,67,9

13,9

20,6

12,2

20,4

38,7

14,5

19,6

31,8

8,1

15,8

27,2

14,5

19,7

25,1

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45


k.A.




Mai 2000


Frage VII .5: Erhalten Sie Ehegattenunterhalt von Ihrem Ex-Ehepartner?

11,4

85,9

2,71,3 3,4

21

1,70,95,6

85,5

2,1

95,3

77,3

93,5

12,4

0

20

40

60

80

100

120

ja nein k.A.




Mai 2000


Frage VII .10: Falls Sie Ehegattenunterhalt erhalten: Wie ausreichend ist der Unterhaltsbe- trag für Sie?

5,7

32,6

23,4 24,6

13,7

0

23,5

49,0

9,8 9,8

0

4,6

24,8 24,6

12,1

0

19,0 19,0

14,3

4,8

0

24,523,0

30,5

19,0

0

7,8

33,9

42,9

3,0

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

sehr gut ausreichend ausreichend teils/teils nicht ausreichend überhaupt nichtausreichend

es wird keinEhegattenunterhalt

bezahlt




Mai 2000


6. Gerichtsverfahren



Mai 2000


Frage VIII .3a: Nach dem neuen Recht soll das Gericht das persönliche Erscheinen der Ehegatten anordnen, sie zur elterlichen Sorge anhören und auf bestehende Möglichkeiten der Beratung hinweisen. Ist Ihr persönliches Erscheinen angeordnet worden?

17,4

2,6

21,1

2,1

80,3

3,2

79,5

18,1

2,5 1,8

8076,8

16,514,4

83,8

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

ja nein k.A.




Mai 2000


Frage VIII .3b: Nach dem neuen Recht soll das Gericht das persönliche Erscheinen der Ehegatten anordnen, sie zur elterlichen Sorge anhören und auf bestehende Möglichkeiten der Beratung hinweisen. Sind Sie vom Gericht angehört worden?

22,8

72,4

23,5

72,3

21,1

77,9

44,7 4,2 5,7

25,8

68,5

3,9

75

18,1

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

nein ja k.A.




Mai 2000


Frage VIII .5: Waren Ihre Kinder bei Ihrer Anhörung dabei?

78,9

12,88,4

83,2

8,5 8,3

82

10,2

72,3

20,5 22,7

7,77,2 5,7

71,7

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

nein ja k.A.




Mai 2000


Frage VIII .5: Waren Ihre Kinder bei Ihrer Anhörung dabei? Wurden die Kinder auch angehört?

12,9

60,0

13,0

49,151,6

20,7

11,7 13,3

27,1

38,0 35,3

13,1

67,6 67,6

19,2

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

nein ja, in Gegenwart der Eltern ja,aber nicht in Gegenwart derEltern




Mai 2000


Frage VIII .9a: Bei Streitigkeiten der Eltern zum Sorge- und Umgangsrecht, soll das Gericht auf eine gütliche Einigung der Eltern hinwirken. Hatten sie einen solchen Streit ?

70,1

2,4

74,1

24

1,9 2,9

53,7

43,3

3

33,2

1,8

27,5

75,5

21,6

65

0

10

20

30

40

50

60

70

80

nein ja k.A.




Mai 2000


Frage VIII .9b: Bei Streitigkeiten der Eltern zum Sorge- und Umgangsrecht, soll das Gericht auf eine gütliche Einigung der Eltern hinwirken. Hat bei Ihnen das Gericht das Verfahren ausgesetzt, damit Sie außergericht- lich Beratung/Mediation in Anspruch nehmen können ?

82,9

12

82,5

12,5 14,49,3 8,85 5,1 4,2

81,584,2

6,5

85,7

5,5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

ja nein k.A.




Mai 2000


Frage VIII .9c: Bei Streitigkeiten der Eltern zum Sorge- und Umgangsrecht, soll das Gericht auf eine gütliche Einigung der Eltern hinwirken. Hat das Gericht im Fall der Aussetzung des Verfahrens eine eistweilige An- ordnung erlassen ?

3,4

68,3

28,3

2,4

69,2

28,3

1,9

31,4

70,4

23,4

69,466,7

6,2

25

5,6

0

10

20

30

40

50

60

70

80

ja nein k.A.


begleitforschung zur umsetzung der neuregelungen der ... · mai 2000 *alle angaben in %...

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