bav katalog herbst/frühjahr 2012

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Betriebliche Altersversorgung und Altersvorsorge Aktuelle Seminare & Weiterbildung Alle Seminare auch als Inhouse-Seminar buchbar! Ihre Themen u. a.: Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung Betriebliche Altersversorgung durch Entgeltumwandlung Das Steuerrecht der betrieb- lichen Altersversorgung Die Unterstu tzungskasse im aktuellen Betriebsrenten- recht u.v.a. Unser komplettes Angebot finden Sie unter: www.asb-hd.de Herbst / Frühjahr 2011/12 Die Akademie für betriebliche Altersversorgung

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Der BAV Gesamtkatalog vom ASB

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Page 1: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

BetrieblicheAltersversorgungund AltersvorsorgeAktuelle Seminare & Weiterbildung

Alle Seminare auch als Inhouse-Seminar buchbar!

Ihre Themen u. a.:

Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung

Betriebliche Altersversorgungdurch Entgeltumwandlung

Das Steuerrecht der betrieb -lichen Altersversorgung

Die Unterstutzungskasse im aktuellen Betriebsrenten -recht

u.v.a.

Unser komplettes Angebot finden Sie unter: www.asb-hd.de

Herbst / Frühjahr 2011/12

Die Akademie

für betriebliche

Altersversorgung

Page 2: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

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Der Fachkräftemangel führt zu einer Renaissanceder betrieblichen Altersversorgung

Gerade der Mittelstand inDeutsch land hat noch Nachhol-bedarf in Sachen Altersvorsorge

ihrer Mitarbeiter. Doch gerade hier können Mittelständlerbeim Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte punkten.Hier bieten sich für Unternehmen, Arbeitnehmer und Anbieter noch zahlreiche Chancen, wenn ein Teil des Gehalts steuer- und sozialabgabenfrei in die Altersver -sorgung fließt.

Unser Angebot umfasst grundlegende Einführungsver -anstaltungen, intensive und diskussionsfreudige Fach -seminare, einen Sachkundelehrgang für Rentenberaterund den einzigen akademischen Master-Studiengang fürdie betriebliche Altersversorgung in Deutschland. Auf dennächsten Seiten möchte ich Ihnen gerne unser umfassen-des Angebot zum Thema Altersversorgung vorstellen und

Sie gleichzeitig darauf hinweisen, dass dieses Angebotständig durch neue aktuelle Seminare ergänzt werdenwird. Denn Ihre Qualifikationsanforderungen und IhreServicewünsche stehen für uns im Mittelpunkt.

Für Ihre Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen jederzeitgerne zur Verfügung und freue mich darauf, Sie bald einmal wieder in Heidelberg begrüßen zu dürfen.

Ihr Dr. jur. Heiner Stacharowsky

Rechtsanwalt,Mitglied der Geschäftsleitung

Betriebliche Altersversorgung durch EntgeltumwandlungWas sollte der Arbeitgeber bei der Einrichtung und Durchführung beachten?

Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, ihren Arbeitnehmernbetriebliche Altersversorgung anzubieten. Die Auswahldes/der Durchführungswege ist dabei Aufgabe des Arbeit -gebers. Thema des Seminars werden auch mögliche Fehler-quellen und ihre Vermeidung sein, die sich bei der Auswahl,der Beratung und bei der Gestaltung der Versorgungs -ordnungen ergeben können.

Einrichtung einer VersorgungDurchführung der VersorgungSonderthemen- Opting out - Konstruktionen

- Kreative Lohngestaltung (Umwandlung von VL-Leistungen, Überstundenkonzepte)

- Betriebsübergang: Der Umgang mit bereits bestehendenEntgeltumwand lungen

- Entgeltumwandlung und Insolvenz des Arbeitgebers

TEILNEHMEN WERDENFührungskräfte und leitende Mitarbeiter aus Unternehmen,Leiter und Mitarbeiter der Personalabteilungen

Termin 19.03.2012 Heidelberg

Gebühren € 980.– (ASB-Mitglieder € 870.–)

Seminarcode 648

Seminar-Nr. C 648

Ihre SeminarleiterinDr. Susanne Marian,Rechtsanwältin, Dr. Hörl & Kollegen, Stuttgart, Leiterin des Bereichs „Rechtsfragen der betrieblichen Altersversorgung“ bei der Allianz Lebensversicherungs-AG, Prokuristin der Allianz Lebensversicherungs-AG und Mitglied des Vorstandes der Versorgungsausgleichskasse

Aktuelle Fragen aus der Unternehmens-praxis!

Page 3: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

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Ihre SeminarleiterSilke Scholer,Rechtsanwältin,Kern Mauch & Kollegen GmbH, Stuttgart

Dr. Thomas Schanz,Mitglied der Geschäftsleitung, Lehrbeauftragteran der FH Kaiserslautern im Rahmen des Master-Studienganges Pension Management,Kern Mauch & Kollegen GmbH, Stuttgart

Grundlagen der betrieblichen AltersversorgungSeminar & Workshop

Betriebliche Altersversorgung ist für alle Unter nehmen vongrößter Wichtigkeit. Durch den An spruch der Arbeitnehmerauf Entgeltumwand lung, sowie die durch das Altersein -künftegesetz neu geregelten Portabilität erworbener An-wartschaf ten ergibt sich die Notwendigkeit, das Systembe trieb licher Altersversorgung zur Vorbereitung weitererEnt schei dungen durchleuchten zu können.Die Besucher erhalten einen Überblick über die Durch -führungswege und ihre bilanziellen und steuerlichen Aus-wir kungen beim Unternehmen und beim Arbeitnehmer,über die sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Ver-sorgungslei stun gen und zahlreiche weitere für die Um set-zung notwendige Kenntnisse. Zur Vertiefung werden zahl- reiche praktische Übungen und Grup pen arbeit angeboten.

Überblick über die DurchführungswegeDirektzusageUnterstützungskasseDirektversicherungPensionskassePensionsfonds

Arbeitsrechtliche GrundlagenBetriebsrentengesetzUnverfallbarkeit, Wartezeit etc.InsolvenzsicherungMitbestimmung des BetriebsratsRechtsbegründungsakteÄnderung von Versorgungszusagen

Auswirkungen beim UnternehmenBilanzielle AuswirkungenSteuerliche Auswirkungen

Steuerliche Auswirkungen beim MitarbeiterSteuerliche Auswirkungen in der Anwartschafts phaseSteuerliche Auswirkungen in der RentenphaseWichtige sozialversicherungsrechtliche Auswirkungen

Gestaltung von VersorgungszusagenLeistungsorientierte ZusagenBeitragsorientierte ZusagenFlexible Absicherungssysteme

EntgeltumwandlungAnspruch auf EntgeltumwandlungVor- und Nachteile für die Mitarbeiter

IHR NUTZENDie Teilnehmer erhalten eine Einführung in das Gebiet derbetrieblichen Altersversorgung, lernen die Durch führungs-wege unter besonderer Berück sichtigung aktueller Änderun-gen kennen, diskutieren die Auswir kungen bei Unternehmenund Mitarbeitern, den Anspruch auf Entgeltumwand lungund erfahren Wichtiges zur Kommunikation im Unter neh-men. Nach dem Besuch des Seminars werden die Teilneh-mer einen eingehenden Überblick über die Gesamtthematikbesitzen und sind fähig, alle weiteren Entwicklungen aufdiesem Gebiet in ihrer Relevanz einzuordnen.

TEILNEHMEN WERDENLeiter und Mitarbeiter betrieblicher Personal- und Sozial -abteilungen, Mitglieder der Geschäftsleitung

Termine 25.10.-27.10.2011 Heidelberg07.02.-09.02.2012 Heidelberg08.05.-10.05.2012 HeidelbergWeitere Termine auf Anfrage

Gebühren € 2.080.– (ASB-Mitglieder € 1.870.–)

Seminarcode 620

Seminar-Nr. C 620

„Mir hat gut gefallen, dass der Seminarinhalt in Workshops vertieft wurde; ausfuhrliches Arbeits-material zum Nacharbeiten und Nachlesen zur Verfugung gestellt wurde.“Ina Steingruber, SV SparkassenVersicherung Lebensversicherung AG

Page 4: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

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Ihre SeminarleiterMargret Kisters-Kölkes,Rechtsanwältin, Steuerberaterin,Lehrbeauftragte an der FH Kaiserslauternim Rahmen des Master-StudiengangesPension Management

Einfuhrung in das Arbeitsrecht der betrieblichen Altersversorgung

Die betriebliche Alters versor gungBegriffLeistungsartenLeistungsvoraussetzungenLeistungsniveau

Die Durchführungswege der betrieblichen Alters versorgung

Unmittelbare Versorgungs zu sagenUnterstützungskassenDirektversicherungenPensionskassenPensionsfonds

Die Rechtsbegründung s akte der betrieblichen Altersver sorgung

EinzelzusageGesamtzusageBetriebsvereinbarungTarifvertragGleichbehandlungBetriebliche Übung

Das Gesetz zur Verbes serung der betrieblichen Altersver sorgung

UnverfallbarkeitAbfindung, ÜbertragungFlexible AltersgrenzeInsolvenzsicherungAnpassung

Die Mitbestimmung des BetriebsratsUnterstützungs- und PensionskassenUnmittelbare Versor gungs zusagen und Direkt -versicherungen

Die Abänderung von VersorgungszusagenAbänderungsvereinbarungÄnderungskündigungBetriebsvereinbarungDer Widerruf von Versor gungs zusagenWechsel des Durchführungsweges

Betriebliche Altersver sor gung und Betriebs übergang

IHR NUTZENSystematischer Über blick über arbeitsrecht liche Grundlagender betrieblichen Alters versor gung

TEILNEHMEN WERDENMitarbeiter von betrieblichen Personal- und Sozial ab -teilungen, von Versicherungsunternehmen, Nachwuchs-kräfte im Bereich betrieblicher Versor gungswerke, Betriebs-und Personalräte

HINWEISDie Teilnehmer erhalten den Band Kemper/Kisters-Kölkes„Arbeitsrechtliche Grundzüge der betrieb lichen Alters -versorgung“.

Termine 09.01.-13.01.2012 Heidelberg23.04.-27.04.2012 Heidelberg

Gebühren € 2.880.– (ASB-Mitglieder € 2.680.–)

Seminarcode 600

Seminar-Nr. C 600

„Mir hat gut gefallen, das man ausreichend Zeithatte, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. 5 Tage sind genau richtig, um Sachverhalte tiefer zuverinnerlichen. Frau Kisters-Kölkes war eine hervor-ragende Referentin! Sehr sympathisch und sehrkompetent.“Sabine Schnorrenberg, AM Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung, AMbAV GmbH

Page 5: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

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Ihr SeminarleiterDr. Matthias Dernberger,Dipl.-Kfm., Geschäftsführer,compertis Beratungsgesellschaft für betriebliches Vorsorge- management mbH, Lehrbeauftragter an der FH Kaiserslautern im Rahmen des Master-Studienganges Pension Management

Das Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung intensiv

Grundlagen des Steuerrechts

Steuerarten (Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbe steuer)

Ermittlung der zu versteuernden Bemessungs grund lagen

Maßgeblichkeit der Handelsbilanz

Durchführungswege der betrieblichen Alters versorgungim Überblick

Direktzusage, Unterstützungskasse, Pensions kasse, Direktver sicherung, Pensionsfonds

Rechtliche Konstruktion

Steuerliche Behandlung der verschiedenen Durch -führungswege beim Arbeitgeber

Abzugsfähige Betriebsausgaben

Bilanzielle Auswirkungen (mit Handelsbilanz und incl. der ver schiedenen Rückdeckungsformen)

Steuerliche Behandlung beim Arbeitnehmer

Anwartschaftsphase

Leistungsphase

Steuerliche Behandlung der externen Versorgungs -einrichtungen

Unterstützungs-, Pensionskasse

Pensionsfonds

Sozialversicherungsrechtliche Behandlung

Betriebliche Altersversorgung für Unter nehmer und Familien angehörige

Kapitalgesellschaften

Personengesellschaften

Steuerliche Spezialthemen

Wechsel des Durchführungsweges

Liquidations-Direktversicherung

IHR NUTZEN

Kompakte und intensive systema ti sche Ver mittlung vongrundlegenden Kennt nissen im Steuerrecht der be trieb - lichen Altersversorgung

TEILNEHMEN WERDEN

Mitarbeiter in betrieblichen Personal- und Sozialab teilungenund von Versicherungs einrichtungen, Nachwuchskräfte imBereich betrieblicher Versorgungswerke, Betriebsräte

Termine 29.11.-31.11.2011 Heidelberg05.03.-07.03.2012 Heidelberg11.06.-13.06.2012 Heidelberg

Gebühren € 2.080.– (ASB-Mitglieder € 1.870.–)

Seminarcode 605

Seminar-Nr. C 605

„Der Seminarleiter hat ein sehr umfassendes Wissen und konnte die Inhalte sehr gut und praxisnah vermitteln.“Mario Beck, Union Asset Management Holding AG

Page 6: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

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Ausgewählte Probleme des Arbeitsrechts der betrieblichenAltersversorgung

AGG und Gleichbehandlung (z.B. Altersdiskriminierung und Unisextarife) Entgeltumwandlung, Wertgleichheit und Informations-pflichten Änderungen von Versorgungszusagen und Wechsel desDurchführungsweges (rechtlicher Rahmen und Handlungsalternativen) Wichtige Entscheidungen des BAG und der Instanz -gerichte Auswirkungen des Betriebsübergangs auf die BAV und Gestaltungsmöglichkeiten

Das Programm wird jeweils an mögliche aktuelle Ent -wicklungen angepasst.

TEILNEHMEN WERDENMitarbeiter von Ver sicherungs unternehmen, Versicherungs- maklern und Beratern sowie Betriebsräte. Grundkenntnisseder betrieb lichen Altersversorgung sind erforderlich

HINWEISDie Teilnehmer erhalten den Band Kemper/Kisters-Kölkes„Arbeitsrecht liche Grundzüge der betrieb lichen Alters -versorgung“.

Termine 08.12.-09.12.2011 Heidelberg15.03.-16.03.2012 Heidelberg

Gebühren € 1.480.– (ASB-Mitglieder € 1.320.–)

Seminarcode 603

Seminar-Nr. C 603

Betriebliche Altersversorgung 2011/12 Aktueller Handlungs bedarf fur Arbeitgeber

Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungenzur bAV

Die neue Portabilität von Betriebsrenten in der Praxis

Besonderheiten bei unverfallbarem Ausscheiden von Mitarbeitern

Alte und neue Fallstricke bei der Entgeltumwandlung

Erste Erfahrungen mit dem neuen Versorgungsausgleich

Neue Gestaltungsmöglichkeiten fur Versorgungswerke

Aktuelle Änderungen an einemTagAuswirkungen auf neue und bestehende Versorgungs -werke

Welcher Handlungsbedarf besteht fur Arbeitgeber?

Das Programm wird an aktuelle Veränderungen angepasst!

TEILNEHMEN WERDENMitarbeiter aus Sozial- und Pensionsabteilungen, Betriebs-räte und Finanzdienstleister

Ihre SeminarleiterinMargret Kisters-Kölkes,Rechtsanwältin, Steuerberaterin,Lehrbeauftragte an der FH Kaiserslautern im Rahmen des Master-Studienganges Pension Management

Ausführliche Programme und Anmeldung unter:www.asb-hd.de – einfach Seminarcode eingeben.@

Ihr SeminarleiterAndreas ButtlerGeschäftsfuhrer,febs Consulting GmbH

Termine 11.10.2011 Heidelberg01.03.2012 Heidelberg

Gebühren € 980.– (ASB-Mitglieder € 870.–)

Seminarcode 611

Seminar-Nr. C 611

Page 7: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

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Neue Entwicklungen im Datenschutz beim Umgang mit Sozialdaten, § 78c SGB X

Grundlagen des Datenschutzes und der DatensicherheitBesondere Anforderungen an den Datenschutz bei derVerarbeitung von SozialdatenSchutzbedürftigkeit und SchutzklassenDer Datenschutz-Audit nach § 78c SGB XTechnische Anforderung an Datenschutz und Daten -sicherheitOrganisatorische Anforderungen an Datenschutz undDatensicherheitVorbereitung auf einen Datenschutz-Audit

Dokumentation, Notfallplanung und Verfahrensan -weisungenZertifizierungen nach ISO, BSI oder ULD

TEILNEHMEN WERDENAlle Mitarbeiter von Unternehmen, die sich als Daten-schutzbeauftragte qualifizieren wollen, sonstige Mitar beiterdie sich uber Fragen des Datenschutzes informieren wollen,Datenschutzbeauftragte

Die Unterstützungskasse im aktuellen Betriebsrentenrecht

Die Unterstützungskasse ist ein hoch attraktiver Durch -führungsweg, der sich aller dings durch einige Besonder -heiten z.B. im Steuer recht, Arbeitsrecht und Sozialver- sicherung s recht auszeichnet. Dieses Seminar soll helfen, die wichtigsten „Knackpunkte“ der rechtlichen Rahmen -bedingungen und bei der Einrichtung sowie Verwaltung dieses Durchführungswegs zu verstehen und in der Praxisanzuwenden. Der Schwerpunkt liegt auf rückgedeckten(Gruppen-) Unterstütz ungs kassen mit einem vergleichen-den Exkurs zu pauschaldotierten Untersützungs kassen.

Warum Unterstützungskasse? Die Unterstützungskasse als rechtlich selbständige VersorgungseinrichtungSteuer- und sozialversicherungsrechtliche Rahmen -bedingungen

Vertragliche Gestaltung von Unter stützungskassenSonderfragen zur UnterstützungskasseAusblick: Unterstützungskassenversorgungen - Versorgungsausgleich und BilMoG

TEILNEHMEN WERDENLeiter und Mitarbeiter von Personal-, Finanz- und Sozial -abteilungen, Leiter und Mitarbeiter von betrieblichen Versorgungs einrichtungen, Mitarbeiter von Lebensver -sicherungs ge sellschaften und Beratungs unternehmen im Bereich der betrieblichen Altersversorgung

Termine 25.01.2012 Heidelberg25.04.2012 Heidelberg

Gebühren € 980.– (ASB-Mitglieder € 870.–)

Seminarcode 1606

Seminar-Nr. C 1606

Termine 15.11.2011 Heidelberg09.05.2012 Heidelberg

Gebühren € 980.– (ASB-Mitglieder € 870.–)

Seminarcode 626

Seminar-Nr. C 626

Ihre SeminarleiterinDr. Henriette M. Meissner,Geschäftsführerin,Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH

Ihr SeminarleiterDr. Thomas H. Lenhard,Lehrbeauftragter an der FH Ludwigshafen, der Universität des Saarlandes,der Comenius Universität in Pressburg, der FH Kaiserslautern und an der FH Trier,Autor zahlreicher Fachpublikationen

Page 8: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

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Ihr SeminarleiterAndreas ButtlerGeschäftsfuhrer,febs Consulting GmbH

Die pauschaldotierte UnterstutzungskasseChancen und Risiken fur die Gestaltung der betrieblichen Altersversorgung

Grundlagen zur pauschaldotierten U-Kasse Arbeitsrechtliche Besonderheiten der U-KasseEinzel- und GruppenkassenVoraussetzungen für die Steuerfreiheit der Kasse Die freie Kapitalanlage als Vertriebschance für Vermö-gensberaterSteuerliche Behandlung beim Arbeitnehmer im Überblick

Steuerlich abzugsfähige Zuwendungen Bildung eines Reservepolsters für Anwärter Zuwendung des Deckungskapitals für RentnerBegrenzung durch das zulässige KassenvermögenWarum eine Kombination mit rückgedeckter U-Kasse steuerschädlich ist

Geeignete Zusagearten und Versorgungsleistungen inder Praxis

Achtung: Der Durchführungsweg muss zur Zusage passen– nicht umgekehrt!

> Warum Sie variable Verzinsungen oder gehaltsabhängigeZusagen vermeiden sollten

Warum Berufsunfähigkeitsrenten und Hinterbliebenen-renten steuerlich nachteilig sind Vor- und Nachteile von Alterskapital- oder Altersrenten-zusagenBeispiel für eine geeignete beitragsorientierte U-Kassen-zusagen sowie deren Vor- und Nachteile gegenüber einer versicherungs finanzierten Zusage

Die Beleihung des Kassenvermögens als LiquiditätsturboDas Prinzip von Zuwendung und DarlehensgewährungMit der Entgeltumwandlung Personalkosten in Liquidität umwandelnEntwicklung von Betriebsausgaben und Liquidität durch Beleihung Kritische Analyse eines MusterangebotesDie Risiken von UK-Beleihungsmodellen

Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus der Praxis Warum die Auslagerung von Pensionszusagen auf einerpauschaldotierte U-Kasse nur selten Sinn machtWarum für Gesellschafter-Geschäftsführer die Pensions-zusage in der Regel die bessere Lösung ist

Der Wechsel von Pensionszusagen auf U-Kasse kann keine Finanzierungslücken schließen! Vor- und Nachteile der pauschaldotierten U-Kasse imVergleich zur PensionszusageSanierung einer „schief gelaufenen“ pauschaldotierten U-KasseTypische Mängel bei der Verwaltung von Gruppen- Untersützungskassen

IHR NUTZENKein Durchführungsweg wird so kontrovers diskutiert, wiedie pauschal dotierte U-Kasse. Die Befürworter halten Sie für den Königsweg, die Gegner verteufeln Sie. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer selbst zu beurteilen, unterwelchen Voraussetzungen dieser Durchführungsweg geeignet ist, welche betriebswirtschaftlichen Vorteile entstehen können und welche Risiken damit verbundensind. Sie lernen unrealistische Angebote und Muster -berechnungen zu erkennen und erhalten Tipps zum richtigen Einstieg aber auch zum Ausstieg aus einer pauschaldotiertenU-Kasse.

TEILNEHMEN WERDENbAV-Berater, die bisher weitgehend auf Versicherungs -wege spezialisiert sind bAV-Verkäufer, denen von U-kassen Kooperationen angeboten werden und die diese durchleuchten wollenArbeitgeber, die (meist durch Anbieter verursacht) vor der Entscheidung stehen, sich an einer pdUK zu beteiligen. Arbeitgeber, die eine eigene UK gründen wollen, bAV-Versicherer, die Gegenargumente für Konkurrenz -situationen benötigengroße Arbeitgeber, die unternehmenseigene „alte“ U-Kasse haben, die keiner versteht

HINWEISDie Teilnehmer erhalten das Buch:„Steuerliche Behandlung von Unterstützungs-kassen“, von Andreas Buttler und ManfredBaier, Verlag Versicherungswirtschaft, 5. Auflage 2009

Termine 10.11.2011 Heidelberg10.05.2012 Heidelberg

Gebühren € 980.– (ASB-Mitglieder € 870.–)

Seminarcode 694

Seminar-Nr. C 694

NEU

Page 9: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

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Der BAV Spezialist als Coach fur den VertriebDie BAV im Dornröschenschlaf? Nicht bei Ihnen, setzen Sie Ihr Fachwissen aktiv ein und steigern Sie die BAV Produktion Ihres Bereichs.

Das Geschäftsfeld der betrieblichen Altersversorgung mussnicht nur im Interesse Ihres Versicherers, sondern gerade imInteresse des Kunden besser durchdrungen werden. Schließ-lich fordert hier der demografische Wandel ebenso wie un-zeitgemäße Bilanzen aktuelle Anpassungen. Doch können Sie das alles selbst erledigen? Was ist zu tun?Viele Vermittler schrecken vor der Ansprache hochprofita-bler Großkunden zurück oder vertiefen bestehende Kon-takte nicht adäquat. Hier zählt der sichere, der souveräneAuftritt. Doch sind viele Vertriebler unsicher, besitzen nichtgenug Fachwissen, zu wenig Erfahrung, Kundentermine aus-reichend zu nutzen und Potenziale auszuschöpfen.Mit diesem Seminar setzen wir genau an diesen Punkten an.Coachen Sie Ihre Vermittler für mehr Qualität und Erfolg im BAV-Geschäft und multiplizieren Sie ihre Fähigkeiten.

INHALTEDie Vertriebsmannschaft für die BAV motivieren und begeistern

BAV Produktion steigern und Maßnahmen ohne hierarchische Macht umsetzen

Situationsgerechtes Coaching von VertrieblernWomit lässt sich der Vermittler/Makler begeistern?Was motiviert ihn?Was könnte ihn am Erfolg hindern?Wie bekomme ich eine stimmige Zielvereinbarung?Vom Problem zum Ziel

Ihre Rolle als Spezialist im VertriebsprozessBin ich everybodies darling?Wessen Kunde ist das eigentlich?Wo ziehe ich Grenzen?Wer macht was mit wem bis wann?

BAV vor verschiedenen Zielgruppen präsentierenUnterschiede in der Präsentation vor Vermittlern, Arbeitnehmern und GGFWer braucht welche Information Schlagfertige Reaktionen auf Störungen, Einwände und provokante Fragen

Der gemeinsame KundenbesuchWelche Rolle habe ich jetzt und wie kommunizieren wir diese?Wer führt das Gespräch?Ihre Visitenkarte für den Kunden, ja oder nein?Wie übernehme ich in schwierigen Situationen?

Vertriebsansätze für Innen- und AußendienstMit Spaß und neuem Schwung die Seminarinhalte umsetzen

IHR NUTZENWer kennt sie nicht, diese immer wiederkehrenden Fragenzum § 3 Nr. 63? Lernen Sie solche Fragen in Lernprozesse um zuwandeln.Im Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihre Vermittler und Maklerzum Verkauf der BAV Produkte motivieren können. Siecoachen BAV Vermittler und können ihnen Ängste nehmen.Ihr Fach wissen setzen Sie adressatengerecht ein. In Tandem-Verkaufsgesprächen unterstützen Sie erfolgreich und wer-den in der Lage sein, Schwierigkeiten in Verhandlungen undPräsentationen zu meistern.

TEILNEHMEN WERDENFachleute und Spezialisten in der BAV (Innen- und Außen-dienst), die für Fachthemen und die Forcierung der Sparteund/oder für den erfolgreichen Vertrieb verantwortlich sind.

Termine 16.11.-17.11.2011 Heidelberg29.02.-01.03.2012 Heidelberg

Gebühren € 1.390.– (ASB-Mitglieder € 1.270.–)

Seminarcode 1652

Seminar-Nr. C 1652

NEU

Ihre SeminarleiterinLale DilerDipl. Betriebswirt,Performanceberater,Personal Coach und Fuhrungskräftetrainer,Geschäftsfuhrerin Diler Consult

Page 10: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

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Die Altersversorgung des Gesellschafter-GeschäftsfuhrersGrundlagen & Spezial

GrundlagenEinrichtung und Gestaltungselemente der GGF- Versorgung

Steuerliche Anforderungen an die GGF-VersorgungAktuelles aus der Rechtsprechung zur GGF-VersorgungGestaltungselemente der GGF-Versorgung

Fallstricke meisternVersorgung – privat oder betrieblich?Sonderausgabenabzug unter Berucksichtigung des BurgerentlastungsgesetzBeitragsbefreiung bei BerufsunfähigkeitUnverfallbarkeitsregelungvorgezogene AltersrenteBilanzsprungWitwen/rversorgungArbeitgeberwechsel

GGF goes Renteaktive GmbH leistet Altersrente

Renten-GmbHÜbernahme durch eine UnterstutzungskasseÜbernahme durch einen PensionsfondsLiquidationsversicherung

TEILNEHMEN WERDENMitglieder der Geschäftsführung, Leiter und Mitar bei ter vonFinanz dienstleistern und Beratern, Leiter und Mitar bei tervon Finanz- und Con trolling-Abteilungen, auch mit nur geringen Vorkenntnissen der betrieblichen Altersversorgung

Termine 12.10.2011 Heidelberg19.03.2012 Heidelberg

Gebühren € 980.– (ASB-Mitglieder € 870.–)

Seminarcode 636

Seminar-Nr. C 636

Spezial

"Notleidende" VersorgungGmbH als VersicherungsunternehmenFinanzierungsproblemeGehaltsreduktionLösungsansätze(Teil-)Verzicht

Möglichkeiten der Auslagerung von Pensions -ruckstellungen

Warum Auslagerung von Pensionsruckstellungen?Wechsel zur UnterstutzungskasseWechsel in den PensionsfondsWechsel in Pensionsfonds und Unterstutzungskasse

Auswirkungen des BilanzrechtsmodernisierungsgesetzesWesentliche Änderungen im Bereich bAV durch BilMoGHandlungsbedarf fur bestehende Zusagen?Wie Neuzusagen richtig gestalten?

VersorgungsausgleichInterne/externe TeilungTeilung auf Kapitalwert- oder RentenbasisAusschluss vorzeitiger Risiken

Fragen

KOMBIPREISBuchen Sie „Die Altersversorgung des Gesellschafter- Geschäfts führers Grundlagen & Spezial“ zusammen:

Ihre SeminarleiterKlaus UllraumLeiter der Abteilung Bewertung, SLPM Schweizer Leben PensionsManagementGmbH, München

Dr. Claudia VehAktuar (DAV), Referentin für betriebliche Altersversorgung, SLPM Schweizer Leben PensionsManagementGmbH, München

Termine 13.10.2011 Heidelberg20.03.2012 Heidelberg

Gebühren € 980.– (ASB-Mitglieder € 870.–)

Seminarcode 637

Seminar-Nr. C 637

Termine 12.10.-13.10.2011 Heidelberg19.03.-20.03.2012 Heidelberg

Gebühren € 1.480.– (ASB-Mitglieder € 1.320.–)

Seminarcode 680

Seminar-Nr. C 680

NEU

Page 11: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

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Caroline BraunAktuarin (DAV) und IVS-geprüfte Sachverständige, Prokuristin, Aon Hewitt, München

Pensionsversicherungs mathematik in der Praxis –für Nichtmathematiker

Bewertung des Verpflichtungsumfangs aus einer Pensionszusage:

Der Begriff des versicherungs- und finanzmathematischenBarwerts Der Zusammenhang von Beitrag und Leistung ("Äquivalenzprinzip") Kalkulation einer versicherungsmathema tischen Prämie Biometrische Rechnungsgrundlagen (Sterbetafeln) Ökonomische Bewertungsannahmen (Rechnungszins, Gehalts- und Rententrend, Fluktuation)

Verschiedene Finanzierungsverfahren:Deckungskapital bei versicherungsförmigen Durch -führungswegen Versicherungsmathematischer Teilwert nach § 6a EStG Defined Benefit Obligation gemäß IAS 19 Darstellung der Unterschiede bei der Bilanzierung aus versicherungsmathema tischer Sicht Zusammenspiel von Bewertungsannahmen, -methodikund Bilanzpositionen

Gestaltung von Zusagen:Beitragsorientierte Zusagen: Versicherungs- versus Sparprinzip

Spezialfragen:Abfindungen von Anwartschaften und Renten gemäß § 3 BetrAVG Übertragungswert gemäß § 4 BetrAVG Umrechnung von Kapital in Rentenleistungen Unternehmenskäufe und -verkäufe / Versetzungen Wertgleichheit bei Entgeltumwandlung gemäß § 4 BetrAVG Pensionsähnliche Verpflichtungen und Jubiläums-, Altersteilzeitverpflichtungen

Übungsaufgaben / Testfragen

IHR NUTZEN

In diesem Einführungsseminar in die Grund lagen der Pensionsversicherungs mathematik werden den Teilnehmerndie grundlegenden mathematischen Kenntnisse vermittelt,die für das Verständnis aktuarieller Methoden und Gutachten wichtig sind. Die Teilnehmer werden danach versicherungsmathe -matische Äußerungen besser verstehen und einordnen können.

TEILNEHMEN WERDEN

Führungskräfte und deren Mitarbeiter aus den BereichenRechnungslegung / Bilanzierung und Personal - / Sozial -wesen bzw. aus betrieblichen Ver sorgungseinrichtungenauch ohne mathematische Vorkenntnisse

Termine 09.11.2011 Heidelberg15.03.2012 München22.05.2012 Heidelberg

Gebühren € 980.– (ASB-Mitglieder € 870.–)

Seminarcode 640

Seminar-Nr. C 640

„Das Seminar war eines der besten, das ich in den letzten Jahren besucht habe. Dabei fand ich besonders gut, dass es tatsächlich auch fur Nicht -mathematiker zu verstehen war.“Volker Heermann, Personalabteilung, Kreditanstalt Oldenburg

Gutachten verstehen

Dr. Ingo BudingerDiplom-Mathematiker, Aktuar (DAV) und IVS-geprüfter Sachverständiger, Prokurist, Aon Hewitt, München

Frieder AchterbergMathematiker, versicherungs mathematischerGutachter

Dr. Christian RaschDiplom-Mathematiker, versiche-rungsmathematischer Gutachteralle AONHewittGmbH,Munchen

und oder und

Page 12: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

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Der Versorgungsausgleich: Berechnungen und Bewertungen in der Praxis

Kurze Einführung in die Versicherungsmathematik fürNichtmathematiker

Umrechnung von Kapital in Rentenleistungen und umgekehrtBedeutung von versicherungsmathematischen Rechnungsannahmen (Rechnungszins, Trendannahmen,Sterbetafeln)

Rechenschritte im VersorgungsausgleichEhezeitanteil, Ausgleichswert und korrespondierender Kapitalwert bei externer und interner TeilungAbfolge der Berechnungen im gerichtlichen VerfahrenVerrechnung von Anrechten gleicher ArtUmsetzung der Teilung beim bisherigen oder neuen Versorgungsträger

Besondere GestaltungsmöglichkeitenExterne oder interne TeilungTeilung eines Renten- oder KapitalbetragsErsatz von Invaliden – und Hinterbliebenenschutz durcheine höhere AltersversorgungMethoden zum Ansatz von TeilungskostenFestlegung der RechnungsannahmenAuswirkung der Gestaltungsmöglichkeiten für den Arbeit-geber sowie die Versorgungsberechtigten

Zeitlicher Abstand zwischen Ehezeitende, Auskunfts -ersuchen und rechtskräftiger Entscheidung

BerechnungsstichtageVerzinsungAuszahlungenBesondere Ereignisse (z.B. Invalidität, Tod, Karriere -sprünge, Zusageänderungen, Altersteilzeitverein -barungen)

SpezialthemenZusagen mit HinterbliebenenabsicherungTeilung eines VersorgungskontosFondsgebundene Versorgungszusagenetc.

IHR NUTZEN

In diesem Grundlagenseminar zum Versorgungsausgleichvon Betriebsrenten lernen die Teilnehmer, die Ausgestaltungder Teilung von Anrechten und deren Umsetzung im Einzel-fall mit Hilfe elementarer versicherungsmathematischerMethoden besser zu verstehen. Sie erhalten eine klarereVorstellung davon, was eine wertgleiche Teilung für die Ehe-gatten einerseits und den Versorgungsträger andererseitsbedeutet. Die Teilnehmer sind danach in der Lage, die Viel-falt möglicher Lösungen für typische Fragestellungen imVersorgungsausgleich besser einzuordnen. Sie können nachdiesem Seminar viele Verständnisfragen, die in Versorgungs-ausgleichsverfahren rund um die Berechnungen auftauchen,beantworten.

TEILNEHMEN WERDEN

Mit dem Versorgungsausgleich befasste Berufsgruppen: Personaler, Familienanwälte, Richter, Mitarbeiter von Versorgungseinrichtungen

Termine auf Anfrage

Gebühren € 980.– (ASB-Mitglieder € 870.–)

Seminarcode 704

Seminar-Nr. C 704

NEU

Ihre SeminarleiterCaroline BraunAktuarin (DAV) und IVS-geprüfte Sachverständige, Prokuristin, Aon Hewitt, München

Dr. Ingo BudingerDiplom-Mathematiker, Aktuar (DAV) und IVS-geprüfter Sachverständiger, Prokurist, Aon Hewitt, München

Für Nichtmathematiker

Page 13: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

Der Top-Abschlussfür die betriebliche Altersversorgung

Der Master-Studiengang in der bAV: Werden Sie „Master of Pension Management“

Der Master-Studiengang Pension Management richtet sich an qualifizierte Fach- und Führungskräfteaus der Finanzdienstleistungsbranche und aus Unternehmen und ist als berufsbegleitendes Studiumkonzipiert. Dies ermöglicht den Studierenden die Beibehaltung ihrer beruflichen Tätigkeit.

Zum Sommersemester 2012 werden wir am 5. März 2012 mit einem angepassten Konzept starten,das durch neue Akreditierungsbedingungen und eine neue Prüfungsordnung für Sie noch interessantersein wird.

Noch stärkere Gewichtung der betrieblichen Altersversorgung

Weniger Präsenzphasen:1 Blockwoche, 12 Wochenendmodule (DO-SA) ,

Aufgrund rheinland-pfälzischen Hochschulrechts auch Zulassung qualifizierter Bewerber ohne ersten Studienabschluss möglich

Abschluss Master of Pension Management

Studiengebühr von EUR 14.800 bei Anmeldung bis zum 1. November 2011

Bei erfolgreichem Abschluss: Möglichkeit der Promotion

Nähere Auskünfte geben wir Ihnen gerne: Tel. 0631 3724-5358 [email protected] www.hzbs.de

Start am

5. März 2012

Page 14: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

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Ihr SeminarleiterJoachim Sartoris,Dipl-Betriebswirt (FH), M.B.A.

Betriebswirtschaftliche Beurteilung der bilanziellen Auslagerung von Pensionsverpflichtungen

Lohnt sich überhaupt die Einführung einer bAV aus Sicht des Unternehmens?

Vergleich mit anderen Vergütungsformen

Vergleich der Durchführungswege

Qualitative und quantitative Untersuchung (finanz- und personalwirtschaftliche Betrachtung)

Betriebswirtschaftliche Beurteilung der bilanziellen Auslagerung von Pensionsverpflichtungen

Übersicht über die bilanziellen, steuerlichen und arbeitsrecht lichen Rahmenbedingungen

Darstellung und Erläuterung von Lösungsmöglichkeitenzur Bilanzauslagerung- Rückgedeckte und pauschaldotierte Unterstützungs-

kasse- Pensionsfonds- Saldierung mittels CTA- Mischformen

Betriebswirtschaftliche Methoden zur Vorteilhaftigkeits-prüfung- Investitionsrechnung - Auswirkungen auf das Eigenkapital- Kennzahlensysteme- Discounted Cashflow-Methode zur Unternehmens -

bewertung- Economic Value Added zur Unternehmenssteuerung- Balanced Scorecard zur Unternehmenssteuerung

Prüfung anhand eines Fallbeispiels

Bilanziell ausgerichtete Gestaltung von Versorgungs -zusagen (HGB) als Alternative zur Auslagerung?

Wertpapiergebundene Zusage

Bewertungseinheit (unter Berücksichtigung ertrags -steuerlicher Aspekte)

Controlling der bAV

IHR NUTZENZum Wesen des betriebswirtschaftlichen Handelns gehört,vorhandene Resourcen optimal zur Zielerreichung des Unternehmens einzusetzen. Zu diesen Resourcen gehörenu.a. das Kapital aber auch die Mitarbeiter. Beide werden von der betrieblichen Altersversorgung (bAV) berührt, sodass eine betriebswirtschaftliche Beurteilung des Nutzensbzw. der Finanzierung der bAV für ein Unternehmen von hoher Bedeutung ist. Die Vermittlung von Informationenbzw. Methoden zur Unterstützung einer betriebswitschaft -lichen Beurteilung der Auslagerung von Pensionsverpflich-tungen ist Ziel dieses Seminares.

TEILNEHMEN WERDENPersonalleiter, Geschäftsführer, Leiter Finanzen und Rechnungswesen, Mitarbeiter und Berater von Finanz -dienstleistern und Versicherern.

Termin 19.04.2012 Heidelberg

Gebühren € 980.– (ASB-Mitglieder € 870.–)

Seminarcode 612

Seminar-Nr. C 612

NEU

Inhouse-SeminarBuchen Sie unsere Seminare auch als firmeninternes Training

Individuelle Weiterbildung dank Inhouse-Seminar. Lernen Sie direkt an Ihren firmeninternen Beispielen und kommen Sie ohne Umweg ans Ziel. Nebenbei sparen Sie Zeit und Geld.

Rufen Sie uns an:Christian MenzelTel.: 06221 988-606, E-Mail: [email protected]

Page 15: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

15

Ihr SeminarleiterThomas HagemannDipl.-Math. und Dipl.-Wirt. Math., Chefaktuar bei Mercer Deutschland, tätig als Gutachter und Berater fur betriebliche Altersversorgung. Sein Schwerpunkt liegt in grundsätzlichen Fragen zur Berechnung von Pensionsruckstellungen. Thomas Hagemann ist Aktuar DAV und IVS-geprufter versicherungsmathematischer Sachverständiger fur Altersversorgung.

PensionsrückstellungenEinfuhrung in die Rechnungslegung von Pensionsverpflichtungen nach IAS 19, BilMoG und EStG

Pensionsrückstellungen können einen erheblichen Anteil ander Bilanz summe und großen Einfluss auf die Gewinn- undVerlustrechnung haben. Umso wichtiger ist es, die Berech-nungen aus den versicherungsmathema tischen Gutachtenin den Grundzügen zu verstehen, um beim Jahres abschlusskeine unliebsamen Überraschungen zu erleben. In diesem Seminar erfahren Sie mehr über die Grundlagen der Berech-nung der Pensionsrückstellungen und lernen die Gestal-tungsmöglichkeiten bei der Rückstellungsbildung kennen.

EinführungWas sind Pensionsrückstellungen?

Wie werden sie gebildet?

Wie bestimmt sich ihre Höhe?

Versicherungsmathematische GrundlagenZinsrechnung und Zinseszinsrechnung

Sterbetafeln

Der Barwert von laufenden Leistungen und Anwartschaften

Das Teilwertverfahren

Die Berechnung der DBO nach der Projected-Unit-Credit-Methode

Pensionsrückstellungen nach IAS 19Defined Benefit und Defined Contribution

Bewertungsmethode und Prämissen

Service Cost und Interest Cost

Saldierung von Plan Assets

Korridor und OCI-Methode

Pensionsrückstellungen in der Handelsbilanz nach demBilMoG

Passivierungspflicht und Passivierungswahlrecht

Bewertungsmethode und Prämissen

Wertpapiergebundene Versorgungszusagen

Saldierung von Deckungsvermögen

Bewertungseinheiten

Ausweisvorschriften

Übergangsvorschriften

Pensionsrückstellungen in der SteuerbilanzPassivierungspflicht und Passivierungswahlrecht

Voraussetzungen der Rückstellungsbildung und Nachhol-verbot

Der steuerliche Teilwert

Besonderheiten bei Entgeltumwandlung

TEILNEHMEN WERDENLeiter/-innen bzw. Mitarbeiter/-innen aus Personal- undSozialabteilungen

Leiter/-innen bzw. Mitarbeiter/-innen aus dem Rech-nungswesen und Controlling

Nachwuchskräfte als Berater/-innen für betriebliche Altersversorgung

Wirtschaftsprüfer, Steuerberater

IHR NUTZEN

Nach Besuch des Seminars kennen Sie die Grundlagen fürdie Bildung von Pensionsrückstellungen und können die Ergebnisse des versicherungsmathematischen Gutachtensauf Plausibilität überprüfen. Sie kennen die wesentlichen Vorgaben für die verschiedenen Jahres abschlüsse und wissen, in welchen Grenzen Sie Einfluss auf die Höhe der Pensionsrückstellungen nehmenkönnen.

HINWEISBitte beachten Sie die unterschiedlichen Zeiten der beidenSeminartage: 1. Tag von 9:00 bis 17:00 Uhr, 2. Tag von 8:30Uhr bis 15:30 Uhr.

Berechnungen verstehen

Termine 24.11.-25.11.2011 Heidelberg22.03.-23.03.2012 Heidelberg12.07.-13.07.2012 Heidelberg

Gebühren € 1.480.– (ASB-Mitglieder € 1.320.–)

Seminarcode 628

Seminar-Nr. C 628

Page 16: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

16

Praktische Einführung in Zeitwertkonten nach Flexi II

Detaillierte Darstellung der Regelungen aus dem Flexi IIu.a. neue Anlage- und Insolvenzsicherungsvorschriften,gesetzliche Verwendungszwecke, Regelungen zur Portabi-lität

Erläuterung der Auswirkungen des neuen Gesetzes aufdie Gestaltung von Zeitwertkonten für zukünftige Modelle

Die neuen steuerlichen Vorgaben zur Anerkennung vonZeitwertkonten

Bestandsschutzfrage: inwieweit kommen die neuen Regelungen auch für bereits bestehende Zeitwertkontenzur Anwendung?

TEILNEHMEN WERDEN

Mitarbeiter aus Sozial- und Personal ab teilungen sowie von Finanzdienst leistern

Ihre SeminarleiterinKatrin Kümmerle,Rechtsanwältin, Mitglied der Geschäftsleitung, febs consulting GmbH

Termine 13.10.2011 Heidelberg18.04.2012 Heidelberg

Gebühren € 980.– (ASB-Mitglieder € 870.–)

Seminarcode 619

Seminar-Nr. C 619

Ausführliche Programme und Anmeldung unter:www.asb-hd.de – einfach Seminarcode eingeben.@

Ihre SeminarleiterinDr. Verena Böhm, Rechtsanwältin und Fachanwältin für ArbeitsrechtBaker & McKenzie, Frankfurt

Änderung betrieblicher Versorgungszusagenaus arbeitsrechtlicher Sicht

Handlungsinstrumente für eine NeuordnungVereinbarung, Kündigung oder WiderrufMitbestimmungsrechte des BetriebsratesBesonderheiten bei einer Einheits- oder GesamtzusageÄnderungen von Betriebsvereinbarungen und TarifverträgenSchließen von Versorgungswerken

Wahrung von BesitzständenDrei-Stufen-Rechtsprechung des Bundesarbeits-gerichtsMögliche Rechtsfertigungsgründe

Verschiedene Durchführungswege, Zusagearten undVersorgungsleistungen

Vergleich der Durchführungswege und Voraus-setzung für einen wirksamen Wechsel

Verschiedene Zusagearten (Leistungszusage, beitragsorientierte Leistungszusage und Beitrags-zusage mit Mindestleistung) und Möglichkeiten eines WechselsÄnderungen der Versorgungsleistungen (Alters-, Invalidität und/oder Hinterbliebenenversorgung)

Abfindung oder Auslagerung von Versorgungs-verbindlichkeiten

Grenzen des AbfindungsverbotsRentnergesellschaftLiquidationsversicherungContractual Trust ArrangementsDiskussion von Teilnehmerfragen

TEILNEHMEN WERDENPersonalleiter, Geschäftsführer, Leiter Finanzen- und Rechnungswesen, Mitarbeiter und Berater von Finanzdienstleistern und Versicherern.

NEUSeminar & Workshop

Termine 12.10.2011 Heidelberg26.04.2012 Heidelberg

Gebühren € 980.– (ASB-Mitglieder € 870.–)

Seminarcode 688

Seminar-Nr. C 688

Page 17: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

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Das bAV-PraktikumPraxisnaher Workshop für eine rechtssichere bAV-Beratung

Das Gebiet der betrieblichen Altersversorgung ist rechtlichsehr komplex und besitzt viele unterschiedliche Facetten.Nachdem eine fehlerhafte Beratung sehr schnell Ihr Ge-schäft nachhaltig stören kann, sollten Sie im Rahmen IhrerbAV-Beratung insbesondere hinsichtlich der bAV-Grundla-gen fachlich „sattelfest“ argumentieren und rechtssichermit dem Mandanten diskutieren können.

Theoretisches Fachwissen ist aber gerade für den bAV-Bera-ter nicht allein ausreichend; erst mit den erforderlichenpraktischen Erfahrungen aus Gesprächen mit den Mandan-ten ergibt sich eine kompetente Beratung in der betriebli-chen Altersversorgung.

1. TagAuffrischung der rechtlichen Rahmenbedingungen

Was ist betriebliche Altersversorgung?Rechtsbegründungsakt der bAVDurchführungswege der bAVEntgeltumwandlungen in der bAVUnverfallbarkeit dem Grunde und der Höhe nach

Übungsaufgaben zu den Themen des VormittagsBearbeitung der Aufgaben in ArbeitsgruppenPräsentation und Besprechung der ErgebnisseAllgemeine Diskussion und Erfahrungsaustausch

„bAV-Beratung“ zu den Themen des Vormittags„spielerische Kurz-Beratung“: Einweisung und Fokus„bAV-Beratungen“ in Form von RollenspielenPrüfung und Beurteilung durch die Seminarteilnehmer

2. TagAuffrischung der rechtlichen Rahmenbedingungen

Abfindung und Portabilität in der bAVÄnderung einer PensionszusagebAV im Rahmen eines Betriebsüberganges nach § 613aBGBSchätzung von SozialversicherungsrentenBesonderheiten der vorgezogenen Altersrente

Übungsaufgaben zu den Themen des VormittagsBearbeitung der Aufgaben in ArbeitsgruppenPräsentation und Besprechung der ErgebnisseAllgemeine Diskussion und Erfahrungsaustausch

„bAV-Beratung“ zu den Themen des Vormittags„bAV-Beratungen“ in Form von RollenspielenPrüfung und Beurteilung durch die SeminarteilnehmerAllgemeine Diskussion und Erfahrungsaustausch

Anmerkung:Bei den kurzen Rollenspielen geht es dabei nicht um das„Verkaufen“ eines bAV-Produkts, sondern um die rechts -sichere und fachlich korrekte Beratung des Mandanten.„Soft Skills“ zur Führung von Beratungsgesprächen sind daher nicht Gegenstand der „Kurz-Beratungen“ in diesemSeminar.

IHR NUTZENAnhand von

praxisorientierten Fallbeispielen, Erarbeitung von Lösungen zu bAV-Fragestellungen in der Gruppe sowie kurzen „bAV-Beratungen“ in Form von Rollenspielen

werden Sie sicherer in der Anwendung der komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen zur betrieblichen Alters-versorgung.

TEILNEHMEN WERDENNachwuchskräfte als Berater/-innen für betriebliche Alters-versorgung, Rentenberater, Steuerberater, Mitarbeiter imbAV-Vertrieb mit Grundkenntnissen der betrieblichen Alters versorgung

Dieser Workshop kann ergänzt werden durchunser Seminar „Der bav-Spezialist als Coach im Vertrieb“ vom 16.-17.11.2011 oder 29.02.-01.03.2012.

Termine 12.12.-13.12.2011 Heidelberg12.03.-13.03.2012 Heidelberg

Gebühren € 1.480.– (ASB-Mitglieder € 1.320.–)

Seminarcode 709

Seminar-Nr. C 709

Intensivseminar /Training und Workshop

Ihr SeminarleiterTorsten Hoffmann,Dipl. Mathematiker, Rentenberater, Beratender Aktuar (DAV),IVS-geprufter versicherungsmathematischerSachverständiger fur Altersversorgung, Germering

Page 18: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

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Die Zusatzversorgung des öffentlichen DienstesPflichtversicherung und freiwillige Versicherung des öffentlichen und kirchlichen Dienstes

Der vollständige Umbau des etablierten Systems der Zusatz-versorgung des öffentlichen Dienstes erfordert eine um -fassende Ergänzung vorhandener Kenntnisse. Insbesondereder Ergänzung der Pflichtversicherung durch die staatlich geförderte freiwillige Versicherung wird oftmals zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt.

Versicherungsrecht der Pflichtversicherung

Finanzierung der PflichtversicherungFreiwillige Versicherung im öffentlichen Dienst:- Riester-Förderung- Entgeltumwandlung

Das VersorgungspunktemodellZahlreiche Beispiele aus der Praxis

TEILNEHMEN WERDENPersonalleiter und Sachbearbeiter aus dem öffentlichen und kirchlichen Dienst, Rentenberater sowie Personalräte

Ihr Seminarleiter:Torsten Reinker,Leiter AltersvorsorgemanagementFlughafen München GmbH,Rentenberater

Termine 26.01.-27.01.2012 Heidelberg24.05.-25.05.2012 Heidelberg

Gebühren € 1.480.– (ASB-Mitglieder € 1.320.–)

Seminarcode C00689

Seminar-Nr. C 689

BAV und EntgeltabrechnungBetriebliche Altersversorgung in der Abrechnungspraxis

Betriebliche Altersversorgung im ÜberblickFormen der Betrieblichen AltersversorgungUmwandlung von ArbeitsentgeltDirektzusage / Unterstützungskasse / Pensionskasse /Pensionsfonds / Direktversicherungjeweils

Wesen und InhaltLohnsteuerliche BehandlungSozialversicherungsrechtliche BehandlungAuswirkungen auf die Abrechnungspraxis

Unterschiedliche Gestaltungsformen der Direkt -versicherung

Direktversicherung durch den ArbeitgeberDirektversicherung als GehaltsverzichtDirektversicherung unter Verzicht auf EinmalbezugMischformenDirektversicherung als GruppenversicherungDirektversicherung in Zusammenhang mit Abfindungen

Neue Mitnahmemöglichkeiten erworbener Ansprüche bei ArbeitgeberwechselEinschränkung der Abfindungsmöglichkeiten von erworbenen AnsprüchenNeue und alte Vervielfältigungsregeln bei Beendigung des Arbeitsverhältnissses

IHR NUTZENIn diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit der lohnsteuer- lichen und sozialversicherungsrecht lichen Be handlung derAufwendungen zur Alters versorgung für die Arbeit nehmer.Sie lernen die verschiedenen For men der betrieblichen Alters ver sorgung kennen und im Rahmen der Entgelt -abrechnung zu berücksichtigen.

TEILNEHMEN WERDENFührungskräfte die einen Überblick suchen, Sachbearbeiterund Nachwuchs kräfte in der Lohn- und Gehaltsabrechnung

Ihre SeminarleiterinChristiane Droste-Klempp,Volkswirtin, Personalmanagementberaterin und Referentin. Mehrjährige Erfahrung im Personalbereich bei renommierten Unternehmen

Termine 19.10.2011 Heidelberg21.03.2012 Heidelberg

Gebühren € 980.– (ASB-Mitglieder € 870.–)

Seminarcode 676

Seminar-Nr. C 676

Page 19: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

19

Der neue Versorgungsausgleich in der betrieblichen Alters versorgung

Viele Unternehmen werden jetzt mit den neuen erhöhtenAnforderungen konfrontiert, die der neugestaltete Ver -sorgungsausgleich bei der Ehescheidung ihrer Arbeitnehmer für sie bereithält. Sie sollen die externe oder interne Teilunghand haben, nachvollziehbare Berechnungen erstellen oderauch dem Familiengericht die versicherungsmathematischenGrundlagen erklären. Viele Anforderungen können Sie selbsterfüllen, ohne hiermit externe Berater beauftragen zu müssen.

Darstellung der Rechtsgrundlagen des neuen Versor-gungsausgleichs

Gesetz zur Strukturreform des Versorgungs aus gleichs(VAStrRefG)

Versorgungsausgleichsgesetz (VersAusglG)

Änderungen des Gesetzes über das Verfahren in Familien-sachen und in den Angelegen heiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG)

Übergangsfristen (Wann gilt altes, wann gilt neues Recht ?)

(Neue) Pflichten des Unternehmens bzw. des Versor-gungsträgers

„Nachvollziehbare“ Herleitung der Berech nung

Bestimmung des Ehezeitanteils und des Aus gleichs wertes (und der Kosten)

Bestimmung des Kapitalwertes

Regelung der Teilung im Unternehmen

Prüfung der gerichtlichen Entscheidung

Interne TeilungWas ist die interne Teilung?

Voraussetzungen für die interne Teilung

Anforderungen an die interne Teilung

Gestaltungsmöglichkeiten im Unternehmen

Rechtsfolgen der internen Teilung

Besondere Folgen der internen Teilung

Externe TeilungWas ist die externe Teilung?

Unter welchen Voraussetzungen ist die ex terne Teilungmöglich?

Rechtsfolge der externen Teilung

Besondere Folgen der externen Teilung

Ermittlung des EhezeitanteilsErmittlung des Ehezeitanteils nach der un mittelbaren Bewertung

Ermittlung des Ehezeitanteils nach der zeit ratierlichen Bewertung

Mischformen

Besonderheiten bei Zusagen an Geschäfts führer/Vor-stände

Anpassung und AbänderungAnpassungsfähige und abänderbare Anrechte

Rechtsfolgen für die Unternehmen und für die geschiedenen Eheleute

Auskunftsformulare und Verfahrens rechtlichesAuszahlungszeitpunkt einer Kapitalleistung

Beginn der Rentenkürzung

Rechtsmittelfristen

Worauf Sie beim Ausfüllen der Formulare achten müssen

TEILNEHMEN WERDENMitarbeiter aus Sozial- und Personal ab teilungen, die mitFragen der (betrieblichen) Altersver sorgung befasst sind

Termine 23.11.2011 Heidelberg13.03.2012 Heidelberg23.05.2012 Heidelberg

Gebühren € 980.– (ASB-Mitglieder € 870.–)

Seminarcode 671

Seminar-Nr. C 671

Ihre SeminarleiterinDagmar Niehaus,Sachverständige für den Versorgungsausgleich und Rentenberaterin

Page 20: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

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Ihr SeminarleiterBert PassekVersicherungsfachmann,Spezialist furs Firmengeschäft,Coach

FörderRentenFörderRenten im Rentenversicherungssystem - Fachteil Riester- und BasisRente

Das Alterseinkünftegesetz (AltEinkG) bietet seit dem01.01.2005 weiten Teilen der Bevölkerung die Möglichkeit,in bisher nicht da gewesenem Umfang aus unversteuertemEinkommen vorzusorgen. Die bereits 2002 durch Zulagenbzw. Sonderausgaben-Abzug staatlich geförderten Alters-vorsorgeverträge (Riester) wurden noch attraktiver. Seit2006 gelten Unisex-Tarife und für ab 2008 geborene Kinderwerden extra Zulagen gezahlt. Dennoch sorgt nicht jederBürger mit einer Riester- oder BasisRente vor? FörderRentenbeschäftigen etliche Berufsgruppen. Ob nun für eine fundierte Beratung oder korrekte Bearbeitung von Riester-und BasisRenten ist Fachwissen notwendig, welches Siedurch unser Seminar erlernen.

FörderRenten im Rentenversicherungssystem

FörderRenten im 3-Säulen Prinzip der Altersvorsorge

Die Renteninfo und Versorgungslücken

Zertifizierung der Produkte

Fachteil zu Riester, WohnRiester, BasisRente und Riesterin der BAV

Grundlagen

- Zielgruppen und berechtigter Personenkreis

- Renditeorientierte Formen

- Zulagenantrag

Ansparphase

- Beitrag und Zulagen

- steuerliche und sv Grundlagen, insbes. in der Übergangs-phase der BasisRente

- ergänzende Bausteine

Auszahlungsphase

- Erleben, Tod, schädliche Verwendung

- Leistungsmerkmale

- steuerliche und sv Grundlagen, insbes. in der Übergangs-phase der BasisRente

IHR NUTZENWer ist unmittelbar oder mittelbar zulagenberechtigt?

Wie hoch ist der geförderte Beitrag, insbes. im erstenJahr?

Wie wirkt die nachgelagerte Besteuerung und was ist bei Leistungserhöhungen?

Wie gestaltet sich die Übergangszeit in der BasisRente?

Welche Varianten gibt es und welche Optionen gibt es bei Auszahlung?

Was ist eine schädliche Verwendung?

Riester und die BAV, was ist mit den SV-Beiträgen?

Wer bekommt die Zulagen und wie werden diese beantragt?

TEILNEHMEN WERDENMitarbeiter im Innen- und Außendiesnt von Versicherungenund Vertriebseinheiten, Mitarbeiter, Betriebsräte aus Industrie und Mittelstand Sozialversicherungsangestellteder Krankenkassen und Rentenversicherungsträger Mitarbeiter von Personalvermittlungs- und Personal -leasingfirmen Personalräte, Unternehmensberater

Termine 08.02.2012 Heidelberg08.05.2012 Heidelberg

Gebühren € 980.– (ASB-Mitglieder € 870.–)

Seminarcode 705

Seminar-Nr. C 705

NEU

Page 21: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

21

Rentenrecht in der gesetz lichen RentenversicherungFachseminar - Grundlagen

Grundzüge der SozialgesetzgebungAllgemeiner Teil -SGB I-Gemeinsame Vorschriften für die Sozialver sicherung -SGB IV-Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdaten schutz -SGB X-Die gesetzliche Rentenversicherung im Detail -SGB VI-

Versicherter PersonenkreisVersicherung kraft GesetzesFreiwillige VersicherungNachversicherung, Versorgungsausgleich und Renten-splitting unter Ehegatten

Versicherungskonto, Renteninformation und Renten -auskunft

Renteninformation seit 01.01.2004 ab 27. Lebensjahr einmal jährlichRentenauskunft ab dem 55. Lebensjahr

Renten wegen AltersRegelaltersrente Altersrente für langjährig VersicherteAltersrente für schwerbehinderte MenschenAltersrente für besonders langjährig VersicherteAltersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Alters -teilzeitarbeitAltersrente für Frauen

Renten wegen verminderter Erwerbs fähigkeitRente wegen teilweiser ErwerbsminderungRenten wegen voller ErwerbsminderungRenten wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufs -unfähigkeitRente wegen BerufsunfähigkeitRente wegen Erwerbsunfähigkeit

Renten wegen TodesKleine und große Witwen(r)renteErziehungsrenteHalb- und Vollwaisenrente

Rentenrechtliche ZeitenBeitragszeiten (z. B. Kindererziehungszeiten, nicht erwerbsmäßige Pflegezeiten, Sozialleistungs bezug, freiwillige Beitragszeiten u. v. m.) als Zeiten mit voll -wertigen als auch beitragsge minderten ZeitenBeitragsfreie Zeiten (Ersatzzeiten, Anrechnungs zeiten und Zurechnungszeiten)Berücksichtigungszeiten (wegen Pflege bzw. Kinder -erziehung)

Rentenbeginnvon Dauerrenten von Zeitrenten

Grundzüge der RentenberechnungRentenformel, Werte der RentenversicherungErläuterung eines Rentenbescheides

Überblick über die Kranken- bzw. Pflege versicherung der Rentner

IHR NUTZENAnhand praktischer Beispiele werden insbesondere die Voraussetzungen der einzelnen Rentenarten und die ver-schiedenen rentenrechtlichen Zeiten (Voraus setzungen und Bedeutung der einzelnen Zeiten) erläutert. Die Teil -nehmer werden in die Lage versetzt, Mitarbeiter(-innen)sachgerecht zu beraten.

TEILNEHMEN WERDENMitarbeiter von Sozial- und Personalab teilungen mit (auch geringen) Vorkenntnissen und Sach bearbeiter.

Termine 12.10.-14.10.2011 Heidelberg25.01.-27.01.2012 Heidelberg23.05.-25.05.2012 Heidelberg

Gebühren € 1.940.– (ASB-Mitglieder € 1.730.–)

Seminarcode 650

Seminar-Nr. C 650

Ihre SeminarleiterHarald Rihm,Dipl.-Verwaltungswirt (FH),Renten- und Sozialexperte,Karlsruhe

Wolfgang Wehowsky,Dipl.-Verwaltungswirt (FH),Renten- und Sozialexperte,Karlsruhe

Page 22: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

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Rentenrecht in der gesetz lichen RentenversicherungRentenberechnung: Das Praktikum

Erläuterung der Berechnung einer Versichertenrenteanhand eines RentenbescheidesBesprechung von Rentenberechnungsbeispielen unterBerücksich tigung der aktuellen Rechtsänderungen (u. a. das RV-Nachhaltigkeitsgesetz und das RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz)Die Rentenanpassungsformel- Auswirkungen des Nachhaltigkeitsfaktors und des

Altersvorsorgeanteils auf künftige Rentenanpassungen

Grundsätze der Rentenberechnung nach dem SGB VI- das Rentenbeginnprinzip

- Festlegung der Werte für die Ermittlung von Entgelt-punkten

TEILNEHMEN WERDENMitarbeiter der betrieb lichen Personal- und Sozial ab teilungmit Vorkenntnissen im Recht der ge setz lichen Rentenver -sicherung, ins besondere Teil nehmer des Fach seminars.

Reformen in der Rentenversicherung 2005 - heuteRV-Altersgrenzenanpassungsgesetz – RV-Nachhaltigkeitsgesetz

Altersgrenzenanpassungsgesetz Rentenversicherungs-Nachhaltigkeits gesetzSteuerliche Neuregelungen durch das Alterseinkünfte -gesetzAuswirkungen des neuen Versorgungsausgleichs auf diegesetzliche RenteAktuelle Rechtsprechung des Bundes sozial gerichtsSiebtes Gesetz zur Änderung des Dritten Buches und anderer GesetzeGesetz zur Änderung des Vierten Buches, zur Errichtungeiner Versorgungsausgleichskasse und anderer GesetzeZweites Gesetz zum Abbau bürokratischer Hemmnisseinsbesondere in der mittel ständischen Wirtschaft.. .

TEILNEHMEN WERDEN

Mitarbeiter der betrieblichen Personal- und Sozialabteilun-gen mit Vorkenntnissen, deren Tätigkeit eine Kenntnis desaktuellen Sozial versicherungsrechts erfordert

Termine 09.11.-11.11.2011 Heidelberg18.04.-20.04.2012 Heidelberg

Gebühren € 1.940.– (ASB-Mitglieder € 1.730.–)

Seminarcode 653

Seminar-Nr. C 653

Termin 09.02.-10.02.2012 Heidelberg

Gebühren € 1.480.– (ASB-Mitglieder € 1.320.–)

Seminarcode 655

Seminar-Nr. C 655

Ihre SeminarleiterHarald Rihm,Dipl.-Verwaltungswirt (FH),Renten- und Sozialexperte,Karlsruhe

Wolfgang Wehowsky,Dipl.-Verwaltungswirt (FH),Renten- und Sozialexperte,Karlsruhe

Ihre SeminarleiterHarald Rihm,Dipl.-Verwaltungswirt (FH),Renten- und Sozialexperte,Karlsruhe

Wolfgang Wehowsky,Dipl.-Verwaltungswirt (FH),Renten- und Sozialexperte,Karlsruhe

Ausführliche Programme und Anmeldung unter:www.asb-hd.de – einfach Seminarcode eingeben.@

Page 23: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

Der Rentenberater-SachkundelehrgangSechste erfolgreiche Durchführung

Der Sachkundelehrgang zum Rentenberater findet in 3 Lehrgangsblockwochen statt, an die sich im Dezember ein Prüfungswochenende anschließt.

Lehrgangsblock 1: 19.09.-24.09.2011Lehrgangsblock 2: 31.10.-05.11.2011Lehrgangsblock 3: 28.11.-03.12.2011Prüfungsblock: 09.12.-10.12.2011

Die Zahl der Rentner wird in den nächsten Jahren weiteransteigen. Dieses ist heute schon ebenso sicher wie dieTatsache, dass immer mehr Rentner ihre Altersversor-gung aus den verschiedensten Quellen beziehen. Nebendie gesetzliche Rente tritt bei vielen eine betriebliche Altersversorgung, eventuell eine private Rentenversiche-rung – auch nach Riester und Rürup – oder Einnah menaus Vermietung und Zinserträgen. Dazu kommt die Verpflichtung zur Versteuerung der Alterseinkünfte.

Um hier einen sicheren Durchblick zu gewährleisten, sindRentenberater als unabhängige Vertreter der Interessen-ten der Versicherten tätig. Ihre Ausbildung wurde durchden Gesetzgeber erst vor kurzem völlig neuen Regeln unterworfen, neben praktischer Berufserfahrung wird fürdie Zulassung der Besuch eines Sachkundelehrgangs mitabschließenden Prüfungen vorausgesetzt.

Das ASB Management-Zentrum-Heidelberg e.V. bildetschon seit mehr als 30 Jahren Spezialisten im Bereich derRentenversicherung aus. Aufgrund dieser langjährigenErfahrungen wurde ein neuartiges Lehrgangskonzeptentwickelt, das den angehenden Rentenberatern das erforderliche theoretische Fachwissen innerhalb von dreiintensiven Präsenzwochen vermittelt, die über insgesamtdrei Monate verteilt sind.

Mit diesem sechsten Sachkundelehrgang für Renten -berater bieten wir Ihnen erneut die erforder liche theoretische Grundlage, die für eine Registrie rung als Renten berater erforderlich ist.

Dabei gehen wir auf Ihre besonderen Bedürfnisse ein:

Drei konzentrierte Schulungswochen ermöglichenIhnen, Ihre Kenntnisse in kürzester Zeit aufzu frischen

Durch pädagogisch erfahrene und hoch qualifizierteReferenten haben Sie beste Voraus setzungen für dasBestehen der Prüfungen

Intensive Kurse mit maximal 15 Teilnehmern und Teil-nehmerinnen

Sie erhalten alle erforderlichen Unterlagen und einausführliches Zeugnis über den erfolgreich abgeleg-ten Lehrgang

Umfassende Betreuung und Service im ASB-Zentrumeinschließlich Verpflegung und Mittag essen

Die Hotelbuchung zu Sonderkonditionen nehmen wirgerne für Sie vor

Ihre Referenten

Markus Vogts,Partner der Kanzlei VOGTS & PARTNERRentenberater Rechtsbeistände, Karlsruhe2008-2011 Präsident des Bundes -verbandes der Rentenberater e.V.

Harald Rihm,Dipl.-Verwaltungswirt (FH)Renten- und SozialexperteKarlsruhe

Wolfgang Wehowsky,Dipl.-Verwaltungswirt (FH)Renten- und SozialexperteKarlsruheu.v.a.

Unterstützt durch das WirtschaftsministeriumBaden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

HinweiseFür Teilnehmer mit geringen/oder ohne Vorkennt nisse desRechts der gesetzlichen Rentenver sicherung empfehlen wirden vorherigen Besuch des Seminars "Rentenrecht in der gesetzlichen Rentenversicherung Fachseminar - Die Grundlagen"

Zur Vorbereitung erhalten alle Teilnehmer vor dem Start desLehrgangs das Buch „Die Praxis der gesetzlichen Rente“ vonWolfgang Wehowsky und Harald Rihm, Expert-Verlag

Neuer Termin in 2012.Jetzt informieren!

Termin auf Anfrage

Gebühren € 8.200.– (ASB-Mitglieder € 8.000.–)Prüfungsgebühr: € 400.–

Seminarcode 659

Seminar-Nr. C 659

Page 24: BAV Katalog Herbst/Frühjahr 2012

Seminar-Nr. Datum

Seminar-Titel

Teilnehmer/-in

Position/Abteilung

E-Mail

Firma

Ansprechpartner für Rückfragen

Anschrift

Telefon Fax

Anmeldebestätigung erbeten an

Abteilung

E-Mail

Rechnung erbeten an

Abteilung

E-Mail

Datum Unterschrift

Gebühren siehe Seminareinschließlich Seminarunterlagen, Pausengetränken, Teilnahmezertifikat und Mittagessen.

Gebühren nach § 4 Nr. 22a UStG von der Umsatzsteuer befreit.

TeilnahmegebührenEs gelten die in dem jeweils aktuellen Seminarprogramm genannten Gebühren. Für Mitglieder des ASB gelten die jeweilsentsprechend angegebenen ermäßigten Gebühren. Die Ge bühren beinhalten Schulungs unterlagen, Teilnahme -zertifikat, Mittagessen und Tagungsgetränke sowie erforder -liche Gesetzes texte, sofern in der Seminarbeschrei bung nichtanders dar gestellt.Da das ASB Management-Zentrum-Heidelberg e.V. ein gemeinnütziger Verein ist, sind die in Rechnung gestellten Gebühren umsatzsteuerbefreit gemäß § 4 Nr. 22 a UStG.

SonderkonditionenSofern zu einem Seminartermin mehr als zwei Teil nehmer/Teilnehmerinnen desselben Unterneh mens teilnehmen, ermäßigen sich die Gebühren vom 3. Teilnehmer an auf jeweils80% der angegebenen Seminargebühr.

HotelbuchungenHotelzimmer vermitteln wir Ihnen gern. Als ASB-Seminarteil -nehmer erhalten Sie in zahlreichen Hotels Sonderkonditionen.Die Kosten der Übernachtung rechnen Sie bitte mit dem Hotelab.

❏ bis € 95,– ❏ € 95,– bis € 120,– ❏ ab € 120,–❏ Raucher ❏ Nichtraucher

Anreise: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Abreise: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

DatenschutzhinweisMit der Nennung meiner E-Mail-Adresse erkläre ich mich einverstanden, über dieses Medium Informationen des ASBManagement-Zentrum-Heidelberg e.V. zu erhalten. Sie könnender Nutzung Ihrer Daten für Werbezwecke jederzeit gegenüberdem ASB Management-Zentrum-Heidelberg e.V., Postfach 10 11 08, 69001 Heidelberg, Tel. 06221 988-8 widersprechen. (§ 28 VI BDSG)

ASB Management-Zentrum-Heidelberg e.V.Postfach 10 11 08, 69001 HeidelbergInternet: www.asb-hd.deE-Mail: [email protected]

Anmeldung: Bitte senden Sie dieses Anmeldeformular an folgende Fax-Nr.: 06221 988-672

Alle unsere Veranstaltungen erfüllen die besonderenQualitätskriterien des Wuppertaler Kreises e.V.

Anmeldung zu folgendem Seminar

AnmeldungStefanie NeuhausTelefon: 06221 988-671Fax: 06221 988-672E-Mail: [email protected]: www.asb-hd.de

Kenn-Nr.: WEB

Persönliche BeratungDr. jur. Heiner StacharowskyTelefon: 06221 988-670E-Mail: [email protected]

Bitte verwenden Sie für jeden Teilnehmer eine separate Anmeldung. Vorlage einfach kopieren.

Mit der Anmeldung werden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des ASB Management-Zentrum-Heidelberg e.V. anerkannt.

ASB Management-Zentrum-Heidelberg e.V. · Postfach 10 11 08 · 69001 Heidelberg

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