r e p o r t a g e

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Noch bin ichallein hier, dennmeine Gruppekommt erst infünf Tagen,sechs Frauen,die zusammenmit der Reini-gungs- undWellnesskur aufSan Benitomein Seminar„Auf das Herzhören“ gebuchthaben. In dieser

Zeit will ich mich selbst der „Detox“ unterzie-hen, wie die Entgiftungs- und Darmreinigungs-kur auf der Farm genannt wird. Tief in meinemInneren spüre ich, dass mir ein wenig mulmigdabei ist. Wieder einmal habe ich mich auf einAbenteuer eingelassen, dieses Mal mit meinemKörper, sogar mit der Mitte meines Körpers,meinem Darm, meinem Bauch, wo alle Gefühle,alle Ängste stecken. Wo aber auch die Kraftder Mitte ihren Sitz hat, das Hara, das Leben!

Und das scheint mir auch schon nach wenigenTagen die Essenz, die Botschaft, die Magie derFarm zu sein: Leben! Das Fasten während derZeit der Darmreinigung wird angereichert mitGreen-Drinks, knallgrüne, chlorophyllhaltigeGetränke aus Gurke, Salat, Sprossen, Weizen-gras, Kokosnussaft und Sellerie. Ich werde sosüchtig nach diesem geballten Paket Lebens-saft, dass ich die Drinks auch dann nochanstelle einer Mahlzeit bestelle, als ich schonlängst wieder feste Nahrung zu mir nehmen darf.

Die täglichen Darmreinigungen sind gewöh-nungsbedürftig. Es gibt den kaffeehaltigen

Einlauf, bei dem man mitarbeiten muss, aberauch mehr Kontrolle über das Geschehen hat.Und den Einlauf mit der Colon-Hydro-Maschine.Beide Arten der Reinigung werden im Wechseldurchgeführt, um die Darmwände zu schonen. Dank der wunderbaren philippinischen Schwes-tern, die mich beruhigen und mir während desEinlaufs den Bauch massieren, besinne ich michauf mein eigenes Werkzeug von Meditation undEntspannung. Ich lerne mehr Wasser in meinenDarm zu lassen, in dem ich mich bewusst ent-spanne und meine Atemzüge zähle.

Zu Anfang der Kur habe ich einen richtigenStundenplan bekommen mit allen Anwendungen,Green Drinks, Reinigungsdrinks, Salzbädernoder Massagen, Weizengrasseinläufen und Ter-minen bei meiner philippinischen Ärztin Jean.

Nach zwei Tagen bin ich wirklich angekommenund beginne alles zu genießen. Ich wanderedurch diese unglaubliche Anlage, vorbei an denWasserfällen, in denen man baden kann, durchden Secret Garden, vorbei an den vielen kleinenMeditationspavillons und dem Orchideenhaus,staunend, entzückt, verzaubert. Überall fließtWasser und das Plätschern begleitet mich wieeine Melodie durch die Tage der Reinigung. Woauch immer mein Blick hinfällt – da ein moos-bewachsener Stein, eine buddhistische Statue,dort eine Schale mit feuerroten Blüten vordem Panorama der dschungelgrünen Berge –meine Augen werden gefüttert mit Schönheit,Harmonie und Entzücken.

An einem dieser Tage lerne ich Eckard Rempekennen, den deutschen Besitzer der Farm. Eck-ard ist ein feuriger Geist, ein Visionär, sensibel,explosiv, redegewandt und poetisch. Mit SanBenito hat er ein Meisterwerk vollbracht,

Mein ersterMorgen auf der

Farm at SanBenito. Endlich

sehe ich miteigenen Augen, was ich bisher nurvon Fotos kenne. Eine weite Park-landschaft, Palmen, Büsche mit

Blüten in allen Farben des Regen-bogens, der große See mit dem

Pavillon in der Mitte. Die Luft istsatt, dicht und süß, erfüllt mitVogelgezwitscher und den Rufen

der Pfaue.

AUF DAS HERZ HÖRENSatsanga Sabine Korte berichtet von ihrem Seminar auf San Benito

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Satsanga Sabine Korte (4.v. l .) und Waltraute Grunenberg (3.v. l .) f reuen sich mit den Tei lnehmerinnen des Seminars auf das Verwöhntwerden im Spa von San Benito

Sti l le und t iefer Fr ieden umgebendas Meditat ionshaus

Durch den Dschungelpark führengepf legte Wege

Luxus pur: Vom Swimmingpool geht der Bl ick zurBergkette des Mount Malarayat

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Die Terrasse einer Gardenvi l la: hier kann man sich königl ich ausruhen

Blüten im Orchideengarten - Kunstwerke der Natur

Das k leine Amphitheater lädt zum Sonnenbaden ein

Wer in diesem Ambiente duscht, möchte nie mehr aufhören

Waltraute Grunenberg mit der phi l ippinischen Krankenschwester Roma

Phantasievol le Rohkost – das Auge isst mit

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im Außen durch die Erschaffung dieses GartenEdens, im Innen durch das revolutionäre Gesund-heitskonzept, dass die Farm anbietet. Wie alleForscher, die ihrer Zeit voraus sind, wird aucher angefeindet, aber ich spüre, dass er göttlichgeführt ist und nur noch eines lernen muss:dem Leben zu vertrauen.

Am fünften Tag trifft die Gruppe zusammen mitWaltraute Grunenberg ein. Die ersten Tage sindtränenreich für meine Frauen. Gut, dass ich dieDetox gerade hinter mir habe und die sensibleGefühlslage kenne, in der sich meine Teilnehme-rinnen befinden. Ich bin mit Einzelgesprächenund Behandlungen voll beschäftigt. Es sindFamiliendramen aus der Kindheit, unverarbei-tete Tode von nahen Verwandten, aber auchLiebeskummer, nicht gelebte Sehnsüchte undunterdrückte Gefühle, die wie von selbst an dieOberfläche geraten und sich Raum nehmen.Mit all den Giften, die täglich aus dem Körper,der Haut und den Darmwänden gespült werden,kommt auch alles Unfertige und Dunkle ansLicht, das sich in Herz und Psyche abgelagerthat. Für mich sind die Tränen ein wichtiger Teilder Entgiftung, und ich ermuntere die Frauenzum Weinen. Der Ort, an dem wir uns befinden,ist ideal für diese Total-Reinigung: Fern ab vonder Familie, von Arbeit und Alltag haben wirhier den Freiraum, uns alle Themen anzuschau-en und sie zu bearbeiten. Die Schönheit derNatur um uns herum hilft und heilt uns.

Meine Einzelbehandlungen finden auf der Terras-se meiner stilvoll eingerichteten „Garden-Villa“statt, und das Plätschern des Springbrunnensin meinem Garten begleitet unsere Gesprächeund die Behandlungen auf der Massage-Liege. Nach vier Tagen ebbt die Flut der Tränen lang-sam ab. Die Entgiftungskur ist fast zu Ende.Alle Frauen haben Gewicht verloren. Sie fühlensich leicht, innerlich und äußerlich sauber, rein,strahlend und ein wenig zerbrechlich.

Morgens treffen wir uns zu Yoga und Meditationim Freien, abends zur Feedback-Runde, mal in

der luxuriösen Spa-Anlage, mal unter dem zwei-hundert Jahre alten Mango-Baum oder in derBibliothek. Strahlende Augen, junge, entspann-te Gesichter. Die vielen Massagen - Hot Stone,Reflex-Zonen, Thai-Massage - und Peelings mitKokosraspeln zeigen ihre Wirkung. So viel Zuwen-dung auf der seelischen und körperlichen Ebenehaben die Teilnehmerinnen noch nie bekom-men. Auf mich wirken sie wie junge, frischverliebte Mädchen, verliebt in das Leben.

Fast alle wollen ihre Ernährung umstellen. Siesind Feuer und Flamme und lernen währendder Wellness-Woche, die der Reinigung folgt,in der Restaurantküche neue Rezepte kennen.Die Rückmeldungen auf die Kur, die Farm unddie Zeit mit mir sind überwältigend positiv.Viele kleine und große Wunder sind gesche-hen. Silvia kommt ohne ihre Tabletten gegenBluthochdruck aus, Brigittes Gelenke sindnicht mehr geschwollen, Renate ist aus einertiefen Depression direkt in den allerschönstenUrlaub ihres Lebens gespült worden. Alle wol-len ihr Leben verändern, sind voller Leucht-kraft, Ideen und Inspirationen. Die Magie derFarm hat wieder einmal gewirkt. Aber wir ern-ten auch die Früchte meiner Arbeit mit demHerzen. Denn Innen und Außen bedingen ein-ander, ergänzen einander wie Tag und Nacht,Yin und Yang, Mann und Frau.

Als wir San Benito verlassen, nimmt jede vonuns etwas anderes für sich mit, Geschenke desLebens an uns selbst. Eine Gabe aber habenwir alle gemeinsam bekommen: Wir sind heller,wir sind klarer geworden. Wer gelernt hat, mitdem Herzen zu schauen, kann es sehen.

r e p o r t a g e

Vom 12. - 26. November 2005 ist Satsanga Sabine Korte (Autorin von

„Happy Birthday, Aphrodite!“ und „Im Gar-ten der Träume“) wieder Reisebegleiterin für

den Aufenthalt auf der Farm und bietetauch Einzelbehandlungen an.

r e p o r t a g e

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Ich habe nur denBademantel übermeinen Badeanzuggezogen und steu-ere das Gartentoran, welches der Be-sitzer Eckard Rempefür seine Farmgästeimmer offen hält .Dahinter befindetsich der geheiztePool der Villa, fastso warm wie eine

Badewanne. Ich steige hinein, lasse mich vomheilenden Wasser tragen und bestaune die vonder aufgehenden Sonne in pures Gold getauch-ten Palmwipfel über mir. Nach ausgiebigerGenuss-Zeit komme ich entspannt und gelöstan Land und finde die für Besucher bereit geleg-ten Handtücher. Das ist San Benito. Was für einLuxus, welch ein Privileg, dort sein zu dürfenin dieser Wärme und herzöffnenden Schönheit .Sie berührt zutiefst und macht glücklich.

In den letzten Ausgaben der „ Inspirat ion“standen immer wieder bege isterte Rückmel-dungen und Berichte zur Farm – und das kannich nur bestätigen. Es ist dem Deutschen Eck-ard Rempe gelungen, ein Stück Wildnis in einParadies zu verwandeln, und das mit einemunglaublichen Arbeitseinsatz und einer Liebebis ins kleinste Detail. Sogar die Platten, mitdenen die Hauptwege ausgelegt wurden, sindetwas Besonderes: im Zentrum jedes Steinesfindet sich der Abdruck einer Pflanze, einesBlattes aus der umgebenden Vegetation.

Ursprünglich hatte Eckard Rempe nicht vor,ein Ressort zu eröffnen, hatte er doch eine

erfolgreiche Firma zu leiten. Doch unabhängigvoneinander wurde ihm von einigen hellsichti-gen Menschen gesagt , dass es an diesem Platzin den Bergen, wo er ein kleines Farmhausbesaß, eine heilkräftige Quelle gibt , die inihrer Wirkung durchaus mit dem Wasser vonLourdes vergleichbar sei. Er erhielt den Auf-trag, diesen Platz zur Heilung für andere Men-schen zur Verfügung zu stellen – und irgend-wann konnte er dieser Lebensaufgabe nichtmehr ausweichen. Zum Glück für alle, die nunan diesem wunderbaren Ort die in Zusammen-arbeit mit Ärzten geschaffene neuartige Heil-und Wellness-Behandlung genießen dürfen.

Zum Abflug am 27.12.2005 treffen sich dieTeilnehmer am Münchner Flughafen: Eine buntgemischte Gruppe aus ganz Deutschland, dreiEhepaare und vier „Singles“ mit sehr verschie-denem Lebenshintergrund. Diese Unterschiedemachen unseren Aufenthalt dann auch beson-ders spannend. Einige von uns tauchen ganzund gar in das Geschehen auf der Farm ein,ohne Bedürfnis nach weiterer Abwechslung.Andere nutzen auch den nahe gelegenen Golf-platz. Wieder andere haben Lust auf Ausflüge,z.B. nach Lipa, der nächsten Stadt , oder zumgroßen Süßwassersee Laguna de Bay. Und wie-der andere erkunden die nähere Umgebung zuFuß. Nur auf den angebotenen Tagesausflugans Meer hat dieses Mal niemand rechte Lust .

Der Reisetermin zu Sylvester eignet sichbesonders gut dafür, die eigenen Prioritätenim Leben zu klären und sich neue, befriedi-gendere zu setzen. Nachdem wir also das NeueJahr unter dem riesigen Mangobaum, derunser abendlicher Treffpunkt geworden ist ,mit Wunderkerzen und „Gänsewein“

Früh am Morgen, es wird geradeerst hell, bin ich schon auf dem Weg zur Master-Villa

von San Benito. Ich begegneden hilfreichen Geistern,

die vor dem Erwachen der Farmdie Wege und Grünflächen

säubern. Sie grüßen freundlichund lächeln mich an.

Eine Pfauenfamilie spaziert überdie Wiese. Blühende Exoten-pflanzen säumen den Pfad.

LEICHT UND KLAR INS NEUE JAHRIngr id Hack ber ichte t von der Sylvester-Re ise zur Farm von San Beni to

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Üb e r a l l a u fd e r F a r mb e g e gn e tm a n P f a u e n

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Sy l v e s t e r - Tr e f f e n un t e r m M a ngo-B a um

B e i d e r S i gh t s e e i ng Tou r a m e r s t e n Ta g : E s g i b tso v i e l e M ög l i c h k e i t e n zum S i t z e n und S c h a u e n

D i e „ G r e e n-D r i n k s “ w ä h r e nd d e r R e i n igungs -wo c h e w e rd e n i mm e r pün k t l i c h s e rv i e r t

D e r zum S PA g e hö r e nd e Poo l l ä d t zum Ruh e n und En t sp a nn e n e i n

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An d e n W e g e n b l üh e n exo t i s c h e P f l a nz e n

D i e S e e t e r r a s s e b e i m Emp f a ngsg e b ä ud e l ä d t zum Au f e n t h a l t e i n

D i e R e i s s t rohhü t t e n d e r Su l u Te r r a c e s Su i t e ss i nd g e mü t l i c h und f i nd e nv i e l An k l a ng b e i d e n B e wohn e r n

D e r B runn e n vo r d e r E i ng a ngs h a l l e zumS PA-B e r e i c h w i rd t ä g l i c h m i t f r i s c h e nB l ü t e n g e s c hmü c k t

D e r Poo l i m S PA-B e r e i c h i s t nu r e i n e rvon d e n v i e r Poo l s d e r F a r m

E i n Te i l n e hm e r i nm i t t e n d e s W e l l n e s s - Te a ms

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aus der Heilquelle freudig begrüßt haben,treffen wir uns am Neujahrsmorgen im „Gym“,dem Gymnastikraum. Dort, wo sonst Yoga etc.stattfindet, machen wir heute die „QuantumLight Breath“-Meditation nach Jeru Kabbal.Basierend auf der dreitausend Jahre alten indi-schen Vipassana-Meditation und unterstütztvon rhythmischer Atmung bei entsprechenderMusik und Anleitung steigen alte Blockaden,Muster und Programme ins Bewusstsein undwerden durch den Atem gelockert und gelöst.Am Ende dieser Meditation entsteht sovielPräsenz und Klarheit, dass man das eigeneLeben aus einer weiseren Perspektive betrachtenund Veränderungsmöglichkeiten erkennen kann.

Auch die körperliche Entgiftung während derReinigungskur setzt bei einigen Teilnehmerntiefsitzende Blockaden und Emotionen frei,die meist aus unverarbeiteten Situationen derKindheit her rühren. Zur Aufarbeitung bieteich Gruppen und Einzelsitzungen an, in denensolche alten Muster mit „Realighting®“ aufge-löst und transformiert werden können. MitHilfe einer geführten Imagination können alteVerletzungen geheilt und die „Geschenke“ hin-ter jedem Problem gefunden werden. Das hatsofortige und dauerhafte Wirkung.

Irmgard, eine Teilnehmerin meiner derzeitigenAusbildungsgruppe, sagt zu ihren Erfahrungenmit Realighting®: „Einfach genial! Ich habeschon viele Trainings und Ausbildungengemacht: Arbeit mit dem Inneren Kind, mitFamilienstellen, mit Engeln und Lichtreisen,mit Bachblüten, Edelsteinen und Farben. Ichhabe auch Reinkarnationstherapie und scha-manische Heilmethoden kennen und schätzengelernt. Aber endlich habe ich eine Methodegefunden, in der all diese Ansätze zusammenwirken und eine neue, intensiv wirksame Ein-heit bilden! Und (fast) das Beste: Realighting®ist ein Werkzeug, mit dem man sich auch sel-ber helfen kann!“ Es lohnt sich, das Buch„Davon will ich mich befreien!“ als Arbeits-grundlage mit nach San Benito zu nehmen.

In der zweiten Woche auf San Benito findetein absolutes Highlight statt. Eine unserer Teil-nehmerinnen, Regina Lindinger, die bekannteMünchener Musikerin und „Lebendige Stimme“gibt ein Konzert für uns, zu dem auch vieleBesucher von außerhalb kommen. Ihr Gesangberührt unsere Herzen, und die Begeisterungist groß: Ein Geschäftsmann aus Manila kauftsofort all ihre CDs auf. Und ihre neue, ehermeditative CD „Dongora“ wird seither währendder Behandlungen im SPA als entspannungs-fördernde Hintergrundmusik gespielt (diese CDist bei MORAVAN® erhältlich, siehe Seite 13).

Mein Resumee: Als ich die ersten Fotos der Farmsah, wollte ich sofort dort hin! Dennoch warich vor der Reise noch etwas skeptisch: Ein solanger Flug für eine Wellness-Kur? Muss dassein? JA, sage ich jetzt, das lohnt sich wirk-lich! Der Ort ist einmalig und das Angebotauch! Astrid, eine Teilnehmerin, kommentiertdas so: „Kuren kann man überall machen, injeder Klinik und von zu Hause aus in jederPraxis. Das Besondere an San Benito ist dasAmbiente – mitten im Dschungel, diesertraumhafte, gepflegte Park – und das hoch-qualifizierte Personal, das von einer unüber-trefflichen Liebenswürdigkeit und Hilfsbereit-schaft ist. In Europa trifft man das leiderkaum noch an, doch es trägt wesentlich zumGelingen dieser Kuren bei“.

Am Ende der Kur haben wir nicht nur überflüs-sige Pfunde verloren, sondern auch strahlendeAugen und innere Klarheit gewonnen.

r e p o r t a g e

Vom 27.12.2005 bis zum 10.01.2006 begleitet Ingrid Hack, Dipl. Psychologin und

Autorin („Davon will ich mich befreien!“,„Das Cent Orakel“, „Realighting-Übungs-CD“),den Aufenthalt auf der Farm von San Benito.Weitere Infos unter: Telefon: 089-5460738

E-Mail: info@realighting.de Internet: www.realighting.de

m o r a v a n ® - i n s p i r a t i o n _ j u n i 2 0 0 614

b e r i c h t

Also habe ich ihmund seiner Frau Perlaeine Massage ange-boten – und beidewaren begeistert.Spontan fragte michHerr Rempe, ob ichseine Therapeutennicht in meiner Tech-nik ausbilden wolle,

und das hat mich natürlich sehr gereizt.

Im April reiste ich also noch einmal für dreiWochen nach San Benito. In diese Idylle mitden Wegen unter Palmen, dem Bergpanorama,den schönen Häusern, den Pools. Und ringsdarum der Urwald mit all seinen Geräuschenund Düften.

Herr und Frau Rempe stellten acht Therapeu-tinnen und Therapeuten für meine Ausbildungfrei. Sechs Tage lang haben wir jeweils achtStunden miteinander gearbeitet. Meine Ener-giearbeit ist ja keine beliebige Aneinanderrei-hung von Griffen, sondern hat einen ganzgenauen Ablauf. Jeder Griff muss sitzen.

Am Morgen begannen wir das Seminar beistrahlender Sonne mit einem kleinen Tai-Chi-Programm. Nach dem Mittagessen wiederholtenwir dann die Massagegriffe, die wir am Vor-mittag erarbeitet hatten. Dazu ließ ich Gute-Laune-Musik laufen, Salsa und Rumba, bei derman sich schön aus der Körpermitte herausbewegt. Denn zu jeder Massage gehört auch dierichtige Körperbewegung am Massagetisch.Meine Energiearbeit muss wie ein Tanz amKörper sein. Ab dem dritten Tag lief dannimmer schon die Musik, wenn ich kam. Unsumgab eine große Heiterkeit. Wir hatten vielSpaß, und es wurde viel gelacht.

Für alle bedeutete dieses Seminar auf SanBenito einen solchen Erfolg, dass ich im Sep-tember mein Angebot erweitern möchte: Auchfür deutsche Interessenten biete ich einenMassagekurs auf der Farm an. Man kann dieReinigungskur machen und dann mit mir undden Therapeuten von San Benito an diesemparadiesischen Ort die ersten vier Kurse mei-ner Massage erlernen.

Mein Programm umfasst vier aufeinander auf-bauende Teile: Die Energiemassage (= KleineYin-Yang-Massage), die Aroma-Relax-Massage,die Detox-Purifying-Massage (= Reinigung),die Große Yin-Yang-Massage sowie eine Anti-Stress-Massage für das Gesicht. Jeder Tag hatalso ein Thema, und am sechsten Tag wieder-holen und festigten wir das Gelernte. Für jeneMitreisende, die bereits bei mir die große Yin-Yang-Massage gelernt haben, biete ich SanBenito als Auffrischungskurs gratis an. Für alleNeueinsteiger gelten die Preise wie in München.

Besonders anrührend war für mich das Ab-schiedsfest unter dem großen Mangobaum vonSan Benito. Das Abendessen wurde auf Palm-blättern serviert, und wir haben, wie es aufden Philippinen üblich ist, mit den Fingerngegessen. Meine Therapeuten haben mir danneine zauberhafte Tasche geschenkt, mit einemPaar goldener Schuhe darin für unsere thera-peutischen Tanzeinlagen. Ich empfand alles sofreundlich, so fröhlich, so unmittelbar.

Es war ein traumhafter Abend, und ich freuemich schon auf den September. Bis dahinmöchte ich Herrn und Frau Rempe danken,dass sie dieses wunderschöne Resort gebauthaben, für die Zeit, die ich dort sein durfteund auch dafür, dass sie mir ermöglichthaben, meine Energiearbeit zu lehren.

Im Januar habe ich San Benitozu einer dieser so befreiendenReinigungskuren besucht. DerBesitzer Eckhard Rempe wolltewissen, was meine „ganz ande-re Art zu massieren“ eigentlichbedeutet. Von „meridianbezo-gener Energiearbeit“ hatte er

noch nie etwas gehört.

ERFÜLLTE ZEITWie Orla Christiana Ullrich ihr Massage-Seminar auf der Farm von San Benito erlebt hat

Am Morgen verbindet Tai Chidie ganze Gruppe

Gri f f für Gr i f f . . . . . . erhalten die Therapeuten.. .

. . . E inweisung in die Yin-Yang-Massage

Sinnend undplanend – Or la C. Ul l r icham Tag vorSeminarbeginn

Der Abschiedsabend – es wirdgefeiert und es gibt Geschenke

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VORAUSSICHTLICHER REISETERMIN: 1. - 21. SEPT. 2006Ein zweiwöchiger Aufenthalt ist auch möglich.Weitere Reise-Informationen erhalten Sie bei:naturespirit, Andreas Grunenberg, Tel: 089/86 37 98 48,Fax: 089/86 37 98 49, Internet: www.naturespirit.de

moravan ®- inspirat ion _ juni 200616

Wenn wir mit dem Herz verbunden sind, istunser Leben reich, kostbar und tief. Wir ler-nen - aber mit einem Staunen, einem Lächeln,einem Gefühl von Wunder. Wir wissen so vielund erkennen doch, dass das Mysteriumgrößer ist. Und hierin liegt auch die Meister-schaft: Sich einzulassen auf das Leben, ohneNetz und doppelten Boden, ohne Reise-Rück-trittsversicherung. Tanzen, lachen, forschen.Fehler machen und daraus keine Niederlagenbasteln, sondern unbeirrt Weisheit undErkenntnis schöpfen. Sich öffnen für Liebe,aber auch für Schmerz. Wissen, dass unter denWellen, die hochschlagen, das Wasser ruhigist. Vertrauen, dass sich hinter allem etwasGrößeres verbirgt, und dass wir geborgen sindin den Armen Gottes.

All dies kann uns nur das vollständige Ja zumLeben lehren. Meine Seminare „Tempel desHerzens“ ebnen einen Weg zu dieser innerenMeisterschaft. Sie sind Wegweiser und Anstoßzu Veränderung. Im Tempel des Herzens öff-nen wir unseren Herzraum durch Meditationenund Rituale, durch tief berührende Massagenund durch Fragen und Gespräche, ausgerichtetan dem Weg der inneren Meisterschaft. Aberwir tanzen auch und lachen. Denn wir sindbeisammen, um uns gegenseitig zu bereichernund das Leben zu feiern. Durch all dies ent-steht eine sehr tiefe Verbundenheit, ja Liebein der Gruppe. Dies stärkt uns im täglichenLeben, gibt uns Mut, Leuchtkraft und Inspira-tion für unseren Weg.

In San Benito widme ich mich den Teilneh-mern, die sich einer Reinigungskur unterzie-hen, in einer ganz besonderen Art und Weise.Hier haben sich Einzelbehandlungen bewährt,in denen ich durch klärende Gespräche ebenso

wie durch einfühlsame Berührung und Energie-arbeit alle inneren Prozesse unterstütze. Dieswirkt als würde sich ein Schutzmantel ummeine Klienten legen, und meine liebevolleFürsorge begleitet sie auf dieser Reise, dienicht nur den Körper reinigt, sondern auchdas Herz öffnet.

TEMPEL DES HERZENSSpirituelle Begleitung von Satsanga Sabine Korte auf„The Farm at San Benito” auf den Philippinen

Satsanga Sabine Korte ist Herzenslehrerinund hat unzählige Menschen berührt.

Während der Gruppenreise vom 26.1. – 9.2.2007 ist Satsanga auf der Farmvon San Benito und bietet dort Einzelbe-

handlungen an. Ihr Buch „Nichts als Liebe“und die CD „Im Garten der Träume” sind bei

MORAVAN® erhältlich. Mehr Infos unterwww.happy-birthday-aphrodite.de oder

Telefon: 089/41 929828

r e i s e

Einen besser geeigneten Platz für unserenRetreat „Feng Shui für Schönheit, Ausstrah-lung und Vitalität“ zu finden, ist kaum vor-stellbar. Lassen Sie sich sanft verwöhnen vonder Wärme im Winter und dem exotischenLuxus Asiens, kombiniert mit der Möglichkeit,den Körper von innen und außen zu reinigen.Das sind die idealen Voraussetzungen für einganzheitliches Feng Shui, denn Mensch undRaum sind ein Bewusstsein.

Was Sie erwartet: Zentraler Programmpunktauf der Farm ist eine sechs Tage dauerndesanfte aber tiefe Darm-Reinigungskur mit derColon-Hydro-Therapie, unterstützt durch Mas-

sagen und Heil-säfte. Diese Zeitder körperlichenReinigung kön-nen Sie auch fürdie ReinigungIhrer Emotionennutzen. In Ein-zelsitzungen undin der Gruppenar-beit mit Systemi-schen Aufstellun-gen hilft Ihnen

Monika, alten seelischen Ballast abzuwerfen.Die Arbeit von Monika lebt von ihrer sehr aus-geprägten Intuition und ihrer Gabe des Aura-lesens. Erst wenn Sie neben der körperlichenReinigung auch die seelische Ebene geklärthaben, können Sie den Erfolg der VitalisierungIhres Körpers dauerhaft verankern. Das bringtein besonderes Strahlen im Menschen wiederhervor.

Thomas erklärt Ihnen, wie Sie die auf SanBenito gewonnene Lebenskraft auch nach IhrerRückkehr erhalten – indem Sie das Wissen desFeng Shui nutzen und in Ihrem Zuhause jeneRäume schaffen, in denen sich Ihre Vitalität,Schönheit und innere Harmonie entfalten kön-nen. Sie können bei Interesse den GrundrissIhrer Wohnung, Ihres Hauses oder Ihrer Firmamitbringen und bei Thomas ein persönlichesFeng Shui Raum-Coaching buchen.

Fazit: Durch gezieltes Lösen von Blockaden imKörper (Reinigung), in der Seele (SystemischeAufstellung, Auralesen) und in den Wohn- undArbeitsräumen (Feng Shui) entwickelt sich eingleichmäßig fließendes Qi (auch Lebensenergiegenannt) im gesamten Körper auf der Ebeneder Gefühle und in den Wohn- und Arbeits-räumen.

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r e i s e

FENG SHUI DER SEELESeminar mit Monika Gössl und Thomas Meyer auf„The Farm at San Benito” auf den Philippinen

Vom 27.12.06 – 10.1.07 begleiten MonikaGössl und Thomas Meyer den Aufenthalt in

San Benito mit ihrem Seminar „Feng Shui für Schönheit, Ausstrahlung undVitalität“. Kosten für Seminar, Flug, Transfer,Aufenthalt im DZ, 6 Tage Reinigungskur mitallen Anwendungen, 6 Tage Wellnessaufent-

halt mit Gourmet-Kost: Ab 3.500 EEinzel-Coachings auf Anfrage.