arbeitstagung der europäischen produktivitätszentrale der organisation für europäische...

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280 Sitzungsberichte Laboratorien aufihre Brauehbarkeit hin iiberpriift werden. Es wird angest.rebt, bis zum 1. J~nuar 1957 die ersten Einheitsverfahren zu erarbeiten. (Es ist beabsiehtigt, die erarbeiteten Verfahren in dieser Z. ebenfalls zur Diskussion zu stellen. D. Ref.) H. Patzsch (Duisburg) Arbeitstagung der Europgisehen Produktivitiitszentrale der 0rganisation fiir Europfiische Wirtsehaftliehe Zusammenarbeit und des US-Amtes fiir Auslandshilfe (F.0.A.) in ~Norwegen yore 21. bis 26. Juni 1954" Qualitiitssteigerung und verbesserte Verpackung von Frisch/leisch als Mittel zur Hebung des Verbrauchs In 6 Vortr~gen verschiedener Autoren wird ein Uberblick fiber die QuMit~/~tsarbeit am Frisch- fisch in den europMschen FischereilSmdern gegeben. E. HEE~ (Norwegen) berichtete fiber die Bedeutung der Qualit/~tskontrolle yon Frischfisch und ihre Voraussetzungen. Die verschiedenen spezifischen Eigenschaften, die der Begriff ,, QuMi- t/it" umfaBt, werden erl~utert undes wird gezeigt, in welcher Weise die Behandlung der Fische auf diese einzelnen Komponenten und damit auf die Gesamtqualit~t Einflu$ hat. Aus den sich daraus ergebenden Zusammenhiingen resultiert, dab die QuMit/~tskontrolle auf dem Fischdampfer anfangen and dann alle einzelnen Stufen auf dem Wege zum Verbraucher begleiten muG. Der wichtigste Tell der Qualit/~tskontrolle ist die individuelle Beaufsichtigung der Ware dutch Fischer, GroBh~ndler and Kleinverk/~ufer, wovon staatliehe Kontrollen unberfihrt bleiben. Quali- t~sstandards kOnnen bei der Wichtigkeit des Problemes heute noch nicht aufgestellt werden. S. Hzo~-HA~s~ (Norwegen) ging auf Grunds~tzliehes und Methoden bei der Qualit/its- kontrolle und Inspektion yon Fischen ein. Die Grundlagen fiir einen einwandfreien Versand werden dutch folgende Kriterien gekennzeichnet: 1. dutch Verwendung niedriger Temperaturen, wie Gefrieren und Kfihlen zur Hemmung aller enzymatischen und bakteriellen Tatigkeit, 2. durch Anwendung chemischer, genau definierter Stoffe zur tIemmung der Bakterienen~wicklung, 3. durch die Verwendung yon Antibiotieis, die sich vorl/tufig nur im Stadium wissenschaftlicher Versuche befinden. Im weiteren wird auf die mSgliehen Kontrollen und deren GrundIagen eingegangen und die organoleptische Beurteilung besprochen. Fisch, der 10--14 Tage aus dem Wasser heraus ist, wird Ms verdorben bezeichnet. Dagegen jedoch wurde eingewandt, dab eine solche Festlegung in Anbetracht der zahlreiehen wirksamen Faktoren fast unmSglich sei. F. BRA~S~-AES(D~nemark) stelite die Beh~ndlung yon Frisehfiseh dar. Im einzelnen wird ein- gegangen auf das Anbordnehmen des Fisches, das Entbluten, Ausweiden und Spfilen, den Einflug der Temperatur, die Frage, ob der Schleim unf der Fischoberfl~che zu belassen oder wegzuspfilen sei, sowie auf die Bedeutung des Spiilens bei der Herstellung yon gekfihlten Filets. Im Ansehlu~ an die einzelnen Abschni~te wird auf die bes~ehenden offiziellen Vorschriften hingewiesen. Einen Uberblick fiber verschiedene Arten yon Verpaekungsmaterial and versehiedene Methoden zum Verpacken yon frischen Fisehen vermittelt F. J. G~AgL (Norwegen). Uber die Britische Fiseh- wirtschaft sowie Transportmethoden ffir frische Fische vom Landungshafen zum Bestimmungsort in GroBbritannien wird yon R. G. WILLIAIgS and H. MAC (London) berichtet. Eine Mlgemein- gfiltige l%egel, ob StraBen- oder Sehienentransport vorzuziehen sei, lgfJ~ sieh wegen der unter- schiedliehen Verh~ltnisse in den einzelnen L~ndern nicht anfstellen. Str~Bentransport hat den Vorteil der direkten Anlieferung der Fische bis zum Einzelh~ndler, Grogversand hingegen ist im Sehienenverkehr vorteilhafter und ffir die Fische schonender. Was die Temperatur betrffft, so m fiBre grunds~tzlich eine konstante Temperatur voi1 ann~hernd 2 ° C wghrend der ganzen Reise gehMten werden. NationMe und internationMe Bestrebungen zur Verbesserung der Qualitgt yon Frisehfisch behandelt G. M. GSRgARDSEX (Norwegen). In den Ausffihrungen wird darauf him gewiesen, dab unzureichende QuMit/~t das gr53~e Hindernis ffir eine Steigerung des Fischver- brauehs ist. Ferner wird auf die wir~schaftlichen Auswirkungen der beschr~nkten Haltbarkeit. yon Fisehen eingegangen. Die bisher auf nationaler Ebene ausgearbeiteten Entwfirfe zur Besse- rung der Fisehqualit/it dfirften bei koordiniertem Vorgehen auf internationMer Basis grSBere Erfolge haben. Die Diskussion ergab Mlerdings, dab die Zeit hierfSr noch nicht reif sei° Nine internationale Zusammenarbeit in der Werbung, die auf den Verbraueher abzielt, wird angeregt undes wird darauf Mngewiesen, dab im Verh~ltnis zu den investierten Geldern die wirksamste B~eklame diejenige gewesen sei, die man auf den deutschenBinnenlandm/irkten angewandt habe sowie die d~nisehe Exportpropaganda. Nine wiehtige Erziehung zum Qualit~tsprinzip wird in der Berufsausbildung im Einzelhandel gesehen under Beriieksichtigung der Fragen der Qualit/~s- erhaltnng, der Preispolitik sowie des Absatzes und der Werbung. * Sitzungsbericht 64 S. Bergen, 1955.

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Page 1: Arbeitstagung der Europäischen Produktivitätszentrale der Organisation für Europäische Wirtschaftliche Zusammenarbeit und des US-Amtes für Auslandshilfe (F.O.A.) in Norwegen vom

280 Sitzungsberichte

Laboratorien aufihre Brauehbarkeit hin iiberpriift werden. Es wird angest.rebt, bis zum 1. J~nuar 1957 die ersten Einheitsverfahren zu erarbeiten. (Es ist beabsiehtigt, die erarbeiteten Verfahren in dieser Z. ebenfalls zur Diskussion zu stellen. D. Ref.) H. Patzsch (Duisburg)

Arbe i t s t agung der Eu ropg i sehen Produk t iv i t i i t szen t ra le der 0 r g a n i s a t i o n fiir Europf i ische Wir t seha f t l i ehe Z u s a m m e n a r b e i t und des U S - A m t e s fiir Aus landsh i l f e

( F . 0 . A . ) in ~Norwegen yore 21. bis 26. Juni 1954"

Qualitiitssteigerung und verbesserte Verpackung von Frisch/leisch als Mittel zur Hebung des Verbrauchs

In 6 Vortr~gen verschiedener Autoren wird ein Uberblick fiber die QuMit~/~tsarbeit am Frisch- fisch in den europMschen FischereilSmdern gegeben.

E. HEE~ (Norwegen) berichtete fiber die Bedeutung der Qualit/~tskontrolle yon Frischfisch und ihre Voraussetzungen. Die verschiedenen spezifischen Eigenschaften, die der Begriff ,, QuMi- t/it" umfaBt, werden erl~utert undes wird gezeigt, in welcher Weise die Behandlung der Fische auf diese einzelnen Komponenten und damit auf die Gesamtqualit~t Einflu$ hat. Aus den sich daraus ergebenden Zusammenhiingen resultiert, dab die QuMit/~tskontrolle auf dem Fischdampfer anfangen and dann alle einzelnen Stufen auf dem Wege zum Verbraucher begleiten muG. Der wichtigste Tell der Qualit/~tskontrolle ist die individuelle Beaufsichtigung der Ware dutch Fischer, GroBh~ndler and Kleinverk/~ufer, wovon staatliehe Kontrollen unberfihrt bleiben. Quali- t~sstandards kOnnen bei der Wichtigkeit des Problemes heute noch nicht aufgestellt werden.

S. H z o ~ - H A ~ s ~ (Norwegen) ging auf Grunds~tzliehes und Methoden bei der Qualit/its- kontrolle und Inspektion yon Fischen ein. Die Grundlagen fiir einen einwandfreien Versand werden dutch folgende Kriterien gekennzeichnet:

1. dutch Verwendung niedriger Temperaturen, wie Gefrieren und Kfihlen zur Hemmung aller enzymatischen und bakteriellen Tatigkeit, 2. durch Anwendung chemischer, genau definierter Stoffe zur t Iemmung der Bakterienen~wicklung, 3. durch die Verwendung yon Antibiotieis, die sich vorl/tufig nur im Stadium wissenschaftlicher Versuche befinden. Im weiteren wird auf die mSgliehen Kontrollen und deren GrundIagen eingegangen und die organoleptische Beurteilung besprochen. Fisch, der 10--14 Tage aus dem Wasser heraus ist, wird Ms verdorben bezeichnet. Dagegen jedoch wurde eingewandt, dab eine solche Festlegung in Anbetracht der zahlreiehen wirksamen Faktoren fast unmSglich sei.

F. BRA~S~-AES (D~nemark) stelite die Beh~ndlung yon Frisehfiseh dar. Im einzelnen wird ein- gegangen auf das Anbordnehmen des Fisches, das Entbluten, Ausweiden und Spfilen, den Einflug der Temperatur, die Frage, ob der Schleim unf der Fischoberfl~che zu belassen oder wegzuspfilen sei, sowie auf die Bedeutung des Spiilens bei der Herstellung yon gekfihlten Filets. Im Ansehlu~ an die einzelnen Abschni~te wird auf die bes~ehenden offiziellen Vorschriften hingewiesen. Einen Uberblick fiber verschiedene Arten yon Verpaekungsmaterial and versehiedene Methoden zum Verpacken yon frischen Fisehen vermittelt F. J. G~AgL (Norwegen). Uber die Britische Fiseh- wirtschaft sowie Transportmethoden ffir frische Fische vom Landungshafen zum Bestimmungsort in GroBbritannien wird yon R. G. WILLIAIgS and H. MAC (London) berichtet. Eine Mlgemein- gfiltige l%egel, ob StraBen- oder Sehienentransport vorzuziehen sei, lgfJ~ sieh wegen der unter- schiedliehen Verh~ltnisse in den einzelnen L~ndern nicht anfstellen. Str~Bentransport hat den Vorteil der direkten Anlieferung der Fische bis zum Einzelh~ndler, Grogversand hingegen ist im Sehienenverkehr vorteilhafter und ffir die Fische schonender. Was die Temperatur betrffft, so m fiBre grunds~tzlich eine konstante Temperatur voi1 ann~hernd 2 ° C wghrend der ganzen Reise gehMten werden. NationMe und internationMe Bestrebungen zur Verbesserung der Qualitgt yon Frisehfisch behandelt G. M. GSRgARDSEX (Norwegen). In den Ausffihrungen wird darauf him gewiesen, dab unzureichende QuMit/~t das gr53~e Hindernis ffir eine Steigerung des Fischver- brauehs ist. Ferner wird auf die wir~schaftlichen Auswirkungen der beschr~nkten Haltbarkeit. yon Fisehen eingegangen. Die bisher auf nationaler Ebene ausgearbeiteten Entwfirfe zur Besse- rung der Fisehqualit/it dfirften bei koordiniertem Vorgehen auf internationMer Basis grSBere Erfolge haben. Die Diskussion ergab Mlerdings, dab die Zeit hierfSr noch nicht reif sei° Nine internationale Zusammenarbeit in der Werbung, die auf den Verbraueher abzielt, wird angeregt undes wird darauf Mngewiesen, dab im Verh~ltnis zu den investierten Geldern die wirksamste B~eklame diejenige gewesen sei, die man auf den deutschenBinnenlandm/irkten angewandt habe sowie die d~nisehe Exportpropaganda. Nine wiehtige Erziehung zum Qualit~tsprinzip wird in der Berufsausbildung im Einzelhandel gesehen under Beriieksichtigung der Fragen der Qualit/~s- erhaltnng, der Preispolitik sowie des Absatzes und der Werbung.

* Sitzungsbericht 64 S. Bergen, 1955.

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Tgtigkeitsberichte 281

Die Brosehfire biete t einen vielseitigen {~berblick fiber wissenschaftliche und wirtschaftliche Fragen und ist den auf den verschiedenen Gebieten der Fischwirtschaft T~itigen sowie allen, die mit der Untersuchung volt Fischen zu tun haben, w~rmstens zu empfehlen.

R. Kreuzer (Hamburg)

T itigkeitsberichte Bericht iiber die Tiitigkei~ des Chemischen Untersuchungsamtes

der Stadt Remscheid fiir das Jahr 1955 erstattet yon Dr. H. HUBER

Es wurden 4977 Proben untersueht, davon entfielen auf die Lebensmittelkontrolle 3412, auf die Uberwaclmng des Trinkwassers 1265, auf gerichtliehe, technische oder sonstige Unter- suchungen 300 Proben. 703 Gesch/~fte wurden revidiert. In der Lebensmittelkontrolle wurden folgende Gegenst/inde untersucht (Beanstandungsziffer in Klammern): Fleisch 53 (5), Wurst- waren 316 (28), Fleisehextrakt, -pepton, -brfihwfirfel 55 (--), Fischwaren 42 (--), Eier and Eikonserven 19 (--), 3/[ilch 1806 (92), Magermi!ch, Buttermilch und Joghurt 41 (I), Sahne 26 (--), ~ilchkonserven (Kondens- and Trockenmilch) 17 (--), K~se 134 (15), Butter 122 (4), Margarine 41 (--), sonstige Speisefette and 01e 37 (--), Getreidek6rner und Leguminosensamen 14 (--), Mehl, GrieB und andere 2~'Iahlprodukte 30 (--) , Brot und Backwaren 72 (12), Teigwaren 28 (2), PreBlkefe 2 (--), Gemfise ,and Wurzelgemfise 22 (3), frisehes Obst und Trockenobst 27 (8), Obst- s~fte 34 (7), Obstsirupe and Obstgelee 33 (2), Obstkonfiti iren und ~a rmeladen 41 (3), Obst- stigmoste, Obstdieksafte, Obstgetr/inke a n d Limonaden 27 (10), Honig ~nd Kunsthonig 25 (--), Zucker and Zuekerwaren 56 (2), Bier 24 (--), Wein, Brennwein, Weinbrand 40 (2), Branntwein und Lik6re 26 (1), Essig und Essigessenz 20 (--) , Gewiirze 39 (--), Kaffee und -Ersatz 23 (2), Tee 30 (1), Kakao a nd Sehokolade 54 (--), Ta.bak 1 (--), Wasser 18 ( ), Bedarfsgegenstitnde 17 (--). - - Aus dem Bericht fiber einzelne Gegenst/tnde ist folgendes zu entnehmen: Bei Schmalz- fleisch sollte das VerhMtnis Schmalz zu Fleiseh etwa I : i betragen, wobei der Gesamtfettgehalt 70% nicht iibersteigen sollte. Bei Corned Beef bestand ein groBer Unterschied zwisehen deutseher nnd ausl{tndiseher Ware. Bei Wurstwaren wurden weir fiber die in R. iibliehe Grenze yon 15% tiegende Fremdwassergehalte festgestellt. Bei Sehmierwiirsten lag der Fet tgehal t sehr hoeh (bis zu 780/o; in R. sonst 49,90/0 Fett im Durehschni~t). Cervelatwiirste enthiel ten kfinstliehe Farbstoffe. Wellwfirste enthiel ten lWiehl. - - In einer Joghur tprobe wurde metallisehes Queck- silber gefunden. Die weiteren Erhebungen ergaben, dab im 5Iilehhof ein Thermometer geplatzt war und das Quecksilber davon herrfihrte. - - Weiehk/ise ha t t en zu niedrigen Gehalt an Troeken- masse, andere K~isesorten zu niedrigen Fettgehalt : - - Bei But ter wurde zuviel Wasser festgestellt.

- - Brot ha t te zu geringe 5'Iehleinl~ge, Milehbr/htehen zu geringen Milchanteil. Keks ha t te einen seifigen Gesehmaek. - - ~2omatenmark ha t te zu niedere Troekensubstanz. - - Troekenobsg war s tark vermilbt . Ananas-Konserven zeigten keine deutsche Besehriftung. - - Traubens~ifte, als alkoholfrei bezeiehnet, ba t t en Alkoholgehalte bis 10 g/1. - - Himbeerkonfitfire ha t te zu hohen Starkesirupgehalt , Brombeerkonfiti ire zu hohen Wassergehalt. - - Fruehtsaftgetr/~ake zeigten zu niedi'ige Ext raktgehal te bzw. waren kfinstlieh gefi~rbt. - - Milchkaramellen ha t ten zu wenig Milchfett. - - In einem 1954er Piesporter Goldtrhpfehen na tur wurde Saccharin festgestellt. - - Das Wasser aus den drei Talsperren wurde luufend untersueht. Die Selbstreinigung dieser Tal- sperren war zufriedenstellend. Der Sauerstoffgehalt betrug etwa 12 rag/1. Auch die iibrigen Daten sind ziemlich gleiehmitl3ig geblieben, w~thrend Schwankungen im Sulfatgehalt, die sieh auch auf den Ka]kgehalt ausdehnten, beim Rohwasser auch jetzt wieder beobachtet wurden. Diese Schwankungen wurden besonders in den regenreiehen Monaten festgestellt. Der Pb-Gehal t wird laufend fiberwaeht and liegt bei 0,2 mg/t. Der dutch Zusatz yon Kalk eingestellte p~-Wert ist meist auf 8,6 eingestellt, well das Wasser mit seiner geringen H~rte yon etwa 2,5 ° DH zu aggressionslustig gegen Leitungen ist. - - Mageninhalt und Urin wurden auf Opiate untersueht. - - Folgende Alkoholgehalte wurden in den Blutproben festgestellt: bei 15,4°/o (der Proben) bis 0,5% 0, bei 12,8% 0,51--1,0% o, bei 30,8% 1,1--1,49% 0, bei 28,8% 1,5--2,0% o u n d bei 12,2% fiber 2,0% . H. Patzsch (Duisburg)