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BECKAKADEMIE SEMINARE | Verlag C.H.BECK oHG Unser gesamtes Programm finden Sie unter www.beck-seminare.de UNSERE AUSWAHL FÜR SIE! Neue Seminare & Top-Seller 2016/2017 AUSZUG AUS DEM GESAMTPROGRAMM

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BECKAKADEMIE SEMINARE | Verlag C.H.BECK oHGUnser gesamtes Programm finden Sie unter www.beck-seminare.de

UNSERE AUSWAHL FÜR SIE!Neue Seminare & Top-Seller 2016/2017

AUSZUG AUS DEM GESAMTPROGRAMM

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IHRE VORTEILE

Unser Bestes für Sie!

Optimale Lernbedingungen

Bei einer angenehmen Gruppengröße können Sie im Dialog mit unseren Referenten leicht neues Wissen aufbauen. An attraktiven Seminarorten in zentral gelegenen Hotels ist unsere professionelle Semi-narbetreuung Ihr direkter Ansprechpartner vor Ort.

Flexibles FAO-Angebot

5, 6,5 sowie 7,5 Stunden-Seminare nach § 15 FAO garantieren Ihnen echten Lernerfolg! Mit unseren e-Learnings können Sie zudem immer und überall 2,5 bzw. 5 Stunden nach § 15 Abs. 4 FAO absolvieren. NEU! Mit unserem FAO-Pluspaket erhalten Sie bei vielen Seminaren ein e-Learning gratis on top! (siehe Seiten 6–7)

Aktuelles Fachwissen

Erstklassige Referenten aus der Praxis bieten Ih-nen top-aktuelle Seminarthemen und für die tägli-che Arbeit unerlässliches Schnittstellenwissen! Un-ser didaktisches Konzept wird durch innovative e-Learning-Formate abgerundet (siehe Seiten 4–5).

Attraktive Konditionen

Profitieren Sie von unseren Rabatten, wie Vielbucher-, Junganwalts- und Kollegenrabatt. Zudem erhalten Sie bei vielen Seminaren ein Buch als Beck-Bonus. Mit dem Sondertarif der Deutschen Bahn reisen Sie günstig und bequem zu unseren Veranstaltungen ( siehe Seite 10).

Nur leere Worte? Bei uns nicht!

Unsere Qualitätsgarantie macht’s möglich! Gefällt Ihnen wider Erwarten das Seminar nicht, können Sie bis zur ersten Kaffeepause die Veranstaltung verlassen und erhalten einen Gutschein über den Seminarpreis (siehe Seite 112).

Page 3: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

EDITORIAL

Seminare nach Ihrem Geschmack!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

sicher kennen Sie diese Situation: Schon wieder ist es so spät und Sie müssen noch schnell ein paar Mails beantworten. Einen Rückruf haben Sie auch noch versprochen, und eine Kollegin wartet dringend auf Ihr Feedback … Und da soll noch Zeit für Fortbildung sein?!

Ja, gerade dann! Denn mit neuem Know-how vertiefen Sie Ihr Fachwissen, und arbeiten so effektiver und zeitsparend. Schaffen Sie sich deshalb die nötigen Freiräume und investieren Sie in Ihr eigenes Vorankommen.

Unsere Seminare, Tagungen und Lehrgänge bieten Ihnen den optimalen Rahmen für den entscheidenden Vorsprung im Berufsleben!

Damit Sie schnell eine Übersicht erhalten, haben wir in diesem Auszugs-programm alle neuen Themen sowie die gefragtesten Klassiker für Sie zusam-mengestellt: Über 50 neue Seminare zu tagesaktuellen Fragen bieten Ihnen wertvolles Praxiswissen für Ihren Geschäftsalltag.

Sollte die Zeit einmal doch zu knapp sein, können Sie sich mit unseren neuen E-Learnings leicht ein Update verschaffen. Online ist das bequem zu jeder Zeit und an jedem Ort möglich.

Überzeugen Sie sich selbst, dass BECKAKADEMIE SEMINARE erstklassige Re-ferenten, praxisgerechte Wissensvermittlung und Lernen in angenehmer Grup-pengröße garantieren.

Wir freuen uns auf Sie!

Herzliche Grüße

Thomas MarxRechtsanwaltLeiter BECKAKADEMIE SEMINARE

PS: Die neuesten Infos zu unseren Veranstaltungen und unser komplettes Angebot finden Sie immer aktuell unter www.beck-seminare.de.

Page 4: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

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INHALTSVERZEICHNIS

EU-Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) ...................... 38

IT-Verträge .................................................................................... 39

Update: Datenschutz 2017 ...................................................... 40

06 ERBRECHT & NACHFOLGEBERATUNG

Erbschaftsverwaltung professionell .................................... 41

Gestaltungen bei der Unternehmensnachfolge ................ 42

Gestaltungsmöglichkeiten nach der Europäischen Erbrechtsverordnung ..................................... 43

Nachfolgeberatung – auf den Punkt gebracht! ................ 44

07 FAMILIENRECHT

Kindeswohl ................................................................................... 45

Umgang im Familienrecht ........................................................ 46

08 GESELLSCHAFTS- & HANDELSRECHT

Aktuelle Rechtsprechung zum GmbH-Recht 2016 ........... 47

BECK Lehrgang Umwandlungsrecht ...................................... 48

Der Vorstand einer AG .............................................................. 49

Gesellschaftervereinbarungen ............................................... 50

Konflikte mit dem GmbH-Geschäftsführer ........................ 51

M&A: Haftung und Transaktionsversicherung .................. 52

M&A: Internationale Transaktionen ..................................... 53

Rechtssicher im Vertrieb: Kartell- und Vertragsrecht .... 54

Umsatzsteuer bei Transaktionen ........................................... 55

Unternehmenskauf ..................................................................... 56

Unternehmensnachfolge im Gesellschaftsrecht .............. 57

Venture Capital ........................................................................... 58

09 GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ

BECK Lehrgang Gewerblicher Rechtsschutz ....................... 59

Die neue Unionsmarkenverordnung ..................................... 60

Presserechtliche Compliance .................................................. 61

Technologie-Lizenzverträge ..................................................... 62

UWG – Reform kompakt ........................................................... 63

Wettbewerbsprozessrecht ....................................................... 64

01 ARBEITSRECHT

Aktuelle Rechtsprechung zu Kündigung und Aufhebungsvertrag 2016 ........................... 13

Arbeitsrecht und Unternehmenskauf .................................. 14

Ausländerbeschäftigung .......................................................... 15

BECK Lehrgang Arbeitsrecht ................................................... 16

Betriebsverfassungsrecht für Einsteiger ............................ 17

Betriebsverfassungsrecht für Profis – Entscheidungs-Update .............................................................. 18

Das neue Mindestlohngesetz .................................................. 19

Die neue Entgeltordnung TVöD VKA ..................................... 20

Gemeinschaftsbetrieb – Chancen und Risiken .................. 21

How to deal with German works council ............................ 22

Interessenausgleich und Sozialplan ..................................... 23

Schweizer Arbeitsrecht ............................................................. 24

Zielvereinbarung und Bonus ................................................... 25

02 BANK- & KAPITALMARKTRECHT

Die Haftung anlageberatender Banken ............................... 26

03 BWL & BILANZRECHT

BECK Lehrgang Bilanzierung von Anlagevermögen ......... 27

BWL für Juristen ......................................................................... 28

Controlling für Juristen ............................................................ 29

Praxiswissen Bilanzrecht.......................................................... 30

04 COMPLIANCE

Ausbildungslehrgang Compliance Officer .......................... 31

Compliance – Grundlagen ........................................................ 32

Kartellrechtliche Compliance im Mittelstand ................... 33

Plötzlich Compliance Officer .................................................. 34

Presserechtliche Compliance .................................................. 35

05 DATENSCHUTZ & IT-RECHT

BECK Lehrgang Vertiefung IT-Recht ...................................... 36

Datenschutz für die Unternehmenspraxis .......................... 37

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INHALTSVERZEICHNIS

10 IMMOBILIENRECHT

BECK Lehrgang Immobilientransaktionen .......................... 65

Immobilientransaktionen ........................................................ 66

Immobilientransaktionen im Steuerrecht .......................... 67

Risiko Grunderwerbsteuer ....................................................... 68

11 INSOLVENZRECHT

InsO: Praxiswissen für „Nicht-Insolvenzrechtler“ ........... 69

Insolvenzanfechtung ................................................................. 70

Krise und Insolvenz von Publikumsgesellschaften ......... 71

Mietrecht in der Insolvenz ...................................................... 72

12 KARTELLRECHT

Kartellrechtliche Compliance im Mittelstand ................... 73

Vertiefung Kartellrecht ............................................................ 74

13 MIET- & WEG-RECHT

AGB im Gewerbemietvertrag .................................................. 75

Besitzschutz im Mietrecht ....................................................... 76

Der Mietprozess .......................................................................... 77

Gewerbemietvertrag – mieterfreundlich ............................ 78

Gewerbemietvertrag: Brennpunkt Schriftform ................ 79

Mängel in der Gewerberaummiete ....................................... 80

Mietrecht in der Insolvenz ...................................................... 81

Schriftform im Gewerbemietvertrag .................................... 82

14 PROZESSFÜHRUNG & KONFLIKTLÖSUNG

Konflikte mit dem GmbH-Geschäftsführer ........................ 83

Vernehmungstechnik und Vernehmungstaktik ................. 84

Vertriebsrechtliche Auseinandersetzungen ....................... 85

Wettbewerbsprozessrecht ....................................................... 86

15 STEUERRECHT

Anteilsübertragungen im Privatvermögen ......................... 87

BECK Lehrgang Internationale Verrechnungspreise ....... 88

BECK Lehrgang Umwandlungssteuerrecht ......................... 89

Brennpunkt Unternehmenssteuerrecht .............................. 90

Gemeinnützigkeitsrecht ........................................................... 91

Internationale Umsatzsteuer .................................................. 92

Internationale Verrechnungspreise – Einführung ........... 93

Internationale Verrechnungspreise – Vertiefung ............ 94

Praxiswissen Umsatzsteuer 2016 II ...................................... 95

Risiko Grunderwerbsteuer ....................................................... 96

Steuerrecht im Sport ................................................................. 97

Stiftungen im Zivil- und Steuerrecht ................................... 98

Umsatzsteuer & SAP® optimal gestalten ........................... 99

Umsatzsteuer bei gemeinnützigen Organisationen ....... 100

Umsatzsteuer bei Transaktionen ......................................... 101

Update: Unternehmenssteuerrecht 2016 ......................... 102

16 STRAFRECHT

Aktuelle Rechtsprechung zum Straf- und Strafverfahrensrecht 2016 ............................... 103

17 VERKEHRSRECHT

Taktik im verkehrsrechtlichen Mandat ............................. 104

18 VERTRAGSRECHT

AGB und Vertragsklauseln ..................................................... 105

Anlagenbauverträge ................................................................ 106

BECK Lehrgang Vertragsgestaltung .................................... 107

Ein- und Verkaufsbedingungen im B2B ............................. 108

Technologie-Lizenzverträge ................................................... 109

Vertragsgestaltung ................................................................... 110

Workshop: Vertragsklauseln im Wirtschaftsrecht ........ 111

AGB .................................................................................. 112

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E-LEARNING

e-Learning mit dem gewissen Etwas!

FAO-FORTBILDUNG NACH § 15 ABS. 4:

WANN UND WO BESTIMMEN SIE!

Bequem und von überall absolvierbar: Unser innovatives e-Learning bietet Ihnen die praktische Lösung für Ihre 5 zusätzlichen Fortbildungsstunden nach § 15 Abs. 4 FAO!

LEARNING MANAGEMENT SYSTEM: IHRE PERSÖNLICHE LERNUMGEBUNG.Überzeugen Sie sich von unserem einmaligen didaktischen Konzept: Alle Lerninhalte sind von unseren Experten abwechslungsreich aufgearbeitet: Videovorträge, Praxisfälle, weiterführende Hinweise, Gesetzestexte, Urteile, Begriffsdefinitionen, Schaubilder, Aufgaben und Checklisten. Lernen Sie in Ihrer persönlichen Lernumgebung Baustein für Baustein alle wichtigen Aspekte ganz in Ihrer individuellen Lerngeschwindigkeit.

beck-seminare.de/elearning

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E-LEARNING

RECHTSGEBIET THEMA FAOArbeitsrecht Aktuelle Rechtsprechung zu Kündigung und Aufhebungsvertrag 2016 5 Std.Arbeitsrecht Das neue Mindestlohngesetz 5 Std.Arbeitsrecht Interessenausgleich und Sozialplan 5 Std.Bank- & Kapitalmarktrecht Die Haftung anlageberatender Banken 5 Std.Compliance Compliance – Grundlagen 5 Std. (nicht FAO)Datenschutz & IT-Recht Update: Datenschutz 2017 2,5 Std.Erbrecht und Nachfolgeberatung Gestaltungsmöglichkeiten nach der europäischen Erbrechtsverordnung 5 Std.Familienrecht Kindeswohl 5 Std.Familienrecht Umgang im Familienrecht 5 Std.Gesellschaftsrecht Aktuelle Rechtsprechung zum GmbH-Recht 2016 5 Std.Gewerblicher Rechtsschutz Die neue Unionsmarkenverordnung 2,5 Std.Gewerblicher Rechtsschutz UWG – Reform kompakt 2,5 Std.Insolvenzrecht Insolvenzanfechtung 5 Std.Miet- & WEG-Recht Mängel in der Gewerberaummiete 2,5 Std.Miet- & WEG-Recht Schriftform im Gewerbemietvertrag 2,5 Std.Miet- & WEG-Recht Besitzschutz im Mietrecht 2,5 Std.Steuerrecht Praxiswissen Umsatzsteuer 2016 II 2,5 Std.Steuerrecht Update: Unternehmenssteuerrecht 2016 5 Std.Strafrecht Aktuelle Rechtsprechung zum Straf- und Strafverfahrensrecht 2016 5 Std.Verkehrsrecht Taktik im verkehrsrechtlichen Mandat 2,5 Std.

NEU AB HERBST:Arbeitsrecht Aktuelle Rechtsprechung zu Kündigung und Aufhebungsvertrag 2017 2,5 Std.Datenschutz & IT-Recht Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung 2,5 Std.Insolvenzrecht Eigenverwaltung in der Insolvenz 5 Std.Miet- & WEG-Recht Modernisierung 2,5 Std.Steuerrecht Praxiswissen Umsatzsteuer 2017 I 2,5 Std.Verkehrsrecht Anscheinsbeweis im Verkehrsrecht 5 Std.

beck-seminare.de/elearning

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FAO-PLUSPAKET

Seminare im Arbeitsrecht Webcode Seminarstd. FAO-Stunden FAO-Pluspaket

16. NZA-Jahrestagung 2016 0182 10 5 15

Arbeitnehmerdatenschutz für Personaler 0348 6,5 2,5 9

Arbeitnehmerüberlassung 0440 6,5 5 11,5

Arbeitsverträge optimal gestalten 0337 6,5 5 11,5

BAG-Rechtsprechung: Kündigungsschutz 0100 6,5 5 11,5

Beendigung von Arbeitsverhältnissen 0144 6,5 5 11,5

Betriebsübergang nach § 613a BGB 0143 6,5 5 11,5

Betriebsvereinbarungen 0279 6,5 5 11,5

Betriebsverfassungsrecht für Einsteiger 0025 6,5 5 11,5

Flexible Arbeitszeit 0113 6,5 5 11,5

Interessenausgleich und Sozialplan 0137 6,5 5 11,5

Konzern-Arbeitsrecht 0402 6,5 5 11,5

Update Arbeitsrecht 0140 6,5 5 11,5

Bei ausgewählten Präsenzseminaren erhalten Sie on top ein kostenloses e-Learning als Online-Fortbildung nach § 15 Abs. 4 FAO.

So sichern Sie sich zusätzlich zu Ihren Seminarstunden bis zu 5 weitere FAO-Stunden. Das Beste: Ihr e-Learning können Sie bequem von überall und zu jeder Tageszeit absolvieren!

Bei fast 50 Seminaren in 8 Rechtsgebieten haben wir das FAO-Pluspaket für Sie geschnürt. Eine Übersicht hierzu finden Sie nachfolgend sowie stets tagesaktuell unter www.beck-seminare.de/fao

NEU: FAO-Pluspaket-Seminare

Gratis: Bis zu 5 zusätzliche

FAO-Stunden sichern!

Profitieren Sie vom FAO-Pluspaket bei folgenden Seminaren:

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FAO-PLUSPAKET

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FAO-PLUSPAKET

Seminare im Bank- & Kapitalmarktrecht Webcode Seminarstd. FAO-Stunden FAO-Pluspaket

Haftung bei Kapitalanlagen 0231 6,5 5 11,5

Seminare im Datenschutz & IT-Recht

Apps - smart und sicher 0020 6,5 2,5 9

Cloud Computing 0095 6,5 2,5 9

Datenschutz für die Unternehmenspraxis 0190 6,5 2,5 9

Datenübermittlung zwischen (Konzern-)Unternehmen 0354 6,5 2,5 9

IT-Nutzung am Arbeitsplatz 0405 6,5 2,5 9

IT-Verträge 0215 6,5 2,5 9

Online-Marketing & Recht 0431 6,5 2,5 9

Open-Source-Software im Unternehmen 0127 6,5 2,5 9

Seminare im Erbrecht & Nachfolgeberatung

Erbschaftsverwaltung professionell 0427 6,5 5 11,5

Gestaltungen bei der Immobiliennachfolge 0351 6,5 5 11,5

Gestaltungen bei der Unternehmensnachfolge 0288 6,5 5 11,5

Seminare im Gesellschafts- & Ha lsrecht

Gesellschaftervereinbarungen 0512 6,5 5 11,5

GmbH & Co. KG: Vertragsgestaltung 0304 6,5 5 11,5

Praxiskurs GmbH 0073 6,5 5 11,5

Seminare im Miet- & WEG-Recht

Betriebskosten in der Gewerberaummiete 0373 6,5 2,5 9

Geschäftsraummiete aktuell 0130 6,5 2,5 9

Seminare im Steuerrecht

Anteilsübertragungen im Privatvermögen 0499 6,5 5 11,5

Bilanzierungspraxis der GmbH & Co. KG 0335 6,5 5 11,5

GmbH & Co. KG im Steuerrecht 0155 6,5 5 11,5

Internationale Umsatzsteuer 0287 6,5 2,5 9

Internationale Unternehmensbesteuerung 0213 6,5 5 11,5

Organschaft im Steuerrecht 0293 6,5 5 11,5

Praxisfälle Umwandlungssteuerrecht 0132 6,5 5 11,5

Risiko Grunderwerbsteuer 0489 6,5 5 11,5

Steuerrecht intensiv: GmbH 0239 6,5 5 11,5

Steuerrecht intensiv: Personengesellschaften 0094 6,5 5 11,5

Umsatzsteuer & SAP optimal gestalten 0458 6,5 2,5 9

Umsatzsteuer aktuell 0151 6,5 5 11,5

Umsatzsteuer bei gemeinnützigen Organisationen 0334 6,5 2,5 9

Umsatzsteuer bei Transaktionen 0498 6,5 2,5 9

Umsatzsteuer in der Insolvenz 0426 6,5 2,5 9

Zoll- und Umsatzsteuerstrafrecht 0299 6,5 2,5 9

Seminare im Strafrecht

11. Beck-Strafrechtstagung 2016 0268 6,5 5 11,5

16. NStZ-Jahrestagung 2017 0088 10 5 15

5

FAO-PLUSPAKET

nde

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BECK LEHRGÄNGE 2017

Bei uns wird derWinter zum Sommer!Praxisnahes Basiswissen ist immer gefragt! Unsere Sommerlehrgänge bieten die perfekte Plattform, um solides und aktuelles Know-how im gewünschten Rechtsgebiet aufzubauen.

Damit Sie nicht das ganze Jahr auf die Sommertermine warten müssen, bieten wir auf vielfachen Kundenwunsch nun auch außerhalb der Sommermonate unser bewährtes Lehrgangskonzept an:

10 ausgewählte Lehrgänge können Sie jetzt auch im Februar besuchen. So haben Sie mehr Optionen bei der Orts- und Terminwahl!

Investieren Sie in Ihr berufliches Vorankommen und starten Sie mit den BECK Lehrgängen in ein erfolgreiches neues Jahr! Natürlich profitieren Sie auch hier von unserem Junganwaltsrabatt!

Unsere Sommerlehrgänge bieten wir wie gewohnt ab Juni 2017 an. Das aktuelle Angebot hierzu finden Sie unter www.beck-sommer.de !

Ausgewählte Sommerlehrgänge

jetzt auch im Februar!

Page 11: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

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BECK LEHRGÄNGE 2017

MI – FR 22. – 24.02.17Frankfurt

Webcode: 0514

MI – FR 15. – 17.02.17Hamburg

Webcode: 0526

MO – DI 20. – 21.02.17München

Webcode: 0516

DI – MI 07. – 08.02.17Frankfurt

Webcode: 0505

DI – MI 21. – 22.02.17Frankfurt

Webcode: 0459

MI – FR 15. – 17.02.17Köln

Webcode: 0519

DI – MI 22.– 23.02.17Frankfurt

Webcode: 0511

DO – FR 02. – 03.02.17München

Webcode: 0515

MI – FR 15. – 17.02.17Hamburg

Webcode: 0523

DO – FR 23.– 24.02.17München

Webcode: 0518

Arbeitsrecht

Immobilientransaktionen

Umwandlungsrecht

Vertragsgestaltung

Bilanzierung von Anlagevermögen

Gewerblicher Rechtsschutz

Internationale Verrechnungspreise

Insolvenzrecht

Umwandlungssteuerrecht Vertiefung IT-Recht

Ausführliche Hinweise zum jeweiligen BECK Lehrgang erhalten Sie auf den folgenden Seiten oder unter www.beck-seminare.de!

Page 12: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

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ÜBERSICHT RABATTE & BAHN-BONUS

Mehr für Sie – profitieren Sie von unseren speziellen Vorteilen!

JUNGANWALTSRABATT

VIELBUCHERRABATT

KOLLEGENRABATT

BAHN-BONUS

Günstig weiterbilden nach den Staatsexamen.Junge Juristen erhalten 25 % Rabatt auf den regulären Preis eines Sommer lehrgangs sowie einer Tagung. Diesen Rabatt können alle Anwäl-tinnen und Anwälte in Anspruch nehmen, die zum Zeitpunkt der Anmeldung weniger als drei Jahre zugelassen sind.Auch Referendaren und Assessoren räumen wir diese Ermäßigung in Ihrer Referendarszeit bzw. drei Jahre danach ein.Nutzen Sie die Chance und melden Sie sich zu Ihrem Wunsch-Lehrgang an. Wir benötigen lediglich Ihre Zulassungs- bzw. Ihre Examensurkunde in Kopie.

Mehr lernen – mehr sparen.Ab der dritten Buchung für eine Person in einem Kalenderjahr, erhält diese Person 25 % Rabatt auf den jeweiligen Preis für die dritte und jede weitere Buchung.

Zusammen günstig fortbilden.Wenn Sie dieselbe Veranstaltung für drei oder mehr Personen einer Firma buchen, profitieren Sie von unserem Kollegenrabatt. Sie erhalten 25 % Ermäßigung auf die dritte und jede weitere Buchung für die besagte Ver-anstaltung.

Bahn-Sondertarif ab 99 €!Mit dem Kooperationsangebot der BECKAKADEMIE SEMINARE und der Deutschen Bahn reisen Sie günstig, entspannt und komfortabel zu Ihrer Veranstaltung.

Buchen Sie Ihre Reise ganz bequem über www.beck-seminare.de unter „Sondertarif Bahn“!

Wir beraten Sie gerne! Tel: (089) 381 89-503 E-Mail: [email protected]

Page 13: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

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ÜBERSICHT TAGUNGEN

Networking & Fortbildung auf höchstem Niveau!

Unsere Tagungen stehen für hohe Aktualität, versierte Experten und Erfahrungsaustausch unter Kollegen!

DATUM ORT TAGUNG WEBCODE

13./14.10.2016 Frankfurt 16. NZA-Jahrestagung 2016 0182

21./22.10.2016 München 20. ZEV-Jahrestagung 2016/2017 0180

27./28.10.2016 München 9. Münchener Compliance-Symposion 2016 0187

10./11.11.2016 Berlin 16. IStR-Jahrestagung 2016 0181

18.11.2016 München 10. Steuerfahndung im Dreiländereck 2016 0467

18.11.2016 München Hauptversammlung 2017 – Aktuelle Fragen des Aktienrechts 0222

02.12.2016 München 11. Beck-Strafrechtstagung 2016 0268

20./21.01.2017 Berlin 20. ZEV-Jahrestagung 2017 0180

17./18.02.2017 Bergisch Gladbach 15. Petersberger Schiedstage 2017 0096

21.02.2017 Frankfurt 29. Deutscher Pharma Recht Tag 2017 0087

23./24.06.2017 Frankfurt 16. NStZ-Jahrestagung 2017 0088

05./06.10.2017 Frankfurt 17. NZA-Jahrestagung 2017 0182

20./21.10.2017 München 21. ZEV-Jahrestagung 2017/2018 0180

09./10.11.2017 Berlin 17. IStR-Jahrestagung 2017 0181

23.11.2017 München 11. Steuerfahndung im Dreiländereck 2017 0467

19./20.01.2018 Berlin 21. ZEV-Jahrestagung 2018 0180

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THEMEN

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ARBEITSRECHT 01

Aktuelle Rechtsprechung zu Kündigung und Aufhebungsvertrag 2016

Aktuelle Rechtsprechung zu Kündigung und Aufhebungs-vertrag zu folgenden Themen:

� Abmahnung

� Außerordentliche Kündigung

� Ordentliche Kündigung

� Verdachtskündigung

�Massenentlassungen

� Sonderkündigungsschutz

� Fristenproblematik

� Probezeit

� Zurückweisung der Kündigung

� Unwirksamkeit der Kündigung

�Weiterbeschäftigungsanspruch

� Günstigkeitsvergleich

� Urlaub und Freistellung

REFERENT

Dr. Daniel Hund, LL.M. (NYU)Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, BEITEN BURKHARDT, München

ZIELGRUPPEFachanwälte für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Arbeitsrichter, Leiter und Mitarbeiter von Personalabteilungen

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTDas Online-Seminar „Aktuelle Rechtsprechung zu Kündigung und Aufhebungsvertrag“ gibt einen Überblick über die wichtigsten Ge-richtsentscheidungen der letzten Monate rund um die Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Dabei ist Rechtsprechung bis einschließlich September 2015 berücksichtigt. Die besprochenen Gerichtsentschei-dungen gehören zum unverzichtbaren Wissen eines jeden Praktikers, der sich mit Arbeitsrechts beschäftigt – sei es auf der Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerseite, im Unternehmen oder auf der Richterbank.

ZEIT 5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS149,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

UPDATE 2017Eine Aktualisierung dieses e-Learnings „Aktuelle Recht-sprechung zu Kündigung und Aufhebungsvertrag 2017“ ist ab Herbst verfügbar.

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

beck-seminare.de/elearning

Page 16: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

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01 ARBEITSRECHT

Arbeitsrecht und UnternehmenskaufPersonal als Dealtreiber und Dealbreaker

� Einführung und Strukturierung - Interessenslage und Beteiligte - Share Deal vs. Asset Deal - Ablauf und Meilensteine - Arbeitsrecht in der M&A-Transaktion

� Due Diligence - Ablauf und typische Inhalte - Datenschutz - Arbeitsrechtliche Prüfungsschwerpunkte

� Vertragsgestaltung - Unternehmenskaufvertrag im Überblick - Share Deal: - Auswirkungen auf Tarifverträge und Konzernbetriebs-vereinbarungen - Individual- und kollektivrechtliche Garantien - Betriebliche Altersversorgung

- Asset Deal: - Unterrichtung nach § 613 a BGB - Einbeziehung der Arbeitnehmervertretungen

� Closing und Integration - Typische Inhalte - Auswirkungen auf tarifliche und vertragliche Vergütung - Auswirkungen auf die Arbeitnehmervertretungen - Schicksal der Inhalte von Gesamt- und lokalen Betriebs-vereinbarungen - Interessenausgleich und Sozialplan bei der Integration - Sonderfall: Veräußererkündigung nach Erwerberkonzept

�M&A in Sondersituationen - Distressed Transaktionen und Einsatz von Transfergesellschaften - Carve Out Transaktionen

REFERENTEN

Axel BraunRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwälte, Köln

Dr. Thomas KuhnleRechtsanwalt, Partner, Luther Rechtsanwälte, Stuttgart

TEILNEHMERRechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Fachanwälte für Arbeitsrecht, Geschäftsführer, Beiräte und Aufsichtsräte

INHALTDas Arbeitsrecht spielt bei der Strukturierung von M&A-Transaktionen häufig eine untergeordnete Rolle. Dabei kann die Wahl der Transakti-onsstruktur ganz erhebliche Auswirkungen auf die Machtverhältnisse im Zielunternehmen nach Abschluss der Transaktion haben. Das gilt z.B. für die kollektivrechtlichen Arbeitsbedingungen und die personel-le Zusammensetzung der Arbeitnehmervertretungen. Unabhängig da-von gilt es, arbeitsrechtliche Risiken bei M&A-Transaktionen zu erken-nen und angemessen zwischen den Vertragsparteien zu verteilen. Das Seminar zeigt Ihnen anhand von Praxisbeispielen und Musterklauseln, wie Sie mit arbeitsrechtlichen Besonderheiten bei M&A-Transaktionen umgehen. Zudem erläutern Ihnen die beiden erfahrenen Experten die neueste Rechtsprechung und deren Relevanz für die Praxis.

TERMINE | ORTEFR 02.12.16 Frankfurt | Novotel Frankfurt CityMI 31.05.17 München | Novotel München CityFR 24.11.17 Düsseldorf | Hotel Nikko Düsseldorf

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0510

Page 17: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

15

ARBEITSRECHT 01

AusländerbeschäftigungRechtliche Grundlagen der Beschäftigung von ausländischen Mitarbeitern und Entsandten

� Einführung & Grundlagen - Internationales Personalmanagement - Einführung in das Ausländerrecht - Überblick über die bestehenden Aufenthaltstitel

� Zuwanderungsmöglichkeiten & Kategorien - Führungskräfte - Fachkräfte & Blaue Karte EU - Vorübergehende Beschäftigung - Entsendungen & Personalaustausch - Besondere Berufsgruppen

� Organisation einer Entsendung nach Deutschland - Vorbereitung & Durchführung - Verfahren & Behördenaufbau - Verlängerungen - Verwandte Rechtsgebiete (Sozialversicherungsrecht, Arbeitsrecht, Steuerrecht)

� Risiken & Haftung - Sonderthema: Geschäftsreise - Do’s and Dont’s - Straf- und ordnungsrechtliche Haftungsrisiken im Detail

REFERENTINNEN

Gabriele MastmannRechtsanwältin, Offer & Mastmann Rechts-anwälte PartG, Frankfurt

Bettina Offer, LL.M.Rechtsanwältin, Offer & Mastmann Rechts-anwälte PartG, Frankfurt

TEILNEHMERUnternehmensjuristen, Leiter und Mitarbeiter von Personal- und Rechtsabteilungen, Geschäftsführer, Rechtsanwälte, Vorstände

INHALTGlobal operierende Unternehmen benötigen einen globalisierten Per-sonalbestand. Internationales Personalmanagement gewinnt auch in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Damit rückt das noch junge Rechtsgebiet „Ausländerbeschäftigungsrecht“ zunehmend in den Fokus von Personalverantwortlichen und Geschäftsführern. Ent-sprechend hoch ist der Beratungsbedarf bei der Neu-Einstellung von ausländischen Führungskräften, Forschern, Spezialisten und Trainees in Deutschland sowie der konzerninternen Entsendung von Führungs-kräften und bewährten Arbeitnehmern nach Deutschland. Erfahren Sie, wie Sie die Personalverantwortlichen und Geschäftsführer recht-lich optimal unterstützen können.

TERMINE | ORTEDO 01.12.16 München | Verlag C.H.BECKFR 28.04.17 Köln | Novotel Köln CityFR 10.11.17 Frankfurt | Fleming’s Deluxe Hotel Frankfurt Main-

Riverside

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XAktuelle Formulare X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0524

Page 18: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

16

01 ARBEITSRECHT

BECK Lehrgang ArbeitsrechtEssentials und Praxiswissen

1. Tag � Grundlagen des deutschen Arbeitsrechts - AGG / Frauenquote - BDSG - Personalauswahl

� Vertragsklauseln - Versetzungs-, Widerrufs- und Freiwilligkeitsvorbehalt - Kündigungsfristen, Abgeltung von Überstunden - Wettbewerbsverbote, Vertragsstrafen - Ärztliche Untersuchungen, Verfall, Verjährung

� Urlaubsrecht - Urlaubsübertragung bei Krankheit

� Befristung und Teilzeit (TzBfG) - Befristung mit und ohne Sachgrund - Teilzeitanspruch nach § 8 TzBfG

� Auszeiten - Krankheit (EFZG), (Familien-)Pflegezeit, Elternzeit, Mutterschutz

2. Tag � Arbeitszeitrecht - Höchstarbeitszeiten und Ruhezeiten - Aufzeichnungspflichten, Reisezeiten

� Arbeitnehmerüberlassung � Mindestarbeitsbedingungen - Mindestlohngesetz

� Disziplinierung und Kündigungsrecht - Ermahnungen und Abmahnungen - Personen-, verhaltens- und betriebsbedingte Kündigung - Betriebliches Eingliederungsmanagement - Betriebsratsanhörungen

� Aufhebungsverträge

3. Tag � Tarifvertragsrecht - Tarifbindung

� Betriebsübergang - Fallgestaltungen, Unterrichtung/Widerspruch, Gestaltungstipps - Besonderheiten in der Insolvenznähe

� Betriebsverfassungsrecht - Grundlagen - Mitbestimmungsrechte - Interna (Kosten) des Betriebsrats - Umgang mit dem Betriebsrat

REFERENTEN

Bernd WellerRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK, Frankfurt

Astrid Wellhöner, LL.M. Eur.Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK, München

TEILNEHMERUnternehmensjuristen, Leiter und Mitarbeiter von Personal- und Rechtsabteilungen, Geschäftsführer, Rechtsanwälte

INHALTKompakt in drei Tagen erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Kernthemen des deutschen Arbeitsrechts. Neben den in der Praxis häufigen arbeitsrechtlichen Fragestellungen stellen die Referenten auch die wichtigsten Schnittstellen zu angrenzenden und (vermeint-lich) unabhängigen Rechtsgebieten dar. Im Rahmen interessanter Fall-konstellationen vermittelt Ihnen der Lehrgang die große Systematik arbeitsrechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten. Im direkten Austausch mit den Referenten und im Teilnehmerkreis haben Sie Gelegenheit, zahlreiche (Fall-)Fragen zur Diskussion zu stellen.

TERMINE | ORTEMI – FR 22. – 24.02.17 Frankfurt | QGREENHOTEL by MeliáMI – FR 23. – 25.08.17 München | Novotel München City

(Sommerlehrgang)

ZEIT1. Tag: 10:00 – 18:00 Uhr; 2. und 3. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr19,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS1.199,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

JUNGANWALTSRABATT (25 %)899,25 € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse

Interaktion X XNeueste Rechtsprechung XGestaltungstipps/Checklisten X X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Arbeitsgesetze ArbG“!

beck-seminare.de/0514

Page 19: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

17

ARBEITSRECHT 01

Betriebsverfassungsrecht für Einsteiger

� Das Betriebsverfassungsgesetz: Grundlagen - Anwendungsbereich, Betriebsbegriff - Gremien, Organe und Zuständigkeiten (BR – GBR – KBR) - Gestaltungsformen (Betriebsvereinbarung/Regelungsabrede) � Der Betriebsrat - Vergütung - Freistellung - Kündigungsschutz - Sachkosten (Seminare, Büro, Personal etc.) - Interne Organisation des Betriebsrats �Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten - Gesetzes- und Tarifvorbehalt - Betriebsvereinbarung vs. Regelungsabrede - Einigungsstelle - Kleiderordnung/Namensschilder - Rauch- und Alkoholverbote, Drogentests - Compliance-Systeme (Code of Conduct, Whistleblower-Hotline) - Arbeitszeitmodelle und Überstunden - Mitarbeiterüberwachung (Tür- und Loyalitätskontrollen, IT) - Gesundheits- und Unfallschutz (Was tun bei Umzügen?) - Vergütungsmodelle �Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten - Personalplanung - Einstellung (Mitarbeiter von Fremdfirmen) - Versetzung (Ist jeder Schreibtischwechsel eine Versetzung?) - Unterrichtung des Betriebsrats (Inhalt und Form) - Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats (Blockade) - Erzwingung der Einstellung/Versetzung �Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten - Wirtschaftsausschuss – uferlose Informationsrechte? - Betriebsänderung – was ist das? - Interessenausgleich/Sozialplan – Inhalt und Zuständigkeit - Einstweilige Blockadeverfügung durch den Betriebsrat? � Konfliktlösung - Formulierung von Vertragsstrafen - Gesetzliches Instrumentarium

REFERENT

Bernd WellerRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Heuking Kühn Lüer Wojtek, Frankfurt

TEILNEHMERUnternehmensjuristen, Leiter und Mitarbeiter von Personal- und Rechtsabteilungen, Geschäftsführer, Rechtsanwälte, Fachanwälte für Arbeitsrecht

INHALTDieses Seminar zeigt die Grundlagen des Betriebsverfassungsrechts und die wesentlichen Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats auf und vermittelt Ihnen das Verständnis für die Systematik des Gesetzes und die in der Praxis häufigsten Streitpunkte. Neben dem juristischen Handwerkszeug bietet Ihnen das Seminar Strategien zur Konfliktver-meidung und -lösung.

TERMINE | ORTEDO 15.09.16 Hamburg | NH Hamburg AltonaDO 01.12.16 Köln | NH Köln AltstadtDI 04.04.17 Stuttgart | Pullman Stuttgart FontanaDO 22.06.17 Dortmund | NH DortmundDO 07.09.17 Frankfurt | Holiday Inn Frankfurt Alte OperMI 13.12.17 München | Novotel München City

ZEIT10:00 – 18:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS 549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.1.049,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

bei gleichzeitiger Buchung „Betriebsverfassungsrecht für Einsteiger“ und „Betriebsverfassungsrecht für Profis“

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse

Neueste Rechtsprechung XGestaltungstipps/Checklisten X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Arbeitsgesetze ArbG“!

beck-seminare.de/0025

Page 20: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

18

01 ARBEITSRECHT

Betriebsverfassungsrecht für Profis – Entscheidungs-Update

� Aktuelle Rechtsprechung zu § 87 BetrVG - Kleiderordnung/Namensschilder - Rauch- und Alkoholverbote, Drogentests - Compliance-Systeme (Code of Conduct, Whistleblower-Hotline) - Arbeitszeitmodelle und Überstunden - Mitarbeiterüberwachung (Tür- und Loyalitätskontrollen, IT) - Gesundheits- und Unfallschutz (Was tun bei Umzügen?) - Vergütungsmodelle

� Aktuelle Rechtsprechung zu §§ 90–103 BetrVG - Ausschreibung - Personalauswahlkriterien - § 99 BetrVG und Zustimmungsersetzungsverfahren - §§ 102, 103 BetrVG Anhörung zu Kündigungen und Zustimmungs ersetzungsverfahren

� Aktuelle Rechtsprechung zur Einigungsstelle - Form - Verfahren - Besetzung

� Aktuelles zur Rolle der Gewerkschaften - Zutrittsrechte und Werbung - Betriebliche Bündnisse für Arbeit

� Aktuelle Rechtsprechung zu §§ 106, 111 ff. BetrVG - Wirtschaftsausschuss – uferlose Informationsrechte? - Betriebsänderung – wann und mit wem muss man den Interessen ausgleich verhandeln? - Sozialplan – Inhalt, Zuständigkeit und Verhandlungstaktik - Einstweilige Blockadeverfügung durch den Betriebsrat?

� Interna des Betriebsrats - Vergütung, Freistellung und Schulung - Sachkosten - Rechtsanwaltskosten

� Konfliktlösung - Vertragsstrafen - Praxistaugliches Instrumentarium

REFERENT

Bernd WellerRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Heuking Kühn Lüer Wojtek, Frankfurt

TEILNEHMERUnternehmensjuristen, Leiter und Mitarbeiter von Personal- und Rechtsabteilungen, Geschäftsführer, Rechtsanwälte, Fachanwälte für Arbeitsrecht

INHALTIn diesem Seminar werden Ihnen die juristischen Kenntnisse vermit-telt, die zum Meistern auch schwieriger Situationen mit dem Betriebs-rat erforderlich sind. Das Seminar konzentriert sich dabei auf die in der Praxis am ehesten problematischen Konstellationen. Neben dem juristischen Handwerkszeug bekommen Sie Strategien zur Konflikt-vermeidung und -lösung an die Hand.

TERMINE | ORTEFR 16.09.16 Hamburg | NH Hamburg AltonaFR 02.12.16 Köln | NH Köln AltstadtMI 05.04.17 Stuttgart | Pullman Stuttgart FontanaFR 23.06.17 Dortmund | NH DortmundFR 08.09.17 Frankfurt | Holiday Inn Frankfurt Alte OperDO 14.12.17 München | Novotel München City

ZEIT10:00 – 18:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS 599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.1.049,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

bei gleichzeitiger Buchung „Betriebsverfassungsrecht für Einsteiger“ und „Betriebsverfassungsrecht für Profis“

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse X XNeueste Rechtsprechung X X XPraktikertipps/Gedankenaustausch XInteraktion X X

beck-seminare.de/0026

Page 21: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

19

ARBEITSRECHT 01

Das neue MindestlohngesetzPraxisrelevante Probleme und Umsetzung

Übergangsregelungen

� Branchenmindestlöhne

� Verhältnis zu Tarifverträgen

� Ausnahmen

Anrechenbarkeit variabler Vergütung

� Urlaubs- und Weihnachtsgeld

� Zulagen und Zuschläge

� Provisionen und Boni

Rechtsfolgen bei Verstößen

� Zivilrechtliche Haftung

� Sozialversicherungsrechtliche Folgen

� Ordnungswidrigkeiten und Strafbarkeit

Dokumentationspflichten

� Geringfügig Beschäftigte

� Beschäftigte in Problembranchen

� Ausnahmen und Gestaltung

Auftraggeberhaftung

� Generalunternehmer

� Schutz vor Haftung

� Gestaltungshinweise

Praktikanten

�Mindestlohnpflicht

� Ausnahmen

� Gestaltungsmöglichkeiten

REFERENT

Dr. Daniel Hund, LL.M. (NYU)Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, BEITEN BURKHARDT, München

ZIELGRUPPEFachanwälte für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Leiter und Mitarbeiter von Personalabteilungen, Steuerberater

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTIm Online-Seminar „Das neue Mindestlohngesetz“ erhalten Sie einen kompakten Einblick in das neue Mindestlohngesetz. Wichtige Praxis-probleme und wesentliche Herausforderungen an Unternehmen wer-den anschaulich dargestellt und wertvolle Gestaltungstipps gegeben. Da bei Verstößen gegen das neue Mindestlohngesetz empfindliche Strafen und erhebliche Bußgelder drohen, ist dieses Fachwissen un-verzichtbar.

ZEIT 5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS149,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

Page 22: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

20

01 ARBEITSRECHT

Die neue Entgeltordnung TVöD VKA

� Übersicht zur Tarifeinigung 2016 (TVöD Bund/VKA)

� Eingruppierung bis 31.12.2016

� Eingruppierung ab 01.01.2017

� Neue Rechtsgrundlagen zur Eingruppierung - Eingruppierungsgrundsätze nach §§ 12, 13 TVöD VKA - Tätigkeitsbewertung nach neuem Recht

� Struktur, Aufbau und Inhalt der neuen Entgeltordnung TVöD VKA - Allgemeiner Teil und Besondere Teile der Entgeltordnung - Geltung der einzelnen Teile der Entgeltordnung - Neue Entgelttabellen - Neue Entgeltgruppen - Wegfall von Zulagen

� Besondere Anwendungsvoraussetzungen - Voraussetzungen in der Person des Beschäftigten - Prüfungspflicht - Sonstige Beschäftigte

� Allgemeine Tätigkeitsmerkmale

� Besondere Tätigkeitsmerkmale

� Überleitung - Grundsatz der Überleitung - Verfahren der Überleitung - Rechte und Pflichten der Arbeitsvertragsparteien - Mitbestimmung des Betriebs-/Personalrats - Haftungsfragen - Antrag auf Höhergruppierung und Folgen - Tarifautomatik und Ausschlussfrist - Herabgruppierungen - Auswirkungen der neuen Entgeltordnung auf Beschäftigte - Ruhende Arbeitsverhältnisse - Zuordnung zu einer neuen Entgeltgruppe und Stufe - Rechtsstreitigkeiten - Eingruppierungsklage

REFERENT

Markus KunerRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, München

TEILNEHMERRechtsanwälte, Personal- und Verwaltungsleiter und deren Mitarbei-ter, Personal- und Betriebsräte in öffentlichen Betrieben, Sozialein-richtungen, Krankenhäusern, Verwaltungen und Betrieben, die den TVöD VKA anwenden.

INHALTNach langwierigen Verhandlungen, zehn Jahre nach Inkrafttreten des TVöD, haben sich die Tarifvertragsparteien der Kommunen am 29.04.2016 auf eine neue Entgeltordnung für die Beschäftigten der Kommunen (VKA-Bereich) geeinigt. Das Eingruppierungsrecht im TVöD VKA wird damit neu geregelt. Das Seminar stellt die wichtigs-ten Neuerungen des Eingruppierungsrechts im Bereich VKA anhand anschaulicher Beispiele, Übersichten und Tabellen dar. Erfahren Sie, was Personalverantwortliche, Beschäftigte, Personal- und Betriebs-räte sowie Berater ab 01.01.2017 besonders berücksichtigen müssen. Zudem wird gezeigt, wie Beschäftigte in das neue Recht übergeleitet werden, welche Rechte und Pflichten zu beachten und welches die Folgen der Überleitung sind.

TERMINE | ORTEDO 09.03.17 München | Novotel München City ArnulfparkDI 19.09.17 Köln | Novotel Köln City

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS499,– € zzgl. gesetzl. MwSt.399,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

für Mitglieder der Öffentlichen Verwaltung

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse X XNeueste Rechtsprechung XMusterverträge/Checklisten XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! 3 Monate kostenlose Nutzung des beck-online Fachmoduls „Öffentliches Tarifrecht PLUS“!

beck-seminare.de/0513

Page 23: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

21

ARBEITSRECHT 01

Gemeinschaftsbetrieb – Chancen und RisikenAlternativen des drittbezogenen Personaleinsatzes im Unternehmen

� Entstehung des Gemeinschaftsbetriebs - Historie und Grundstruktur - Voraussetzung des Gemeinschaftsbetriebs - Nachweis eines Gemeinschaftsbetriebs - Auswirkung des Gemeinschaftsbetriebs auf die Arbeits- und Vergütungsbedingungen

� Abgrenzung zu anderen Formen des Arbeitnehmer- Dritteinsatzes - Arbeitnehmerüberlassung - Werk-/Dienstvertrag

� Auswirkungen im Betriebsverfassungsrecht - Betriebsrat/Gesamtbetriebsrat/Konzernbetriebsrat - Betriebsänderung - Betriebsvereinbarungen - Schwellenwertbezogene Vorschriften

� Besonderheiten im Kündigungsschutzrecht - Freie Arbeitsplätze im Gemeinschaftsbetrieb - Sozialauswahl im Gemeinschaftsbetrieb - Beteiligung des Betriebsrates

� Tarifrechtlicher Bezug - Tarifeinheitsgesetz

� Rechtsfolgen - Aufsichtsrat - Insolvenzrecht - Sozialrecht - Steuerrecht

� Gründung eines Gemeinschaftsbetriebs - Gestaltungsmöglichkeiten - Vorgehensweise

REFERENTEN

Dr. Andreas M. SchönhöftRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Fach anwalt für Steuerrecht, Wirtschafts-mediator, Hamburg

Nabil Oelze, LL.M.Rechtsanwalt, Hamburg

TEILNEHMERRechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Fachanwälte für Arbeitsrecht, Geschäftsführer, Aufsichtsräte

INHALTDer Gemeinschaftsbetrieb ist eine echte Alternative zum Outsour-cing, insbesondere hinsichtlich der kommenden Veränderungen zum AÜG. Schwerpunkt des Seminars sind die rechtlichen Voraussetzun-gen eines Gemeinschaftsbetriebes und die Abgrenzung zur Arbeit-nehmerüberlassung interner und externer Dienstleister. Anhand von Praxisbeispielen stellen die Referenten die Chancen und Risiken eines gewillkürten Gemeinschaftsbetriebs für den Arbeitgeber dar und er-läutern für Sie die damit einhergehenden Veränderungen auf betriebs- und kündigungsschutzrechtlicher Ebene.

TERMINE | ORTEMI 12.10.16 München | angelo by Vienna House Munich WestparkMO 19.06.17 Hamburg | Novotel Hamburg AlsterFR 24.11.17 Stuttgart | Pullman Stuttgart Fontana

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0506

Page 24: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

22

01 ARBEITSRECHT

How to deal with German works councilLegal Basis – Strategy – Trends & Tips on Negotiating

� Introduction into the German Labor Relation system

� Basic Terms of Works Constitution Law - The concept of “business” - Responsibility works council/central works council - Formation of works council - Organization - Costs - Rights and Duties

� Involvement and Codetermination of the Works Council - Participation rights - Social matters - HR matters - Economic matters

� Strategy and Tactics When Dealing with Employee Representatives - Communication - Trustful cooperation - Essential elements - Appreciative communication strategy - Conduct of negotiations/negotiation technique - Negotiation phases - Harvard-Concept

- Typical centres of conflict - Dos and Don’ts

SPEAKER

Dr. Gerlind WisskirchenLabor law specialist, Partner, CMS Hasche Sigle, Cologne

PARTICIPANTSHeads and employees of HR and legal departments, labor relations managers, in-house lawyers, managing directors, skilled and execu-tive staff, lawyers

CONTENTDealing the right way with the works council is a guarantee for mini-mum disturbance and promising collaboration between social part-ners at the establishment. In this seminar, you will learn how to ne-gotiate in a targeted way employer-side and how to achieve effective results. In addition to substantiated knowledge of legal basics, you also require exact knowledge of what motivates a body like the works council to action. A determining factor is for companies to stay in daily contact with the works council and to develop long-term strategies in their dealings with the works council.

DATE | LOCATIONDO 30.03.17 Düsseldorf | NH Düsseldorf City Nord

TIME10:00 a.m. – 6:00 p.m. | 6.5 clock hours under § 15 of the (German) Code of Conduct for Specialist Lawyers (FAO)

PRICE549,– € plus statutory VAT

TOPICS

PROFILE

Prior Knowledge XLatest Jurisprudence XUseful Tips X X XInteraction X X

beck-seminare.de/0504

Page 25: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

23

ARBEITSRECHT 01

Mögliche Voraussetzungen der Betriebsänderung � Katalogtatbestände nach § 111 BetrVG � Sonderthema: Personalabbau

Betriebsbegriff und Zuständigkeit des „richtigen“ Betriebsratsgremiums

� Einschaltung von Gesamt- und Konzernbetriebsrat � Fallbeispiele

Planung und Ablauf von Interessenausgleichsverhandlungen � Auslösung des Mitbestimmungsrechts: Die geplante Maßnahme � Vorbereitung der „erforderlichen“ Unterlagen � Rolle der Beteiligten - Anwälte, Arbeitgeber, Berater - Betriebsrat, Gewerkschaften

Sozialplan � Betriebsbedingte Kündigung und Sozialauswahl � Einfluss des AGG � Abfindungsregelungen und AGG � Persönlicher Geltungsbereich

Verfahren vor der Einigungsstelle � Vorbereitung des Scheiterns der Verhandlungen � Die Einigungsstelle als verhandlungstaktisches Mittel � Der Spruch der Einigungsstelle - Chancen und Risiken

Der tarifliche Sozialplan � Verhältnis zu den betrieblichen Sozialplanverhandlungen � Verhandlungsszenarien � Praxisbeispiele � Massenentlassung und weitere Beteiligungsrechte des Betriebsrats

� Wirtschaftsausschuss

REFERENT

Frank AchillesRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Eversheds Deutschland LLP, München

ZIELGRUPPERechtsanwälte mit arbeitsrechtlichem oder gesellschaftsrechtlichem Tätigkeits- oder Interessenschwerpunkt, Fachanwälte für Arbeitsrecht oder Gesellschaftsrecht, Personalleiter, Unternehmensjuristen, Vor-stände, Geschäftsführer.

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTDas Online-Seminar vermittelt Ihnen einen fundierten Einblick in die Abläufe von Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen im Rahmen von Betriebsänderungen. In mitbestimmten Betrieben berühren Betriebsänderungen den Kernbereich der Mitbestimmung des Betriebsrats in wirtschaftlichen Angelegenheiten. Nun findet der Begriff des Betriebes keine gesetzliche Definition und auch Ände-rungen desselben werden im Gesetz nur mit Schlagworten belegt, jedoch nicht näher beschrieben. Man muss daher die einzelnen Vo-raussetzungen von Betriebsänderungen, die Mitbestimmungsrechte auslösen, genau kennen. Nur auf diese Weise können Interessensaus-gleichs- und Sozialplanverhandlungen mit dem Betriebsrat gezielt vor-bereitet und erfolgreich durchgeführt werden. Aktuelle Praxisbeispiele zeigen Ihnen echte Lösungsansätze auf.

ZEIT 5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS149,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

Interessenausgleich und Sozialplane-Learning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

Page 26: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

24

01 ARBEITSRECHT

Schweizer Arbeitsrecht

� Grundlagen des Schweizer Arbeitsrechts - Arbeitsvertragsrecht und öffentliches Arbeitsrecht - Gerichtsorganisation und -realität - Arbeitsrechtliche Prozesse � Anwendbakeit des Schweizer Arbeitsvertragsrechts im internationalen Verhältnis

� Arbeitsvertrag - Abgrenzung von anderen Dienstverhältnissen - Zwingendes Recht - Typische Regelungsinhalte - Mustervertrag � Arbeitszeit - Arbeitszeit – Freizeit - Überstunden – Überzeit - Arbeitszeiterfassung � Vergütung (Lohn, Bonus) - Zeitlohn - Besondere Lohnformen: Kommission, Anteil am Geschäfts-ergebnis - Bonus - Lohn bei Krankheit (und anderer Arbeitsverhinderung) � Kündigung - Normale Kündigung - Kündigung aus wichtigem Grund - „Unzeit“: Kündigungsschutz bei Krankheit, Mutterschaft, etc. - Missbräuchliche Kündigung - Massenentlassung - Kündigungsfolgen - Konkurrenzverbot � Betriebsübergang � Überblick über das Steuer- und Sozialversicherungsrecht im Arbeitsverhältnis - Steuerpflicht - Sozialversicherungssystem � Entsendung von Arbeitsnehmern aus der EU in die Schweiz - Visumspflicht - Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung und Sonderfall des Melde-verfahrens - Besteuerung bei Entsendung - Sozialversicherungspflicht bei Entsendung - Vermeidung der Doppelbesteuerung

REFERENTEN | drei Referenten pro Termin

Dr. Gregor Bühler, LL.M.Rechtsanwalt, Partner, Homburger AG, Zürich, Schweiz

Dr. Balz Gross, LL.M.Rechtsanwalt, Homburger AG, Zürich, Schweiz

Peter Müller, lic. iur.Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte, Counsel, Homburger AG, Zürich, Schweiz

Dr. Roger Zuber, M.Jur.Rechtsanwalt, Counsel, Homburger AG, Zürich, Schweiz

TEILNEHMERUnternehmensjuristen, Leiter und Mitarbeiter der Personalabteilung, Fach- und Führungskräfte, die mit arbeitsrechtlicher Vertragsgestal-tung befasst sind, Rechtsanwälte, Fachanwälte für Arbeitsrecht

INHALTFür Unternehmen, die in der Schweiz tätig sind, ist die genaue Kennt-nis des Schweizer Arbeitsrechts unerlässlich. So bietet das Schweizer Arbeitsrecht vergleichsweise hohe Flexibilität und eine zumeist libe-ralere Arbeitsrechtsordnung als die Rechtsnormen hierzulande; dem-zufolge unterstellen Konzerne die Arbeitsverträge ihrer international tätigen Arbeitnehmer häufig dem Schweizer Recht. Unsere Experten vermitteln Ihnen eine vertiefte Einführung ins Schweizer Arbeitsrecht: Sie erhalten die wichtigsten Regeln des Arbeitsvertragsrechts in der Schweiz und unverzichtbares Praxiswissen für die arbeitsrechtliche Vertragsgestaltung mit in der Schweiz beschäftigten Arbeitnehmern. Auch die einschlägigen Schwerpunktthemen bei wichtigen steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Fragestellungen sowie beim Immigra-tionsrecht werden erörtert.

TERMINE | ORTEFR 21.10.16 München | Leonardo Hotel München ArabellaparkFR 09.12.16 Frankfurt | Holiday Inn Frankfurt Alte Oper

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.989,– € zzgl. gesetzl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung

„Schweizer Arbeitsrecht“ und „Schweizer Vertragsrecht“

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse

Neueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0490

Page 27: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

25

ARBEITSRECHT 01

Zielvereinbarung und BonusPraktische Probleme und Gestaltungsmöglichkeiten

� Abgrenzung Zielvereinbarung zur Zielrahmenvereinbarung - Zwingende und mögliche Inhalte von Zielrahmenvereinbarungen - Vor- und Nachteile von flexiblen Zielrahmenvereinbarungen

� Abgrenzung Zielvereinbarung zur (einseitigen) Zielvorgabe - Rechtliche und praktische Unterschiede - Vor- und Nachteile von konkreter Zielvereinbarung gegenüber einer Zielvorgabe

� Rechtliche Probleme und Lösungen im Zusammenhang mit  Zielbonussystemen - Die unterbliebene Zielvereinbarung - Streit um die Zielerreichung und um die Zielbewertung - Ungleiche Zielbewertungsmaßstäbe im Betrieb - Bonus unter Ermessensvorbehalt - Stichtags- und Bestandsklauseln beim Zielbonus - Freistellung und Zielbonus - Einseitige arbeitgeberseitige Lösung von Zielbonusverpflichtun-gen - Sich verändernde Umstände während der Zielperiode - Das Zielbewertungsgespräch

�Mitbestimmungsrechte des Betriebsrat bei Zielbonus-systemen - Reichweite der Mitbestimmung - im tarifgebundenen Betrieb - im nicht tarifgebundenen Betrieb

- Chancen der Mitbestimmung für den Arbeitgeber - Strategien zur Verhandlung von Zielbonussystemen mit dem Betriebsrat - Vermeidung typischer (und teurer) Fehler bei der Einführung von Ziel bonus systemen mit dem Betriebsrat

REFERENT

Dr. Daniel Hund, LL.M. (New York University)Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, BEITEN BURKHARDT, München

TEILNEHMERUnternehmensjuristen, Leiter und Mitarbeiter von Personalabteilun-gen, Rechtsanwälte, Vorstände, Geschäftsführer

INHALTZielvereinbarungen können den Unternehmenserfolg unmittelbar beeinflussen. Als Motivation der Mitarbeiter und damit für den ange-strebten Leistungserfolg ist aber entscheidend, dass Zielvereinbarung und Bonus zum Nutzen aller Beteiligten formuliert werden. Das Se-minar vermittelt Ihnen die korrekte rechtliche Vorgehensweise, wie Leistungsziele zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter vereinbart und die Interessen der Mitarbeiter ausreichend berücksichtigt werden.

TERMINE | ORTEMO 28.11.16 München | Verlag C.H.BECKDI 28.03.17 Frankfurt | QGREENHOTEL by MeliàDI 12.12.17 Düsseldorf | Mercure Hotel Düsseldorf Hafen

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0503

Page 28: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

26

02 BANK- & KAPITALMARKTRECHT

Die Haftung anlageberatender Bankendargestellt an den jüngsten SWAP-Entscheidungen des BGH

Grundlagen

� Thematische Einführung

� Hintergrundinformationen

Funktionsweise von Swap-Geschäften

� Praxistipps

� LIBOR- und EURIBOR-Manipulationen

Die Anlegerreklamation gegenüber dem Anlageberater

� Einführung

� Anspruchsgrundlage

� Pflichten aus Anlageberatungsvertrag - Verlustausgleich wegen einer fehlerhaften Anlageberatung - Beratungspflicht - Schadensersatz - Rechtsprechungsübersicht - Anlegergerechte Beratung - Objektgerechte Beratung

� Verschulden

� Kausalität

� Schaden

�Mitverschulden

� Verjährung

REFERENT

Dr. Michael ZollerRechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Partner, WIRSING HASS ZOLLER Rechtsanwälte Partnerschaft, München

ZIELGRUPPERechtsanwälte, Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht, Steu-erberater, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensjuristen von Banken, Ka-pitalanlagegesellschaften, Vermögensverwaltern, Emissionshäusern, Versicherungen

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTIm Online-Seminar „Die Haftung anlageberatender Banken“ erhalten Sie einen kompakten Überblick zu aktuellen Rechtsfragen im Zusam-menhang mit einer typischen Anlegerreklamation gegenüber der anla-geberatenden Bank. Ausgehend von den jüngsten Swap-Entscheidun-gen des BGH erläutert Ihnen unser erfahrener Referent anschaulich und praxisnah die Grundstruktur eines anlageberatungsrechtlichen Haftungsfalles (Verlustausgleich, Beratungspflicht, Schadensersatz, Verjährung und mehr). Darüber hinaus schildert er die von der Recht-sprechung ausgearbeiteten Hürden, die es zu überspringen gilt.

ZEIT 5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS149,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

Page 29: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

27

BWL & BILANZRECHT 03

BECK Lehrgang Bilanzierung von AnlagevermögenAnsatz, Bewertung und Gestaltung nach HGB, Steuerrecht & IFRS

� Basisnormen zur Anlagenbuchführung und -bilanzierung nach HGB, Steuerrecht und IFRS - Bilanzierung dem Grunde nach – Ansatzvorschriften - Juristisches oder wirtschaftliches Eigentum - Aufgliederung des Anlagevermögens in Handels- und Steuerbilanz - Materielles – immaterielles Anlagevermögen - Bewegliches und unbewegliches Anlagevermögen - Abnutzbares – nicht abnutzbares Anlagevermögen - Gebäude und Betriebsvorrichtungen - Mietereinbauten und Mieterumbauten - Selbständige und nicht selbständige Wirtschaftsgüter

- Anlageninventur, Anlagenstammdaten - Zugangsbewertung - Anschaffungs- oder Herstellungskosten - Komponentenansatz - Geringwertige Wirtschaftsgüter - Rückbauverpflichtungen - Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände - Abschreibungsplan und Nutzungsdauer - Zuschüsse und steuerfreie Rücklagen

� Bilanzierung der Höhe nach – Bewertungsvorschriften - Immaterielles Anlagevermögen - Abgrenzung von Forschungs- und Entwicklungskosten - Bilanzierung von Software, Rechten und Patenten - Kaufpreisallokation und Firmenwertbilanzierung

- Sachanlagevermögen - Planmäßige und außerplanmäßige Abschreibung - Sonderabschreibungen und erhöhte Absetzungen - Anlagenabgänge und Veräußerungsgewinne

- Sonderfragen der Immobilienbewertung - Erhaltungs- und Herstellungsaufwand - Betriebsvorrichtungen, Mietereinbauten - Gebäudeabschreibungen im Überblick

- Anhangangaben und Anlagenspiegel � Leasingbilanzierung nach Handels und Steuerrecht - Bedeutung des Leasing in der Praxis - Operate und Finance Lease - Sale and lease back - Praxisbeispiel � Bilanzierung und Bewertung von langfristigem Vermögen nach IFRS

REFERENT

Prof. Dr. Reinhard HeydProfessor für Betriebswirtschaftslehre, Rechnungs wesen und Controlling an der Hochschule Aalen und Universität Ulm

TEILNEHMERLeiter und Mitarbeiter aus den Bereichen Finanz- und Rechnungswe-sen/Anlagenbuchhaltung/Steuern, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Fachanwälte für Steuerrecht sowie deren qualifizierte Mitarbeiter

INHALTBei der Bilanzierung und Bewertung des Anlagevermögens ergeben sich vielfältige Gestaltungsspielräume, die das Handels- und Steuer-recht bietet. Um diese Gestaltungsmöglichkeiten gezielt im Sinne des Unternehmens zu nutzen, werden fundierte Kenntnisse über Ansatz- und Bewertungsvorschriften sowie Ausweiswahlrechte und deren Auswirkungen benötigt. Dieses Intensiv-Seminar macht Sie mit allen relevanten gesetzlichen Vorschriften vertraut und gibt ergänzende Querverweise zu den IFRS. Auch die aktuellen steuerlichen Neurege-lungen sind Seminarthema. Praxisbezogene Fallbeispiele unterstützen zusätzlich den Lernerfolg. So werden Sie „fit“ in der Anlagenbuch-haltung.

TERMINE | ORTEDI/MI 21./22.02.17 Frankfurt | DORMERO Hotel Frankfurt MesseMO/DI 26./27.06.17 Düsseldorf | Novotel Düsseldorf City WestDO/FR 31.08./01.09.17 München | Mercure Hotel München

City Center (Sommerlehrgang)

ZEITjeweils 09:00 – 17:00 Uhr | 13 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS899,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

JUNGANWALTSRABATT (25 %)674,25 € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Handelsgesetz-buch“ mit den einschlägigen Vorschriften!

beck-seminare.de/0459

Page 30: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

28

03 BWL & BILANZRECHT

BWL für Juristen

1. Tag (Prof. Dr. Wolfgang Schultze) � Internes Rechnungswesen: Kosten- und Leistungsrechnung - Bestandteile der Kostenrechnung - Kennzahlen als Entscheidungsinstrument � Controlling - Strategisches Controlling - Operatives Controlling � Externes Rechnungswesen: Jahresabschluss - Bestandteile der Bilanz - Gewinn- und Verlustrechnung � Bilanzanalyse und Bilanzpolitik - Die wichtigsten Kennzahlen - Möglichkeiten und Grenzen der Bilanzierung nach dem BilMoG

2. Tag (Prof. Dr. Andreas Schüler) � Finanzierung - Eigen- vs. Fremdfinanzierung, Innen- vs. Außenfinanzierung - Finanzierungsarten � Investition - Investitionsrechenverfahren - Investitionsentscheidung und -controlling � Unternehmensbewertung - Anlässe - Methoden - Rechtsprechung

3. Tag (Christian Müller) �Management von Inhalten - Projekte und deren Besonderheiten - Kommunikation und deren Fallstricke - Informationen beherrschen/Aufgaben bewältigen � Zeit- und Qualitätsmanagement - Arbeit, Dauer und Termine - Planung und Realität - Von „gut gemeint“ zu „gut gemacht“ �Management von Menschen - Mitarbeiter, Klienten, weitere Stakeholder - Führung/Motivation/Gerechtigkeit �Management von Risiken

REFERENTEN

Christian MüllerUnternehmensberater, ITP GmbH, Berlin

Prof. Dr. Andreas SchülerProfessur für Finanzwirtschaft und Finanzdienst-leistungen an der Universität der Bundeswehr, München

Prof. Dr. Wolfgang SchultzeInhaber des Lehrstuhls für BWL, Wirtschafts-prüfung und Controlling an der Universität Augsburg

TEILNEHMERJuristen in Unternehmen und Verbänden, Syndikusanwälte, Fachan-wälte für Handels- und Gesellschaftsrecht, Rechtsanwälte in Wirt-schaftskanzleien

INHALTBei der Mitwirkung an unternehmerischen Entscheidungen sind das Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge und der „Blick über den Tellerrand“ für Juristen unentbehrlich. Was in der klassischen Juristenausbildung nicht gelehrt wird, vermittelt dieses Seminar in kompakter Form. Sie erhalten einen praxisnahen Überblick über die häufigsten Kennzahlen des internen und externen Rechnungs-wesens (1. Tag), die rechnerischen Grundlagen für Investitions- und Finanzierungsentscheidungen (2. Tag) sowie einen Überblick über das Management von Projekten mit dem Ziel einer praxisorientierten Vermittlung der Inhalte (3. Tag).

TERMINE | ORTEMI–FR 05.–07.10.16 Frankfurt | Fleming’s Deluxe Hotel Frankfurt

Main-RiversideMI–FR 23.–25.11.16 München | Holiday Inn München-

UnterhachingMI–FR 26.–28.04.17 Frankfurt | DORMERO Hotel Frankfurt MesseMI–FR 05.–07.07.17 Hamburg | NH Hamburg Altona

( Sommer lehrgang)MI–FR 11.–13.10.17 München | Novotel München CityMI–FR 29.11.–01.12.17 Düsseldorf | Courtyard by Marriott

Düsseldorf Seestern

ZEITjeweils 09:00 – 17:00 Uhr | 19,5 Zeitstunden

PREIS1.299,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse

Neueste Entwicklungen X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält die Bücher „Wöhe: Einführung in die Allgemeine Betriebswirt-schaftslehre“, „Schüler: Finanzmanagement mit Excel“ und „Szinovatz/Müller: Projektmanagement“!

beck-seminare.de/0128

Page 31: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

29

BWL & BILANZRECHT 03

Controlling für JuristenKompetenz an der Schnittstelle von Recht & Wirtschaft

� Einführung: Basiswissen Controlling für Juristen - Dafür benötigen Juristen Controlling-Wissen! - Was versteht man unter Controlling? - Controlling-Aufgaben und Controlling-Bereiche im Überblick - Schnittstellen zwischen Controlling, Finanz- und Rechnungs-wesen und verschiedenen Rechtsgebieten (u.a. Handels- und Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Insolvenzrecht)

� Operative Controlling-Instrumente - Unternehmensanalysen und Werteflüsse verstehen mit Bilanz-wissen; Unterschiede Handelsrecht (HGB), Steuerrecht und internationale Rechnungs legung (IFRS) - Controlling-Kennzahlen und Frühwarnsysteme - Grundlagen der wertorientierten Unternehmenssteuerung - Working-Capital Management - Instrumente der entscheidungsorientierten Kosten- und Leistungs rechnung - Bereichs- und Management-Erfolgsrechnungen - Budgetierun g / Forecasting / Abweichungsanalysen - Strategische Controlling-Instrumente - Benchmarking, Portfolio-Analysen, ABC-Analysen, Risiko Manage ment, Methoden der Kostensenkung - Bereichs-Controlling

REFERENT

Prof. Dr. Gerald J. PreißlerProfessur für Rechnungswesen und Controlling an

der Technischen Hochschule Nürnberg Georg-

Simon- Ohm, Partner der DGC Deutsche Gesellschaft

für angewandtes Controlling mbH, München

TEILNEHMERJuristen in Unternehmen und Verbänden, Fachanwälte, juristische Mitarbeiter, Rechtsanwälte in Wirtschaftskanzleien

INHALTEgal, ob in der anwaltlichen Beratung oder im Unternehmensalltag: Wirtschaftliche Fragestellungen spielen im Rahmen der juristischen Arbeit eine immer wesentlichere Rolle. Um „Waffengleichheit“ zu schaffen ist es daher für Juristen essentiell, sich insbesondere an der Schnittstelle zum Controlling anwendungsorientiertes Wissen zu verschaffen.Unser zweitägiges Kompakt-Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die nötigen Zusammenhänge und greift neben den Controlling-Grund-lagen speziell jene Instrumente auf, die für die Unternehmenspla-nung, Steuerung und Berichterstattung unerlässlich sind. Zahlreiche Übungsfälle und Umsetzungstipps versetzen Sie zukünftig in die Lage auch vielfältige Controlling-Herausforderungen anzunehmen, welche die Juristenausbildung nicht vermittelt.

TERMINE | ORTEMO/DI 24./25.10.16 München | Novotel München City ArnulfparkMO/DI 19./20.06.17 Frankfurt | Leonardo Royal Hotel FrankfurtMO/DI 16./17.10.17 Düsseldorf | Courtyard by Marriott Düssel-

dorf Seestern

ZEITjeweils 09:00 – 17:00 Uhr | 13 Zeitstunden

PREIS989,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse

Neueste Rechtsprechung XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält mit

dem Standardwerk „Horváth/Gleich/Seiter:

Controlling“ den Klassiker für Theorie und Praxis!

beck-seminare.de/0482

Page 32: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

30

03 BWL & BILANZRECHT

Praxiswissen BilanzrechtAktuelle Anforderungen an den Jahresabschluss nach Handels- und Steuerrecht

BilRUG in der Anwendung � Erstanwendungsfragen � Größenabhängige Erleichterungen � Befreiungsvorschriften nach §§ 264 Abs. 3, 264b HGB � Neue Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften - Neue Umsatzdefinition - Abschaffung des a.o. Ergebnisses - Auswirkungen auf Kennzahlen

� Konzernabschlussrelevante Neuerungen � Neue Anhangangabepflichten und Offenlegungsvorschriften � Auswirkungen auf die Abschlussprüfung

Weitere Neuerungen handels- und steuerrechtlicher Bilanzierungs normen (u.a)

� Rückstellungen - Rechtspflicht oder wirtschaftliche Verursachung - Rückstellungen für freiwillige Abschlussprüfungen - Konkretisierte Abzinsungsvorschriften - Berücksichtigung erwarteter Zinsentwicklungen - Zinssatz bei Pensionsrückstellungen - Ansammlungsrückstellungen - Bilanzierung von Altersteilzeitverpflichtungen IDW RS HFA 3 - Begrenzung der Rückstellungshöhe in der Steuerbilanz durch die Handels bilanz (EStÄR)

� Vorratsbewertung nach EStÄR, BMF-Schreiben sowie HFA des IDW - Herstellungskostendefinition - BMF-Schreiben zum Lifo-Verfahren - Absatzmarktorientiertes Niederstwertprinzip

� Teilwerterlass – Auswirkungen bei verschiedenen Vermögens kategorien

Neue IDW und DRSC-Vorgaben � IDW ES 13 Unternehmensbewertung im Familien- und Erbrecht

� IDW S 10 Bilanzierung von Immobilien � DRS 21 Kapitalflussrechnung � DRS 22 Konzerneigenkapital � DRS 23 Kapitalkonsolidierung � DRS 24 Immaterielle Vermögensgegenstände � Ausblick auf das Abschlussprüfer-Reformgesetz

* Schwerpunkte können sich nach aktuellen Entwicklungen ändern

REFERENT

Prof. Dr. Reinhard HeydProfessor für Betriebswirtschaftslehre, Rechnungs wesen und Controlling an der Hochschule Aalen und Universität Ulm

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer, Steu-erberater sowie deren qualifizierte Mitarbeiter, Controller, Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Buchführung, Bilanzierung, Rech-nungswesen, Konsolidierung, Controlling, Steuern und Finanzen

INHALTMit der praktischen Umsetzung des BilRUG treten einige Themen-felder mit signifikanten Auswirkungen auf die Erstellungspraxis wie auch auf Kennzahlen in Erscheinung. Erste Erfahrungen zeigen die massive Bedeutung der Neuerungen auf Abstimmprozesse mit dem Controlling, den IFRS sowie der Außendarstellung gegenüber Gläubi-gern und Shareholdern. Daneben werden auch von den berufsständischen Organisationen sowie der Finanzverwaltung laufend punktuelle Neuregelungen für die handels- und steuerliche Rechnungslegung erlassen. Ziel des Seminars ist es, die für Unternehmen und Beratung imma-nent wichtigen Informationen zu den neuen Anforderungen an den handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Jahresabschluss kompakt zu bündeln. Die jeweiligen Änderungen werden im Einzelnen darge-stellt und in ihrer konkreten Anwendung durch Fallbeispiele erläutert.

TERMINE | ORTEFR 30.09.16 Köln | NH Köln AltstadtDO 17.11.16 Frankfurt | Novotel Frankfurt CityDI 28.03.17 München | Novotel München City

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS499,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN*

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Handelsgesetz-buch“ mit den einschlägigen Vorschriften!

beck-seminare.de/0484

Page 33: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

31

COMPLIANCE 04

Ausbildungslehrgang Compliance Officer

1. Tag

� Rechtsgrundlagen

� Compliance Kultur & Ziele

� Schnittstellen

� Stellenbeschreibung Compliance Officer

� Compliance Organisation

2. Tag

� Compliance Risiken und Maßnahmen

� Third-Party-Compliance

� Kartellrecht, Korruption und Nebentaten

3. Tag

� Richtlinien & Implementierung

� Compliance Kommunikation

� Helpdesk & Whistle-Blower-Hotline

� Internal Investigations

� Sanktionen

� Begleitung behördlicher Ermittlungen

4. Tag

� Verbesserungsprozesse & Überwachung

� Zertifizierung

� Internationale Compliance

REFERENTEN

Dr. Konstantin von BusekistRA, StB, Partner, Leiter Practice Group Compliance & Investigations, KPMG Law, KölnDr. Katharina HastenrathRAin, Dozentin ZHAW School of Management and Law, ZürichStefanie HeldChief Compliance Officer, ERGO Versicherungsgruppe AG, DüsseldorfGeorg Kordges, LL.M. (Sydney/Cambridge)Leiter Recht und Compliance Konzern; Chief Compliance Officer, ARAG SE, DüsseldorfVolkhard PfaffChief Compliance Officer, Airbus Defence and Space, MünchenAlexander SchröderChief Risk and Compliance Officer, Axel Springer AG, BerlinProf. Dr. Martin Schulz, LL.M. (Yale)German Graduate School of Management & Law (GGS), HeilbronnDr. Mirjam D. WeißeSenior Director, Head of Compliance EMEA, Merz Pharma GmbH & Co. KGaA, Frankfurt

TEILNEHMERCompliance-Beauftragte, Mitarbeiter von Compliance- und Rechts-abteilungen, Fach- und Führungskräfte, die im Bereich Compliance tätig sind, tätig sein werden bzw. mit Compliance-Fragestellungen konfrontiert sind, Unternehmensjuristen

INHALTIn diesem Ausbildungslehrgang erhalten Sie umfassendes Com-pliance-Fach wissen, das Sie als Compliance Officer unbedingt benö-tigen. Acht erfahrene Compliance-Praktiker aus verschiedenen Unter-nehmen und Branchen erläutern Ihnen anschaulich und praxisnah, wie Sie die Einhaltung nationaler und internationaler Vorschriften sicherstellen, eine wirksame Compliance-Organisation aufbauen, Risiken richtig analysieren, Kontroll- und Überwachungsmechanismen installieren und vieles mehr!

TERMINE | ORTEDI – FR 21. – 24.03.17 München | Courtyard by Marriott Munich

City East DI – FR 26. – 29.09.17 Frankfurt | Best Western Premier Hotel

Friedberger WarteDI – FR 27. – 30.09.16 Frankfurt | Mercure Hotel & Residenz

Frankfurt Messe

ZEIT1. Tag: 10:00 – 18:00 Uhr, 2. – 4. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr26 Zeitstunden

PREIS2.699,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

AUSZUG AUS DEN THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse

Neueste Rechtsprechung XGestaltungstipps X X XInteraktion X X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Moosmayer: Compliance – Praxis-leitfaden für Unternehmen“!

beck-seminare.de/0321

mit Teilnahme-Zertifikat

Compliance Officer (C.H.BECK)

Page 34: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

32

04 COMPLIANCE

Compliance – Grundlagen

Begriff und Gegenstand von Compliance

Rechtliche Grundlagen von Compliance

� Anforderungen an die unternehmerische Tätigkeit

� Haftungsrisiken

� Rechtsquellen

Grundzüge eines Compliance-Management-Systems (CMS)

Anforderungen an den Compliance-Verantwortlichen

� Aufgabenschwerpunkte

� Haftung

Aufbau eines CMS mit vielen Praxisbeispielen

� Compliance-Ziele

� Compliance-Kultur

� Compliance-Risiken

� Compliance-Organisation

� Compliance-Programm

� Compliance-Kommunikation

� Compliance-Überwachung und Verbesserung

Weiterführende Tipps und Hinweise

REFERENTIN

Dr. Katharina HastenrathKanzlei Dr. Hastenrath; Vorstand Netzwerk Compliance

ZIELGRUPPECompliance-Verantwortliche, Mitarbeiter von Compliance- und Rechtsabteilungen, Fach- und Führungskräfte, die mit Compliance in Berührung kommen, Unternehmensjuristen, Rechtsanwälte, Ge-schäftsführer sowie alle, die sich über Compliance in Unternehmen informieren wollen

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTIm Online-Seminar „Compliance – Grundlagen“ erhalten Sie ein kla-res Begriffsverständnis von „Compliance“. Zudem werden Ihnen die rechtlichen Grundlagen kompakt und anschaulich dargestellt. An-hand wertvoller Praxisbeispiele lernen Sie, wie Sie ein Compliance-Management-System (CMS) effektiv aufbauen. So minimieren Sie Fehlerquellen von Anfang an und sorgen für ausreichend Transparenz und Übersichtlichkeit. Selbstverständlich werden auch die Rechte und Pflichten des Compliance Officers ausführlich erläutert und Haftungs-risiken dargestellt.

ZEIT 5 Zeitstunden

PREIS149,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

beck-seminare.de/elearning

Page 35: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

33

COMPLIANCE 04

Kartellrechtliche Compliance im MittelstandRisiken erkennen, vermeiden und beseitigen

� Risikoszenario Kartellrecht

� Folgen von Kartellrechtsverstößen - Bußgeld - Strafrecht - Schadensersatz - Sonstige Nachteile

� Haftung bei Kartellrechtsverstößen - Gesellschaft (einschließlich Konzern) - Geschäftsleiter (Vorstand, Geschäftsführer etc.) - Mitarbeiter

� Kartellrechtswidrige Vereinbarungen und Verhaltensweisen - Verhältnis zu Wettbewerbern - Verhältnis zu Lieferanten/Kunden - Marktmachtmissbrauch - Internetvertrieb

� Antitrust Compliance Management System - Anforderungen - Beispiel eines international tätigen Unternehmens

�Management von kartellrechtlichen Risiken - Risiko-Analyse - Handlungsempfehlungen zur Risikominimierung

� Schulungsprogramm - Inhalt - Organisation

� Unternehmensinterne Ermittlungen – Audit

� Kartellbehördliche Ermittlungen: Richtiges Verhalten bei Unter suchungen

� Legal Privilege/Beschlagnahmeverbot - Externer Rechtsanwalt - Syndikusanwalt

� Kronzeugenregelungen

� Schadenersatz - Verjährung - Schadensberechnung

REFERENTEN

Dr. Thomas Kapp, LL.M.Rechtsanwalt, Partner, Luther Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, Stuttgart

Dr. Norbert LöwLeiter Kartellrecht & Compliance, Evonik Industries AG, Essen

TEILNEHMERCompliance-Beauftragte, Leiter und Mitarbeiter von Compliance- und Rechtsabteilungen, Unternehmensjuristen, Rechtsanwälte, Vorstände, Geschäftsführer

INHALTKartellverstöße haben Hochkonjunktur! Inzwischen sind auch kleinere Unternehmen betroffen. Schnell können hohe Bußgelder und Ima-geschäden existenzbedrohende Ausmaße annehmen. Effektive Prä-ventionsmaßnahmen sind deshalb unverzichtbar! In diesem Seminar erfahren Sie welche kartellrechtlichen Risiken Sie unbedingt im Blick haben müssen und wie Sie sich bei behördlichen Ermittlungen rich-tig verhalten. Anhand konkreter Beispielsfälle erhalten Sie wertvolle Handlungsempfehlungen für ein nachhaltiges Compliance Programm. So sind Sie auf der sicheren Seite.

TERMINE | ORTEFR 11.11.16 Frankfurt | Leonardo Royal Hotel FrankfurtFR 31.03.17 München | Novotel München City ArnulfparkFR 24.11.17 Hamburg | InterCityHotel Hamburg Dammtor Messe

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0282

Page 36: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

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04 COMPLIANCE

Plötzlich Compliance OfficerDie ersten 100 Tage effektiv meistern

� Die ersten Tage als Compliance-Verantwortlicher - Bekanntmachung der Compliance-Verantwortung - Aufbau- und Ablauforganisation - Bestandsaufnahme

� In den ersten Wochen - Identifizieren von internen Stakeholdern - Management-Reporting - Dokumentation

� Die ersten Monate innerhalb des Unternehmens - Mitarbeiterkommunikation - Berichtswege - Durchführung und Dokumentation der Risikoanalyse - Schnittstellenmanagement: Zusammenarbeit mit anderen Funktionen

� Kommunikation - Von Anfang an zielgerichtet kommunizieren - Trainings und Schulungen - Messung des Kommunikationserfolgs

� Erkennen von Risiken - Mögliche Erkenntnisquellen für Verstöße - Auswahl und Beauftragung von Hinweisgebersystemen - Organisation und Kommunikation im Unternehmen

� Interne Untersuchungen - Möglichkeiten und Grenzen interner Ermittlungen - Fallbearbeitung und Reporting - Maßnahmen und Remediation

� Do’s and Dont’s - Kosten-/Nutzenrelation - Zusammenarbeit und Grenzen von Drittfirmen - Interne Ressourcen

REFERENT

Torsten KrumbachCompliance Officer, Bosch Sicherheitssysteme GmbH, Grasbrunn bei München; davor lang-jährig Compliance Officer in einem mittel-ständischen Unternehmen

TEILNEHMERUnternehmensjuristen, Fach- und Führungskräfte, die mit Compli-ance-Fragen konfrontiert werden bzw. erstmalig die Funktion als Com-pliance-Beauftragter übernehmen oder kürzlich übernommen haben

INHALTPlötzlich stehen Sie vor der Herausforderung die Position als Compli-ance Officer zu bekleiden. Wie Sie die ersten Hürden sicher meistern und Compliance in Ihrem Unternehmen nachhaltig etablieren, erfah-ren Sie in diesem Seminar. Sie erhalten einen praxisnahen Einstieg in das Thema Compliance und bekommen wertvolle Gestaltungstipps. Unser Referent versetzt Sie in die Lage, in kürzester Zeit eine effiziente und effektive Compliance-Organisation aufzubauen und zeigt Ihnen, wie Sie die vorhandenen Strukturen sinnvoll nutzen können. So trägt Compliance auch in Ihrem Unternehmen zum Erfolg bei.

TERMINE | ORTEFR 02.12.16 Frankfurt | NH Collection Frankfurt CityDO 16.02.17 München | Verlag C.H.BECKFR 12.05.17 Düsseldorf | Hotel Nikko DüsseldorfMI 06.09.17 Hamburg | Hotel Hafen Hamburg

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse

Neueste Rechtsprechung

Gestaltungstipps X X XInteraktion X X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Moosmayer: Compliance – Praxis-leitfaden für Unternehmen“!

beck-seminare.de/0496

Page 37: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

35

COMPLIANCE 04

Presserechtliche ComplianceUnternehmenskommunikation im Fokus des Presserechts

� Das Recherchestadium - Auskunftsansprüche von Medien/Medienmitarbeitern - Mitwirkung an der Recherche oder Abschottung – die rechtliche Bedeutung sachlicher Eigen-Information; Grenzen der Mitwirkung - Die verdeckte Recherche – Möglichkeiten und Grenzen rechtli-cher Schritte

� Die Veröffentlichung - Reaktionsmöglichkeiten – vom kollegialen Hinweis zum Millionen prozess - Äußerungsrechtliche Ansprüche - Eingriffsmöglichkeiten durch das Recht am eigenen Bild und urheberrechtliche Ansprüche - Gegenpublizität

� Case Study - Darstellung des Sachverhalts - Gemengelage von Parteiinteressen, Verbraucherschutzinitiativen und journalistischem Berichterstattungsinteresse

REFERENTEN

Dr. Immo DehnertLeiter Konzernkommunikation und Pressespre-cher der Wüstenrot & Württembergische AG, zuvor Stationen bei Porsche und Börsen-Zeitung

Prof. Dr. Gero HimmelsbachRechtsanwalt, Partner, Romatka & Collegen, München;

Honorarprofessor für Medienrecht an der Otto-

Friedrich-Universität Bamberg; langjährige Erfah-

rung als Berater im Presserecht und Krisen-PR

TEILNEHMERRechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Fachanwälte für Urheber- und Medienrecht, Führungskräfte aus den Bereichen Presse- und Öffent-lichkeitsarbeit

INHALTPresserecht und Unternehmenskommunikation müssen vor allem in Krisen eng ineinandergreifen. Wie reagiert man auf Rechercheanfra-gen von Journalisten? Welches sind die taktisch und rechtlich ange-messenen Mittel? Das Seminar zeigt, warum Schweigen oft nur die zweite Wahl ist – der Medienkontakt aber professionell vorbereitet und durchgeführt werden muss. Themen sind auch: Welche Bedeu-tung hat die Recherche bei einer so genannten Verdachtsbericht-erstattung? Welche Ansprüche bestehen und welche sind rechtlich und publizistisch empfehlenswert? Welche Besonderheiten gelten bei Angriffen auf das Unternehmenspersönlichkeitsrecht durch soziale Medien?

TERMINE | ORTEFR 05.05.17 Stuttgart | Pullman Stuttgart FontanaFR 10.11.17 Düsseldorf | Courtyard by Marriott Düsseldorf

Seestern

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS499,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse X Neueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0520

Page 38: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

36

05 DATENSCHUTZ & IT-RECHT

BECK Lehrgang Vertiefung IT-Recht

1. Tag � Datenschutz bei ERP-Projekten - Personenbezug von Kennungen / IDs - Anforderungen an die Mandantenfähigkeit von IT-Systemen - Industrie 4.0-Plattformen und Big Data-Datenbanken im Konzern - Vorabkontrolle und Datenschutzfolgenabschätzung - Datenschutz bei Tests von IT-Systemen - Datenschutz bei Remote-Leistungen - Datenschutz bei Arbeitnehmerüberlassung und Freelancern - Auftragsdatenverarbeitung nach BDSG und DSGVO � Datenschutz in der Cloud - Anforderungen der Datenschutzbehörden - Joint Controllership vs. Auftragsverarbeitung - Einsatz von Subunternehmen - Audits und Zertifizierungen - Technisch-organisatorische Maßnahmen und Risikobasierter Ansatz

� Cloud-Verträge - Cloud-Formen/Geschäftsmodelle in der Praxis - Vertragstypologische Einordnung von Cloud-Verträgen - Lizenzierung bei Cloud-Verträgen aus Anbieter und Anwendersicht - Vertragsgestaltung von Cloud-Verträgen, typische Cloud-AGB

2. Tag � Software-Lizenzen - Lizenzmodelle und Lizenzmetriken - Concurrent User, Named User, CPU, Core, Device, MIPS/MSU

- Zulässigkeit von Nutzungsbeschränkungen - Weitergabeverbote, Gebrauchtsoftwarehandel - Aufspaltbarkeit von Lizenzpaketen - CPU-Klauseln, Beschränkung der Anzahl der Cores

- Lizenzierung von Sicherungssystemen - RAID-Lösungen, Cluster, Lizenzen für Back-up

- Softwarelizenzaudits aus Anwendersicht - Verhalten bei angekündigten Lizenzaudit - Rechtliche Wirksamkeit von Auditklauseln - Rechtsprobleme in Audit-Klauseln, Audit vorbereiten

� Open Source Software - Ausgewählte Lizenzen und Besonderheiten - Problemkreise im Einsatz von OSS, OSS und Compliance - Best Practice-Ansätze

REFERENTINNEN

Isabell ConradRechtsanwältin, SSW Schneider Schiffer Weiher-müller, München

Seminarleitung

Maria-Urania Dovas, LL.M.Rechtsanwältin, SSW Schneider Schiffer Weiher-müller, München

Dr. Alin SeegelRechtsanwältin, SSW Schneider Schiffer Weiher-müller, München

TEILNEHMERUnternehmensjuristen, Leiter und Mitarbeiter von Rechtsabteilungen, Rechtsanwälte, Geschäftsführer, Leiter und Mitarbeiter der Abteilun-gen IT, Einkauf, Vertrieb

INHALTDer Lehrgang behandelt in der Praxis typische und häufig proble-matische Konstellationen und Rechtsfragen im Zusammenhang mit IT-Projekten. Im großen Zusammenhang dieses komplexen Rechts-bereichs werden auch die wichtigen Schnittstellen zu angrenzenden Themenkreisen dargestellt. Im Rahmen des zweitägigen Lehrgangs haben Sie ausreichend Gelegenheit, Ihre Fragen und konkreten Pra-xisbeispiele umfassend mit den Referentinnen zu erörtern.

TERMIN | ORTDO/FR 23./24.02.17 München | Courtyard by Marriott Munich

City East

ZEIT1. Tag: 10:00 – 18:00 Uhr; 2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr13 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS989,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

JUNGANWALTSRABATT (25 %)741,75 € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps/Checklisten X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0518

Page 39: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

37

DATENSCHUTZ & IT-RECHT 05

Datenschutz für die UnternehmenspraxisAktuelle Gesetzgebungsvorhaben und Rechtsprechung

� Aktuelle Themen - Cloud Computing im Unternehmen - Bring-Your-Own-Device-Programme - Reform des Beschäftigtendatenschutzes? - Neue Entscheidungen des EuGH, BVerfG und BAG � Beschäftigtendatenschutz - Grundlagen (Quellen, Begriffe und Grundprinzipien sowie Besonder heiten des Datenschutzes im Arbeitsverhältnis) - Datenschutzrelevante Phasen im Arbeitsverhältnis - Anbahnung (Bewerbungsgespräch, Background-Screening, AGG) - Anwendung von § 32 BDSG - Gestaltung des Arbeitsvertrages und Information - Durchführung (elektronische Personalakte und Personalfrage-bögen) - Verhaltenskodex und Whistleblowing - Überwachung im Arbeitsverhältnis - Videoüberwachung, Ortung (GPS), Nutzung von TK-Diensten - Screening von E-Mails - Fernmeldegeheimnis im ArbV? - Arbeitnehmereinwilligung und Freiwilligkeit - Veränderungsprozesse im Arbeitsverhältnis - Beendigung (Speicherfristen und nachvertragliche Auskünfte) - Folgen rechtswidriger Überwachung - Beweisverwertungsverbote für datenschutzrechtlich unzulässig erhobene Beweise

� Beschäftigtendaten im Konzern - Nationale und internationale Transfers von Arbeitnehmerdaten - Internationale HR-Datenbanken - Matrix-Organisationen und internationale Nachfolgeplanung � Datenschutz und Mitbestimmung - Verhältnis Datenschutz- und Betriebsverfassungsrecht - Aufgaben des Betriebsrats - Betriebsvereinbarung als Gestaltungsfaktor - Grenzen der Mitbestimmung � Datenschutzbeauftragte - Bestellung, Abberufung und Aufgaben � Folgen rechtswidriger Überwachung

REFERENTEN

Prof. Dr. Michael KortInhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht, Gewerblichen Rechtschutz und Arbeitsrecht der Universität Augsburg

Prof. Dr. Michael Schmidl, LL.M. Eur.Rechtsanwalt, Maître en Droit, Fachanwalt für IT-Recht, Partner, Baker & McKenzie, München Lehrbeauftragter der Universität Augsburg

TEILNEHMERRechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Leiter und Mitarbeiter von Personalabteilungen, Datenschutzbeauftragte, Betriebsräte

INHALTDatenschutz nimmt im Arbeitsverhältnis eine oft verkannte, doch wichtige Stellung ein. Nahezu jeder Arbeitsplatz ist heute mit einem PC ausgestattet, was Streitigkeiten über die Zulässigkeit der Erhe-bung und Verarbeitung von Mitarbeiterdaten nach sich zieht. Wer ist Adressat datenschutzrechtlicher Verpflichtungen? Welche Daten können und dürfen erhoben werden? Welche Rechte stehen Arbeit-geber, Arbeitnehmer und Betriebsrat zu? In diesem Seminar erhalten Sie Antworten auf alle brennenden Fragen des Datenschutzes am Arbeitsplatz.

TERMINE | ORTEDO 27.10.16 München | Holiday Inn München-UnterhachingFR 19.05.17 Düsseldorf | NH Düsseldorf City NordDO 23.11.17 Mannheim | Mercure Hotel Mannheim am Rathaus

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungshinweise X X XInteraktion X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Datenschutzrecht: DatSchR“!

beck-seminare.de/0509

Page 40: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

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05 DATENSCHUTZ & IT-RECHT

EU-Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO)Konsequenzen für die Praxis

� Überblick über die DS-GVO - Was ändert sich, was bleibt gleich? - Verbleibende Befugnisse des deutschen Gesetzgebers

� Anwendungsbereich und Enforcement - Neue Definitionen wesentlicher Begriffe - Extraterritoriale Geltung - Neue Zuständigkeiten der Datenschutz-Aufsichtsbehörden - Kommt die einheitliche Rechtsdurchsetzung in ganz Europa?

� Einwilligung und Erlaubnistatbestände - Was ändert sich bei der Einwilligung? - Die neuen Erlaubnistatbestände - Was gilt für Betriebsvereinbarungen?

� Neue Prozesse und Compliance-Anforderungen - Was bedeutet „Accountability“? - „Privacy by Design“ und „Privacy by Default” - Datenschutz-Folgeabschätzungen und vorherige Genehmigung - Recht auf Vergessenwerden - Datenportabilität - Zertifizierungen - Erhöhte Transparenz- und Meldepflichten

� Auftragsdatenverarbeitung - Strengere Anforderungen an Auftragsdatenverarbeiter - Was bedeuten mehrere verantwortliche Stellen für die Praxis?

� Datentransfers - Was gilt künftig für Datentransfers ins EWR-Ausland? - Auswirkungen des EuGH-Urteils zu Safe Harbor

� Betriebliche Datenschutzbeauftragte - Was bleibt gleich, was ändert sich?

� Bußgelder und Sanktionen - Neue Befugnisse und Pflichten für die Aufsichtsbehörden

REFERENT

Dr. Ulrich Baumgartner, LL.M.Rechtsanwalt, Partner, Osborne Clarke, München

TEILNEHMERUnternehmens- und Verbandsjuristen, Leiter und Mitarbeiter der Be-reiche Recht, IT und Personal, Datenschutzbeauftragte, Rechtsanwälte

INHALTDurch die Einführung der EU-Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) wird das Bundesdatenschutzgesetz weitestgehend ersetzt werden. Damit kommen auf die Unternehmen wichtige Veränderungen zu, die eine frühzeitige Beschäftigung mit den Details der überaus kom-plexen Verordnung erfordern. Geschäftsmodelle müssen überdacht, sämtliche Datenverarbeitungen überprüft und neue administrative Verpflichtungen umgesetzt werden. Dies betrifft nicht nur „datenge-triebene“ Geschäftsmodelle, sondern Unternehmen jeder Branche und Größe. Das Seminar stellt die für Ihre Beraterpraxis wichtigsten Änderungen vor und gibt Ihnen griffige Handlungsempfehlungen, um sich und Ihr Unternehmen bestmöglich auf die neue Rechtslage vorzubereiten.

TERMINE | ORTEMO 10.10.16 Frankfurt | Holiday Inn Frankfurt Alte OperFR 25.11.16 Berlin | relexa Hotel Stuttgarter Hof BerlinFR 17.03.17 Köln | Novotel Köln City

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung XGestaltungstipps X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0472

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DATENSCHUTZ & IT-RECHT 05

IT-Verträge

� Hard- und Softwarevertrieb: Klauselgestaltung im  Kaufrecht - Mangelbegriff - Typische Softwaremängel - Rechte des Kunden - Verjährung - Möglichkeiten der vertraglichen Gestaltung

� Software und Werkvertragsrecht - Softwareverträge und Werklieferung - Anwendungsbereich des Werkvertragsrechts – Abgrenzung zum  Kaufrecht - Risk Management im Vorfeld - Change Requests und SLAs - Fragen im Zusammenhang mit der Abnahme - Rechte des Bestellers - Besonderheiten bei DV-Projektverträgen - Vertragsgestaltung und Formulierungsbeispiele

� Besonderheiten beim elektronischen Handel

� Besondere Vertragstypen - Open-Source (GPL v. 2/3) - Hinterlegungsvereinbarungen (escrow) - Wartung und Pflege von IT-Produkten - Cloud Computing - Scrum

�Musterverträge - AGB-Klauseln zu Haftung und Gewährleistung - Geheimhaltungsvereinbarung - Change Request und Outsourcing

REFERENT

Prof. Dr. Thomas HoerenDirektor des Instituts für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht (ITM) an der Universität Münster

TEILNEHMERRechtsanwälte, Unternehmensjuristen der Anwender- und Anbieter-seite, Geschäftsführer, Leiter IT

INHALTEine effektive Vertragsgestaltung ist im IT-Sektor besonders wichtig. Gerade das Softwarevertragsrecht hat in den vergangenen Jahren weitreichende Änderungen erfahren. Strategische Überlegungen hin-sichtlich der Wahl des Vertragstyps beim Vertrieb von Software stehen dabei am Anfang. Klauseln zur Minimierung von Haftungsrisiken und zu Folgen bei Gewährleistung dürfen in keinem Vertrag fehlen. Die Zulässigkeit von Vertragsklauseln und AGB war in letzter Zeit häufig Gegenstand in der Rechtsprechung. Unser Experte zeigt Ihnen anhand vieler Formulierungsbeispiele, wie Sie Ihre Verträge optimal gestalten.

TERMINE | ORTEDO 24.11.16 Frankfurt | QGREENHOTEL by MeliáFR 27.01.17 Köln | Mercure Hotel Köln BelfortstraßeFR 07.04.17 Hamburg | Mercure Hotel Hamburg CityFR 08.09.17 München | Mercure Hotel München City CenterFR 10.11.17 Frankfurt | Best Western Premier Hotel Friedberger

Warte

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt. (bei 10 % Winterrabatt)

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XMusterverträge/Checklisten X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0215

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40

05 DATENSCHUTZ & IT-RECHT

Update: Datenschutz 2017

� Update zu Audit-Praxis der Aufsichtsbehörden

� EU-Datenschutzgrundverordnung

� Datenschutz und Technik

� Internationale Datentransfers

REFERENT

Dr. Sebastian KraskaGeschäftsführer, IITR GmbH, externer Daten-schutzbeauftragter, München

ZIELGRUPPERechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Geschäftsführer, Datenschutz-beauftragte, Leiter und Mitarbeiter von Personal- und IT-Abteilungen

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTDie EU-Datenschutzgrundverordnung und internationale Datentrans-fers prägen derzeit die datenschutzrechtliche Diskussion. Unterneh-men sind gut beraten, sich zu diesen Themen umfassend zu informie-ren, um etwaige Haftungsrisiken vermeiden zu können. Das Online-Seminar „Update: Datenschutz 2017“ vermittelt hierzu grundlegende Informationen und gibt Handlungsempfehlungen, in welcher Form Unternehmen reagieren sollten. Daneben gibt das Online-Seminar ein Update zur aktuellen Audit-Praxis der Datenschutz-Aufsichtsbehörden und erörtert einen Audit-Bogen zur Erfassung der allgemeinen Daten-schutzorganisation. Vertiefend behandelt das Online-Seminar zudem den Bereich Datenschutz und Technik, der aus unternehmenseigener wie regulativer Sicht zunehmend an Bedeutung gewinnt. Amtliche Veröffentlichungen und Checklisten runden diesen aktuellen Überblick zum Datenschutz ab. Nutzen Sie die Expertise unseres Fachreferenten für Ihre persönliche Fachkompetenz!

ZEIT 2,5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS99,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

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41

ERBRECHT & NACHFOLGEBERATUNG 06

Erbschaftsverwaltung professionellNachlassverwaltung/-pflegschaft – Nachlassinsolvenz – Testamentsvollstreckung

� Nachlasspflegschaft - Zahlen und Fakten - Materielle Voraussetzung („Sicherungsbedürfnis“) - Aufgaben des Nachlasspflegers / Anforderungsprofil - Haftung des Nachlasspflegers - Vergütung des Nachlasspflegers - Zulässigkeit gerichtlicher Erweiterungen des gesetzlichen Wirkungs kreises? - Nachlasspflegschaft bei Nachlassüberschuldung? - Nachlasspflegschaft bei unternehmenstragendem Nachlass? � Nachlassverwaltung - Sinn und Zweck / Voraussetzungen - Typische Aufgaben / Anforderungsprofil - Haftung des Nachlassverwalters - Vergütung des Nachlassverwalters - Praktische Anwendungsgebiete (in Abgrenzung zur Pflegschaft) - Nachlassverwaltung als - Sanierungsinstrument bei (drohender) Nachlassinsolvenz - Mittel zur Unternehmensfortführung - Mittel zur Überbrückung eines Erbprätendentenstreites - Mittel zur Entmachtung unliebsamer Testamentsvollstrecker?

� Nachlassinsolvenzverwaltung - Rechtsrahmen und Voraussetzungen - Insolvenzantragspflicht des § 1980 BGB - Materielle Wirkungen der Verfahrenseröffnung - Haftungsbeschränkung gem. § 1975 BGB - Wegfall von Konfusion und Konsolidation (§§ 1976 f. BGB) - Nachlassinsolvenzspezifische Sonderaktiva (§§ 1978 ff. BGB) - Schenkungsanfechtung von Lebensversicherungen - Abweisung mangels Masse und Erhebung der Dürftigkeitseinrede - ESUG-Eigenverwaltung und Schutzschirmverfahren � (nachlassverwaltende) Testamentsvollstreckung - Rechtsrahmen und Voraussetzungen - Typische Aufgaben / Anforderungsprofil - Testamentsvollstreckung bei Unternehmensfortführung - Die Auswahl eines geeigneten TV / Exkurs: § 3 Abs. 1 BORA - Haftung und Vergütung des Testamentsvollstreckers

REFERENT

Dr. Mario NöllRechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Partner, WELLENSIEK Rechtsanwälte PartGmbB, Heidelberg

TEILNEHMERErbrechtlich/Erbschaftsteuerlich beratende Rechtsanwälte, Steuer-berater, Notare, Repräsentanten staatlicher Vermögensämter, institu-tionelle Gläubiger (Banken, Inkassofirmen) bzw. Berater von Nach-lass gläubigern sowie Nachlassverwalter, Testamentsvollstrecker, Nach lassinsolvenzverwalter, Nachlasspfleger

INHALTNachlasspflegschaften und -insolvenzen nehmen seit Jahren kon-tinuierlich zu. Über Sinn und Zweck sowie Kosten und Nutzen der unterschiedlichen Instrumentarien zur treuhänderischen Erbschafts-verwaltung ist wenig bekannt. Andernfalls lässt es sich kaum erklä-ren, warum in der Praxis von dem zumeist am wenigsten geeigneten Institut der Nachlasspflegschaft mit Abstand am häufigsten Gebrauch gemacht wird. Das Seminar zeigt auf, welches Institut in welcher Situation die besten Ergebnisse verspricht und wo die jeweiligen Gemeinsamkeiten und Unterschiede liegen. Erhalten Sie zudem wertvolle Tipps wie durch sachdienliche Anträge falsche nachlassgerichtliche Weichenstellun-gen verhindert werden können.

TERMINE | ORTEFR 18.11.16 Düsseldorf | Novotel Düsseldorf City WestFR 19.05.17 Frankfurt | DORMERO Hotel Frankfurt MesseDO 12.10.17 Hamburg | NH Hamburg AltonaFR 01.12.17 München | Mercure Hotel München City Center

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAONEU: 6,5 Zeitstunden für Fachberater „Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung “ (DStV e.V.)

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Erbrecht“!

beck-seminare.de/0427

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42

06 ERBRECHT & NACHFOLGEBERATUNG

Gestaltungen bei der Unternehmensnachfolge(Steuer-)optimierte Nachfolgeplanung mit Gesellschaftsanteilen und Betriebsvermögen

� Aktuelle Entwicklungen: Wie kann reagiert werden? - Neueste Rechtsprechung (u.a. Entscheidung des BVerfG zum ErbStG) - Wichtige Neuerungen: BMF-Schreiben, Ländererlasse und OFD-Verfügungen (u.a. Referentenentwurf des BMF zur Anpassung des ErbStG an die Rechtsprechung des BVerfG) - Anhängige Verfahren - Konsequenzen für die Vermögensnachfolge durch „Wegfall“ der Gesamtplanrechtsprechung - Ausstrahlung der Ertragsteuerrechtsprechung auf das Erbschaft-steuerrecht

� Ausnutzen der Verschonungsregelungen der §§ 13a ff. ErbStG RefE 2015: Chancen und Risiken? - Einsatzmöglichkeiten der §§ 13a ff. ErbStG RefE 2015 zur Optimierung der Vermögensnachfolge - Verschonungsbedarfsprüfung gem. ErbStG RefE 2015 - Mitunternehmerstellung(en) beim Vorbehaltsnießbrauch � Im Fokus: Gestaltungen zur Minimierung von Erbschaft- und Schenkungsteuer - Optimierung von Nachlassverbindlichkeiten (effiziente Schulden-allokation) - „Familienwohnheimschaukel“ - Handlungsalternativen bzw. Vermeidungsstrategien zu § 7 Abs. 8 - ErbStG - Taktische Ausschlagung � Absicherung des Vermögensübergebers - Übertragungen gegen Versorgungsleistungen - Nießbrauchsgestaltungen - Disquotale Übertragungen � Der Blick über den Tellerrand: Erbschaftsteuer international - Schuldenallokation bei internationalen Erbfällen - Zugewinnausgleichsforderung (§ 5 ErbStG) bei internationalen Erbfällen - Gestaltungen im Zusammenhang mit § 2 Abs. 3 ErbStG - §§ 13a ff. ErbStG bei grenzüberschreitenden Fällen - Minimierung von ausländischen Erbschaftsteuerbelastungen - Ausländisches Grundvermögen - Optimierung der Anrechnung von ausländischen Steuern im  Rahmen des § 21 ErbStG

REFERENTEN | alternativ 2 Referenten pro Termin

Dr. Bastian Bockhoff, LL.M.Dipl. Oec., Steuerberater, Fachberater für interna-

tionales Steuerrecht, Partner, Sommerfeld Majka

Reifig Partnerschaftsgesellschaft mbB, Münster;

Lehrbeauftragter an der Fresenius Hochschule

Dr. Catarina Cristina HerbstRechtsanwältin, Steuerberaterin, Senior Manager, Roever Broenner Susat Mazars Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Hamburg

Jürgen E. MilatzRechtsanwalt, Steuerberater, Fachanwalt für Steuerrecht, Partner ESCHE SCHÜMANN COMMICHAU Partnerschafts gesellschaft, Hamburg

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Steuerberater, Wirt-schaftsprüfer, Notare, Leiter und Mitarbeiter aus Steuerabteilungen, Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen und deren Berater

INHALTDas Thema Erb- und Unternehmensnachfolge bleibt hochaktuell, nicht zuletzt aufgrund der anstehenden Reform der Erbschaftsteu-er. Insbesondere vor dem Hintergrund des demographischen Wan-dels wird die Zahl der vor der Übergabe stehenden Unternehmen weiter ansteigen. Für den Berater stellen sich bei der Strukturierung der Nachfolgeplanung mannigfaltige Probleme. Das Seminar zeigt Ihnen die aktuellen Entwicklungen und Tendenzen auf und gibt Ihnen Handlungsempfehlungen zur (steuerlichen) Gestaltung. Sie erfahren typische Problemstellungen, Fallstricke und Lösungswege. So können Sie mögliche Gefahren voraussehen und sicher in die Zukunft steuern.

TERMINE | ORTEFR 30.09.16 Köln | Mercure Hotel Köln BelfortstraßeFR 04.11.16 Hamburg | Mercure Hotel Hamburg CityMI 30.11.16 München | angelo Hotel Munich Westpark

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAONEU: 6,5 Zeitstunden für Fachberater „Unternehmensnachfolge“ (DStV e.V.)

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse X XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Erbschaftsteuer-recht: ErbSt“!

beck-seminare.de/0288

unter Berücksichtigung

der Entwick lungen

zur Erbschaftsteuerreform!

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ERBRECHT & NACHFOLGEBERATUNG 06

Gestaltungsmöglichkeiten nach der Europäischen Erbrechtsverordnung

� Thematische Einführung

� Bestandsschutz für Testamente ohne Rechtswahl?

� Kein Bestandsschutz für die Teilrechtswahl

� Vorfragenanknüpfung (Eingetragene Lebenspartnerschaft)

� Abgrenzung zum Güterrecht

� Abgrenzung zum Gesellschaftsrecht

� Abgrenzung zum Sachenrecht (Vermächtnis)

� Abgrenzung zum Sachenrecht (Erbauseinandersetzung)

� Erbstatut und Errichtungsstatut

� Pflichtteilsreduzierung durch Rechtswahl

� Erbvertraglich bindende Rechtswahl

REFERENT

Dr. Markus Buschbaum, LL.M., Maître en droitNotar, Köln

ZIELGRUPPERechtsanwälte, Fachanwälte für Erbrecht, Notare, Steuerberater mit erbrechtlichen Vorkenntnissen, Testamentsvollstrecker und Nachlass-verwalter

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTFür Todesfälle ab dem 17. August 2015 ist die EUErbVO anzuwenden. Für den Erbrechtspraktiker stellen sich gerade in der Gestaltungspraxis neue Fragen im Hinblick auf das anzuwendende Recht. Können Pflich-teilsansprüche durch Rechtswahl „reduziert“ werden? Welche neuen Spielräume eröffnet das Europäische Nachlasszeugnis als „Europäi-scher Erbschein“? Was gilt es bei binationalen Ehen zu beachten? Das Online-Seminar „Gestaltungsmöglichkeiten nach der Europäischen Erbrechtsverordnung“ vermittelt Ihnen das nötige Handwerkszeug: Mit Hilfe von Fallbeispielen werden wesentliche Problembereiche aufgegriffen und mit entsprechenden Praxistipps ergänzt. Nutzen Sie die Erfahrung unseres Experten und bringen Sie Ihr Know-how schnell auf den neuesten Stand!

ZEIT 5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS149,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

e-Learning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

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44

06 ERBRECHT & NACHFOLGEBERATUNG

Nachfolgeberatung – auf den Punkt gebracht!Aktuelles Praxiswissen im Zivil- und Steuerrecht

� Erbschaftsteuerreform 2016: Neue Fallstricke für die Praxis � Sonstige aktuelle Entwicklungen im Zivil- und Steuerrecht � Ertrag- und grunderwerbsteuerliche Fallstricke � Grundprobleme der grenzüberschreitenden Vermögens-nachfolge - Ansässigkeit und Belegenheit - Behandlung von Auslandserwerben - Steueranrechnung

� Steuerwirkungen des ehelichen Güterstands - Fiktiver vs. effektiver Zugewinnausgleich - Probleme bei begünstigten Schenkungen - Gütergemeinschaft, Wahl-Zugewinngemeinschaft

� Vorbereitung der Nachfolgeplanung - Separierung von steuerlichem Betriebsvermögen - Problematik aktiver und passiver Gesellschafter - Einschaltung vermögensverwaltender Gesellschaften - Gestaltungsanforderungen an Gesellschaftsverträge - Sinnhaftigkeit von Stiftungen - Probleme bei Pflichtteilsberechtigten - Vorbeugung bei drohenden neurodegenerativen Erkrankungen

� Gestaltung lebzeitiger Vermögensnachfolgen - Steuerliche Grundfragen bei Schenkungen - Aktuelle Grundprobleme des Produktivvermögens - Gegenleistung, Auflage, Nießbrauch und Übergabe - Mittelbare Schenkungen - Steuerliche Behandlung hybrider Schenkungsformen - Varianten entgeltlicher Pflichtteilsverzichte - Steuerfragen bei Widerruf und Rückforderung

� Gestaltung von Vermögensnachfolgen von Todes wegen - Testament, gemeinschaftliches Testament oder Erbvertrag - Verwendung ausländischer Erbrechtsinstitute - Auswahl von Erben und Ersatzerben - Probleme des „gemeinsamen Versterbens“ - Vermächtnisse, Auflagen und Bedingungen - Besondere Gestaltungsanforderungen bei Produktivvermögen - Abzugsfähigkeitsfragen bei Nachlassverbindlichkeiten - Besonderheiten bei Testamentsvollstreckung

� Handlungsoptionen nach dem Erbfall - Das Problem des „ungeregelten Erbfalls“ - Ausschlagungs- und Abfindungsverträge - Was tun bei drohender Nachversteuerung? - Schwarzgeld im Nachlass

* Schwerpunkte können sich nach aktuellen Entwicklungen ändern

REFERENT

Prof. Dr. Paul Richard GottschalkRechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Fach berater für Internationales Steuerrecht, Saarbrücken, Mitautor des Standardkommentars zum Erbschaftsteuerrecht Troll/Gebel/Jülicher

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Erbrecht und Steuerrecht, Notare, Steuerberater, Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.), Wirtschaftsprüfer sowie deren qualifizierte Mitarbeiter, Leiter und Mit-arbeiter von Rechts- und Steuerabteilungen in Unternehmen, Banken und Versicherungen, Vermögensverwaltungen und Family Offices

INHALTDer Bereich Erbrecht und Vermögensnachfolge unterliegt – nicht nur aufgrund der Erbschaftsteuerreform 2016 – einem ständigen Wandel. Auch für den versierten Praktiker bleibt es schwer, sich im Umfeld von „institutionalisierter Rechtsunsicherheit“ risikofrei zu bewegen und anstehende Nachfolgeplanungen wasserdicht zu beraten. Das Ziel des Seminars ist damit klar definiert: Ein kompakter und aufschluss-reicher Überblick über wesentliche Stolpersteine, aktuelle Trends und Neuerungen! Unser Experte geht insbesondere auf die komplexen Fragestellungen rund um die betriebliche und private Vermögens-nachfolge ein und stellt mit Blick auf die Erbschaftsteuerreform Ge-staltungsmöglichkeiten und Haftungsfallen vor. Das Programm wird zu jedem Termin den aktuellen Entwicklungen angepasst.

TERMINE | ORTEDO 29.09.16 Frankfurt | Holiday Inn Frankfurt Alte OperDO 10.11.16 Düsseldorf | Courtyard by Marriott Düsseldorf

SeesternFR 25.11.16 München | Leonardo Hotel München ArabellaparkFR 31.03.17 Hamburg | Mercure Hotel Hamburg CityFR 19.05.17 München | Novotel München City ArnulfparkDI 26.09.17 Frankfurt | Novotel Frankfurt CityFR 01.12.17 Köln | Novotel Köln City

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAONEU: 6,5 Zeitstunden für Fachberater „Unternehmensnachfolge“ (DStV e.V.)

PREIS499,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN*

PROFIL

Vorkenntnisse X XNeueste Gesetze X X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Erbschaftsteuer-recht: ErbSt“!

beck-seminare.de/0473

Brennpunkt Erbschaft-

steuerreform 2016!

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45

FAMILIENRECHT 07

Kindeswohl

Der Begriff der Kindeswohlgefährdung im Familienrecht

� Kindeswohl und -wehe

� Definition Kindeswohlgefährdung

� Kindeswohlgefährdung gem. § 1666 BGB

� Fremdunterbringung als Entscheidung

Kindeswohl & Erziehungsfähigkeit

� Faktoren der Erziehungsfähigkeit

� Aspekte des Kindeswohls

� Dimensionen einer Gefährdungseinschätzung

� Kooperation und Konflikt

Dilemmata im Verfahren

REFERENTEN

Isabell StreifRichterin am Landgericht München I, Mitgründerin von FamFan – Fair für Familien, München

Dr. Johannes StreifGerichtssachverständiger im Bereich des Familienrechts, Mitgründer von FamFan – Fair für Familien, München

ZIELGRUPPERechtsanwälte, Fachanwälte für Familienrecht, Umgangs- und Erzie-hungspfleger, Verfahrensbeistände, Mitarbeiter der Jugendhilfe

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTOftmals erscheint das tatsächliche Vorliegen einer Kindeswohlgefähr-dung (§ 1666 BGB) für den Rechtsanwalt fraglich und fragwürdig. Die Vermittlung gegenüber dem Mandanten gestaltet sich schwierig und die Grenzen sind fließend. Was macht die Kindeswohlgefährdung überhaupt aus? Wie kann mit der Frage der Kindeswohlgefährdung tatsächlich zum Wohl des Kindes und nicht zugleich zum langfristigen Leid der Familie umgegangen werden?Im Online-Seminar „Kindeswohl“ werden die Kriterien einer objekti-ven, nachvollziehbaren Kindeswohlgefährdung aus juristischer Pers-pektive anschaulich dargelegt. Dabei finden aktuelle Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts sowie von Oberlands- und Landge-richten besondere Berücksichtigung, welche die Beeinträchtigung des Kindes durch die Maßnahme im Rahmen der Verhältnismäßigkeits-prüfung betonen. Darüber hinaus werden Aspekte kritischer familiärer Zustände und kindlicher Entwicklungsverläufe aus psychologischer Sicht erörtert.

ZEIT 5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS149,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

Page 48: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

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07 FAMILIENRECHT

Umgang im FamilienrechtRechte, Pflichten, Emotionen

Teil 1: Umgang aus rechtlicher Perspektive (Isabell Streif)

Umgang als Recht der Eltern

� Natürliches Recht der Eltern

� Pflichten zur Umgangsgewährung

� Umgang bei Trennung/Scheidung

� Neuanbahnung von Umgang

Probleme der Umgangsgewährung

� Durchsetzung des Umgangs

� Umgangspflegschaften

� Umgangsbeschränkung/-ausschluss

Fremdunterbringung/Umgang

� Inobhutnahme

� Grenzen von Recht und Gerichten

� Rückführung

Teil 2: Umgang aus psychologischer Perspektive (Dr. Johannes Streif)

Wie viel Eltern brauchen Kinder?

� Alters- und entwicklungsabhängige Bedeutsamkeit der Eltern

� Kulturelle Aspekte der Elternschaft

� Persönliche Faktoren

Formen des Umgangs

� Umgang nach Trennung der Eltern

� Umgang als Wiederannäherung

� Umgang bei Fremdunterbringung

Kritische Annahmen zum Umgang

REFERENTEN

Isabell StreifRichterin am Landgericht München I, Mitgründerin von FamFan – Fair für Familien, München

Dr. Johannes StreifGerichtssachverständiger im Bereich des Familienrechts, Mitgründer von FamFan – Fair für Familien, München

ZIELGRUPPERechtsanwälte, Fachanwälte für Familienrecht, Umgangs- und Erzie-hungspfleger, Verfahrensbeistände, Mitarbeiter der Jugendhilfe

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTDas Umgangsrecht wird in Gerichtsverfahren häufig reklamiert und in der aktuellen Rechtsprechung hoch aufgehängt. Allerdings stehen nicht selten Ansprüche und Rechte der Erwachsenen auf Umgangs-gewährung im Vordergrund, während ihre Pflichten sowie die Gefühle des Kindes in den Hintergrund treten. Ein ausgewogener Umgang mit dem Umgangsrecht ist notwendig, um das Einfordern von Recht und Gerechtigkeit nicht zum Deckmantel eines unbedingten Rechthabens zu machen. In diesem Online-Seminar wird die Frage des Umgangs aus der Sicht des Kindes thematisiert: Wie viel Eltern braucht ein Kind? Was bringt der Umgang dem Kind? Wie muss der Umgang ablaufen, damit Kind und Eltern ihn als Gewinn für sich und den anderen er-leben? Rechtliche Grundlagen sowie aktuelle Entscheidungen hierzu erhalten Sie kompakt und übersichtlich aufbereitet. Darüber hinaus wird aus psychologischer Sicht erörtert, wie Umgang gestaltet werden muss, damit er gleichermaßen Kindeswohl und elterlichem Wunsch nach Gemeinschaft mit dem Kind dient.

ZEIT 5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS149,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

Page 49: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

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GESELLSCHAFTS- & HANDELSRECHT 08

Aktuelle Rechtsprechung zum GmbH-Recht 2016

� Einlagepflicht des Gesellschafters

� Pflicht eines Gesellschafters zum Verlustausgleich

� Unwirksamkeit von Satzungsänderungen und Gesell-schaftervereinbarungen

� Geschäftsleiterhaftung bei Rechtsirrtum?

� Aktuelle Fragen der Haftung nach § 64 GmbHG

� Aufhebung eines Unternehmensvertrages

� Fortsetzung einer GmbH nach Insolvenz?

�Wettbewerbsverbote nach Ausscheiden eines Gesell-schafters

REFERENT

Björn RetzlaffVorsitzender Richter am Landgericht, Berlin

ZIELGRUPPERechtsanwälte und Unternehmensjuristen

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTDie GmbH ist die am weitesten verbreitete Rechtsform in Deutsch-land. Rechtliche Änderungen und Neuerungen in Sachen GmbH-Recht muss deshalb jeder im Gesellschaftsrecht Tätige kennen. Das Online-Seminar „Aktuelle Rechtsprechung zum GmbH-Recht 2016“ behandelt die wichtigsten, aktuellen Entscheidungen zum GmbH-Recht, ordnet sie in die vorangehende Rechtsprechung ein und gibt wichtige Hinwei-se für die Praxis. So sind Sie auf dem neuesten Stand in Sachen GmbH, Gesellschafter: Pflichten und Haftung, Gesellschaftervereinbarungen, Insolvenz und mehr.

ZEIT 5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS149,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

UPDATE 2017Eine Aktualisierung dieses e-Learnings „Aktuelle Recht-sprechung zum GmbH-Recht 2017“ ist ab 2017 verfüg-bar.

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

beck-seminare.de/elearning

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48

08 GESELLSCHAFTS- & HANDELSRECHT

BECK Lehrgang Umwandlungsrecht

� Gegenstand und Aufgaben des Umwandlungsrechts - Strukturprinzipien des UmwG - Umwandlungsfähige Rechtsträger - Rechtsfolgen der Umwandlung - Technischer Ablauf der Umwandlung - Beschlusskontrolle, Anfechtungsklage und Spruchverfahren - Gesellschafter- und Gläubigerschutz - Arbeitnehmerschutz und Mitbestimmung - Besonderheiten konzerninterner Maßnahmen

� Restrukturierungen jenseits des UmwG

� Verschmelzung - Grundlagen - Verfahren der Verschmelzung - Vorbereitung – Vollzug - Wesentliche Verschmelzungskonstellationen

� Spaltung - Grundlagen - Aufspaltung, Abspaltung und Ausgliederung - Verfahren der Spaltung - Vorbereitung – Vollzug - Praxisrelevante Spaltungsfälle

� Formwechsel - Grundlagen - Möglichkeiten des Formwechsels - Vorbereitung – Vollzug - Verfahren der Spaltung - Typische Fälle des Formwechsels

� Vermögensübertragung

� Transnationale Umwandlungen - Verschmelzung - Spaltung - Formwechsel

REFERENTEN

Prof. Dr. Walter BayerFriedrich-Schiller-Universität Jena

Dr. Simon WeilerNotar, Schwab | Weiler | Notare, München

TEILNEHMERLeiter und Mitarbeiter von Rechts- und Steuerabteilungen, Unterneh-mensjuristen, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

INHALTDieser Lehrgang behandelt die zivilrechtlichen Grundlagen des Um-wandlungsrechts. Dessen Gegenstand und Aufgaben werden Ihnen von unseren erfahrenen Referenten übersichtlich und praxisnah dar-gestellt. Unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen erfahren Sie die rechtlichen Hintergründe zu Verschmelzung, Spaltung, Formwech-sel und Vermögensübertragung. Dabei werden die wirtschaftlichen Auswirkungen ebenso beleuchtet wie alternative Umstrukturierungs-möglichkeiten außerhalb des Umwandlungsgesetzes.

TERMINE | ORTEMO/DI 20./21.02.17 Frankfurt | Novotel Frankfurt CityDI/MI 08./09.08.17 München | Novotel München City

(Sommerlehrgang)

ZEIT1. Tag: 10:00 – 18:00 Uhr; 2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr13 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS989,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

JUNGANWALTSRABATT (25 %)741,75 € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Gesellschafts-recht: GesR“!

beck-seminare.de/0516

Page 51: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

49

GESELLSCHAFTS- & HANDELSRECHT 08

Der Vorstand einer AGVertragsgestaltung – Compliance – Haftung

� Organstellung des Vorstandsmitglieds - Geschäftsführungspflicht - Stellung gegenüber Aufsichtsrat und Hauptversammlung - Voraussetzungen einer wirksamen Abberufung

� Vorstandspflichten - Allgemeine Sorgfaltspflicht und Verantwortlichkeit - Pflicht zur Schaffung und Überwachung eines Risiko-management systems und einer Compliance Organisation, Verbindungen beider Systeme (COSO) - Legalitätsprinzip/Business Judgement Rule - Ressortverantwortung/Kollegialverantwortung - Verlass auf externe Berater (BGH-Urteil „Ision“)

� Haftung des Vorstands - Innen- und Außenhaftung - Für welche Schäden haftet der Vorstand? - Beweislastregeln und Verzichtsmöglichkeiten - Möglichkeiten der Haftungsbegrenzung - Haftungsübernahme durch Gesellschaft?

� Strafbarkeits- und Bußgeldrisiken - Untreue und Steuerhinterziehung als Zentraltatbestände - Verantwortlichkeit nach §§ 30, 130 OWiG

� Versicherbarkeit von Haftungsrisiken - Selbstbehalt des Vorstandsmitglieds - Grundzüge der D&O-Versicherung - Verhalten nach Pflichtverletzungen zum Erhalt des Deckungs-schutzes

� Anstellungsvertrag des Vorstandsmitglieds - Wichtige Hinweise zur Vertragsgestaltung - Vergütungsgestaltung in regulierten Industrien (InstitutsVergV, VersVergV, KAGB) - Change of Control-Klauseln - Typische Fehler – ein Praxisbericht - Was ist bei der Beendigung zu beachten?

REFERENT

Prof. Dr. Notker PolleyRechtsanwalt und Partner, Luther Rechtsan-waltsgesellschaft mbH, Düsseldorf

TEILNEHMERUnternehmensjuristen, Aufsichtsräte, Vorstandsmitglieder, Rechts-anwälte

INHALTAls leitendes Organ kommt dem Vorstand einer AG eine ganz be-sondere Stellung zu: Er bestimmt die Ausrichtung der Gesellschaft! Weitgehenden Rechten stehen zahlreiche Pflichten gegenüber. Zu-dem besteht ein großes Haftungspotential. In diesem Seminar er-fahren Sie welche Vorstandspflichten Sie besonders im Blick haben müssen und wie Sie die Haftung effektiv begrenzen. Ebenso werden potentielle Strafbarkeits- und Bußgeldrisiken beleuchtet. Wertvolle Gestaltungtipps zu Anstellungsverträgen mit Vorstandsmitgliedern sowie wichtige Praxishinweise zu den Anforderungen an eine wirksa-me Abberufung runden das Programm ab.

TERMINE | ORTEFR 02.12.16 München | Fleming´s Hotel München-SchwabingDI 04.04.17 Köln | Mercure Hotel Köln BelfortstraßeFR 29.09.17 Frankfurt | Novotel Frankfurt City

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0342

Page 52: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

50

08 GESELLSCHAFTS- & HANDELSRECHT

GesellschaftervereinbarungenNebenabreden zum Gesellschaftsvertrag rechtssicher gestalten

� Praktische Bedeutung, Vorkommen und Regelungsbeispiele

� Zustandekommen und Rechtsnatur - Abgrenzung Nebenabrede und Gesellschaftsvertrag - Auslegungsunterschiede - Unterschiede in der Bindungswirkung - Formfreiheit und Formpflicht

� Rechtsquellen - Nebenvereinbarungen als eigenständiges Gesellschaftsverhältnis - Anwendung des AGB-Rechts - Internationales Privatrecht

� Unwirksamkeitstatbestände - Sittenwidrigkeit - Verstoß gegen Vinkulierungsklauseln

� Laufzeit und Kündigung - Geltungsdauer - Verknüpfung von Gesellschafterstellung und Stellung als Vertrags partner - Beendigungsmöglichkeiten

� Publizität - Geheimhaltung - Mitteilungspflichten nach AktG - Kapitalmarktrechtliche Mitteilungspflichten - Auskunftsansprüche Dritter aus Vertrags- oder Gesellschafts-verhältnis

� Praktische Ausprägungen - Stimmbindung - Veräußerungsverbote - Mitverkaufsrechte und -pflichten, Vorhand- und Vorkaufsrechte - Abreden über die Finanzierung der Gesellschaft und der Besetzung und Abberufung ihrer Organe - Gewinnverteilung und Abfindungsguthaben - Unternehmensgegenstand und Geschäftstätigkeit

� Steuerliche und kartellrechtliche Aspekte

REFERENT

Dr. Ulrich-Peter KinzlRechtsanwalt, Steuerberater, Partner, BRP Renaud und Partner mbB Rechtsanwälte Patentanwälte Steuerberater, Stuttgart, Frankfurt a.M.

TEILNEHMERRechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Gesellschafter, Geschäftsfüh-rer, Vorstände, Aufsichtsräte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

INHALT Nebenabreden zum Gesellschaftsvertrag sind in der Praxis häufig. In diesen sog. Gesellschaftervereinbarungen (auch Beteiligungsverträ-ge, Side Letters, Stimmbindungs-, Schutzgemeinschafts-, Pool- oder Konsortialverträge genannt) werden die eigentlichen Bestimmungen festgelegt, die für das Verhältnis der Gesellschafter untereinander und zur Gesellschaft gelten. Aus Geheimhaltungsgründen erfreuen sie sich großer Beliebtheit, zumal sie nicht formgebunden sind und nicht der Satzungspublizität unterliegen. Ferner können Nebenvereinbarungen steuerlich attraktiv und sinnvoll sein. Das Seminar gibt Ihnen einen umfassenden Überblick zu allen wichtigen Aspekten der Nebenab-reden und beleuchtet insbesondere deren rechtliche und faktische Absicherung in der gerichtlichen Geltendmachung.

TERMINE | ORTEFR 17.03.17 Düsseldorf | NH Düsseldorf City NordFR 30.06.17 München | Novotel München City ArnulfparkFR 10.11.17 Frankfurt | QGREENHOTEL by Meliá

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Kinzl: Gesellschaftervereinbarungen“!

beck-seminare.de/0512

Page 53: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

51

GESELLSCHAFTS- & HANDELSRECHT 08

Konflikte mit dem GmbH-GeschäftsführerAuseinandersetzungen vermeiden und lösen

� Einführung - Anstellungs- und Organverhältnis - Vertretungs- und Geschäftsführungsbefugnis - Verhältnis zu anderen Beteiligten (Gesellschafter, Mitgeschäfts-führer, Aufsichtsorgane) - Weisungen durch Gesellschafterversammlung - Anwendbarkeit arbeitsrechtlicher Vorschriften - Wesentliche Regelungen im Anstellungsvertrag

� Abberufung des Geschäftsführers - Beschränkung durch den Gesellschaftsvertrag - Beschlussfassung in der Gesellschaftsversammlung - Mögliche Gegenmaßnahmen des Geschäftsführers

� Beendigung des Anstellungsvertrags - Kündigung aus wichtigem Grund - Koppelungsklauseln und Aufhebungsverträge - Widerruf von Versorgungszusagen

�Wettbewerbsverbote - Voraussetzungen und Reichweite - Rechtsfolgen bei Verstößen - Prozessuale Besonderheiten

� Die Haftung des Geschäftsführers - Organhaftung – Sorgfaltsmaßstab und Grenzen der Haftung - Business Judgement Rule - Insolvenzrechtliche Besonderheiten (§ 64 GmbHG) - Typische Probleme bei der prozessualen Durchsetzung - D&O-Versicherung und ihre Grenzen

� Prozessuale Besonderheiten - Vergütungsprozess des Geschäftsführers - Rechtsmittel gegen den Abberufungsbeschluss - Einstweiliger Rechtsschutz

� Strategien zum Umgang mit „schwierigen“ Geschäfts-führern

� Typische Fehler und deren Vermeidung

REFERENT

Dr. Björn HürtenRechtsanwalt, Partner, Osborne Clarke, Köln

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Handels- und Gesellschaftsrecht, Unternehmensjuristen, Gesellschafter mit rechtlichen Vorkenntnissen

INHALTDas Seminar behandelt die klassischen und aktuellen Streitpunkte und deren Vermeidung in Auseinandersetzungen mit GmbH-Ge-schäftsführern. Die Kenntnis möglicher „Stolperfallen“ ist nicht nur zur Lösung von Streitfällen unerlässlich, sondern hilft auch, Konflikten vertraglich vorzubeugen. Schwerpunkte des Seminars bilden die strei-tige Abberufung sowie die Beendigung des Anstellungsvertrags. Auch erhalten Sie einen Überblick über Haftung und Wettbewerbsverbote. Abgerundet wird das Seminar durch die Darstellung der prozessualen Besonderheiten, strategischer Überlegungen und typischer Fehler.

TERMINE | ORTEFR 18.11.16 Düsseldorf | Hotel Nikko DüsseldorfFR 24.03.17 München | Novotel München CityFR 29.09.17 Frankfurt | QGREENHOTEL by Meliá Frankfurt

ZEIT09:00 – 18:00 Uhr | 7,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS499,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Gesellschafts-recht: GesR“!

beck-seminare.de/0494

Ihr Vorteil: 7,5 Stunden

nach § 15 FAO

Page 54: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

52

08 GESELLSCHAFTS- & HANDELSRECHT

M&A: Haftung und Transaktionsversicherung

� Aktuelle Entwicklungen: So reagieren Sie richtig! - Neueste Rechtsprechung - Aktuelle Praxistrends

� Haftung des Käufers - Transaktionsanbahnung und Käuferhaftung - Typische Haftungsbeschränkungen - Grenzen der Haftungsbeschränkung – AGB-Themen

� Haftung des Verkäufers - Zwingende Verkäuferhaftung in der Unternehmenstransaktion - Informationserteilung in der Due Diligence - Vertraglich vereinbarte Haftung des Verkäufers - Haftungsbeschränkungen im Rahmen des Kaufvertrages - Grenzen der Haftungsbeschränkung – AGB-Themen - Trends zu Caps und De Minimis/Threshold/Basket - Wettbewerbsverbote

� Grundlagen Transaktionsversicherungen - Wie funktioniert eine Transaktionsversicherung - W+I Insurance vs. Special Situation Insurance - Versicherbare Transaktionen und Kosten - Optimale Einbindung in den Transaktionsprozess - Unterschiede Verkäufer- und Käuferpolice - Schnittstellen zwischen Police und Kaufvertrag - Versicherungsrechtliche Grundlagen W+I Police

� Praxisvortrag W+I Insurance - Allgemeine Grenzen der Versicherbarkeit - Konkrete Risikobewertung aus Sicht des Versicherers - Fallbeispiel Versicherbarkeit Garantiekatalog

REFERENTEN

Dr. Mirjam BocheRechtsanwältin, Partner, ARQIS Rechtsanwälte, Düsseldorf

Niki M. Demirbilek, LL.M.Rechtsanwältin, Attorney-at-Law (New York), Global Head of M&A Insurance, DUAL  Specialty M&A GmbH, Frankfurt

Dr. Jörn-Christian SchulzeRechtsanwalt, Partner, ARQIS Rechtsanwälte, Düsseldorf

TEILNEHMERLeiter und Mitarbeiter der Abteilungen Recht und M&A, Rechtsanwälte mit dem Tätigkeitsschwerpunkt M&A

INHALTBeim Unternehmenskauf bestehen hohe Haftungsrisiken. Diese kön-nen jedoch durch effektive Vertragsgestaltung und richtigen Trans-aktionsversicherungsschutz begrenzt werden. In diesem Seminar erhalten Sie einen vertieften Einblick in die aktuellen Entwicklungen der Haftungsrisiken bei Unternehmenstransaktionen. Neben Fragen der Kaufpreisanpassung wird vor allem das vertrag-liche Haftungsrisiko des Verkäufers diskutiert. Insoweit werden die Schutzmöglichkeiten von Transaktionsversicherungen beleuchtet. Profitieren Sie von wertvollem Praxiswissen, über das die Referenten als Underwriting Counsel bzw. verantwortliche Underwriter verfügen.Für die typischen Fallkonstellationen erhalten Sie Formulierungsbei-spiele in deutscher und englischer Sprache.

TERMINE | ORTEDI 22.11.16 Frankfurt | NH Collection Frankfurt CityDI 28.03.17 Düsseldorf | Courtyard by Marriott Düsseldorf

SeesternFR 27.10.17 München | Novotel München City Arnulfpark

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse X XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0434

Page 55: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

53

GESELLSCHAFTS- & HANDELSRECHT 08

M&A: Internationale TransaktionenCross-Border-Deals unter Berücksichtigung des englischen Rechts

� Due Diligence & Disclosure - Was sind die Unterschiede zwischen den englischen und deutschen Rechtsgrundlagen? - Welche praktischen Auswirkungen haben diese Unterschiede? - Was ist „Disclosure“ und wie funktioniert ein „Disclosure Letter“?

�Warum müssen englische Verträge so lang sein? - Was sind die unterschiedlichen Auslegungsprinzipien? - Welche praktischen Auswirkungen haben diese Unterschiede? - Überblick über die sogenannten „Boilerplate“-Klauseln

� Schuldrechtliche Rechtsmittel - Was sind die Unterschiede zwischen „Representations“ und „Warranties“? - Was sind „Indemnities“ und „Covenants“? - Was sind die marktüblichen Haftungsabgrenzungen? - Was ist ein „Tax Covenant“ oder eine „Tax Indemnity“?

�Welche Auswirkungen könnte der Brexit haben? - Auswirkungen auf anwendbares Recht? - Auswirkungen auf Anerkennung und Durchsetzung von Urteilen?

REFERENTEN

John Hammond, M.A. (Oxon)Rechtsanwalt, zugelassen in Deutschland und England, Partner, CMS Hasche Sigle, Stuttgart

Dr. Jörg Zätzsch, LL.M.Rechtsanwalt, Partner, CMS Hasche Sigle, Berlin

TEILNEHMERM&A Executives, Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, die interna-tionale M&A-Transaktionen betreuen

INHALTUnternehmenskäufe zwischen Parteien verschiedener Rechtsordnun-gen sind heute der Regelfall. Zu den üblichen Diskussionspunkten treten hierbei weitere rechtliche Fragen und Abweichungen in den Abläufen hinzu. In diesem Seminar erhalten Sie von Ihren Referenten – ausgewiesenen Experten für internationale Transaktionen – einen detaillierten Überblick über die Schwierigkeiten solcher Deals. Zu-dem werden Ihnen die Besonderheiten des englischen bzw. angel-sächsischen Rechts ausführlich von einem englischen Rechtsanwalt erläutert, um Verträge nach angelsächsischem Recht noch besser verstehen und verhandeln zu können. Selbstverständlich werden auch die möglichen Auswirkungen des Brexit auf Transaktionen nach engli-schem Recht dargestellt. Die Seminarsprache ist Deutsch. Sie erhalten jedoch Musterformulierungen in englischer Sprache.

TERMINE | ORTEFR 02.06.17 Frankfurt | Fleming’s Deluxe Hotel Frankfurt Main-

RiversideDI 07.11.17 München | Mercure Hotel München City Center

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS699,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse

Neueste Rechtsprechung XGestaltungstipps X X XInteraktion X X X

beck-seminare.de/0522

Inkl. Auswirkungen

des Brexit auf Transaktionen

nach englischem Recht!

Page 56: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

54

08 GESELLSCHAFTS- & HANDELSRECHT

Rechtssicher im Vertrieb: Kartell- und VertragsrechtPraxiswissen für die Vertragsgestaltung

� Einführung und Überblick - Gesetzliche Anforderungen - Wesentliche Inhalte eines Vertriebsvertrages unter kartell-rechtlichem Fokus

� Kartellrecht im Vertriebsvertrag - Anwendbarkeit - Marktanteilsschwellen - Abgrenzung Handelsvertreter-Vertragshändler - Kartellrecht im Konzern

� Auswirkungen kartellrechtswidriger Vertragsgestaltung - Rechtsfolgen - Risiken für Unternehmen und Geschäftsleitung

� Vertrags- und AGB-Recht im Warenabsatz - Praxistipps zur Gestaltung und Verhandlung von Verträgen - AGB-Recht - Einbeziehung von Allgemeinen Verkaufsbedingungen - Kollision mit Einkaufsbedingungen - Wirksamkeitskriterien

� Praxisworkshop Kartell- und Vertragsrecht, insbesondere - Haftung - Gewährleistung - Preisänderung - Wettbewerbsverbote - Bezugs- und Lieferbeschränkungen - Exklusivitäten

� Kartellrecht bei Preispolitik, Internetvertrieb, Rabatt-gestaltung - Überblick, aktuelle Rechtsprechung und Praxis der Kartell-behörden

� Risiken bei der Beendigung von Vertriebsverträgen - Ausgleichsansprüche (Entstehung, Berechnung) - Gestaltungsmöglichkeiten

REFERENTEN

Sebastian HerrmannRechtsanwalt, Partner, Hoffmann Liebs Fritsch & Partner Rechtsanwälte mbB, Düsseldorf

Martin StangeRechtsanwalt, Partner, Hoffmann Liebs Fritsch & Partner Rechtsanwälte mbB, Düsseldorf

TEILNEHMERUnternehmensjuristen, Rechtsanwälte, Vorstände, Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte aus dem Vertrieb

INHALTBei Verkaufs- und Vertriebsverträgen müssen neben den allgemeinen vertragsrechtlichen Prinzipien zwingend auch kartellrechtliche Vorga-ben beachtet werden. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick zu wesentlichen kartellrechtlichen Anforderungen und erfahren, wie Sie diese optimal in der Praxis umsetzen und dabei unangenehme Rechtsfolgen kartellrechtswidrigen Verhaltens vermeiden.Darüber hinaus geben Ihnen unsere Referenten wertvolle Tipps für das vertragliche Tagesgeschäft, insbesondere für die richtige For-mulierung von Vertragsklauseln gemäß den hohen Anforderungen des Gesetzes und der (AGB-)Rechtsprechung. Abgerundet wird das Programm durch die Besprechung praxisrelevanter Risiken bei dem Einsatz von Handelsvertretern und/oder Vertragshändlern im Waren-absatz.

TERMINE | ORTEMI 09.11.16 Düsseldorf | NH Düsseldorf City NordMI 29.03.17 München | Novotel München CityMI 27.09.17 Frankfurt | Fleming’s Deluxe Hotel Frankfurt Main-

Riverside

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse

Neueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X X

beck-seminare.de/0492

Page 57: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

55

GESELLSCHAFTS- & HANDELSRECHT 08

Umsatzsteuer bei TransaktionenDie 14 wichtigsten Themen bei M&A und Real Estate

� Unternehmereigenschaft und Holdingstrukturen? - Einzel- und Gesamtrechtsnachfolge - Fortbestehen der Unternehmereigenschaft - Finanz-, Führungs- und Funktionsholding, gemischte Holding

� Stolpersteine bei Share- und Asset-Deals - Geschäftsveräußerungen im Ganzen - Steuerfreie Anteilsveräußerungen - Option zur Umsatzsteuerpflicht - Transaktionen über die Grenze

� Sonderthemen - Kapitalmaßnahmen - Ausgabe von Gesellschaftsanteilen - Mitunternehmerschaften in der Umsatzsteuer - Cash-Pooling und Finanzierung im Konzern - Änderungen der Bemessungsgrundlage

� Risiko: Umsatzsteuerliche Organschaft - Aktuelle Rechtsprechung zur Organschaft - Entstehung und Wegfall der Organschaft bei Transaktionen - Veräußerungen und Erwerbe bei Organschaften - Gestaltungspotential bei der Organschaft

� Tücken bei Immobilien - Veräußerung von Immobilien - Vermietung von Immobilien - Option und Teiloption - Geschäftsveräußerung und Unternehmensfortführung

� Eingangsleistungen und Vorsteuerabzug - Bestimmung des Leistungsempfängers - Zuordnung von Eingangsleistungen - Vorsteueraufteilung bei steuerfreien Umsätzen - Umsatzschlüssel vs. Flächenschlüssel - Vorsteuerberichtigungen § 15a UStG

REFERENTEN

Robert Hammerl, LL.M.Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Partner, TLI Steuer berater PartG mbB, München

Christian Dobner, LL.M. (Com.)Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Partner, TLI Steuer berater PartG mbB, München

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer, Steu-erberater, Fach- und Führungskräfte aus den Abteilungen Rechnungs-wesen/Steuern/Finanzen/M&A, Leiter und Mitarbeiter von Private Equi-ty Gesellschaften

INHALTDie Umsatzsteuer hat im Transaktionsbereich eine enorme Spreng-kraft. Geschäftsveräußerungen im Ganzen, steuerfreie oder steuer-pflichtige Umsätze? Bei Umstrukturierungen und Immobilientrans-aktionen steckt der Teufel zumeist im Detail. Viele Berater treten in tückische und kaum erkennbare Umsatzsteuerfallen – mit teilweise ganz verheerenden steuerlichen Folgen für die Mandanten! Doch Chancen und Risiken sind eng miteinander verbunden. Das Seminar zeigt anhand zahlreicher Beispiele die wichtigsten Problemstellungen auf und bietet Lösungsansätze und Gestaltungen.

TERMINE | ORTEDO 08.12.16 München | Verlag C.H.BECKFR 02.06.17 Düsseldorf | Hotel Nikko DüsseldorfDO 19.10.17 München | Novotel München City ArnulfparkDO 23.11.17 Frankfurt | Novotel Frankfurt City

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0498

9 h FAO-Pluspaket:Seminar + 2,5 h e-Learning „Praxiswissen Umsatz-steuer“ nach § 15 Abs. 4 FAO

Page 58: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

56

08 GESELLSCHAFTS- & HANDELSRECHT

UnternehmenskaufEinführungslehrgang M&A

� Ablauf einer Transaktion – Unternehmenskäufe aus Unter nehmens sicht - Auswahl des Zielobjektes/Kriterien für Asset oder Share Deal - Anwaltsmandatierung/Einschaltung einer Investmentbank/ Dealplanung - NDA und Vertraulichkeit/Vereinbarungen im Vorfeld – LoI, MoU - Alles rund um das Thema Due Diligence - Verhandlung, Signing, Closing – Pitfalls

� Unternehmensbewertung und Kaufpreisklauseln - Erläuterung und Bedeutung wichtiger Bewertungsmethoden - Einfluss der Due Diligence auf die Bewertung - Abbildung von Unsicherheiten - Aufbau und Inhalt von Fairness Opinions - Der „Weg“ in den Kaufvertrag: Kaufpreisformeln und Anpassungs modelle - Bewertung und M&A Litigation

� Der Unternehmenskaufvertrag - Formen der Kaufpreiszahlung und Kaufpreisanpassung - Stichtagsbilanzen und Schiedsgutachtenabreden - „Locked Box“-Konzepte - Conditions to Closing, Kartellrisiko und MAC-Klauseln - Finanzierungs- und Syndizierungsrisiken - Gewährleistungen, Garantien, Freistellung und Haftung - Gestaltungsvarianten beim Erwerb von Finanzinvestoren - Covenants - Herauslösung des Targets aus dem Verkäufer-Konzern - Umgang mit gesellschafts- und insolvenzrechtlichen Haftungs-risiken - Rechtswahl, Gerichtsstand, Schiedsklauseln

� Strukturierung und Steuern - Steuerliche Strukturierung: Share Deal vs. Asset Deal - Steuerliche Aspekte der Akquisitionsfinanzierung - Organschaftsverhältnisse - Abwicklung von Finanzierungsbeziehungen - Steuerklauseln im Unternehmenskaufvertrag und flankierende Maß nahmen zur Begrenzung steuerlicher Risiken

REFERENTEN

Michael GraserDipl.-Kfm., Certified Valuation Analyst, Geschäfts-führer, VALNES Corporate Finance GmbH, Frankfurt

Dr. Mathias LinkRechtsanwalt, Steuerberater, Attorney-at-Law (New York), Counsel, Hengeler Mueller, Frankfurt

Thomas MeurerRechtsanwalt, Partner, Hengeler Mueller, Düsseldorf

Dr. Christian ZentnerHead of Legal M&A Energy Divisions, Siemens AG, Erlangen

TEILNEHMERLeiter und Mitarbeiter der Abteilungen Recht und M&A, Rechtsanwälte

INHALTIn diesem Sommerlehrgang erhalten Sie einen umfassenden Über-blick über die Durchführung einer M&A-Transaktion. Begleitet von konkreten Beispielen aus der Praxis wird der Gang eines M&A-Projekts mit den üblichen Abläufen und Teilschritten nachvollzogen. Dabei erfahren Sie die jeweils typischen Problemstellungen, Fallstricke und Lösungswege. Die Darstellung ist an den Bedürfnissen der beteiligten Parteien auf beiden Seiten der Transaktion orientiert. Ein besonde-res Augenmerk liegt auf aktuellen Trends und Entwicklungen in der M&A-Praxis.

TERMINE | ORTEMI/DO 23./24.11.16 Frankfurt | Mercure Hotel & Residenz

Frankfurt MesseDO/FR 16./17.02.17 München | Novotel München City ArnulfparkDO/FR 22./23.06.17 Hamburg | Novotel Hamburg Alster

(Sommerlehrgang)MO/DI 20./21.11.17 Frankfurt | Best Western Premier Hotel

Fried berger Warte

ZEIT1. Tag: 09:30 – 17:30 Uhr; 2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr13 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS1.099,– € zzgl. gesetzl. MwSt. (bei 10 % Winterrabatt)

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse

Neueste Rechtsprechung XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0053

Page 59: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

57

GESELLSCHAFTS- & HANDELSRECHT 08

Unternehmensnachfolge im GesellschaftsrechtGestaltung der familieninternen Nachfolge und flankierende Maßnahmen

� Vorstellung unterschiedlicher Konzepte der Unternehmens-nachfolge - Familieninterne Unternehmensnachfolge - Familienexterne Unternehmensnachfolge - Unternehmensnachfolge mittels einer Stiftung

�Wahl der richtigen Rechtsform für Familienunternehmen - Vor- und Nachteile der für Familienunternehmen typischen Rechtsformen (KG, GmbH & Co. KG, GmbH, KGaA, AG) - Die für die Rechtsformwahl maßgeblichen Kriterien

� Familieninterne Unternehmensnachfolge - Wesentliche Weichenstellungen/Corporate Governance - Dauerhaft Familienunternehmen oder Option der Öffnung für Dritte - Stammhalterprinzip vs. Stammesprinzip - Vor- und Nachteile der Mitwirkung von Familienmitgliedern in der operativen Geschäftsführung

� Gestaltung des Gesellschaftsvertrages einer Familien-GmbH & Co. KG - Arten der GmbH & Co. KG (typische, beteiligungsidentische und Einheits-GmbH Co. KG) - Das Prinzip der Sondererbfolge im Personengesellschaftsrecht - Nachfolgeklauseln - Kündigung, Austritt, Ausschluss - Abfindung

� Unternehmensnachfolge mittels einer Familien- oder Doppel stiftung - Vor- und Nachteile der Familienstiftung sowie der Doppelstiftung gegenüber anderen Nachfolgekonzepten - Grundzüge der Ausgestaltung der Stiftungsmodelle

� Flankierende familien- und erbrechtliche Maßnahmen

� Erbschaftsteuerliche Aspekte

REFERENTEN

Dr. Axel GodronRechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht, Partner, Leiter Practice Area Private Client, Taylor Wessing Partnerschaftsgesellschaft mbB, München

Dr. Maraike RuheRechtsanwältin, Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht, Taylor Wessing Partner-schaftsgesellschaft mbB, Düsseldorf

TEILNEHMERRechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Steuerberater, Vermögens- und Unternehmensberater, Gesellschafter, Geschäftsführer

INHALTIn diesem Seminar erhalten Sie einen umfassenden Überblick über Gestaltungsvarianten der familieninternen Unternehmensnachfolge. Gegenstand sind u.a. Kriterien für die Wahl der Rechtsform sowie die vorausschauende Gestaltung des Gesellschaftsvertrages. Diese wird am Beispiel der für Familienunternehmen häufig gewählten Rechtsform der GmbH & Co. KG dargestellt. Sie erfahren auch, wann eine Familien- oder Doppelstiftung ein geeignetes Instrument der Unternehmensnachfolge sein kann und welche erb- und familien-rechtlichen Maßnahmen flankierend getroffen werden sollten. Nicht fehlen dürfen erbschaftsteuerliche Aspekte, wobei auch auf wichtige Änderungen der Erbschaftsteuerreform eingegangen wird. Wertvolle Gestaltungstipps sowie ein gezielt praxisorientierter Blick zeichnen dieses Seminar besonders aus.

TERMINE | ORTEMI 21.09.16 Frankfurt | Best Western Premier IB Hotel Friedber-

ger WarteDI 24.01.17 Düsseldorf | Novotel Düsseldorf City WestDI 19.05.17 Hamburg | Mercure Hotel Hamburg CityFR 13.10.17 Stuttgart | Pullman Stuttgart Fontana

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt. (bei 10 % Winterrabatt)

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse xNeueste Rechtsprechung x xGestaltungstipps x x xInteraktion x x

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Sommer: Die Gesellschaftsverträge der GmbH & Co. KG“!

beck-seminare.de/0372

Page 60: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

58

08 GESELLSCHAFTS- & HANDELSRECHT

Venture CapitalTransaktionspraxis und Vertragsgestaltung

� Investmentstrukturen - Venture Capital-Fonds - Business Angel Investments - Corporate Venture Capital - Öffentliche Förderungen

� Investmentinstrumente - Eigenkapitalinvestments - Warrants/Bezugsrechte/Wandelanleihen - Venture Debt

� Investitionsprozess

� Dokumentation - Investment Agreement - Shareholders’ Agreement - Mitarbeiterbeteiligung

� Vertragliche Instrumente/Besonderheiten - Corporate Governance - Besonderheiten bei Garantien - Weitere Finanzierungsrunden - Founder Vesting - Verwässerungsschutz - Liquidationspräferenzen - Wettbewerbsverbote - Exit-Regelungen

REFERENT

Dr. Daniel Gubitz, LL.M. Rechtsanwalt, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, Attorney-at-Law (New York), Partner, GLNS Rechtsanwälte

TEILNEHMERInvestoren, Gründer, Rechtsanwälte, Steuerberater, Finanzberater

INHALTVenture Capital boomt. In Europa ist Deutschland mittlerweile das Land mit den höchsten Mittelzuflüssen. Neben ausländischen Finan-zinvestoren, die sich in den letzten Jahren zunehmend im deutschen Markt tummeln, investieren heute auch zahlreiche große Unterneh-men im Rahmen des digitalen Wandels in Wachstumsunternehmen. In rechtlicher Hinsicht beinhalten Venture Capital-Transaktionen zahl-reiche Besonderheiten. Für altgediente Silicon Valley-Investoren sind diese Standard. Für Gründer von Start-Ups, Finanzinvestoren, Mitar-beiter von Konzernen mit Venture Capital-Aktivitäten sowie für die in diesem Bereich tätigen Berater bietet das Seminar existenzielles Basiswissen in gut verdaulicher Form.

TERMINE | ORTEDO 24.11.16 Berlin | relexa Hotel Stuttgarter Hof BerlinDI 21.03.17 München | Novotel München City

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung XGestaltungstipps X X XInteraktion X X X

beck-seminare.de/0485

Page 61: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

59

GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ 09

BECK Lehrgang Gewerblicher Rechtsschutz

� Geistiges Eigentum - Grundbegriffe und Abgrenzungen - Bezüge zum Kartellrecht

� UWG: Unlauterer Wettbewerb - Unlautere Geschäftspraktiken - Ergänzender Leistungsschutz - Abmahnung und Unterwerfung - Taktische Fragen und Kostenrisiken - Einstweiliger Rechtsschutz

�Marken und andere Kennzeichen - Schutzfähigkeit, Eintragungsverfahren - Besondere Markenformen, Unternehmenskennzeichen, Werktitel - Markenverletzung – Fallgruppen - Verfahrensrecht unter Bezug auf UWG-Lektion - Übertragung, Lizenzierung

� Urheberrecht - Werkbegriff, Leistungsschutzrechte - Urheberpersönlichkeitsrecht - Verwertungsrechte und Schrankenbestimmungen - Arbeitnehmer und Urheberrecht - Verletzung, Verfahren unter Bezug auf UWG - Lizenzierung unter Bezug auf Markenrecht

� Designrecht - Schutzvoraussetzungen - nicht eingetragenes Muster - Verletzung, Verfahren unter Bezug auf UWG - Übertragung, Lizenzierung unter Bezug auf Markenrecht

� Technische Schutzrechte im Überblick - Patente und Gebrauchsmuster - Arbeitnehmererfindungen

REFERENTEN

Dr. Stefan Maaßen, LL.M.Rechtsanwalt, Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz, Partner, Loschelder Rechts-anwälte, Köln

Christian MusiolRechtsanwalt, Fachanwalt für Urheber- und Medien recht, Leiter der Rechtsabteilung, Medien gruppe DuMont Schauberg, Köln

Dr. Volker SchoeneRechtsanwalt, Loschelder Rechtsanwälte, Köln, Schriftleiter und Mitherausgeber der GRUR Prax

TEILNEHMERRechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Fach- und Führungskräfte aus den Abteilungen Recht, Urheber-, Marken-, Wettbewerbsrecht sowie Gewerblicher Rechtsschutz allgemein

INHALTDas Recht des unlauteren Wettbewerbs (UWG) und des geistigen Ei-gentums hat erhebliche Bedeutung für alle Unternehmen. Berater und Unternehmensjuristen brauchen einen Überblick. UWG, Markenrecht, Urheberrecht und technische Schutzrechte sind Spezialmaterien, die aber untereinander sachlich eng zusammenhängen und die viele Ein-zelfragen identisch oder ähnlich regeln. Lernen Sie anhand konkreter Beispiele das Wettbewerbsrecht, die einzelnen Schutzrechte und deren Querverbindungen sowie die Be-sonderheiten des „grünen Verfahrensrechts“ kennen.

TERMINE | ORTEDO/FR 02./03.02.17 München | Courtyard by Marriott Munich

City EastMI/DO 30./31.08.17 Düsseldorf | Leonardo Hotel Düsseldorf

City Center (Sommerlehrgang)

ZEIT1. Tag: 10:00 – 18:00 Uhr; 2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr13 Zeitstunden

PREIS989,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

JUNGANWALTSRABATT (25 %)741,75 € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse

Neueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält die Beck-Texte im dtv: „Urheber- und Verlagsrecht: UrhR“, „Wettbewerbs-, Marken- und Kartellrecht: WettbR“ sowie „Patent- und Musterrecht: PatR“!

beck-seminare.de/0515

In Zusammenarbeit mit der GRUR-Prax!

Page 62: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

60

09 GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ

Die neue UnionsmarkenverordnungPraxiswissen zum neuen europäischen Markenrecht

Ziele des Gesetzgebers

Gemeinsame Änderungen von MarkenRL und GMV (UMV)

� Definition Marke

� Eintragungsverbote

� Schutz von Ursprungsbezeichnungen und geographischen Angaben im Widerspruchsverfahren

� Vorverlagerung des Schonfristablaufs

�Markenbenutzung in abweichender Form

� Bezeichnung und Klassifizierung der Waren und Dienst-leistungen

� Rechte aus Marke

� Beschränkung der Wirkungen der Marke

� Gebühren für jede Klasse

Änderungen der GMV (UMV)

� Anpassung der Terminologie

� Straffere Verfahren

� Stärkung der Rechtssicherheit

� Übernahme von Verfahrensregeln aus GMDV und GMGebV

� Die neue Gewährleistungsmarke

� Die neuen Gebühren

� Neue Strukturen

Engere Zusammenarbeit zwischen dem AEUGE und den ­nationalen­Ämtern­

Ausblick

REFERENT

Achim BenderRechtsanwalt, VOSSIUS & PARTNER, München, Lehrbe-auftragter der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Vorsitzender Richter am Bundespatentgericht i.R. und ehemals Mitglied der Beschwerdekammern des Harmonisierungsamts für den Binnenmarkt (HABM)

ZIELGRUPPERechtsanwälte, Fachanwälte für gewerblichen Rechtsschutz, Patent-anwälte, Unternehmensjuristen, Markensachbearbeiter in Kanzleien und Unternehmen

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTMit Wirkung zum 23.03.2016 wurden wichtige Änderungen im Euro-päischen Markenrecht umgesetzt, weitere Änderungen treten zum 01.10.2017 in Kraft. Die Neuregelungen haben weit reichende Aus-wirkungen auf die Praxis. So hat der europäische Gesetzgeber – ne-ben Änderungen bei Fristen und Gebühren – den Inhabern bisheriger Gemeinschaftsmarken für einen begrenzten Zeitraum die Möglich-keit eingeräumt, das Waren- und Dienstleistungsverzeichnis unter bestimmten Umständen zu erweitern bzw. zu konkretisieren (Art. 28 Abs. 8 UMV). Für Markeninhaber und Berater besteht daher dringen-der Prüfungs- und Handlungsbedarf, um Rechtsverluste zu vermeiden. In unserem Online-Seminar zur neuen Unionsmarkenverordnung er-klärt Ihnen unser ausgewiesener Experte alles Wesentliche zum neuen Recht und gibt Ihnen wichtige Tipps für die Umsetzung in der Praxis.

ZEIT 2,5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS99,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

Page 63: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

61

GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ 09

Presserechtliche ComplianceUnternehmenskommunikation im Fokus des Presserechts

� Das Recherchestadium - Auskunftsansprüche von Medien/Medienmitarbeitern - Mitwirkung an der Recherche oder Abschottung – die rechtliche Bedeutung sachlicher Eigen-Information; Grenzen der Mitwirkung - Die verdeckte Recherche – Möglichkeiten und Grenzen rechtli-cher Schritte

� Die Veröffentlichung - Reaktionsmöglichkeiten – vom kollegialen Hinweis zum Millionen prozess - Äußerungsrechtliche Ansprüche - Eingriffsmöglichkeiten durch das Recht am eigenen Bild und urheberrechtliche Ansprüche - Gegenpublizität

� Case Study - Darstellung des Sachverhalts - Gemengelage von Parteiinteressen, Verbraucherschutzinitiativen und journalistischem Berichterstattungsinteresse

REFERENTEN

Dr. Immo DehnertLeiter Konzernkommunikation und Pressespre-cher der Wüstenrot & Württembergische AG, zuvor Stationen bei Porsche und Börsen-Zeitung

Prof. Dr. Gero HimmelsbachRechtsanwalt, Partner, Romatka & Collegen, München;

Honorarprofessor für Medienrecht an der Otto-

Friedrich-Universität Bamberg; langjährige Erfah-

rung als Berater im Presserecht und Krisen-PR

TEILNEHMERRechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Fachanwälte für Urheber- und Medienrecht, Führungskräfte aus den Bereichen Presse- und Öffent-lichkeitsarbeit

INHALTPresserecht und Unternehmenskommunikation müssen vor allem in Krisen eng ineinandergreifen. Wie reagiert man auf Rechercheanfra-gen von Journalisten? Welches sind die taktisch und rechtlich ange-messenen Mittel? Das Seminar zeigt, warum Schweigen oft nur die zweite Wahl ist – der Medienkontakt aber professionell vorbereitet und durchgeführt werden muss. Themen sind auch: Welche Bedeu-tung hat die Recherche bei einer so genannten Verdachtsbericht-erstattung? Welche Ansprüche bestehen und welche sind rechtlich und publizistisch empfehlenswert? Welche Besonderheiten gelten bei Angriffen auf das Unternehmenspersönlichkeitsrecht durch soziale Medien?

TERMINE | ORTEFR 05.05.17 Stuttgart | Pullman Stuttgart FontanaFR 10.11.17 Düsseldorf | Courtyard by Marriott Düsseldorf

Seestern

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS499,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse X Neueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0520

Page 64: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

62

09 GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ

Technologie-LizenzverträgeKnow-How für die Vertragsgestaltung (deutsch/englisch)

� Kurzeinführung: Grundzüge des Lizenzvertragsrechts - Wesen, Bedeutung und Formen des Lizenzvertrages - Wettbewerbsrecht und Lizenzverträge

� Der Lizenzvertrag - Lizenzerteilung (license) - Gewährleistungen (performance guarantees) - Lizenzgebühren (license fees) - Steuern (taxes) - Technische Informationen (technical information) - Verbesserungen (improvements) - Betriebsdaten (operation data) - Auditierung (audit) - Geheimhaltung (confidentiality) - Patenthaftung (patent indemnity) - Haftungsbegrenzungen (limitation of liability) - Laufzeit und Beendigung (term and termination) - Abtretung und Vertragsübertragung (assignment) - Rechtswahl (governing law) - (Schieds-)gerichtsbarkeit (jurisdiction/arbitration)

� Strategische Überlegungen und Do’s und Dont’s

REFERENT

Markus LinglRechtsanwalt, Senior Counsel – Engineering, Legal Services, Linde AG, Engineering Division, Pullach

TEILNEHMERRechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Mitarbeiter in Patent- oder Lizenzabteilungen

INHALTDie Bedeutung von Lizenzen an technischem Know-How und Schutz-rechten gewinnt stetig an Bedeutung. Lizenzrechtliche Regelungen finden sich in immer mehr Verträgen. Kenntnisse lizenzvertraglicher Regelungen und Besonderheiten sind bei der Gestaltung von Tech-nologie aber auch von komplexen Anlagen-, Maschinen- oder Liefer-verträgen, unverzichtbar. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern das nötige Rüstzeug zu vermitteln, um Lizenzverträge und -klauseln, insbesondere im internationalen Kontext, eigenständig erstellen und bearbeiten zu können. Neben strategischen Überlegungen er-läutert Ihnen Ihr erfahrener Referent typische Vertragsklauseln und Regelungsgegenstände anhand konkreter Regelungsbeispiele. Die Seminarsprache ist deutsch. Musterformulierungen erhalten Sie in englischer und in deutscher Sprache.

TERMINE | ORTEMI 26.10.16 München | Novotel München CityDI 23.05.17 Frankfurt | Novotel Frankfurt City

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0477

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63

GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ 09

UWG – Reform kompakt

� Hintergrund der UWG-Reform 2015

� Neuregelungen im Überblick

� Definitionen

� Generalklausel

� Rechtsbruch und Mitbewerberschutz

� Aggressive geschäftliche Handlungen

� Irreführende geschäftliche Handlungen

� „Schwarze Liste“

REFERENT

Prof. Dr. Christian AlexanderFriedrich-Schiller-Universität Jena

ZIELGRUPPERechtsanwälte, Fachanwälte für Gewerblichen Rechtsschutz, Unter-nehmensjuristen und alle, die mit wettbewerbsrechtlichen Fragen befasst sind

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTDie jüngste Novelle des UWG berührt die Kernbereiche des materiellen Wettbewerbsrechts. Die Änderungen betreffen unter anderem die praxisrelevanten Regelungen zur Generalklausel, zum Rechtsbruch und zum Irreführen durch Unterlassen. Neu ist die umfassende Re-gelung zum Schutz vor aggressiven Beeinflussungen. Rüsten Sie sich mit unserem komfortablen Online-Seminar „UWG – Reform kompakt“ für den sicheren Umgang mit dem reformierten UWG. Unser Referent vermittelt Ihnen die Änderungen und Auswirkungen der Novelle in der Praxis anschaulich und in kompakter Form. Beispielsfälle und weiter-führenden Unterlagen vervollständigen die Darstellung der neuen Regelungen und bringen Sicherheit in der Arbeit mit dem neuen UWG. Die Kenntnis des aktuellen Rechts ist erforderlich, um Rechtsverstöße zu vermeiden und Auseinandersetzungen erfolgreich zu bestehen.

ZEIT 2,5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS99,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

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64

09 GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ

WettbewerbsprozessrechtUWG-Verfahren effektiv und erfolgreich gestalten!

� Außergerichtliches Vorgehen - Abmahnung - Unterlassungserklärung - Schutzschrift - Negative Feststellungsklage

� Vorbereitung des gerichtlichen Verfahrens - Ansprüche - Aktiv- und Passivlegitimation - Entgegenstehende Rechtskraft - Auswahl des Gerichts - Risiken: Rechtsmissbrauch, § 945 ZPO - Einigungsstellen- und Schiedsverfahren - Internationales Wettbewerbsrecht

� Einstweilige Verfügung - Dringlichkeit - Antrag - Ablauf des Verfahrens - Forum-(S)hopping

� Aufhebungsverfahren

� Klageverfahren und -anträge

� Vollstreckung

� Kosten - Streitwert - Gebührenfaktoren

� Typische Fehler und deren Vermeidung

REFERENTEN

Dr. Rolf Nikolas Danckwerts, LL.M. (Tulane/USA)Richter am Landgericht Berlin, Lehrbeauftragter an der Humboldt-Universität zu Berlin

Pascal TavantiRechtsanwalt, Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht, Partner, Scheuermann Westerhoff Strittmatter, Berlin

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für gewerblichen Rechtsschutz, Unter-nehmensjuristen, Leiter und Mitarbeiter der Rechtsabteilung

INHALTIn der wettbewerbsrechtlichen Auseinandersetzung stellt die effektive Durchsetzung von Ansprüchen wie auch deren wirksame Abwehr eine besondere Herausforderung dar. Voraussetzung für ein erfolgreiches Tätigwerden ist insbesondere der richtige taktische Umgang mit den sich bietenden verfahrensrechtlichen Werkzeugen. Die Kenntnis des durch Rechtsprechung geprägten Wettbewerbsprozessrechts und der örtlichen Besonderheiten sind hier entscheidend. Von Ihren erfahre-nen Referenten erhalten Sie Top-Praxiswissen aus zwei Perspektiven. Ihre Referenten zeigen die „Best Practice“ auf und geben wertvolle Handlungsempfehlungen. Selbstverständlich erläutern Ihre Referen-ten auch eingehend die wesentlichen Punkte für die richtige Antrags-formulierung.

TERMINE | ORTEMI 07.12.16 München | Mercure Hotel München City CenterMI 26.04.17 Frankfurt | QGREENHOTEL by Mélia

ZEIT09:00 – 18:00 Uhr | 7,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Danckwerts/Papenhausen/Scholz/Tavanti: Wettbewerbsprozessrecht“

beck-seminare.de/0475

Ihr Vorteil: 7,5 Stunden

nach § 15 FAO

Page 67: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

65

IMMOBILIENRECHT 10

BECK Lehrgang Immobilientransaktionen

1. Tag (Dubois, Prof. Dr. Goepfert, Zafra Carollo) � Strukturierung der Transaktion - Die Besonderheiten des Asset Deals - Finanzierung und Besicherung - Zeitlicher Ablauf der Transaktion - Exit-Struktur

� Share-Kaufvertrag - Kaufgegenstand: Unterschiede zwischen Personengesellschaften und GmbH - Kaufpreis: Berechnung und Abwicklung - System der Garantien - Closing-Mechanismen, Form- und Zustimmungserfordernisse

� Asset-Kaufvertrag - Einzelkaufvertrag vs. Portfolio-Kaufvertrag - Kaufpreis und seine Absicherung - System der Gewährleistungen und Garantien - Rücktrittsregelungen/Closing-Mechanismen

2. Tag (Dubois, Zafra Carollo) � Gestaltung einer effizienten Legal Due Diligence - Einführung in die rechtliche Due Diligence - Strukturierung einer effizienten Due Diligence - Due Diligence Report

� Prüfungsschwerpunkte der Corporate Due Diligence - Existenz der Anteile (Kaufgegenstand) - Eigentum an den Anteilen - Folgen der Abtretung der Anteile - weitere Prüfungsschwerpunkte

� Prüfungsschwerpunkte der Asset Due Diligence - Eigentums- und Belastungssituation - Mietvertragssituation - öffentlich-rechtliche Situation - weitere Prüfungsschwerpunkte

3. Tag (Prof. Dr. Hamberger) � Anschaffung und Veräußerung von Immobilien - Ertragsteuerliche und bilanzielle Behandlung von Asset und Share Deal - Steuerlich optimierte Finanzierung - Grunderwerbsteuerliche Strukturierung unter Berücksichtigung des neuen § 1 Abs. 3a GrEStG

- Umsatzsteuer � Steuerliche Besonderheiten für Projektentwickler und Sanierer - Grunderwerbsteuer bei der Grundstückssicherung - Gewerbesteuer - Reduzierung der Steuerlast auf Projektentwicklungsgewinn - Steuerlich optimierte Sanierung von Immobilien

� Ausgewählte Akquisitions- und Investitionsstrukturen � Grundzüge der steuerlichen Due Diligence

REFERENTEN

David Zafra CarolloRechtsanwalt, Associated Partner, Noerr LLP, Real Estate Investment Group, Düsseldort

René DuboisRechtsanwalt, Associated Partner, Noerr LLP, Real Estate Investment Group, Düsseldorf

Prof. Dr. Alexander GoepfertRechtsanwalt, Partner, Noerr LLP, Leiter der Real Estate Investment Group, Düsseldorf und Frankfurt

Prof. Dr. Karl HambergerRechtsanwalt, Steuerberater, Partner, Ernst & Young AG, München

TEILNEHMERUnternehmensjuristen, Juristen in kommunalen Rechtsabteilungen, Steuerabteilungen, Banken, institutionelle Investoren, Rechtsanwäl-te, Projektentwickler, Fach- und Führungskräfte in Immobiliengesell-schaften

INHALTUnser Lehrgang informiert schwerpunktmäßig über die wesentlichen Fragen, welche in zivil- und steuerrechtlicher Hinsicht mit Immobi-lientransaktion und Projektentwicklung verbunden sind. Die Refe-renten gehen zunächst auf den praxisrelevanten Asset- und Share-Kaufvertrag ein und erläutern insbesondere die Mechanismen einer effizienten Due Diligence. Abgerundet wird die Veranstaltung mit der Darstellung der untrennbar verknüpften steuerrechtlichen Kompo-nente. Finden Sie einen Einstieg in das Thema und verschaffen Sie sich den nötigen Überblick!

TERMINE | ORTEMI – FR 15. – 17.02.17 Hamburg | NH Hamburg AltonaMI – FR 02. – 04.08.17 München | Novotel München City

(Sommerlehrgang)

ZEIT1. Tag: 10:00 – 18:00 Uhr; 2. und 3. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr19,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS1.299,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

JUNGANWALTSRABATT (25 %)974,25 € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse

Neueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck’sche Textausgaben: Steuer-gesetze – Gebundene Ausgabe“!

beck-seminare.de/0526

Page 68: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

66

10 IMMOBILIENRECHT

Immobilientransaktionen

� Vertragsgestaltung eines Asset-Kaufvertrags - Einzelkaufvertrag vs. Portfolio-Kaufvertrag - Umfang des Beurkundungserfordernisses - Versteckte Wirksamkeitshürden - Belastung des Kaufgegenstands als Dealbreaker? - Identifizierte Mängel und deren Handhabung - Maßgeschneidertes Haftungsregime vs. gesetzliche Gewähr-leistung - Die Fälligkeitsvereinbarung und ihre Tücken - Finanzierung des Kaufpreises - Beschädigung des Kaufgegenstands zwischen Beurkundung und Gefahrenübertragung - Verkauf in der Zwangsversteigerung - Verkauf durch Insolvenzverwalter

� Vertragsgestaltung eines Share-Kaufvertrags - Grundstrukturen des GmbH- und KG-Anteilskaufvertrags - Kaufgegenstand: Unterschiede zwischen GmbH und KG - Kaufpreis: Grundlagen, Ermittlung und Absicherung - Conditions Precedent, Closing Actions und/oder Closing Conditions? - Typisches Gewährleistungsregime beim Share Deal - Formerfordernisse

� Vertragsgestaltung eines Mietvertrags - Schriftform - Schriftformheilungsklauseln – Nach aktueller Rechtsprechung noch wirksam? - § 566 BGB und seine Geheimnisse - Mieterdienstbarkeit – Was ist mit Blick auf einen Verkauf zu  beachten? - Double Net vs. Triple Net - Einzelhandelsmietvertrag - Wohnraummietvertrag

REFERENTEN

René DuboisRechtsanwalt, Partner, Noerr LLP, Real Estate Investment Group, Düsseldorf

Dr. Alexander JäneckeRechtsanwalt, Notar, Partner, Noerr LLP, Real Estate Investment Group, Frankfurt

TEILNEHMERUnternehmensjuristen, Juristen in kommunalen Rechtsabteilungen, Banken, institutionelle Investoren, Fach- und Führungskräfte von Im-mobiliengesellschaften, Rechtsanwälte, Fachanwälte für Mietrecht, Immobilienmanager

INHALTDer deutsche Immobilienmarkt boomt wie selten zuvor. Chancen und Risiken einer Transaktion hängen nicht zuletzt von einer geschickten Vertragsgestaltung ab. Um Risiken bereits beim Vertragsschluss zu erkennen, müssen jedoch auch die zivilrechtlichen Fallstricke und die neuesten Urteile bekannt sein.Unser Seminar nimmt die Kaufvertragsgestaltung beim Asset- und Share-Deal in den Fokus und zeigt Ihnen, worauf bei Mietverträgen sowohl bei der Gestaltung wie auch im Transaktionsprozess zu achten ist. Die Referenten gehen hierbei auf die vertraglichen Brennpunkte bei Immobilientransaktionen und die aktuellen Urteile ein und bieten erprobte Lösungsmodelle an.

TERMINE | ORTEDO 27.10.16 Düsseldorf | Leonardo Hotel Düsseldorf City CenterDO 01.12.16 München | Novotel München CityDO 11.05.17 Frankfurt | Holiday Inn Frankfurt Alte OperDO 26.10.17 München | Courtyard by Marriott Munich City EastDO 23.11.17 Hamburg | Mercure Hotel Hamburg City

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.989,– € zzgl. gesetzl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung

„Immobilien transaktionen“ und „Immobilientransaktionen im Steuerrecht“

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0226

Page 69: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

67

IMMOBILIENRECHT 10

Immobilientransaktionen im SteuerrechtUmsatzsteuer – Grunderwerbsteuer – Ertragsteuer

� Anschaffung und Veräußerung von Immobilien - Bilanzsteuerrechtliche Aspekte - Erwerb/Verkauf „mit oder ohne“ Umsatzsteuer - Erwerb/Verkauf im Rahmen einer Geschäftsveräußerung im  Ganzen - Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers - Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug - Risiko oder Chance – Vorsteuerberichtigung nach § 15a UStG - Möglichkeiten der Sachverhaltsgestaltung - Ausgestaltung von Kaufverträgen - Grunderwerbsteueroptimierung - Steuerliche Haftung

� Strukturierung von Immobilienakquisitionen (Share Deal/ Asset Deal) und konzerninterne Umstrukturierungen - Immobilieninvestmentstrukturen für in- und ausländische Investoren - Gewerbesteueroptimierung - Steueraspekte für Fremdkapitalgeber bei Immobilienfinanzierung - Grunderwerbsteuerliche Aspekte und Neuerungen

� Zuordnung der Immobilie zum umsatzsteuerlichen Unternehmensvermögen - Abgrenzung zwischen unternehmerischer und nicht unter-nehmerischer Sphäre - Zuordnungsentscheidung und Verwendungsabsicht - Vorsteuerabzug bei gemischt genutzten Immobilien - Holdingstrukturen und konzerninterne Leistungserbringung

� Aktuelle Themen und Sonderfragestellungen - Aktuelle Gesetzesvorhaben - Aktuelles aus der Rechtsprechung und Finanzverwaltung

REFERENTEN

Dr. Ulrich Johann, LL.M. (Taxation)Rechtsanwalt, Linklaters LLP, Frankfurt

Wulf KringRechtsanwalt, Steuerberater, Linklaters LLP, Frankfurt

Kirsten PlackeRechtsanwältin, Steuerberaterin, Counsel, Linklaters LLP, Düsseldorf

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Steuerberater, Wirt-schaftsprüfer sowie deren qualifizierte Mitarbeiter, Mitarbeiter der Abteilungen Steuern, Finanz- und Rechnungswesen, Fach- und Füh-rungskräfte aus der Immobilien- und Finanzwirtschaft

INHALTImmobilientransaktionen sind ein Dauerbrenner im Steuerrecht. Auf-grund der Komplexität und der sich ständig im Fluss befindlichen Rechtsprechung sowie Verwaltungsauffassung ist es ratsam, sich als betroffenes Unternehmen regelmäßig mit der Thematik auseinander zu setzen. Nach Darstellung der Grundlagen erhalten Sie tagesaktuelles Know-how und praktische Gestaltungshinweise zu wichtigen steuerlichen Themen rund um die Immobilie. Lernen Sie in diesem Seminar worauf es in der Praxis ankommt!

TERMINE | ORTEFR 28.10.16 Düsseldorf | Leonardo Hotel Düsseldorf City CenterFR 02.12.16 München | Novotel München CityFR 12.05.17 Frankfurt | Holiday Inn Frankfurt Alte OperFR 27.10.17 München | Courtyard by Marriott Munich City EastFR 24.11.17 Hamburg | Mercure Hotel Hamburg City

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.989,– € zzgl. gesetzl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung

„Immobilientransak tionen im Steuerrecht“ und „Immobilientransak tionen“

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck’sche Textausgaben: Aktuelle Steuertexte!“

beck-seminare.de/0227

Page 70: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

68

10 IMMOBILIENRECHT

Risiko GrunderwerbsteuerFehlervermeidung – Gestaltungspotentiale – Trends

� Neuigkeiten aus Rechtsprechung, Gesetzgebung und Verwaltung

� Erwerbsvorgänge nach § 1 Abs. 1 GrEStG - Einbringungsverträge - Auseinandersetzungsverträge - Steuervergünstigungen nach §§ 5 und 6 GrEStG �Wechsel im Gesellschafterbestand einer Personengesell-schaft § 1 Abs. 2a GrEStG - Gesetzliche Neuregelung durch das Steuerentlastungsgesetz 2015 - Vom Tatbestand erfasste Grundstücke - Anteil am Gesellschaftsvermögen Altgesellschafter / Neugesell-schafter und mittelbar über eine Kapitalgesellschaft Beteiligte - Steuerpflichtige Gesellschafterwechsel: Nichterhebung der Grunderwerb steuer nach § 6 Abs. 3 GrEStG

� Anteilsvereinigung bzw. Anteilsübertragung nach § 1 Abs. 3 GrEStG - Anteilsvereinigung bei Personen- und Kapitalgesellschaften - Mittelbare Anteilsvereinigungen - Steuervergünstigungen nach §§ 5 und 6 GrEStG? �Wirtschaftliche Beteiligung nach § 1 Abs. 3a GrEStG idF des Amtshilferichtlinienumsetzungsgesetz

� Erwerbsvorgänge im Rahmen von Umstrukturierungen - Anwachsung nach § 738 BGB - Übergang des Eigentums durch Verschmelzung und Spaltung - Formwechselnde Umwandlungen � Die Befreiung nach der Konzernklausel gem. § 6a GrEStG - Betroffene Umwandlungsvorgänge (Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel) - Begrenzung auf Konzernfälle - Vor- und Nachbehaltensfrist nach § 6a Satz 4 GrEStG - Verhältnis zu den Missbrauchsvermeidungsvorschriften der §§ 5 Abs. 3, 6 Abs. 3 Satz 2 und Abs. 4 GrEStG - Mittelbare Umwandlungsfolgen - Chancen und Risiken der „Konzernklausel“

� Vermeidung der Doppelbesteuerung nach § 1 Abs. 6 GrEStG � Ersatzbemessungsgrundlage § 8 Abs. 2 GrEStG - Urteil des BVerfG - Reaktion der Finanzverwaltung und des Gesetzgebers durch das Steuer entlastungs gesetz 2015

REFERENTEN | alternativ 1 Referent pro Termin

Dirk KrohnDiplom-Finanzwirt (FH), Groß- und Konzernbetriebs prüfung des Landes Schleswig-Holstein, Kiel

Matthias GreulichDiplom-Finanzwirt (FH), Groß- und Konzernbetriebs prüfung des Landes Schleswig-Holstein, Kiel

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Steuerberater, Wirt-schaftsprüfer sowie deren qualifizierte Mitarbeiter, Leiter und Mitar-beiter von Rechts- und Steuerabteilungen

INHALTDie steigenden Steuersätze (bis zu 6,5%) in den Bundesländern, die Erhöhung der Ersatzbemessungsgrundlage und die zusätzlichen ge-setzlichen Erwerbstatbestände haben den Stellenwert der GrESt im Rahmen der Beratung massiv gesteigert. Auch die Finanzverwaltung reagiert und unterzieht den Transfer von Grundstücken einer immer genaueren Prüfung. Die dabei erzielten beträchtlichen Mehrsteuern sprechen eine deutliche Sprache. Um das Risiko von Aufgriffen der Be-triebsprüfung zu minimieren muss die Beratungspraxis die typischen Problemfelder und Risiken bereits im Vorfeld identifizieren. Neben den aktuellen Entwicklungen behandelt das Seminar Gestal-tungsmöglichkeiten und Fallstricke, die es bei kompetenter Beratung zu vermeiden gilt. Anhand von Praxisfällen werden die vielschichtigen steuerlichen Fragen rund um die Übertragung von Grundstücken dar-gestellt und Hilfestellungen für die in der täglichen Arbeit auftreten-den Probleme aufgezeigt.

TERMINE | ORTEFR 02.12.16 München | Novotel München CityMI 28.06.17 Frankfurt | Leonardo Royal Hotel Frankfurt CityFR 20.10.17 München | Novotel München City ArnulfparkFR 24.11.17 Düsseldorf | Novotel Düsseldorf City West

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS499,– € zzgl. gesetzl. MwSt. (Einführungspreis)

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0489

11,5 h FAO-Pluspaket:Seminar + 5 h e-Learning „Update: Unternehmens-steuerrecht“ nach § 15 Abs. 4 FAO

Page 71: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

69

INSOLVENZRECHT 11

InsO: Praxiswissen für „Nicht-Insolvenzrechtler“Insolvenzforderung – Masseschuld – Aus- und Absonderung

� Insolvenzforderung - Begriff (§ 38 InsO) und Rechtsfolge - Tabellenanmeldung und Feststellungsverfahren - Feststellungsrechtsstreit - Insolvenzquote und Ausschüttungsverfahren - Nachrangige Insolvenzforderungen - Besicherte Insolvenzforderungen - Insolvenzforderungen im Insolvenzplanverfahren - Auswirkungen der Restschuldbefreiung - Haftungsfragen

�Masseschuld - Entstehung und Durchsetzung von Masseschulden - Rangfolge der Masseschulden (§§ 53, 55 InsO) - Masseunzulänglichkeit (§ 207 InsO) und Massearmut (§§ 208 InsO) - Haftungsfragen (insbesondere § 61 InsO)

� Abgesonderte Befriedigung - Definition der Absonderung - typische Absonderungsrechte sowie ihre Vorzüge und Risiken in der Praxis: verlängerter Eigentumsvorbehalt; (Global-) Zession Sicherungsübereignung, (Grund-) Pfandrecht - Geltendmachung der Absonderung im Insolvenzverfahren - Verteilung des Absonderungserlöses

� Aussonderung - Voraussetzungen und Rechtsfolge der Aussonderung - Aussonderungsfähige Rechtspositionen - Sachenrechtliche Anforderungen (Bestimmtheitsgrundsatz, „Nämlichkeitsnachweis“) - Geltendmachung im Insolvenzverfahren - Treuhandverhältnisse und Unmittelbarkeitsprinzip

REFERENT

Dr. Christoph PoertzgenRechtsanwalt, CMS Hasche Sigle, Köln

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Handels- und Gesellschaftsrecht, Unternehmensjuristen, Führungskräften im Bereich des Forderungs-managements und Banken, die sich einen Überblick über die Stellung und Rechte des Gläubigers in der Insolvenz verschaffen wollen.

INHALTWer mit der Insolvenz seines Schuldners konfrontiert ist, muss wis-sen, in welchem Umfang bzw. in welchem Rang seine Forderung im Insolvenzverfahren berücksichtigt wird und welches Verfahren zur Geltendmachung seiner Forderung statthaft ist. Die sichere Kenntnis der verschiedenen Forderungskategorien und der Struktur ihrer Gel-tendmachung ist für die Durchsetzung von Forderungen unerlässlich, denn Fehler sind kaum korrigierbar. Vor diesem Hintergrund erläutert Ihr Referent die Begriffe Insolvenzforderung und Masseschuld sowie die Aussonderung und Absonderung anschaulich anhand zahlreicher Praxisbeispiele und der aktuellen Rechtsprechung. Zudem erhalten Sie praxistaugliche Gestaltungsempfehlungen. Insolvenzrechtliche Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt.

TERMINE | ORTEDI 04.10.16 Köln | Mercure Hotel Köln BelfortstraßeDI 02.05.17 München | Novotel München City Arnulfpark

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden

PREIS499,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse

Neueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Insolvenzordnung: InsO“!

beck-seminare.de/0474

Page 72: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

70

11 INSOLVENZRECHT

InsolvenzanfechtungPraxiswissen & Update

Einleitung

Funktion der Insolvenzanfechtung und Rechtsfolge

� Insolvenzanfechtung im System des Insolvenzrechts

� Rechtsfolge der Insolvenzanfechtung

� Ansprüche des Anfechtungsgegners

Rechtshandlung und Anfechtungsfristen

� Rechtshandlung als Gegenstand der Insolvenzanfechtung

� Anfechtungsfrist

Konkrete Tatbestandsvoraussetzungen der Anfechtung

� Gläubigerbenachteiligung

� Deckungsanfechtung

� Vorsatzanfechtung

� Anfechtung unentgeltlicher Leistungen

� Gesellschafterdarlehen

�Weitere Anfechtungstatbestände

Geltendmachung des Anfechtungsanspruchs

� Rechtsweg

� Prozessualer Nachweis

Reform des Anfechtungsrechts

REFERENTIN

Dr. Anne Deike RieweRechtsanwältin, Köln

ZIELGRUPPERechtsanwälte, Fachanwälte für Insolvenzrecht, Unternehmensju-risten, Führungskräfte im Bereich Forderungsmanagement, die mit der Geltendmachung oder der Abwehr von Anfechtungsansprüchen befasst sind

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTUnabhängig von der Spezialisierung können Berater und Unterneh-mensjuristen jederzeit auf unterschiedliche Weise mit Fragen zur In-solvenzanfechtung konfrontiert werden. Für diesen Fall ist die solide Kenntnis des „Systems Insolvenzanfechtung“ unerlässlich. In unserem e-Learning vermittelt Ihnen unsere erfahrene Referentin nicht nur das unverzichtbare Praxiswissen, sondern erläutert Ihnen auch die aktuel-le Rechtsprechung. Das e-Learning ist ideal geeignet, um vorhandenes Wissen auf Grundlage aktueller Entscheidungen aufzufrischen und einen fundierten Überblick über die Insolvenzanfechtung zu erhalten. Abgerundet wird das Online-Seminar „Insolvenzanfechtung“ durch einen Ausblick auf die beabsichtigte Reform des Anfechtungsrechts.

ZEIT 5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS149,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

Page 73: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

71

INSOLVENZRECHT 11

Krise und Insolvenz von Publikumsgesellschaften

� Die Publikumsgesellschaft - Erscheinungsformen - Rechtsformen - Wirtschaftliche Bedeutung - Steuerliche Rahmenbedingungen

� Die Publikumsgesellschaft in der Krise - Krisenindikatoren - Krisenursachen - Geschäftsführer-Monitoring - Risikovorsorge - Sanierungsmöglichkeiten

� Die Publikumsgesellschaft in der Insolvenz - Insolvenzfähigkeit - Insolvenzantragsstellung - Vorläufige Insolvenzverwaltung - Eröffnung des Insolvenzverfahrens - Haftung der Geschäftsführer

� Die Stellung der Anleger in der Insolvenz - Anfechtung gegenüber Gesellschaftern - Haftung der Anleger gem. § 172 Abs. 4 HGB - Besonderheiten bei Treuhandbeteiligungen - Durchsetzung von Haftungsansprüchen - Gesellschafterforderungen in der Insolvenz

� Insolvenzpläne und Eigenverwaltung

REFERENTEN

Nils OetzmannRechtsanwalt, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, Senior Manager, Baker Tilly Roelfs Rechts anwalts gesellschaft mbH, Hamburg

Finn PetersRechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Partner, Baker Tilly Roelfs Rechtsanwaltsgesell-schaft mbH, Hamburg

TEILNEHMERRechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Wirtschaftsprüfer, Steuerbera-ter, Fach- und Führungskräfte von Emissionshäusern und Treuhand-gesellschaften

INHALTPublikumsgesellschaften werden häufig in der Form einer GmbH & Co. KG betrieben. In der Krise und der Insolvenz einer solchen Gesell-schaft ergeben sich insolvenzrechtliche, gesellschaftsrechtliche und steuerliche Besonderheiten, über die die Referenten berichten. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Frage, inwieweit Anleger vom Insolvenz-verwalter für erhaltene Auszahlungen in Anspruch genommen werden können. Die Besprechung der Themen erfolgt unter Auswertung der neuesten Rechtsprechung sowie konkreter Beispiele aus der Praxis.

TERMINE | ORTEFR 02.12.16 München | Holiday Inn München-UnterhachingDI 28.03.17 Frankfurt | Novotel Frankfurt CityFR 10.11.17 Hamburg | NH Hamburg Altona

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Insolvenz-ordnung: InsO“!

beck-seminare.de/0508

Page 74: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

72

11 INSOLVENZRECHT

Mietrecht in der Insolvenz

� Darstellung der Verfahrensabschnitte eines Insolvenz-verfahrens

� Vor Insolvenzantrag - Risiko Insolvenzanfechtung - Aufklärungspflichten des Mieters und des Vermieters - Absicherung gegen Insolvenz des Mieters und des Vermieters � Insolvenzeröffnungsverfahren - Wirkung des § 112 InsO / Kündigungssperre / Lösungsklauseln - Endgültige Leistungsverweigerung des Schuldners - Individualvertragliche Fälligkeitsbestimmungen, § 112 InsO - Pfandkehr des Schuldners / vorläufigen Starken Insolvenzverwalters - „Gewöhnliche Lebensverhältnisse“ i.S.d. § 562a BGB - Mietsicherheit vs. Vermieterpfandrecht � § 55 Abs. 2 S. 2 InsO: Verwalterbesitz vs. qualifizierte Inbesitznahme - Insolvenzverfahren - 1. Fortwirkung des Mietvertrages nach Insolvenzeröffnung - Wirkung des § 108 InsO - Aufrechnungsmöglichkeiten - Befriedigung des Vermieters gegenüber insolventen Mieter - Mietermehrheit und Insolvenz eines Mieters - Verhältnis Insolvenzverwaltung zu Zwangsverwaltung / -versteigerung - Verpflichtung zur Abrechnung der Betriebskosten - Überleitungsvereinbarungen, Sonderproblem: Schriftform - Insolvenzplanverfahren - Sanierungsbeiträge des Vermieters / Verpächters - 2. Beendigung des Mietverhältnisses nach Insolvenz-eröffnung - Wirkung des § 109 InsO - Räumung der Mietsache - Wirkung § 111 InsO: einmaliges Kündigungsrecht, Grundbuch - Freigabe der Immobilie / Wohnung aus Insolvenzbeschlag - 3. Insolvenzspezifische Rechtsfragen - Forderungsanmeldung - Einfluss der Schriftform auf Feststellung des Umfangs des Kündigungs folgeschadens - Anfechtung

REFERENTEN

Dr. Andreas LachmannRechtsanwalt, RWP Rechtsanwälte, Düsseldorf

Ulrich SchmidtRechtsanwalt, Partner, Piepenburg – Gerling Rechts anwälte, Düsseldorf

TEILNEHMERInsolvenzverwalter, Unternehmensjuristen, Fach- und Führungskräfte in Banken, Rechtsanwälte, Steuerberater

INHALTIm Insolvenzfall müssen Mietverträge an den Vorschriften des Insol-venzrechts gemessen werden: So wird ein Kündigungsrecht wegen Zahlungsverzuges des Mieters nach dessen Insolvenzantrag unwirk-sam. Der Insolvenzverwalter kann mit Insolvenzeröffnung ein Son-derkündigungsrecht geltend machen. Räumungsansprüche werden je nach Nutzung zu Insolvenzforderungen oder können als Masse-verbindlichkeiten durchgesetzt werden. Aufgrund fundierter Praxiserfahrung erläutern die Referenten die Handlungsspielräume und Sanierungsmöglichkeiten in den unter-schiedlichen Stadien des Insolvenzverfahrens.

TERMINE | ORTEMI 19.10.16 München | Verlag C.H.BECKFR 28.04.17 Köln | Novotel Köln CityDI 21.11.17 Stuttgart | Pullman Stuttgart Fontana

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Insolvenz-ordnung: InsO“!

beck-seminare.de/0424

Page 75: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

73

KARTELLRECHT 12

Kartellrechtliche Compliance im MittelstandRisiken erkennen, vermeiden und beseitigen

� Risikoszenario Kartellrecht

� Folgen von Kartellrechtsverstößen - Bußgeld - Strafrecht - Schadensersatz - Sonstige Nachteile

� Haftung bei Kartellrechtsverstößen - Gesellschaft (einschließlich Konzern) - Geschäftsleiter (Vorstand, Geschäftsführer etc.) - Mitarbeiter

� Kartellrechtswidrige Vereinbarungen und Verhaltensweisen - Verhältnis zu Wettbewerbern - Verhältnis zu Lieferanten/Kunden - Marktmachtmissbrauch - Internetvertrieb

� Antitrust Compliance Management System - Anforderungen - Beispiel eines international tätigen Unternehmens

�Management von kartellrechtlichen Risiken - Risiko-Analyse - Handlungsempfehlungen zur Risikominimierung

� Schulungsprogramm - Inhalt - Organisation

� Unternehmensinterne Ermittlungen – Audit

� Kartellbehördliche Ermittlungen: Richtiges Verhalten bei Unter suchungen

� Legal Privilege/Beschlagnahmeverbot - Externer Rechtsanwalt - Syndikusanwalt

� Kronzeugenregelungen

� Schadenersatz - Verjährung - Schadensberechnung

REFERENTEN

Dr. Thomas Kapp, LL.M.Rechtsanwalt, Partner, Luther Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, Stuttgart

Dr. Norbert LöwLeiter Kartellrecht & Compliance, Evonik Industries AG, Essen

TEILNEHMERCompliance-Beauftragte, Leiter und Mitarbeiter von Compliance- und Rechtsabteilungen, Unternehmensjuristen, Rechtsanwälte, Vorstände, Geschäftsführer

INHALTKartellverstöße haben Hochkonjunktur! Inzwischen sind auch kleinere Unternehmen betroffen. Schnell können hohe Bußgelder und Ima-geschäden existenzbedrohende Ausmaße annehmen. Effektive Prä-ventionsmaßnahmen sind deshalb unverzichtbar! In diesem Seminar erfahren Sie welche kartellrechtlichen Risiken Sie unbedingt im Blick haben müssen und wie Sie sich bei behördlichen Ermittlungen rich-tig verhalten. Anhand konkreter Beispielsfälle erhalten Sie wertvolle Handlungsempfehlungen für ein nachhaltiges Compliance Programm. So sind Sie auf der sicheren Seite.

TERMINE | ORTEFR 11.11.16 Frankfurt | Leonardo Royal Hotel FrankfurtFR 31.03.17 München | Novotel München City ArnulfparkFR 24.11.17 Hamburg | InterCityHotel Hamburg Dammtor Messe

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0282

Page 76: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

74

12 KARTELLRECHT

Vertiefung KartellrechtHandlungsempfehlungen & Entscheidungsupdate

� Kartellbußgeldverfahren - 9. GWB-Novelle – Bußgeldrecht reloaded? - Haftung des Rechtsnachfolgers bei M&A-Transaktionen - Haftung für Gemeinschaftsunternehmen - Bußgeldrisiko für Finanzinvestoren - Bußgeld-Leitlinien 2013 des Bundeskartellamts - Bußgeldsicherung durch dinglichen Arrest - Auslieferung kartellbeteiligter Leitungspersonen

� Kartellschadensersatzverfahren - Kartellschadensersatz in der 9. GWB-Novelle - Umbrella Pricing - Innenausgleich bei Gesamtschuldnerhaftung - Akteneinsicht vs. Schutz des Kronzeugen - Regressansprüche gegen kartellbeteiligte Organe � Vertriebskartellrecht - E-Commerce – Ausgestaltung des Onlinehandels - Selektive Vertriebssysteme - Resale Price Maintenance - Bestpreisklauseln u.a. � IP-Kartellrecht - Neue TT-GVO, TT-Leitlinien - Standardessentielle Patente und FRAND u.a. �Marktbeherrschung - Missbrauchsaufsicht auf digitalen Märkten - Rabatte und equally efficient competitor � Fusionskontrolle - Erwerb von Minderheitsbeteiligungen - Fusionskontrolle auf digitalen Märkten - Neues Merkblatt zu Inlandsauswirkungen � Kartellrechtliche Compliance - ICC Toolkit Competition Compliance - Compliance und Bußgeldverfahren - Compliance international � Sektoruntersuchungen

REFERENT

Dr. Christian HeinichenRechtsanwalt, Partner, BEITEN BURKHARDT, München

TEILNEHMERRechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Fach- und Führungskräfte, Compliance-Beauftragte, Vorstände, Geschäftsführer

INHALTMärkte ändern sich – das Kartellrecht auch! Wer Änderungen des Kartellrechts nicht kennt, kann schnell das Nachsehen haben. Emp-findliche Geldbußen drohen; Marktchancen werden nicht erkannt. Das Seminar verschafft Ihnen einen aktuellen Überblick über die neu-esten kartellrechtlichen Entwicklungen auf nationaler, europäischer und weltweiter Ebene. Änderungen der Wettbewerbsgesetze, neue kartellrechtliche Leitentscheidungen der Gerichte und die aktuelle kartellbehördliche Entscheidungspraxis werden vorgestellt und deren Auswirkungen auf die Praxis beleuchtet. Zudem erhalten Sie konkrete Handlungsempfehlungen für eine Anpassung Ihrer kartellrechtlichen Arbeit.

TERMINE | ORTEFR 07.10.16 Düsseldorf | NH Düsseldorf City NordDO 23.03.17 Frankfurt | DORMERO Hotel Frankfurt Messe DO 09.11.17 München | Holiday Inn München-Unterhaching

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse X XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Wettbewerbs-recht, Markenrecht und Kartellrecht: WettbR“!

beck-seminare.de/0409

Page 77: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

75

MIET- & WEG-RECHT 13

AGB im GewerbemietvertragRechtssicher gestalten – Unwirksamkeiten nutzen

� Abgrenzung Formular- und Individualvertragliche Regelungen - Formularvertragliche Regelungen nach § 305 BGB - Individualvertragliche Regelungen - Aushandeln gem. § 305 Abs. 1 S. 3 BGB � Typische Fallen und Fehler - Dokumentationserfordernisse - Überraschende Klauseln - Mehrdeutige Klauseln/„Kundenfeindlichste Auslegung“ � Unwirksamkeit von formularvertraglichen Regelungen - Die Generalklausel des § 307 BGB - Indiz- versus Vermutungswirkung der §§ 308, 309 BGB - Unwirksame Klauselkombinationen/Summierungseffekt - Bedeutung und Anwendung des Transparenzgebotes � Rechtsfolgen der Unwirksamkeit von Formularklauseln - Geltung des dispositiven Gesetzes - Verbot der geltungserhaltenden Reduktion - „Blue-Pencil-Theorie“ - Ergänzende Vertragsauslegung �Wichtige Gewerbemietvertragsregelungen in der Klausel-kontrolle u.a. - Wertsicherungsklauseln - Betriebskostenvereinbarungen - Schönheitsreparaturen - Instandhaltung und Instandsetzung - Haftungsbegrenzungsklauseln - Gewährleistungsausschlussklauseln - Betriebspflicht - Konkurrenzschutz - Mietsicherheiten - Vertragsbeginn - Vertragsverlängerung - Schriftformklauseln - Schriftformsanierungsklauseln

REFERENT

Dr. Ulrich LeoRechtsanwalt, Partner, avocado Rechtsanwälte, Köln/Hamburg, Autor und Mitherausgeber der NZM

TEILNEHMERRechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Gewerbemietrecht / Immobilienrecht / Immobilienge-sellschaften, Projektentwickler mit juristischen Grundkenntnissen

INHALTDas Seminar verschafft Ihnen das Rüstzeug, um formularvertragliche Bestimmungen von Individualvereinbarungen abzugrenzen und zu-treffende Bewertungen auch bei Due-Diligence-Prüfungen vornehmen zu können. Ihnen werden die Fallstricke des AGB-Rechts sowie die sich hieraus ergebenden Konsequenzen vermittelt. Für die direkte Umsetzung in Kanzlei und Immobilienunternehmen greift unser Experte die in der Kautelarpraxis ständig verwendeten Klauseln auf und beleuchtet diese kritisch. Sie erhalten zudem viele praktische Tipps für Ihre tägliche Arbeit! Die neueste Rechtsprechung wird selbstverständlich tagesaktuell ergänzt.

TERMINE | ORTEDO 22.09.16 Frankfurt | Novotel Frankfurt CityDI 15.11.16 München | Mercure Hotel München Neuperlach SüdFR 05.05.17 Hamburg | Mercure Hotel Hamburg CityFR 29.09.17 Köln | Novotel Köln CityFR 15.12.17 München | Novotel München City

ZEIT09:00 – 18:00 Uhr | 7,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Leo/Ghassemi-Tabar: AGB im Gewerbe raum mietrecht“

beck-seminare.de/0093

Ihr Vorteil: 7,5 Stunden

nach § 15 FAO

Page 78: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

76

13 MIET- & WEG-RECHT

Besitzschutz im Mietrecht

� Die Kardinalpflicht

� Besitzschutz

� Erfüllungsanspruch

� Verbotene Eigenmacht

� Hinzunehmende Beeinträchtigungen

� Erheblichkeit der Besitzstörung

� Beweislast

� Grundrechte

� Interessen des Mieters/Vermieters

�Mängelgewährleistung

�Minderungsausschluss?

� Gesetzliche Gestattung

REFERENT

Peter SchüllerRechtsanwalt, Fachanwalt für Miet- und Wohnungs eigentumsrecht, Partner, HEYMERADER Rechtsanwälte, Berlin

ZIELGRUPPERechtsanwälte, Fachanwälte für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Unternehmensjuristen, Mitarbeiter aus der Immobilienverwaltung

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTIn diesem Online-Seminar vermittelt Ihnen unser Experte, welche Möglichkeiten ein Mieter hat, sich gegen unberechtigte Eingriffe in seine Rechtsposition zur Wehr zu setzen. Die Erfüllungs- und Be-sitzansprüche des Mieters werden ebenso dargestellt, wie die Ein-griffsmöglichkeiten und Duldungsansprüche des Vermieters (z.B. bei Modernisierungen). Anhand aktueller Entscheidungen erläutert Ihnen unser Referent auch die Abwägung der Grundrechte der Miet-vertragsparteien, der in der Praxis zunehmende Bedeutung zukommt. Abgerundet wird das e-Learning durch Hinweise zur prozessualen Durchsetzung der Rechte.

PREIS99,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

ZEIT 2,5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

e-Learning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

Page 79: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

77

MIET- & WEG-RECHT 13

Der MietprozessMöglichkeiten effektiv nutzen – Risiken kennen

� Prozessarten - Hauptsachenverfahren - selbstständiges Beweisverfahren - Einstweiliger Rechtsschutz - Urkundenprozess - Verbandsklage � Klagearten - Herausgabeklage - geschäftliches Inventar - Urkunden (Bürgschaft etc.)

- Räumungsklage - Räume und Grundstücke - gegen Dritte

- Gestaltungsklage - Mängelbeseitigung - Vertragserfüllung/Mietvorvertrag - Betriebspflicht

- Zahlungsklage - Mieten, Betriebskosten, Schadensersatz, Nutzungen - entgangener Gewinn/Umsatzausfall

- Duldungsklage - Modernisierung - Instandsetzung

- Feststellungsklage - Schriftformverstöße - Wertsicherungsklauseln

- Unterlassungsklage - Konkurrenzschutz - vertragswidriger Gebrauch - Sortimentsschutz

- Klage auf zukünftige Leistung - Zeitmietverträge - zukünftige Räumung

- Zustimmungsklage - Widerklage - Drittwiderklage - Feststellungswiderklage - Zwischenfeststellungswiderklage

� Verfahren, Rechtsmittel, Urteile

REFERENT

Peter SchüllerRechtsanwalt, Fachanwalt für Miet- und Wohnungs eigentumsrecht, Partner, HEYMERADER Rechtsanwälte, Berlin

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Prozessanwälte von Praxisgruppen großer Kanzleien, Unternehmens-juristen, Fach- und Führungskräfte in Immobiliengesellschaften, Pro-perty und Asset Manager

INHALTDas Prozessrecht ist gerade im Geschäfts- und Wohnraummietrecht ein völlig unterschätztes bis vernachlässigtes Rechtsgebiet. Zwar ver-hilft die umfassende Hinweispflicht des Gerichts bisweilen sogar un-schlüssigen Klagen noch zum Erfolg. Doch der Schein trügt: die Zivil-prozessordnung und das materielle Recht halten Fallstricke aber auch Möglichkeiten bereit, nicht nur im Streitfall effektiv Rechte zu schützen und nötigenfalls durchzusetzen. Denn das Wissen um die prozessua-len Risiken und Möglichkeiten bestimmt bereits ganz wesentlich die kaufmännische Verhandlung der Parteien. Neben Haftungsfallen wird die prozessuale Gestaltungsvielfalt eines Mietprozesses anhand von zahlreichen Praxisbeispielen aus der Geschäfts- und Wohnraummiete dargestellt.

TERMINE | ORTEMI 16.11.16 München | angelo by Vienna House Munich WestparkMI 21.06.17 Köln | Novotel Köln CityDI 05.12.17 München | Fleming’s Hotel München-Schwabing

ZEIT09:00 – 18:00 Uhr | 7,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS499,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0478

Ihr Vorteil: 7,5 Stunden

nach § 15 FAO

Page 80: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

78

13 MIET- & WEG-RECHT

Gewerbemietvertrag – mieterfreundlichGestaltungsspielräume erkennen und nutzen

� Stellung und Bedeutung von Mieter-AGB - Definition, Einbeziehung und Verwender von AGB - Schranken und Inhaltskontrolle von AGB �Mietzweck - Herausragende Bedeutung und großes Haftungsrisiko - Gestaltungsspielräume und Chancen für Mieter � Garantien und Beschaffenheitsvereinbarungen - Definition und Anwendungsbereiche: z.B. Ausstattung, Fläche - Anmietung im Bestand, „Vermietung vom Reißbrett“ �Mietersicherheiten/Vertragsstrafe/Untermiete - Dienstbarkeiten: Voraussetzungen und Gestaltungsspielräume - Übertragung des Mietvertrags als Sicherheit - Vertragsstrafe: Terminierte Pflichten des Vermieters - Untermiete: Gestaltungsspielräume � Schönheitsreparaturen/Instandhaltung/Instandsetzung - BGH: Neues Grundsatz-Urteil vom 18.03.2015 - Auswirkungen auf Instandhaltung und Instandsetzung � Betriebs- und Heizkosten - Definition - Gestaltungsspielräume für den Mieter, Beispiele �Wertsicherungsklauseln - Gestaltungsmöglichkeiten für den Mieter - Verhandlungsspielraum nutzen � Konkurrenzschutz/Betriebspflicht - Definition und Anwendungsbereiche - Wechselwirkungen zum Mietzweck - Gestaltungsspielräume für den Mieter � Haftung/Aufrechnung/Minderung/Zurückbehaltung - Verschärfung/Erleichterung der Vermieterhaftung - Haftungsausschlüsse für Mieter, z.B. mittelbare Schäden - Anfängliche Garantiehaftung - Erweiterung Aufrechnung, Minderung und Zurückbehaltung � Schriftform als Ausweg notleidender Mietverträge - Definition, Anwendungsbereich und Folgen eines Verstoßes - Nachforschungsrechtsprechung des BGH - Heilungsklauseln wirksam? - Anforderungen durch AGB erweiterbar? � Rückgabe-, Ersatzansprüche und Verjährung nach § 548 BGB - Geltendmachung, Risiken und Gestaltungsspielräume - Novum des BGH: Anspruch verjährt ggf. vor Entstehung

REFERENTEN

Dr. Christian Peter HilleRechtsanwalt, Fachanwalt für Bau- und Architekten recht, Legal Counsel, Xella Inter-national, Duisburg

Dr. Philipp RügemerRechtsanwalt, Fachanwalt für Bau- und Architekten recht, Aderhold Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, Dortmund

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Unternehmensjuristen sowie Fach- und Führungskräfte, die regelmä-ßig gewerbliche Mietverträge für Mieter (er-)stellen, prüfen, verhan-deln, gestalten und abschließen

INHALTAngesichts eines zunehmenden Mietermarkts bietet sich für vor allem für gewerbliche Mieter die Möglichkeit, selbst einen Mietvertrag zu stellen und Gestaltungsspielräume für den Mieter rechtssicher auszu-schöpfen. Auch ergeben sich daraus vielfach Chancen um in anschlie-ßend regelmäßig stattfindenden Vertragsverhandlungen erfolgreich taktische Impulse in die Tat umzusetzen. Ihre erfahrenen Referenten vermitteln Ihnen, wie Sie einen gewerblichen Mietvertrag rechtssi-cher und effektiv auf den jeweiligen Einzelfall zugeschnitten gestalten. Darüber hinaus erfahren Sie auch, wie sie aus einer vorteilhafteren Grundposition heraus das wirtschaftliche Ergebnis für den Geschäfts-raummieter optimieren. Profitieren Sie von der jahrelangen Erfahrung Ihrer Referenten bei der Gestaltung mieterfreundlicher Mietverträge.

TERMINE | ORTEDO 13.10.16 Frankfurt | Novotel Frankfurt CityDI 06.12.16 Düsseldorf | Mercure Hotel Düsseldorf SeesternFR 31.03.17 München | angelo by Vienna House Munich Westpark

ZEIT09:00 – 18:00 Uhr | 7,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS499,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0483

Ihr Vorteil: 7,5 Stunden

nach § 15 FAO

Page 81: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

79

MIET- & WEG-RECHT 13

Gewerbemietvertrag: Brennpunkt SchriftformTypische Fallkonstellationen und tagesaktuelle Entscheidungen

�Was und welche Vereinbarungen bedürfen der Schriftform? - Schutzzweck des § 550 BGB - Vorverträge - Gewerberaummietverträge - Ausschluss der ordentlichen Kündigung - Gestaltungsrechte � Probleme bei Mietvertragsabschluss - Parteibezeichnung bei Gesellschaften, Erbengemeinschaften etc. - Vertretungsregelungen - Vermietung vom Reißbrett/Änderungsmanagement - Betriebskostenvereinbarungen - Sichere Gestaltung der Vertragsunterlagen/Anlagen - Verspätete und Annahme unter Abänderungen - Probleme der Unterschriftsgestaltung u.v.m. � Vertragsänderungen - Wichtige Formalien bei Mietvertragsnachträgen - Inbezugnahmekette - Übergabeprotokolle - Bauliche Änderungen - Mietflächenänderungen - Mietänderungen - Nachträgliche Betriebskostenänderungsvereinbarungen - Parteiwechsel u.v.m. � Vertragliche Vorsorge möglich und sinnvoll? - Salvatorische Klauseln - Schriftformheilungsklauseln - Vollmachtsregelungen � Taktisches Vorgehen bei Schriftformmängeln - Kündigung zum Zweck der Beendigung des Mietvertrags - Abwehr von Schriftformkündigungen - Treuwidrigkeit der Berufung auf Schriftformmängel? - Das Problem der Betriebspflicht - Verjährungsfallen für den Mieter - Zwischenvereinbarungen zur Rückgabe und Neuvermietung - Das Schriftformargument bei sonstigen Streitigkeiten im Miet-verhältnis

� Der Schriftformprozess - Sinnvolles Vorgehen/Anträge - Verteidigungsstrategien - Streitwert und Kosten

REFERENT

Dr. Ulrich LeoRechtsanwalt, Partner, avocado Rechtsanwälte, Köln/Hamburg, Autor und Mitherausgeber der NZM, Kommentator des § 550 BGB im BeckOK MietR

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Miet- und WEG-Recht, Unterneh-mensjuristen, Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Gewer-bemietrecht/Immobilienrecht/Immobiliengesellschaften

INHALTDie Wahrung der Schriftform ist Voraussetzung für die Wirksamkeit der Befristung von Mietverträgen und damit ein wertbestimmender Faktor für Immobilien. Eine Tätigkeit in der Gewerberaummiete setzt dementsprechend profunde Kenntnisse im Bereich § 550 BGB voraus. Die Schriftformproblematik ist durch Richterrecht geprägt. In jüngerer Zeit war ein Trend des BGH zu erkennen, der auf eine restriktivere Handhabung der Schriftform hindeutete. Aktuell veröffentlicht der BGH jedoch auch gegenläufige Entscheidungen.Ihr Referent stellt Ihnen typische Fallkonstellationen sowie die ta-gesaktuelle Rechtsprechung zum Schriftformgebot dar und erläutert Ihnen die Auswirkungen auf Vertragsgestaltung und Praxis.

TERMINE | ORTEMO 07.11.16 Köln | NH Köln AltstadtMO 14.11.16 München | Verlag C.H.BECKMO 21.11.16 Hamburg | Mercure Hotel Hamburg City

ZEIT13:00 – 18:30 Uhr | 5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS299,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0507

Kompakt in 5 Stunden:

13:00 – 18:30 Uhr!

Page 82: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

80

13 MIET- & WEG-RECHT

Mängel in der GewerberaummieteGrundlagen – Fallbeispiele – Praxistipps

Einführung

� Gewerberaum- vs. Wohnraummiete

Subjektiver Mangelbegriff

� vertraglich vereinbartes Soll

�Mietzweckbestimmung als maßgebliches Kriterium

Verkehrsauffassung

� Einschränkung durch BGH Rechtsprechung

� Beispiel: Sommerliche Aufheizung

Mängel aus Rechtsgründen

Unmittelbarkeitserfordernis

� Eingedämmter Anwendungsbereich §§ 536 ff. BGB

� Beispiel: Einkaufszentren/Konkurrenzschutz

Formularvertragliche Einschränkung

� Einschränkung der Einstandspflicht des Vermieters durch AGB?

� Unwägbarkeiten

Rechtsfolgen von Mängeln der Mietsache

Brennpunkt: Ersatzvornahme

Mietminderung kraft Gesetzes

� Risiko: Verschuldensunabhängige Garantiehaftung

� Vermieterhaftpflichtversicherung

� Ausschluss durch Individual- oder Formularvertrag

� Kündigungsrecht

� Bürgengleiche Haftung

REFERENT

Dr. Ulrich LeoRechtsanwalt, avocado Rechtsanwälte, Köln/Hamburg

ZIELGRUPPEFachanwälte für Miet- & Wohnungseigentumsrecht, Rechtsanwälte, Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Gewerbemietrecht/Im-mobilienrecht/Immobiliengesellschaften

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTEin Mangel bei gewerblich vermieteten Objekten ist und bleibt ein Dauerbrenner. Aufgrund der oftmals enormen wirtschaftlichen Aus-wirkungen ist für den Praktiker Vorsicht geboten. Unser Online-Se-minar „Mängel in der Gewerberaummiete“ vermittelt Ihnen anhand von Fallbeispielen jene Punkte, die Sie für die tägliche Arbeit kennen müssen. Neben grundlegenden Informationen zur aktuellen Recht-sprechung gibt Ihnen unser Experte auch entsprechende Praxistipps an die Hand. Nutzen Sie die Erfahrung unseres im Gewerberaum-mietrecht spezialisierten Referenten und verschaffen Sie sich einen kompakten Überblick!

ZEIT 2,5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS99,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

Page 83: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

81

MIET- & WEG-RECHT 13

Mietrecht in der Insolvenz

� Darstellung der Verfahrensabschnitte eines Insolvenz-verfahrens

� Vor Insolvenzantrag - Risiko Insolvenzanfechtung - Aufklärungspflichten des Mieters und des Vermieters - Absicherung gegen Insolvenz des Mieters und des Vermieters � Insolvenzeröffnungsverfahren - Wirkung des § 112 InsO / Kündigungssperre / Lösungsklauseln - Endgültige Leistungsverweigerung des Schuldners - Individualvertragliche Fälligkeitsbestimmungen, § 112 InsO - Pfandkehr des Schuldners / vorläufigen Starken Insolvenzverwalters - „Gewöhnliche Lebensverhältnisse“ i.S.d. § 562a BGB - Mietsicherheit vs. Vermieterpfandrecht � § 55 Abs. 2 S. 2 InsO: Verwalterbesitz vs. qualifizierte Inbesitznahme - Insolvenzverfahren - 1. Fortwirkung des Mietvertrages nach Insolvenzeröffnung - Wirkung des § 108 InsO - Aufrechnungsmöglichkeiten - Befriedigung des Vermieters gegenüber insolventen Mieter - Mietermehrheit und Insolvenz eines Mieters - Verhältnis Insolvenzverwaltung zu Zwangsverwaltung / -versteigerung - Verpflichtung zur Abrechnung der Betriebskosten - Überleitungsvereinbarungen, Sonderproblem: Schriftform - Insolvenzplanverfahren - Sanierungsbeiträge des Vermieters / Verpächters - 2. Beendigung des Mietverhältnisses nach Insolvenz-eröffnung - Wirkung des § 109 InsO - Räumung der Mietsache - Wirkung § 111 InsO: einmaliges Kündigungsrecht, Grundbuch - Freigabe der Immobilie / Wohnung aus Insolvenzbeschlag - 3. Insolvenzspezifische Rechtsfragen - Forderungsanmeldung - Einfluss der Schriftform auf Feststellung des Umfangs des Kündigungs folgeschadens - Anfechtung

REFERENTEN

Dr. Andreas LachmannRechtsanwalt, RWP Rechtsanwälte, Düsseldorf

Ulrich SchmidtRechtsanwalt, Partner, Piepenburg – Gerling Rechts anwälte, Düsseldorf

TEILNEHMERInsolvenzverwalter, Unternehmensjuristen, Fach- und Führungskräfte in Banken, Rechtsanwälte, Steuerberater

INHALTIm Insolvenzfall müssen Mietverträge an den Vorschriften des Insol-venzrechts gemessen werden: So wird ein Kündigungsrecht wegen Zahlungsverzuges des Mieters nach dessen Insolvenzantrag unwirk-sam. Der Insolvenzverwalter kann mit Insolvenzeröffnung ein Son-derkündigungsrecht geltend machen. Räumungsansprüche werden je nach Nutzung zu Insolvenzforderungen oder können als Masse-verbindlichkeiten durchgesetzt werden. Aufgrund fundierter Praxiserfahrung erläutern die Referenten die Handlungsspielräume und Sanierungsmöglichkeiten in den unter-schiedlichen Stadien des Insolvenzverfahrens.

TERMINE | ORTEMI 19.10.16 München | Verlag C.H.BECKFR 28.04.17 Köln | Novotel Köln CityDI 21.11.17 Stuttgart | Pullman Stuttgart Fontana

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Insolvenz-ordnung: InsO“!

beck-seminare.de/0424

Page 84: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

82

13 MIET- & WEG-RECHT

Schriftform im GewerbemietvertragGrundlagen – Fallbeispiele – Praxistipps

Einführung

� Bedeutung der Schriftformproblematik

� Schutzzwecke

Zentrale Vorschrift – § 550 BGB

� Anwendungsbereich des Schriftformerfordernisses

� Laufzeit von mehr als einem Jahr

� Umfang des Schriftformerfordernisses

Brennpunkt: Wesentliche Vertragsbestandteile?

� Auflockerungsrechtsprechung

�Wesentliche Vertragsinhalte

Parteibezeichnung

Beschreibung der Mietsache

� Regelungen zur Mietsache

� Vermietung vom Reißbrett

� Laufzeitregelungen

Tücken bei Formularmietverträgen

� Äußere Gestaltung der Vertragsurkunde

� Einheitliche Urkunde

� Theorie der äußeren Form

Dauerbrenner Stellvertretung

� Unterzeichnung der Urkunde

� Nachtragsvereinbarungen

� Theorie der äußeren Form

Schriftformheilung

� Rechtsfolgen der Schriftformverfehlung

� Verstoß gegen Treu und Glauben?

REFERENT

Dr. Ulrich LeoRechtsanwalt, avocado Rechtsanwälte, Köln/Hamburg

ZIELGRUPPEFachanwälte für Miet- & Wohnungseigentumsrecht, Rechtsanwälte, Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Gewerbemietrecht/Im-mobilienrecht/Immobiliengesellschaften

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTEine der bedeutendsten Bruchstellen im Gewerbemietvertrag ist die Einhaltung der Schriftform. Nachdem das Schriftformerfordernis jahrzehntelang ein Schattendasein geführt hat, ist es seit Beginn der 1990er–Jahre in aller Munde. Mittlerweile ist es zu dem zentralen Problem in der Gewerberaummiete avanciert. Das Online-Seminar „Schriftform im Gewerbemietvertrag“ ermöglicht Ihnen einen kom-pakten Einstieg in die vielschichtige Materie. Mit Hilfe von Fallbei-spielen werden die richtungsweisenden Urteile sowie die praxisrele-vanten Dauerbrenner aufgegriffen und mit entsprechende Praxistipps ergänzt. Nutzen Sie die Erfahrung unseres Experten und bringen Sie Ihr Know-how schnell auf den neuesten Stand!

ZEIT 2,5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS99,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

Page 85: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

83

PROZESSFÜHRUNG & KONFLIKTLÖSUNG 14

Konflikte mit dem GmbH-GeschäftsführerAuseinandersetzungen vermeiden und lösen

� Einführung - Anstellungs- und Organverhältnis - Vertretungs- und Geschäftsführungsbefugnis - Verhältnis zu anderen Beteiligten (Gesellschafter, Mitgeschäfts-führer, Aufsichtsorgane) - Weisungen durch Gesellschafterversammlung - Anwendbarkeit arbeitsrechtlicher Vorschriften - Wesentliche Regelungen im Anstellungsvertrag

� Abberufung des Geschäftsführers - Beschränkung durch den Gesellschaftsvertrag - Beschlussfassung in der Gesellschaftsversammlung - Mögliche Gegenmaßnahmen des Geschäftsführers

� Beendigung des Anstellungsvertrags - Kündigung aus wichtigem Grund - Koppelungsklauseln und Aufhebungsverträge - Widerruf von Versorgungszusagen

�Wettbewerbsverbote - Voraussetzungen und Reichweite - Rechtsfolgen bei Verstößen - Prozessuale Besonderheiten

� Die Haftung des Geschäftsführers - Organhaftung – Sorgfaltsmaßstab und Grenzen der Haftung - Business Judgement Rule - Insolvenzrechtliche Besonderheiten (§ 64 GmbHG) - Typische Probleme bei der prozessualen Durchsetzung - D&O-Versicherung und ihre Grenzen

� Prozessuale Besonderheiten - Vergütungsprozess des Geschäftsführers - Rechtsmittel gegen den Abberufungsbeschluss - Einstweiliger Rechtsschutz

� Strategien zum Umgang mit „schwierigen“ Geschäfts-führern

� Typische Fehler und deren Vermeidung

REFERENT

Dr. Björn HürtenRechtsanwalt, Partner, Osborne Clarke, Köln

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Handels- und Gesellschaftsrecht, Unternehmensjuristen, Gesellschafter mit rechtlichen Vorkenntnissen

INHALTDas Seminar behandelt die klassischen und aktuellen Streitpunkte und deren Vermeidung in Auseinandersetzungen mit GmbH-Ge-schäftsführern. Die Kenntnis möglicher „Stolperfallen“ ist nicht nur zur Lösung von Streitfällen unerlässlich, sondern hilft auch, Konflikten vertraglich vorzubeugen. Schwerpunkte des Seminars bilden die strei-tige Abberufung sowie die Beendigung des Anstellungsvertrags. Auch erhalten Sie einen Überblick über Haftung und Wettbewerbsverbote. Abgerundet wird das Seminar durch die Darstellung der prozessualen Besonderheiten, strategischer Überlegungen und typischer Fehler.

TERMINE | ORTEFR 18.11.16 Düsseldorf | Hotel Nikko DüsseldorfFR 24.03.17 München | Novotel München CityFR 29.09.17 Frankfurt | QGREENHOTEL by Meliá Frankfurt

ZEIT09:00 – 18:00 Uhr | 7,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS499,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Gesellschafts-recht: GesR“!

beck-seminare.de/0494

Ihr Vorteil: 7,5 Stunden

nach § 15 FAO

Page 86: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

84

14 PROZESSFÜHRUNG & KONFLIKTLÖSUNG

Vernehmungstechnik und VernehmungstaktikWer richtig fragt, erhält richtige Antworten

� Vor der Vernehmung - Bestmögliche Vorbereitung und legale Vorbereitungsmöglich-keiten der Zeugenvernehmung und der Parteianhörung/-verneh-mung

�Während der Vernehmung - Begleitung der richterlichen und „gegnerischen“ Vernehmung - Wahrnehmung des eigenen Fragerecht - Einflussnahme-Möglichkeiten auf die Protokollierung - Anträge zur Beweisaufnahme - Typische Fehler und Gefahren - Ggf. Besonderheiten bei der Befragung von Ausländern und Kindern

� Nach der Vernehmung - Mündliche und schriftliche Beweiswürdigung - Schriftsatzfrist beantragen

� Rechtsmittelmöglichkeiten - Rechtliche Möglichkeiten in der Berufung und Revision

REFERENTEN | alternativ ein Referent pro Termin

Dr. Helmut HoffmannRichter am OLG a.D., Stuttgart

Dr. Frank MaurerVors. Richter am Landgericht Stuttgart, Lehrbeauf-

tragter für Aussagepsychologie sowie Kommunika-

tion im Straf-und Zivilprozessrecht der Juristischen

Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen

TEILNEHMERRechtsanwälte aus allen Rechtsgebieten, die forensisch tätig sind und Zeugen, Angeklagte, Parteien etc. befragen oder Vernehmungen begleiten

INHALTGerichtliche Verfahren haben häufig ihren Schwerpunkt in der Tatsa-chenfeststellung, und zwar meist in der Zeugenvernehmung. Hinzu kommen – je nach Prozessart – die Einlassungen von Angeklagten, Parteianhörungen und Parteivernehmungen sowie die Vernehmungen von Sachverständigen. Dieses Seminar befasst sich mit der Befragung einer Auskunftsperson (egal ob Angeklagter, Zeuge im Strafprozess, Partei im Zivilprozess etc.) zu einem bestimmten (Beweis-)Thema. Er-fahren Sie, welche Möglichkeiten zur Einflussnahme durch die richtige Technik, Taktik, Sprache und Gesprächsführung bei Befragungen und Vernehmungen bestehen. An Beispielen echter Prozessvernehmungen werden Ihnen die typischen Vernehmungsfehler von Anwälten aufge-zeigt. Sie lernen, wie Sie auch Fehler des Gerichts in der Vernehmung und Beweiswürdigung erkennen und durch prozessuale Maßnahmen korrigieren können. Tipps und Tricks für das Mandantengespräch run-den das Thema ab.

TERMINE | ORTEDI 06.12.16 Frankfurt | Leonardo Royal Hotel FrankfurtFR 31.03.17 Köln | Mercure Hotel Köln BelfortstraßeFR 07.07.17 Stuttgart | Pullman Stuttgart FontanaMI 15.11.17 Frankfurt | DORMERO Hotel Frankfurt Messe

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0064

Page 87: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

85

PROZESSFÜHRUNG & KONFLIKTLÖSUNG 14

Vertriebsrechtliche AuseinandersetzungenStreitigkeiten mit Vertriebspartnern effektiv lösen

� Ansprüche bei laufenden Verträgen - Maßnahmen zur Durchsetzung und Strategien zur Abwehr von Vergütungs ansprüchen - Die Berichtspflichten als Druckmittel

� Belieferungsansprüche - Kartellrechtliche Ansprüche - Ansprüche auf Gleichbehandlung - Risiken für Lieferanten aufgrund von Präzedenzwirkungen

� Kündigungen von Vertriebsverträgen - Fristlose Kündigungen vorbereiten und durchsetzen - Effektive wichtige Kündigungsgründe - Einvernehmliche Vertragsaufhebung als Alternative

� Einstweilige Verfügungen - Anspruch auf Vertragsfortführung - Entfernung der Marken-Signalisation

� Buchauszug – Immer noch das scharfe Schwert oder stumpfer Stiel? - Isolierte Geltendmachung und Verteidigung - Der Buchauszug in der Stufenklage - Vollstreckbarkeit und Berufungsinstanz

� Ausgleichsanspruch in direkter und analoger Anwendung - Angriffs- und Verteidigungsstrategien - Vor- und Nachteile der Stufenklage aus Kläger- und Beklagten-sicht - Ausgleichsansprüche trotz ausländischer Rechtswahl und Gerichtsstandsklausel in Deutschland durchsetzen

�Weitere nachvertragliche Ansprüche - Rückgabe/Rücknahme von Vertragsware - Karenzentschädigung bei nachvertraglichen Wettbewerbsverboten - Unterlassungsansprüche wegen IP-Rechtsverletzungen

REFERENTEN

Christoph BoeminghausRechtsanwalt, Partner, Osborne Clarke, Köln

Dr. Jonathan Ruff LL.M.Rechtsanwalt, Commercial Counsel, Huntsman Pigments and Additives, Duisburg

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Handels- und Gesellschaftsrecht, Unternehmensjuristen

INHALTVertriebsverträge geben immer wieder Anlass zum Streit. Hierbei geht es nicht nur um Ausgleichszahlungen bei Beendigung solcher Verträge, sondern oft um Konflikte während des laufenden Vertra-ges. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie sich bei typischen Streit-punkten in den verschiedenen Vertragsarten (z.B. Handelsvertreter, Vertragshändler, Kommissionagenten oder Franchising) rechtlich und strategisch am besten verhalten. Lernen Sie, wie Sie Ansprüche innerhalb und anlässlich der Beendigung des Vertragsverhältnisses außergerichtlich und gerichtlich erfolgreich durchsetzen und abweh-ren. Hierbei werden auch die Besonderheiten bei Streitigkeiten mit ausländischen Vertriebspartnern berücksichtigt.

TERMINE | ORTEDI 25.04.17 Köln | NH Köln AltstadtMI 06.12.17 München | Novotel München City

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS499,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X XInteraktion X

beck-seminare.de/0525

Page 88: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

86

14 PROZESSFÜHRUNG & KONFLIKTLÖSUNG

WettbewerbsprozessrechtUWG-Verfahren effektiv und erfolgreich gestalten!

� Außergerichtliches Vorgehen - Abmahnung - Unterlassungserklärung - Schutzschrift - Negative Feststellungsklage

� Vorbereitung des gerichtlichen Verfahrens - Ansprüche - Aktiv- und Passivlegitimation - Entgegenstehende Rechtskraft - Auswahl des Gerichts - Risiken: Rechtsmissbrauch, § 945 ZPO - Einigungsstellen- und Schiedsverfahren - Internationales Wettbewerbsrecht

� Einstweilige Verfügung - Dringlichkeit - Antrag - Ablauf des Verfahrens - Forum-(S)hopping

� Aufhebungsverfahren

� Klageverfahren und -anträge

� Vollstreckung

� Kosten - Streitwert - Gebührenfaktoren

� Typische Fehler und deren Vermeidung

REFERENTEN

Dr. Rolf Nikolas Danckwerts, LL.M. (Tulane/USA)Richter am Landgericht Berlin, Lehrbeauftragter an der Humboldt-Universität zu Berlin

Pascal TavantiRechtsanwalt, Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht, Partner, Scheuermann Westerhoff Strittmatter, Berlin

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für gewerblichen Rechtsschutz, Unter-nehmensjuristen, Leiter und Mitarbeiter der Rechtsabteilung

INHALTIn der wettbewerbsrechtlichen Auseinandersetzung stellt die effektive Durchsetzung von Ansprüchen wie auch deren wirksame Abwehr eine besondere Herausforderung dar. Voraussetzung für ein erfolgreiches Tätigwerden ist insbesondere der richtige taktische Umgang mit den sich bietenden verfahrensrechtlichen Werkzeugen. Die Kenntnis des durch Rechtsprechung geprägten Wettbewerbsprozessrechts und der örtlichen Besonderheiten sind hier entscheidend. Von Ihren erfahre-nen Referenten erhalten Sie Top-Praxiswissen aus zwei Perspektiven. Ihre Referenten zeigen die „Best Practice“ auf und geben wertvolle Handlungsempfehlungen. Selbstverständlich erläutern Ihre Referen-ten auch eingehend die wesentlichen Punkte für die richtige Antrags-formulierung.

TERMINE | ORTEMI 07.12.16 München | Mercure Hotel München City CenterMI 26.04.17 Frankfurt | QGREENHOTEL by Mélia

ZEIT09:00 – 18:00 Uhr | 7,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Danckwerts/Papenhausen/Scholz/Tavanti: Wettbewerbsprozessrecht“

beck-seminare.de/0475

Ihr Vorteil: 7,5 Stunden

nach § 15 FAO

Page 89: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

87

STEUERRECHT 15

Anteilsübertragungen im PrivatvermögenSteuerfallen und Gestaltungspotentiale bei § 17 EStG

� „Baustelle“ § 17 EStG - Tatbestandsmerkmale des § 17 Abs. 1 EStG - Abgrenzung zu Anteilen nach § 20 Abs. 2 Nr. 1 EStG (< 1% Anteilsquote) und zu Anteilen im Betriebsvermögen - Ermittlung des Veräußerungsgewinns/-verlusts (§ 17 Abs. 2 EStG) - Besonderheiten bei Verlusten - Besonderheiten in Hinblick auf das Teilabzugsverbot (§ 3c Abs. 2 EStG) - Freibetragsregelung nach § 17 Abs. 3 EStG - Steuerliche Risiken bei der Vereinbarung von geringen Entgelten (z.B. symbolischer Kaufpreis von 1 Euro) - Ermittlung des gemeinen Werts von Anteilen an Kapitalgesell-schaften für Zwecke des § 17 EStG

� Problembereich: Ermittlung des Veräußerungspreises - Veräußerung gegen Raten & Kaufpreisstundung - Veräußerung gegen Renten & Dauernde Last - Abgrenzung zu Versorgungsleistungen (§ 22 Nr. 1b, § 10 Abs. 1 Nr. 1a EStG)

� Anschaffungskosten – wo geht die Reise hin? - Nachträgliche Anschaffungskosten - Offene und verdeckte Einlagen - Verlust einer Darlehensforderung gegen die Gesellschaft - Inanspruchnahme aus Bürgschaftsverpflichtungen - Aufwendungen durch Haftungsinanspruchnahmen � Veräußerungsgleiche Tatbestände (§ 17 Abs. 4 EStG) - Veräußerungsgleiche Gewinne/Verluste durch die Auflösung einer Kapital gesellschaft - Ermittlung des Auflösungsgewinns/-verlusts (§ 17 Abs. 4 i. V. mit § 17 Abs. 2 EStG) - Maßgeblicher Realisationszeitpunkt für insolvenzbedingte Auflösungsverluste – Vermeidung von Verlusten, die steuerlich ins Leere laufen

� Abzugsfähigkeit von Schuldzinsen als nachträgliche Werbungs kosten aus Kapitalvermögen

REFERENT

André DeutschländerDipl. Finanzwirt (FH), Betriebsprüfer, zentrale

Bearbeitungsstelle für Sachverhalte nach § 17 EStG,

Finanz amt Ostholstein, Vortragender im Bildungs-

zentrum der Steuerverwaltung in Schleswig-Holstein

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Steuerberater, Wirt-schaftsprüfer sowie deren qualifizierte Mitarbeiter, Fach- und Füh-rungskräfte aus Steuerabteilungen

INHALTDie Regelung des § 17 EStG zählt zu den komplexesten Vorschrif-ten im Einkommensteuerrecht. Da eine Vielzahl von Steuerfällen mit hohen Veräußerungsgewinnen und -verlusten einhergeht, ist eine strategische und möglichst korrekte Mandatsbetreuung essentiell. Das Gestaltungspotential ist hoch, doch die Fallstricke verstecken sich gerne im Detail!Basierend auf der aktuellen Rechtsprechung wird Ihnen vermittelt, wo es in der Praxis oft zu Aufgriffen kommt. Dabei werden die einzelnen Problembereiche anhand von Echtfällen sowie Prüfschemata anschau-lich dargestellt. Als Nachschlagewerk für einschlägige Fallkonstella-tionen erhalten Sie darüber hinaus umfangreiche Arbeitsunterlagen, bestehend aus den Praxisfällen mit ausführlichen Lösungsvorschlägen und einem Skript, das sich nicht nur auf die Themeninhalte dieses Seminars beschränkt.

TERMINE | ORTEDO 08.12.16 Hamburg | Hotel Hafen HamburgMI 17.05.17 Düsseldorf | Mercure Hotel Düsseldorf SeesternDO 12.10.17 München | Novotel München City ArnulfparkDO 16.11.17 Frankfurt | Fleming‘s Deluxe Hotel Frankfurt Main-

Riverside

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS499,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X XInteraktion X X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck’sche Textausgaben: Aktuelle Steuer texte“ mit den einschlägigen Vor schriften!

beck-seminare.de/0499

Page 90: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

88

15 STEUERRECHT

BECK Lehrgang Internationale Verrechnungspreise

1. Tag (Dr. Axel Nientimp und Rolf Schreiber) � Rechtsgrundlagen, (UnStRefG 2008, AmtshilfeRLUmsG 2013, Anti BEPS Umsetzungsgesetz 2016) - Gesetze Verordnungen und BMF-Schreiben � Verrechnungspreismethoden - Standardmethoden und gewinnorientierte Methoden - Tatsächlicher und hypothetischer Fremdvergleich � Dokumentation von Verrechnungspreisen - § 90 Abs. 3 AO und GAufzV - Musterdokumentation � Typische Probleme bei Betriebsprüfungen - Dauerverlustsituationen bzw. hohe Gewinne im Ausland - Mangelhafte Mitwirkung bzw. Dokumentation � Lösung von Besteuerungskonflikten - Gerichtsverfahren vs. Schiedsverfahren

2. Tag (Dr. Axel Nientimp und Rolf Schreiber) � Aktuelle Rechtsprechung zu Verrechnungspreisen � Aktuelle Entwicklungen bei der OECD und EU (BEPS Aktions plan, ATAP, neue EUAHiRL etc.)

� Kostenumlagen – Vertrieb – Lizenzen � Finanztransaktionen - Bestimmung angemessener Zinsen (u.a. cash pool) - BMF-Schreiben zu Teilwertabschreibungen auf Darlehen � Funktionsverlagerung - Einzelbewertung vs. ertragswertorientierte Gesamtbewertung � Typische Probleme bei Betriebsprüfungen - Datenbanknutzung bei Intangibles - Nettomargen und Jahresendanpassungen - Intangibles und Standortvorteile

3. Tag (Dr. Axel Nientimp, Rolf Schreiber und Andreas Türksch) � Praxisbericht aus Unternehmenssicht - Beispielsfälle Produktion und Vertrieb - Funktionsverlagerungen und Lizenzierung - Dienstleistungen im Konzern - Schnittstellen zu anderen Steuerarten (USt u. Zoll) � Praxisbericht aus Beratungssicht - Vorbereitung auf eine Betriebsprüfung � Praxisbericht aus Verwaltungssicht - Joint audits/multilateral controls - Aktuelle Gesetzesvorhaben (hybride Finanzierung, Panama papers etc.)

� Podiumsdiskussion

REFERENTEN

Dr. Axel NientimpSteuerberater, Fachberater für Internationales Steuerrecht, Partner, KPMG AG Wirtschafts-prüfungsgesellschaft, Düsseldorf, Lehrbeauf-tragter der Universität Duisburg-Essen

Rolf SchreiberOberregierungsrat, Dipl.-Finanzwirt, Sach-gebietsleiter in der Groß- und Konzernbetriebs-prüfung Düsseldorf I

Andreas TürkschLeiter Transfer Pricing Automotive, Volkswagen AG, Wolfsburg

TEILNEHMERMitarbeiter der Abteilungen Steuern, Controlling, Finanz- und Rech-nungs wesen, Rechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Wirt-schaftsprüfer, Steuerberater sowie deren Mitarbeiter

INHALTSie sind neu oder noch unerfahren auf dem immer bedeutender werdenden Gebiet der Verrechnungspreise? In unserem Drei-Tages-Seminar erhalten Sie am 1. Tag das Basiswissen (u.a. Rechtsgrund-lagen, Erstellung einer Verrechnungspreisdokumentation, Verrech-nungspreismethoden). Am 2. Tag wird das Basiswissen vertieft und ein Einblick in typische Aufgriffe der Betriebsprüfung sowie komplexe Ver-rechnungspreisgebiete geboten (Intangibles, Funktionsverlagerung, Finanzierung). Am 3. Tag stehen Praxisberichte aus Unternehmens-, Beratungs- und Verwaltungssicht im Vordergrund. Zudem wird den Teilnehmern an diesem Tag ausreichend Gelegenheit geboten, ihre spezifischen Fragen und Probleme mit den Referenten zu diskutieren.

TERMINE | ORTEMI – FR 15. – 17.02.17 Hamburg | Crowne Plaza Hamburg – City

AlsterDI – DO 18. – 20.07.17 München | Novotel München City

(Sommerlehrgang)

ZEIT1. Tag: 10:00 – 18:00 Uhr; 2. und 3. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr19,5 Zeitstunden nach § 15 FAO/§ 9 FBO

PREIS1.299,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

JUNGANWALTSRABATT (25 %)974,25 € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X X

beck-seminare.de/0523

Page 91: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

89

STEUERRECHT 15

BECK Lehrgang Umwandlungssteuerrecht

� Einführung - Begriff der Umwandlung - Grundzüge der Besteuerung von Kapital- und Personengesell-schaften - Verhältnis von UmwG und UmwStG - Umwandlungen außerhalb des UmwStG - Grundlagen und Systematik des UmwStG, insbesondere steuerliche Rückwirkung - Handelsbilanzielle Abbildung von Umwandlungsmaßnahmen

� Umwandlung von Kapital- auf Kapitalgesellschaften - Verschmelzung von Kapitalgesellschafen (Überblick, steuerliche Schlussbilanz, Bewertungswahlrechte, Antragstellung, Über-nahme- und Übernahmefolgegewinn, Schicksal von Verlust-vorträgen, Besteuerung der Anteilseigner, Organschaftsthemen, inter nationale Aspekte, Sonderfragen) - Spaltung von Kapitalgesellschaften (Teilbetriebsbegriff, Spaltungs hindernisse, Missbrauchstatbestände)

� Umwandlung von Kapital- auf Personengesellschaften - Verschmelzung von Kapital- auf Personengesellschaften (Überblick, Veräußerungs- und Ausschüttungsfiktion, inter-nationale Aspekte, Sonderfragen) - Spaltung von Kapital- auf Personengesellschaften - Formwechsel Kapital- in Personengesellschaften

� Einbringungsvorgänge - Einbringung von Betriebsvermögen in Kapitalgesellschaften und Anteilstausch (Überblick, Einbringende und Einlagegegenstände, Bewertungswahlrechte, Antragstellung, Missbrauchstatbestände, Organschaftsthemen, internationale Aspekte, Sonderfragen) - Einbringung von Betriebsvermögen in Personengesellschaften (Überblick, Anwendungsbereich, Bewertungswahlrechte) - Formwechsel Personen- in Kapitalgesellschaften

REFERENTEN

Florian AnderlikDipl. Finanzwirt (FH), MBA, StAR, Finanzamt München, Abt. Betriebsprüfung

Dr. David BeutelRechtsanwalt, Steuerberater, Partner, Fresh-fields Bruckhaus Deringer LLP, München

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Steuerberater, Wirt-schaftsprüfer sowie deren qualifizierte Mitarbeiter, Leiter und Mitar-beiter von Rechts- und Steuerabteilungen

INHALTIn der Beratungspraxis bergen auch scheinbar unkomplizierte Um-wandlungsfälle erhebliche steuerrechtliche Risiken. Zwar sollte der Umwandlungssteuer-Erlass an dieser Stelle für Anwenderklarheit sorgen, doch die Regelungen bleiben oftmals schwer verständlich und decken zudem nicht alle Problemfelder ab. Unser Sommerlehr-gang schafft Ihnen einen Überblick über die steuerlichen Folgen von Umwandlungsmaßnahmen, führt in die entsprechenden Grundlagen ein und vertieft diese anhand von Fallbeispielen. Die Referenten ver-deutlichen Ihnen, welche steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten das Umwandlungssteuerrecht bietet und zeigen auf, welche Fallstricke es bereithält. Erarbeiten Sie sich die Grundlagen, bekommen Sie hilfrei-che Tipps für die Praxis und bringen Sie sich somit auf den aktuellen Stand!

TERMINE | ORTEMI/DO 22./23.02.17 Frankfurt | Novotel Frankfurt CityDO/FR 10./11.08.17 München | Novotel München City

(Sommerlehrgang)

ZEITjeweils 09:00 – 17:00 Uhr | 13 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS989,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

JUNGANWALTSRABATT (25 %)741,75 € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck’sche Textausgaben: Aktuelle Steuertexte!“

beck-seminare.de/0511

Page 92: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

90

15 STEUERRECHT

Brennpunkt UnternehmenssteuerrechtAktuelle Herausforderungen für Unternehmen und Beratung

Aktuelles Körperschaftsteuerrecht (u.a)

� Hinweise zu den Körperschaftsteuerrichtlinien 2015/2016

� Änderung der Konzernklausel des § 8c KStG durch das StÄndG 2015

� Änderung des § 20 UmwStG durch das StÄndG 2015

� Neues BMF-Schreiben zu § 8c KStG

� Dauerbaustelle § 8b KStG

� Stolperfalle: Körperschaftsteuerliche Organschaft

� Kompakt: Wichtige Urteile und Verwaltungsanweisungen für Kapital gesellschaften und deren Gesellschafter

Entwicklungen bei der Besteuerung von Personengesell-schaften (u.a)

� Teilentgeltliche Übertragungen bei Peronengesellschaften

� Rechtliche Einordnung des Kapitalkontos II

� Rechtliche Einordnung einer Minderheitsbeteiligung an der Komplementär GmbH

� Einbringungen in eine Einmann-GmbH & Co. KG

� Abschreibungen in Ergänzungsbilanzen

� Betriebsvermögen bei Personengesellschaften

� Änderungen des § 24 UmwStG durch das StÄndG 2015

� Kompakt: Wichtige Urteile und Verwaltungsanweisungen für Personen gesellschaften

Hinweise zu bilanzsteuerlichen Neuerungen (u.a)

� Änderungen des § 6b EStG durch das StÄndG 2015

� Änderungen des § 7g EStG durch das StÄndG 2015

� Bilanzsteuerliche Änderungen durch das BilRUG

� Kompakt: Wichtige Urteile und Verwaltungsanweisungen zum Bilanzsteuerrecht

Neuigkeiten aus dem internationalen Steuerrecht der Unternehmen

* Inhalte werden auch kurzfristig an die aktuellen Entwicklungen angepasst

REFERENT

Prof. Dr. Carsten Pohl, LL.M.Dozent, Fachhochschule für Finanzen Nord kirchen,

ehem. Referent für Außensteuerrecht im Finanz-

ministerium NRW und Sachgebietsleiter in einem

Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Steuerberater, Wirt-schaftsprüfer sowie deren Mitarbeiter, Leiter und Mitarbeiter von Rechts- und Steuerabteilungen

INHALTDas Steuerrecht der Unternehmen unterliegt national sowie inter-national einem stetigen Wandel. Um am Puls der Zeit zu bleiben, müssen sich steuerliche Berater und Unternehmen ständig mit aktu-ellen Neuerungen und aufkommenden Brennpunkten auseinander-setzen. Unser Experte verschafft Ihnen das, was Sie mit der reinen Lektüre von Fachliteratur nicht erreichen können: einen kompakten und komprimierten Überblick über wesentliche Änderungen des Unternehmenssteuerrechts (Körperschaftsteuerrecht, Recht der Per-sonengesellschaften, Umwandlungssteuerrecht, Bilanzsteuerrecht, internationals Steuerrecht)! Im Mittelpunkt stehen aktuelle Geset-zesänderungen, neue BFH-Entscheidungen und Verwaltungsanwei-sungen zu den einzelnen Bereichen, welche durch entsprechende Gestaltungshinweise abgerrundet werden. Das Programm wird zu jedem Termin den aktuellen Entwicklungen angepasst.

TERMINE | ORTEMO 21.11.16 Frankfurt | Novotel Frankfurt CityMO 05.12.16 München | Mercure Hotel München City CenterDI 09.05.17 Düsseldorf | Mercure Hotel Düsseldorf Hafen

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS499,– € zzgl. gesetzl. MwSt. (Einführungspreis)

THEMEN*

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck’sche Textausgaben: Aktuelle Steuertexte“!

beck-seminare.de/0488

Ausführliche Skriptunterlage

zum Nachschlagen!

Page 93: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

91

STEUERRECHT 15

GemeinnützigkeitsrechtVereine – Stiftungen – gGmbH

� Gesetzliche und verwaltungsbehördliche Neuregelungen der jüngeren Zeit

� Grundlagen und Satzungsgestaltung

� Laufende Besteuerung - Besteuerung des Vereins - Besteuerung der Stiftung - Besteuerung der gGmbH - Umsatzsteuer - Aktuelle Rechtsprechung

� Schwerpunkt Gemeinnützigkeit - Voraussetzungen - Satzungsvorschriften/Satzungszweck - Abgrenzung der Tätigkeitsfelder - Vermögensverwaltung - Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb - Zweckbetrieb - Ordnungsgemäße Mittelverwendung - Rücklagenbildung - Verlustausgleich - Versagung der Gemeinnützigkeit

�Weitere steuerliche Beratungsschwerpunkte - Steuergestaltung bei Veranstaltungen - Werbung und Sponsoring - Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen

� Spendenrecht - Das aktuelle Spendenrecht - Voraussetzungen für den Spendenabzug - Sachspenden, Aufwandsersatz - Gefahrenquelle Spendenhaftung

� Haftungsrisiken für Mitglieder, Vorstände, Geschäftsführer, Spender, Sponsoren und Berater

REFERENT

Dr. Jörg AlvermannRechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Streck Mack Schwedhelm, Köln-Berlin-München

TEILNEHMERUnternehmensjuristen, Fach- und Führungskräfte sowie Geschäfts-führer von Non-Profit-Organisationen, Rechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer sowie deren quali-fizierte Mitarbeiter

INHALTUnser Seminar erläutert Ihnen die wichtigsten Praxisfragen rund um die Besteuerung von Vereinen, Stiftungen sowie der gGmbH und greift die aktuellen Entwicklungen im Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht auf. Nutzen Sie die praktischen Tipps unseres Experten und lernen Sie, wie sich Haftungsrisiken der Beteiligten vermeiden lassen.Das Seminar eignet sich insbesondere für Teilnehmer, die sich syste-matisch und praxisnah in die Besteuerung von Vereinen, Stiftungen und gGmbHs einarbeiten wollen.

TERMINE | ORTEDI 27.09.16 Düsseldorf | Mercure Hotel Düsseldorf SeesternMI 16.11.16 München | Holiday Inn München-UnterhachingDI 25.04.17 Berlin | relexa Hotel Stuttgarter Hof BerlinDO 05.10.17 München | Verlag C.H.BECKDO 07.12.17 Düsseldorf | Novotel Düsseldorf City West

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung XGestaltungstipps X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck’sche Textausgaben: Aktuelle Steuertexte!“

beck-seminare.de/0228

Page 94: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

92

15 STEUERRECHT

Internationale UmsatzsteuerTypische Rechtsprobleme und praxisnahe Lösungen

� Versandhandel - Typische Fragestellungen - Praktische Umsetzung - Die Zukunft des Versandhandels

� Aktuelle Entwicklungen beim Reihengeschäft - Update: Zuordnung der bewegten Lieferung - Risikofälle und Strategien zur Risikominimierung

� Innergemeinschaftliche Lieferungen - Aktuelle Neuerungen - Jüngste Rechtsprechung

�Werkzeugkostenverrechnung - Werkzeuglieferungen, Werkzeugkostenbeiträge und Entwick-lungskosten - Auswirkungen beim Zulieferer - Vereinfachungsregelungen

� Einfuhrumsatzsteuer - Schuldner der Einfuhrumsatzsteuer nach Inkrafttreten des Unionszollkodex - Risiken beim Vorsteuerabzug - Aktuelle Rechtsprechung - Sicherungsmaßnahmen im Unternehmen

� Update EU/Mehrwertsteuersystemrichtlinie - Grundstücksbezogene Leistungen - Rechtsänderungen in näherer Zukunft

REFERENT

Dr. Christian SalderRechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Steuer berater, Partner, KÜFFNER MAUNZ LANGER ZUGMAIER, München

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Steuerberater, Wirt-schaftsprüfer sowie deren qualifizierte Mitarbeiter, Leiter und Mitar-beiter der Abteilungen Steuern, Finanz- und Rechnungswesen

INHALTUmsatzsteuerrechtliche Sachverhalte gewinnen im internationalen Kontext weiterhin an Komplexität. Insbesondere bei der Beteiligung mehrerer Staaten aus Gemeinschaftsgebiet oder Drittland ist nicht nur bei der rechtlichen Prüfung Vorsicht geboten. Auch die Nachweisfüh-rung bei grenzüberschreitenden Umsätzen rückt bei Umsatzsteuer-Sonderprüfungen vermehrt in den Fokus der Finanzverwaltung. In unserem Seminar erhalten Sie den nötigen Überblick und erfahren, wie Sie Risiken rechtzeitig erkennen und welche Handlungsalternati-ven zur Verfügung stehen. Nutzen Sie die langjährige Erfahrung unse-res Referenten, der ausschließlich im Umsatzsteuerrecht spezialisiert sind!

TERMINE | ORTEDO 06.10.16 München | Holiday Inn München-UnterhachingMI 07.12.16 Frankfurt | Leonardo Royal Hotel FrankfurtDI 09.05.17 Mannheim | Mercure Hotel Mannheim am RathausDO 16.11.17 Hamburg | Mercure Hotel Hamburg CityDI 28.11.17 München | Novotel München City

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse X XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Umsatzsteuer-recht: USt“!

beck-seminare.de/0287

Auch für Mitarbeiter aus Steuer-

abteilungen in Unternehmen!

9 h FAO-Pluspaket:Seminar + 2,5 h e-Learning „Praxiswissen Umsatz-steuer“ nach § 15 Abs. 4 FAO

Page 95: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

93

STEUERRECHT 15

Internationale Verrechnungspreise – Einführung

� Rechtliche Grundlagen für die Bestimmung und Korrektur von Verrechnungspreisen - Gesetzliche Grundlagen für die Verrechnungspreisfestsetzung – UnStRefG 2008, EUAHiG, ZollkodexAnpG 2014, BEPS Umset-zungsgesetz 2016 - Deutsches Recht vs. internationales Recht - BMF-Schreiben zur Festsetzung, Dokumentation, Prüfung und Berichtigung von Verrechnungspreisen

� Verrechnungspreismethoden - Verrechnungspreismethoden und deren praktische Anwendung - Standardmethoden und gewinnorientierte Methoden - Praktische Anwendung der TNMM in der Praxis - Hypothetischer Fremdvergleich

� Dokumentation von Verrechnungspreisen - Rechtliche Grundlagen für Dokumentation von Verrechnungs-preisen - § 90 Abs. 3 AO, § 138a AO und Gewinnabgrenzungs auf-zeichnungs verordnung - Struktur und Inhalt einer Verrechnungspreisdokumentation

� Typische Problemfelder in Betriebsprüfungen - Mangelhafte Mitwirkung/Dokumentation des Steuerpflichtigen - (Dauer-) Verlustsituationen im Inland - Hohe Gewinne im Ausland - Poolumlagen u. Dienstleistungsentgelte

� Verständigungsverfahren als Alternative zu langwierigen Gerichtsverfahren - Verfahrensablauf, Erfolgsaussichten - Praxiserfahrungen

REFERENTEN

Dr. Axel NientimpSteuerberater, Fachberater für Internationales Steuerrecht, Partner, KPMG AG Wirtschafts-prüfungsgesellschaft, Düsseldorf, Lehrbeauf-tragter der Universität Duisburg-Essen

Rolf SchreiberDipl.-Finanzwirt, Sachgebietsleiter in der Groß- und Konzern betriebsprüfung Düsseldorf

TEILNEHMERMitarbeiter der Bereiche Steuern, Controlling, Finanz- und Rechnungs-wesen, Rechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Wirtschaftsprü-fer, Steuerberater sowie deren Mitarbeiter

INHALTSie sind neu im Feld der Verrechnungspreise? In unserem Seminar erhalten Sie eine Einführung in rechtliche Grundlagen und Systematik der Verrechnungspreise. Die verschiedenen Verrechnungspreismetho-den sowie neueren Entwicklungen werden aus Sicht des Praktikers und der Finanzverwaltung vermittelt. Das Vorgehen zur Erstellung einer Verrechnungspreisdokumentation wird ebenso behandelt wie typische Fälle im Rahmen von Betriebsprüfungen.Außerdem erhalten Sie umfangreiche Musterdokumentationen, eine Sammlung der relevanten Rechtsgrundlagen sowie weiterführende Literatur.

TERMINE | ORTEDI 11.10.16 München | Leonardo Hotel München ArabellaparkDO 01.12.16 Düsseldorf | Novotel Düsseldorf City WestDI 20.06.17 Hamburg | NH Hamburg AltonaMO 16.10.17 München | angelo by Vienna House Munich WestparkDO 30.11.17 Frankfurt | Holiday Inn Frankfurt Alte Oper

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO / § 9 FBO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.989,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

bei gleichzeitiger Buchung „Internationale Verrechnungs-preise – Einführung“ und „Internationale Verrechnungs-preise – Vertiefung“

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck’sche Text ausgaben: Aktuelle Steuertexte!“

beck-seminare.de/0145

Page 96: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

94

15 STEUERRECHT

Internationale Verrechnungspreise – Vertiefung

� Aktuelle nationale Entwicklungen - Verlagerung von immateriellen Wirtschaftsgütern und Risiken über die Grenze (UnStRefG 2008) - Funktionsverlagerungsverordnung - Neue Betriebsstättenbesteuerung (AmtshilfeRLUmsG) - Internationale Zusammenarbeit (EUAHiG) - Neue Dokumentationsanforderungen (Master File, Local File, CbCR) - Aktuelle Rechtsprechung (BFH, FG, EuGH) - Joint audits

� Aktuelle internationale Entwicklungen - OECD Aktionsplan (Base Erosion & Profit Shifting – BEPS) - EU Anti Tax Avoidance Package (ATAP); Neuerungen in der Amtshilferichtlinie - Compensating Adjustments - Intangibles (Kapitel VI OECD-GL)

� Funktionsverlagerung (Praxisbeispiele) - Ertragswertorientierte Gesamtbewertung inkl. Geschäftswert - Funktionsverdopplung - Sofortbesteuerung oder Lizenzierung - Risiken in Betriebsprüfungen

� Bp-Aufgriffe bei Verrechnungspreisen (Praxisbericht) - Anhaltende Verluste im Servicegeschäft - Lizenzen (u.a. Dachmarke), Zurechnung von Standortvorteilen

� Finanztransaktionen - Bestimmung angemessener Zinssätze - Rückhalt im Konzern - Cash pool - BMF-Schreiben 2011 zur TW-AfA auf Konzerndarlehen

REFERENTEN

Dr. Axel NientimpSteuerberater, Fachberater für Internationales Steuerrecht, Partner, KPMG AG Wirtschafts-prüfungsgesellschaft, Düsseldorf, Lehrbeauf-tragter der Universität Duisburg-Essen

Rolf SchreiberDipl.-Finanzwirt, Sachgebietsleiter in der Groß- und Konzern betriebsprüfung Düsseldorf

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer, Steu-erberater, Fachberater für Internationales Steuerrecht sowie deren Mitarbeiter, Fach- und Führungskräfte der Bereiche Steuern, Control-ling, Finanz- und Rechnungswesen

INHALTDie Referenten erläutern Ihnen, wie Sie sich in der Praxis konkret auf die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen einstellen können, die sich durch die Unternehmensteuerreform, das Gesetz zur Umsetzung steuerlicher EU-Vorgaben, das EUAHiG, das ZollkodexAnpG 2014, das BEPS Umsetzungsgesetz sowie weiterer steuerlicher Regelungen, die Rechtsverordnung zu Funktionsverlagerungen und die aktuellen BMF-Schreiben ergeben.Sie erhalten außerdem umfangreiche Hinweise auf weiterführende Literatur und Rechtsprechung.

TERMINE | ORTEMI 12.10.16 München | Leonardo Hotel München ArabellaparkFR 02.12.16 Düsseldorf | Novotel Düsseldorf City WestMI 21.06.17 Hamburg | NH Hamburg AltonaDI 17.10.17 München | angelo by Vienna House Munich WestparkFR 01.12.17 Frankfurt | Holiday Inn Frankfurt Alte Oper

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO / § 9 FBO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.989,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

bei gleichzeitiger Buchung „Internationale Verrechnungs-preise – Vertiefung“ und „Internationale Verrechnungs-preise – Einführung“

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse X XNeueste Rechtsprechung X XMusterverträge/Gestaltungstipps X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0146

Page 97: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

95

STEUERRECHT 15

Praxiswissen Umsatzsteuer 2016 IIAktuelle Herausforderungen für Unternehmen und Beratung

� Aktuelles zu den Rechnungspflichtangaben

� Umsatzsteuerliche Organschaft

� Umsatzsteuer bei den Mietnebenkosten

� Reihengeschäfte und die bewegte Lieferung

� Rechnungen – Berichtigung ex nunc oder ex tunc?

� Gebäude und Aufteilung von Vorsteuern

� Betriebsvorrichtungen und Bauleistungen

� Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen

REFERENT

Robert Hammerl, LL.M.Diplom-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Partner TLI Steuerberater, München

ZIELGRUPPEMitarbeiter der Abteilungen Steuern, Finanz- und Rechnungswesen, Rechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Steuerberater, Wirt-schaftsprüfer sowie deren qualifizierte Mitarbeiter

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTStändige Gesetzesänderungen, die Fülle neuer Verwaltungsanweisun-gen und vor allem die Rechtsprechung von EuGH und BFH machen die Umsatzsteuer zu einem schwer greifbaren und äußerst komplexen Bereich im Steuerrecht. Erschwerend kommt hinzu, dass in Unter-nehmen problematische Sachverhalte sofort und nicht erst mit der jährlichen Umsatzsteuererklärung bearbeitet werden müssen. Für Steuerabteilungen und Berater muss es also das Ziel sein, sich in kurzer Zeit über die wichtigsten Neuerungen und Brennpunkte zu informieren. Mit dem halbjährlichen Online-Seminar „Praxiswissen Umsatzsteuerrecht“ verschafft Ihnen unser Experte den nötigen Über-blick über die wesentlichen Änderungen und die sich ergebenden Folgen! Nutzen Sie die Gelegenheit, sich ohne großen Zeitaufwand einen kompakten Überblick zu den aktuellen Entwicklungen zu ver-schaffen. Die umfangreiche Skriptunterlage erleichtert das gezielte Nacharbeiten sowie die Umsetzung in der täglichen Praxis.

ZEIT 2,5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS99,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

UPDATE 2017Eine Aktualisierung dieses e-Learnings „Praxiswissen Umsatzsteuer 2017 I“ ist ab Herbst verfügbar.

Page 98: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

96

15 STEUERRECHT

Risiko GrunderwerbsteuerFehlervermeidung – Gestaltungspotentiale – Trends

� Neuigkeiten aus Rechtsprechung, Gesetzgebung und Verwaltung

� Erwerbsvorgänge nach § 1 Abs. 1 GrEStG - Einbringungsverträge - Auseinandersetzungsverträge - Steuervergünstigungen nach §§ 5 und 6 GrEStG �Wechsel im Gesellschafterbestand einer Personengesell-schaft § 1 Abs. 2a GrEStG - Gesetzliche Neuregelung durch das Steuerentlastungsgesetz 2015 - Vom Tatbestand erfasste Grundstücke - Anteil am Gesellschaftsvermögen Altgesellschafter / Neugesell-schafter und mittelbar über eine Kapitalgesellschaft Beteiligte - Steuerpflichtige Gesellschafterwechsel: Nichterhebung der Grunderwerb steuer nach § 6 Abs. 3 GrEStG

� Anteilsvereinigung bzw. Anteilsübertragung nach § 1 Abs. 3 GrEStG - Anteilsvereinigung bei Personen- und Kapitalgesellschaften - Mittelbare Anteilsvereinigungen - Steuervergünstigungen nach §§ 5 und 6 GrEStG? �Wirtschaftliche Beteiligung nach § 1 Abs. 3a GrEStG idF des Amtshilferichtlinienumsetzungsgesetz

� Erwerbsvorgänge im Rahmen von Umstrukturierungen - Anwachsung nach § 738 BGB - Übergang des Eigentums durch Verschmelzung und Spaltung - Formwechselnde Umwandlungen � Die Befreiung nach der Konzernklausel gem. § 6a GrEStG - Betroffene Umwandlungsvorgänge (Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel) - Begrenzung auf Konzernfälle - Vor- und Nachbehaltensfrist nach § 6a Satz 4 GrEStG - Verhältnis zu den Missbrauchsvermeidungsvorschriften der §§ 5 Abs. 3, 6 Abs. 3 Satz 2 und Abs. 4 GrEStG - Mittelbare Umwandlungsfolgen - Chancen und Risiken der „Konzernklausel“

� Vermeidung der Doppelbesteuerung nach § 1 Abs. 6 GrEStG � Ersatzbemessungsgrundlage § 8 Abs. 2 GrEStG - Urteil des BVerfG - Reaktion der Finanzverwaltung und des Gesetzgebers durch das Steuer entlastungs gesetz 2015

REFERENTEN | alternativ 1 Referent pro Termin

Dirk KrohnDiplom-Finanzwirt (FH), Groß- und Konzernbetriebs prüfung des Landes Schleswig-Holstein, Kiel

Matthias GreulichDiplom-Finanzwirt (FH), Groß- und Konzernbetriebs prüfung des Landes Schleswig-Holstein, Kiel

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Steuerberater, Wirt-schaftsprüfer sowie deren qualifizierte Mitarbeiter, Leiter und Mitar-beiter von Rechts- und Steuerabteilungen

INHALTDie steigenden Steuersätze (bis zu 6,5%) in den Bundesländern, die Erhöhung der Ersatzbemessungsgrundlage und die zusätzlichen ge-setzlichen Erwerbstatbestände haben den Stellenwert der GrESt im Rahmen der Beratung massiv gesteigert. Auch die Finanzverwaltung reagiert und unterzieht den Transfer von Grundstücken einer immer genaueren Prüfung. Die dabei erzielten beträchtlichen Mehrsteuern sprechen eine deutliche Sprache. Um das Risiko von Aufgriffen der Be-triebsprüfung zu minimieren muss die Beratungspraxis die typischen Problemfelder und Risiken bereits im Vorfeld identifizieren. Neben den aktuellen Entwicklungen behandelt das Seminar Gestal-tungsmöglichkeiten und Fallstricke, die es bei kompetenter Beratung zu vermeiden gilt. Anhand von Praxisfällen werden die vielschichtigen steuerlichen Fragen rund um die Übertragung von Grundstücken dar-gestellt und Hilfestellungen für die in der täglichen Arbeit auftreten-den Probleme aufgezeigt.

TERMINE | ORTEFR 02.12.16 München | Novotel München CityMI 28.06.17 Frankfurt | Leonardo Royal Hotel Frankfurt CityFR 20.10.17 München | Novotel München City ArnulfparkFR 24.11.17 Düsseldorf | Novotel Düsseldorf City West

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS499,– € zzgl. gesetzl. MwSt. (Einführungspreis)

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0489

11,5 h FAO-Pluspaket:Seminar + 5 h e-Learning „Update: Unternehmens-steuerrecht“ nach § 15 Abs. 4 FAO

Page 99: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

97

STEUERRECHT 15

Steuerrecht im SportGemeinnützigkeit – Ertragsbesteuerung – Umsatz-/Lohnsteuer

Besteuerung der Sportvereine � Gemeinnützigkeit - Sport als gemeinnütziger Zweck - Förderung der Allgemeinheit/Selbstlosigkeit - Anforderungen an die Satzung

� Einkunftsquellen des gemeinnützigen Sportvereins und ihre Ertragsbesteuerung - Mitgliedbeiträge - Spenden - Vermögensverwaltung - Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe und deren Besteuerung

� Gemeinnützige Geschäftsführung, Vermögensbindung und Mittel-verwendung - Vermögensbindung und zeitnahe Mittelverwendung - Rücklagen und Vermögenszuführungen

� Risiko: Gefährdung und Versagung der Gemeinnützigkeit � Besteuerung nicht gemeinnütziger Sportvereine � Lohnsteuer: Typische Fallstricke - Arbeitnehmereigenschaft und Aufwendungsersatz - Steuerfreie Zuschläge für Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit - Handgelder/Abstandszahlungen - Geldwerte Vorteile

� Umsatzsteuer - Unternehmerische und nichtunternehmerische „Sphären“ - Steuersatz und Steuerbefreiungen - Vorsteuerabzug: Probleme vorprogrammiert? - Sponsoring

Besteuerung der Sportverbände � Rechtsformabhängige Besteuerung � Besteuerung des gemeinnützigen Sportverbandes � Besteuerung der Berufsverbände - Befreiungsvoraussetzungen - Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb - Berufsverband und Gemeinnützigkeit

� Besteuerung nicht steuerbegünstigter Verbände und ( Profi-)Ligen

Besteuerung der Sportkapitalgesellschaften � Ertragsbesteuerung - Gemeinnützige Kapitalgesellschaft - Gewinnermittlung der steuerpflichtigen Sportkapitalgesellschaft - Lohn- und Umsetzsteuer

� Hospitality - Steuerliche Problemkreise - Betriebsausgabenabzug beim Gastgeber - Vermeidung von Besteuerungsnachteilen beim Empfänger - Umsatzsteuerliche Behandlung - Sonderfall Incentive-Reisen

REFERENT

Dr. Jörg AlvermannRechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Streck Mack Schwedhelm, Köln-Berlin-München

TEILNEHMERSteuerberater, Rechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Vorstände und Geschäftsführer von Sportvereinen, Verbänden und Profisport-gesellschaften, Fach- und Führungskräfte aus Steuerabteilungen in Unternehmen, die Sport-Sponsoring betreiben

INHALTDie Besteuerung des Sports hat sich in den vergangenen Jahren zu einem hochkomplexen und praxisrelevanten Beratungsfeld entwi-ckelt. Sportvereine und -verbände stellt nicht nur das sich perma-nent entwickelnde Gemeinnützigkeitsrecht vor stetig neue Heraus-forderungen. Aktuelle Probleme bereiten z.B. Sponsoring, Spenden, defizitäre wirtschaftliche Geschäftsbetriebe, Zweckbetriebe und die Mittelverwendung. Ferner sind – nicht nur im bezahlten Sport – Lohn- und Umsatzsteuer zu echten Brennpunkten geworden. Das Seminar vermittelt einen umfassenden Überblick zu den wesentlichen Pra-xisfragen sowohl in gemeinnützigen Sportorganisationen als auch im Profisport und gibt Hinweise zur Vermeidung von Haftungs- und strafrechtlichen Risiken.

TERMINE | ORTEFR 23.11.16 München | Mercure Hotel München Neuperlach SüdDI 23.05.17 Frankfurt | QGREENHOTEL by MeliàDI 21.11.17 Köln | Mercure Hotel Köln Belfortstraße

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS499,– € zzgl. gesetzl. MwSt. (Einführungspreis)

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung XGestaltungstipps X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck’sche Textausgaben: Aktuelle Steuertexte“ mit den einschlägigen Vorschriften!

beck-seminare.de/0486

Page 100: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

98

15 STEUERRECHT

Stiftungen im Zivil- und SteuerrechtSatzungsgestaltung – Besteuerung – Unternehmensnachfolge

� Errichtung einer Stiftung - Die Rechtsform(en) der Stiftung einschließlich der „Verbrauchs-stiftung“ gem. EhrenamtsstärkungsG 2013; Reform des Stiftungs-zivilrechts - Rechtsformerwägungen und -alternativen, insbesondere unselbst-ständige Stiftung, Familiengesellschaft, (gemeinnützige) GmbH; erbrechtliche Instrumentarien - Berücksichtigung von Pflichtteilsrechten - Ablauf des Gründungsverfahrens

� Stiftungsgeschäft und Satzungsgestaltung - Stiftungsgeschäft unter Lebenden und von Todes wegen - Regelungen zur Vermögensanlage und Ertragsverwendung - Verbrauchsstiftung und andere Gestaltungsalternativen - Thesaurierungsmöglichkeiten - Stiftungsorganisation, Organhaftung - Rechtsstellung der Destinatäre - Satzungsänderungen - Bürgerstiftungen als eigenständiger Organisationstypus - Konzeption von Treuhandstiftungen und Stiftungsfonds

� Besteuerung der Stiftung und ihrer Destinatäre - Gemeinnützigkeitsrecht und Spendenabzug – insbesondere im Lichte des AEAO i.d.F. v. 26.01.2016 sowie des Ehrenamts-stärkungsG 2013 - Steuern bei Errichtung, lfd. Betrieb und Auflösung (gemein nützige Stiftung und Familienstiftung): Ertragsteuer, Erbschaftsteuer, Umsatzsteuer, Grund erwerb steuer - Besteuerung von Zustiftungen

� Sonderprobleme der Stiftung als Unternehmensnachfolger - Vor- und Nachteile stiftungsrechtlicher Nachfolgelösungen - Versorgungsmöglichkeiten von Familienangehörigen - Stiftung als operatives Unternehmen oder als Beteiligungsträger? - Stiftungsbeteiligung an Personen- und Kapitalgesellschaften - Erbschaftsteuerlich optimierte Stiftung von Unternehmens-vermögen - Einsatz unternehmensverbundener Familien- und „Kombinations-stiftungen“ - Grundmodell einer Doppelstiftung und dessen Variationen - Unternehmensfortführung durch Stiftung & Co. KG - Stiftung als Testamentsvollstrecker - Gesellschafterfremdfinanzierung bei Stiftungen - Betriebsaufspaltung - Besteuerung von Einbringungs- und Veräußerungsvorgängen bei Stiftungen

REFERENTEN

Dr. Daniel J. FischerRechtsanwalt, Steuerberater, BKL Fischer Kühne Lang Rechtsanwälte Steuerberater Partner-schaft, Bonn

Dr. Jörg IhleNotar, Bergisch Gladbach-Bensberg

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Steuerberater, Wirt-schaftsprüfer sowie deren qualifizierte Mitarbeiter, Fach- und Füh-rungskräfte im Stiftungsbereich, Leiter und Mitarbeiter von Banken und Vermögensverwaltungen, Geschäftsführer, Stiftungsvorstände und Kuratoriums-/Beiratsmitglieder von Stiftungen, Unternehmer und Stifter

INHALTDer Stiftungs-Boom in Deutschland hält an: Zurzeit werden jedes Jahr weiterhin zahlreiche Stiftungen ins Leben gerufen. Doch aller Anfang ist schwer, bei Stiftungen mehr als bei jeder anderen Rechtsform. In der Stiftungsurkunde müssen zentrale Eigenschaften der Struktur und Tätigkeit definitiv festgelegt werden. Welche Risiken drohen hier? Wie erfolgt die Besteuerung der Stiftung und welche Punkte sind be-sonders zu beachten? Unser Seminar bietet Ihnen einen kompakten und fundierten Überblick und greift die aktuellen Entwicklungen im Stiftungsrecht auf. Erfahren Sie darüber hinaus, ob sich eine Stiftung als Unternehmensnachfolgemodell eignet.

TERMINE | ORTEFR 30.09.16 Köln | Novotel Köln CityMI 23.11.16 München | NH München City CenterFR 23.06.17 Düsseldorf | NH Düsseldorf City NordMI 18.10.17 München | angelo by Vienna House Munich WestparkMI 15.11.17 Frankfurt | QGREENHOTEL Hotel by Meliá

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XMusterverträge/Gestaltungstipps X X XInteraktion X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck’sche Textausgaben: Aktuelle Steuertexte!“

beck-seminare.de/0178

Page 101: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

99

STEUERRECHT 15

Umsatzsteuer & SAP® optimal gestaltenRisikominimierung an der Schnittstelle zwischen Steuerrecht und IT

� Einführung in SAP® ERP - Einführung in die Module und Komponenten - Grundlagen der Konditionstechnik - Steuerfindung im Standard

� Steuerfindung 4.0 - Automatisierung auf der Eingangs- und Ausgangsseite - Bestimmung der Sachverhaltsgruppen im Unternehmen - Bestimmung der Komponenten für die Steuerfindung - Wie können Prozesse eingangsseitig automatisiert werden? - Prozess Rechnungseingangsprüfung

� Abbildung von Reihengeschäften - Umsatzsteuerrechtliche Grundlagen - Entwicklung der Gesetzgebung und Rechtsprechung - Abweichende Regelungen in anderen Ländern - Checklisten und Handlungsempfehlung für die Praxis - Abbildung in der Steuerfindung 4.0 - Sonderform Dreiecksgeschäft

� Internes Kontrollsystem in der Steuerabteilung - Aufzeichnung der Prozesse - Umsatzsteuermanagement - Umgang mit Berichtigungen im Konzern

� Compliance - Erstellung der UStVA, ZM und Intrastat - Auswertung der Daten und Reporting - Compliance in anderen EU-Mitgliedstaaten

REFERENTEN

Robert Hammerl, LL.M.Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Partner, TLI Steuerberater PartG mbB, München

Martin GroteDipl.-Wirtschaftsinformatiker, Partner, TLI Consulting GmbH, Nürnberg

TEILNEHMERFachanwälte für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater sowie deren qualifizierte Mitarbeiter, Fach- und Führungskräfte aus den Ab-teilungen Rechnungswesen/Steuern/Finanzen/Interne Revision und Controlling; SAP®-Berater

INHALTDie umsatzsteuerlichen Anforderungen werden immer komplexer, weshalb Unternehmen und deren Berater sicherstellen müssen, dass entsprechende Sachverhalte vollständig und richtig im ERP-System SAP® umgesetzt werden. Das Seminar greift die wichtigsten umsatz-steuerlichen Problemfälle auf und geht zugleich auf die Abbildung in SAP® ein. Unsere Experten erläutern Ihnen, wie im Unternehmen eine automatische Steuerfindung auf der Eingangs- und Ausgangsseite umsetzbar ist. Darüber hinaus werden die Arbeits- und Prozessabläufe bei der widerkehrenden umsatzsteuerlichen Compliance dargestellt. Das Seminarziel ist klar definiert: Die tägliche Arbeit mit SAP® sicher meistern, die nötigen Optimierungen vornehmen und so Diskussionen mit der Betriebsprüfung vermeiden!

TERMINE | ORTEDI 25.10.16 München | Mercure Hotel München Neuperlach SüdDI 06.12.16 Frankfurt | QGREENHOTEL by MeliáDI 25.04.17 Köln | Novotel Köln CityDI 11.07.17 Hamburg | InterCityHotel Hamburg Dammtor-MesseDI 14.11.17 Frankfurt | QGREENHOTEL by MeliáDI 05.12.17 München | Novotel München City

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse X XNeueste Rechtsprechung XGestaltungstipps X X XInteraktion X X X

Ihr Beck-Bonus! Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Beck-Texte im dtv: Umsatzsteuer-recht“ mit den einschlägigen Vorschriften!

beck-seminare.de/0458

9 h FAO-Pluspaket:Seminar + 2,5 h e-Learning „Praxiswissen Umsatz-steuer“ nach § 15 Abs. 4 FAO

Page 102: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

100

15 STEUERRECHT

Umsatzsteuer bei gemeinnützigen OrganisationenRisikominimierung im Non-Profit-Bereich

� Grundlagen und Systematik der Umsatzbesteuerung von NPO - Steuersubjekte - Umsatzsteuer vs. Ertragsteuer - Umsatzsteuer und Gemeinnützigkeit - Unternehmerische und nichtunternehmerische Sphären - Nationales Recht vs. EU-Recht

� Probleme beim umsatzsteuerlichen Leistungsaustausch - Zuschüsse - Spenden - Sponsoring - Mitgliedsbeiträge

� Organschaft

� Probleme bei Steuerbefreiungen - Typische Streitfelder - Berufung auf EU-Recht, insbes. Art. 132 ff. MwSt-SystRL - Vergütung von Vereinsorganen - Aus- und Fortbildungsveranstaltungen - Umsatzsteuerbefreiung des Sports - Weitere aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen

� Der ermäßigte Steuersatz in Gefahr - Problemfall Zweckbetrieb - Nationale Regelung verstößt gegen EU-Recht - Aktuelle BFH-Rechtsprechung: Gesonderter umsatzsteuerrechtlicher Zweckbetriebsbegriff?

� Brennpunkt Vorsteuerabzug - Systematik - Unternehmerischer und nichtunternehmerischer Bereich - Zuordnungsfragen und Aufteilung – die aktuelle Rechtsprechung - Die neuen Verwaltungskriterien - Vorsteuerberichtigung und unentgeltliche Wertabgaben

� Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand

� Konkurrentenklagen

REFERENT

Dr. Jörg AlvermannRechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Streck Mack Schwedhelm, Köln-Berlin-München

TEILNEHMERSteuerberater, Rechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Wirt-schaftsprüfer sowie deren qualifizierte Mitarbeiter, Leiter und Mitar-beiter von Rechts- und Steuerabteilungen in Non-Profit-Organisatio-nen sowie deren Geschäftsführer bzw. Vorstände

INHALTIm Gegensatz zu anderen Steuerarten hält das Gemeinnützigkeitsrecht in der Umsatzsteuer keine persönlichen Steuerbefreiungen parat. Ge-rade für Non-Profit-Organisationen (NPO) gibt es zwar eine Reihe von Steuerbegünstigungen, die jedoch in der Regel auf den Charakter der einzelnen Umsätze abstellen. Doch genau hier liegt oft das Problem in der Praxis: Für ein rechtssicheres Handeln müssen Sie nicht nur neue Verwaltungsanweisungen, Rechtsprechung und das nationale UStG, sondern auch das europäische Recht in Form der MwSt-SystRL kennen. Unser Experte verschafft Ihnen an dieser Stelle das, was mit reinem Literaturstudium nicht erreicht werden kann! Erhalten Sie den Überblick über bekannte Problemfelder sowie Lösungsansätze zur Risikominimierung.

TERMINE | ORTEMI 05.10.16 Frankfurt | Novotel Frankfurt CityDI 29.11.16 München | Holiday Inn München-UnterhachingDI 09.05.17 Hamburg | InterCityHotel Hamburg HauptbahnhofDO 12.10.17 Köln | Mercure Hotel Köln BelfortstraßeDO 09.11.17 München | Verlag C.H.BECK

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.499,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

für ehemalige Teilnehmer „Gemeinnützigkeitsrecht“

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0334

9 h FAO-Pluspaket:Seminar + 2,5 h e-Learning „Praxiswissen Umsatz-steuer“ nach § 15 Abs. 4 FAO

Page 103: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

101

STEUERRECHT 15

Umsatzsteuer bei TransaktionenDie 14 wichtigsten Themen bei M&A und Real Estate

� Unternehmereigenschaft und Holdingstrukturen? - Einzel- und Gesamtrechtsnachfolge - Fortbestehen der Unternehmereigenschaft - Finanz-, Führungs- und Funktionsholding, gemischte Holding

� Stolpersteine bei Share- und Asset-Deals - Geschäftsveräußerungen im Ganzen - Steuerfreie Anteilsveräußerungen - Option zur Umsatzsteuerpflicht - Transaktionen über die Grenze

� Sonderthemen - Kapitalmaßnahmen - Ausgabe von Gesellschaftsanteilen - Mitunternehmerschaften in der Umsatzsteuer - Cash-Pooling und Finanzierung im Konzern - Änderungen der Bemessungsgrundlage

� Risiko: Umsatzsteuerliche Organschaft - Aktuelle Rechtsprechung zur Organschaft - Entstehung und Wegfall der Organschaft bei Transaktionen - Veräußerungen und Erwerbe bei Organschaften - Gestaltungspotential bei der Organschaft

� Tücken bei Immobilien - Veräußerung von Immobilien - Vermietung von Immobilien - Option und Teiloption - Geschäftsveräußerung und Unternehmensfortführung

� Eingangsleistungen und Vorsteuerabzug - Bestimmung des Leistungsempfängers - Zuordnung von Eingangsleistungen - Vorsteueraufteilung bei steuerfreien Umsätzen - Umsatzschlüssel vs. Flächenschlüssel - Vorsteuerberichtigungen § 15a UStG

REFERENTEN

Robert Hammerl, LL.M.Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Partner, TLI Steuer berater PartG mbB, München

Christian Dobner, LL.M. (Com.)Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Partner, TLI Steuer berater PartG mbB, München

TEILNEHMERRechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer, Steu-erberater, Fach- und Führungskräfte aus den Abteilungen Rechnungs-wesen/Steuern/Finanzen/M&A, Leiter und Mitarbeiter von Private Equi-ty Gesellschaften

INHALTDie Umsatzsteuer hat im Transaktionsbereich eine enorme Spreng-kraft. Geschäftsveräußerungen im Ganzen, steuerfreie oder steuer-pflichtige Umsätze? Bei Umstrukturierungen und Immobilientrans-aktionen steckt der Teufel zumeist im Detail. Viele Berater treten in tückische und kaum erkennbare Umsatzsteuerfallen – mit teilweise ganz verheerenden steuerlichen Folgen für die Mandanten! Doch Chancen und Risiken sind eng miteinander verbunden. Das Seminar zeigt anhand zahlreicher Beispiele die wichtigsten Problemstellungen auf und bietet Lösungsansätze und Gestaltungen.

TERMINE | ORTEDO 08.12.16 München | Verlag C.H.BECKFR 02.06.17 Düsseldorf | Hotel Nikko DüsseldorfDO 19.10.17 München | Novotel München City ArnulfparkDO 23.11.17 Frankfurt | Novotel Frankfurt City

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0498

9 h FAO-Pluspaket:Seminar + 2,5 h e-Learning „Praxiswissen Umsatz-steuer“ nach § 15 Abs. 4 FAO

Page 104: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

102

15 STEUERRECHT

Update: Unternehmenssteuerrecht 2016

Aktuelles Steuerbilanzrecht

Gesetzesänderungen � Bürokratieentlastungsgesetz � Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRuG)

Neue Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen � Aufstockung eines Investitionsabzugsbetrags in einem Folgejahr � Investitionsabzugsbetrag im Wirtschaftsjahr der Investition � Investitionsabzugsbetrag bei noch zu gründenden Betrieben � Verzinsung bei der Rückgängigmachung von § 7g Abs. 1 EStG � Rückstellungen bei gerichtlich geltend gemachten Ansprüchen � Rückstellungen für Honorarrückforderungen der Krankenkassen � Ansammlungsrückstellungen bei Änderung der Nutzungsdauer � Rückstellungen für die freiwillige Jahresabschlussprüfung � § 6b EStG und ausländische Grundstücke � Teilwertabschreibungen – voraussichtlich dauernde Wert-minderung

� Lifo-Methode � GoBD

Neues zu Personengesellschaften � Minderheitsbeteiligung an einer Komplementär-GmbH � § 6 Abs. 5 Satz 4 EStG bei einer Einmann-GmbH & Co. KG � Abschreibungen in Ergänzungsbilanzen � Betriebsvermögen bei Personengesellschaften

� Korrespondierende Bilanzierung in der Sonderbilanz

Aktuelles Körperschaftsteuerrecht

Gesetzesänderungen � Zollkodexanpassungsgesetz („JStG 2015“)

Neue Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen � Veräußerungsgewinnbefreiung nach § 8b Abs. 2 KStG � Bindungswirkung des Feststellungsbescheids gem. § 27 Abs. 2 KStG

REFERENT

Prof. Dr. Carsten Pohl, LL.MFinanzverwaltung NRW, Fachhochschule für Finanzen, Nordkirchen

ZIELGRUPPESteuerberater, Fachanwälte für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer und qualifizierte Mitarbeiter aus deren Kanzleien, Leiter und Mitarbeiter von Steuerabteilungen

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig absolvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTDie jährlich zu bewältigende Flut an Gesetzesänderungen, Gerichts-entscheidungen und Verwaltungsanweisungen fordert gerade im Unternehmenssteuerrecht, dass der Berater stetig am Puls der Zeit bleibt. Ziel muss sein, sich in kurzer Zeit über die wichtigsten Neu-erungen und Brennpunkte zu informieren: Mit dem Online-Seminar „Update: Unternehmenssteuerrecht“ verschafft Ihnen unser Experte den nötigen Überblick über die wesentlichen Änderungen und die sich ergebenden Folgen! Nutzen Sie die Gelegenheit, sich ohne gro-ßen Zeitaufwand einen kompakten Überblick zu den aktuellen Ent-wicklungen zu verschaffen. Die sehr umfangreiche Skriptunterlage erleichtert das gezielte Nacharbeiten sowie die Umsetzung in der täglichen Praxis.

ZEIT 2,5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS99,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

UPDATE 2017Eine Aktualisierung dieses e-Learnings „Update: Unter-nehmenssteuerrecht 2017“ ist ab Herbst verfügbar.

Page 105: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

103

STRAFRECHT 16

Aktuelle Rechtsprechung zum Straf- und Strafverfahrensrecht 2016

Die wichtigsten Entscheidungen zum materiellen Strafrecht

� Echte Wahlfeststellung

� Strafmilderung bei verschuldetem Rausch

� Garantenpflicht bei eigenverantwortlicher Selbstgefährdung

� Strafrechtliche Rechtmäßigkeit hoheitlichen Handelns

� Falschverdächtigung

Neue Rechtsprechung zum Vermögensschaden

� Schadensbegriff und -ermittlung

� Vorgaben des BVerfG

� Konsequenzen für den Gefährdungsschaden

� Konsequenzen für die Schadensbezifferung

� Konsequenzen für den individuellen Schadenseinschlag

Verständigung aus Sicht des erstinstanzlichen Verteidigers

� Gemilderter Strafrahmen gegen Geständnis

� Sonstige Gegenstände

REFERENT

Dr. Rolf KrügerRechtsanwalt, Fachanwalt für Strafrecht, ALPMANN

FRÖHLICH Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Münster;

Geschäftsführer Alpmann und Schmidt Juristische

Lehrgänge Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

ZIELGRUPPERechtsanwälte, Fachanwälte für Strafrecht

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTDas Online-Seminar „Aktuelle Rechtsprechung zum Straf- und Straf-verfahrensrecht 2016“ behandelt die wichtigsten, aktuellen Entschei-dungen im Strafrecht, ordnet sie in die bisherige Rechtsprechung ein und gibt wertvolle Hinweise für Ihre Praxis. Zu Beginn werden Ihnen die wesentlichen Entscheidungen im materiellen Strafrecht dargestellt – beginnend von der echten Wahlfeststellung bis hin zur Falschver-dächtigung. Im zweiten Teil erhalten Sie einen Überblick zur neuesten Rechtsprechung in Sachen Vermögensschaden. Abgerundet wird das Programm mit aktuellen Ausführungen zur Verständigung.

ZEIT 5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS149,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

UPDATE 2017Eine Aktualisierung dieses e-Learnings „Aktuelle Recht-sprechung zum Straf- und Strafverfahrensrecht 2016“ ist ab 2017 verfügbar.

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

Page 106: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

104

17 VERKEHRSRECHT

Taktik im verkehrsrechtlichen MandatGrundlagen – Praxishinweise – Fallstricke

Sachverhaltsdarstellung

� Hinweise zum Vorgehen

� Polizeiliche Ermittlungsakte

� Zeugenaussagen

Weichenstellung: Erstgespräch mit dem Mandanten

� Praxishinweise

� Checkliste

Step 1: Zivilrechtliche Klärung

� Tipps zum Vorgehen

� Checkliste

�Mitverschulden des Geschädigten

� Gesamtabgeltung

� Vergleichsverhandlungen

Step 2: Strafrechtliches Verfahren

� Praxishinweise

� § 3 Abs. 4 StVG

� BlackBox: Öffentliches Recht

� Strafbefehl

� Exkurs: Kostenvorschuss Rechtsschutzversicherung

� Strafurteil

Step 3: Minenfeld – Öffentliches Recht

�MPU und Fahrerlaubnisbehörde

� Folgeproblem: Eignung als Luftfahrzeugführer

Step 4: Tipps zum Gebührenrecht – RVG

� Kulante Rechtsschutzversicherung

� Schreiben an Rechtsschutzversicherer

REFERENT

Christoph SchweyerRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeits- und Verkehrsrecht, MEYER-LÜCK WELLER SCHWEYER, München

ZIELGRUPPEFachanwälte für Verkehrsrecht, Rechtsanwälte (mit Interessenschwer-punkt Verkehrsrecht)

LERNMETHODEOnline-Fortbildung im Selbststudium: zeit- und ortsunabhängig ab-solvierbar, unbegrenzter Zugang für 3 Monate

INHALTTrotz oftmals einfach gelagerter Sachverhalte können sich verkehrs-rechtliche Mandate in der anwaltlichen Beratung fachlich äußerst komplex gestalten. Gerade die Vermischung von zivilrechtlichen Pro-blemen mit der Prozessführung im Strafverfahren und den Folge-schwierigkeiten im öffentlichen Recht machen einen zentralen Punkt für die erfolgreiche Mandatsbearbeitung unentbehrlich: Taktisches Vorgehen von Anfang an!Die Basis für das e-Learning bildet ein Lebenssachverhalt, der sich in der Praxis tatsächlich so ereignet hat. Erfahren Sie im Rahmen der nun anstehenden Fallbearbeitung, wie Sie in den Bereichen Zivil-, Straf- und öffentlichem Recht die taktischen Stellschrauben drehen. Das Online-Seminar „Taktik im verkehrsrechtlichen Mandat“ fokus-siert hierbei die Grundlagen, gibt entsprechende Praxishinweise und erläutert, wie sich häufige Fallstricke vermeiden lassen.

ZEIT 2,5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO

PREIS99,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

beck-seminare.de/elearning

ANMELDUNGOnline-Buchung unter beck-seminare.de/elearning. Nach Buchung erhalten Sie direkt Ihren Buchungscode und können mit Ihrer Online-Fortbildung sofort starten!

Lerninhalte vermittelt durch:– Videovorträge– Praxisfälle – weiterführende Hinweise– Gesetzestexte– Urteile– Begriffsdefinitionen– Schaubilder– Aufgaben– Checklisten

e-Learning

Page 107: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

105

VERTRAGSRECHT 18

AGB und VertragsklauselnErfolgreiche Gestaltung und Kontrolle von AGB

TAG 1 � Grundzüge des AGB-Rechts - Anwendungsbereich des AGB-Rechts - Was sind AGB? AGB versus Individualvereinbarungen - Wirksame Einbeziehung von AGB (national/international) - Die Kollision von Ein- und Verkaufsbedingungen - Wichtige Leitlinien der AGB-Gestaltung und -prüfung � Folgen unwirksamer AGB-/Standardklauseln - Fehlerhafte AGB als Wettbewerbsverstoß - Unterlassungsklagegesetz und UWG - Wettbewerbsnachteil - Haftungsgrund � Tipps zu wichtigen AGB-Klauseln - Einseitige Leistungsänderung/Preisanpassung - Höhere Gewalt/Selbstbelieferung - Gewährleistungsregelungen - Haftungsausschluss und -beschränkungen - Schadenspauschalierung - Vertragsstrafenregelungen - Lösungsmöglichkeiten vom Vertrag

TAG 2 �Wirksamkeitsvoraussetzungen und Gestaltungshinweise zu einer Vielzahl gebräuchlicher Klauseln - Gefahrtragungsregelungen - Haftungserweiterung durch Garantien und Beschaffungsrisiko - Haftungshöchst-Summenbegrenzung - Geheimhaltungsvereinbarungen - Meistbegünstigungsklauseln - Eigentumsvorbehalt - Subsidiaritätsklauseln und Subunternehmervorbehalt - Wettbewerbsverbot - Wareneingangs- und Exportkontrolle - Aufrechnungs-/Abtretungsverbote - Typische Schlussbestimmungen (Schriftform, Rechtswahl, Gerichts stand, salvatorische Klausel) - Besonderheiten im Vertriebsrecht � AGB in der internationalen Vertragsgestaltung - europäisches Kaufrecht - UN-Kaufrecht (CISG) � Übung an Klauselbeispielen � Besprechung von Problemen aus dem Teilnehmerkreis � Grundzüge der erfolgreichen Verhandlung von Vertrags-klauseln

REFERENT

Christoph SchmittRechtsanwalt, Partner, Hoffmann, Liebs, Fritsch & Partner Rechtsanwälte mbB, Düsseldorf

TEILNEHMERUnternehmensjuristen, Fach- und Führungskräfte, die in ihrem Tätig-keitsbereich mit der Vertrags- oder AGB-Gestaltung bzw. -Verhandlung in Berührung kommen, Rechtsanwälte

INHALTBei Entwurf, Prüfung und vertraglicher Einbeziehung von AGB besteht ein erhebliches (Unwirksamkeits-)Risiko. Von unserem erfahrenen Ex-perten erhalten Sie in diesem Seminar einen umfassenden Überblick zu den Gestaltungsleitlinien von AGB und vertraglichen Standardklau-seln, damit Sie auf der sicheren Seite sind.Am ersten Tag werden Ihnen kompakt und übersichtlich die Grundla-gen des AGB-Rechts erläutert. Zudem erhalten Sie wertvolle Gestal-tungshinweise zu wichtigen Klauseln. Am zweiten Tag vertiefen Sie Ihr Wissen bei der Klauselgestaltung zu einer Vielzahl gebräuchlicher AGB und Vertragsklauseln anhand der aktuellen Rechtsprechung.

TERMINE | ORTEDI/MI 04./05.10.16 Frankfurt | QGREENHOTEL by MeliáDO/FR 08./09.12.16 München | Novotel München CityDI/Mi 21./22.03.17 Köln | Novotel Köln CityMI/Do 10./11.05.17 Stuttgart | Pullman Stuttgart FontanaDO/Fr 26./27.10.17 Frankfurt | DORMERO Hotel Frankfurt MesseDO/Fr 07./08.12.17 München | Novotel München City Arnulfpark

ZEITjeweils 09:00 – 17:00 Uhr | 13 Zeitstunden

PREIS1.099,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0097

Page 108: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

106

18 VERTRAGSRECHT

AnlagenbauverträgeVertragsgestaltung und -management

� Vertragstypen und gebräuchliche Vertragsmuster - FIDIC-Standardbedingungen - NEC-Verträge - JCT Contract Model / Orgalime / Incoterms

� Preismodelle - EPC / EPCM - TKLS / Cost + Fee / Open Book - Umgang mit Preisgleitung, Berechnung von Pauschalen sowie Umfang mit Währungsrisiken

� Haftungskonzept - Gewährleistung, Verzugshaftung und Performance-Garantien im  nationalen und internationalen Kontext - Liquidated Damages und Penalties - Sicherungsmittel

� Changes - Umgang mit Leistungsänderungen nach deutschem Recht - Umgang mit Leistungsänderungen in internationalen Verträgen

� Bauzeitfragen - Gestörte Bauabläufe und Anforderungen an das Claim- und Contract management - Concurrent Delay aus nationaler und internationaler Sicht - Umgang mit dem Float

� Vorsorge für den Streitfall - Anwendbares Recht - Streitschlichtung / ADR-Verfahren - Gerichtsstand

REFERENTEN

Daniel Fußy Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bau- und Architekten recht, Counsel, CMS Hasche Sigle

Dr. Nils HallermannRechtsanwalt, Linde AG, Division Engineering, Pullach

TEILNEHMERRechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Contract- und Claimmanager, Vertragskaufleute

INHALTIn dem Seminar werden Ihnen die wesentlichen Stellschrauben und Zusammenhänge bei der Gestaltung eines Anlagenbauvertrags nä-her gebracht. Es wird insbesondere vermittelt, welche Auswirkungen Änderungen bei einzelnen vertraglichen Regelungen auf den Gesamt-vertrag haben können. Anhand von Fallstudien und Vertragsklauseln wird ein enger Bezug zur Praxis hergestellt. Sie erhalten überdies die Möglichkeit, Probleme aus der eigenen Praxis zu diskutieren. Die Referenten verfügen über langjährige Erfahrung im nationalen und internationalen Anlagenbau, publizieren regelmäßig hierzu und nähern sich der Thematik aus anwaltlicher und Unternehmenssicht.

TERMINE | ORTEDO 27.04.17 München | Verlag C.H.BECKFR 10.11.17 Düsseldorf | Courtyard by Marriott Düsseldorf

Seestern

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0521

Page 109: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

107

VERTRAGSRECHT 18

BECK Lehrgang VertragsgestaltungVerhandlung – Gestaltung – Durchsetzung

� Vorvertragliche Pflichten und Vereinbarungen - Aufklärungspflichten - Abbruch von Vertragsverhandlungen (national/international) - Letter of Intent, Memorandum of Understanding etc. - Geheimhaltungsvereinbarung (NDA)

� Allgemeine Geschäftsbedingungen - Abgrenzung zur Individualvereinbarung - Einbeziehung von AGB (national/international) - Kollision von Ein- und Verkaufsbedingungen (national/inter-national) - Inhaltskontrolle - Rechtsfolgen bei Nichteinbeziehung und Unwirksamkeit - Strategien zur Vermeidung der AGB-Problematik im B2B

� Vertragsgestaltung - Präambel - Vertragstypen (insb. Kauf-, Werk- und Werklieferungsvertrag) - Leistungsbeschreibung - Liefer- und Abnahmepflicht sowie Liefer- und Zahlungsverzug - Aufrechnungsverbot - Einseitige Änderungsvorbehalte (u.a. Preisanpassungsklauseln) - Beschränkung bzw. Erweiterung der Mängelgewährleistung - Haftungsausschluss bzw. -beschränkung - Höhere Gewalt - Vertragsstrafe und Schadensersatzpauschale - Vertragslaufzeit und Lösungsklauseln - Salvatorische Klausel - Schiedsgerichtsvereinbarung

� Internationales Vertragsrecht - Anwendbares Vertragsrecht (Rom | VO) - Gerichtsstand (Brüssel | VO) - UN-Kaufrecht (CISG)

� Vertragsmanagement & Compliance

� Checkliste für eine effektive Vertragsgestaltung

� Praxistipps und Diskussion

REFERENTEN

Peter PoleacovRechtsanwalt, INN.LAW ® – Innovative Lawyers, Düsseldorf

Patrick Pradellok, LL.M.Rechtsanwalt, INN.LAW ® – Innovative Lawyers, Düsseldorf

TEILNEHMERFach- und Führungskräfte, die mit der Verhandlung und Gestaltung von Wirtschaftsverträgen befasst sind, Contract Manager, Unterneh-mensjuristen, Rechtsanwälte

INHALTFür den dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens ist eine effektive Vertragsgestaltung, die unnötige Risiken und Kosten vermeidet, zwingend! Auf diesem Lehrgang vermitteln Ihnen versierte Praktiker das notwendige Rüstzeug für Ihre erfolgreiche und rechtssi-chere Vertragsgestaltung. Hierbei werden Sie für rechtliche Fallstricke sensibilisiert und erhalten wichtige Gestaltungstipps. Praxisrelevante Vertragsklauseln werden unter Einbeziehung der neuesten Rechtspre-chung intensiv besprochen und durch zahlreiche Formulierungsbei-spiele und Praxistipps ergänzt.

TERMIN | ORTDI – MI 07. – 08.02.17 Frankfurt | Novotel Frankfurt City

ZEIT1. Tag: 10:00 – 18:00 Uhr; 2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr13 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS1.099,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

JUNGANWALTSRABATT (25 %)824,25 € zzgl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X X

beck-seminare.de/0505

Page 110: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

108

18 VERTRAGSRECHT

Ein- und Verkaufsbedingungen im B2BRegelungsbedarf und Gestaltungsspielräume

� Update Allgemeine Geschäftsbedingungen - Abgrenzung zur Individualvereinbarung - Einbeziehung von AGB (national/international) - Kollision von Ein- und Verkaufsbedingungen (national/ international) - Inhaltskontrolle - Rechtsfolgen bei Nichteinbeziehung und Unwirksamkeit - Strategien zur Vermeidung der AGB-Problematik im B2B

� Regelungsbedarf und Gestaltungsspielräume - Abwehrklausel - Vertragsabschluss - Leistungsumfang und Leistungsrisiko - Lieferkonditionen - Selbstbelieferungsvorbehalt / Höhere Gewalt - Zahlungsbedingungen - Eigentumsvorbehalt und weitere Sicherungsmittel - Garantien - Gefahrübergang - Mängelgewährleistung - Gewährleistungsfristen - Untersuchungs- und Rügeobliegenheiten - Haftungsbegrenzung bzw. -ausschluss - Schadensersatzpauschalierung - Vertragsstrafe - Exklusivitätsvereinbarung - Verhaltenskodex - Salvatorische Klausel

�Weitere praxisrelevante Vereinbarungen - Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) - Qualitätssicherungsvereinbarung - Rahmenvertrag und Lieferabrufe

� Ein- und Verkaufsbedingungen international - Anwendbares Recht (Rom | VO) - UN-Kaufrecht (CISG) - Gerichtsstand (Brüssel | VO) - Schiedsgerichtsvereinbarung

� Vertragsmanagement im Rahmen der Compliance

REFERENTEN

Peter PoleacovRechtsanwalt, INN.LAW ® – Innovative Lawyers, Düsseldorf

Patrick Pradellok, LL.M.Rechtsanwalt, INN.LAW ® – Innovative Lawyers, Düsseldorf

TEILNEHMERFach- und Führungskräfte, die mit der Verhandlung und Gestaltung von Einkaufsverträgen befasst sind, Contract Manager, Unterneh-mensjuristen, Rechtsanwälte

INHALTDas Risiko bei der Gestaltung von Warenabsatzverträgen ist erheb-lich: Schnell können Formulierungen unwirksam sein und negative Folgen nach sich ziehen. Damit Sie auf der sicheren Seite sind, erhal-ten Sie in diesem Seminar wertvolle Gestaltungstipps, die Ihnen bei Erstellung und Prüfung von Ein- und Verkaufsbedingungen helfen. Anhand anschaulicher Beispielsfälle zeigen Ihnen unsere Referenten praktische Lösungen für alle relevanten Fragen wie z.B. Leistungs-umfang, Gefahrübergang, Rügeobliegenheiten und vieles mehr auf. Selbstverständlich erhalten Sie auch einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung.

TERMINE | ORTEDI/Mi 25./26.10.16 Köln | NH Köln AltstadtMI/DO 08./09.03.17 Frankfurt | Novotel Frankfurt CityDI/MI 07./08.11.17 München | Holiday Inn München

Unterhaching

ZEITjeweils 09:00 – 17:00 Uhr | 13 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS1.099,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0495

Page 111: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

109

VERTRAGSRECHT 18

Technologie-LizenzverträgeKnow-How für die Vertragsgestaltung (deutsch/englisch)

� Kurzeinführung: Grundzüge des Lizenzvertragsrechts - Wesen, Bedeutung und Formen des Lizenzvertrages - Wettbewerbsrecht und Lizenzverträge

� Der Lizenzvertrag - Lizenzerteilung (license) - Gewährleistungen (performance guarantees) - Lizenzgebühren (license fees) - Steuern (taxes) - Technische Informationen (technical information) - Verbesserungen (improvements) - Betriebsdaten (operation data) - Auditierung (audit) - Geheimhaltung (confidentiality) - Patenthaftung (patent indemnity) - Haftungsbegrenzungen (limitation of liability) - Laufzeit und Beendigung (term and termination) - Abtretung und Vertragsübertragung (assignment) - Rechtswahl (governing law) - (Schieds-)gerichtsbarkeit (jurisdiction/arbitration)

� Strategische Überlegungen und Do’s und Dont’s

REFERENT

Markus LinglRechtsanwalt, Senior Counsel – Engineering, Legal Services, Linde AG, Engineering Division, Pullach

TEILNEHMERRechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Mitarbeiter in Patent- oder Lizenzabteilungen

INHALTDie Bedeutung von Lizenzen an technischem Know-How und Schutz-rechten gewinnt stetig an Bedeutung. Lizenzrechtliche Regelungen finden sich in immer mehr Verträgen. Kenntnisse lizenzvertraglicher Regelungen und Besonderheiten sind bei der Gestaltung von Tech-nologie aber auch von komplexen Anlagen-, Maschinen- oder Liefer-verträgen, unverzichtbar. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern das nötige Rüstzeug zu vermitteln, um Lizenzverträge und -klauseln, insbesondere im internationalen Kontext, eigenständig erstellen und bearbeiten zu können. Neben strategischen Überlegungen er-läutert Ihnen Ihr erfahrener Referent typische Vertragsklauseln und Regelungsgegenstände anhand konkreter Regelungsbeispiele. Die Seminarsprache ist deutsch. Musterformulierungen erhalten Sie in englischer und in deutscher Sprache.

TERMINE | ORTEMI 26.10.16 München | Novotel München CityDI 23.05.17 Frankfurt | Novotel Frankfurt City

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS549,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0477

Page 112: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

110

18 VERTRAGSRECHT

VertragsgestaltungVerträge rechtssicher gestalten – Risiken minimieren

� Vorvertragliche Pflichten und Vereinbarungen - Aufklärungspflichten - Abbruch von Vertragsverhandlungen (national/international) - Letter of Intent, Memorandum of Understanding etc. - Geheimhaltungsvereinbarung (NDA)

� Allgemeine Geschäftsbedingungen - Abgrenzung zur Individualvereinbarung - Einbeziehung von AGB (national/international) - Kollision von Ein- und Verkaufsbedingungen (national/inter-national) - Inhaltskontrolle - Rechtsfolgen bei Nichteinbeziehung und Unwirksamkeit - Strategien zur Vermeidung der AGB-Problematik im B2B

� Vertragsgestaltung - Präambel - Vertragstypen (insb. Kauf-, Werk- und Werklieferungsvertrag) - Leistungsbeschreibung - Liefer- und Abnahmepflicht sowie Liefer- und Zahlungsverzug - Aufrechnungsverbot - Beschränkung bzw. Erweiterung der Mängelgewährleistung - Haftungsausschluss bzw. -beschränkung - Vertragsstrafe und Schadensersatzpauschale - Salvatorische Klausel - Schiedsgerichtsvereinbarung

� Internationales Vertragsrecht - Anwendbares Vertragsrecht (Rom | VO) - Gerichtsstand (Brüssel | VO)

� Vertragsmanagement & Compliance

� Checkliste für eine effektive Vertragsgestaltung

� Praxistipps und Diskussion

REFERENTEN

Peter PoleacovRechtsanwalt, INN.LAW ® – Innovative Lawyers, Düsseldorf

Patrick Pradellok, LL.M.Rechtsanwalt, INN.LAW ® – Innovative Lawyers, Düsseldorf

TEILNEHMERFach- und Führungskräfte, die mit der Verhandlung und Gestaltung von Wirtschaftsverträgen befasst sind, Contract Manager, Unterneh-mensjuristen, Rechtsanwälte

INHALTVoraussetzung für den dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg eines Un-ternehmens ist eine effektive Vertragsgestaltung, die unnötige Risiken und Kosten vermeidet. In diesem Seminar werden Sie für die recht-lichen Fallstricke sensibilisiert und erhalten das notwendige Wissen für eine erfolgreiche und rechtssichere Vertragsgestaltung. Praxisre-levante Vertragsklauseln werden unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung erörtert und durch zahlreiche Formulierungsbeispiele und Gestaltungstipps ergänzt. Darüber hinaus lernen Sie die Grundla-gen des internationalen Vertragsrechts kennen und erfahren wie Sie Risiken vermeiden können.

TERMINE | ORTEFR 30.09.16 Düsseldorf | Mercure Hotel Düsseldorf SeesternMI 30.11.16 Stuttgart | Mercure Hotel Stuttgart City CenterFR 05.05.17 München | Novotel München City ArnulfparkMI 11.10.17 Köln | Novotel Köln CityFR 08.12.17 Stuttgart | Mercure Hotel Stuttgart City Center

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden nach § 15 FAO

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse XNeueste Rechtsprechung X X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X

beck-seminare.de/0167

Page 113: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

111

VERTRAGSRECHT 18

Workshop: Vertragsklauseln im WirtschaftsrechtFlexible Musterformulierungen für die Praxis

� Anforderungen an Vertragsgestaltung, -prüfung und - verhandlung

� Praxistipps zur Klauselformulierung

�Musterklauseln mit Erläuterungen und Formulierungs-hinweisen, insbesondere:

� Haftung und Gewährleistung, einschließlich - Regelungen zum Gefahrübergang - Abbedingung der Wareneingangsprüfung - Lieferantenregress

� Eigentumsklauseln

� Klauseln zur Leistungsänderung, -übertragung, -erfüllung - Preisanpassung - einseitige Leistungsänderung - Verweisung auf Dritte - Aufrechnung, Abtretung, etc.

� Höhere Gewalt/Selbstbelieferung

� Vertragsschluss, Vertragsdauer und Vertragsbeendigung

� Exportkontrollklausel

� Geheimhaltungsklausel

� Verjährungsverkürzung und -erweiterung

� Lieferzeitklauseln und Lieferverzug

� Change of Control

� Typische Schlussbestimmungen - Schriftform, Rechtswahl, Gerichtsstand - Salvatorische Klausel - Abtretung

� Praxisprobleme aus dem Teilnehmerkreis

REFERENTEN

Janina PeschRechtsanwältin, Hoffmann Liebs Fritsch & P artner Rechtsanwälte mbB, Düsseldorf

Christoph SchmittRechtsanwalt, Partner, Hoffmann Liebs Fritsch & Partner Rechtsanwälte mbB, Düsseldorf

TEILNEHMERUnternehmensjuristen, Fach- und Führungskräfte, die sich mit der Erstellung, Verhandlung und Prüfung von Vertrags- und AGB-Klauseln befassen, Rechtsanwälte

INHALTDer Bedarf an Musterklauseln im Wirtschaftsrecht ist ebenso groß wie die Anforderungen an diese. Denn: Nur durch eine rechts- und haftungssichere Vertragsgestaltung lassen sich „böse Überraschun-gen“ im Nachhinein vermeiden. In unserem Workshop erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wie Sie Verträge optimal gestalten und welche Anforderungen Sie unbedingt beachten müssen. Zudem werden die wesentlichsten Vertragsklauseln im Wirtschaftsverkehr vertragstypenunabhängig dargestellt. Von unseren erfahrenen Refe-renten erhalten Sie wichtige Praxistipps für eine effektive und rechts-sichere Vertragsgestaltung.

TERMINE | ORTEDI 25.10.16 Köln | Novotel Köln CityFR 03.02.17 München | Novotel Müchen City ArnulfparkDI 23.05.17 Düsseldorf | Courtyard by Marriott Düsseldorf

SeesternFR 10.11.17 Frankfurt | Novotel Frankfurt City

ZEIT09:00 – 17:00 Uhr | 6,5 Zeitstunden

PREIS599,– € zzgl. gesetzl. MwSt.

THEMEN

PROFIL

Vorkenntnisse

Neueste Rechtsprechung X XGestaltungstipps X X XInteraktion X X X

beck-seminare.de/0273

Page 114: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

112

AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Der Verlag haftet für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit sowie für Schäden, die auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Verlags oder seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen, sowie für Schäden bei Nichteinhaltung einer vom Verlag gegebenen Garantie oder wegen arglistig ver-schwiegener Mängel.

Der Verlag haftet unter Begrenzung auf Ersatz des vertragstypischen, vorhersehbaren Schadens für solche Schäden, die auf einer leicht fahrlässigen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten durch ihn oder seine gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Wesentliche Vertragspflichten sind Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsge-mäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen darf.Der Verlag haftet für sonstige Fälle leicht fahrlässigen Verhaltens begrenzt auf € 25.000,- je Schadensfall.

Sonstige Schadensersatzansprüche des Kunden sind ausgeschlossen. Die Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes bleiben unberührt.

Die Beschränkungen der vorstehenden Bestimmungen gelten auch zugunsten der ge-setzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Verlags, wenn Ansprüche direkt gegen diese geltend gemacht werden.

Widerrufsrecht für VerbraucherVerbraucher haben ein vierzehntägiges Widerrufsrecht.

WIDERRUFSBELEHRUNGWIDERRUFSRECHTSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsab-schlusses.

Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns (Verlag C.H.BECK oHG, BECK AKADEMIE SEMINARE, Wilhelmstraße 9, 80801 München, Telefax: 089-38189547, E-Mail: [email protected]) mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

FOLGEN DES WIDERRUFSWenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ih-nen erhalten haben, unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rück-zahlung Entgelte berechnet. Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen sollen, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleis-tungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.

MUSTER-WIDERRUFSFORMULARWenn Sie den Vertrag nach Maßgabe der vorstehenden Widerrufsbelehrung widerrufen wollen, dann können Sie dieses Formular ausfüllen und an uns zurücksenden. Die Verwendung des Formulars ist aber nicht zwingend.

An

Verlag C.H.BECK oHG, BECKAKADEMIE SEMINAREWilhelmstraße 980801 MünchenTelefax: 089-38189547E-Mail: [email protected]

Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über die Erbringung der folgenden Dienstleistung:

Bestellt am (*) Name des/der Verbraucher(s) Anschrift des/der Verbraucher(s) Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier) Datum

(*) Unzutreffendes streichen.

Wichtig: Bitte bringen Sie zu den Veranstaltungen die jeweils passenden Gesetzestexte mit.

ANMELDUNGEN / RÜCKTRITTAnmeldungen sind verbindlich. Mit Zugang der Anmeldebestätigung bei Ihnen gilt der Vertrag über die Seminarteilnahme als abgeschlossen. Geht Ihnen die Anmeldebestäti-gung nicht oder verzögert zu, so gilt der Vertrag als geschlossen, wenn wir nicht inner-halb einer Frist von 14 Tagen die Ablehnung erklären. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert; ein Vertrag kommt in diesem Fall nicht zustande. Bei Erklärung des schriftlichen Rücktritts, die uns spätestens am 15. Tag vor dem Ver-anstaltungstermin zugeht, entfällt die Pflicht zur Leistung der Vergütung. Wird bis zum 5. Tag vor dem Veranstaltungstermin der Rücktritt erklärt, reduziert sich die Vergütung auf 50 %, bei noch späterer Absage wird die volle Vergütung erhoben. Sie können Ihre Teilnahmeberechtigung jederzeit auf einen schriftlich von Ihnen zu benennenden Ersatzteilnehmer übertragen. Umbuchungen (auf eine andere Veranstaltung) werden wie Stornierungen behandelt.

Zur Fristwahrung muss die Rücktrittserklärung schriftlich per Post, per Fax oder per E-Mail bei der BECKAKADEMIE SEMINARE eingehen.

Bei Absage der Veranstaltung aus organisatorischen Gründen oder infolge höherer Gewalt wird die gezahlte Vergütung erstattet.

Für Schäden, die dem Kunden durch eine Absage des Verlages entstehen, kommt der Verlag nur unter den Voraussetzungen und in den Grenzen der Bestimmungen des Abschnitts „Haftung“ auf.

Geringfügige Änderungen im Veranstaltungsprogramm behalten wir uns vor ebenso wie einen Referentenwechsel aus wichtigem Grund.

Bitte beachten Sie, dass bei unseren e-Learning-Produkten Rücktritte, Stornierungen sowie Übertragungen auf Ersatzteilnehmer ausgeschlossen sind.

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / HOTELSAnreise und Übernachtung sind nicht im Preis enthalten.

Im jeweiligen Veranstaltungshotel stehen für die Teilnehmer der BECKAKADEMIE  SEMINARE Zimmerkontingente zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservie-rung unter Angabe der jeweiligen Veranstaltung selbst vor. Beachten Sie, dass die Zim-merkontingente nur zeitlich befristet zur Verfügung stehen. Die Option läuft 4 Wochen vor Veranstaltungstermin ab.

ARBEITSMITTELDas schriftliche Begleitmaterial zu den Seminaren, Tagungen sowie e-Learning-Produk-ten des Verlages C.H.BECK ist urheberrechtlich geschützt und darf insoweit nicht ohne Einwilligung des Verlages C.H.BECK vervielfältigt oder verbreitet werden.

DATENWir informieren Sie gerne auch künftig über unsere Veranstaltungen: Zu diesem Zweck werden die erforderlichen Daten gespeichert.

LEISTUNGSUMFANGDer Preis umfasst, soweit nichts anderes angegeben, die Teilnahme an der Veranstal-tung sowie die zugehörigen Unterlagen. Bei Seminaren und Tagungen sind zudem die Tagungsgetränke, die Pausenbewirtung und das Mittagessen inkludiert. Bei e-Learning-Produkten beträgt die Nutzungsdauer drei Monate ab dem Buchungszeitpunkt.

PREISEBei den angegebenen Preisen (auch Stornogebühren) handelt es sich um Netto-Anga-ben. Zuzüglich zum Nettopreis fällt die gesetzliche Mehrwertsteuer an. Bei Seminaren und Tagungen wird die Vergütung mit Zugang der Rechnung beim Kunden zur Zahlung fällig. Zahlungen sind ohne Abzug auf eines der in der Rechnung genannten Konten zu leisten. Bei e-Learning-Produkten stehen Ihnen zusätzlich die Zahlungsmöglichkeiten mittels Kreditkarte sowie Lastschriftverfahren zur Verfügung. Beachten Sie bitte, dass Rabatte nicht mit anderen Vergünstigungen kombinierbar sind.

TEILNAHMEBESTÄTIGUNGÜber die Teilnahme an der Veranstaltung stellen wir Ihnen eine Teilnahmebescheinigung aus. Unsere fachbezogenen Veranstaltungen, die in der Regel für die Pflichtfortbildung nach § 15 FAO/§ 9 FBO geeignet sind, haben wir entsprechend gekennzeichnet. Die abschließende Entscheidung über die Anerkennung bleibt jedoch der für den Teilnehmer zuständigen Kammer vorbehalten. Bei e-Learning-Produkten wird Ihnen nach erfolgrei-chem Abschluss der Leistungskontrolle ein Zertifikat ausgestellt.

QUALITÄTSGARANTIEWenn Sie feststellen, dass das Seminar oder die Tagung – aus welchen Gründen auch immer – nicht Ihren Erwartungen entspricht, können Sie bis zur ersten Kaffeepause die Veranstaltung verlassen und die Unterlagen zurückgeben. Sie erhalten dann von uns einen Gutschein in der Höhe der gezahlten Vergütung, den Sie innerhalb eines Jahres ab Ausstellung bei einer anderen Veranstaltung Ihrer Wahl einlösen können. Eine Barauszahlung des Seminar-/Tagungspreises ist nicht möglich.

HAFTUNGDer Verlag haftet auf Schadensersatz im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften nur nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen.

Page 115: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

IHR SEMINARTEAM

Wir sind gerne für Sie da!

Wenn Sie Fragen, Wünsche und Anregungen haben, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme:Tel. (089) 381 89-503 oder [email protected]

Thomas MarxLeitung

Rita AltmeyerProduktmanagement/ Hotelmanagement

Stephan BäumlerProduktmanagement

Anke GreuneAssistenz/ Veranstaltungsorganisation

Fabian JoppigVeranstaltungsorganisation

Nicole HopperKundenbetreuung

Annette WolfgartVeranstaltungsorganisation

Daniela SchwendyMarketing

Beate WeberKundenbetreuung

Monika HerkelmannKundenbetreuung

Carolin PollakProdukmanagement e-Learning

Martin PachlProduktmanagement

Page 116: Aktueller Seminarkatalog BeckAkademie_Seminare.pdf

BECKAKADEMIE SEMINARE | Verlag C.H.BECK oHG | Wilhelmstraße 9 | 80801 MünchenTel: (089) 381 89-503 | Fax: (089) 381 89-547 | [email protected] | www.beck-seminare.de

Anmeldung und Information unter:Tel: (089) 381 89-503 E-Mail: [email protected]: (089) 381 89-547

Angebotsstand: September 2016 | Verlag C.H.BECK oHG München | Amtsgericht München HRA 48045