agenda 11/12 2010

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1 AGENDA AGENDA magazin NOVEMBER/DEZEMBER 2010 www.fmg-münsingen.ch INHALTE: PORTRAIT Familie Blum FINANZSEMINAR 2011 50 Plus - wir stellen uns vor CHURCHBRUNCH JOBBÖRSE

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FMG Muensingen Agenda fuer November/Dezember 2010.

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Page 1: Agenda 11/12 2010

1 AGENDA

AGENDA magazin NOVEMBER/DEZEMBER 2010

www.fmg-münsingen.ch

INHALTE:

PORTRAIT Familie Blum

FINANZSEMINAR 2011

50 Plus - wir stellen uns vor

CHURCHBRUNCH

JOBBÖRSE

Page 2: Agenda 11/12 2010

2 AGENDA

willkommen

Herzlich

« Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.» 1. Mose 8.221. Mose 8.221. Mose 8.221. Mose 8.22

IMPRESSUM AGENDAmagazin

AGENDAmagazin ist die Informationszeitschrift der Freien Missionsgemeinde Münsingen-Belp (FMG). Haben sie einen Artikel oder Bilder, die sie uns gerne zur Verfügung stellen würden?

Fon: 031 721 93 22 oder [email protected] Einsendeschluss für die nächste Ausgabe: 15. Dezember 2010

Redaktion - Stephan Leuenberger, Peter Mosimann Layout & Design - Timotheus Wüthrich

Bilder - Eigene & stock.xchn Fotoapparat: Nikon D90 by Dänu Reproduktion - Peter Mosimann

Die Freie Missionsgemeinde Münsingen befindet sich im Begegnungszentrum BEZ an der Sägegasse 11, 3110 Münsingen Für weitere Informationen über AGENDAmagazin oder

über die Freie Missionsgemeinde Münsingen-Belp besuchen Sie unsere Homepage: www.fmg-muensingen.ch

©2010 Freie Missionsgemeinde Münsingen Belp. Alle Rechte vorbehalten.

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3 AGENDA

Inhalte Wort zum Gruss 4 Daniel Kallauch in Münsingen 5 Portrait Familie Blum 6 50 Plus - wir stellen uns vor 8 Churchnews - Neues aus der Gemeinde 10 Wir gratulieren 12 Churchbrunch im 2011 13 Finanzseminar mit Atillio Cibien 14 Jobbörse 15

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4 AGENDA

Wort zum Gruss von H.P. Nydegger

Ich bin in guten Händen. Mein Hirte ist der Herr. Er schenkt mir, was ich brauche und gibt mir noch viel mehr. Zum frischen Wasser führt er mich, lässt mich dort Ruhe finden, versorgt mich väterlich. Ich muss mich nicht mehr fürchten, er lässt mich nie im Stich. Er ist ein guter Hirte, beschützt und trös-tet mich. Er setzt das Letzte für mich ein, sogar sein eignes Leben. Ich muss ihm wertvoll sein. Er lädt mich ein zu rasten und deckt mir selbst den Tisch. Schenkt ein aus vollen Händen, ich fühl mich wieder frisch. Weil ich bei ihm geborgen bin, geniess ich seine Liebe Bis an mein Ende hin. Christoph Zehnder Kaum zu Glauben, dass das Jahr 2010 schon bald dem Ende entgegen geht. Doch freuen wir uns an den schönen warmen Herbsttagen die uns noch bestimmt sind. Schon bald ziehen Nebel und Wolken daher, sie verdunkeln die Sonne, und es gibt die grauen Nebeltage die hart-näckig und zäh verfließen. Sie drücken auf das Gemüt, ja sie sind so bedrü-ckend, dass der Wunsch aufkommt, endlich wieder die Sonne zu sehen. Die ersten Herbststürme bringen die schönen Farben zum Erblassen. Dazu

kommt noch Kälte, Frost und Regen und schon ist alles kahl und leer. Al-les was einst schön und einladend war ist in Nebel verhüllt und scheint ohne Leben zu sein. Ist dieses Bild nicht in unserem Glau-bensleben zu finden? Wie schnell wird unser Blick auf Gott verhüllt und Nebel setzt sich in unserem Glauben fest. Der Kontakt zu Gott ist nur noch ganz schwach und fast nicht mehr vernehmbar. Da zieht zu allem noch so ein Herbststurm durch unser Glau-bensleben, dass wir das Gefühl ha-ben, das letzte Fünklein Leben aus-gelöscht wird. Müssen wir mit unse-ren Vorstellungen nicht manchmal sterben, damit etwas Neues daraus entstehen kann? So kann die himmli-sche Sonne den dichten Nebel durchdringen und aus der aussichtlo-sen Situation neues Leben aufblühen lassen. Da dürfen wir uns in der Liebe Gottes geborgen fühlen, und in sei-nen starken Armen aufwärmen las-sen. Unser Vater im Himmel kennt jede Situation in unserem Leben und hat seinen Sohn auf diese Erde gesandt um das vollkommene Erlösungswerk der Menschheit zu bringen. Als Jesus zur Welt kam, wurde nicht die große Werbetrommel in der Stadt geschlagen. Die Leute waren so be-schäftigt, dass sie das große Ereignis gar nicht wahrgenommen hätten. Gott sandte seine Engelscharen aus zu den Hirten und ihren Schafen auf die Weiden, und verkündete ihnen dass der große Erlöser geboren sei.

Als die Verkünder gegangen waren, mussten die Hirten sicher zuerst das verarbeiten was sie soeben vernom-men hatten. Sie glaubten der Bot-schaft, machten sich auf den Weg und gingen den Gottessohn besuchen. Sie beteten ihn voll Ehrfurcht an.

Voll Freude gingen sie zurück und priesen Gott für das große Geschenk das sie bekommen durften. Die Leute in der Stadt waren sehr erstaunt was die Hirten ihnen verkündeten, als sie auf dem Heimweg zu ihren Schafe waren. Werden wir auch still in der kommen-den Weihnachtszeit? Legen wir den ganzen Stress zur Seite und freuen uns an der Botschaft, dass Jesus für uns auf die Welt gekommen ist? Schon bald dürfen wir uns am warmen Kerzenlicht in der Wohnstube erfreu-en. Wir wollen auch an die Menschen den-ken, denen es nicht so gut geht. Ich wünsche Euch eine besinnliche Weihnachtszeit und alles Gute und Gottes reichen Segen fürs 2011. Hanspeter Nydegger

So kann die himmlische Sonne den dichten Nebel durchdringen.

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5 AGENDA

Jetzt anmelden!

Die Plätze sind begrenzt!

Daniel Kallauch zu Gast in Münsingen... Mit Daniel Kallauch

CHRISTMASPARTY feiern

Jede Menge Spaß und Unterhaltung für Klein und Groß, direkten Bezug zu kind-lichen Lebenswelten und aktuelle Rock- und Pop-Musik – das alles erwartet die Besucher beim Auftritt von Daniel Kal-lauch am 30. November 2010 um 18:00 Uhr im Schlossgutsaal. Mit seiner Weih-nachts-Show DU LIEBER HIMMEL tourt der Musiker, Komiker und Kinderstar passend zur Jahreszeit durch Deutsch-land und macht einen Abstecher zu uns nach Münsingen. Er bringt dabei ganze Familien erst zum Lachen, dann in Be-wegung und schließlich zum Nachden-ken. Auf unterhaltsame Art und Weise vermittelt der „Robbie Williams für die Kleinen“, was es noch gleich mit „dem Christkind“ auf sich hat.

Wer Daniel Kallauch kennt, der weiß, dass er diese Aufklärungsarbeit äußerst unkonventionell und ganz ohne den erhobenen Zeigefinger leistet. „Die Be-sucher sollten nicht mit allzu vielen tra-ditionellen Weihnachtsliedern zum Zu-hören rechnen. Vielmehr binden wir das Publikum intensiv ein und lassen nicht nur die Puppen tanzen, sondern auch Jung und Alt bei unserer Party mitfei-ern“, sagt der Entertainer, der so recht in keine Schablone passt. Musikalische Unterstützung und Hilfe in verschiede-nen Ton- und Lebenslagen kommt von Wolfgang „Wolle“ Zerbin, Kallauchs Pia-nist und Arrangeur. Und eine bauchge-sprochen – Verzeihung – ausgespro-chen zentrale Rolle spielt Spaßvogel

Willibald. Die vom Publikum stets be-geistert begrüßte Handpuppe ist nicht auf den Mund aber mit ihren frechen Sprüchen bisher in jeder Show aufge-fallen. Bei dem neuen Programm DU LIEBER HIMMEL ist Willibald auf der Suche nach dem „Weihnachten in echt“ und holt sich Anregungen aus einem Buch über Weihnachtsbräuche in aller Welt. Dass der Spaßvogel dabei selber noch auf seine Weise auf Welt-

reise geht, bringt das ganze Publikum in Wallung. Denn alle leben und leiden in diesem Musiktheater ein bisschen mit. Da muss sogar der Weihnachts-mann Friedemann ran. Willibald meint: Das ist wie eine Achterbahnfahrt – also wie im echten Leben. Es wird gesun-gen und gelacht und immer ist auch das Familienpublikum aktiv dabei. Und das lässt sich normalerweise nicht zweimal bitten, wie die seit

vielen Jahren immer wieder ausver-kauften Weihnachtsprogramme in ganz Deutschland beweisen.

Der gebürtige Bremer Daniel Kallauch blickt bereits auf rund 1.500 Auftritte auf meist ausverkauften Bühnen zu-rück. In diesem Jahr ist er etwa 70mal in ganz Deutschland zu sehen. Live schafft der dreifache Vater „eine Atmo-sphäre wie bei PUR“, ist vielen Zu-schauern aber auch aus SuperRTL, dem Ki.Ka und dem ZDF bekannt: durch zahlreiche Videoclips und mit den TV-Spielfilmen „Weihnachten ist Party für Jesus“ und „Ostern ist Party für Jesus“.

Tickets zu reduzierten Preisen jeweils nach dem Gottesdienst am Connection Point im Foyer.

Tickets könne auch unter www.startickets.ch per Internet ge-bucht werden.

30. November 2010 18:00 Uhr, Schlossgutsaal

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Wir über uns:

Wir sind Landeier (aus Häutligen und Linden)16.9.06 Hochzeit und Zuzug nach Münsingen 16.11.10 Flavias Geburt Diana macht etwas mit alten Menschen, Reto ir-gendetwas mit Geld und Flavia macht eine Schnupperlehre als Entdeckerin (alles klar?) Diana über Reto: Mein wundervoller Ehemann, der immer optimistisch, etwas dickköpfig, manchmal nicht ganz ordentlich aber umso mehr mit Witz, Schalk und voller Ideen ausges-tattet ist. Reto ist ein Geniesser, der gutes Essen und ein Glas Wein sehr schätzt. Reto über Flavia: Unsere Tochter ist eine schier unglaubliche Bereicherung für mein Leben. Sie strahlt und lacht viel, macht Musik mit dem Rasseli, tanzt mit dem ganzen Körper und gibt via Trötzeln immer mehr Ihren Tarif durch…. Flavia über Diana: Meine Mamma kennt zu je-dem Memory-Kärtchen ein Kinderlied! Wenn

es mir schlecht geht, vertrage ich manchmal niemanden ausser Mamma. Ich weiss, dass sie mich fest lieb hat und alles dafür tut, dass es mir gut geht. Mamma hat auch einen sehr herzlichen

Umgang mit anderen Menschen. In der Nacht ist Sie manchmal weniger zum spielen aufgelegt…

Glaube

... gibt uns Halt und ist ein Wegweiser für unser Leben. Es gibt kein besseres „Lebenskonzept“ als die Lehren von Jesus Christus: Liebe, Verge-bung, Demut... Aus der Beziehung zu Jesus schöpfen wir die Kraft für die Herausforderun-gen des Lebens. 2008 durften wir gemeinsam eine Auszeit neh-men und in Malawi mit TearFund einen Ar-beitseinsatz leisten. In diesen 11 Wochen haben wir Gottes Bewahrung und Hilfe besonders er-lebt (v.a. bei diversen Autopannen und verrück-testen Wegverhältnissen). Aus uns fremden Menschen in einer fremden Welt wurden Brü-der und Schwestern. 1. Joh. 3.17 fasst zusam-men, was uns bewegt hat und immer noch be-wegt:

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7 AGENDA

„Denn wie kann Gottes Liebe in einem Menschen bleiben, dem die Not seines Bruders gleichgül-tig ist, obwohl er selbst alles im Überfluss besitzt?“ Gemeinde

Seit 2006 gehen wir im BEZ ein und aus. Am Anfang brauchten wir so ein Jahr, bis wir uns heimisch zu fühlen begannen. Der Rumänien-einsatz mit Starcamps, die Kinderwochen und das Kochen als Hauskreis für die Gemeinde sind so ein paar Highlights, welche wir mit der Gemeinde erleben durften / dürfen. Der Haus-kreis ist uns sehr wichtig, da wir in diesem Rah-men eine vertiefte Gemeinschaft erleben und „Leben teilen können“.

Family life Reto plant leidenschaftlich gerne tolle Velotou-ren mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Frau-en. Allerdings gibt es durchaus unterschiedliche Definitionen von „leichte Höhenunterschiede“ , „gut fahrbarer Weg“ oder „kurzes Tüürli“… Diana gibt sich immer wieder Mühe, für eine gewisse Ordnung im Haushalt zu sorgen. Seit Flavia mobil ist, gibt es nun schon 2 Personen in der Familie, die dies (nicht aus böser Absicht) zur Sisyphusarbeit verkommen lassen… Gute Beziehungen zu unseren Familien sind uns wichtig. Wir wollen Flavia einen authentischen Lebens-stil und Glauben vorleben. Es ist uns wichtiger, dass sie den Glauben in ihrem Herzen trägt als dass sie primär biblische Geschichten auswen-dig lernt.

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8 AGENDA

Vor ca. 12 Jahren starteten wir mit der Ar-beit 50 Plus. Zu unserem Erstaunen war das Interesse bei unseren älteren Geschwis-tern sehr klein. Bald aber besuchten Men-schen aus dem Dorf und Umgebung unsere Anlässe, die alle 14 Tage stattfinden. Wir sahen, wie Gott die hungrigen Menschen herführte. Die gute Botschaft von Jesus soll allen ver-kündigt werden! Unser Gebet ist, dass keine von der grossen Familie verloren gehen. – Wir sehen, wie Gottes unendliche Gnade und Liebe sich an ihnen offenbart. Ruth Mosimann Nebst unseren zweiwöchentlichen Zusam-menkünften unternehmen wir auch jedes

Jahr einen Ausflug und eine Reise. Im Juni besuchten wir den Seniorentag in Strengel-bach. Wir waren etwas über 30 Personen, die per Car an dieser jährlichen Veranstaltung teilnahmen. In diesem Jahr hiess das Thema „Die Wiederkunft Jesu Christi“. Verschiedene Redner brachten uns anhand der Bibel diese Gedanken näher. Nach dem feinen gemein-samen Mittagessen brachte uns Missionar Röthlisberger Grüsse aus Frankreich und erzählte von seiner Arbeit dort. Nach Ende der Veranstaltung machten wir uns auf den Heimweg. Der führte uns auf Umwegen an den Sempachersee, wo wir uns im Restau-rant eines Ferien- und Erholungsheimes an einem reichhaltigen Zvieri-Buffet erfreuten. So kehrten wir gestärkt an Leib und Seele nach Hause zurück. Die jährliche Reise führte uns dieses Jahr in den Schwarzwald. Der voll besetzte Car brachte uns in Waldshut über die Schweizer-grenze und dann durchs Schlüchttal in die Tannenmühle bei Grafenhausen. Nach dem feinen Mittagessen und Besuch der schönen Umgebung mit allerlei Tieren, Forellenzucht, Museum und Souvenirladen fuhren wir via Titisee zum Schluchsee. Bei immer noch strahlendem August-Wetter konnten alle hier ein Zvieri geniessen. Der Heimweg führ-te uns durchs Wiesental nach Rheinfelden, wo wir die Schweizergrenze passierten und über die Autobahn wieder nach Münsingen zurück kamen. Eine schöne gemeinsame

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9 AGENDA

Reise hatte so ihren Abschluss gefunden. Unser Pastor Stephan Leuenberger, der uns begleitete, hat fleissig Bilder geknipst, von denen hier beigefügt sind. Paul & Lydia Kummer Seit der Eröffnung unseres Begegnungszent-rums BEZ im Jahre 1999 ist das Interesse an unseren 50 Plus-Anlässen erstaunlich ge-wachsen. Wir arbeiten zusammen als sieben-köpfiges Team: Ruth Mosimann, Hildi und Hans Wasem, Lydia und Paul Kummer, Hanni und Hansruedi Hubschmid. Es liegt uns am Herzen, nicht allein Unterhaltungs-nachmittage anzubieten, sondern vor allem Glaubens- und Lebenshilfe weiterzugeben. Zweimal monatlich sind wir daran, ein ab-wechslungsreiches, den Bedürfnissen ange-passtes Programm zusammenzustellen und entsprechend Referenten einzuladen. Filme und Missions-Berichte sind auch gefragt. Alles wird von Musik und Gesang umrahmt. Am Morgen des betreffenden Donnerstages wird der Saal für den Anlass hergerichtet. Was es an Technik braucht wird vorher abge-klärt. Im Mehrzwecksaal sind Tische und Stühle aufzustellen. Freunde und Bekannte aus der Umgebung stellen uns ihre Dienste als Mithelfer zur Verfügung, was für uns ein riesen-Geschenk bedeutet. Wie viele Teil-nehmer werden wohl heute unter uns sein? 30? 40? Oder 70? Wir lassen uns überraschen und freuen uns dann jedes Mal, wenn wir

neue Gesichter erblicken! Tee- und Kaffee-kannen werden gefüllt, die Tische gedeckt und mit viel guten Ideen und Fantasie ver-ziert und dekoriert. Auch werden wir fort-während beschenkt mit prächtigen Blumen. Diese verleihen unseren Räumen eine far-benfrohe, frische und echt festliche Aus-strahlung. Die Atmosphäre soll einladend sein für alle die hereinkommen! Ein feines Zvieri gehört natürlich zum Abschluss des Nachmittages. Bei fröhlicher und gemütli-cher Tischgemeinschaft geniessen wir die meistens gespendeten, schmackhaften Le-ckerbissen. Auf verschiedenste Weise wer-den wir so verwöhnt. Wichtig ist uns auch persönliche Begleitung durch Gebet und Seelsorge. Dazu kommt das Schreiben von Gratulationskarten und die zweimonatlichen Einladungen, oder auch Besuche an Geburtstagen und Kran-kenbesuche daheim oder im Spital. Als Team kümmern wir uns um den Abholdienst zu unseren und den Gemeinde-Anlässen. Ein vielfältiger Auftrag ist uns anvertraut! Wir wollen ihn mit Liebe und Freude ausüben nach Kol. 3,17: „Alles was immer ihr tut oder sagt, soll im Namen des Herrn Jesus gesche-hen und dankt Gott, dem Vater durch ihn!“ Hildi Wasem

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10 AGENDA

Churchnews Gemeindenachrichten Kaum ein Thema geht uns so nahe wie die Liebe. Liebe berührt uns im Innersten. Liebe mobilisiert ungeahnte Kräfte. Sie bringt un-sere Seele in Wallung, unsern Körper in Auf-ruhr und manchen bringt sie beinahe um den Verstand. Kein Wunder ist die Bibel voll von Anleitun-gen, Beispielen und Anregungen zum Thema „Liebe, Ehe und Sexualität“. In den letzten Jahrzehnten haben in diesem Bereich enorme Veränderungen stattgefun-den. Was früher undenkbar erschien, ist heute zur Selbstverständlichkeit geworden. In vie-lem ist Ungezwungenheit und Freiheit einge-kehrt; in manchem Verunsicherung und Zerbruch. Drei Pastoren der VFMG haben sich zusam-

men getan, um über dieses Thema gemein-

sam zu predigen. In vielen Gesprächen haben

sie über die einzelnen Unterthemen miteinan-

der philosophiert, diskutiert, gestritten, ge-

grübelt, gelacht und gebetet. So sind neun

berührende Predigten über ein faszinierendes

Thema entstanden.

Flyer liegen demnächst im Foyer auf.

Coming in 20

11...

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11AGENDA

Das Beste vorweg : Es gibt im 2011 wieder eine VFMG-Leiterkonferenz. «Macht Jünger !» – so lautet das Motto dieser Tage. Wiederum bieten wir ein viel-fältiges Programm an, um dich in deinem Dienst und Glaubensleben neu zu inspirieren. Das erwartet dich an der nächsten Leiterkonferenz : Interessengruppen In rund 20 Interessengruppen kannst du dich am Sams-tagnachmittag individuell in die Konferenzthematik «Macht Jünger !» vertiefen. Neben thematischen Inte-ressengruppen kannst du dich auch aktiv entspannen oder mal etwas Neues lernen (u. a. Bogenschiessen, Tanzschritte ). Auf der Website (www.vfmg.ch/leiterkonferenz) wer-den alle Interessengruppen vor gestellt. Und das erwartet dich sonst noch: Herausfordernde Referate, Diskussionen in Gemeinde-teams, Stille, Lobpreis, feines Essen, Erfahrungsaus-tausch in Bereichsgruppen (z. B. Älteste, Seniorenarbeit, Jungschararbeit, Evangelisationsverantwortliche und viele mehr), Galaabend für Jesus (festliche Kleidung erwünscht !), bereichernde Begegnungen, Check-up-Test mit Gesprächsmöglichkeit, Raum der Stille. Die Angebote von Campus Sursee (z. B. Hallenbad) kannst du natürlich auch nutzen. Dauer der Leiterkonferenz Beginn am Freitag, 18. März 2011 18.00 Uhr Nachtessen 20.00 Uhr Plenumsveranstaltung Abschluss am Sonntag, 20. März 2011 15.30 Uhr Ende der Konferenz

An wen richtet sich die Leiterkonferenz? Die Leiterkonferenz 2011 richtet sich an alle Personen, welche in der Gemeinde in einer Bereichs gruppe (z. B. Jugend, Musik, Vorstand, Gebet, Hauskreisleitung, Äl-teste, Diakonie usw.) mitarbeiten. Also an alle Leute, welche in der Gemeinde in einem Bereich Mitverant-wortung tragen. Das Programm ist bewusst so gestal-tet, dass alle Altersgruppen angesprochen werden. Wir glauben, dass im Miteinander der Generationen ein grosser Segen liegt. Anmeldung Melde dich bitte an via Website (www.vfmg.ch/leiterkonferenz) oder per Telefon (031 722 15 45 / Büro-zeiten). Anmeldeschluss ist der 15. Januar 2011. Anmel-dungen sind ab dem 15. Januar grundsätzlich noch möglich, können aber erst nach Absprache mit Cam-pus-Sursee (Nachbuchungen) bestätigt werden. Tagungsort Campus Sursee, 6210 Sursee, Telefon 041 926 24 24, www.campus-sursee.ch Preise Anmeldung Anmeldung (inklusive Essen und Konferenzgebühr) bis 31. Dezember 2010 ab 1. Januar 2011 3-Stern-Doppelzimmer (WC/Dusche im Zimmer) Fr. 260.– Fr. 310.– 3-Stern-Einzelzimmer (WC/Dusche im Zimmer) Fr. 290.– Fr. 340.– 2-Stern-Doppelzimmer (Verdienende) Fr. 190.– Fr. 240.– 2-Stern-Doppelzimmer (Auszubildende) Fr. 150.– Fr. 200.–

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12 AGENDA

Wir gratulieren...

Haben wir dich vergessen? Bitte melde dich, damit unsere Datenbank aktualisiert werden kann. Herzlichen Dank!

Geburten Wir gratulieren Familie Fischer ganz herzlich zur Geburt von Alyshia, geb. 27.08.10

Wir gratulieren Familie Ellenberger ganz herzlich zur Geburt ihres Sohnes Andre, geb. 10.10.10

November 2010 Geb Name Vorname Ort 01.11. Friedli Marianne Konolfingen 02.11. Fischer Philip Kehrsatz 02.11. Steinmann Daniela Richigen 04.01. Brüderli Madeleine Münsingen 04.11. Gautschi Martin Münsingen 06.11. Kummer Gerhard Konolfingen 10.11. Renfer Sabrina Münsingen 11.11. Infang Cornelia Münsingen 12.11. Kipfer Marthe Belp 16.11. Brüderli Salome Münsingen 16.11. Blum Flavia Münsingen 17.11. Schmid Esther Wichtrach 19.11. Lüdi Flurina Toffen 23.11. Hösle Timon Münsingen 27.11. Werner Markus Tägertschi 27.11. Wyss Anic Matteo Wichtrach 28.11. Werner Jackob Tägertschi 30.11. Hofmann Marlise Richigen 30.11. Kummer Nicolas Konolfingen

Dezember 2010 Geb Name Vorname Ort 02.12. Wenger Anja Wichtrach 08.12. Meier Rachel Münsingen 11.12. Gugger Nicole Münsingen 15.12. Steinmann Florian Richigen 16.12. Moser Andreas Belp 16.12. Hofmann Walter Richigen 18.12. Rossel Noah Tägertschi 19.12. Wenger Simon Wichtrach 20.12. Bachmann Selina Niedermuhlern 26.12. Galli Christoph Münsingen 27.12. Friedli Erich Konolfingen 27.12. Schmid Janik Wichtrach 27.12. Bachmann Esther Münsingen 29.12. Wansi Yvonne Kirchenthurnen 29.12. Bütikofer Rosa Rubigen 30.12. Röthlisberger Edith Mirchel 30.12. Streit Marie Münsingen

Page 13: Agenda 11/12 2010

13AGENDA

Ausblick ins 2011: Chruchbrunch*

„Ein wertvolles Zmorge für alle die Hunger haben nach mehr…“ Ein herzhafter Brunch, gute Musik, Kin-

derhort und ein lebensnahes Thema sind

die Eckpunkte des Churchbrunchs. Bring

deine Gäste mit, um in einer ungezwun-

genen Atmosphäre Neues über das Le-

ben und die Beziehung mit Gott zu erfah-

ren. Wir starten mit einem herzhaften

Brunch, bevor wir in einen ebenso nahr-

haften Gottesdienst einsteigen. Um ca.

11.45 Uhr beenden wir den Morgen.

Einladungen folgen demnächst.

Mithilfe erwünscht…

Wer schon jetzt weiss, dass er (oder Sie)

gerne bei der Organisation und Durch-

führung helfen möchte, oder Fragen hat,

darf sich sehr gerne bei Stephan Leuen-

berger melden.

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14 AGENDA

Sonntag, 9. Januar 2011 Gottesdienst 4. Februar 2011 Seminarteil 11. - 12. Februar 2011 Seminarteil Um was geht es? Wir alle wurden mehr oder weniger mit den Mechanismen der weltlichen Finanzprinzipien vertraut gemacht - aber was sagt eigentlich die Bibel dazu? Gibt es auch ein göttli-ches Finanzsystem, und wie sieht der Umgang mit Geld aus der Sicht von Gott aus? Durch die gemeinsame Erarbeitung der wichtigsten biblischen Finanzprinzipien werden die Teilnehmer Schritt für Schritt dazu angeleitet, ihre innere Einstellung zu Geld und Besitz neu zu überdenken. Die praktischen Übungen helfen, Gottes Vorstellungen vom Umgang mit Geld im Alltag kennen zu lernen, das göttliche Finanzsystem besser zu verstehen und umzusetzen. Die Bibel behandelt übrigens Geld und Besitz in über 2000 Versen, und 16 der 38 Gleichnisse von Jesus haben etwas mit diesem Themenkreis zu tun. Ziel des Kurses 72% der Erwachsenen sind unzufrieden mit ihrem Einkom-men, werden aber allein gelassen mit ihren Fragen. Die Wirtschaft bietet keine Lösungen für die Probleme, die sie verursacht. Das Ziel des Kurses ist deshalb: • Herausforderungen rund um das Thema Geld zu erken-nen • Freude zu bekommen im Umgang und Besitz mit Geld nach biblischen Werten • Kennen der wichtigsten Unterschiede zwischen weltli-chem Finanzsystem und Umgang mit Geld nach biblischen Prinzipien. Anwendung dieser Prinzipien in der Praxis, im Alltag

Finanzseminar für Gemeinden mit Atillio Cibien

Themen • Weltsystem gegenüber Gottes Reich • Ehrlichkeit absolut • Unser Umgang mit Geld • Sparen und klug verwalten • Alles gehört dem Herrn • Arbeit, Fluch oder Segen • Gott erwartet Zuverlässigkeit • Geben ist seliger als nehmen • Schulden: Herr oder Sklave? • Empfangen und geben • Budget erstellen und einhalten • Zufriedenheit, Ewigkeit, Generationenerbe Teilnahme Zur Teilnahme sind keine speziellen Finanzkenntnisse erforder-lich, lediglich die Bereitschaft, seinen persönlichen Umgang mit Geld zu hinterfragen und die biblischen Werte zu diesem Thema kennen zu lernen. Niemand muss seine Zahlen preisgeben! Es werden keine Finanzprodukte angeboten oder verkauft!

Referent Attilio Cibien, 1948, verheiratet, eine er-wachsene Tochter sowie drei Enkelkinder. Attilio Cibien kommt aus der Wirtschaft, wo er als Mitglied der Informatikleitung im Migros-Genossenschaftsbund tätig war. Die letzten zehn Jahre war er Leiter Finan-zen (CFO) bei der Pilgermission St. Chri-

schona. Der grosse Gemeindeverband konnte während dieser Zeit die finanzielle Abhängigkeit gegenüber den Banken auf ein gesundes Mass reduzieren. Dies hat konkret mit den biblischen Finanzprinzipien zu tun. Er setzt sich dafür ein, dass diese Prinzi-pien möglichst flächendeckend bekannt gemacht werden und Menschen finanzielle Freiheit (wieder) erleben. Anmeldung Mittels aufgelegten Flyer im Foyer. (Folgen in Kürze)

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15AGENDA

Jobbörse FMG Münsingen-Belp Was:

Aufgabe:

Wann:

Kontakt / Info:

Kidstreff Das Kidstreff ist das Programm für unsere 4 – 10 Jährigen während dem Gottesdienst.

Ab sofort Urs Wenger

Jungscharleiterin Die Jungschi Rotfuchs sucht Leite-rinnen und Leiter ab 20 Jahren.

Ab sofort Wer möchte ist ganz herzlich eingeladen ei-nen Schnuppernachmit-tag zu machen.

Peter Mosimann 031 721 22 93 [email protected]

Followme Follow me Teens ist ein gemeinsa-mes Angebot vom ChristOrama und der FMG Münsingen-Belp zur Unterweisung der Teenager der 7. Klasse. Das Ziel vom Follow me Teens ist, die Teenager durch Jesus Christus in eine Glaubensbezie-hung mit Gott zu führen und sie zu motivieren, diese Beziehung zu leben.

Ab sofort Christoph Galli 078 822 50 03

Mitarbeit „Agenda“ Gestaltung und Beiträge für die neue Gemeindezeitung „Agenda“ machen, schreiben, sammeln, usw.

Ab sofort Tim Wüthrich 076 480 44 15 [email protected]

Putzteam Für die Reinigung suchen wir im-mer wieder Putzfreudige Leute. Bist du bereit einmal im Monat zu helfen?

Ab sofort Dani Hirschi 033 345 09 49

MitarbeiterIn Technik Betreuung und Bedienung der Technik (Audio und Video) wäh-rend dem Gottesdienst. Ca. einmal pro Monat

Ab sofort Thomas Haldimann 031 721 90 09 [email protected]

Begrüssungsteam Neu möchte die Gemeinde ein Be-grüssungsteam, das die Leute beim Eingang willkommen heisst und auch da ist für kleine Fragen

Ab sofort Max Hösle 031 721 50 21 [email protected]

Mammamia Sekretariat

Mithelferinnen im Projekt "mammamia" gesucht. Mithilfe für Sekretariatsarbeiten in der Gemeinde

Ab sofort Ab sofort oder Vereinba-rung

Susanne Saladin 031 721 15 08 [email protected]

Stephan Leuenberger

Für Einträge in der Jobbörse kontaktiere bitte Peter Mosimann: [email protected] oder 079 45 45 790.

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16 AGENDA

„Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ 1. Mo 8,22

EINE KAMPAGNE UM LIEBEVOLLE BEZIEHUNGEN ZU LEBEN – UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE ENTWICKLUNG IHRER GEMEINDE Sie sind im Begriff, eine aufregende Reise anzutreten, die wir eine „Kampagne für geistliches Wachstum“ nennen. Diese Art von Kampagne war in unserer Gemeinde das mit Abstand wichtigste Mittel, um geistlich und beziehungsmäßig zu wachsen, und neue Mitglieder zu gewinnen. Das heißt: Unsere Kampagnen sind so gestaltet, dass sie die gesamte Gemeinde geistlich voran-

bringen, vielen Menschen neue Ebenen geistlicher Reife eröffnen und Freundschaften entwickeln. Darüber hinaus sollen mit dieser Kampagne vor allem Impulse gegeben werden, wie authentische Beziehungen gelebt werden

können und das Beziehungsnetz der Gemeinde wächst. Aus „Liebe in Aktion“