Änderungen winreg v3.8.18-v3.9.6 20130125

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Wir regeln das. Änderungen/Neuerungen WinREG 3.9 von WinREG V 3.8.18 vom 07.04.2010 zu WinREG V 3.9.6 vom 25.01.2013 Produktbezeichnung / Typ : WinREG Parametriersoftware Datum der Erstellung: 25.01.2013 Ersteller: Christian Schobert Historie: 27.07.2012 Ersterstellung für Version 3.9.3 28.08.2012 Update auf Version 3.9.4 25.01.2013 Update auf Version 3.9.6 (Text in fetter Schrift) Betriebssysteme, Systemvorraussetzungen: Windows XP, Vista oder Windows 7 Windows Server ab 2003 Microsoft DotNet Framework 3.5 Kompatibilität Firmware Die WinREG Parametriersoftware ist generell abwärtskompatibel. D.h. es können auch ältere Firmwareversionen mit der neusten WinREG Version parametiert werden. Optimiert ist die WinREG 3.9.6 für die Firmwareversion 2.23 bzw. 3.23 des REG-D(A) und PAN-D, sowie die Firmware Version 2.3.34 des REG-DP(A). Die WinREG 3.9 verfügt über eine Versionsmatrix, die es der WinREG Software ermöglicht die Verfügbarkeit von Parametern in einer Firmwareversion zu erkennen (Aktuell ist diese Funktion nur für REG-D(A) und PAN-D verfügbar). Damit wird das Lesen/Senden von in älteren Firmwareversionen noch nicht implementierten Parametern unterdrückt.

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  • Wir regeln das.

    nderungen/Neuerungen WinREG 3.9 von

    WinREG V 3.8.18 vom 07.04.2010 zu

    WinREG V 3.9.6 vom 25.01.2013

    Produktbezeichnung / Typ : WinREG Parametriersoftware

    Datum der Erstellung: 25.01.2013 Ersteller: Christian Schobert

    Historie: 27.07.2012 Ersterstellung fr Version 3.9.3 28.08.2012 Update auf Version 3.9.4 25.01.2013 Update auf Version 3.9.6 (Text in fetter Schrift) Betriebssysteme, Systemvorraussetzungen: Windows XP, Vista oder Windows 7 Windows Server ab 2003 Microsoft DotNet Framework 3.5 Kompatibilitt Firmware Die WinREG Parametriersoftware ist generell abwrtskompatibel. D.h. es knnen auch ltere Firmwareversionen mit der neusten WinREG Version parametiert werden. Optimiert ist die WinREG 3.9.6 fr die Firmwareversion 2.23 bzw. 3.23 des REG-D(A) und PAN-D, sowie die Firmware Version 2.3.34 des REG-DP(A). Die WinREG 3.9 verfgt ber eine Versionsmatrix, die es der WinREG Software ermglicht die Verfgbarkeit von Parametern in einer Firmwareversion zu erkennen (Aktuell ist diese Funktion nur fr REG-D(A) und PAN-D verfgbar). Damit wird das Lesen/Senden von in lteren Firmwareversionen noch nicht implementierten Parametern unterdrckt.

  • 2012 A. Eberle GmbH & Co. KG Fr dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Seite 2

    Erweiterungen

    Generell: + Modifikation der Hilfe Dateien zur Verwendung unter Windows 7 + Erkennung von A. Eberle Gerten, welche mit einer USB Schnittstelle ausgerstet sind. Wird ein USB Gert mit dem PC

    verbunden, mu zunchste der entsprechende Treiber installiert werden. Dieser wird auf der WINREG CD mitgeliefert. Wird nun der WinREG Verbindungsdialog geffnet, wird automatisch fr jedes angeschlossene A. Eberle USB Gerte eine Verbindung angelegt. Diese wird durch ein Meldung besttigt. Anschlieend kann nun das gewnschte Gert in der Verbindungsliste ausgewhlt werden.

    Im Rufnummern Feld wird bei USB Gerten der zugeordnete COM Port angezeigt. Diese Information ist hilfreich, wenn das A. Eberle USB Gert mit einem Programm verwendet werden soll, das keine automatisch Erkennung untersttzt. Mit dem Knopf USB-Gerte knnen Details wie z.B. die Treiberversion der angeschlossenen Gerte angezeigt werden.

    + Auto Suche von Gerten. Diese Funktion bietet die Mglichkeit nach angeschlossenen A. Eberle Gerten suchen zu

    lassen. Dazu ffnet sich nach dem Drcken des Knopfes Auto Suche der Gerte und Einstellungssuch Assistent.

    Hier knnen nun die zu durchsuchenden COM-Schnittstellen gewhlt werden. Wird ein A. Eberle Gert gefunden, erfolgt eine entsprechende Meldung und es kann direkt eine Verbindung angelegt werden. Hierbei werden die Handshake-Einstellungen direkt vom Gert bernommen.

    + Die Porteinstellung bei IP Verbindungen kann nun im Wertbereich 1 bis 65535 eingestellt werden. Vorher war nur 1 bis 9999 mglich.

  • 2012 A. Eberle GmbH & Co. KG Fr dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Seite 3

    Panel: + optische und technische Modernisierung des Panels + Einfhrung von Panels fr den REG-DM(A) und das EOR-D + Einfhrung eines Panels fr das Transformatormonitoring, welches als alternative Ansicht gewhlt werden kann, wenn der REG-D(A) ber das Merkmal TM verfgt.

    + Darstellung von COM3-Gerten (BIN-Ds mit 8 Relais- oder 16 Binreingngen) im Panel

    Die Benennung der LEDs wird aus der Relais- bzw. Binreingangszuordnung bernommen. Dazu mssen die Kanle der BIN-Ds den Ein- und Ausgngen des REG-D(A) oder PAN-D zugeordnet sein (COM3-Mapping). Die Farben der LEDs knnen in Gruppen zu je acht LEDs eingestellt werden. Dies erfolgt ber zwei Variablen im REG-D(A) oder PAN-D. Es stehen die Farben Rot (Standard), Grn und Orange zur Auswahl.

  • 2012 A. Eberle GmbH & Co. KG Fr dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Seite 4

    + Erweiterung des Panels um eine ausklappbare Menleiste zur Gerte- und Ansichtsauswahl

    Gerteauswahl, alternativ kann wie bisher ins Display geklickt werden um das Gert zu wechseln

    Auswahl der Ansicht, hier kann abhngig vom Gert und den Softwaremerkmalen auf verschiedene Ansichten umgeschaltet werden

    Knopf zum Aus- und Einklappen der Menleiste

  • 2012 A. Eberle GmbH & Co. KG Fr dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Seite 5

    REGPara: + Aufnahme des Parameters Gruppe in die System Karte. Dieser Parameter wird vom Collector-Programm verwendet, um eine automtische Ablage der Schreiberdaten zu ermglichen. D.h. haben z.B. alle Regler in einem UW die gleiche Gruppe, werden die Schreiberdaten automatisch in einem entsprechenden Ordner im WinREG Verzeichnis gespeichert. + Erweiterung der Karte Grundwerte um die Primrwerte der Sollwerte. Bei P- oder Q- Regelung erfolgt die Anzeige der Sollwerte 3 und 4 als Leistungen. Zur Umschaltung der Anzeige kann der Parameter Wirk-/Blindleistungsregelung aktiv verwendet werden. Der Parameter wird auch automatisch ber das Merkmal PQCtrl gesetzt.

    + Erweiterung der Karte Stromeinfluss um den Parameter Steigung I Absenkung (neg.) und Anpassung der Bennung der anderen Parameter. Gleichzeitig wurden die Einheiten von % in V/In und V gendert. Ergnzung der Anmerkung. + Modifikation/Erweiterung diverser Parameterbeschreibungen, z.B. Anmerkungen mit Zeichnungen bei Stromeinflu und inversem Stufenschalter + Parameter Hand/Auto Abgleich bei M/F Start in Karte Parallelbetrieb aufgenommen. + Karte Stufenschalter eingefhrt. Hier sind alle den Stufenschalter betreffenden Parameter zusammengefasst. Hier finden sich auch die neuen Parameter inverser Stufenschalter, die Stufenbegrenzung und die Entprellung der Stufenstellung

  • 2012 A. Eberle GmbH & Co. KG Fr dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Seite 6

    + Erweiterung der Analogkanalkonfiguration um die Modbus- (Erfassung von Messewerten ber den COM3/Modbus- Konverter) und Widerstandsmodul-Parameter. Zur Offline Parametrierung kann ein Widerstandsmodul ber einen Assistenten eingefgt oder entfernt werden. + Erweiterung der Karte Funktionen um die Parameter Sollwertanpassung duch binre Eingnge und Schnellschaltung sperren + Aufnahme des Grenzwertes Dreiwickler Limit > Ub in die Karte Grenzwerte + Karte E/A Erweiterungen (COM3) in REG-D(A) und PAN-D eingefgt. Hier werden die Zuordnungen der BIN-D und ANA-D Kanle zu den Kanlen des REG-D(A) oder PAN-D angezeigt. nderungen erfolgen ber den Service

    + in der Karte Leittechnik/Zeit werden nun die Regeln fr die Sommer-/Winterzeitumschaltung angezeigt und gesendet. Gendert werden knnen sie ber den Service. + ber den Menpunkt Bearbeiten\Konvertieren knnen nun Parameter eines REG-D fr den REG-DA und umgekehrt konvertiert werden. + Die Zusatzdaten verfgen nun ber eine History, mit der auf die letzen drei Eingaben zurckgegriffen werden kann. Desweiteren knnen zwei Muster definiert werden. Der Dialog wird ber den Knopf Einfgen in den Zusatzdaten erreicht.

    + Einfhrung eines Read-Only-Bereichs fr Support-Zwecke (Parameter werden nur gespeichert, nicht angezeigt) + Parameter-Export im RSEI Format (XML)

  • 2012 A. Eberle GmbH & Co. KG Fr dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Seite 7

    + Bebilderte Anmerkung fr die Steckbrcke zur Strommessbereichsauswahl beim REG-D. Die Anmerkung erscheint automatisch beim Wechsel der Einstellung, oder sie kann ber den Anmerkungsknopf geffnet werden.

    + Senden von Softwaremerkmalen ist nun mglich. Dieses Funktion kann unter Bearbeiten\Einstellungen\Senden von Merkmalen aktivieren eingeschaltet werden. Diese Funktion ist passwortgeschtzt.

    + Beim Senden der E/A Erweiterungen (COM 3) wird nun eine berprfung der Firmware durchgefhrt. Das Senden ist nur

    an Gerte mit einer FW >= 2.15 mglich. + Die Wandlerfaktoren fr den zweiten Spannungs- und Strommesseingang werden nun unabhngig vom Merkmal

    Dreiwickler zum Gert gesendet.

  • 2012 A. Eberle GmbH & Co. KG Fr dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Seite 8

    Service: + die Zeiteinstellung (bernahme der Zeit vom PC) kann nun gruppenweise nach Gerten getrennt erfolgen. + In der Karte Logbuch/Divers kann der Sollwertindex gendert werden. Desweiteren kann nun das Logbuch gelscht werden. + Der Statistiker kann nun gelscht werden. berlufe in den Stufensummen (Stufenanzahl > 32762) welche bei Firmwarestnden bis 2.20 auftreten knnen werden nun automatisch korrigert. + neue Karte Simulation zur Fernbedieung des Simulationsmodus von REG-D(A) und REG-DM(A) eingefhrt.

    + Monitor zur Visualisierung von Messwerten eingefgt. Der Monitor startet automatisch beim Start der Simulation ber den Service

  • 2012 A. Eberle GmbH & Co. KG Fr dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Seite 9

    + Einfhrung der Karte E/A Erw. (COM3) um die Zuordnung der BIN-D, ANA-D und Level 2 (nur REG-DA) Erweiterungskarten zu den Eingngen und Relais des REG-D(A) oder des PAN-D zu ermglichen.

    + Die Mappingeinstellungen bleiben nun beim Wechsel des Gertes erhalten. Damit knnen die gleichen Einstellungen an mehrere Gerte gesendet werden. Zum Lschen der Eingaben steht ein Rcksetzen Knopf zur Verfgung.

    Assistent fr die automatische Zuordnung der COM3 Gerte

    Anzahl der Kanle inkl. der Kanle des Gertes (z.B. REG-DA). Hier knnen auch virtuelle Kanle erzeugt werden, die dann z.B. mit Modbus Werten belegt werden knnen.

    Manuelles Mapping, Durch Markieren mehrere Kanle und Drcken der rechten Maustaste kann eine Ausfllhilfe verwendet werden

  • 2012 A. Eberle GmbH & Co. KG Fr dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Seite 10

    + Die Karte Sommer-/Winterzeit, UTC ermglicht die Definition von Regeln fr die Sommerzeitumschaltung und die Einstellung der Zeitzone. Fr bestimmte Lnder existieren Vorlagen.

    Lesen der aktuellen Sommerzeit Regeln fr das Jahr xxxx aus dem Gert

    Laden vordefinierter Regeln fr bestimmte Lnder

    Senden der Regeln an das Gert und Definition der Gltigkeit

    Definition Ende der Sommerzeit z.B. letzter Sonntag im Oktober 3:00 Uhr

    Definition Start der Sommerzeit z.B. letzter Sonntag im Mrz, 2:00 Uhr

  • 2012 A. Eberle GmbH & Co. KG Fr dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Seite 11

    + Die Karte REG-L ermglicht das ffnen, Editieren, Senden, Lesen und Speichern von REG-L Files (z.B. H-Programmen).

    Speichern eines REG-L Files unter einem neuen Namen

    Geffnetes REG-L Skript an ein Gert senden

    Geffnetes REG-L Skript an mehrere Gerte senden

    ffnen eines REG-L Files

    Speichern eines REG-L Files

    REG-L aus Gert auslesen

    Monitor, Zeigt an, was an das Gert gesendet wird.

    Die Log Funktion erzeugt einen Mitschnitt der Kommunikation in eine Datei, sie mu vor dem Senden aktiviert werden.

  • 2012 A. Eberle GmbH & Co. KG Fr dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Seite 12

    + Die Karte RAM-Backup ermglicht die Steuerung des Backups der Parameter und des Hintergrundprogramms in den Flash Speicher. Voraussetzung hierfr ist eine Urlader-Version 2.12 und eine geeignete Hardware.

    Starten des Urladers, wenn FW Version < 2.22 oder merkmal bootload =0, dann muss der Urlader manuell gestartet werden.

    Wiederherstellen der Daten aus einem Backup. Ab der FW Version 2.22 wird dies wenn ntig nach einem PowerOn Reset automatisch ausgefhrt

    Beenden des Urladers

    Erstellen eines Backups in den Flash-Speicher

    Datum des letzten Backups, falls eines zur Verfgung steht

  • 2012 A. Eberle GmbH & Co. KG Fr dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Seite 13

    Fehlerbehebung + Problem Runtime Error Nr.35603 = Invalid key behoben. Das Problem trat bei Verwendung des Gebietsschemas Sdafrika auf. + Darstellungsproblem bei der IP Adresse in der Para behoben. Das Problem trat auf, wenn z.B. ein schweizer Gebietsschema verwendet wurde. Urschlich fr das Problem war das Tausender-Trennzeichen sowie der Dezimalpunkt. + Im Offlinebetrieb war die Auswahlliste fr den Parameter Skalierungsart bei den Analogen Ein-/Ausgngen leer. Dadurch war das Umstellen der Skalierungsart fr die Analogkanle nicht mglich. Der Fehler bestand seit Version 3.9.3 bei REG-D und REG-DA. + Die ESC-Taste des REG-DA Panels funktionierte nicht. Der Fehler bestand seit Version 3.9.3 beim Panel des REG-DA. + Das Speichern von Panels (dsk-Dateien) funktionierte nicht korrekt, sobald das Panel des Anschlugertes nicht unter den geffneten Panels war. D.h. ist z.B. der PC an ein PQI-D angeschlossen und ein REG-D ist per ELAN mit dem PQI-D verbunden, tritt das Problem auf, sobald nur ein Panel des REG-D geffnet ist und versucht wird die Panel Konfiguration in eine dsk Datei zu speichern. Der Fehler bestand seit Version 3.9.3. + Beim ffnen einer PAN-D Parameterdatei, welche den Parameter inverser Stufenschalter nicht enthlt, wurde der

    Parameter mit false anstatt 0 belegt. Beim Senden an das PAN-D fhrte das zu einem Wertebereichsfehler. Sobald der Parameter in der WinREG einmal umgeschaltet wurde, war der Wert ok. Der Fehler bestand seit Version 3.9.3.

    + In der Versionsmatrix war fr den Parameter Schleichender Netzzusammenbruch eine falsche Firmwareversion

    hinterlegt. Daher wurde der Zustand erst ab der Version 2.07 gelesen. Der Fehler bestand seit Version 3.9.3. + Beim Senden der COM- und ELAN-Einstellungen beim REG-DP(A) wurden Parameter des REG-D gesendet, was zu

    Syntaxfehlern fhrt. Der Fehler bestand seit Version 3.9.3. + Das unerwartete Trennen der Verbindung (z.B. ziehen des Kabels) fhrte bei Verwendung einer TCP/IP Verbindung zum

    Absturz des Panels. Fehler bestand seit Version 3.9.3. + Die Begrenzungseinstellungen fr die Parallelprogramme dIsin(phi) und dIsin(phi)[S] konnten ber die Parametrierung

    der WinREG nicht eingestellt werden. Solange die Werte auf zwanzig (Standardwert) stehen, ist das ok. Wird nun aber ein vorhandenes Parameterfile geffnet, kann es ntig sein diese Werte zu modifizieren. Daher wird die Bearbeitung der Werte bei einem von zwanzig abweichenden Wert freigegeben.

    + Die Parameter Bildlauf und Zeitliche Auflsung dt fr die Anzeige des Recorders wurden nicht an das Gert gesendet.

    Fehler bestand seit Version 3.9.3. + Beim Schnellvergleich (ohne erneutes Auslesen des Gertes) wurden nderungen an den LEDs 7 und 8 des PAN-D nicht

    erkannt. Der Fehler bestand seit Version 3.9.3. + Das automatische Ergnzen beim ffnen von vorhandenen Parameterdateien die mit lteren WinREG Versionen erstellt

    wurden, funktionierte bei in der WinREG 3.9 neu hinzugekommenen Parametern nicht korrekt. Die entsprechenden Parameter blieben unbelegt, was beim Senden zu Fehlermeldungen fhrte. Der Fehler bestand seit Version 3.9.3.

    Bekannte Fehler und Einschrnkungen + Erfolgt die Kommunikation zwischen Spannungsregler und PC mit einem COMServer welcher parallel zu einem IEC Protokoll auf einer Leittechnikkarte ber die gleiche serielle Schnittstelle betrieben wird (z.B. REG-PE mit IEC104 und ComServer ber die COM2 Schnittstelle), kann die Steuerung der Backup-Funktion ber das Service Programm nicht verwendet werden.