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8. Kurstag: Arthropoda II Insecta – Hexapoda 1. Beschriften Sie die folgenden Abbildungen: 1. Exosklett 8. Bauchmark 2. Herz 9. Gehirn 3. Malpighi-Gefäße 10. Coxa 4. After 11. Trochanter 5. Hoden 12. Femur 6. Darm 13. Tibia 7. Tracheenstamm 14. Tarsus 2. Woran ist die etodermale Herkunft der Tracheen zu erkennen? - Sie sind mit einer cuticulären Intima ausgekleidet 3. Erläutern Sie kurz die Begriffe holometabole und hemimetabole Entwicklung - homometabol: Embryo – Nymphe – Imago - hemimetabol: Embryo – Larve – Pupe – Imago 4. Ordnen Sie richtig zu: Käfer holometabole Entwicklung mit landlebenden Larven Heuschrecke hemimetabole Entwicklung mit landlebenden Larven Liebelle hemimetabole Entwicklung mit wasserlebender Larve Mücke holometabole Entwicklung mit wasserlebender Larve 5. Wie könnte sich der überaus große „evolutionäre Erflog“ der holometabolen Insekten erklären lassen? Larven und Imagines können sich getrennt spezialisieren (unterschiedliche Aufgabe wie Fortpflanzung / Ernährung und Wachstum) und vollkommen unterschiedliche Lebensräume besieldeln 6. Nennen Sie vier grundsätzliche Merkmale, welche Insekten von den Krebsen unterscheiden? 3 Tagmata, 20 Segmente, 6 Beine, Tracheen 1 Antennenpaar, Malpighi-Gefäße, Fettkörper, Beinaufbau, Embryonalentwicklung

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Page 1: 8. Kurstag: Arthropoda II Insecta Hexapoda · 8. Kurstag: Arthropoda II Insecta Hexapoda 1. Beschriften Sie die folgenden Abbildungen: 1. Exosklett 8. Bauchmark 2. Herz 9. Gehirn

8. Kurstag: Arthropoda II Insecta – Hexapoda 1. Beschriften Sie die folgenden Abbildungen:

1. Exosklett 8. Bauchmark 2. Herz 9. Gehirn 3. Malpighi-Gefäße 10. Coxa 4. After 11. Trochanter 5. Hoden 12. Femur 6. Darm 13. Tibia 7. Tracheenstamm 14. Tarsus

2. Woran ist die etodermale Herkunft der Tracheen zu erkennen? - Sie sind mit einer cuticulären Intima ausgekleidet

3. Erläutern Sie kurz die Begriffe holometabole und hemimetabole Entwicklung - homometabol: Embryo – Nymphe – Imago - hemimetabol: Embryo – Larve – Pupe – Imago

4. Ordnen Sie richtig zu: Käfer holometabole Entwicklung mit landlebenden Larven Heuschrecke hemimetabole Entwicklung mit landlebenden Larven Liebelle hemimetabole Entwicklung mit wasserlebender Larve Mücke holometabole Entwicklung mit wasserlebender Larve

5. Wie könnte sich der überaus große „evolutionäre Erflog“ der holometabolen Insekten erklären lassen? Larven und Imagines können sich getrennt spezialisieren (unterschiedliche Aufgabe wie Fortpflanzung / Ernährung und Wachstum) und vollkommen unterschiedliche Lebensräume besieldeln

6. Nennen Sie vier grundsätzliche Merkmale, welche Insekten von den Krebsen unterscheiden? 3 Tagmata, 20 Segmente, 6 Beine, Tracheen 1 Antennenpaar, Malpighi-Gefäße, Fettkörper, Beinaufbau, Embryonalentwicklung

Page 2: 8. Kurstag: Arthropoda II Insecta Hexapoda · 8. Kurstag: Arthropoda II Insecta Hexapoda 1. Beschriften Sie die folgenden Abbildungen: 1. Exosklett 8. Bauchmark 2. Herz 9. Gehirn

9.Kurstag: Chordata I Fische 1. Beschriften Sie folgende Abblidung: 1. Neuralrohr 2. Myomer 3. Aortenwurzel 4. Epibranchialraum 5. Ovarium 6. Hypobranchailraum 7. Kiemenarterie 8. Seitenfalte 9. Rückenmark 10 Chorda dorsalis 11. Coelom 12 Exkretionskanälchen 13. Kiemenspate 14. Kiemendarm 15. Peribranchialraum 16. Metapleuralcoelom

2. Kreuzen Sie die richtige Aussage an: - Die Wirbelsäule entsteht aus der Chorda dorsalis - Der Peribranchialraum ist primäre Leibeshöhle X - Die Wirbelsäule ist mesodermalen Ursprungs - Cephalochordata besitzen ein ventrales Herz X - Lungen sind die Vorläufer der Schwimmblasen X - Der Kiefer entsteht evolutiv aus Kiemenbögen X - Das Neuralrohr ist ektodermalen Ursprungs - Die Rippen der Teleostei werden als Gräten bezeichnet - Der Kiemendarm dient ursprünglich der Atmung X - Die Chorda dorsalis ist eine mesodermale Bindung

3. Welche sind die zwei wichtigsten evolutiven Fortschritte beim Übergang von den niederen Chordaten zu den Vertebraten? - Wirbel und Schädel

4. Nennen Sie 4 Grundmerkmale der Chordaten? - Neuralrohr - Kiemendarm - Postanaler Schwanz - Chorda dorsalis - ventrales Herz - geschlossenes Blutkreislaufsystem

5. Wozu dient die Hypobranchialrinne der Cephalochordaten? Schleimproduktion, welcher netzartig über dem Kiemdarm verteilt wird

Page 3: 8. Kurstag: Arthropoda II Insecta Hexapoda · 8. Kurstag: Arthropoda II Insecta Hexapoda 1. Beschriften Sie die folgenden Abbildungen: 1. Exosklett 8. Bauchmark 2. Herz 9. Gehirn

6. Ordnen Sie zu: Tunicata Manteltiere Acrania Schädellose Agnatha Kieferlose Chondrichthyes Knorpelfische Osteichthyes Knochenfische Gnathostomata Kiefermünder

7. Beschreiben Sie in Stichworten den Blutkreislauf der Fische einschließlich der vier Herzabschnitte - Venensystem à Sinus venosus à Atrium à Ventrikel à Comus (Bulbus) arteriosus àTruncus asteriosus à Aorta ventralis à Kiemenbogenarterie à Aortenwurzeln à Arteriensystem (Kopf – Schwanz) à vorderer / hintere Kardinalvene à Venensystem

8. Nennen Sie die drei Hauptelemente des Wirbeltierschädels - Dermatocranium - Neurocranium - Viscerocranium

Page 4: 8. Kurstag: Arthropoda II Insecta Hexapoda · 8. Kurstag: Arthropoda II Insecta Hexapoda 1. Beschriften Sie die folgenden Abbildungen: 1. Exosklett 8. Bauchmark 2. Herz 9. Gehirn

10. Kurstag: Chordata II Amphibia Beschriften Sie die folgenden Abbildungen:

1. Mundhöhle 9. Chromatophore 2. Choane 10. Körnerdrüse 3. Hoden 11. Schleimdrüse 4. Niere 12. Stratum corneum ( Hornschicht) 5. Harnblase 13. Stratum germinativum 6. Kloake 14. Blutgefäß 7. Leber 15. Epidermis 8. Basallamina 16. Dermis

2. Beschreiben Sie in Stichworten den Blutkreislauf eines adulten Frosches einschließlich der Herzabschnitte Körpervene (einschließlich Haut) à rechte Vorkammer à Hauptkammer à Lungenarterie à Lunge à Lungenvene à linke Vorkammer à Hauptkammer à Körperaterie

3. Nennen Sie die drei Großgruppen innerhalb der Amphibien Froschlurche (Anura) Schwanzlurche (Urodela) Blindwühler (Gymnophiona)

4. Mit welchen Organen atmen Amphibien Haut Lunge Kiemen Mundhöhle

5. Nennen Sie 3 Anpassungen der modernen Amphibien an das Landleben? - Atmungsorgane, Kreislaufsystem (3-teiliges Herz), Haut, Sklett (Extremitäten, Schulter- und Beckengürtel) etc.

Page 5: 8. Kurstag: Arthropoda II Insecta Hexapoda · 8. Kurstag: Arthropoda II Insecta Hexapoda 1. Beschriften Sie die folgenden Abbildungen: 1. Exosklett 8. Bauchmark 2. Herz 9. Gehirn

11. Kurstag Chordata III Mammalia 1. Beschriften Sie die Abbildung:

1. Ösophagus 7. Enddarm 2. Magen 8. Hoden 3. Pankreas 9. Gallenblase 4. Rückenmark 10. Zwerchfell 5. Niere 11. Lunge 6. Harnblase 12. Luftröhre

2. Nennen Sie vier typische Säugetiermerkmale? Michdrüsen, sek. verknöchernte Gaumen, heterodontes Gebiss, Diphyodontie, sek. Kiefergelenk (Kauapparat), Haare, Schweißdrüsen, Zwerchfell, Homoiotherm

3. In welche drei Gruppen werden die Säugetiere untergliedert? Monotremata (Kloakentiere) Marsupilalia (Beuteltiere) Placentaria (Plazentatiere)

4. Geben Sie jeweils ein charakteristisches Merkmal zu jeder der drei Säugetiergruppen an? Monotremata: Kloake, eierlegend Marsupilalia: kurze Tragzeit, Beutel Placentaria: längere Tragzeit, Plazenta

Page 6: 8. Kurstag: Arthropoda II Insecta Hexapoda · 8. Kurstag: Arthropoda II Insecta Hexapoda 1. Beschriften Sie die folgenden Abbildungen: 1. Exosklett 8. Bauchmark 2. Herz 9. Gehirn

12. Kurstag: Echniodermata 1. Beschriften Sie in den Abbildungen folgende Strukturen:

1. After 7. Papula 2. Ampulle 8. Pylorusdrüse 3. Cardia 9. Pedicellarien 4. Coelom 10. Radiärkanal 5. Gonaden 11. Rectaldivertikel 6. Madreporenplatte 12. Ringkanal

2. Weshalb muss sich ein Seestern beim Wachstum nicht häuten? Besitzt ein mitwachsendes mesodermales Endosklett

3. Welche Aufgaben kann das Ambulakralgefäßsystem innerhalb der verschiedenen Echinodermaten-Gruppen erfüllen? Atmung Ernährung Fortbewegung Exkretion

4. Woran lässt sich erkennen, dass es sich bei Echinodermata um sekundär radiärsymmetrische Tiere handelt? Larvenentwicklung