5 web design trends im 2017
TRANSCRIPT
1.
Originalität dank eigenen Bildern, Videos, Cinemagraphs und Illustrationen
• Wer sich von der Masse abheben will, verwendet seine eigenen, qualitativ hochwertigen Fotos und schafft damit eine persönliche Atmosphäre
• Anstelle von grossflächigen Bildern werden im Header-Bereich häufiger auch Videos, Cinemagraphs und Illustrationen zu sehen sein
2.
Material Design und Flat Design 2.0 ersetzen das kompromisslose Flat Design
• Google Material Design setzt auf Kartenmotive und dezente 3D-Effekte mit dem bewussten Einsatz von Licht, Schatten und Bewegung
• Flat 2.0 oder Semi Flat Design experimentiert mit minimalen Texturen und subtilen Verläufen und fokussiert auf Icons und Schriftarten als tragende Elemente
3.
Animationen und Micro-Interaktionen versprechen eine intuitivere Benutzerführung
• Animationen bringen Bewegung ins Spiel und geben den Benutzern ein besseres Feedback bei Interaktionen
• Google’s Material Motion lässt erahnen, was auf uns zukommen wird
4.
Schnell, einfach und benutzerfreundlich ist die ultimative Anforderung
• Verschiedene Elemente und Effekte, die in den letzten Jahren populär geworden sind, machen Probleme bei der mobilen Umsetzung, wirken sich negativ aufs SEO-Ranking aus und verlängern die Ladezeit der Website
• Splash Screens, Modal Popups, Parallax Scrolling, Bilder-Karusselle und nicht endende Single Page Layouts verwirren, ärgern oder lenken vom eigentlichen Inhalt ab
5.
Verschlüsselte Websites werden dank «Let’s Encrypt» zur Norm
• 2017 wird sich die Verschlüsselung über das ganze Web ausbreiten
• Dank «Let’s Encrypt» lassen sich kostenlose SSL-Zertifikate einfach und schnell installieren