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24.02.2017 – Projekt Kick-Off„Niedersächsische Bildungscloud (NBC)“


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Landesinitiative Niedersachsen

n-21: Schulen in Niedersachsen online e. V.

Projekt Kick-Off

„Niedersächsische Bildungscloud (NBC)“

Hannover, 24. Februar 2017

Auftrag durch:


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Agenda

11:00 Uhr

11:05 Uhr

11:20 Uhr

Eröffnung und BegrüßungMichael Sternberg, Geschäftsführer n-21

Schule wird digital in Niedersachsen – Projekt Niedersächsische BildungscloudFrauke Heiligenstadt, Niedersächsische Kultusministerin

Grußwort des Niedersächsischen Städtetages (NST)Nicole Teuber, Referentin des NST für den Bereich Schulen

11:30 Uhr

12:00 Uhr

Die Niedersächsische Bildungscloud – ProjektzieleMichael Sternberg, Geschäftsführer n-21 Die Niedersächsische Bildungscloud – erste EindrückeHanno ter Haseborg, Projektleiter n-21: NBC

12:15 Uhr Berufungen zur ProjektschuleÜbergabe symbolischer Projektbeauftragungen an die Projektschulen durch Frauke Heiligenstadt, Niedersächsische Kultusministerin

12:45 Uhr

Mittagessen, Erfahrungsaustausch und hands-on

13:00 Uhr

ca. 14:00 Uhr

R. 057, EGPressegespräch mit der Niedersächsischen Kultusministerin(geladene Teilnehmer) Ende der Veranstaltung

Hinweis: Die Anfertigung von Bild- und Tonmaterialzur Dokumentation der Veranstaltung sowie zuranschließenden Veröffentlichung ist vorgesehen.


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Top 1 NBC Kick-Off 24.02.2017

Eröffnung und Begrüßung

Michael SternbergGeschäftsführer der Landesinitiative n-21


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Schule wird digital in Niedersachsen –Projekt Niedersächsische Bildungscloud

Frauke Heiligenstadt Niedersächsische Kultusministerin


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Grußwort Niedersächsischer Städtetag (NST)

Nicole TeuberReferentin des NST für den Bereich Schulen


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Projekt Niedersächsische Bildungscloud –Zielsetzungen

Michael SternbergGeschäftsführer der Landesinitiative n-21


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Projekt 01.02.2017 bis 31.01.2020

Projekt-Domain:

www.Niedersachsen.Cloud

http://www.niedersachsen.cloud/


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• Digitale Transformation der Gesellschaft (eGovernment, OpenGovernment, eHealth)

• Digitale Transformation der Berufs- und Arbeitswelt (Industrie 4.0, Internet der Dinge,steigender Digitalisierungsgrad in Handwerk und Mittelstand)

• Notwendigkeit: Ausschöpfung der Möglichkeiten digitaler Medien und IT-Technologien mit Hilfe mobiler Endgeräte

• Wichtig: Schaffung einer Basis für eine echte digitale Zusammenarbeit(Kollaboration) zwischen Lehrenden und Lernenden

• Medienkompetenz bedeutet auch das Arbeiten in Informations- und Kommunikations-Netzwerken – dabei werden überwiegend mobile Systeme benutzt

• Notwendig: Infrastruktur, die Endgeräte und Nutzer ähnlich flexibel anbindet wie dasoffene Internet – dabei den Anforderungen u. a. des Datenschutzes genügt

• Ausrichtung auf Industrie 4.0/ Wirtschaft 4.0/ Arbeit 4.0 Prozesse unterstützen

Neue Herausforderungen für die Schulen


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• An den Schulen sind überwiegend lokal installierte Server im Einsatz

• Die jeweilige Schul-IT ist schulspezifisch und folgt keinem übergeordneten Standard

• Schulen und Schulträger wählen eher defensive Strategien bei der Ausrichtung aufDigitalisierung

• Arbeitsplätze befinden sich zum erheblichen Teil noch stationär in Computerräumen

• Ein umfänglicher Zugriff aller an Schule Tätigen von zu Hause ist häufig nicht möglich

• Eine IT-Vernetzung zwischen mehreren Schulen, der Wirtschaft, Universitäten oderStudienseminaren findet kaum statt

• Kollaborative Strukturmerkmale max. schulintern, jedoch nicht schulübergreifend/oder in Verbindung mit der regionalen Wirtschaft

• Eine hohe Zahl von eltern- oder schulträgerfinanzierten mobilen Endgeräten ist imEinsatz – jedoch: nur in geringer Anzahl sind die Schulstandorte auf BYOD-Konzepte vorbereitet (Schulen befinden sich im Spannungsfeld: BYOD versus Handyverbot)

• Die Kommunikation über Dropbox, WhatsApp, Facebook findet statt - ist den Schulenaber aus Datenschutzgründen untersagt

Ausgangslage – Schul-IT in Niedersachsen


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Dimension I: Arbeitsstruktur - Die Cloud-Infrastruktur stellt als virtuelle Kollaborations-plattform sicher, dass mit offenen Lösungen und Standards, der Zugang zur Bereitstellung,Verbreitung und Weiterbearbeitung von Inhalten geöffnet und der freie Wettbewerb gefördertwird. Ohne Festlegung auf proprietäre Systeme, wird das BYOD-Konzept umgesetzt oderalternativ der Einsatz günstiger Tablet-Computer großflächig erprobt werden

Dimension II: Nutzer + Bedarf - Im festgelegten Projektzeitraum ist die NiedersächsischeBildungscloud (NBC) auf der Basis der direkten pädagogischen Anforderungen und Bedarfeder Stakeholder zu entwickeln

Dimension III: Rechtskonformität - Alle hierzu entwickelten offenen Lösungen und Standardssetzen die Vorgaben des Datenschutzes, des Urheberrechtes und der Anforderungen zumSchutz der Persönlichkeitsrechte um

Dimension IV: IT-Infrastruktur - Es soll erprobt werden, inwieweit die für die bestimmungs-gemäße Nutzung der für die NBC notwendigen schulischen IT-Infrastruktur sowie das Hostenals distributive Cloud, den beteiligten Schulträgern und Schulen perspektivisch Anschaffungs-und Betriebskosten erspart und allen Kostenträgern Synergieeffekte bezüglich der IT-Administration ermöglicht

Projektdimensionen Nds. Bildungscloud


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• Pädagogische Aufgabenstellungen

• die pädagogischen Projekterprobungsbestandteile stehen im Mittelpunkt undsollen nicht durch technische Fragestellungen überlagert werden

• bereits an den Schulen verwendete Plattformen sollen integriert werden –möglichst keine Vorarbeit soll verloren gehen

• cloudbasierte Plattform - auf der gruppenbezogenes/ kollaboratives Lernenschulbezogen, schulübergreifend, schulformübergreifend und in die regionaleWirtschaft hinein möglich ist

• Schaffung von Schnittstellen zwischen allgemein bildenden und berufsbildendenSchulen sowie auch zu den Betrieben

• Schaffung von mediengestützten Lehr- und Lernarrangements, in denen Personenunabhängig von Zeit und Arbeits- und Wohnort gemeinsam in einer Gruppe lernenkönnen - die Vorteile des digital/medial gestützten Gruppenlernens sollen erfahrbarwerden

Zielsetzungen Niedersächsische Bildungscloud


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Beispiele für kollaborative Szenarien

Experimente online stellen, in Echtzeitbearbeiten lassen, wiederholen und

gemeinsam analysieren – Remote ControlledLaboratories (RCL)

Austauschschüler(innen) berichten liveaus der Ferne innerhalb eines Blogs für

ihre Mitschüler-(innen) und tauschen sichz. B. mit zukünftigen Interessent(inn)en

aus

Vernetzung mit Studien-seminaren undUniversitäten zur Erstellung und Erprobung vonUnterrichtsmaterialien etc. (gemeins. Erstellung

von Videotutorials, Wikis o. ä.)

Vernetzung mit der Ausbildungsabteilung einesregionalen Arbeitgebers zur Erstellung eines

Berufsprofil-Wiki`s im Zuge v. Maßnahmen zurBerufsorientierung


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Beispiele für kollaborative Szenarien

ortsbezogene Untersuchungen oder auchEvents gemeinsam innerhalb und zwischen

benachbarten Schulen vorbereiten unddokumentieren

Unterrichtsmaterialien online erstellen,austauschen und webbasiert im

Unterricht einsetzen

Vernetzung mit anderen Schulstandorten, umBlended-Learning-Konzepte zur Sicherstellung

wohnortnaher Beschulung umzusetzen

unterrichtsbezogene methodisch-didaktischeAnregungen weitergeben (i.A. fachbezogen,auch als Teil von Fortbildungssequenzen)


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• Ausstattungsbezogene Aufgabenstellung

• Hardware- und betriebssystemunabhängige digitale Bildungsplattform auf Basisoffener Technologien und Standards, die sämtliche daten-, personen- undurheberrechtlichen Anforderungen erfüllt

• Single-Sign-On; Identity- und Access-Management, zentrale Userverwaltung,Konzentration auf SaaS Lösungen

• Distributive Cloud - die Software und die IT-Infrastruktur werden im kommunalenRechenzentrum betrieben und von den Schulen als Dienstleistung genutzt,

• Auslagerung wesentlicher administrativer Aufgaben, Einsparung von Admin-,Anschaffungs- und Betriebskosten für Schul-IT (Skalierungseffekte)

• Disruptive Chance - Cloud zur Steigerung der Effizienz und zur Sicherung vonKostenvorteilen für eine zukunftsfähige Schul-IT (Skalierungseffekte)

• Entwicklung von Standards für eine zukunftsfähige Schul-IT

Zielsetzungen Niedersächsische Bildungscloud


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Distributive Cloud, gehostet im kommunalen Rechenzentrum

Konzept Distributive Cloud – Perspektive Roll-Out

`Hosted Private Cloud`kommunalesRechenzentrum

BYOD, betriebs-systemunabhängig


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Use

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Authentisierung/-fizierung/ Mail

kollaborativerSpeicher

kollaborativerTerminkalender

kollaborativerContent

Single-Sign-On; Software-as-a-Service, Bildungsinternet Die

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Abgrenzung Schulcloud Hasso Plattner Institut

Mehrwerte der NiedersächsischenBildungscloud:

-Strukturierung der Arbeitsorga-nisation gem. der Prinzipien ausArbeit 4.0, die Kollaboration derunterschiedlichsten Partner wird zumpädagogisch-didaktischen Leitthema

-Keine Entwertung schulischer Arbeit –die Einbindung der an den Schulengenutzten digitalen Lern- undArbeitsumgebungen wird zumGrundsatz

-Keine reine Mediendistribution,sondern die allen anderen SchulenBeispiel gebende Entwicklung vonLehr- und Lernarrangements ist einZiel – trotzdem erfolgt auch dieEinbindung der Contentanbieter

-Konzentration auf die Entwicklungeines Anwendungsszenarios für dieGestaltung von Bildung in einerdigitalisierten Welt

Systemsicht HPI, Stand 20.02.2017


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• Projektdurchführung im Auftrag des Niedersächsischen Kultusministeriums• Bereitstellung der Projektmittel durch das Niedersächsische Kultusministerium• Projektleitung liegt bei der Landesinitiative n-21• Laufzeiten:

• Durchführung eines Interessenbekundungsverfahrens für Schulen und Schulträger • Gesucht wurden 20 - 25 Schulen (unterschiedliche Schulformen und -strukturen, ABS,

BBS, unterschiedliche Regionen, kein Primarbereich) • Wichtig: Alle Bewerberschulen stimmen mit ihrem Schulträger eine Kostenübernahme-

erklärung für den ausstattungsbezogenen Projektteil ab • Auswahlentscheidung Dezember 2016/ Januar 2017 • Projekt-Start-Up März 2017 (15.03.2017, MM BBS Hannover)

Projektablauf - Makrosituation

Gesamtlaufzeit: 01.02.2017 – 31.01.2020Interessenbekundungsverfahren/Schulauswahl/Schulträgerauswahl: 01.10.2016 – 31.01.2017Projektvorbereitung: 01.02.2017 – 31.07.2017Projektdurchführung: 01.08.2017 – 31.07.2019Interne/externe Auswertung: 01.08.2019 – 31.01.2020

Zeitachse - Makrosituation


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Verbindliche Anmeldungen zum Projekt„Niedersächsische Bildungscloud“ (ABS) 23) Raabeschule, Braunschweig24) Neue Oberschule, Braunschweig25) Halepaghen Schule, Buxtehude

(PFS)26) Nds. Internatsgymn. Esens27) Johann-Beckmann-Gymn., Hoya28) Gymnasium Rinteln29) Athenaeum, Stade (PFS)30) Gymnasium im Schloss,

Wolfenbüttel31) IGS Waldschule Egels32) IGS Heidberg, Braunschweig33) IGS Lengede34) Gesamtschule Emsland, Lingen35) Heinr.-Nordh.-Gesamtschule,

Wolfsbg.39) Fritz-Reuter-Gymn., Dannenberg40) Gymnasium Damme41) IGS Buchholz42) OBS Gehrden43) IGS Roderbruch, Hannover (PFS)44) Studienseminar Stade GHRS


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Verbindliche Anmeldungen zum Projekt„Niedersächsische Bildungscloud“ (BBS) 1) BBS I Aurich (PFS)2) BBS d. LK Osnabr., Bersenbrück3) Otto-Benneman-Schule, BS (PFS)4) BBS Buchholz (PFS)5) BBS am Museumsd., Cloppenbg. (PFS)6) BBS Duderstadt (PFS)7) BBS Ritterplan, Göttingen (PFS)8) HLA Hameln9) BBS Münden, Hann. Münden (PFS)10) BBS-ME, Otto-Brenner-Sch.,

Hannover11) MMBBS, Hannover12) BBS I, Leer (PFS)13) BBS II, Leer14) BBS Lingen (Wirtschaft) (PFS)15) Georg-Sonnin-Schule, BBS II,

Lünebg.16) Europa-Schule BBS I Northeim17) BZTG Oldenburg (PFS)18) BBS Rotenburg (PFS)19) Stader Privatschule (PFS)20) BBS I Uelzen (PFS)21) BBS Walsrode (PFS)22) CGLS, BBS Wolfenbüttel23) BBS Osterholz-Scharmbeck24) BBS Wilhelmshaven25) Studienseminar Hannover LbS


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„Niedersächsische Bildungscloud“ (Auswahlkriterien)Projektschule (PS) und Projekt-Follower-Schule (PFS)

• Gleichmäßige Verteilung der Schulen im Land • Ausgewogenheit in den Regionalabteilungen• Keine Ausgrenzungen von Schulen (u. a. Ankerpunkt Privatschule)• Unterschiedliche kommunale Gebietskörperschaften (Stadt, Landkreis)• Monoschulen, Bündelschulen• Schulen mit internationalen Beziehungen (z. B. Europaschulen)• Multiplikationspartnerschaften von Schulen (Verbundpartnerschaften innerhalb

eines Schulträgerkreises)• Berücksichtigung unterschiedlicher Schulformen (auch duale

Berufsausbildung bedacht)• Berücksichtigung des Aspekts wohnortnaher Beschulung • Auswahl bestimmter Schulen, da Pretest-Schulen (MMBBS, ME Hannover,

BBS II Lüneburg)


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„Niedersächsische Bildungscloud“ (Schulauswahl)Projektschule (PS)

• Direkte und unmittelbare Projektbeteiligung mit Einverständnis und finanziellerUnterstützung durch den Schulträger

• Die erforderliche IT-Ausstattung ist bereits vorhanden oder wird bis zum31.07.2017 zur Verfügung gestellt

• Die PS arbeitet im Rahmen der installierten Arbeitsgruppen mit bis zu z. B. dreiLehrkräften direkt im Projekt mit, dazu gehören die Freistellung für AG-Sitzungenund die Übernahme der Reisekosten für die mitwirkenden Personen durch dieSchulen

• Eine PS hat direkten Zugang zum Projektportal und erhält bei Bedarf einemaximale Accountanzahl in Höhe der Schüleranzahl zzgl. Anzahl der Lehrkräfteder Schule

• Darüber hinausgehender Bedarf (z. B. für Kollaboration mit Ausbildungsbetrieben,Partnerschulen, Studienseminaren, Universitäten etc.) muss bei der Projektleitungangemeldet werden und wird im Rahmen der technischen und finanziellenMöglichkeiten zur Verfügung gestellt.


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„Niedersächsische Bildungscloud“ (Schulauswahl)Projekt-Follower-Schule (PFS)

• Alle verbindlich angemeldeten Schulen, die nicht mit in den engeren Kreis der

insgesamt 25 Projektschulen aufgenommen wurden, erhalten den Status einer

Projekt-Follower-Schule (PFS)

• Diese Schulen erhalten Zugang zu den internen / projektöffentlichen (nicht

allgemein öffentlichen) Informationen in einem geschützten Bereich der

Projektwebseite bzw. der NBC

• Alle PFS suchen sich eine individuelle Projektschule als Kooperations- und

Multiplikationspartner aus und sollen exemplarisch mit dieser NBC-Projekte/

Kollaborations-Projekte durchführen

• Alle PFS erhalten bei der Anmeldung eines Kollaborationsprojektes bis zu 50

Schüler- und ausreichende Lehrkräfteaccounts als „virtuellen Erprobungsraum“


25Termin bitte vormerken !

Zeitplan – Mikrosituation 14.12.2016 – 31.07.2017AuswertungTestbetriebsowie Feed-back aus denGremien und

Projektgruppen+ Vorbereitung

für SJ2017/2018

TeststellungNieder-

sächsischeBildungscloud

Erprobungdurch

Lehrkräfte

ErstellungBetaversion

Nieder-sächsische

Bildungscloud

Projekt AG`sLand + Schule

1-tägigerStartup-

Workshop:Projekt- undStrukturplanArbeitspakete

Gremien-bildung

Projekt AGLand undSchulen

NBC - Kick-Off24.02.2017

VorbereitungAuswahl-

entscheidungKernprojekt-Schulen u.

Abstimmungmit PA

März – April2017

Februar –März 2017

14.12.2016 - 20.01.2017

15. März2017

MM BBS

April/ Mai2017

Mai / Juni2017


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Projekt Niedersächsische Bildungscloud –erste Eindrücke

Hanno ter HaseborgOperativer Projektleiter - Landesinitiative n-21Projekt Niedersächsische Bildungscloud


Operative Ausgangssituation

www.niedersachsen.cloud

App für Android und Apple

Messenger webgestützt


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Top 6

Berufungen zur Projektschule - Übergabesymbolischer Projektbeauftragungen an dieProjektschulen Frauke HeiligenstadtNiedersächsische Kultusministerin


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Top 6 – Projektschulen der Regionalabteilung Braunschweig


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Top 6 – Projektschulen der Regionalabteilung Hannover


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Top 6 – Projektschulen der Regionalabteilung Lüneburg


34

Top 6 – Projektschulen der Regionalabteilung Osnabrück


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Top 6 – Schulträger der Projektschulen nach Regionalabteilungen


36


Einladung zum MittagsimbissErfahrungsaustauschhands-on

Team der Landesinitiative n-21


37

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Landesinitiative n-21: Schulen in Niedersachsen online e.V.

Schiffgraben 2730159 Hannover

Tel.: 0511/ 353 66 21 20

www.n-21.de

http://www.n-21.de/


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Vielen Dank für Ihr Interesse!

Landesinitiative n-21: Schulen in Niedersachsen online e.V.

Schiffgraben 2730159 Hannover

Tel.: 0511/ 353 66 21 20

www.n-21.de

http://www.n-21.de/

24.02.2017 – projekt kick-off „niedersächsische ... · verbindliche anmeldungen zum projekt...

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