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10. April 2014 | Nr. 15 | 74. Jahrgang P.P. 2540 Grenchen Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, Leuzigen Inserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65 och bis vor wenigen Wo- chen und Monaten pen- delte François Scheid- egger täglich von Gren- chen nach Solothurn. Als Geschäfts- leitender Amtsgerichtspräsident von Solothurn-Lebern verbrachte er ei- nen grossen Teil seines Wachzustan- des in seiner einstigen Heimat. Nun ist er wieder «heimgekehrt». Sein Ar- beitsweg ist kürzer, seine Tage dafür sind manchmal länger. Im Gegen- satz zu seiner früheren Tätigkeit, wo er als Amtsgerichtspräsident schnel- le Entscheide fällen musste und eher von der Öffentlichkeit abgeschirmt war, erlebt er nun das Gegenteil: «Als Stadtpräsident bin ich der Öffent- lichkeit ausgesetzt und die Kontakte N zur Bevölkerung, Wirtschaft und Poli- tik sind intensiv.» Ganz neu ist für ihn sein «neues» Umfeld bekanntlich nicht. Als Stadt- schreiber von 2002 bis 2009 hat er die Mechanik einer Stadt und seiner Ver- waltung im Massstab 1:1 miterlebt. Daran hat sich nicht viel geändert. Hier oder dort vielleicht das eine oder andere Gesicht. Er hat die ersten 100 Tage seiner neuen Funktion mit viel Aktenstudium und Besuchen ver- bracht: von allen Abteilungen, Schu- len oder dem städtischen Ferienheim in Prägelz. Und er hatte auch Kontakt mit den umliegenden bernischen und solothurnischen Gemeinden. Am 24. April wird er einen Vortrag halten über das Spannungsfeld einer Stadt zwischen zwei Kantonen. Und er wird dabei vielleicht auch erwäh- nen, dass Grenchen nicht mehr län- ger bereit ist für ständige Konsenslö- sungen. Er nennt als Beispiel die Veranlagungsbehörde, die nach So- lothurn verlegt werden soll. «Wir werden einfach immer noch zu we- nig ernst genommen. Und das will ich ändern!» meint François Scheidegger kämpferisch. Kämpferisch JOSEPH WEIBEL (TEXT/BILD) WOCHENTHEMA FRANÇOIS SCHEIDEGGER ist in Solothurn geboren, Bürger von Aeschi und seit elf Jahren wohn- haft in Grenchen. Er ist zwar kein «echter» Grenchner, aber ein Bürger, der Grenchen nicht nur als sehr lebenswert empfin- det, sondern bereit ist, für die Stadt auch zu kämpfen. Als Stadtpräsident seit 100 Tagen hat er dazu die besten Voraus- setzungen. Stadtpräsident François Scheidegger: «Wir werden einfach immer noch zu wenig ernst genommen. Und das will ich ändern!» Pflanztag in Büren an der Aare Der Forstbetrieb ist froh um jede helfende Hand. IN DIESEM STADT-ANZEIGER Neu: MFK-Vortest Menü am Jubiläumstag 17. April 2014 mit Preisen wie vor 130 Jahren Restaurant Rössli Dorfstrasse 1, 2545 Selzach Tel. 032 641 00 55 Jubiläum 130 Jahre Restaurant Rössli, Selzach Originalinserat von 1884 Klicken Sie sich jetzt in Ihre Region. www.grenchnerstadtanzeiger.ch von A–Z Tierisch A Z A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A Z Diese Woche Diese Woche im im Diese Woche Diese Woche im im Garten Garten Ab in den Ab in den Gassler Bäckerei Conditorei Café Confiserie 2540 Grenchen Peter Gassler Tel. 032 652 14 89 [email protected] www.gassler-beck.ch Grosse Auswahl: selbst gemachte Osterhasen schön dekorierte Ostereier

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Grenchner Stadt-Anzeiger 15/2014

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Page 1: 20140410 woz gsaanz total

10. April 2014 | Nr. 15 | 74. JahrgangP.P. 2540 Grenchen

Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, LeuzigenInserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65

och bis vor wenigen Wo-chen und Monaten pen-delte François Scheid-egger täglich von Gren-

chen nach Solothurn. Als Geschäfts-leitender Amtsgerichtspräsident vonSolothurn-Lebern verbrachte er ei-nen grossen Teil seines Wachzustan-des in seiner einstigen Heimat. Nunist er wieder «heimgekehrt». Sein Ar-beitsweg ist kürzer, seine Tage dafürsind manchmal länger. Im Gegen-satz zu seiner früheren Tätigkeit, woer als Amtsgerichtspräsident schnel-le Entscheide fällen musste und ehervon der Öffentlichkeit abgeschirmtwar, erlebt er nun das Gegenteil: «AlsStadtpräsident bin ich der Öffent-lichkeit ausgesetzt und die Kontakte

Nzur Bevölkerung, Wirtschaft und Poli-tik sind intensiv.»

Ganz neu ist für ihn sein «neues»Umfeld bekanntlich nicht. Als Stadt-schreiber von 2002 bis 2009 hat er dieMechanik einer Stadt und seiner Ver-waltung im Massstab 1:1 miterlebt.Daran hat sich nicht viel geändert.Hier oder dort vielleicht das eine oderandere Gesicht. Er hat die ersten 100Tage seiner neuen Funktion mit vielAktenstudium und Besuchen ver-bracht: von allen Abteilungen, Schu-len oder dem städtischen Ferienheimin Prägelz. Und er hatte auch Kontakt

mit den umliegenden bernischenund solothurnischen Gemeinden.Am 24. April wird er einen Vortraghalten über das Spannungsfeld einerStadt zwischen zwei Kantonen. Under wird dabei vielleicht auch erwäh-nen, dass Grenchen nicht mehr län-ger bereit ist für ständige Konsenslö-sungen. Er nennt als Beispiel dieVeranlagungsbehörde, die nach So-lothurn verlegt werden soll. «Wirwerden einfach immer noch zu we-nig ernst genommen. Und das willich ändern!» meint FrançoisScheidegger kämpferisch.

Kämpferisch

JOSEPH WEIBEL (TEXT/BILD)

WOCHENTHEMA

FRANÇOIS SCHEIDEGGER ist inSolothurn geboren, Bürger vonAeschi und seit elf Jahren wohn-haft in Grenchen. Er ist zwarkein «echter» Grenchner, aberein Bürger, der Grenchen nichtnur als sehr lebenswert empfin-det, sondern bereit ist, für dieStadt auch zu kämpfen. AlsStadtpräsident seit 100 Tagenhat er dazu die besten Voraus-setzungen.

Stadtpräsident François Scheidegger: «Wir werden einfach immer noch zu wenigernst genommen. Und das will ich ändern!»

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Pflanztag in Büren an der AareDer Forstbetrieb ist froh um jedehelfende Hand.

IN DIESEM STADT-ANZEIGER

Neu:

MFK-Vortest

Menü am Jubiläumstag

17. April 2014 mit Preisen

wie vor 130 Jahren

Restaurant Rössli

Dorfstrasse 1, 2545 Selzach

Tel. 032 641 00 55

Jubiläum

130 JahreRestaurant Rössli, Selzach

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2540 Grenchen

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Grosse Auswahl:

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2 Veranstaltungen Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15

amtlicher Anzeiger für die Stadt Grenchen,www.grenchnerstadtanzeiger.chVerbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach,Selzach, Romont, Lengnau,Pieterlen,Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a. A.,Rüti b. B., Arch, LeuzigenErscheinungsweise: wöchentlich, DonnerstagHerausgeber:AZ Anzeiger AG, Kapellstrasse 7,2540 GrenchenGeschäftsführerin:Lara Näf, 032 654 10 66,[email protected] Contact CenterNeumattstrasse 1, 5001 AarauTel: 058 200 55 86Fax: 058 200 55 [email protected]: AZ Anzeiger AG,Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen,032 654 10 [email protected]: Mittelland Zeitungs Druck AG,SolPrint, 4553 SubingenInserateschluss: Mittwoch, 12.00 UhrInseratepreis:mm sw CHF -.81 / mm farbig CHF 1.21Stellen: mm sw CHF -.91Immobilien: CHF -.86alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Redaktion:Dejo-Press GmbHTel. 032 652 66 [email protected] WEMF-beglaubigt: 22 035 Ex.Copyright: AZ Anzeiger AGDer Grenchner Stadt-Anzeiger ist Mitglieddes Regional-KombisEin Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG,AZ Management Services AG, AZ Regionalfernse-hen AG,AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG,AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG,Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG,Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG

IMPRESSUM

AZ

Hilfe zur Selbsthilfe

Procap, der Schweizerische Invaliden-Verband, hilft überall da, wo Menschenaufgrund ihrer Behinderung nichtmehr weiterkommen. Helfen Sie mit!

Procap, Postfach, 4601 OltenTel. 062 206 88 88, PC 461809-1www.procap.ch

für Menschenmit Handicap

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Nr. 15 | Donnerstag, 10. April 2014 Amtliche / Kirche 3

AMTLICHE PUBLIKATIONEN

Stadt

Grenchen

BaupublikationenGesuchsteller Bibi Bau GmbH, Kornfeldstrasse 6

4563 GerlafingenBauvorhaben Anbau Garagen + Nutzungsänderungen

UG, neu: Wohnung + GarageBauplatz Langhagstrasse 2 / GB-Nr. 5997Planverfasser Atelierbau Immo Grenchen AG

Bielstrasse 1, 2540 GrenchenEinsprachefrist 24. 4. 2014. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller Erb Urs + Astrid, Chrüziweg 2A2544 Bettlach

Bauvorhaben Neubau EFH und GartenhausWärmepumpe mit Erdsonden und Abbruch Gerätehaus

Bauplatz Hofweg 39 + 39 A, 37 / GB-Nrn. 4782 + 9774Planverfasser Bautec AG, Janine Dübi, Riedliweg 17

3292 BusswilEinsprachefrist 24. 4. 2014. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller Shanmugam Jayakumar undJayakumar GowridevyObere Flurstrasse 11, 2540 Grenchen

Bauvorhaben An- + Aufbau, Wärmepumpe im FreienBauplatz Obere Flurstrasse 11 / GB-Nr. 5957Planverfasser Atelier 2008 Grenchen, Gibelstrasse 25

2540 GrenchenEinsprachefrist 24. 4. 2014. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Grenchen, 10. 4. 2014 BAUDIREKTION GRENCHEN

Amtliche PublikationRäumung von Gräbern

Ab 14.Juli 2014 werden folgende Gräber abgeräumt und als Gräberreserve hergerichtet:

• Urnengräber «UGS» Jahrgang 1974 –1976• Urnengräber «UGL» Jahrgang 1974• Urnengräber „ UNO» Jahrgang 1974

Die gemäss Reglement zu beachtende Grabesruhe ist in diesen Fällen abgelaufen.

Die Angehörigen dieser Verstorbenen haben Gelegen-heit

Vom 14. April bis 11. Juli 2014Pflanzen abzuholen oder abholen zu lassen.Es ist dabei folgende Ordnung zu beachten:

1. Jegliches Abholen von Gegenständen ist dem Friedhofgärtner König anzuzeigen. Der Abholende hat sich in die entsprechende Kontrolle einzutragen.

2. Unbefugtes Abholen von Gegenständen auf diesen Gräbern wird strafrechtlich verfolgt.

3. Bis zum 11. Juli 2014 nicht abgeholte Gegenstände werden durch die Organe der Gemeinde abgeräumt.

BAUDIREKTION / FRIEDHOF

REFORMIERTE KIRCHE

Zwinglikirche Grenchen

Sonntag, 13. April 2014 10.00 Uhr Palmsonntag. Goldene

Konfirmation. Psalm 73,23–26. Pfarrer Donald Hasler. Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro.

Markuskirche Bettlach

Sonntag, 13. April 2014 10.00 Uhr Palmsonntag. Goldene

Konfirmation. Pfarrer Roland Stach. Beat Beiner, Cello,und Kathrin Nünlist, Orgel.Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro.

RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE

Samstag, 12. April 9.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle. 17.30 Uhr Eucharistiefeier.

Palmsonntag, 13. April 10.00 Uhr Eucharistiefeier. Beginn auf

dem Kirchenplatz mit der Segnung der Palmzweige.

10.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle.

11.15 Uhr Eucharistiefeier in italieni-scher Sprache in der Kirche.

Dienstag, 15. April 9.00 Uhr Eucharistiefeier in der Josefs-

kapelle. 19.00 Uhr Gebet für unsere Erstkom-

munikanten und Firmanden.

Mittwoch, 16. April 19.00 Uhr Gemeinschaftliche Versöh-

nungsfeier in der Kirche,mit Beichtgelegenheit.

Hoher Donnerstag, 17. April 19.30 Uhr Feierlicher Gottesdienst, zu

dem auch die Erstkommuni-kanten eingeladen sind. Im Anschluss an die Eucharistie-feier wird das Allerheiligste in die Kapelle übertragen.

Karfreitag, 18. April Die Feier vom Leiden und

Sterben Christi. 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie für

Erwachsene in der Kirche, mitgestaltet vom Kirchenchor.

15.30 Uhr Jüngere Kinder (gerne auch Erstkommunikanten) treffen sich im Foyer des Eusebius-hofes und stossen dann zur Feier in der Kirche dazu.

19.00 Uhr Kreuzwegandacht in spani-scher Sprache in der Kirche.

CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE

Sonntag, 13. April 11.00 Uhr Syrisch-orthodoxer Gottes-

dienst, Pfr. Kerim Asmar.Christkatholischer Gottes-dienst in Solothurn um10.00 UhrKirche zu FranziskanernPfr. Dr. Klaus Wloemer.

GEMEINDE FÜR CHRISTUS GfC

Baumgartenstrasse 46a, Grenchen

Sonntag, 13. April 9.30 Uhr Gottesdienst mit Missions-

pilot Philipp Sutterund Kinderprogramm.

EVANG.-METH. KIRCHE

Baumgartenstrasse 43, Grenchenwww.emk-grenchen.ch032 351 35 92

Sonntag, 13. April 19.00 Uhr Gottesdienst

(englisch/deutsch).

KIRCHEN GOTTESDIENSTE

Sonntag, 13. April 10.00 Uhr Gottesdienst

an der Mühlestrasse 9mit Kinderbetreuung.

Weitere Infos:www.bewegungplus-grenchen.ch

Richterliches Verbot

Das Parkieren und Abstellen von Fahrzeugen aller Art aufGB Grenchen Nr. 9631 ist Unbefugten untersagt. DieBenützung ist nur mit schriftlich erteilter Bewilligung derVelodrome Suisse AG gestattet.Wer diesem Verbot zuwiderhandelt, wird mit einer Bussebis Fr. 2000.– bestraft.

Rechtsmittelbelehrung:Einsprachen gegen dieses Verbot sind innert 30 Tagenseit Publikation beim Richteramt Solothurn-Lebern, Zivil-abteilung, einzureichen.

Solothurn, 10. April 2014

Richteramt Solothurn-Lebern, ZivilabteilungRolf von FeltenAmtsgerichtspräsident

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Nr. 15 | Donnerstag, 10. April 2014 Grenchen 5

olche Ansprachen ist man sichvom eher ruhigen und beson-nenen François Scheideggernicht unbedingt gewohnt.

Schliesslich ist es auch nicht normal,dass ein Solothurner nach Grenchenzieht - behaupten zumindest böseZungen. Diese werden von FrançoisScheidegger Lügen gestraft. «Gren-chen als Wohnort», sagt er, «ist mehrals nur lebenswert.» Der Warenkorbfür den täglichen Einkauf sei prall ge-füllt. Grossverteiler und Detailhandelseien eng zusammen. Vom Freizeitan-gebot mit Wald, Berg, Aarelandschaftund Witi ganz zu schweigen. «Kolle-gen haben mich damals nach derWahl zum Amtsgerichtspräsidentenganz selbstverständlich gefragt, ob ichnun wieder nach Solothurn ziehenwürde.» Auch in diesem Punkt habensich die Solothurner in ihm getäuscht.

«Das ist bestenfalls Pflästerlipolitik»Über die ganze Wortspielerei, über

die vermeintliche Konkurrenz zwi-schen dem unteren, mittleren undoberen Kantonsteil, muss Scheideggerlachen. Für ihn wichtig und entschei-dend ist vielmehr die Tatsache, dass

S

Grenchen wahr- und vor allem ernstgenommen wird. «Es kann doch nichtsein, dass wir immer klein beigebenmüssen und Solothurn Nutzniesserist.» Dass die Steuerveranlagungsbe-hörde nach Solothurn verlegt werdensoll, ist für ihn letztlich eine Machtde-monstration und hat seiner Ansichtnach wenig mit Sparen zu tun. «Dasist bestenfalls Pflästerlipolitik, die dader Kanton betreibt.»

NeurorientierungEigentlich aber wollen wir mit dem

neuen Stadtpräsidenten über seineersten 100 Tage sprechen. Was ist an-ders zu seiner früheren Tätigkeit, wol-len wir wissen. «Als Richter hatte ich

einen festen Tagesablauf. Als Amtsge-richtspräsident ist man viel auf sichalleine gestellt und schnelle Entschei-de sind gefordert». Die Präsenz seienorm, der Feierabend sei aber gere-

gelt. Zwischenzeitlich sind seine Tagelänger geworden, an Abenden gehtFrançois Scheidegger immer wiederauch Verpflichtungen nach. «Auch imprivaten Bereich erfordert das eineNeurorientierung.» Dessen war ersich natürlich bewusst. «Heute», bei-

spielsweise», sagte er vor einer Woche,«war ich um 6 Uhr im Büro, studiertezahlreiche Akten und Besprechungenreihten sich aneinander.» Danebenläuft seine Mailbox auf, das Telefonklingelt und Mitarbeitende von derVerwaltung erwarten Entscheide vomStadtpräsidenten. «Die freien Termin-fenster haben momentan eher Selten-heitswert», schmunzelt er. Die Faszina-tion und vor allem auch die Abwechs-lung wiegen andere Bürden des Alltagsaber längst wieder auf.

Gewerbe ist wichtig für lebendige StadtFrançois Scheidegger hat sich eini-

ges vorgenommen. Und er hat bereitsvor der Wahl zahlreiche Gespräche

geführt. «Wir haben hier eine äusserstgut aufgestellte Industrie, und wir ha-ben ein starkes Gewerbe.» Letzteressei enorm wichtig für eine lebendigeStadt. «Ohne starkes Gewerbe machtStandortmarketing keinen Sinn.» Des-halb hat er als eine der ersten Amts-handlungen GVG-Präsident HeinzWestreicher in den Wirtschaftsrat be-rufen. Sein Wille, sich für das örtlicheGewerbe stark zu machen, sei mehrals nur ein Lippenbekenntnis. Ernimmt den in allen Bereichen zuneh-menden Internet-Versandhandel alsGefahr wahr und weiss auch, was fürAuswirkungen drohen: «Es gibt weni-ger Beschäftigte, Jugendliche findenkeine Ausbildungsplätze mehr; vorOrt fehlt die Wertschöpfung und letzt-lich der Gemeinde die Steuereinnah-men.»

Social Media im FokusDie ersten Gemeinderatssitzungen

hat er als positiv empfunden. «Wennam Schluss eines wichtigen Geschäftsein einstimmiger Entscheid resultiert,so ist das für mich Zeichen einer kon-struktiven Zusammenarbeit.» Somacht für ihn Politik Freude. Wenndie Stichworte MIA oder Uhrencupfallen, kommen im Gesicht desFrançois Scheidegger Sorgenfalten.Solche Entwicklungen schaden nurdem Image der Stadt. Völlig unnötig,müsse er im Nachhinein sagen. Under bestätigt, was ihn auch in dennächsten Wochen und Monaten er-warten wird: Viel Arbeit. Sehr wichtigsei für ihn die Transparenz und eineoffene und konstruktive Zusammen-arbeit nach innen und aussen. Dazugehören für ihn auch die Social Me-dia. Heute schaltet die Stadt einenfacebook-Auftritt auf und wird innächster Zeit auch seinen Webauftrittauffrischen. Der erste Webauftritt derStadt war übrigens noch in seine Ver-antwortung als Stadtschreiber gefal-len. Der Kreis hat sich geschlossen.

«Wir müssen uns überhaupt nicht verstecken»GRENCHEN Nein. An Arbeit man-gelt es dem neuen Stadtpräsi-denten nicht. «Vieles ist in denletzten Jahren gewachsen. Vieleswird noch gedeihen müssen»,sagt François Scheidegger. Erspricht von Herausforderungenan die Politik und die Wirtschaft.Und er moniert das manchmalmangelnde Selbstvertrauen derGrenchner. «Wir müssen uns imKanton und auch gegenüber un-seren bernischen Nachbarn über-haupt nicht verstecken.»

JOSEPH WEIBEL (TEXT/BILD)

Transparenz sowie eine konstruktive Zusammenarbeit nach innen und aussen sind dem neuen Stadtpräsidenten FrançoisScheidegger wichtig. Dazu gehören auch Social Media: Heute schaltet Grenchen einen facebook-Auftritt live.

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Wochenthema

NEWS

Der Termin der GREGA rückt immer näherund das Messeteam um Daniela Keller hatalle Hände voll zu tun, damit die Besuchervom 28. Mai bis 1. Juni eine gelungene Pre-miere der Grenchner Gewerbeausstellungerleben. Derzeit erfolgt die Hallenaufpla-nung, bei der die Aussteller ihren Standplatzin einem der drei Grosszelte, dem Velo-drome oder im Freigelände zugewiesen be-kommen. «Mit unserem Konzept zur Event-halle sind wir vor allem hier in der Regionauf grosses Interesse gestossen. Das Zelt istausgebucht und 75 Prozent der Ausstellerkommen aus Grenchen und Umgebung»,freut sich die Messeleiterin. In der Eventhal-le wird es neben einem vielseitigen Pro-gramm vor allem gastronomische Versor-gung geben. Das Grenchner Gewerbepräsentiert sich mit einer neuen, offen ge-stalteten Plattform in der Zelthalle am Ost-eingang des Velodrome. Auch das beliebteBack-Caffee ist vertreten. Im dritten Zelt derGREGA gibt es eine grosse Schaufläche derLandwirtschaft mit einer Themenwelt zuGarten, Tier & Natur. Ein bunter Aussteller-mix mit Wein- und Genussbereichen erwar-tet die Besucher im Velodrome. Und ent-lang der Neumattstrasse sorgt ein bunterRummelplatz für Vergnügen.

GRENCHEN

Grega rückt näher

«Die Bauzeit dauerte rund vier Wo-chen», sagt Stefan Köhler Projektleiterder B+R-Anlagen bei den SBB. «DerBau ist keine grosse Sache und erfolgtgewissermassen nach SBB-Modul-handbuch.» Überall die gleichenStandards, das sei auch ein Dienst amKunden, der an jedem Bahnhof diegleichen Systeme vorfinde.

Um einiges länger dauerte die Ver-handlung mit der Gemeinde. «ErsteGespräche fanden vor rund 2,5 Jahrenstatt», erinnert sich Köhler. Da derBau öffentliches Gebiet tangiere, be-dürfe es einer gesamtheitlichen Pla-nung durch die Gemeinden. «Dasbraucht Zeit», weiss der Projektleiter,der bereits einige Bike+Rail-Anlagenrealisiert hat. «Auch die Finanzierungmuss genehmigt werden.» An Bi-ke+Rail-Anlagen muss sich die Ge-

meinde zu 50 Prozent beteiligen. An-ders die Park+Rails: Diese sind für dieGemeinde kostenlos. Die SBB betrei-ben die Anlage und kassieren die Ein-nahmen.

«Welcher Bahnhof ein Bike+Rail er-hält, dazu werden Ticketverkäufe undVelozählungen miteinander vergli-chen und hochgerechnet», erklärtKöhler. Dass am Bahnhof GrenchenSüd eine Lösung fällig war, sei schonlänger klar gewesen, das sagte auchFrançois Scheidegger, der sich in derEröffnungsrede an seine eigenenPendlerzeiten zurück erinnert hat.

Immer häufiger trifft man übrigensauf zweistöckige Bike+Rail-Anlagen,wie sie nun auch beim Bahnhof Gren-chen Süd vorzufinden sind. «Die ver-dichtete Bauart kommt aus Skandina-vien, wo das Velofahren einen grösse-ren Stellenwert hat als hier.» Tenden-ziell könne man beobachten, dassFrauen und Jugendliche ihr Velo un-ten parken, Männer mit eher teurenVelos die oberen Ränge wählen. Nichtzuletzt auch aus Sicherheitsgründen.«Hochgefahrene Velos sind natürlichnoch sicherer», so Köhler. ssg

GRENCHEN Seit letztem Freitagsteht den Pendlerinnen und Pend-lern am Bahnhof Grenchen Süd einneues Bike+Rail zur Verfügung. Esbietet Platz für 240 Velos und hat450’000 Franken gekostet.

Doppelstöckiges Bike+Rail

Stefan Köhler, Projektleiter von Bike+Rail-Anlagen bei den SBB: «Velos in derzweiten Etage sind noch sicherer.»

Beim Treffen der Ehemaligen aus derfünften Gymnasiumsklasse lassenRené Rindlisbacher und Sven Furrerdie guten alten Zeiten hochleben. Al-lerdings geht das nicht ohne die beisolchen Anlässen wohlbekanntenPeinlichkeiten ab. Denn wie das Le-ben so spielt, haben es nicht alle Ma-turanden zu grossem Ruhm und Ehregebracht. Deshalb ist für reichlichZündstoff gesorgt, wenn die im Lebengereiften Figuren wie der Liebling al-ler Lehrer, der verkappte Streber undder ewige Klassenlose aufeinander-treffen. Auch erotisches Nachknisternist zuweilen hörbar. Etwa wenn der

Auswanderer seinem JugendschwarmLiebesgrüsse aus Übersee sendet. Na-türlich geht es beim Klassentreffenauch nicht ohne den Zickenkrieg derKlassenschönsten, wo Frauenthemeneine völlig neue Bedeutung erhalten.Ein Glück, dass wenigsten der leichtverwirrte Klassenlehrer versucht, immunteren Reigen der spätpubertärenBefindlichkeiten die Übersicht zu be-halten. mgt

Edelmais im ParktheaterGRENCHEN Nach ihrem Bühnen-erstling «2proMüll» kramen RenéRindlisbacher und Sven Furrer mitihrem aktuellen Programm«Gymi5 - Klassezämekunft» imseelischen Trümmerfeld ihrerschulischen Vergangenheit. Am26. April gastiert das Komiker-Duoim Parktheater Grenchen.

Sorgen für gute Unterhaltung im Parktheater: René Rindlisbacher und Sven Furrer.(Bild: zVg.)

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Mit ihrem aktuellen Programm«Gymi5 - Klassezämekunft» gastiertEdelmais am 26. April im GrenchnerParktheater. Die Aufführung beginntum 20 Uhr.Tickets Karten sind erhältlich unterwww.starticket.ch, auf der Post und anallen Starticket Vorverkaufsstellen.Verlosung Der Grenchner Stadt-Anzeiger verlost 5x2 Tickets. Rufen Sieheute Donnerstag um 16 Uhr an. Dieersten fünf Anrufer gewinnen dieTickets. Telefon 032 654 10 60.

TICKETS ZU GEWINNEN

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von A–ZTierisch

erreichen. Sollte dies nicht gelingen, wen-erreichen. Sollte dies nicht gelingen, wen-

den Sie sich bitte an den örtlichen Tier-den Sie sich bitte an den örtlichen Tier-

schutzverein oder/und an die Polizei. schutzverein oder/und an die Polizei.

Diese Kornweihe hat überlebt, sie wird nie Diese Kornweihe hat überlebt, sie wird nie

mehr fl iegen können, weil sie sich beim mehr fl iegen können, weil sie sich beim

Kampf gegen den Stacheldraht einen Flü-Kampf gegen den Stacheldraht einen Flü-

gel amputiert hat.gel amputiert hat.

Katzen werden immer wieder Opfer von Katzen werden immer wieder Opfer von

Stacheldrähten.Stacheldrähten.

Nach wie vor verletzen sich immer wie-Nach wie vor verletzen sich immer wie-

der Wild-, Nutz- und auch Haustiere an der Wild-, Nutz- und auch Haustiere an

Stacheldrähten schwer. Dies obwohl der Stacheldrähten schwer. Dies obwohl der

Einsatz von Stacheldrähten für Zäune Einsatz von Stacheldrähten für Zäune

von Gehegen durch die eidgenössische von Gehegen durch die eidgenössische

Tierschutzverordnung verboten ist (Aus-Tierschutzverordnung verboten ist (Aus-

nahmeregelung für weitläufi ge Weiden). nahmeregelung für weitläufi ge Weiden).

Aber auch zwischen Grundstücken von Aber auch zwischen Grundstücken von

Nachbarn ist die Verwendung von Sta-Nachbarn ist die Verwendung von Sta-

cheldraht verboten. Denn, der Eigentü-cheldraht verboten. Denn, der Eigentü-

mer darf auf seinem Grundstück nichts mer darf auf seinem Grundstück nichts

installieren, was Nachbar und Tiere ge-installieren, was Nachbar und Tiere ge-

fährdet. In mehreren Kantonen ist dies fährdet. In mehreren Kantonen ist dies

sogar in den baurechtlichen Bestimmun-sogar in den baurechtlichen Bestimmun-

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Nr. 15 | Donnerstag, 10. April 2014 Büren / Seeland 7

eit etwa fünfzehn Jahren wirdim Bürener Wald im Frühlingein Pflanztag für die Bevölke-rung veranstaltet. «Einerseits

wollen wir die Leute für die Arbeitenim Forst sensibilisieren und ihnenzeigen, was nötig ist, damit ein schö-ner Wald entsteht, andererseits sindwir im Frühling, wenn aufgeforstetwird, um jede helfende Hand froh»,sagt Forstbetriebsleiter MeinradLüthi. Heuer sollen im Eichwald jungeEichen gepflanzt werden. Dafür wur-de etwa eine Hektare vorbereitet,sprich: bis auf bodendeckendes Ge-wächs kahl geschlagen. «Damit sichEichen schön entwickeln könnenbrauchen sie viel Licht», erklärtMeinrad Lüthi, «deshalb muss dieAufforstung jeweils auf einer grossenFläche von mindestens einer Hektaregemacht werden.»

Ausgezeichneter WaldIm Eichwald oberhalb des Forst-

werkhofs am Leimernweg stehenauch viele Fichten. Der feuchte Bodenist aber ein idealer Standort für Laub-bäume wie Eichen. Hier führt der mitInfotafeln beschilderte Eichwaldpfaddurch. Er führt zu vier Altholzinseln

S

von insgesamt etwa drei Hektaren, dienicht bewirtschaftet werden. Sie die-nen dem Schutz und Erhalt derBaumriesen, von denen manche biszu 300 Jahre alt sind. Für seinen Ein-satz und die langjährige Pflege hat derForstbetrieb Büren 2010 den Eichen-preis von pro Quercus erhalten. DerWald des Forstreviers von Büren,Diessbach und Dotzigen sowie demJurawald der Burgergemeinde ober-halb von Lengnau ist etwa 800 Hekta-ren gross, wovon der Bürener Wald et-wa die Hälfte ausmacht. Laubbäumemachen etwa 60 Prozent des Bestan-des aus.

Damit Baumriesen entstehenAm Pflanztag vom Samstag,

12. April, besammeln sich alle Interes-sierten aus Büren und der Umgebungum 8 Uhr beim Forstwerkhof am Lei-mernweg. Es wird empfohlen, Ar-beitskleidung und Handschuhe zutragen und wenn vorhanden eineSchaufel mitzubringen. Danach wer-den bis etwa um 14 Uhr die jungenBäume gepflanzt. Dazu hat MeinradLüthi mehrere sogenannte Nester vor-bereitet: Um ein Zentrum stecken ineinem Umkreis von etwa fünf Meternfarbig markierte Pfosten, wo dieBäumchen gepflanzt werden. Insge-

samt werden rund 1300 Eichen ge-setzt, wovon später nur etwa 70 ste-hen bleiben und voll auswachsen.Nach der Pflanzaktion, wozu sich be-reits etwa 50 Personen angemeldethaben, offerieren die Burgergemeindeund der Forstbetrieb beim Werkhofum 14.15 Uhr ein stärkendes Mittag-essen. Interessierte können sich im-mer noch anmelden unter Telefon079 208 94 05 oder per Mail [email protected]. Der Pflanztagverspricht ein unvergessliches Erleb-nis, nach dem die Leute «ihren» Waldmit «ihren» Bäumen mit ganz ande-ren Augen sehen werden.

Junge Bäume für den EichwaldBÜREN AN DER AARE Am Samstagladen die Burgergemeinde undder Forstbetrieb von Büren grossund klein zu einem Pflanztag inden Eichwald ein. Im Frühling istman im Forstbetrieb über jedehelfende Hand froh, und die Be-völkerung lernt ihren Wald auchbesser kennen.

STEFAN KAISER (TEXT, BILD)

Bereits seine Vorgänger haben gut zum Bürener Eichwald geschaut: Forstbetriebsleiter Meinrad Lüthi neben einer prächtigenetwa 250 Jahre alten Eiche.

NEWS

Die Baudirektion des Kantons Bern lehntdas Projekt Sporthalle Lengnau ab. Dies auf-grund einer Stellungnahme der Kommissionfür Orts- und Landschaftsbilder (OLK). Diesehält fest, die Bauten in unmittelbarer Um-gebung des Bauvorhabens hätten keinerleiarchitektonische Qualitäten und beeinträch-tigen die bestehende denkmalgeschützteBaugruppe des Schulhauses Dorf. Der Ge-meinderat nimmt diesen Entscheid mit Ent-täuschung zur Kenntnis. Ob das Verwal-tungsgericht angerufen werden soll, ist fürden Gemeinderat derzeit offen. mgt

Der Stadionneubau war das Haupttraktan-dum an der Generalversammlung des Turn-vereins Grenchen. Mit zwei Enthaltungen undohne Gegenstimme sagten die 62 anwesen-den Mitglieder Ja zu einer finanziellen Beteili-gung von rund einer halben Million. Nach-dem bereits der Gemeinderat Zustimmungsignalisierte, steht dem Neubau im Gesamt-wert von rund 2,85 Millionen Franken nichtsmehr im Wege. Ausserdem: An der GV wur-den Fredi Spörri und Armin Rihs zu Ehrenmit-gliedern ernannt (Bild oben). mgt

LENGNAU

Keine Baubewilligung

GRENCHEN

GV des Turnvereins

Page 8: 20140410 woz gsaanz total

8 Stellenmarkt Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15

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Page 9: 20140410 woz gsaanz total

Nr. 15 | Donnerstag, 10. April 2014 Menschen 9Im Streiflicht: 80. Generalversammlung TCS Regionalgruppe Grenchen

Rund jeder und jede Vierte sind im TCSie 80. Generalversamm-lung der TCS Regional-gruppe Grenchen undUmgebung brachte Leben

ins Parktheater: Am Ende der Jubilä-ums-GV wurden 56 Filet Stroganoffserviert und als Präsent bekamen allenoch ein Sackmesser mit auf denWeg. Es waren aber längst nicht alleMitglieder anwesend. Über 5000 Mit-glieder zählt die Regionalgruppe(53’000 sind es im ganzen Kanton -womit der TCS der grösste Verein ist -,und 1,6 Mio. schweizweit). Diesbe-züglich bildet die Region Grenchenalso ziemlich genau den schweizeri-schen Durchschnitt ab.

D

Für Sie unterwegsStefan Kaiser

TCS Regionalgruppen-Vorstand (vlnr): Gianni Rorato (Medien), Susanne Schwiete (Vizepräsidentin), BrunoGrolimund (Beisitz), Corinne Maier (Kassierin) und Reto Gasser (Präsident). Es fehlt Aktuarin Nicole Allemann.

Hans Challandes und Lisa Schnider, beide Grenchen.

Delegierte der TCS Sektion Solothurn: Peter und Matthias Schär ausGrenchen.

Meinrad Krienbühl, Grenchen, mit alt Gemeindepräsident Hans Kübliaus Bettlach.

Karin Wohlfahrt und Bruno Mosimann, beide Grenchen.

Von der Kantonal-Sektion des TCS: Präsident Fritz Arni undGeschäftsführer Georges Heri.

Arnoldo Delfini, Grenchen, und René Noth, Bettlach.

Franz Schilt, Präsident der Bürgergemeinde Grenchen,und Urs Wirth, Vize-Stadtpräsident.

r wirkt müder als noch voreinem Jahr, als ihn derGrenchner Stadt-Anzeigerfrühmorgens besuchte, um

über den Winterdienst in der StadtGrenchen zu berichten. Damals warRudolf Winzenried voll in seinem Ele-ment. Schnee fiel regelmässig bis indie Niederungen, und er und seine 30Mannen vom Werkhof waren rundum die Uhr im Einsatz, die StrassenTrottoirs und Plätze der Stadt frei zumachen. «Vor dem Winterdienst hatteich immer grossen Respekt», erklärtWinzenried, «dem Strassenverkehrund den Fussgängern in nützlicherFrist Sicherheit zu bringen und es allenRecht zu machen war nicht immer ein-fach.» Eigentlich wollte er auf Ende2013 in Pension gehen, doch er ent-schied sich, seinen Nachfolger gründ-lich einzuarbeiten. Besonders im Win-terdienst, einer der Hauptaufgaben desWerkhofs, wollte der 64-Jährige mitseiner grossen Erfahrung beratend zur

E

Stelle sein. Nun verbringt er seine letz-ten Tage im Werkhof. Nach drei Jahr-zehnten geht Rudolf Winzenried EndeApril endgültig in Pension.

Gute Arbeit für die Stadt«Ich mache keinen Hehl daraus,

dass es mir schwer fällt, aus diesemBeruf zurückzutreten», gibt Rudolf

Winzenried unumwunden zu, «dafürhabe ich meine Arbeit zu sehr ge-liebt.» Natürlich gab es auch Schat-tenseiten, doch er habe sich in all denJahren niemals überwinden müssen,zur Arbeit zu gehen. «Wenn ich zu-rück denke, fallen mir nur positive Er-lebnisse ein», beteuert er. Und er ha-be auch die Stadt Grenchen immer als

gute und loyale Arbeitgeberin erlebt.Vor allem habe er aber den Kontaktmit der Bevölkerung immer sehr ge-schätzt. Und wenn es manchmal Re-klamationen gab, weil die Werkhof-mitarbeiter halt nicht überall gleich-zeitig sein können, habe er sich im-mer vor seine Mitarbeiter gestellt. AlsVPOD-Präsident sass er 30 Jahre inder Personalkommission und setztesich für die Anliegen der Männer inden «orangen Gwändli» ein.

Die Arbeit war auch sehr abwechs-lungsreich, weil der Werkhof mit allenAbteilungen der Stadtverwaltung vonden Schulen über die Dienstleistungs-betriebe bis zur Polizei zusammenge-arbeitet hat. «Dieser Job war auf michzugeschnitten», erklärt RudolfWinzenried. Denn ein «Strassenmeis-ter», wie er seine Funktion als Leiterdes Werkhofs gerne und treffenderbeschreibt, müsse entscheidungsfreu-dig und konsequent sein. «Doch nunist die Zeit für mich gekommen, dassich aufhören muss», führt Winzenriedaus, denn die Arbeit draussen und beijedem Wetter hat ihm auch ein chro-nisches Rheumaleiden eingebracht.«Ich freue mich jetzt riesig auf diePensionierung», sagt er. Und er weiss,dass er über sehr gute Mitarbeiter ver-fügt hat, und dass mit GerhardKirchhofer ein äusserst fähiger Mannseine Nachfolge antritt.

Ein neuer LebensabschnittNun hat Rudolf Winzenried wieder

mehr Zeit für sich und seine FrauVera, die in den letzten Jahren oft zu

kurz gekommen ist. Zu schaffenmachte ihr aber, dass sie nach 27Jahren aus der Dienstwohnung beimWerkhofgelände ausziehen mussten.«Hier stecken halt viele Erinnerun-gen drin und hier sind auch unserebeiden Kinder aufgewachsen», er-klärt Rudolf Winzenried, «mir tutdieser Abschluss aber gut, denn jetztbeginnt ein neuer Lebensabschnitt.»Und langweilig wird es ihm be-stimmt nicht. Einst dachte RuediWinzenried darüber nach, nach derPensionierung nach Irland auszu-wandern. «Aber ich bin halt ein ech-ter Grenchner Büffel. Ich bin hieraufgewachsen und die Stadt ist mei-ne Heimat.»

Winzenried ist auch leidenschaftli-cher Angler und einer der beiden Fi-schereiaufseher im oberen Kantons-teil. Im Elsass hat er drei Weiher ge-mietet, wo er mit seiner Familie, dieseine grosse Leidenschaft mit ihmteilen lernte, gerne hinfährt. BeimMontbijou-Kreisel betreibt er mitseiner Frau ausserdem einen Ladenmit Fischereiartikeln. In der Klein-tiersiedlung in Grenchen hat er auchnoch eine Voliere mit 30 Sittichen,drei Zwergkaninchen und Wachteln.«Ich habe eine enge Beziehung zuTieren und halte mir seit Jahren ei-nen Riesenschnauzer, der mich alsRentner überall hin begleiten wird»,führt Rudolf Winzenried weiter ausund ist überzeugt: «Im Häuschen beider Voliere werde ich Energie tankenund viele schöne Stunden verbrin-gen.»

«Ich bin halt ein Grenchner Büffel»

STEFAN KAISER (TEXT)

GRENCHEN Rudolf Winzenried,der «Strassenmeister» von Gren-chen, wie er seine Funktion alsWerkhofchef gerne beschreibt,geht nach 30 Jahren in Pension.Der Abschied fällt ihm nichtleicht, dafür hat er seine Arbeit zusehr geliebt. Doch langweiligwird es ihm als Rentner bestimmtnicht.

Der Grenchner «Strassenmeister» Rudolf Winzenried wie man ihn kannte, mitseinem roten Jeep, geht nach 30 Jahren in Pension. (Bild: zVg.)

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DONNERSTAG, 10. APRIL

10.00–16.00 Uhr: «JouJoux Dance-camp». In den MS Sports Hip-Hop Tanz-camps lernen die Kids die Freude undden Umgang mit der Bewegung. Egalob Anfänger oder Fortgeschrittene, dieKids lernen in der Gruppe Choreografienund Improvisieren und stärken so ihrSelbstvertrauen. Sie werden ermutigt,frei zu tanzen und ihre Gefühle durchBewegungen auszudrücken. Dabei wer-den nicht nur Körper- und Musikgefühlgeschult, sondern auch das Selbstbe-wusstsein, die Sozialkompetenz unddie kindliche Experimentierfreudegefördert. Infos und Anmeldung:www.mssports.chLindenhaus, Lindenstrasse 29.

FREITAG, 11. APRIL

10.00–16.00 Uhr: «JouJoux Dance-camp». Lindenhaus, Lindenstrasse 29.

21.30 Uhr: Konzert der Dutchman BluesBand. Der gebürtige Holländer Peter«Dutchman» de Jong (Gitarre, Gesang)gründete die Band. Er spielt zusammenmit Heinrich Köbi (Schlagzeug, Gesang),Claude Barbotte (Piano, Gesang) undDaniel Leiser (Bass) groovigen Bluesmit einem Schuss Soul. Musigbar, Bielstrasse 7.

SAMSTAG, 12. APRIL

20.00 Uhr: «Pension Schöller». Lust-spiel. Der Gutsbesitzer Klapproth möch-te zu gerne einmal von seinem NeffenAlfred, den er dafür finanziell bei einerGeschäftsgründung zu unterstützenverspricht, eine Irrenanstalt von innengezeigt bekommen und echte Irre erle-ben. Alfreds Freund empfiehlt ihm, sei-nem Onkel doch die Pension Schöller zuzeigen, deren Gäste ziemlich exzentrischsind. Gutsbesitzer Klapproth, der dieGäste wirklich für Irre hält, amüsiertsich prächtig. Die Situation eskaliertallerdings, als Klapproth, zurückgekehrtauf sein Gut, von diesen vermeintlichenIrren besucht wird. Schopfbühne, Schützengasse 4.

20.30–23.30 Uhr: Midnight Sports& Music. Sport, DJs, Tanz, Kiosk fürJugendliche zwischen 13 und 17 Jahren.Eintritt frei. Midnight bietet den Jugend-lichen zur Ausgangszeit am Samstag-abend einen sportlichen, gut erreich-baren und kostenlosen Freiraum an,der von allen genutzt werden kann.Angeboten werden Basketball, Fussball,Unihockey, Badminton und Volleyball.Auch Tanz, Hip-Hop, Breakdance wer-den geübt. Das Angebot ergibt sich ausdem Wunsch der Jugendlichen. Nebstdem Sport gibt es Musik,einen Töggelikasten und einen Kiosk.Doppelturnhalle Zentrum,Schulstrasse 11.

SONNTAG, 13. APRIL

17.00 Uhr: «Pension Schöller». Lust-spiel. Schopfbühne, Schützengasse 4.

MONTAG, 14. APRIL

8.30–10.00 Uhr: Kreatives Tanzen undBewegen. Org.: Pro Senectute Fachstel-le Grenchen. Restaurant am Girardplatz(Fitnessraum), Girardstrasse 19.

DIENSTAG, 15. APRIL

18.30 Uhr: Führung durch die Ausstel-lung. Anna Leibbrandt, wissenschaft-liche Mitarbeiterin, führt durch dieAusstellung der beiden KünstlerinnenEsther Ernst und Luzia Hürzeler.Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse 53.

MITTWOCH, 16. APRIL

20.00 Uhr:Fussball Meisterschaftsspiel. 2. Liga:FC Wacker Grenchen–FC Subingen.Stadionrestaurant geöffnet.Stadion Riedern,Niklaus Wengi-Strasse 30.

DONNERSTAG, 17. APRIL

8.30–12.00 Uhr:Eiertütschete. GVG Apéro mit Eiertüt-schen, Kinderschminken, Glittertatoos,Osterhasen Schleuder und Kinder-malecke. Der Osterhase mit seinenFreunden kommt auch zu Besuch.Marktplatz.

20.00 Uhr: «Pension Schöller». Lust-spiel. Schopfbühne, Schützengasse 4.

MONTAG, 21. APRIL

8.30–10.00 Uhr: Kreatives Tanzenund Bewegen. Org.: Pro SenectuteFachstelle Grenchen. Restaurant am Girardplatz(Fitnessraum), Girardstrasse 19.

DIENSTAG, 22. APRIL

17.00 Uhr:Öffentliche Sitzung des Gemeinderates.Sunnepark, Wissbächlistrasse 48.

20.00 Uhr: «Pension Schöller». Lust-spiel. Schopfbühne, Schützengasse 4.

Die Dutchman Blues Band spielt Bluesund Soul in der Musigbar. (Bild: ZVG)

Die Energiestadt Grenchen setzt sich für energieeffizientes Autofahren ein.Kaum ist Olympia vorbei, bringt Skilanglauf-Star Dario Cologna auch nebender Loipe schon wieder vollen Einsatz. Zum Beispiel für die Umwelt, die ihmals Bergler am Herzen liegt. Als Botschafter des AutoEnergieCheck (AEC)motiviert er die Schweizer Automobilistinnen und Automobilisten: «Helfen Siemit beim täglichen CO2-Sparen.» Der AEC wurde vom Auto Gewerbe VerbandSchweiz (AGVS) mit Unterstützung des Bundesamtes für Energie (BFE)entwickelt. Die Dienstleistung der Schweizer Garagisten besteht aus einem30-Minuten-Check des Autos und einem Beratungsgespräch. Je nachdem,ob alleine oder in Kombination mit anderen Arbeiten durchgeführt, kostet derAEC zwischen 25 und 75 Franken. Dank der bis heute durchgeführten Checkskönnen bereits rund 5000 Tonnen CO2 eingespart werden. Damit könnte einPersonenwagen 622 Mal die Weltkugel umrunden. «Das muss man sich malvorstellen», sagt Dario Cologna, «wenn alle in der Schweiz zugelassenen Perso-nenwagen einem AEC unterzogen würden, könnten schweizweit 2,6 MillionenTonnen CO2 allein beim Autofahren vermieden werden. Pro Jahr!»

www.autoenergiecheck.ch

Dario Cologna:«Helfen Sie mit beim täglichen CO2-Sparen»

Foto: AGVS. Als AutoEnergieCheck-Botschafter blickt der Skilanglauf-StarDario Cologna auch gerne mal hinter die Kulissen einer Garage.

12 Veranstaltungskalender Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15

DEMNÄCHST

DERNIÈRE«PENSION SCHÖLLER»

27. April, 17.00 Uhr : Die letzteChance, das gefeierte Lustspiel desSchopfbühne-Ensembles zu sehen.Schopfbühne, Schützengasse 4.

SAISONERÖFFNUNGQUARTIERSPIELPLÄTZE

7. Mai, 14.00–17.00 Uhr:Die Quartierspielplätze starten in dieSommer-Saison. Kinder in Begleitung

eines Erwachsenen sind herzlicheingeladen zu Spiel, Spass undSchlangenbrot bräteln. Quartierspielplätze Lerchen,Lingeriz und Schmelzi.

SCHNUPPERSTUNDEIM LADIES GYM

12. Mai, 19.00 Uhr:Schnupperstunden beim Ladies Gymdes Damenturnvereins Grenchen mitZumba, Aroha, Aerobic, Kraftraining. Doppelturnhalle Zentrum, Schulstrasse.

AUSSTELLUNGEN/MUSEEN

Kultur-Historisches Museum, Absyte:«Gastauftritt: Büren an der Aare». MitObjekten zur Geschichte der BürenerWallfahrt und der Fasnacht, dem«Büre Nöijohr». Bis 30. Juli.«Moderne Architektur im Kanton Solo-thurn 1940–1980». Bis 14. September.Die kantonale Denkmalpflege inventari-sierte die schützenswerten Bauten ausder Zeit von 1940 bis 1980 im KantonSolothurn. Auf dieser Grundlage stellendas Historische Museum Olten und dasKultur-Historische Museum GrenchenBeispiele der neuen Architektur vor. Diezeitgleich stattfindenden Ausstellungenfragen nach Besonderheiten dieserArchitektur im historischen Kontext underinnern an führende Architekten dieserJahre. Mi/Fr–So 14–17 Uhr

Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse:«Der Zukunft ein Fundament».Im Rahmen des 30-Jahr-Jubiläums.Bis 18. Mai. 1984 war es endlich soweit:Die Ausstellung gibt anlässlich des Jubi-läums Einblick in die facettenreicheund kontinuierliche Tätigkeit desKunsthauses.Mi–Sa 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr

Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse:«Let‘s Money». Der Künstler Pino Similispielt in seinen Collagen mit Farbenund Formen und interpretiert Schlag-zeilen aus Medien und Presse, alshandle es sich um den Refrain einesLiedes. Bis 28. Oktober.Mo–Mi/Fr 8.30–12/13.30–17 Uhr,Do 8.30–12/13.30–18 Uhr

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