2011-08-27 heimspiel (ausgabe 04/2011)

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Stadionzeitung des TSV Mindelheim

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Ausgabe 4/2011

Seite 10

Kolumne"Unter der Lupe"

Sponsoring – sinnvol l und unbezahlbar

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Vorstellung unsererJuniorenteams

Teil 2: Kleinfeldmannschaften

Vorstellung unseresheutigen Gegners

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TSV Marktoberdorf

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Zum 3. Punktspiel im Jul ius-Strohmayr-Stadion möchte ich Sie l iebe Fans undGönner des TSV Mindelheim begrüßen.Herzl ich Wil lkommen möchte ich auchunsere Gäste aus Marktoberdorf sowiedas Schiedsrichtergespann heißen.

Nach einem nicht ganz so einfachenStart in die neue BOL-Saison, dashauptsächl ich daran lag, dass wir nicht zu unserem Spielgefunden haben, wie wir es mittlerwei le gewohnt sind, habenwir gegen Rain und Schwaben Augsburg ordentl ich gespiel t.

Natürl ich war gegen Rain die 1 . Halbzeit aus defensiver Sichtso nicht in Ordnung. Zu einfach konnte der Gegner die Toreschießen. Das Problem lag sicher nicht nur bei der Viererkette,sondern das ganze Defensivverhal ten der Mannschaft warmangelhaft.

Die Jungs zeigten dann aber gerade läuferische Stärke undlegten eine unglaubl iche Leidenschaft an den Tag. DieMannschaft zeigte bei hochsommerl ichen TemperaturenCharakter. Wie sie den Ausgleich und anschl ießend dasSiegtor erziel t haben, war al ler erste Sahne.

Nach meiner Auffassung verl ief das Spiel in Augsburg, imGegensatz zu dem Bericht in der Mindelheimer Zeitung (BerichtSebastian Hoffmann) ganz anders. Bei über 30 Grad war es eindurchaus temporeiches Spiel von beiden Mannschaften. Dieerste Halbzeit waren wir die bessere Mannschaft und machten

aus unseren Mögl ichkeiten einfach zu wenig. Wir warenbestimmt 5 bis 6 mal im 1 6er auf der Grundl inie und es fehl teledigl ich der finale Pass zum Mitspieler. Defensiv l ießen wirnicht al l zu viel zu.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit waren wir auch präsenter alsdie Augsburger und hol ten diese viel leicht durch eine weiterevergebene Großchance unsererseits wieder zurück ins Spiel .Getreu nach dem Motto: Wenn ihr nicht gewinnen wol l t, dannmachen es eben wir. Und so konnten wir, wenn man nur dieletzten 20 Minuten des Spiels betrachtet, durchaus mit demUnentschieden zufrieden sein. .

Wie gesagt, bin ich mit dem Unentschieden nicht unzufrieden.Vor einem Jahr bekamen wir bei den Schwaben noch richtigeins auf die Mütze.

Nach Punkten und Tabel lenstand ist nach wie vor al les imgrünen Bereich und viel leicht nach dem heutigen Spiel gegenMarktoberdorf noch besser.

Marktoberdorf wird mit Sicherheit wieder der schwere Gegner,wie auch schon in den letzten Jahren sein.

Wir müssen schon al les geben, denn die Mannen mit ihremTrainer Schmidbauer haben mit Sicherheit nach dem klarenSieg gegen Nördl ingen großes Selbstvertrauen.

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1 . Mannschaft (Bezirksoberliga)

Die Fußball-AbteilungsleitungTSV Mindelheim

Abteilungsleitung

Mitko Pertemov

(Abtei lungsleiter)

I l se Bauer

(stv. Abtei lungsleiterin)

Jugendleiter

Siegfried Schuster

Jugendkoordinator

Dieter Hefele

Kassierer

Jürgen Vogt

Gerhard Hi ldisch

Beisitzer

Hermann Herz

Guido Martin

Manuel Ness

Wolfgang Streitel

Christoph Wissigkeit

EUERMa

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I ch bergrüße unsere Gäste ausSalgen/Bronnen, den Schiedsrichterund unsere treuen Fans.

Nachdem ich vor 4 Jahren den TSVverlassen hatte, freue ich mich nunumso mehr, als Trainer der zweitenMannschaft wieder dabei zu sein.

Mit einer ganz jungen Mannschaft (7 A-Jugendspieler) gehenwir in die neue Saison.

Zu Beginn unserer Saison mussten wir leider einen Fehlstart ( inDirlewang 1 -2) verbuchen, wobei man sagen muss, dass einigeSpieler verletzungs- und urlaubsbedingt nicht zur verfügungstanden und durch AH- und A-Jugendspieler ersetzt werdenmussten.

Diese Tatsachen sol l ten letztendl ich aber keine Entschuldigungfür das insgesamt schlechte Spiel in Dirlewang sein.

Mit einer anderen Einstel lung dagegen konnten die nächstenbeiden Spiele (gegen Schöneberg und SV Germaringen)gewonnen werden.

Das heutige Spiel wird sicher eine schwere Partie darstel len,

da Salgen/Bronnen mit zwei Siegen gut in die Saison gestartetist. Um uns jedoch vorne zu etabi l ieren, müssen wir auchdieses Spiel gewinnen, damit wir den Anschluss nach obennicht verl ieren.

Mit einem guten Spiel möchten wir unsere Serie fortsetzenund uns im oberen Tabel lenbereich etabl ieren.

Ich wünsche al len Akteuren und den Zuschauern ein gutes undfaires Spiel .

TarikYurtseven

Trainer der I I . Mannschaft

2. Mannschaft (KK Allgäu 2)

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1 . Mannschaft (Bezirksoberliga)

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Unser heutiger Gegner

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Nahe am Abgrund

Vergleicht man die Saison 2008/2009 mit den weiteren Sai-sons in der Bezirksoberl iga Schwaben findet man ein sehr un-ter-schiedl iches Bi ld. In der Abschlusstabel le der Saison2008/2009 findet man unseren heutigen Gegner noch aufTabel lenplatz 3, nur drei Punkte hinter dem Aufstiegsplatz zurLandesl iga Süd.

Nach dieser erfolgreichen Saison kam der TSV Marktoberdorfaber völ l ig aus der Spur. In der Saison 2009/201 0 mussten siein die Relegation um den Verbleib in der BOL, welche al ler-dings klar mit 4:1 gegen den ASV Fel lheim gewonnen wurde.

Auch in der letzten Saison sah es für die grün-weißen langenach einem Relegationsplatz aus. In der Hinrunde der Saison201 0/201 1 wurden gerade mal 1 2 Punkte gehol t. Aber Dankeiner furiosen Aufhol jagd ab dem 25. Spiel tag wurde derdirekte Klassenerhal t geschafft. Denn ab diesem Spiel taghol ten die Marktoberdorfer 1 1 von 1 5 mögl ichen Punkten underreichten dadurch am letzten Spiel tag ein „quasi“ Entschei-dungsspiel gegen den direkten Konkurrenten um denRelegationsplatz, den TSV Bobingen, welches mit 2:1gewonnen wurde.

Bei dieser Aufhol jagd kam auch der TSV Mindelheim unter dieRäder, denn sie verloren das Spiel in Marktoberdorf mit 1 :2 unddamit auch die letzte Chance auf einen mögl ichen Aufstieg indie Landesl iga Süd.

Auch in der aktuel len Saison befindet sich der TSVMarktoberdorf wieder im Abstiegskampf. Nach fünf Spiel tagenfindet man sie auf dem vorletzten Tabel lenplatz mit 4 Punkten.Al lerdings konnte am letzten Spiel tag der TSV Nördl ingen mit3:0 besiegt werden und somit der erste Saisonsieg gefeiertwerden.

Jupp Heynckes, der aktuel le Trainer desFC Bayern, hat kürzl ich gesagt: „DieGegner kommen zu uns, um zu verteidigen, nicht um zuspielen.“ Nicht das wir unseren TSV mit dem FC Bayernvergleichen wol len, vielmehr möchten wir auf die Spielweisedes TSV Marktoberdorf hinweisen.

Auffal lend in den Spielen gegen Marktoberdorf war immer diedefensive Grundausrichtung unseres heutigen Gegners, welcheTrainer Norbert Schmidbauer ausgab.

Mit den aktuel len Personalsorgen, welche der TSVMarktoberdorf hat, werden wir heute wohl keine andere Taktikzu sehen bekommen, wie eine sehr tief stehende Mannschaft,welche lange Bäl le auf ihren schnel len Stürmer RobinSwoboda spiel t.

Al lerdings muss Fussbal l nicht immer schön sein inschwierigen Zeiten, sondern kann auch mal einfach erfolgreichsein und wenn man die Bi lanz im direkten Vergleich der beidenMannschaften anschaut (6 Spiele, 3 Siege TSV MN, 1Untentschieden, 2 Siege TSV Marktoberdorf) scheint dieseTaktik gegen unseren TSV Mindelheim durchaus Erfolgs-aussichten zu haben.

So sind unsere Jungs heute gut beraten, wenn sie auf dieschnel len Konter des TSV Marktoberdorf achten und ihrerseitsdie Torchancen konsequenter ausnutzen.

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„Ja wer glaubt ihr eigentl ich wer ihr seid?“ Mit dieserrhetorischen Frage leitete Ul i Hoeneß am 1 4. November 2007seine berühmte Wutrede ein. Bei der Jahreshaupver-sammlung seines FC Bayern München rechtfertigte derdamal ige Manager des Bundesl igisten die Logenbesitzer und

die Logenverkäufe imBesonderen, das Sport-sponsoring im Al lgemei-nen. Kaum ein Verein kannohne einen Pool von Un-terstützern seine Aufga-ben wahrnehmen. In Zei-ten steigender Kosten undMitgl iederschwund wegensinkender Bevölkerungs-zahlen sind mit Beiträgen

al lein nicht mehr al le Ausgaben zu stemmen. Mietkosten,Rasenmäher, Heizung, Trainer – das sind al les Punkte, die denGeldbeutel des Vereins extrem belasten.

Wie gut, dass dann ein Gönner und Freund einspringt und diegute Arbeit unterstützt. Was früher gang und gäbe war, wurdein der vergangenen Dekade immer weniger. Die Wirtschafts-krise vor wenigen Jahren, die Finanzkrise vor wenigenMonaten haben die potenziel len Betriebe und Firmen dasBudget für Sponsoring gekostet.

Im Verhäl tnis zu anderen Sportarten, wie Tischtennis, Basket-bal l oder Handbal l steht König Fußbal l noch verhäl tnismäßiggut da. Vor al lem der Profibereich musste kaum Abstrichemachen. Aber wenn selbst ein skandal freier und erfolgreicherBundesl igist wie Bayer 04 Leverkusen Mühe hat einen neuenSponsor auf dem Trikot zu präsentieren – und überWerbeanzeigen in ganz Europa suchen muss – dann hat es der

Sport in der Region ungleich schwerer. Wer sich heute nochauf größere Förderer verlassen kann, der kann sich glückl ichschätzen. „Die finanziel le Situation vieler Vereine ist schonjetzt sehr angespannt. Die Einnahmen aus Mitgl iedsbeiträgensinken, auch bei Sponsoren sitzt das Geld nicht mehr solocker“, sagte Dr. Rainer Koch, Präsident des BayerischenFußbal lverbandes (BFV), schon auf dem Verbandstag 201 0.

Vereine wie die TSG Thannhausen oder die SpVgg Weidensind Beispiele dafür, dass wegbrechende Sponsoreneinnahmennur kurz oder gar nicht zu stemmen sind. Während die TSGThannhausen in der Landesl iga nach einem turbulenten JahrBoden unter den Füßen spürt, hat das ambitionierte Team ausder Oberpfalz einen Neustart hinnehmen müssen. Als SpVggWeiden 201 0 tri tt der ehemal ige Regional l igist nun in derBezirksoberl iga an. Einer der Verl ierer: der Bad WörishoferPatrick Rösch. Der einst hochgelobte Torhüter der MünchnerLöwen musste sich mit 22 Jahren einen neuen Verein suchen,fängt nun beim FV I l lertissen in der Oberl iga Baden-Württemberg. In dieser Liga wäre auch der MindelheimerBenedikt Deigendesch (25) aktiv, aber sein Verein VfLKirchheim/Teck musste ebenfal l s wegen aus-bleibenderSponsoringeinnahmen vom Spielbetrieb zurück-ziehen.Deigendesch ist aktuel l auf Vereinssuche. Dabei profi tieren dieBetriebe von einer Partnerschaft genauso – und zwar über dasreine Gönnertum hinaus.

„Die Bekanntheit sol l sich steigern und grundsätzl icheSympathie entstehen. Schl ießl ich bekommt der Förderer auchimmer etwas vom Erfolg ab“, urtei l te der renommierteSportökonom und Sportmarketing-Experte Markus Kuhrscheidtin einem Interview. Zugegeben: Die Bekanntheit kann undmuss ein eingesessenes, heimisches Unternehmen imAl lgemeinen nicht steigern.

Unter der Lupe - "Sponsoring"

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Aber gerade ein neues Geschäft, eine neue Praxis oder einneuer Betrieb kann mithi l fe von Werbung auf Banden, Trikots,Regenjacken oder in der Stadionzeitung ein positives Bi ld vonsich zeichnen und bestimmte Kundenkreise geziel t ansprechen.„Grundsätzl ich hat der unterklassige Sport immer Probleme“,analysiert Experte Kuhrscheidt. Für die Unternehmen gebe esaber hier durchaus Vortei le. „Die Überschneidung mitKonkurrenzmarken ist geringer. Unternehmen können konkreteBotschaften platzieren, vom Stadion bis zur lokalen Sportseitein der Zeitung. Es ist eine lokale Zielgruppe.“

Wer also seinen Kundenkreis vor der Haustür sucht –Brauereien, Gastronomie, Kaufhäuser, Energieversorger oderBanken – der ist von der Landesl iga abwärts gut aufgehoben.Und eben nicht nur, dass der Verein beim spendablen Metzgervor Ort für die nächste Jahresabschlussfeier einkauft – einganzer Verein, eine ganze Gemeinde verbindet mit dem Betriebeine positive Grundstimmung. Gute Beziehungen und ein gutesImage. Das ist zwar nicht zu wiegen, aber dennochunbezahlbar. Fleischfabrikant Ul i Hoeneß muss es wissen.

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PremiumpartnerHauptsponsor

Sponsoren

( in alphabetischer Reihenfolge)

Braunsberger GmbH

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Premiumpartner Premiumpartner

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2. Mannschaft (KK Allgäu 2)

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Spielerportrait

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Wohnort Mindelheim

Spitzname "Pfi ffdi "

Geburtstag 1 9. August 1 987

Position Außenverteidiger

Beim TSV seit 201 1

Beruf Maschinenbautechniker

Größe 1 ,86

Gewicht 67 kg

Schuhgröße 45

Hobbies Fußbal l , Schießen, Kochen

Bisherige Vereine ASV Hi l tenfingen, TSV Schwaben Augsburg

Lieblingsverein - - - - - - - - -

Lieblingskneipe Barfly, "Scharfes Eck"

Lieblingsgetränk Apfelsaftschorle, Störchle

Größter sportlicher Erfolg Aufstieg mit dem ASV

Deine Stärken Zweikampf, Ausdauer, Ehrgeiz

Deine Schwächen Technik

Christian Mayer

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Vorstellung unserer Juniorenteams

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E 1 -Junioren

Ein „al ter“ Trainer betreut seine „al te“ Mannschaft: Ol iverNeudert. Da Ol l i im letzten Jahr bereits die E 2 gecoacht hatund fast al le Spieler in die E 1 mitgenommen hat, kennt er dieTruppe schon sehr gut. Anpassungsschwierigkeiten dürfte esdaher wohl kaum geben.

Erstes Spiel zur Standortbestimmung ist am 1 6.09.201 1 um1 8:00 Uhr gegen den SV Schl ingen in Mindelheim.

E 2-Junioren

Jürgen Vogt und Hansi Sitta heißen die neuen „al ten“ Trainerder E 2-Junioren. Betreuten die beiden im letzten Jahr dochbereits die F 1 -Junioren, die nunmehr fast al le den E 2-Kaderstel len.

Der späte Saisonstart findet am 24.09.201 1 um 1 1 :00 Uhr miteinem Heimspiel gegen den FC Bad Wörishofen 2 statt.

E 3-Junioren

Für die E 3-Junioren konnte mit Trainer Reinhold Mathy einehemal iger Spieler des FC Bayern München und von Hannover96 gewonnen werden. Damit sol l te die fußbal lerischeAusbi ldung der E 3-Kicker wohl in jedem Fal l gesichert sein.

Das erste Punktspiel bestreitet die Mannschaft am 1 7.09.201 1in Bad Wörishofen.

F 1 -Junioren

Auch das Trainerteam Michael Schwank und WolfgangBuxbaum hat einen Großtei l der Meistermannschaft der F 2aus dem letzten Jahr mit übernommen. Dabei ist es ganz klardas Ziel , auch in dieser Saison wieder ein Wörtchen bei derVergabe des Meisterti tels mitzureden. Saisonstart ist am1 6.09.201 1 in Pfaffenhausen.

F 2-Junioren

Das Trainergespann Rainer Göppel und Lothar Wanningerbringt seine Jungs aus den G-Junioren mit.

Das erste Punktspiel findet am 1 7.09.201 1 in Schl ingen statt.

F 3-Junioren

Auch für diese Mannschaft wird noch ein Trainer gesucht.Interessierte können sich gerne bei Juniorenleiter SiegfriedSchuster melden.

Start in die Punkterunde ist am 1 7.09.201 1 in Amberg.

G-Junioren

Das Trainerteam Güler Yücel und Michael Drexel sehen ihrevorrangige Aufgabe bei den „Jüngsten“ darin, den Jungs denSpaß am Fußbal l zu vermitteln. Die Mannschaft bestreitetausschl ießl ich Freundschaftsspiele und Turniere nachVereinbarung.

Teil 2

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Trainerliste Junioren

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Statistik 1 . Mannschaft

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