17 - 20 minuten friday 2014

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BURNOUT Perfekt bis zum Geht-nicht-Mehr Friday Magazine 25. April bis 1. Mai 2014 No. 17 MIT SCHMUCK- EXTRA SERIENSTAR KIT HARINGTON SEHR BEGEHRT UND SEHR ZU HABEN Und es gibt noch mehr von dieser Sorte – ab. S. 10

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Alles zu Beauty, Mode, People

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BURNOUT

Pe r f e k t bis zum

Geht-n icht-Meh r

Friday Magazine25. April bis 1. Mai 2014

No. 17

M I T S C H M U C K -

E X T R A

SERIENSTAR KIT HARINGTON

SEHR BEGEHRT

UND SEHR ZU HABEN

U n d es g i bt n o ch m e h r v o n d i ese r S o r te – a b. S . 1 0

3Friday No. 17

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Mitarbeiterin der Woche Sofie Erhardt ist unsere neue Grafi-kerin. Sie ver-schönert nicht nur das Heft, sondern beglückt uns mit ihrer lebhaften Art und ganz viel Energie. Aber sie kann sich offen-sichtlich auch ganz fest konzen-trieren.

14Angezogen

erkennt man sie

kaum: Ein Treffen

mit Kate Upton.

Inhalt

16Sarah gab alles

was sie hatte und hatte alles was sie

wollte – bis sie zusammenbrach.

22Edelmetall, wie angegossen:

Friday-Praktikantinnenglänzen mit Schmuck.

4 Am Start

6 Sag mal ...

8 Was für eine Welt, Kolumne

10 Stars I: Top-Typen im Angebot

14 Stars II: Kate Upton

16 Leben: Ausgebrannt

20 Star Style: Behati Prinsloo

22 Mode: Bijournalistinnen

28 Beauty: Frucht liegt in der Luft

30 Food: Koch-Schinken

32 Culture Club

34 Interview: Kate Mara

36 Bezugsquellen, Impressum

37 Rätsel, Horoskop

38 Friday fragt

14Angezogen

erkennt man sie

kaum: Ein Treffen

mit Kate Upton.

E S S E N F A S S E N !

38 Friday fragt

Menü ohne Plan? Auf Seite 30 gibts die Kochbücher, die du brauchst.

gibts die Kochbücher, die du brauchst.

Mitarbeiterin der Woche

10Nicht nur Kit Harington ist noch zu haben – auch Chris Evans hat keine Freundin.

4Friday No. 17

Redak

tio

n:

Marc-A

ndré C

apeder /

Fotos:

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Souraya, Omar, muss man als Digital Native überhaupt eine Uhr besitzen? Omar: Müssen natürlich nicht. Aber es ist doch viel eleganter, die Zeit von einer Uhr abzulesen, als dafür das Handy zu zücken.

Was fasziniert euch an Uhren? Souraya: Uhren gibts grenzenlos. Für je-den Geschmack. In jeder Preisklasse.

Aber für eine gute Uhr muss man schon ein bisschen mehr investie-ren, oder? Souraya: Also eine gute Uhr muss nicht zwingend Tausende von Franken kosten. Wichtig find ich, dass sie Swiss Made ist und ein unzer-kratzbares Saphirglas hat.

Sind Automatik- oder Quarzmodelle besser? Omar: Eine Automatik funktioniert im Gegen-satz zur Quarzuhr ohne Batterie, sie wird mit der Armbewegung aufge-zogen. Automatik uhren sind Sammler stücke und teuer im Unterhalt. Für Anfänger sind Quarzuhren besser.

zwischen uns grosses Ver-trauen und Ehrlichkeit, da ist eine unterschiedli-che Meinung kein Drama. Omar: Was aber auch mit sich bringt, dass wir viel weniger Skrupel haben, einander auch nachts oder am Weekend wegen was Ge-schäftlichem anzurufen.

Welcher Musiker verkörpert Cornavin? Souraya: Kanye West. Er eckt an, ist innovativ und fällt auf. Einige un-serer Uhren sind ja auch eher auffällig.

Hat er denn schon eine Cornavin? Omar: Er noch nicht, Rapper Theophilus London aber schon.

ZEIT ZU ZWEIT

Omar und Souraya

Najari haben ein

Genfer Uhrenlabel

wiederbelebt. Rapper

Theophilus London

ist schon Kunde.

Ihr verkauft auch in Saudiarabien. Wie unterscheiden sich die Geschmäcker? Omar: Saudis stehen auf Bling Bling. Für sie machen wir auch Modelle mit 80 Diamanten auf dem Gehäuse. Die Schweizer mögens lieber sportlich.

Was ist die grösste Herausforderung, wenn man Uhren macht? Omar: Bis ein neues Modell he-rauskommt, kann es län-ger als ein Jahr dauern. Man läuft Gefahr, dass das Design nicht mehr zeitgemäss ist, und muss vorausschauend denken.

Designt ihr die Uhren selber? Omar: Ja, zusam-men mit unserem Design-team. Wir geben die Form, die Materialien und die Farben vor sowie die Funktionen, welche die Uhr haben soll.

Und da seid ihr euch immer einig? Souraya: Eigentlich schon, und wenn nicht: Als Ge-schwister herrscht

FamiliensacheGegründet um die

Jahrhundertwende, musste Cornavin während

der Uhrenkrise in den 70ern die Produktion

einstellen. Der Zürcher Omar Najari, 26, übernahm

Cornavin 2010 dank Kontakten seines Vaters, der schon lange in der

Uhrenindustrie tätig ist. 2012 kommt seine

Schwester Souraya, 21, dazu. Zusammen ver -

treiben sie die von der Architektur Genfs

inspirierten, kantigen Sportuhren Downtown und die eleganten 60er- Jahre-

Modelle Bellevue. Produziert wird in Biel.

• cornavin-watches.com

London aber schon.

1) Modell CO2012-2015R aus der

Downtown-Sport- Kollektion,

Fr. 860.–2) Modell CO2013-

2003 aus der Bellevue-Kollek-tion, Fr. 235.–

3) Modell CO2012-2002R aus der

Downtown-Sport- Kollektion,

Fr. 570.–

˚ Interview: Marc-André Capeder

Foto: Claudia Klein

Am Start

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Friday No. 17

Souraya: Eigentlich schon, und wenn nicht: Als Ge-

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5Friday No. 17

Tausendsassa James Franco macht im Video zu Guccis Techno-Color-Sonnen-

brillen mal wieder alles selber: Er führte nicht nur Regie, sondern setzt die ultraleichten Fliegerbrillen auch vor der Kamera in Szene. Auf facebook.com/

friday.magazin gibts den Clip.• Fr. 320.–, erhältlich in den Gucci-Filialen und im Fachhandel

Ein luftig leich-tes Gemisch aus Seide und Kaschmir sorgt dafür, dass man das Papageien-Shirt des franzö-sischen Labels Eric Bompard nie mehr ausziehen möchte. • Fr. 260.– bei Eric Bompard, Kappeler-gasse 13, Zürich

Das sieht nach Spass aus: Schauspielerin Jessica

Biel (l.) stylt Model Karen Elson (M.) für die Look-bookbilder der Atlas-

Schmuckkollektion von Tiffany & Co. Ob da bald

ein Karrierewechsel bevorsteht?

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Sag mal . . .

6Friday No. 17

Ist da was lose? In Santa Monica fegt der Wind beinahe Rihannas Perücke vom Kopf.

Keine Rücksicht auf Verluste? Um Justin Biebers

Hand zu berühren, trampeln Bieber-

Fans auch mal über ihresgleichen.

Kein Hippie-Out-fit? Diane Kruger

bleibt ihrem Parisian Chic

treu und zeigt, dass es auch ohne

Boho-Maxidress und Blumenkränze

im Haar geht.

Gesehen am Coachella-

Festival

Wo helfen auch Highheels nicht? Wenn man sich in der Länge der Beine mit Karlie Kloss messen will. Taylor Swift zieht eindeutig den Kürzeren.

Wen beein-druckt Ales-sandra Ambro -sio gar nicht? Ihre Herzli-brille und Hasenohren machen auf Töchterchen Anja keinen Eindruck.

Wann ist Miranda Kerram schönsten? Mit Söhn-chen Flynn auf dem Arm und diesem wunder-baren Mami-Glow im Gesicht.

Redak

tio

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Marc-A

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apeder /

Fotos:

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7Friday No. 17

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MODELLIERPASTE

8Friday No. 17

kolumne

Beim Nachdenken über den neu entstandenen Begriff «Normcore» ist mir klar geworden, dass all die

stink normalen Dinge meines täglichen Lebens jetzt hip sind.

DER BÜNZLI IN MIR

• Lucien Esseiva ist People- Redaktor bei 20 Minuten und im Grunde ein ziemlicher Bünzli. Auch wenn er das nie zugeben würde.

• Einen Gepäck­träger am Velo haben

• Tupperware• Jeden Sonntag

«Tatort» schauen• Abstimmen

gehen • Einen Gasgrill

kaufen• Telefonschutz­

hüllen• Sonntags­

spaziergänge • Um zehn ins

Bett gehen • Mit Ohrenstäb­

chen die Fernbe­dienung reinigen

• VW Passat fahren

• Elmex­ Zahnpasta

• Gäste bitten, die Schuhe auszuziehen

• Abfall trennen• Sparen

• Sonntags im Restaurant zu Mittag essen

• Die Weihnachts­ferien schon im April buchen

• Frühlingsputz

• Helene Fischer gut finden

• Zu Hause Finken tragen

• Einen Vorrat an Küchenrollen bunkern

• Windjacken

• Auf Werbung (Ab King Pro/ Cillit Bang o. Ä.) reinfallen

• Richtig frühstücken

• Die Steuer­erklärung recht­zeitig abgeben

• Aromat

Guter Ansatz«The Great Fatsby» hat die «New York

Post» über dem Foto von Leonardo DiCaprio getitelt, das ihn beim

Knutschen mit seiner Modelfreundin Toni Garrn auf Bora Bora zeigt. Warum so böse? So sieht doch jeder normale Mann in Badehose aus. Respekt vor

DiCaprios Uneitelkeit.

Was für eine Welt

Psssst!Google hat seinen Browser Chrome mit

der Silencer­Anwendung aufdatiert. Sie blockiert Posts und Artikel mit Stich­wörtern, von denen du nichts mitbekom­

men willst. Praktisch, wenn wieder all deine Facebook­Freunde die neuste

«Game of Thrones»­Folge diskutieren, bevor du sie selbst gesehen hast.

Redak

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Friday No. 17

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Gadget-GrabenReiche haben iPhones, Arme Android-Handys. Das legt eine Studie über die Smartphone- Verteilung in Grossstädten nahe. Etwa in New York: iPhones (rot) dominieren im wohlhabenden Manhattan und in den trendigen Ecken Brook-lyns, Android-Handys (grün) in den Vorstädten.

Klassik sexyHier tanzt die koreanische Girlgroup Waveya

zu Dvoráks 9. Sinfonie. In ihrem neusten Video twerken und räkeln sich die fünf in Hotpants und sexy Uniformen vor urbanen Kulissen. Im

Auftrag von The Classical Comeback, einem Projekt, das mit solchen Videos jungen Leuten Klassik näherbringen will. Wir vermuten: Es klicken wohl nicht nur Junge diese Clips an. ALLE STYLING-TUTORIALS

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Weiter auf S. 12

10Friday No. 17

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FREIWILDWer hätte gedacht, dass es in Hollywood

noch so viele hübsche Singlemänner gibt?

˚ Redaktion: Irène Schäppi

Der Ex von Topmodel Miranda Kerr ist fast zu gut, um wahr zu sein: Sohn Flynn bedeutet ihm die Welt, er ist Umweltaktivist und sieht sogar mit angeklebten Elfenohren toll aus. Weil Orlando Boom als Kind aber etwas dick war, treibt er heute ständig Sport. Mit

gemütlichen TV-Abenden wird das also nix.

ORLANDO BLOOM, 37

Zugegeben, Chris Evans’ ewiges Single-Gejammere in Interviews ist ein bisschen unsexy. Man will ja, dass ein Mann auch

allein auf beiden Beinen stehen kann. Die Tatsache aber, dass der Schauspieler immer noch an die wahre Liebe glaubt, finden wir herzerwärmend. Zudem teilt Chris gern. Er lässt seine Liebsten oft zu den Drehs

seiner Superhelden-Movies einfliegen und hängt dort mit ihnen ab.

CHRIS EVANS, 32

Stars

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12Friday No. 17

«Downton Abbey»-Fans sollten Benedict Cumber-batch besser nicht daten. Der Schauspieler findet

die TV-Serie über die Aristokraten-Familie Crawley scheusslich. Dafür kann er es kaum erwarten, Kinder zu

haben, denen er dann mit seiner tiefen Wahnsinns-stimme Märchen vorlesen wird. Wer möchte da nicht

Mami werden?

BENEDICT

CUMBERBATCH, 37

Das Gute zuerst: Der «Game of Thrones»- Star hat kein Problem damit, sich

auszuziehen und seine Bauchmuskeln zu zeigen. Was hilft, Kits ungewaschene Haare zu übersehen. Denn der selbst

ernannte Romantiker scheut Shampoo angeblich wie der Teufel das Weihwasser.

KIT HARINGTON, 27

Superblaue Augen, Rockstar-Look und ein Oscar: Jared Leto ist ein Hauptgewinn.

Leider weiss er das. Seine künftige Part-nerin muss sich auf leicht narzisstische Züge und Fremdflirten einstellen. Aber es heisst: Wenn er sich auf eine Bezie-hung einlasse, dann richtig. Vielleicht lässt er dann auch wegen seiner Jesus-

frisur mit sich reden?

JARED LETO, 42Stars

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14Friday No. 17

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Kate Upton in natura: tolle Haut, perfekt frisierte Haare, aber ziemlich unscheinbar. Sexbombe? Na ja. Auf den Bikini-bildern, die wir von ihr kennen, ist ihr Wieder-er kennungswert definitiv grösser. Jetzt trägt sie schwarze Skinnypants, Chanel-Ballerinas, ein hochgeschlossenes Shirt und einen grauen Blazer. Sie sitzt kerzengrade und mit überschlagenen Beinen auf dem Samtsofa eines Münchner Hotelzim-mers und sieht aus, als hätte sie gleich ein Bewer-bungsgespräch.

In «The Other Woman», ihrer ersten halbwegs grossen Filmrolle, spielt sie Amber, die dümmliche Liebhaberin eines Mannes in der Midlife-Crisis. «Ich liebe das Skript», sagt sie. «Der Film han-delt davon, dass jeder mal verarscht wird und in harten Zeiten seine Freunde umso mehr braucht.» Kate hat für die Rolle zwei Jahre Schauspielunterricht genommen. «Ich will in allem, was ich mache, perfekt sein.» Im Film hopst sie meistens im Bikini herum.

Kate Upton träumt schon als Teenager von einer Modelkarriere und marschiert mit 15 zu einem Casting von Elite Model Management. Sie zieht nach New York, wechselt zur Topmodel-agentur IMG und landet als 19-Jährige im super-knappen Bikini auf dem Cover der Swimsuit-Aus-gabe von «Sports Illus-trated». Wie einst Heidi Klum und Elle Macpherson. Ein Karrieresprungbrett:

“Halb nackt ist

für mich normal”Model und Schauspielerin Kate Upton ist

vor allem bekannt für ihre Kurven – eigentlich

hat sie aber mehr zu bieten, sagt sie.

˚ Text: Marie Hettich

StarsKate, 21, zeigt gern was sie hat – und die Welt schaut gern hin.

Kate Upton in natura: tolle

er kennungswert definitiv

eines Münchner Hotelzim-

hätte sie gleich ein Bewer-

In «The Other Woman»,

grossen Filmrolle, spielt sie Amber, die dümmliche Liebhaberin eines Mannes

Nachdem das Heft er-scheint, reissen sich Fotografen, Magazine und Talkshows um sie. Unzählige Bikinishoots folgen, ihr Körper wird weltbekannt. Ein Youtube-Video, in dem sie für Terry Richardson in einem roten Nichts tanzt, wird millionen-fach angeklickt.

Macht es ihr Spass, so oft halb nackt vor der Kamera zu stehen? «Für mich total normal. Ich bin in Florida aufge-wachsen, da gehört es zur Kultur, ständig im Bikini rumzulaufen! Bei euch in der Schweiz ist das vielleicht anders. Ich bin sehr stolz auf das, was mir Gott gege-

ben hat», sagt Kate erst. Dann: «Ausserdem habe ich viel mehr zu bieten. Ich konnte das alles nur noch nicht zeigen.» Jetzt schaut Kate ein bisschen sauer, sucht den Blick ihrer PR-Dame, die will, dass wir über den Film reden.

Irgendwie scheint sich Kate Upton nicht wohlzu-fühlen. Später, nach die-sem Gespräch, erzählt sie einer Journalistin von «Sun», dass sie lie-ber kleine Brüste hätte, weil ihr Busen ständig zum Thema gemacht wird - nur um es kurz darauf via Twitter wieder zu-rückzunehmen. Vielleicht sollte sie ein bisschen entspannter mit ihrem sexy Image umgehen, denn auch wenn sie gerade einen Film promotet, steht es ihr besser als der mausgraue Blazer.

Im Bikini rumzuhüpfen ist Kate gewohnt – der Businesslook ist noch neu.

“Ich bin stolz auf das, was Gott mir gegeben hat.”

In «The Other Woman» lernt Carly (Cameron Diaz) durch Zufall die Ehefrau (Leslie Mann) ihres neuen Freunds

kennen. Beide tun sich zusammen und finden heraus, dass noch eine

Dritte (Kate Upton) mit im Spiel ist.

Anspruchsloses, aber unterhaltsames Kino

für Mädelsabende.

• Filmstart: 1. Mai.“Ich bin stolz auf das, was Gott mir gegeben hat.”

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16Friday No. 17

“Den Stress liess ich mir nicht anmerken. Ich war stets aufgestellt und hilfsbereit.”

«Ich kann mich noch gut an den Moment erinnern, als ich den Bescheid er - hielt, dass ich die Ab-schlussprüfung bestan-den hatte. Ich hätte er-leichtert sein müssen. Hätte stolz sein können. Aber ich war nur leer. Und müde. Als hätte ich auf einen Schlag ein Dut-zend Schlaftabletten ge-schluckt.

Dass ich bestand, überraschte mich nicht. Eine gute Schülerin war ich schon immer. Auch als kleines Mädchen war ich diszipliniert, machte brav meine Hausaufgaben. Es gefiel mir, erfolgreich zu sein. Ich fand, nur weil ich einmal Hausfrau und Mutter sein will, heisst das noch lange nicht, dass ich nicht vorher Karriere machen kann. Vielleicht trieb mich der Gedanke an, dass ich nicht bis sech-zig Zeit habe, sondern bis zum ersten Baby all meine beruflichen Ziele erreicht haben muss.

Nach meiner KV-Lehre und der Berufsmatur begann ich darum be-rufsbegleitend mit dem Wirtschaftsstudium. Meinem letzten Freund passte das nicht. Vor vier

“ALS HÄTTE JEMAND DEN

SCHALTER UMGELEGT”

Sarah, 26, will alles perfekt machen: Studium, Karriere,

gut aussehen – und zerbricht daran. Hier erzählt sie,

was es heisst, ein Burnout durchzustehen.

˚ Protokoll: Yvonne Eisenring Fotos: Claude Gasser

Jahren trennten wir uns. Er akzeptierte nicht, dass ich mir so viel Zeit für Studium und Job nehme. Ich aber fand es normal, sieben Tage die Woche zu arbeiten. Ich war immer erreichbar. Mein Handy immer griffbereit. Ich

wollte mir nicht vorwer-fen lassen müssen, dass ich weniger belastbar sei, weil ich eine Frau bin. Den Stress liess ich mir nicht anmerken, ich war stets aufgestellt und hilfsbereit. Ich mochte auch das Bild, das andere von mir hatten. Ich war die erfolgreiche hübsche junge Frau, die ich im-mer sein wollte. Dass ich höchstens fünf Stunden pro Nacht schlief und oft starke Kopfschmerzen hatte, nahm ich in Kauf. Das Geschäft brauchte mich. Dachte ich jeden-falls. Seit meiner Lehre arbeitete ich bei einer Versicherung. In meinem

letzten Studienjahr wurde mir ein grosses Projekt zugeteilt. Ich war eigentlich nicht genug qualifiziert für diese Aufgabe und darum umso engagierter. Es war eine Ehre, dabei zu sein. Und ich kannte die Regeln der männerdominierten Bran-che, in der ich tätig war. Ich war oft die einzige Frau an Meetings. Für die gleiche Anerkennung musste ich doppelt so hart arbeiten. Dazu kam der Druck, gut auszuse-hen. Wenn eine Frau ein Projekt präsentierte, beurteilten die Kollegen zuerst einmal ihr Äusse-res. ‹Was ist denn das für ein Besen›, hiess es, wenn sie keine besonders schöne Frau vor sich hat-ten. Über einen Mann habe ich nie so einen Spruch gehört, egal, wie er aussah.

Gut aussehen und viel arbeiten ist aber ein Ding der Unmöglichkeit. Die Arbeit frass die Zeit, die ich für Sport ge-braucht hätte. Ich sel-ber ass nur noch Junk-food, weil ich keine Zeit hatte zu kochen. Eigent-lich erstaunlich, dass ich so lange durchge-halten habe. Bis eben zu

Leben

“Ich wollte mir nicht vorwerfen lassen, dass ich weniger belastbar sei, weil ich eine Frau bin.”

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18Friday No. 17

Foto:

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Leben

dem Moment, an dem ich erfuhr, dass ich mein Studium bestanden hatte. Nach diesem Tag lähmte mich eine unerbittliche Müdigkeit, die Kopf- sch merzen wurden stär-ker, gingen auch mit Schlaf nicht mehr weg. Meine Eltern schickten mich zum Arzt. Auf die Frage, wie es mir gehe, fing ich an zu weinen. Und hörte nicht mehr auf. Als hätte jemand den Schalter umgelegt. Er schrieb mich krank und schickte mich zu einer Psychologin. Sie wusste sofort, was mein Problem war. Im Fachjargon nennt man es Erschöpfungs-depression. Burn-out.

Sie stellte mich vor die Wahl. Entweder ich ziehe zu meinen Eltern zurück, oder ich muss in eine Klinik. Ich ging zu meinen Eltern. Die ersten Wochen war ich wie in Watte gepackt. Ich schaute nicht fern. Ich las nichts. Ich schlief nur. Oft 18 Stunden am Tag. Dreimal pro Woche ging ich zur Psychologin. Zwei Monate blieb ich zu

Expertin

Dr. Katja Cattapan

“Es fehlen weibliche

Vorbilder”

Warum geraten vor allem junge Frauen

in die Leistungsfalle? Viele Frauen haben ein hohes Ausmass an Gewissenhaftig-

keit und glauben, nie Nein sagen zu dür-

fen. Zudem haben sie im Vergleich zu den

Männern weniger weibliche Vorbilder aus der Generation

ihrer Mütter, die ihnen vorleben, wie

man Karriere und andere Lebensziele

unter einen Hut bringt. Bei der Fülle der Aufgaben und der Tendenz zum Perfektionismus

kann es zum körper-lichen und/oder psy-chischen Zusammen-

bruch kommen.

Wie schaffen wir es, beruflich erfolgreich

zu sein und dabei gesund zu bleiben? Genügend Erholung

durch Sport und Entspan nung ist wichtig. Dreissig

Minuten täglich soll-ten dafür einberech-net werden. Wesent-lich ist auch, sich von perfektionistischen

Vorstellungen zu verabschieden.

Was heisst das konkret? Keine

Frau sieht immer gut aus, ist beruf-

lich erfolgreich und führt gleichzeitig einen perfekten

Haushalt und eine perfekte Beziehung. Es ist wichtig zu ak-zeptieren, dass alle

Menschen begrenzte Ressourcen haben

und auch Abstriche machen müssen.

Wenn eine junge Frau einen Zusammen-

bruch erleidet oder kurz davor steht, was kann sie tun? Ich rate jeder Frau, konkrete Entlastung im Alltag zu suchen und sich nicht zu scheuen,

Unterstützung von aussen anzunehmen. Ich empfehle zudem, frühzeitig professio-

nelle Hilfe durch Ärzte oder Psychologenzu

suchen, damit das Problem nicht chro-

nisch wird. • Prof. Dr. med. Katja

Cattapan ist stellvertre-tende ärztliche Direkto-rin und Chefärztin der

Privatstationen am Sanatorium Kilchberg.

Hause. Mein Chef hatte Verständnis. Und das Geschäft lief auch ohne mich weiter. Das zu rea-lisieren, war hart. Aber auch befreiend.

Nach zwei Monaten fing ich wieder an zu arbeiten. Ich hatte Angst davor. Aber es ging mir besser. Meine Therapeu-tin gab mir grünes Licht. Ich wohnte weiterhin bei meinen Eltern. Meine eigene Wohnung habe ich aufgegeben. Anfangs ar-beitete ich nur halbtags, heute bin ich bei achtzig Prozent. Aber nicht mehr lange. Ich habe meine Stelle gekündigt und gehe reisen. Damit erfülle ich mir einen grossen Traum.

Als geheilt würde ich mich nicht bezeichnen. Der Zusammenbruch und die vielen Therapiestun-den haben mich gelehrt, mich selber zu drosseln, mir Zeit für mich, fürs Nichtstun zu nehmen. Aber ich werde wohl im-mer diejenige sein, die diszipliniert ist, die viel arbeitet. Ich bin gern erfolgreich. Aber nicht um jeden Preis.»

“Als geheilt würde ich mich nicht bezeichnen.”

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Star Style

EASY KLEIDERMit ihrem Traveller-Look ist Behati Prinsloo der

Kumpeltyp unter den Victoria’s-Secret-Engeln –

und die Verlobte des Sexiest Man Alive.

˚ Text: Marie Hettich Moderedaktion: Nora Dähler

Star Style

21Friday No. 17

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Während einige von Behatis Model-kolleginnen auch

fernab der Catwalks mit Minirock und

Make-up durch die Strassen stöckeln,

sieht die Süd-afrikanerin immer ein bisschen aus,

als würde sie gleich per Autostopp in

ihre nächsten Ruck-sack-Ferien fahren.

«Mein Kleider-schrank ist voller Jeans und Vintage-Shirts», sagt die 24-Jährige. Dazu

trägt Behati Leder- oder Jeansjacken,

Sneakers, Flipflops oder Doc Martens.

Anstatt mit teurem Schmuck oder gla-mourösen It-Bags

peppt sie ihre läs-sigen Outfits mit

runden Sonnenbril-len und Schlapphü-ten auf oder bindet sich ein Nickituch in die Haare. Was Männer von ihrem Look halten, ist

ihr dabei herzlich egal: «Ich liebe

High-waisted-Jeans, obwohl Männer die

ja bekanntlich furchtbar finden.» Sexiest Man Alive und Maroon-5-Sän-

ger Adam Levine hat das nicht gestört – die beiden sind seit

bald einem Jahr verlobt.

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Lederjacke, Fr. 279.– von Zara.

T-Shirt, ca. Fr. 15.– von Topshop.

“Mein Schrank ist voller Jeans und

Vintage-Shirts.”

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Socken von Puma, Fr. 17.90 im 3er Pack bei La Redoute.

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22Friday No. 17

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Silikonarmband, Fr. 169.– von Ice-Watch 6. Gliederkette, ca. Fr. 55.– von & Other Stories 7. Vergoldete Nietenarmspange, Fr. 590.– von Kurz 8. Roségoldene Uhr, Fr. 1050.– von GC 9. Armreif, ca. Fr. 140.– von Caia by Chiara Ferragni 10. Knöchelring mit Herz, Fr. 15.– von Patrizia’s Love

Rechte Seite: Rosévergoldete Ohrringe, Fr. 580.– von Ma Schellenberg; kurze Gliederkette von Marni, Fr. 409.– auf mytheresa.com; schmale Gliederkette aus Gold, Fr. 1380.– von En Soie; breite Gliederkette aus Gold, Fr. 2070.– von En Soie; Armband «Love», Fr. 650.– von Tiffany & Co.;

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Mode

Unsere Praktikantinnen zeigen

Schmuck, der zu ihnen passt.

˚Redaktion: Jennifer Tschugmell

Fotos: Lauretta Suter

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Schmuck, der zu ihnen passt.Unsere Praktikantinnen zeigen

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Modepraktikantin

Gold oder Silber? Gold, Gold, Gold!

WelchenSchmuck trägstdu im Ausgang?Ghetto, Baby!

Besitzt du einErbstück? Den Ehering meiner Urgrossmutter.

Dein liebstesStück? Hab ich vor drei Jahren ver-loren. Eine Escada-Kette aus dem Bro -cki. Ich trauere ihr immer noch nach.

ModepraktikantinModepraktikantin

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Modeassistentin

Dein Lieblingsstück? Eine Halskette mit Rosenquarz-Anhän-ger.

Der beste Schmuckladen? Im Freulein Frech Con-cept Store in Zürich gibts Schmuck, den man nicht an jeder Ecke kaufen kann.

Was sammelstdu? Ungeschliffene Edelsteine! Von de-nen war ich schon als Kind fasziniert.

Die drei tollstenSchmucklabels? Sas kia Diez, Mania-mania, Gaia Repossi.

Was würdest dunie tragen? Perlen.

Modeassistentin

25Friday No. 17

Diese Seite: 1. Finger- und Knöchelring, ca. Fr. 245.– von Maniamania 2. Silberring mit poliertem Plättchen, ca. Fr. 70.– von Saskia Diez 3. Uhr The Small Kensington, Fr. 200.– von Nixon 4. Vergoldeter Ring mit Kugel von Trine Tuxen, ca. Fr. 195.– auf naekta.com 5. Halskette mit Alchemie symbol, ca. Fr. 215.– von Thor & Whistle 6. Kette mit Holzanhänger, ca. Fr. 30.– von Studio Fludd 7. Gelenkring, ca. Fr. 190.– von Bjørg

8. Earcuff von Delfina Delettrez, ca. Fr. 955.– auf openingceremony.com 9. Halskette mit Bergkristallen, Fr. 239.– von Nallik 10. Uhr True Thinline mit Automatikwerk, Fr. 1900.– von Rado

Linke Seite: Halskette aus drei Elementen mit verschiedenen Anhängern von Maison Martin Margiela, Fr. 445.– auf stylebop.com; Halskette mit Luxemburgerli-Anhänger von Florian T., Fr. 185.– bei Opia; Fingerringe, von links nach rechts: aus Gelbgold Entrelacés, Fr. 1000.– von Cartier – verdreht aus Silber, Fr. 49.– von Pandora – Knöchelring von Odette New York, Fr. 179.– bei Making Things – mit Plakette aus Gelbgold, Fr. 840.– von

Ma Schellenberg; Uhr Brillante, Fr. 60.– von Swatch; Rubedo-Armreif, Fr. 1650.– von Tiffany & Co.; T-Shirt von Markus Lupfer, Fr. 106.– bei N° 2

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Diese Seite: 1. Uhr mit Lederarmband, Fr. 59.– von Komono 2. Ohrclips, ca. Fr. 600.– von Shourouk 3. Vergoldeter Armreif von The Boyscouts, Fr. 149.– bei Marinsel 4. Fingerring, ca. Fr. 145.– von Vibe Harsløf 5. Vergoldete Halskette, ca. Fr. 160.– von Tomtom 6. Ring mit Zirkonia-steinen, Fr. 99.– von Oro Vivo 7. Ohrringe von Delfina Delettrez, Fr. 1020.– auf stylebop.com 8. Armbanduhr Glamorous mit Quarzwerk,

Fr. 2265.– von Tissot 9. Ohrclips von Lanvin Vintage, ca. Fr. 245.– auf farfetch.com 10. Fingerring aus Gelbgold, Fr. 730.– von Ole Lynggaard Copenhagen

Rechte Seite: Ohrringe, Fr. 179.– von Swarovski; Halskette Love aus Roségold, Fr. 1950.– von Cartier; Armband mit goldenen Kugeln von Charlotte Wooning, Fr. 99.– bei Making Things; Uhr Olive aus Roségold, Fr. 169.– von Fossil; Fingerringe, von oben nach unten: fein, von Almog, Fr. 79.– bei Globus – vergoldet mit dreieckigem Stein von Kinsfolk, Fr. 180.– bei Opia – gedreht, Fr. 115.– von Thomas Sabo – fein von Charlotte Wooning,

Fr. 49.– bei Making Things; Zweiteiler aus Seide, Fr. 580.– von En Soie

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Textpraktikantin

Was trägst duimmer? Zwei Gold-ringe am Daumen.

Dein Lieblings-schmuckstück alsKind? Goldene Ohr ringe mit bau-melnden Marien-käfern.

Wo kaufst dudeinen Schmuck? Meistens auf dem Flohmarkt. Ich liebe Vintage-Uhren und Clip-Ohrringe aus den 80ern.

Dein schönstesSchmuck-Geschenk? Zum 20. Geburtstag habe ich von mei-ner Mutter eine Silberkette von Pilgrim bekom-men. Von diesem Tag an habe ich sie jahrelang nicht mehr abgelegt.

Textpraktikantin

Beauty

Pflaume, Brombeere und die Basisnote aus flüssigem Praliné lassen Killer Queen Oh So Sheer wie ein Glacecoupe duften.• Eau de parfum, Fr. 44.90 von Katy Perry

Hat sich Parfumeur Domi-nique Ropion von einem Jahrmarkt inspirieren lassen? Im Eau de toilette La Vie est Belle gibts leckere Mandel-, Zucker-watte- und Vanilleakkorde.• Eau de toilette, ab Fr. 99.– von Lancôme

Eine Bombe: In Bonbon von Viktor & Rolf treffen Düfte von Mandarine, Pfirsich und Caramell aufeinander.• Eau de parfum von Viktor & Rolf, ab Fr. 99.–, ab Mai exklusiv bei Marionnaud

Schon mal Limoncello- Sorbet als Parfum verwen-det? Et voilà, das geht mit Prada Candy Florale, das zudem mit Pfingstrose und Honig verzaubert. • Eau de toilette, ab Fr. 75.– von Prada

Duft am StielParfums, süss und fruchtig wie ein Glace.

˚ Redaktion: Irène Schäppi Fotos: Pascale Weber

28Friday No. 17

Es riecht wie beim Picknick auf der Sommerwiese: Evergreen enthält Aromen von Birne, Grapefruitblüte sowie Maiglöckchen. • Eau de toilette, ab Fr. 60.– von Jil Sander

Auch im Sommer wollen wir Kreationen von Modedesi­gner Elie Saab tragen. Der neue Duft L’Eau Couture beschwingt mit Zitrus früchten, Vanille und Orangenblüten.• Eau de toilette, ab Fr. 63.– von Elie Saab

Laut Parfumeurin Christine Nagel riecht der Morgen­regen in London nach nassen Veilchen und See­rosenblättern. Oder wie ein Wasserglace mit Veil­chensirup. • Wisteria & Violet, Cologne aus der Limited Edition London Rain von Jo Malone, Fr. 136.–, ab Mai exklusiv bei Jelmoli

Plitsch platsch: Be Deli­cious Skin ist Duft und Hautpflege in einem und erfrischt mit spritzig grünem Apfelgeschmack. • Ganzkörperspray, ab Fr. 72.– von DKNY

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Foodvegi

“Fast Food vegetarisch”Von Leon, der Kultreihe, die beweist, dass Fast Food auch anders kann.

Für Jetset-Vegis, die mal Lust auf Quick & Dirty haben.• Fr 15.90 (DuMont)

auswärts

“Where Chefs Eat” Von den weltweit besten Köchen, die verraten, wo es selbst ihnen noch schmeckt.

Für alle, die gern gut essen, aber weniger gern gut kochen.

• Fr 32.90 (Phaidon)

experimentell

“Modernist Cuisine at Home”Von einem Ex-Microsoft- Mitarbeiter und einem jungen Küchengott.

Für ambitionierte Gour-mets mit Fingerfertigkeit und etwas Geduld.

• Fr 135.– (Taschen)

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“Das Gelbe vom Ei”Von Rose Carrarini, der britischen Backfee, die das Eierkochen zur Kunst erhebt.

Für cholesterinhungrige Food-Ästheten.

• Fr 37.90 (Phaidon by Edel)

bodenständig

“Suppen-kochbuch”Von Katharina Sinniger und Tine Giacobbo, den Kö-chinnen des bezau-bernden Restaurants Alpenrose in Zürich.

Für Nostalgiker und Freunde währschafter Suppenküche.

• Fr 48.– (Echtzeit)

TafellektüreKochbücher für jedes Gusto – von

Gourmet bis gutbürgerlich.

˚ Redaktion: Melanie Biedermann

*Den Foodguide immer in der Tasche: “Where Chefs Eat” gibts auch als App.

*

FürFaule

Die Basis einer frischen Tomatensuppe – das Rezept gibts im “Suppenkochbuch”.

Der Promi mit

der glattesten Haut.

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Léa Seydoux erklärt uns, wie sie ihre Rolle in «La belle et la bête» sieht: «Für mich ist es eine

Hommage an das Mäd-chen, das ich einmal war.»

Die Neuver fi lmung von «Die Schöne und das Biest»

mit den französischen Superstars Léa Seydoux

und Vincent Cassel bleibt zu sehr im Märchenmodus, harmlos und vorhersehbar.

Aber wenigstens visuell eindrücklich aufgeblasen

auf Hollywoodformat.• “La belle et la bête”,

ab 30. April im Kino

MEGA- MÄRCHEN

filmCulture Club

pop / indie

Kejnu:“Centillion”

Von einer Schweizer Band, die ein wunderschönes, ambitioniertes Werk mit 20 Songs geschaff en hat.

Für Entdecker und Intuitive.(Irascible)

pop

Damon Albarn: “Everyday Robots”

Vom Blur- und Gorillaz-Master-mind, der ein spätes und

entspanntes Solodebüt macht. Für Sternengucker und

Balkonphilosophen. (Warner)

Soundcheck

musik

Endlich da: Iggy Azaleas grossspurig betiteltes erstes Album «The New Classic». Die australische, vollame-rikanisierte Rapperin ist in Album-länge weniger unterhaltsam als in ihren Videos («Fancy» youtuben!), aber für die Dachterrassenfete reichts. • “The New Classic” (Universal)

CLUBECKE

“Ich mache die beste Musik, die ich kann. Alles andere ist mir

egal.”Duke Dumont, 31, entert mit

seiner neuen Single «I Got U» jetzt auch die Schweizer Charts.

kunst

Unbequeme Klassiker In Fribourg zeigen die Schweizer Design- und Architekturkoryphäen Trix und Robert Hauss-mann ironische Möbel und wahrnehmungsver-zerrende Spiegeleffekte. Sehen und lernen.• “Trix & Robert Haussmann”, Vernissage: heute Freitag, 18 Uhr. Ausstellung: bis 15. Juni; fri-art.ch

Das ganze

Interview auf

tilllate.com

buch

Seit der Geburt sei-nes Sohnes Caspar

zeichnet Illu st rator François Chalet

jeden Tag ein Bild. Über 1000 Alltags-

schnappschüsse sind so entstanden. Auch Nicht-Eltern werden

verstehen. • “Caspar”, Fr. 27.–, Echtzeit-Verlag

kunst

Auf den PunkZur Eröffnung zeigt Sunday Inven-tory, Zürichs neue Galerie für zeitgenössische Fotografie, die Aus-stellung «Good Rats». Die Punk-Doku des Iren Niall O’Brien kann man danach auch online kaufen. Genauso wie Arbeiten der anderen vertre-tenen Fotokünstler – die übrigens alle ganz fantastisch sind. • Eröffnung Samstag, 26. April, bis 12. Juni;sundayinventory.com

liste

Passt!

Drei neue Rapper/ Songwriter-Kollabos,

die wir so nicht erwartet hätten.

x Ratking feat. KingKrule, «So Sick Stories»:

New Yorks Rap-Favorites Ratking (Bild)

lassen den sonoren Briten ran. Königlich!

x Chance The Rapperfeat. James Blake,

«Save Yourself First»: Keine zwei Minuten

lang, packt aber von der ersten Sekunde an.

x Rick Ross feat. The Weeknd, «In Vein»: Supermacho triff t auf Supersoftie. Geht gut.

LIMITED EDITION – Unverbindliche Empfehlung für Detailpreis.* Die Promotion ist ohne Kaufzwang. Siehe Teilnahmebedingungen auf www.chesterfield.ch. Für Raucher 18+, wohnhaft in der Schweiz.

Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.Fumer nuit gravement à votre santé et à celle de votre entourage. Il fumo danneggia gravemente te e chi ti sta intorno.

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Culture Club

“ICH PLÜNDERE

IHREN SCHRANK”

Schauspielerin Kate Mara sieht ihre

für den Oscar nominierte Schwester Rooney

nur in Sachen Mode als Konkurrenz.

˚ Interview: Gabriela Tscharner Patao

Fincher für «House of Cards» zu arbeiten be­gann, wollte ich wissen, wie er so tickt. Sie hat mit ihm «Dragon Tat­too» gedreht. Dass wir denselben Job haben, schweisst uns zusammen.

Es heisst auch, ihr tauscht Kleider aus. Logisch. Meine Schwester hat die besten Klamotten. Und sie wohnt bei mir in New York um die Ecke. Habe ich gerade nichts anzuziehen, plündere ich ihren Schrank. Wir haben einen sehr ähnli­chen Geschmack, was zu seltsamen Situationen führen kann.

Wie denn? Wir haben schon, ohne es zu wissen, dieselben Klamotten ge­kauft und sind damit an einer Party aufgetaucht. Wie Zwillinge. Peinlich!

Deine Urgrossväter haben die Footballteams Pittsburgh Steelers und New York Giants gegrün­det. Je daran gedacht, ins Familien business einzusteigen? Nein. Als Kind fand ichs cool, im Footballstadion herum­zutollen. Es ist ein Teil meiner Geschichte. Aber Schauspielerin ist mein Traumberuf.

In «Transcendence» mit Johnny Depp spielt

Kate, 31, eine mili­tante Öko­Aktivistin, die den tech nischen Fortschritt auf dem Gebiet der künst­lichen Intel ligenz

um jeden Preis ver hindern will.

• im Kino

Stil-Team: Kate (r.) mit

Schwester Rooney.

Dein neuer Film «Tran­scendence» spielt in einer hochtechnologi­sierten Zukunft. Bist du persönlich ein Techie? Schau doch! Ich lasse mein Handy sogar wäh­rend des Interviews auf dem Tisch liegen, so süchtig bin ich danach.

Wozu benutzt du es? Es ist die einfachste Art, mit Leuten in Verbindung zu bleiben. Twitter finde ich ein grandioses Werk­

zeug dafür. Andrerseits sind wir oft so sehr in unsere Gadgets vertieft, dass wir fast vergessen, Zeit mit unseren Lieben zu verbringen.

Deine jüngere Schwes­ter Rooney wurde für ihre Rolle in «The Girl with the Dragon Tattoo» für einen Oscar nomi­niert. Geschwisterneid? Nein, als Schauspiele­rinnen werden wir so­wieso nie für dieselben

Rollen in Betracht gezo­gen. Streit gabs früher, ums Spielzeug (lacht).

Du hast schon mit 16 Filme gedreht. Hast du es Rooney je übel genom­men, dass sie denselben Beruf gewählt hat? Im Gegenteil. Es ist toll, eine Schwester in der­selben Branche zu haben. Sie kennt und versteht mich wie niemand sonst.

Fragst du sie um Rat? Klar. Als ich mit David

ALLE FACETTEN EINES THEMAS ENTDECKEN.AB 6. APRIL IN DER NEUEN SONNTAGSZEITUNG.Kultur ist Lifestyle ist Politik ist Gesellschaft: Das neue, übersichtlicheDesign der SonntagsZeitung hilft, eine immer vernetztere Welt zu verstehen.

Verleger Pietro SupinoGeschäftsführer Marcel Kohler

REDAKTIONChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerArt Directors Mara Mürset, Annie Wehrli (Babypause), Kathrin Bänziger (ad interim)Produktionsleitung Tomas Rabara

Redaktion Melanie Biedermann, Marc-André Capeder, Jonas Dreyfus, Martin Fischer, Carina Iten, Marie Hettich (Praktikantin) Mode Martina Loepfe (Leitung/ Schwangerschaftsurlaub), Birgit Kraner (Leitung ad interim), Jennifer Tschugmell (As sistentin), Nora Dähler (Prak ti kantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Suse Heinz, Ulrike Hug, Verena Tempelmann Grafik Sofie Erhardt, Denise MaritschProduktion Antonio HaefeliKorrektorat Martina Erzinger, Bernd GregoriusSekretariat Stefanie GoetzStändige Mitarbeit Erich Bauer

VERLAGVerlagsleitung Annina FlückigerAnzeigenleitung Marco GasserGesamtherstellung Tamedia Pro duction Services, Werd strasse 21, 8021 ZürichDruck Stark Druck GmbH & Co. KG, D-75181 PforzheimOmbudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham 1 [email protected] Telefon Inserateannahme 044 248 66 20 Beglaubigte Auflage 168 211 Exemplare (WEMF), 503 000 Leser (MACH Basic 2014-1) Erscheint wöchentlich

SERVICEHerausgeberin20 Minuten AG, Werdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 66 [email protected], 20minuten.ch Bekanntgabe von namhaften Beteili gungen der 20 Minuten AG im Sinne von Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Distributionskompagniet ApS, Sound venue A/S, MetroXpress Denmark A/S

ALFEX Infos Bern, Tel. 079 622 98 40; alfex.ch BJØRG bjorgjewellery.com CAIA BY CHIARA FERRAGNI caiajewels.com CALVIN KLEIN Christ, Bahnhofstrasse 78, Zürich, Tel. 044 212 14 47; Infos Biel, Tel. 032 34348 95; calvinklein.com CARTIER Bahnhofstrasse 47, Zürich, Tel. 044 211 11 41; Infos Genf, Tel. 022 721 26 52; cartier.com DIOR Bahnhof-strasse 13, Zürich, Tel. 044 215 68 80; Infos Paris, Tel. +33 1 47 23 52 39; dior.com EN SOIE Strehlgasse 26, Zürich, Tel. 044 211 59 02; ensoie.com FARFETCH farfetch.com FIDELIO 2 Nüschelerstrasse 30, Zürich, Tel. 043 344 84 70; fideliokleider.ch FOSSIL Globus, Schweizergasse 11, Zürich, Tel. 044 226 60 60; Infos Basel, Tel. 061 560 99 00; fossil.ch GC Marktgasse 12, Zürich, Tel. 043 343 95 71; Infos Corinna Fromm Commu - nication, Bremen; Tel. +49 42 13 36 16 880; gcwatches.com GLOBUS Marktplatz 12, Basel, Tel. 061 268 45 45; Spitalgasse 17-21, Bern, Tel. 031 313 40 40; Schweizergasse 11, Zürich, Tel. 044 226 60 60; globus.ch GUCCI Poststrasse 3, Zürich, Tel. 044 211 46 20; Infos Cortaillod, Tel. 032 732 00 00; gucci.com GUESS Marktgasse 12, Zürich, Tel. 043 343 95 71; Infos Heno, Thun, Tel. 033 225 75 27; guess.com ICE WATCH Limmatquai 36, Zürich, Tel. 044 251 19 82; Infos Myplayground, Lausanne, Tel. 021 312 98 35; ice-watch.com KOMONO Beach Mountain, Seidengasse 1, Zürich, Tel. 044 220 44 81 & Niederdorfstrasse 20, Zürich, Tel. 044 252 79 45; Street-Files, Badenerstr. 131, Zürich Tel. 043 322 03 23; wearekomono.com KURZ JUWELIER Bahnhof strasse 80, Zürich, Tel. 044 219 77 77; Infos Zürich, Tel. 044 225 34 34; kurzschmuckuhren.ch LA REDOUTE VERSAND Infos Montreux, Tel. 0848 848 506; laredoute.ch MAKING THINGS Grüngasse 10, Zürich, Tel. 043 243 31 88; makingthings.ch MANIAMANIA shopbop.com; themaniamania.com MANOR Infos Zürich, Tel. 044 229 56 99; manor.ch MARINSEL Feldbergstrasse 10, Basel, Tel. 061 691 23 33; marinsel.ch MA SCHELLENBERG Heinrichstrasse 177, Zürich, Tel. 044 271 79 78; Thema Selection, Spiegelgasse 16, Zürich, Tel. 044 261 78 42; maschellenberg.com MY THERESA mytheresa.com NAEKTA naekta.com NALLIK nallik.de NIXON Beach Mountain, Münzgasse 3, Basel, Tel. 061 263 31 50 & Seidengasse 1, Zürich, Tel. 044 220 44 81 & Niederdorfstrasse 20, Zürich, Tel. 044 252 7945; Infos K-MB, Berlin, Tel. +49 30 69 59 72 830; nixon.com N°2 Brotgasse 3, Zürich, Tel. 043 343 91 40; n2-shop.com OLE LYNGGAARD COPENHAGEN Les Ambassadeurs, Bahnhofstrasse 64, Zürich, Tel. 044 227 17 17; Infos Stilart Communications, München, Tel. +49 89 41 31 27 00; olelynggaard.com OPENING CEREMONY openingceremony.com OPIA Gerolds Markt, Geroldsstrasse 23, Zürich, Tel. 043 243 32 82; opiashop.com ORO VIVO Einkaufszentrum Altstetten, Altstetterstrasse 145, Zürich, Tel. 044 430 17 00; St. Jakob Shopping Center, St. Jakob-Str. 397, Basel, Tel. 061 373 26 00; Infos Castagnola, Tel. 091 971 57 30; orovivo.ch PANDORA Christ, Bahnhofstrasse 78, Zürich, Tel. 044 212 14 47; Manor, Bahnhofstrasse 75, Zürich, Tel. 044 229 56 99; Infos Compresso, Zürich, Tel. 043 488 86 00; pandora.net PATRIZIA'S LOVE patriziaslove.ch PKZ WOMEN Bahnhofstrasse 88, Zürich; Infos Zürich, Tel. 044 736 33 33; pkz.ch RADO Christ, Bahnhofstrasse 78, Zürich, Tel. 044 212 14 47; Infos Lengnau, Tel. 032 655 62 96; rado.com SASKIA DIEZ Kitchener, Aarbergergasse 40, Bern, Tel. 031 327 13 31; Making Things, Grüngasse 10, Zürich, Tel. 043 243 31 88; Two Rooms, Sihlfeldstrasse 10, Zürich, Tel. 043 817 29 80; Infos München, Tel. +49 89 22 84 53 67; saskia-diez.com SHOUROUK Coup d'Oeil, Weinplatz 7, Zürich, Tel. 044 344 80 90; Grieder, Bahnhofstrasse 30, Zürich, Tel. 044 211 33 60; shourouk.com SPECSPEC specspec.com STEFANIE BIGGEL Kari Kari, Kalkbreitestrasse 43, Zürich, Tel. 044 450 20 55; Temporär Kalk, Kalkbreitestrasse 43, Zürich; stefaniebiggel.com STUDIO FLUDD studiofludd.com STYLEBOP stylebop.com SWAROVSKI Freie Strasse 2, Basel, Tel. 061 261 83 83; Marktgasse 3, Bern, Tel. 031 311 77 22; Bahnhofplatz 7, Zürich, Tel. 044 211 10 20; Infos PR Fact, Zürich, Tel. 043 322 01 10; swarovski.com SWATCH Bahnhofstrasse 94, Zürich, Tel. 044 221 28 66; Infos Biel, Tel. 032 343 95 80; swatch.com THOMAS SABO Rennweg 27/Kuttelgasse 2, Zürich, Tel. 044 210 17 07; Globus, Schweizergasse 12, Zürich, Tel. 044 226 60 60; Jelmoli, Seidengasse 1, Zürich, Tel. 044 210 20 90; Infos Real Time Society, Zürich, Tel. 043 205 25 35; thomassabo.com THOR & WHISTLE thorandwistle.com TIFFANY & CO. Bahnhofstrasse 14, Zürich, Tel. 044 211 10 10; Infos Stefanie Wirnshofer PR, München, Tel. +49 89 74 74 70 712; tiffany.com TISSOT Kurz Juwelier, Bahnhofstrasse 80, Zürich, Tel. 044 219 77 77; Infos Le Locle, Tel. 032 933 34 73, tissot.ch TOMTOM tomtomjewelry.com TOPSHOP topshop.com VIBE HARSLØF vibeharsloef.dk ZALANDO zalando.ch ZARA Seidengasse 1, Zürich, Tel. 043 497 29 69; zara.com & OTHER STORIES stories.com

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Teilnahmeschluss: Donnerstag, 1. Mai, 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz

geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Lösung des Rätsels der vergangenen Nummer: 4 Fehler

Liebe Geld Fitness

Eigentlich ist alles gut:

Kirsten Dunst, am

Mittwoch 32.

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Dein Leben ist rund und bunt – entspannt bist du trotzdem nicht. Grund dafür sind deine (unnötigen) Existenzängste. Schluss damit. Ein Stier geht nicht vor die Hunde.

ZWILLINGE (22.5. – 21.6.)

Angefixt von Mars, bist du non-stopp auf Achse und gehst mit einem halben Dutzend neuer Handynummern nach Hause. Aufregend? Ja, aber die grosse Liebe ist nicht dabei.

KREBS (22.6. – 23.7.)

Deine Leistungen sind top, aber du brauchst einen Coach in Sachen Ego-Boosting. Ein überzeugender Auftritt in Meetings und Businessgesprä-chen ist die halbe Miete.

LÖWE (24.7. – 23.8.)

Die Stimmung um den Neumond am Dienstag ist chaotisch – nicht die Nerven verlieren. Die beste Energietankstelle ist die Liebe – für Paare wie Singles.

JUNGFRAU (24.8. – 23.9.)

Geht das überhaupt? Verliebt sein und die Karriere anschie-ben? Ja, wenn du hundertpro-zentiges Engagement zeigst und – egal in welcher Situa-tion – deine Ungeduld zügelst.

WAAGE (24.9. – 23.10.)

Dank der Fürsorge von Mars und Uranus bist du voller Energie und stemmst den Alltag und deine Arbeit mühelos – sogar noch gut gelaunt.

SKORPION (24.10. – 22.11.)

Herzklopfalarm! Die Liebe prickelt wie lange

nicht mehr. Aber auch in der Arbeit stehst du unter

Strom. Das geht auf die Kondition: viel schlafen und gesund essen.

SCHÜTZE (23.11. – 21.12.)

Mit dem Alltag stehst du gerade auf Kriegsfuss. Da kommt ein Break wie gerufen: Koffer pa-cken und ein paar Tage verrei-sen – tut auch der Liebe gut.

STEINBOCK (22.12. – 20.1.)

Am Wochenende schwelgst du in Gefühlen. Ab Montag legst du mit Merkurs Hilfe eine tolle Job-Performance hin. Einziger Schwachpunkt ist deine Kondi-tion: Exzesse sind tabu.

WASSERMANN (21.1. – 19.2.)

Du handelst genau richtig, wenn du im Job einen Gang zurückschaltest und deiner Beziehung mehr Aufmerksam-keit widmest: Es lohnt sich!

FISCHE (20.2. – 20.3.)

Da Venus dein Gast ist, ver-liebst du dich heftig. Das kann ganz schön verwirrend sein, aber denk auch an den Job. Du verpasst sonst eine Riesenchance.

WIDDER (21.3. – 20.4.)

Deine Jobstrategie lautet: Kontakte knüpfen! Networking bringt dich nach vorne. Dass privat wenig läuft, stört dich gerade überhaupt nicht.

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38Friday No. 17

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Noemi, 24, Bankange­

stellte, ZürichEine Reise, die du nie vergessen wirst? Den Trip mit meiner Schwester nach Nica­ragua. Wir sind beide dort geboren und haben nach langer Zeit unse­ren Vater besucht.

Wo gibts die schönsten Strände? Auf Saona Island in der Dominikanischen Republik.

Drei Städte, die man gesehen haben muss? London, Barce­lona und Prag.

Wo schmeckt das Essen am besten? Ganz klar – in Italien.

Wie finanzierst du deine Trips? Ich gehe selten shoppen und wohne günstig.

Was tun bei Fernweh? Schnell die nächsten Ferien buchen.

Wir haben Noemi im Zug von Luzern nach Zürich getroffen.

Ihr Bahnhofhat alles, wasSie brauchen.365 Tage von früh bis spät.

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