16. august 2013

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 33 • Freitag, 16. August 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige Löcher stopfen Der Veloweg weise zahlreiche Lö- cher auf, bemängelten Senioren vom Verein «Senioren 6038» in Gisikon, als Regierungspräsident Guido Graf hier auf seiner sommerlichen Velo- tour Halt einlegte. Es zeigte sich, dass da noch ganz andere Löcher zu stopfen sind. Seite 3 Helden spielen Wenn die Fussball-Nati unterwegs ist, sind Fans nicht weit. Anlässlich des «Swiss Football Awards» konnte man die Helden in Luzern aus nächs- ter Nähe beobachten. Seite 8 Perspektiven ändern Mal den Blickwinkel öffnen und Ungewohntes und Neues entdecken. Unsere Sommerserie «Architektur am Tourismusweg» machts möglich. Eine etwas andere Wanderung nach Rigi Kaltbad. Seite 9 Talente entdecken Jonglieren, singen, tanzen … wer das besonders gut kann, sollte sich am ersten Talentwettbewerb für junge Künstlerinnen und Künstler melden. Mitmachen können Schülerinnen und Schüler aus Root, Gisikon, Die- rikon und Honau. Seite 11 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Trauriges Hundeleben in Rotkreuz Nachbar kritisiert Hundehaltung: «Tag und Nacht liegt der Hund in der Werkstatt» Es ist ein Kreuz mit dem grossen Schäferhund in Rotkreuz. Er fristet offenbar sein Dasein im lärmigen Chaos einer Autowerk- stätte. «Ohne Auslauf. Und das seit Jahren», empört sich Nach- bar Ulrich Bichsel. Ulrich Bichsel hat ein Herz für Tiere. Und wenn er Tiere in Not sieht, dann handelt er. Dieser Neigung verdankt Rotkreuz eine einzigartige Auffangstation für Hasen – der sogenannte Häslihof an der Industriestrasse Höhe Lettenstrasse. Hier geniessen derzeit über 200 Hasen den Rest ihres Lebens, nachdem sie von ihren Besitzern gegen einen Pauschaltarif von 100 Franken abge- liefert wurden. Hier – mitten im Industrie- quartier – leben sie zusammen auf 1560 m 2 , das sind mehr als 8,2 m 2 pro Tier, graben ausgedehnte Tunnels, ruhen sich in den zahlreichen Unterständen aus oder hoppeln kreuz und quer durch die Anlage. Ganze Kolonien gerührter Tierfreunde pilgern vor allem an Wochenende zu diesem originellen Hasenparadies, gratulieren seinem Schöp- fer, Betreiber und Bezahler Ulrich Bichsel zu dessen Einsatz und freuen sich über die ungetrübten Hasenleben. Zwinger-Angebot ausgeschlagen Auf der anderen Strassenseite führt ein Schä- ferhund ein trauriges Hundeleben. In der unaufgeräumten Werkstatt von Santos Pneu – und Autozubehör an der Lettenstrasse 11. «Der Schäferhund muss Tag und Tag in der Werkstatt leben», klagt Häslivater Bichsel. Tagsüber werde er in einen engen Verschlag in der Werkstatt gesteckt. Nachts bewege er sich frei in der Werkstatt. «Zwischen teils offenen Kanistern und Behältern mit feuer- gefährlichem oder chemischem Inhalt», be- richtet Bichsel. Warum er das weiss? Ganz einfach: Er hat nach Feierabend durch die Fenster gespäht und Fotos gemacht. Aber er hat auch dem Hundebesitzer Luis Santos ins Gewissen geredet und angeboten, einen Zwinger auf einem Freigelände, wenige hundert Meter von der Garage entfernt ein- zurichten. Doch der Hundebesitzer lehnte ab. «Er hat gesagt, der Zwinger sei unnötig. Er gehe mit dem Hund regelmässig laufen und nachts müsse der die Werkstatt bewa- chen», berichtet Bichsel. Der Betreiber des Häslihofes hat daraufhin eine seiner Überwachungskameras an ei- nem Samstagabend für 29 Stunden auf die Werkstatt gerichtet. Und festgehalten, dass der Hund während diesem heissen Wochen- ende weder ausgeführt noch mit frischem Wasser oder Nahrung versorgt wurde. «Er führt den Hund überhaupt nie aus», versi- chert Bichsel. Dem kaum eine Bewegung auf der anderen Strassenseite entgeht. Tierschützer Bichsel hat seine Beobach- tungen niedergeschrieben und sie samt Beweisfotos der Polizei übergeben. Er fordert ein Strafverfahren gegen den Hundehalter und eine tierärztliche Unter- suchung des Hundes. Und anerbietet sich im Falle einer Beschlagnahme, den Hund bei sich aufzunehmen. «Die Polizei kam bei mir vorbei und hat eine Überprüfung der Werkstatt angekündigt. Passiert ist aber gar nichts», schildert er. Auch von den feuerpolizeilichen Abklärun- gen, die er gefordert hat, hat Bichsel bisher nichts mitbekommen. Wütend geworden ist der Häsli-Vater über die Reaktion des Zuger Kantonstierarztes Werner Limacher. Bichsel habe ihm vor rund einer Woche an- geboten, seinen Bericht und die Beweisfo- tos gleich im Amt vorbeizubringen. Lima- cher habe abgelehnt und Bichsel gebeten, ihm die Unterlagen zu schicken. Hundehalter wurde überprüft Darauf angesprochen erklärt Werner Lima- cher: «Nicht Herr Bichsel, sondern jemand anders hat uns angerufen. Aufgrund dieser Meldung und den Informationen, die der Polizei vorlagen, haben wir umgehend die Haltungssituation und den Hund durch ei- nen erfahrenen Kleintierpraktiker mit amts- tierärztlicher Ausbildung kontrollieren las- sen. Der Hund ist gesund und geimpft, die Haltung ist nicht ideal, erfordert aber keinen unmittelbaren amtlichen Handlungsbedarf. Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass ein Hund nicht länger als fünf oder sechs Stunden alleine zu lassen ist. Vorher und nachher muss der Hund ausgiebig freien Auslauf haben und man muss sich mit ihm beschäftigen. Dies wurde dem Hundehalter mitgeteilt – er hat auch versichert, dies ein- zuhalten. Er muss mit weiteren unangemel- deten Kontrollen rechnen. In einem 10 m 2 grossen Verschlag werde er verbracht, wenn er durch Manöverieren von Fahrzeugen ge- fährdet werde – grundsätzlich sei er aber in der ganzen Halle frei». Unwirscher Hundehalter Der Rigianzeiger hat zwei Stichproben ge- macht: Am Dienstagabend um 20.30 Uhr waren Hund und Halter in der Werkstatt. Am Mittwochmorgen um 10.15 Uhr kläffte der Schäferhund aus der halboffenen Werk- statttüre. Was für ein Unterschied zu den stillvergnügten Häslis auf der anderen Stras- senseite. Auch die beiden Tierhalter verhal- ten sich völlig unterschiedlich: «Ich habe es schriftlich vom Kantonstierarzt, dass alles in Ordnung ist. Aber das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen, deshalb sage ich nichts dazu. Ich will keine Namen und keine Fotos publiziert haben. Nein – wie der Hund heisst, sage ich auch nicht», erklärte Luis Santos auf Anfrage. Ausserdem ändere sich die Si- tuation ohnehin dahingehend, dass er sein Geschäft demnächst aufgebe und wegziehe. Aus zuverlässiger Quelle weiss der Rigian- zeiger, dass noch nicht entschieden ist, ob der Hundehalter seinen «Werkstatthund» behal- ten darf oder nicht. Niklaus Wächter «Die Haltung ist nicht ideal, erfordert aber keinen unmittelbaren amtlichen Handlungsbedarf.» Werner Limacher, Zuger Kantonstierarzt So wäre es tierfreundlich «Ein Schäferhund braucht täglich mindest zwei Stunden Auslauf mit Aufgaben und Beschäftigung. Und unter Auslauf ist Laufen zu verste- hen», erklärt die Medienbeauftragte Schweizerischer Schäferhund Club, Pia Koster-Burgstaller. Für die restli- che Zeit sei dem Tier ein Zwinger mit den Mindestmassen von 12 x 16 m 2 zur Verfügung zu stellen. Zu den mögli- chen Konsequenzen einer permanenten Werkstatt-Haltung zählten schlechte Sozialisierung, Aggression oder Ängst- lichkeit und psychische Störungen. «Häsli-Vater» Ulrich Bichsel 041 371 04 85 ���Udligenswil SEMINAR FÜR FRAUEN, MÄNNER, PAARE, SINGLES TANTRA 1 6.– 8.SEP 2013 INSTITUT DANIELE KIRCHMAIR FÜR EIN ERFÜLLTERES LEBEN HERZENSLUST 25.–29.SEP 2013 Chunsch au use? Rund um den Hirschen ist vieles neu: NEU: Aussenlounge NEU: Bistro-Terrasse NEU: Zunftstube aussen Immobilien/Stellen 2 Vereins-Blick 7 Sport 8 Mobil 10 Kids 11 Rigiskop 13 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16

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Der Rigi Anzeiger vom 16.8.2013

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Page 1: 16. August 2013

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 33 • Freitag, 16. August 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Löcher stopfenDer Veloweg weise zahlreiche Lö-cher auf, bemängelten Senioren vom Verein «Senioren 6038» in Gisikon, als Regierungspräsident Guido Graf hier auf seiner sommerlichen Velo-tour Halt einlegte. Es zeigte sich, dass da noch ganz andere Löcher zu stopfen sind. Seite 3

Helden spielenWenn die Fussball-Nati unterwegs ist, sind Fans nicht weit. Anlässlich des «Swiss Football Awards» konnte man die Helden in Luzern aus nächs-ter Nähe beobachten. Seite 8

Perspektiven ändernMal den Blickwinkel öffnen und Ungewohntes und Neues entdecken. Unsere Sommerserie «Architektur am Tourismusweg» machts möglich. Eine etwas andere Wanderung nach Rigi Kaltbad. Seite 9

Talente entdeckenJonglieren, singen, tanzen … wer das besonders gut kann, sollte sich am ersten Talentwettbewerb für junge Künstlerinnen und Künstler melden. Mitmachen können Schülerinnen und Schüler aus Root, Gisikon, Die-rikon und Honau. Seite 11

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Trauriges Hundeleben in RotkreuzNachbar kritisiert Hundehaltung: «Tag und Nacht liegt der Hund in der Werkstatt»

Es ist ein Kreuz mit dem grossen Schäferhund in Rotkreuz. Er fristet offenbar sein Dasein im lärmigen Chaos einer Autowerk-stätte. «Ohne Auslauf. Und das seit Jahren», empört sich Nach-bar Ulrich Bichsel.

Ulrich Bichsel hat ein Herz für Tiere. Und wenn er Tiere in Not sieht, dann handelt er. Dieser Neigung verdankt Rotkreuz eine einzigartige Auffangstation für Hasen – der sogenannte Häslihof an der Industriestrasse Höhe Lettenstrasse. Hier geniessen derzeit über 200 Hasen den Rest ihres Lebens, nachdem sie von ihren Besitzern gegen einen Pauschaltarif von 100 Franken abge-liefert wurden. Hier – mitten im Industrie-quartier – leben sie zusammen auf 1560 m2, das sind mehr als 8,2 m2 pro Tier, graben ausgedehnte Tunnels, ruhen sich in den zahlreichen Unterständen aus oder hoppeln kreuz und quer durch die Anlage. Ganze Kolonien gerührter Tierfreunde pilgern vor allem an Wochenende zu diesem originellen Hasenparadies, gratulieren seinem Schöp-fer, Betreiber und Bezahler Ulrich Bichsel zu dessen Einsatz und freuen sich über die ungetrübten Hasenleben.

Zwinger-Angebot ausgeschlagenAuf der anderen Strassenseite führt ein Schä-ferhund ein trauriges Hundeleben. In der unaufgeräumten Werkstatt von Santos Pneu – und Autozubehör an der Lettenstrasse 11. «Der Schäferhund muss Tag und Tag in der Werkstatt leben», klagt Häslivater Bichsel. Tagsüber werde er in einen engen Verschlag in der Werkstatt gesteckt. Nachts bewege er sich frei in der Werkstatt. «Zwischen teils offenen Kanistern und Behältern mit feuer-gefährlichem oder chemischem Inhalt», be-richtet Bichsel. Warum er das weiss? Ganz

einfach: Er hat nach Feierabend durch die Fenster gespäht und Fotos gemacht. Aber er hat auch dem Hundebesitzer Luis Santos ins Gewissen geredet und angeboten, einen Zwinger auf einem Freigelände, wenige hundert Meter von der Garage entfernt ein-zurichten. Doch der Hundebesitzer lehnte ab. «Er hat gesagt, der Zwinger sei unnötig. Er gehe mit dem Hund regelmässig laufen und nachts müsse der die Werkstatt bewa-chen», berichtet Bichsel. Der Betreiber des Häslihofes hat daraufhin eine seiner Überwachungskameras an ei-nem Samstagabend für 29 Stunden auf die Werkstatt gerichtet. Und festgehalten, dass der Hund während diesem heissen Wochen-ende weder ausgeführt noch mit frischem Wasser oder Nahrung versorgt wurde. «Er führt den Hund überhaupt nie aus», versi-chert Bichsel. Dem kaum eine Bewegung auf der anderen Strassenseite entgeht.Tierschützer Bichsel hat seine Beobach-tungen niedergeschrieben und sie samt Beweisfotos der Polizei übergeben. Er fordert ein Strafverfahren gegen den Hundehalter und eine tierärztliche Unter-suchung des Hundes. Und anerbietet sich im Falle einer Beschlagnahme, den Hund bei sich aufzunehmen. «Die Polizei kam bei mir vorbei und hat eine Überprüfung der Werkstatt angekündigt. Passiert ist aber gar nichts», schildert er.

Auch von den feuerpolizeilichen Abklärun-gen, die er gefordert hat, hat Bichsel bisher nichts mitbekommen. Wütend geworden ist der Häsli-Vater über die Reaktion des Zuger Kantonstierarztes Werner Limacher. Bichsel habe ihm vor rund einer Woche an-geboten, seinen Bericht und die Beweisfo-tos gleich im Amt vorbeizubringen. Lima-cher habe abgelehnt und Bichsel gebeten, ihm die Unterlagen zu schicken.

Hundehalter wurde überprüftDarauf angesprochen erklärt Werner Lima-cher: «Nicht Herr Bichsel, sondern jemand anders hat uns angerufen. Aufgrund dieser Meldung und den Informationen, die der Polizei vorlagen, haben wir umgehend die Haltungssituation und den Hund durch ei-nen erfahrenen Kleintierpraktiker mit amts-tierärztlicher Ausbildung kontrollieren las-sen. Der Hund ist gesund und geimpft, die Haltung ist nicht ideal, erfordert aber keinen unmittelbaren amtlichen Handlungsbedarf. Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass ein Hund nicht länger als fünf oder sechs Stunden alleine zu lassen ist. Vorher und nachher muss der Hund ausgiebig freien Auslauf haben und man muss sich mit ihm beschäftigen. Dies wurde dem Hundehalter mitgeteilt – er hat auch versichert, dies ein-zuhalten. Er muss mit weiteren unangemel-deten Kontrollen rechnen. In einem 10 m2

grossen Verschlag werde er verbracht, wenn er durch Manöverieren von Fahrzeugen ge-fährdet werde – grundsätzlich sei er aber in der ganzen Halle frei».

Unwirscher HundehalterDer Rigianzeiger hat zwei Stichproben ge-macht: Am Dienstagabend um 20.30 Uhr waren Hund und Halter in der Werkstatt. Am Mittwochmorgen um 10.15 Uhr kläffte der Schäferhund aus der halboffenen Werk-statttüre. Was für ein Unterschied zu den stillvergnügten Häslis auf der anderen Stras-senseite. Auch die beiden Tierhalter verhal-ten sich völlig unterschiedlich: «Ich habe es schriftlich vom Kantonstierarzt, dass alles in Ordnung ist. Aber das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen, deshalb sage ich nichts dazu. Ich will keine Namen und keine Fotos publiziert haben. Nein – wie der Hund heisst, sage ich auch nicht», erklärte Luis Santos auf Anfrage. Ausserdem ändere sich die Si-tuation ohnehin dahingehend, dass er sein Geschäft demnächst aufgebe und wegziehe. Aus zuverlässiger Quelle weiss der Rigian-zeiger, dass noch nicht entschieden ist, ob der Hundehalter seinen «Werkstatthund» behal-ten darf oder nicht. Niklaus Wächter

«Die Haltung ist nicht ideal, erfordert aber keinenunmittelbaren amtlichen Handlungsbedarf.» Werner Limacher, Zuger Kantonstierarzt

So wäre es tierfreundlich«Ein Schäferhund braucht täglich mindest zwei Stunden Auslauf mit Aufgaben und Beschäftigung. Und unter Auslauf ist Laufen zu verste-hen», erklärt die Medienbeauftragte Schweizerischer Schäferhund Club, Pia Koster-Burgstaller. Für die restli-che Zeit sei dem Tier ein Zwinger mit den Mindestmassen von 12 x 16 m2 zur Verfügung zu stellen. Zu den mögli-chen Konsequenzen einer permanenten Werkstatt-Haltung zählten schlechte Sozialisierung, Aggression oder Ängst-lichkeit und psychische Störungen.

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Der bisherige Stelleninhaber nimmt eine neue berufliche Herausforderung in der Privatwirtschaft an. Wir suchen deshalb per 1. November 2013 oder nach Verein-barung eine/n

Leiter/in Werkdienst Aufgabengebiet: � Leitung des Werkdienstes in personeller, fachtechnischer und organisatorischer

Hinsicht � Planung und Sicherstellung aller anfallenden Unterhaltsarbeiten im Bereich

Strassen, Anlagen, Bäche, Seen, Friedhöfe, Strandbäder, Kanalisationen � Sicherstellung der Instandhaltung von Fahrzeugen, Maschinen, Werkzeugen

und Geräten � Teilnahme an Besprechungen mit Unternehmern, Bauleitungen, Polizei usw. � Schnee- und Glatteisbekämpfung � Leistung von Pikettdienst Wir erwarten: � Ausbildung im bauhandwerklichen Bereich, vorzugsweise Strassenbau � Weiterbildung zum Polier oder gleichwertig � mehrjährige Führungserfahrung � PC-Anwenderkenntnisse � Teamfähigkeit, Belastbarkeit � Bereitschaft für Pikettdienst/Winterdienst� Wohnsitznahme im Bezirk Küssnacht oder einer Nachbargemeinde Wir bieten: � interessante und selbständige Tätigkeit � zeitgemässe Anstellungsbedingungen � neuer Werkhof ab Frühjahr 2014 Für weitere Auskünfte steht Ihnen Irena Pianta, Abteilungsleiterin Infrastruktur, Tel. 041 854 02 71 gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbung mit Lebenslauf, Zeugniskopien, Referenzen, Foto und Lohnvor-stellung richten Sie bitte bis spätestens 29. August 2013 an: Bezirksverwaltung, Personaldienst, Postfach 176, 6403 Küssnacht am Rigi oder [email protected]

BezirkKüssnacht

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Das Ressort Planung, Umwelt und Verkehr ist unter ande-rem verantwortlich für die Durchführung von Bewilligungs-verfahren, die Nachführung von Bau- und Grundstücksda-ten sowie den Vollzug im Umweltbereich. Zur Ergänzung des Teams suchen wir auf den 1. Oktober 2013 oder nach Vereinbarung eine/n

Sachbearbeiter/in Bauverwaltung/ Umwelt 60% Aufgabengebiet: � Bearbeitung von Bauten- und Grundstücksdatenbanken � Selbständige Organisation und Administration von Pro-

jekten im Umweltbereich � Administration Zivilschutz � Protokollführung in Kommissionssitzungen Als neuer Teamkollege, neue Teamkollegin sind für Sie eine speditive und selbständige Arbeitsweise, Flexibilität und Teamfähigkeit selbstverständlich. Sie verfü-gen über eine abgeschlossene kaufmännische oder tech-nische Ausbildung im Bau- oder Immobilienbereich, eine schnelle Auffassungsgabe, haben bereits Verwaltungser-fahrung sowie Interesse am Umweltbereich. Sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse (MS-Office und Datenbankpro-gramme) sind Voraussetzung. Sie arbeiten bei uns in einem interessanten und abwechslungsreichen Tätig-keitsbereich in Jahresarbeitszeit. Ein aufgeschlossenes kooperatives Team freut sich auf Ihre Mitarbeit. Für Auskünfte stehen Ihnen André Guntern, Abteilungslei-ter Planung, Umwelt und Verkehr, Tel. 041 854 02 28 gerne zur Verfügung. Ihre vollständige Bewerbung mit Lebenslauf, Zeugnisko-pien, Referenzen, Foto und Lohnvorstellung richten Sie bitte bis 30. August 2013 an: Bezirksverwaltung, Herr Peter Wespi, Personaldienst, Postfach 176, 6403 Küssnacht am Rigi oder [email protected]

BezirkKüssnacht

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Auf den 1. August 2014 können wir auf der Bezirksverwal-tung Küssnacht

2 Lehrstellen als Kaufmann/Kauffrau (Profil E oder M) anbieten. Die Ausbildung erfolgt in den verschiedenen Verwaltungsabteilungen und nach Massgabe des bran-chenbezogenen Modell-Lehrgangs der öffentlichen Ver-waltung. Unser qualifiziertes Personal und die Vielfalt der anfallenden Aufgaben bieten Gewähr für eine umfassende und seriöse Ausbildung. Für weitere Auskünfte steht der Leiter Finanzen und Per-sonal, Herr Peter Wespi, Tel. 041 854 02 33, gerne zur Verfügung. Interessentinnen und Interessenten mit Sekundar- oder gleichwertiger Schulbildung senden die Bewerbung mit Lebenslauf, Zeugniskopien, Foto, Multicheck- und Stell-werktest-Auswertung bis 30. August 2013 an: Bezirksverwaltung, Herr Peter Wespi, Personaldienst, Postfach 176, 6403 Küssnacht am Rigi

BezirkKüssnacht

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AKTUELL16. August 2013 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 3

Die Finanzen machen Vereinen zu schaffen Regierungspräsident Guido Graf bei den «Senioren 6038» in Gisikon

Während zwei Wochen tour-te Regierungspräsident Guido Graf durch den Kanton Luzern unter dem Motto «Beim Volk – zuhören». Seine Tour führte auch durch das Rontal unter anderem mit Zwischenhalt in Gisikon. Hier fand ein Treffen mit dem noch jungen Verein «Senioren 6038» statt.

cek. «Dass wir für ein Treffen mit dem Regierungspräsidenten Guido Graf an-gefragt wurden, hat mich wirklich über-rascht», sagt Kurt Zingg, der den im Mai 2012 gegründeten Verein «Senio-ren 6038» präsidiert. Eine kleine Runde hatte sich vergangenen Donnerstag im «Treff•6038» um den Regierungspräsi-

denten geschart. Kurt Zingg stellte ihm zuerst den Verein vor und das Haus, das die Gemeinde für Wohnen im Alter er-werben möchte. Graf zeigte sich inter-essiert, wollte die Hintergründe zur Ent-stehung des «Treff•6038» erfahren oder was die Senioren beschäftigt. Eine erste Antwort kam prompt: «Die Wege, die die Fahrradfahrer nutzen, sind voller Löcher. Warum werden die Velowege nicht re-pariert?». Guido Graf habe sie auch ge-spürt, diese Löcher, während der Etappe von Inwil nach Gisikon und sagte dazu: «Ich will mich nicht herausreden. Da ha-ben wir Nachholbedarf. Wir haben ein Mittelproblem.» Das liess ein weiteres Vereinsmitglied nicht gelten und kom-mentierte: «Ein Loch auf der Fahrstrasse für Autos wird schneller geflickt.» Der Regierungspräsident erinnerte an die Sparmassnahmen des Kantons. Und als

die grossen Investitionen für den Tief-bahnhof in Frage gestellt wurden, wurde Graf deutlich: «Ohne diesen werden wir völlig abgeschnitten sein.» Es waren einige Themen, die die Seni-orinnen und Senioren ansprachen. Sie erlebten einen kommunikativen Regie-rungspräsidenten, auch wenn natürlich viele Fragen offen blieben. Guido Graf wollte im Gegenzug wissen, wie die Spi-tex in Gisikon organisiert sei. Er erfuhr, dass sehr wenige Leute in Gisikon diese in Anspruch nehmen. Im Alter würden die Gisikoner nach Ebikon ziehen. Das könne sich ändern, wenn die Gemeinde ihr Haus für Wohnen im Alter hat. Graf wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass in 15 bis 20 Jahren ein Viertel der Luzerner Bevölkerung über 65 Jahre alt sein wird. Als Charme-Offensive wurde im Vorfeld

der Sommertour Guido Grafs Arbeits-reise genannt. «Das war leicht abfällig gemeint, aber es ist eine Bezeichnung, die mir gefällt. Ich finde, es steht der Re-gierung gut an, sich mit Charme um die Bevölkerung zu bemühen und eine Po-litik beim Volk für das Volk zu machen und nicht über das Volk hinweg oder am Volk vorbei», sagte Guido Graf am Ende seiner Tour. Nebst den Senioren 6038 hat er weitere 32 Institutionen, Vereine und Organisationen besucht. «Grossen Ein-druck hat mir dabei das grosse Engage-ment gemacht, das diese zahlreichen In-stitutionen unentwegt an den Tag legen. Diese Leistungen für unsere Gesellschaft verdienen Anerkennung. Auf die Frage nach Wünschen und Anliegen blieben die meisten Institutionen bescheiden, äusserten sich jedoch über den Kampf mit Finanzknappheit und den grossen

Finanzdruck», schilderte Guido Graf. Er betonte, dass der Kanton zu diesen Insti-tutionen Sorge tragen müsse. «Etwas hat mich stutzig gemacht: Ein Sportverein im Breitensport, den ich besuchte, muss sein Vermögen versteuern, dass er gröss-tenteils durch ehrenamtliches Engage-ment erwirtschaftet hat.» Nebst Institutionen, Organisationen, Vereine und Bevölkerung traf sich Gui-do Graf auch mit zahlreichen Gemein-deräten, so etwa mit jenen in Meggen. Als einen Erfolg bezeichnete der Re-gierungsratspräsident die menschlich berührenden und bereichernden Gesprä-che sowie Erfahrungen, die er auf dieser Sommertour machen durfte und meinte zum Abschluss: «Die physische Reise ist hier und jetzt zu Ende. Die Eindrücke, Gespräche, Anliegen und Wünsche trage ich jedoch weiter bei mir.»

Guido Graf (hinten mitte), Tourbegleiter Gerry Lötscher (vorne links), Gemeinderätin Yolanda Hein-rich (vorne sitzend) und Genossenschaftspräsident des «Treff•6038», Ruedi Maurer (vorne rechts).

Taktik

Könntest du noch schnell das Wohnzimmer staubsaugen? Natürlich nicht. Statt einem spontanen Ja fliegen mir genervte Hinweise zu wahnsinnig viel Hausaufgaben entgegen. Keine Frage, der weibliche Nachwuchs hat ein unglaubliches Pensum zu absolvieren. Da liegt etwas Betätigung im Haushalt schlicht nicht drin. Und sowieso habe ich es mir selbst zu verdanken, dass mein Begehren abschlägig beantwortet wurde.

Ich habe die falsche Fragetechnik angewandt. Ich hätte es mit der «Door-in-the-Face»-Technik probieren sollen. Sie besagt, zuerst nach einem derart grossen, unverschämten Gefallen zu verlangen, den praktisch jeder ab-lehnen wird. Danach bittet man um etwas sehr viel Geringeres und hat nun gute Chance, dass das Gegenüber die Bitte nicht ausschlägt und zustimmt.

Bei der Door-in-the-Face-Technik lasse ich mir also absichtlich «die Tür vor der Nase» zuschlagen, respektive «die-Tür-ins-Gesicht» knallen, hole mir zuerst ein Nein, um in der Folge für meine wahre Forderung ein Ja zu erhalten. Das funk-tioniert scheinbar, weil die verneinende Person Schuldgefühle darüber verspürt, eine Bitte abgelehnt zu haben. Die zweite Bitte um einen Gefallen gibt ihr nun die Möglichkeit, das Schuldgefühl wieder auszugleichen und somit die Gefahr der sozialen Abweisung zu minimieren. So einfach ist das.

Psychologen haben die Door-in-the-face-Technik schon 1975 in einem Ex-periment nachgewiesen. Eine Gruppe von Personen wurde gefragt, ob sie Jugendliche in den Zoo begleiten würden: nur 17 Prozent stimmten zu. Die Vergleichsgruppe wurde vorab gefragt, ob sie zwei Stunden pro Woche für ein Jugendzentrum arbeiten würde – worauf die Antwort überwiegend «nein» war. Der eigentlichen Folgefrage, ob man bereit sei, Jugendliche einmalig in den Zoo zu begleiten, stimmten hier drei mal so viele zu.

Ich hätte also meine Tochter ganz anders angehen müssen. «Könntest du bitte noch die Fensterfronten im Wohnzimmer putzen?» Das Nein kommt hundertpro-zentig, garantiert. Nun kommt meine unmittelbare Anschlussfrage, denn die zeit-liche Kopplung spielt bei der «Door-in-the-Face-Technik» eine wichtige Rolle. «Könntest du mir wenigstens beim Staubsaugen helfen?» Und was antwortet die Tochter darauf? Ich werde es heute Abend testen.

[email protected]

K O L U M N E

MEGGEN

Ausflug desGemeindepersonals Am Freitag, 23. August, findet der traditionelle Ausflug des Gemeinde-personals von Meggen statt. Die Ge-meindeverwaltung, die Sammelstelle beim Werkhof und das Hallenbad Hofmatt bleiben deshalb den ganzen Tag geschlossen. Wir danken der Be-völkerung für das Verständnis.

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Regierungspräsident Guido Graf hörte zu und erklärte auch. Stets an seiner Seite war auf der Tour seine Mitarbeiterin Silvia Bolliger. Text & Bilder cek.

ADLIGENSWIL

Stille Wahl fürControlling-KommissionGisela Widmer Reichlin, SP, wurde am 5. August 2013 in stiller Wahl als Mitglied der Controlling-Kommission gewählt.Sie tritt die Nachfolge von Herbert Bürgisser an.Die Urnenwahl vom 22. September 2013 wird somit abgesagt.

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AKTUELL 16. August 2013 / Nr. 33Seite 4 • Rigi Anzeiger

Der Bus bringt die Infos Meggen will Neugestaltung der Seeuferpromenade

Der Gemeinderat Meggen lädt die Bevölkerung zur Mitwir-kung ein. Pläne und Visuali-sierungen zum Entwicklungs-konzept Seestrasse und zur Neugestaltung der Seeufer-promenade werden vom 19. bis 30. August 2013 an einer Ausstellung in einem VBL-Bus präsentiert.

red. Die Seestrasse Meggen zwischen Fridolin-Hofer-Platz und Benzeholz, die darin liegende Wasserleitung und die Stützmauer zum Park St. Charles Hall sind sanierungsbedürftig. Der Ge-meinderat sieht dies als Chance, den Seeanstoss in diesem Bereich neu und attraktiver zu gestalten. Er hat zur Er-arbeitung von ersten Konzeptideen eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Die Megger

Bevölkerung wird eingeladen, sich an der Planung zu beteiligen und im Rah-men einer Mitwirkung ihre Ideen und Anregungen einzubringen.Das vorliegende Entwicklungskonzept-Seestrasse wird vom 19. bis 30. August 2013 mit Plänen und Visualisierungen vor Ort präsentiert. Grossformatige Vi-sualisierungen beim Benzeholzplatz, im Bereich der Seestrasse und beim Frido-lin-Hofer-Platz werden zeigen, wie eine Neugestaltung an diesen drei Standorten aussehen könnte.Die Ausstellung zum Entwicklungskon-zept Seestrasse wird in einem Bus der Verkehrsbetriebe Luzern durchgeführt. An den Wochentagen vom Montag, 19. August, bis Freitag, 30. August, sowie am Sonntag, 25. August, steht der VBL-Bus auf dem Fridolin-Hofer-Platz.Am Samstag, 24. August, disloziert der Bus mit der Ausstellung zum Dorfzent-rum (Parkplätze Coop an der Hauptstras-

se). Vertreter der Gemeinde und des Pla-nungsbüros tsp Luzern sind an einzelnen Ausstellungstagen vor Ort, beantworten

Fragen und nehmen das Feedback der Megger Bevölkerung im Rahmen der Mitwirkung direkt entgegen.

Nach sechsjähriger Planung wurde die neue Messehalle auf der Allmend eröffnet. Von ei-nem Quantensprung für den Messeplatz Luzern ist die Rede.

pd. Als im Jahr 1980 Alfred N. Becker die erste Luga auf der Luzerner Allmend eröffnete, ahnte niemand, dass sich dar-aus ein Messeplatz mit gesamtschwei-zerischer Ausstrahlung entwickeln wür-de. Was einst eine Vision war, hat sich erfüllt. Dies zeigen die Bauprojekte der letzten Jahre. 2009 wurde eine erste neue Halle bezogen, vier Jahre später folgt die

zweite. Sie ersetzt die Ausstellungs- und Festhalle, die abgerissen wurde, weil darunter die Haltestelle Allmend/Mes-se der Zentralbahn entstehen sollte. 61 Millionen sind für den neuen Messeplatz investiert worden. Die öffentliche Hand hat sich mit rund 40 Prozent an einem Bauprojekt der Messe beteiligt.

Volkswirtschaftlicher NutzenMit der neuen Halle gelingt dem Messe-platz ein Quantensprung. Künftig stehen 15 000 Quadratmeter Hallenfläche be-reit. Zusätzlich werden drei Forumsräu-me, die zwischen 50 und 480 Personen aufnehmen, unter einem Dach angebo-

ten. Die neue Halle 1 imponiert mit Stüt-zenfreiheit, 11,5 Metern Raumhöhe und ausgeklügeltem Akustiksystem. «Der Bau setzt einen städtebaulichen Akzent und setzt mit dem Minergiekonzept und der Fotovoltaikanlage auf dem Dach, Umweltbewusstsein um.»

Jährlich besuchen 350 000 bis 500 000 Personen die Messen. 2500 Aussteller präsentieren ihre Produkte. Davon pro-fitieren Bäcker, Transportunternehmen und Elektriker. Aussteller und Besucher geben an Messen rund 110 Millionen aus, der volkswirtschaftliche Gesamtum-satz beziffert sich auf 160 Millionen. In

touristisch schwächeren Zeiten sorgen die Messen für zusätzliche Logiernächte in Stadt und Region Luzern.

Die Freude am gelungenen Werk war am Dienstag bei der Eröffnung der neuen Halle zu spüren. Franz Müller, langjäh-riger Stadtrat und Präsident der Luzerner Messe- und Ausstellungs AG Lumag, übergab den Schlüssel Alfred N. Becker, Präsident der Messe Luzern AG, und die-ser wiederum an das Geschäftsleitungs-duo Urs Hunkeler und Markus Lauber. Gleichzeitig mit der Neueröffnung wur-de der neue Markenauftritt der Messe Luzern lanciert. www.messeluzern.ch.

Die Vision ist erfülltNeue Messehalle Luzern eröffnet

Die Seestrasse Meggen heute: Die Seepromenade wirkt eng und bietet kei-ne Erholungsqualität. Wie sich die Situation nach der Neugestaltung prä-sentieren könnte, wird an einer Ausstellung gezeigt. Bilder zVg

EBIKON

Schindler legt zu Schindler ist es in einem schwierigen konjunkturellen Umfeld gelungen, den Auftragseingang um 7,1% auf CHF 4 860 Mio. und den Umsatz um 7,0% auf CHF 4 250 Mio. zu steigern. In Lokalwährungen betrug das Wachs-tum des Auftragseingangs sowie des Umsatzes 7,0%. Das Konzern-Be-triebsergebnis (EBIT) erreichte CHF 470 Mio., was einer EBIT-Marge von 11,1% entspricht (Vorjahresperiode: 11,7%). Der Konzerngewinn betrug CHF 206 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 339 Mio.). Bereinigt um die im Juni 2013 publizierte ausserordentli-che Abschreibung von CHF 155 Mio. auf der Hyundai-Beteiligung übertraf der Konzerngewinn das Ergebnis der Vorjahresperiode um 6,5%. Der Geld-fluss aus Geschäftstätigkeit erreichte CHF 478 Mio., was einem Anstieg von 26,5% entspricht.

WEGGIS

Sturmwind fegt über Weggis

Am Abend des 6. August tobte rund eine Stunde lang ein Sturmwind über Weggis. Er riss Äste herunter und Bäu-me um. Feuerwehr, Werkdienst und Forstunternehmen waren im Einsatz und sägten die umgefallenen Bäume zusammen, um versperrte Strassen wieder frei zu machen. Quai- und Gar-tenanlagen sind mit Ästen und Laub übersaart. Einzelne Schäden sind auch an Bauten entstanden. Die Aufräumar-beiten sind im Gang. Als erstes müssen Strassen und Schächte gesäubert und freigelegt werden, damit das Wasser bei einem Regen überall abfliessen kann. Anschliessend werden umgefal-lene Bäume und Äste an Anlagen und Wanderwegen weggeräumt. Personen sind keine zu Schaden gekommen.

Fremdwassermessungenin AbwasserkanalisationenIm Zusammenhang mit der Erstellung des Generellen Entwässerungsplanes der Gemeinde Weggis werden in den nächsten Wochen an einzelnen Schäch-ten Fremdwassermessungen durch-geführt. Abhängig von der Witterung werden diese Messkampagnen kurz-fristig angeordnet. Sie finden in den Nacht- bis frühen Morgenstunden statt. Betroffene Grundeigentümer sowie die Polizei sind informiert.

Nicht nur für Engel und BengelAm 22. August 2013 öffnet der Engel in Küssnacht wieder seine Türen

Inzwischen ist weitherum bekannt, dass Daniel Lüthold der neue Gastgeber des Gasthaus Engel am Hauptplatz 1 in Küss-nacht ist. Er wird das Michaelskreuz auf dem Rooterberg auch weiterhin leiten. «Die Gäste können sich ausserdem gerne an meinen Stellvertreter Roland Galliker wenden», empfiehlt Daniel Lüthold, der zurzeit mit Tatendrang und ansteckender Vorfreude den «Engel» auf seine Neu-Eröffnung vom 22. August vorbereitet. «Die Göthestube und der Tagsatzungs-saal werden nicht verändert», kündigt er an. Lediglich das einstige Beizli mit der Bar kommt neu als Wystube daher. Damit wird der bekennende Weinliebhaber Da-niel Lüthold sicher Gäste begeistern, die auch neue Weine entdecken möchten. Die

genussvollen Tropfen bietet er ebenso im Offenausschank (7 dl-Qualität) an. In der Wystube kann zudem Flammkuchen oder frisch mit der Berkelmaschine geschnitte-ner und auf einem Schieferplättli servier-ter Salami, Parmaschinken usw. genossen werden. Das kulinarische Angebot in der Göthestube und im Tagsatzungssaal besticht durch seine regionale, saisonale Küche mit kreativen Akzenten. Ein Bei-spiel aus der Speisekarte: Als Hauptspei-se: Schweinsfilet gefüllt mit Tomaten und Mozzarella sowie mit Mais-Griess-Raute und Marktgemüse. Zum Dessert: Scho-koladensoufflé mit Valrhona-Schokolade, Dattel-Balsamico und Caramelsauce, Ho-nigglace mit salzigen Schoggi-Streuseln. «Kommen Sie mit offenem Herz in die-

ses Haus, denn das alleine bietet schon so viel», sagt Daniel Lüthold, wenn man ihn nach dem weiteren Angebot fragt. Das Gasthaus am Hauptplatz 1 hat auch zwei Terrassen. Zur Neueröffnung stellt übri-gens die in Küssnacht bekannte Künst-lerin Daniela Gauch Werke zum Thema «Acrylbilder in weiss» sowie Tonobjek-te und Recyclingkunst aus. Geöffnet ist das Gasthaus jeweils von Donnerstag bis Montag ab 11 Uhr; im speziellen die Wy-stube am Donnerstag und Freitag ab 15 Uhr und am Samstag und Sonntag von 11 bis 1.30 Uhr.Reservationen sind schon jetzt unter Te-lefon 041 850 88 89 möglich. www.gasthausengel.ch Text & Bild cek. Daniel Lüthold mit Künstlerin Daniela Gauch und seinem Schäferhund Ramon.

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AKTUELL16. August 2013 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 5

Noch 18 Personen suchen einen HeimplatzMassnahmen vor dem Umbau des «Känzeli» Ebikon

Mitte Dezember starten die Um-bauarbeiten am Haus Känzeli in Ebikon. Die rund 50 Bewohne-rinnen und Bewohner müssen dann ausziehen. 30 haben eine Lösung in Ebikon gefunden, zwei ausserhalb und 18 suchen noch einen Heimplatz.

pd. «Betagte Menschen umsiedeln ist schwierig, die Veränderung macht ihnen verständlicherweise zu schaffen», ist sich Heimleiterin Marianne Wimmer bewusst.Deshalb versuche man den «Känzeli»-Be-wohnerinnen und Bewohnern möglichst viele Wahlfreiheiten offen zu lassen. Um Vorurteile gegen die weniger begehrten Zweierzimmer abzubauen, können sich Seniorinnen und Senioren mit solchen, die bereits umgezogen sind, über ihre Vorbe-halte austauschen.«Zum Teil haben Känzeli-Bewohnerinnen und -Bewohner recht hohe Ansprüche», sagt Marianne Wimmer weiter. So könnte jemand aktuell ein Einerzimmer im Haus Höchweid beziehen, warte jedoch noch zu, weil die Person lieber in einem anderen Stock ein Einzelzimmer haben wolle. An-dere Seniorinnen und Senioren gehen lie-ber Kompromisse ein und beziehen vorerst ein Zweierzimmer im «Höchweid». Sie bleiben jedoch auf der Warteliste für ein Einerzimmer. «Es gibt jedoch auch Fälle, wo sich die Personen im Zweierzimmer so gut verstehen, dass sie nichts anderes mehr wollen», so Marianne Wimmers aktuelle Erfahrungen.Das Packen der Sachen, überhaupt die gan-

ze Umzugsorganisation wird von Mitarbei-tenden der Alters- und Pflegeheime Ebikon (APE) betreut und die APE kommen auch für die Kosten des Umzugs auf.

Engpässe bei Neueintritten möglichBei Menschen, die neu in die Alters- und Pflegeheime Ebikon eintreten wollen, kön-nen zurzeit situativ Engpässe vorkommen. Diese Personen kommen auf eine Wartelis-te und werden je nach Dringlichkeit gemäss Arztbericht berücksichtigt. «Es gibt Zeiten, wo wir gerade kein Bett frei haben. Das ist für die Anfragenden wie auch für uns eine schwierige Situation», sagt Marianne Wimmer. Grundsätzlich würde jedoch al-les Mögliche unternommen, um zumindest temporäre Lösungen zu finden. «Und sonst nehmen wir diese Leute auf eine Liste und melden uns, sobald etwas frei wird.»Ist in Ebikon keine Lösung möglich, unter-stützen die Zuständigen der APE die An-fragenden bei der Suche nach Temporärlö-sungen in regionalen Heimen oder in einer Stadtluzerner Pflegeinstitution, welche ab Mitte Oktober zu den gleichen Konditionen wie Ebikon Einzelzimmer anbieten kann.Pflegedienstleiter Adrian Koepfli und Marianne Wimmer engagieren sich zu-sammen mit dem Team der APE, um allen Bewohnerinnen und Bewohnern die «Züglete» so erträglich wie möglich zu gestalten. Sie stünden für Gespräche mit Angehörigen und Seniorinnen und Senioren gerne zur Verfügung. Für die verbleibenden Umzüge ist die Heimleite-rin absolut zuversichtlich: «Bis zum Start des Umbaus Ende Jahr werden wir für alle Bewohnerinnen und Bewohner gute Lösungen gefunden haben.»

«Es gibt Zeiten, wo wir gerade kein Bett frei haben. Das ist für die Anfragenden wie auch für unseine schwierige Situation.» Heimleiterin Marianne Wimmer

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EBIKON AKTUELL 16. August 2013 / Nr. 33Seite 6 • Rigi Anzeiger

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Das neue Schuljahr beginnt am Montag, 19. August. Für die Lehrpersonen ist das Schuljahr offi ziell bereits am Freitag, 16. August und am Samstag 17. August mit den Eröffnungskonferen-zen und Weiterbildungen in den Schulhäusern gestartet.

«Als Rektor der Schule Ebikon freue ich mich auf den neuen Schuljahresbeginn. Wie immer ist auch dieser Start eine Chance, mit neuer Kraft und neuer Motiva-tion seine persönlichen Ziele zu verfolgen. In diesem Schuljahr werden – nach allen Primarklassen in den letzten 2 Schuljahren – erstmals die ehemaligen Schüler und Schülerinnen des Niveaus D im 7. Schuljahr integriert im Niveau C mit Integrativer Förderung (IF) beginnen. Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern, aber auch allen Lehrerinnen und Lehrern, wie auch allen Hauswarten einen erfolgreichen Start! Speziell herzlich willkommen in unserer Schule heisse ich die Mädchen und Knaben, die neu den Kindergarten oder die 1. Primarklasse besuchen.» Olivier Prince

Neue Kraft – neue Motivation – neue ZieleRektor Olivier Prince zum Start ins neue Schuljahr

Schüler- und Klassenzahlen1169 Lernende besuchen im kommenden Schuljahr die Schule Ebikon, davon sind 629 Knaben und 540 Mädchen. Kindergarten 8 AbteilungenPrimarklassen 35 AbteilungenSekundarschule: Niveau A 4 AbteilungenSekundarschule: Niveau B 6 AbteilungenSekundarschule: Niveau C 7 AbteilungenSekundarschule: Niveau D Eine Abteilung

Schulleitungen & KlassenlehrpersonenSchulhaus Feldmatt: Schulleitung: Birrer Flury Gabriela; 1. Primar: Aeschbach

Sibylle, 1. Primar: Felber Anderrüti Monica/Lübben Erni Karen, 3. Primar: Burgunder-Frey Margrit, 3. Primar: Sommer Roland, 5. Primar: Brun Fritz, 5. Primar: Mathis Barbara, 6. Primar: Martinovic-Bobalj Silvia

Schulhaus Höfl i: Schulleitung: Birrer Flury Gabriela, 1. Primar: Limacher Mirta, 2. Primar: Räber Eva, 2. Primar: Schriber Cinzia, 4. Primar: Schwei-zer-Weber Margrith, 4. Primar: Erni Fabio, 6. Primar: Tochtermann Fredy/ Ragonesi-Hüsler Sandra, 6. Primar: Huber Petra.

Fachlehrpersonen und Kleinpensen Schulhäuser Feldmatt und Höfl i: Bürli-Wüest Margrit, Dettling-Bösch Erika, Egli-Stettler Evelyne, Eugster-Birrer Evelyn, Heer-Ruch Regula, Hirsiger-Schmid Käthy, König Claudia, Plüss-Hunkeler Elvira, Schnarwiler-Bitzi Sophie, Schybli-Wermelinger Monika, Steiner-Fuchs Irene, Steiner Amri Regine, Stadelmann-Lehmann Nicole, Studhalter-Stutz Käthy

Schulhaus Sagen/Innerschachen: Schulleitung: Huber Christoph, 2. Primar: Gotsch Flurin, 2. Primar: Spring Jessica, 2. Primar: Bolzern Miriam, 1./2. Primar: Burri Stierli Angela (Innerschachen), 3./4. Primar: Berchtold Waltzer Prisca/Haas Priska (Innerschachen), 3./4. Primar: Furrer Christine, 4. Primar: Ramel Julia, 4. Primar: Hügin Guido, 5./6. Primar: Renggli Pentz Rosmarie, 6. Primar: Herzog Carina, 6. Primar: Grüter Sandra

Schulhaus Zentral: Schulleitung: Huber Christoph; 1. Primar: Odermatt Mo-nika, 1. Primar: Sène Monika, 1. Primar: Herzog Jessica, 1./2. Primar: Vogel Karin/ Waser-Egli Anita, 3. Primar: Läuppi Daniel, 3. Primar: Arnold Schra-

der Marianne, 3./4. Primar: Zemp-Kurmann Mascia, 5. Primar, Rütter Gasser Cornelia, 5. Primar: Liem Ruth, 5./6. Primar: Jeker Simone

Fachlehrpersonen und Kleinpensen Schulhäuser Sagen, Innerschachen und Zentral: Angehrn Elijas, Atapattu Sandra, Bollina Widmer Gabriela, Burri-Zurkirchen Lisbeth, Dotta-Holzer Rosmarie, Flaig Dominik, Fuchs-Busch Nicole, Gasser-Bolliger Andrea, Gisler-Moscatelli Fabiola, Gürber-Walker Nicole, Isenegger Simone, Kabashi-Bernardi Patrizia, Kammer-mann-Hengartner Corinne, Keiser Aline, Limacher Susanne, Lustenberger Monika, Oberdlik Ricardo, Portmann-Gut Monika, Ramel Julia, Rast-We-spi Eveline, Ryser-Hammer Brigitte, Schmid-Muntwyler Vreni, Schuler Villalvazo Bernadette, Stadelmann-Lehmann Nicole, Studer Imholz Bar-bara, Weiss-Moos Susanna

Schulhaus Wydenhof (Sekundarschule): Schulleitung: Steinmann Urs, Sek A1a: Mühlemann Mathias, Sek B1a: Henzen-Mihelic Stanislava, Sek B1b: Jurt Werner, Sek C1a: Schorno-Imboden Jasmin, Sek C1b: Henseler Hans-peter, Sek A2a: Kaufmann Franz, Sek B2a: Mugglin Peter, Sek B2b: Weibel Hermann, Sek C2a: Häfl iger-Hunkeler Esther, Sek C2b: Ulrich-Suter Sonja, Sek C2c: Wermelinger Yolanda, Sek A3a: Kocher Marlis, Sek A3b: Port-mann Walter, Sek B3a: Kurmann Markus, Sek B3b: Gysin Daniel, Sek C3a: Pfänder Reinhard, Sek C3b: Horvat Igor, Sek D2/3: Reinert Bruno, Time-out Klasse: Käppeli Regina/Varnagy Nathalie

Fachlehrpersonen und Kleinpensen Schulhaus Wydenhof: Araz Zeynep, Baumberger Bruno, Berüter-Heini Esther, Blum Evelyne, Bucher Luzia, Bürli-Wespi Margrit, Egger Hanni, Kamara-Kempf Barbara, Küchler-Leim-gruber Heidi, Quartenoud Catherine, Schauenburg Sabina, Schnyder- Bur-gener Joëlle, Serena Martin, Steiner-Bründler Sibylle, Stierli Markus, Suter-Tschuppert Brigitte, Tschanz Mirjam, Villiger Pius, Wyss Rita, Zemp Cyrill

Kindergärten: Innerschachen: Schäfer Christine, Schmiedhof 1: Cavegn-Hu-ber Rita, Sagen: Germann Alexandra, St. Anna 1: Wyrsch-Löchler Gaby, St. Anna 2: Gamma Domenica / Hulftegger Koller Rahel, Feldmatt: Grüter Isa-bel / Hurschler Calzaferri Andrea, Höfl i: Weingartner Edith, Fildern: Bissig Lea

Fachlehrpersonen und Kleinpensen an den Kindergärten: Besmer-Frey Fla-via, Bürli-Wüest Margrit, Signer Elisabeth, Steiner Amri Regine

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«Wie immer ist auchdieser Start eine Chance.» Olivier Prince, Rektor

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VEREINS-BLICK16. August 2013 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 7

pd. In einer unwirtlichen Zeit, mitten in den Kriegsjahren, am 20. Juni 1942, wurde der Jodlerklub Echo vom Rigi von 12 Mannen ge-gründet. Mit dem Namen Echo vom Rigi wur-de ein treffender Namen gefunden. Von da an wird eine intensive Vereinstätigkeit gepflegt. Erwähnenswert scheint uns der alljährige Jod-ler Abend im Oktober und die Jodlerchilbi auf der Alp Ruodisegg im August. Natürlich darf

die alle 6 Jahre stattfindende Sennenchilbi im Februar nicht fehlen. Momentan hat der Jodlerklub 27 Mitglieder. Der Chor unter der Leitung von Peter Hodel feierte im letzten Jahr den 70. Geburtstag.Wer 70 Jahre zählt hat bereits sehr viel erlebt. Generationen von Tenören und Bässen, von Vorjodlerinnen und Jodler haben die Lieder und Jütze erschallen lassen.

Freude bereiten und selber Freude haben, ur-chige Werte besingen, heimatliche Gefühle preisen, das ist das Geheimnis vom Jodlerklub Echo vom Rigi. Und diese Freude möchten wir an unserem Jodler Abend vom 5. Oktober oder an der Jodlerchilbi am 18. August (siehe Inse-rat) mit Ihnen Teilen.Kontakt: Präsident Patrik Büeler, [email protected] www.echovomrigi.ch

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Das Vereinsportraitgratis im Rigi AnzeigerGeben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffent-lichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizieren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen. Also je rascher, Sie sich melden, umso schneller wird Ihr Bericht gelesen. Und so funktionierts: Lie-fern Sie entweder ein fertiges Portrait oder Angaben zu:

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SPORT 16. August 2013 / Nr. 33Seite 8 • Rigi Anzeiger

Drei Tage Aufbauarbeiten und eineinhalb Probetage steckten hinter der 90minütigen Sen-dung Swiss Football-Award, die am Sonntagabend live vom Mühlenplatz in der Stadt Luzern ausgestrahlt wurde. Innert we-niger als 24 Stunden war alles wieder abgeräumt. Zurück blei-ben Erinnerungen und Bilder.

cek. Tausende Menschen sassen am Sonntagabend vor dem Fernsehgerät und sahen sich die Sendung «Swiss Football Awards» an. Bereits drei Tage zuvor be-gannen hierfür die Aufbauarbeiten. «Ein-mal zu sehen, wie eine solche Sendung entsteht, ist spannend», sagte einer je-ner Sicherheitsleute, die teilweise bis 12 Stunden am Stück Wache standen. In Er-innerung ist ihm auch jener Kameramann mit einer 30 Kilo schweren Ausrüstung geblieben, der teilweise fast akrobatische Körperbewegungen machte, um spezi-elle Bilder für die Sendung einzufangen. Kurz vor und während der Sendung boten sich wiederum Bilder von Seltenheitswert wie beispielsweise der Einzug der Natio-

nalmannschaft mit ihrem Coach Ottmar Hitzfeld über die Spreuerbrücke. Bestürmt wurden sie allesamt von Autogrammjäge-rinnen und -jäger, genauso wie die Fuss-ballerin Lara Dickermann (wurde zum vierten Mal in Folge «Fussballerin des Jahres)», die auftretenden Künstler Marc

Sway und Steff la Cheffe. Die brasiliani-schen Tänzerinnen und Tänzer posierten sogar extra für Fotoaufnahmen hinter den Kulissen, bevor sie am Schluss der «Swiss Football Awards» auftraten. Nach der Sendung war Diego Benaglio der gefrag-teste Interviewpartner bei den Medien.

Mit zwei Awards bestückt verliess er als letzter die Bühne auf dem Mühlenplatz. Wofür er gleich zwei Awards erhielt? Als Nationalspieler des Jahres und für die bes-te Abwehr-Aktion, die er im WM-Qualifi -kations-Heimspiel gegen Norwegen (1:1) gezeigt hatte.

Cup: FC Lungern – SK Root 2:5 (1:3)Nach Startproblemen souverän ds. Der SK Root knüpfte beim Cupspiel in Lungern nahtlos an seine bescheide-nen Testspiele an und musste gegen den Fünftligisten mehr kämpfen, als ihm lieb war. Nach 14 Minuten ging der Under-dog sogar in Führung, als Sven Wigger einen Ball an der Grundlinie vertändelte. Die Obwaldner standen nun vorwiegend hinten rein und erschwerten den Gästen ein Durchkommen auf dem ohnehin sehr engen Platz. Erst ein Goalie-Flop nach einer halben Stunde lenkte die Partie in die richtigen Bahnen. Miro Schenk nahm das Geschenk dankend an und glich zum 1:1 aus. Ein Doppelschlag von Schenk

und Henseler nach 37 Minuten liess dann keinen Zweifel mehr über den Sieger der Partie offen. Auch wenn sich Lungern in der 52. Minute zum zweiten Mal über die Mittellinie wagte und zum zweiten Mal ins Schwarze traf. Zu deutlich war nun der Qualitätsunterschied, zumal die Kräfte der Einheimischen zusehends schwanden. In der 70. Minute sorgte Kevin Fuchs nach einer Wigger-Flanke per Kopf für die Vor-entscheidung. Und der dritte Treffer von Schenk in der 89. Minute liess das Ergeb-nis schliesslich halbwegs standesgemäss aussehen. Beim Meisterschaftsstart vom nächsten Sonntag in Emmenbrücke (16 Uhr, Gersag) ist eine Leistungssteigerung aber zwingend erforderlich.

FC Perlen–Buchrain1. Mannschaft vor2.-Liga-Meisterschafts-Start jb. Am Samstag, 17. August, 17 Uhr startet die 1. Mannschaft in die Meis-terschaft-Saison 2013/2014, auswärts gegen den sehr zweikampfstarken FC Buttisholz. Die Mannschaft um den neuen Trainer Orlando Keller hat sich auf die neue Saison gut verstärkt. (Do-minik Stocker vom FC Eschenbach, Mirel Vrohvac von FC Triengen, Bes-nik Reci von Zug 94, Patrizio Nucci & Manuel Frei (beide 2. Mannschaft), Markus Felder & Dario Wiederkehr (beide 3. Mannschaft) ersetzen die Abgänge von Stefan Weber (Meggen),

Jasko Sabotic (Rücktritt) und Nik Thaqi (Kickers). Am letzten Wochenende gab es beim ersten Ernstkampf im Inner-schweizer Cup die Niederlage gegen den FC Malters mit 1:3 Toren. Trotz dem negativen Resultat war man sicher gleichwertig, nur bei der Ausnützung der Skoremöglichkeiten war man klar unterlegen. Dazu kam auch noch die momentane Situation von 8 fehlenden Kaderspielern aufgrund Verletzungen und Abwesenheiten.

Keine Spur von VerwaltungIm fünften Saisonspiel gab‘s für den FCL zwei Premieren: Erstmals ging der Gegner in Führung, und es gab das erste Remis. Als es pro Sieg noch zwei Punkte gab, hiess eine Faustregel: Heimsieg und Auswärts-punkt garantieren einen Spitzenplatz. Mit der heutigen 3-Punkte-Regel muss aber auch auswärts ab und zu ein Dreier her. Entsprechend prä-sentierte sich der FCL bei einem FC Thun, der zur Zeit mit der Doppelbe-lastung Super League/Euro League sowie etlichen Absenzen leben muss. Aber Thun ist eine Einheit, egal unter welchen Bedingungen. Im Schwingen gibt es Verteidigungs-künstler, die sich aus den unmög-lichsten Situationen befreien und nur sehr schwer auf den Rücken zu legen sind. Thun ist so einer, wobei man sich als Gegner nie sicher ist, ob man nach einem cleveren Konter nicht plötzlich selber im Sägemehl liegt. So fi el auch das 1:0. Luzerns Elf hielt sich aber nicht an die Philo-sophie von Kulttrainer Gilbert Gress, wonach man 5 Minuten nach einem Plus- oder Minustreffer nur den Ball kontrollieren und sich wieder fi nden soll. Der FCL reagierte sofort, und es ist kein Zufall, dass schon 4 Minuten später mit Stahel ein Verteidiger traf. Es zeigt, dass man mit dem neuen Selbstverständnis Rückschläge umgehend wegstecken kann. So kam Thun nie in die Lage, die Führung kräftesparend verwalten zu können. Beim FCL war in dieser Saison bis-her Resultatverwaltung ohnehin kein Thema. Man spielt grundsätzlich auf Sieg. Gegen Lausanne hatte Bern-egger beim Stand von 1:0 offensiv eingewechselt und mit Erfolg das 2:0 gesucht. In Thun wurde in der Endphase noch viel Offensivdruck entwickelt. Es reichte aber nicht mehr zum Vollerfolg, weil Luzerns Stürmer im Abschluss noch zu inef-fi zient sind und das Mittelfeld nicht immer konsequent zurückarbeitete.

Am Sonntag folgt der Cup-Auftakt beim Zweitligisten Murten. Dort kann sich der aktuelle Tabellenzwei-te der Super League nur blamieren, wenn er sich nicht optimal fokus-siert. Eine Schlappe wie damals in Delsberg liegt für den FCL von heute nicht drin.

Hanspeter Léchenne

FCLGEFLÜSTERFussball-Nati mitten in Luzern

90 Minuten «Swiss Football Awards»-Spektakel – und jetzt ist alles vorbei

Ankunft beim Mühleplatz (von links): Ottmar Hitzfeld, Granit Xhaka, Blerim Džemaili und Ricardo Rodríguez.

GOLF

Lucerne Golf Club10.8.2013 – XVIII Esmeralda Charity Cup – Four Ball Better Ball – 18 Lö-cher. Brutto: 1.Piunti Gerald und Al-arcon Juan beide Schloss Goldenberg 32. 2. Ziegler Reto und Ziegler Martin beide Schönenberg 30. Netto: 1. Pe-ter Denise und Lüthi Rolande beide Schloss Goldenberg 40. 2. Schild Ni-colas und Schild Angela beide Blu-misberg 39. 3. Quenzer Peter Lägern und Brogli Rita ASGI 38. 4. Wechs-ler Beat Rastenmoos und Baumann Marie-Anne Küssnacht 38. 5. Diener Hans-Peter und Richter Monica beide Schloss Goldenberg 38.11.8.2013 – Luzerner Seniorinnen Meisterschaft 2013 – Einzel Stroke-play; 18 Löcher – Seniorinnen Meiste-rin: Margrit Würsch 79. 2. Schönber-ger Esther 83. 3. Bussmann Monica 85. Netto: 1. Maksymov Susan 72. 2. Wiederkehr Regula 73. 3. Kammer-mann Wilma 74.

Das Programm des 34. Dorf-turnier, das am Samstag, 24. August in Dierikon stattfi n-det, verspricht nicht nur span-nende Matches, sondern auch viel Spass. Darauf lassen die witzigen bis skurrilen Namen schliessen. Den Namen des weiblichen Schlagerstars, den bereits OK-Präsident Lukas Achermann vor geraumer Zeit ankündigte, darf das OK des Turn- und Sportverein Die-rikon allerdings immer noch nicht aus vertraglichen Grün-den nennen.

cek. Die Duelle mit dem runden Ball beginnen am 24. August um 10 Uhr. Zu-erst treten der «SC Vamos Cubana» ge-gen «el torro bordeaux» aus der Gruppe 1 und 2 in der Kategorie Herren/Vereine und Firmen an. 26 Minuten später stehen Fussballer der Migros Dierikon auf dem Platz. Sie dürfen gegen die «Mmmhhh» spielen. Und so geht es weiter mit wit-zigen Mannschaftsnamen auch in den übrigen Kategorien Plausch/Gemischt und bei den Schülern. Letztere nennen sich «Kings» und «Psycho-Dogs». Na-türlich hofft eine jede der 30 beteiligten Mannschaften, dass sie möglichst viele

Fans beim Spiel mit dem runden Ball unterstützen. Das tun auch die «Funny Kickers des Rigi Anzeiger» mit Mann-schaftsleiter Urs Suter. Die attraktiven Matches enden wie immer mit dem le-gendären Spiel zwischen dem Dieriker Gewerbe und der Feuerwehr Ebikon-Dierikon (ab 17 Uhr).

RätselhaftDas Dieriker Dorfturnier ist zugleich auch ein kleines Fest. Frau, Mann

und SpielerInnen treffen sich nach der Rangverkündigung im Festzelt. In die-sem sind bekanntlich in den Vorjahren schon Jürgen Drews, Semino Rossi, David Hasselhoff und andere hochka-rätige Schlagerstars aufgetreten. Heuer wird es ein weiblicher sein … nur eben, der Name bleibt bis zum 24. August aus vertraglichen Gründen geheim. Zu-schauer können übrigens an diesem Tur-nier auch Preise gewinnen – an einem anderen Wettbewerb.

Kings gegen Psycho-Dogs Das 34. Dorfturnier Dierikon wartet mit witzigen Mannschaftsnamen auf

Das teilweise neue Organisationskomitee des Dieriker Dorfturnier (v.l.): Lu-kas Achermann (OK-Präsident), André Zihlmann (Sekretariat), Martin Haas (Festwirtschaft), Kusi Fischer (Finanzen/Werbung) und Manuel Brunner (Spielbetrieb). Bild zVg

ROOT

Fussballlager Sportklub RootDer Fussball-Nachwuchs des SK Root hat eine stimmige Lagerwoche in Char-mey/FR hinter sich und steigt bestens vorbereitet in die neue Meisterschaft. Bereits am Anreisetag gings für eine erste sportliche Betätigung auf den Rasen. Am Tag danach war das Wetter schlecht, Vigus Theoriestunde kam ge-rade richtig. Für die praktische Umset-zung in der Turnhalle war Turnlehrer Nino verantwortlich. Die Jüngsten ver-gnügten sich derweil im Hallenbad.Ab Dienstag war die Sonne dann Dauergast im Juniorenlager. Neben Fussballtraining stand der J+S-Test auf dem Programm. Der Mittwoch war der Tag der Spiele: Am Vormittag beim Super-5-Kampf, am Nachmit-tag beim Confederations-Cup wurde verbissen gekämpft. Der Besuch von Fanion-Trainer Oli Schmid spornte zusätzlich zu Höchstleistungen an. Der abendliche Plauschwettkampf mit Sackhüpfen, Chriesisteinspucken und anderen amüsanten Disziplinen war dann der absolute Hit. Der Natio-nalfeiertag verlief dann wieder etwas ruhiger. Nach dem morgendlichen Taktik- und Techniktraining gings am Nachmittag in die Wellness-Oase oder ins Schwimmbad. Mit dem Vi-deorückblick und dem Besuch der 1.-August-Feier der Gemeinde Charmey klang ein wunderbarer Sommertag gemütlich aus. Am Freitag, nach der letzten Trainingseinheit, gings dann bereits wieder ans Aufräumen und Packen. Und dann müde, aber gut ge-launt, nach Hause.

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AKTUELL16. August 2013 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 9

Architektur am Tourismusweg

Die Rigi mit einmaliger Lage in der Mitte der Schweiz hat viel zu bie-ten. Nach den ersten beiden Wan-derungen auf dem historischen Pilger- und Panoramawanderweg von Rigi Scheidegg nach First, gehts nun in Richtung Kaltbad.

Rigi First – früherer Glanz ist weg Auf unserer Rigi-Tourismusweg- und Archi-tekturreise gelangten wir vom mittleren Rigi-gipfel Scheidegg, 1656 Meter hoch, bis nach First – 200 Meter tiefer gelegen. Auch Rigi First hatte eine glorreiche Vergangenheit. Zwischen den beiden grossen, früheren Rigi-Destinationen Kaltbad und Scheidegg liegt First am nächsten an der Arther Rigibahn, knapp einen Kilometer entfernt und mit ei-gener Bahnstation. Da war es also nahelie-gend, dass auch auf First 1875 ein grosses Luxushotel mit 220 Betten entstand. Etwas oberhalb des Grand-Hotels gab es sogar ein grosses Alpenschwimmbad – ausschliesslich für Hotelgäste. Nach dem Ende der Schei-degg-Bahn 1931, ging es auch mit diesem Hotel rasant bergab. Noch vor dem 2. Welt-krieg folgte der Konkurs. 1948, wenige Tage nach der Versteigerung, brannte auch dieser einstige Prunkbau ab. Bis vor drei Jahren blieb der einstige Hotelplatz eine Brache. «Rigikönig» Alois Dahinden, ein Onkel von Justus Dahinden, baute 1957, an der Stelle des ehemaligen Wasch- und Badehauses, das «neue» Hotel Rigi First. Heute wenig einla-dend bemalt. Aber es gibt Hoffnung. Schwie-rigkeiten für Projekte auf dem 63 Jahre brach liegenden Platz des ehemaligen Grosshotels war oft auch die mitten durch das Grund-stück verlaufende Kantonsgrenze. Vor drei Jahren erhielt endlich ein einheimischer Un-ternehmer die Baubewilligung für eine so genannte Alpenloft-Überbauung, bestehend aus vier kleinen Häusern und sechs Eigen-tumswohnungen. Zurzeit ist das letzte Haus im Rohbau und wohl bald bezugsbereit.

Kaltbad – zwiespältiges Rigi-Bergdorf Wir wandern weiter zu unserem Tourismus-Wanderwegziel, zum einzigen Rigi-Dorf. Die Wege werden nun auf dem Gebiet des Kantons Luzern besser, sind gepflegter, und angenehmer. Wir nehmen den oberen Bä-renzingelweg, um nach weiteren Bautrou-vaillen im weniger als zwei Kilometer langen Gebiet zwischen First, Rigi Kaltbad und Rigi Staffelhöhe Ausschau zu halten. In diesem Gebiet hat es einige gelungene und formvollendete Bauten aus 1950er- bis 1960er-Jahren. Sechs Hüsli sind im Luzer-ner Inventar der schützenswerten Bauten und fünf haben den Status «erhaltenswert». Besonders erwähnenswert ist das schlichte, einfache Ferienhaus des Zürcher Architek-ten Ernst Gisel aus dem Jahre 1959. Gestal-tet nach dem Vorbild einer Berghütte, aber in einer raffinierten Formensprache und mit eigenwilliger Dachgestaltung, die auf einer Bergseite bis weniger als zwei Meter an den Boden reicht. Vor vielen Jahren war die Terrasse von Gisels Ferienhaus oft auch Ar-beitsort für die damals noch unbekannten Architekturstudenten Jacques Herzog und

Pierre de Meuron, die mit Gisels Sohn stu-dierten. Verständlich, wenn die heute wohl berühmtesten Schweizer Architekten Her-zog & de Meuron das Rigi-Ferienhaus als regelrechtes kleines Meisterwerk loben.Bevor wir nun zum «Neuen Stolz von Rigi Kaltbad» gelangen, laufen wir auf dem un-teren Panoramaweg gut 300 Meter zurück. Am steilen, talseitigen Abhang mitten im Walde steht noch ein ausgezeichnetes Werk von Ernst Gisel: die 1963 aus Beton und Holz erbaute protestantische Bergkirche. Die bis heute moderne Kirche verströmt mit dem Holzaufbau eine angenehme, warme Atmosphäre. Die Kirche passt hervorragend in das steile Waldgelände und verweigert sich ganz bewusst der Aussicht – die schma-len und spärlichen Fenster dienen lediglich als Lichtquellen. Die noch immer viel be-suchte und gerühmte Bergkirche wird in Fachkreisen als Meisterwerk gelobt. Zurück ins vermeintliche ‹Zentrum› am Westrand des kleinen Bergdorfes und in die jüngere Vergangenheit. Nach dem verheerenden Brand des Grandhotel im Kaltbad vom 9. Februar 1961, bei dem im mit 240 Personen gut gefüllten Hotel elf Menschen starben, wollte man etwas Neues, weniger Gigantisches bauen. Mit der neuen Seilbahn von Weggis sollte auch ein neues Hotel- und Sportzentrum mit 120 Betten entstehen – später noch ein zusätzli-ches Grandhotel, so die Pläne.

Von Dahindens Hostellerie zum Botta-BadAls Wettbewerbssieger für das neue Hotel ging der Entwurf von Justus Dahinden her-vor. Der ausladende, etwas schwer wirkende Gebäudekomplex der Rigi Hostellerie ent-stand 1967. Man merkt ihm auch heute noch die forschen «Sechziger» an. Dahindens Idee war, dass sich die Bauten in die Landschaft hineinschmiegen sollten. Das überzeugte da-mals auch den Heimatschutz. Jacques Her-zog kann aber Dahindens Hostellerie nicht viel Gutes abgewinnen. Für ihn sei es «ein Gebäude im Mövenpickstil der sechziger Jahre, mit viel Sichtbeton, Eisenbahnschwel-len und dunkelgrauen Eternitplatten.»Die Aufbruchstimmung auf der Rigi in den frühen 1960er-Jahren verblasste bald: Die zweite Bauetappe der Hostellerie wurde begraben. Ebenso scheiterte 1968 ein Ho-telprojekt mit Hallenbad, Minigolfanla-ge und Tennisplätzen auf der Scheidegg. Das Debakel um die Neubau-Hotelruine Bellevue um die Jahrtausendwende ist noch vielen präsent. 2005 präsentierte man Pläne für ein Badprojekt von Mario Botta. Zwei Jahre später: erneuter Marschhalt mit ausgestiegenem Investor. 2009 erliess die Gemeinde Weggis einen Gestaltungsplan für ein abgespecktes Gesamtkonzept. Und endlich im vergangenen Juli das Eröff-nungsfest für das neue Mineralbad & Spa Rigi Kaltbad – samt dem darüber liegen-dem Dorfplatz und der teilsanierten, in Ho-tel Rigi Kaltbad umbenannten Hostellerie. Angelo Zoppet-BetschartInfos und Tipps• Faltprospekt «RIGI» Massstab 1:27 500 für

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• Buch «Rigi – mehr als ein Berg» von Adi Kälin (2012), hier+jetzt, Verlag für Kultur und Ge-schichte GmbH, Baden.

Die etwas andere Rigi – eine Sommerserie zur Königin der BergeDie Rigi war einst der Modeberg schlechthin. Wer was auf sich hielt, pilgerte in die luftigen Höhen in der Mitte der Schweiz. Rigi Kenner Angelo Zoppet blickt in einer dreiteiligen Sommerserie auf eine etwas andere Seite der Königin der Berge. 3. Teil: Von First bis Kaltbad.

Ausblick von Dosse gegen Vierwaldstättersee und Bürgenstock.Dorfplatz Rigi Kaltbad über Botta-Bad

Älteste Rigi-Dampflock im Kaltbad Impressionen (Holztriste) in Rigi Kaltbad

Neues Botta-Bad mit Hotel Rigi Kaltbad

Impressionen im Rigi-Zweitwohnungsparadies Ref. Kirche Kaltbad von Ernst Gisel, 1963

Ferienhaus zwischen Kaltbad und First

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MOBIL 16. August 2013 / Nr. 33Seite 10 • Rigi Anzeiger

Die Vize hat jetzt einen SpanierSara Wicki ist Botschafterin der Garage Nidfeld in Kriens mit der Marke Seat

Der Titel der Miss Schweiz entwischte ihr am 8. Juni im letztem Moment: Sara Wicki weiss aber die Chancen ihres Status als Zweitplazierte zu nutzen und geht interessante Partnerschaften ein. Seit kur-zem ist sie Botschafterin der Garage Nidfeld in Kriens mit der Marke Seat.

pd. Die in Wauwil aufgewachsene, aktu-ell als Lehrerin tätige Sara Wicki nutzt ihre Popularität für eine Neuausrichtung ihrer berufl ichen Tätigkeit: Die 24-jähri-ge bewirbt sich in verschiedenen media-len Bereichen. Spruchreif ist noch nichts. «Bis Ende Oktober muss eh meine Mas-terarbeit an der pädagogischen Hoch-schule Luzern abschliessen», defi niert Sara Wicki eine momentane Priorität. Dazu nimmt sie Jobs an, vermittelt von der Miss Schweiz Organisation, die Wi-cki unter Vertrag nahm. Und sie geht Ko-operationen mit der lokalen Wirtschaft ein.Die Garage Nidfeld in Kriens hat die

Luzernerin zur Botschafterin ihres Be-triebes erkoren und stellt ihr das neuste Modell der Marke Seat zur Verfügung: einen Leon SC mit rassigen 180 PS. Sara Wicki ist begeistert von der Wendigkeit und den Komfortmerkmalen des charak-tervollen Spaniers. Der Geschäftsführer

der Garage Nidfeld (Mitglied der be-kannten Windlin-Gruppe), Stefan Durrer ist sehr angetan von der Zusammenar-beit: «Sara Wicki repräsentiert mit ihrer bodenständigen, aber doch glamourös vereinnahmenden Art viele Werte unse-rer Marke Seat».

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Sara Wicki mit ihrem Seat Leon der Garage Nidfeld.

Stefan Durrer, wie ist es zum Spon-soring-Engagement gekommen?Die Nidfeld Garage AG steht für SEAT und Bosch Service. Wir sind innerhalb der Windlin Gruppe eine eigenständige Unternehmung mit eigenem Standort und Organisation. SEAT vertreten wir exklusiv seit 1985 und sind mittlerweile der grösste private SEAT Vertreter in der Schweiz. Als Nidfeld Garage AG haben während drei Jahren die Miss Zentralschweiz Wahlen mit einem Sponsoring unterstützt. 2010 war Sa-rah Miss Zentralschweiz und wir hatten die Gelegenheit mit ihr zusammen zu arbeiten. Diese Zusammenarbeit war so gut, dass wir sie gerne weiterführen. Wir sind überzeugt, sie wird als Vize Miss Schweiz erfolgreich sein. Nidfeld, Sarah und der Seat Leon SC – das passt.

Wann wurde Nidfeld in Kriens ge-gründet? Wann wurde das Unterneh-men Mitglied der Windlin Gruppe? Die Nidfeld Garage AG wurde 1985 als Untergrund AG in der Baselstrasse 1985 gegründet. Die im Zusammenhang mit der Übernahme der SEAT Vertretung. Im Janu-ar 1991 bezog die Untergrund AG ein neues Domizil an der Sternmatt 12 in Kriens und wurde in diesem Zusammenhang umben-annt zur Nidfeld Garage AG. Dies aufgrund des neuen Standortes, welcher ebenfalls in der «Nidfeld» liegt.

Welche Synergien sinddaraus entstanden?Über J. Windlin Betriebe können wir die gesamte Palette von über 10 Markenver-tretungen und das Know-how unter einem Dach anbieten. Ein «geht leider nicht» ken-nen wir nicht. Mit Bosch Service sind wir

befähigt und berechtigt, an Fremdmarken Service auszuführen, ohne dass Garantie-leistungen reduziert würden. Davon kön-nen Kunden besonders profi tieren.

Wie viele Mitarbeitende zählt das Unternehmen? Die Nidfeld Garage AG beschäftigt 21 Mit-arbeiter. Dies inklusive 6 Lehrlinge. Wir verfügen zudem über 2 Diagnostiker. Dies ist die «Königsdisziplin» im technischen Bereich.

Also starke Kernkompetenzen? Unsere Kernkompetenzen liegen in der Diagnostik – Fehlersuche im elektroni-schen sowie im mechanischen Bereich der Fahrzeuge, in der Vertretung aller Marken (Bosch Service) mit dem Angebot von Ser-vice und Unterhalt derjenigen. Auch Ver-kauf von Neu- und Occasionsfahrzeugen, sowie Finanzierungen aller Art gehören dazu. Wir verfügen über 12 Ersatzfahrzeu-ge, vom Kleinwagen bis zur Grossraumli-mousine.

Was ist bei der Garage Nidfeld in Kriens das Besondere?Unsere Verkäufer sind nicht auf Provision angestellt, womit weder Verkaufsdruck noch interne Konkurrenz aufkommen. Alle ziehen am gleichen Strick, inklusive Werk-statt. Teamgedanke, hohe Qualität zu bieten in allen Bereichen und die Bedürfnisse der Kunden ins Zentrum zu stellen – dafür en-gagieren wir uns täglich.

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Nidfeld, Leon und Sara – das passtStefan Durrer, Geschäftsführer Garage Nidfeld Kriens

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16. August 2013 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Lösung der letzten Woche:Sängerin Tina TurnerDen Jackpot von 60 Franken geknackt hat:Petra Hess, Küssnacht

Das Business Village D4, die Flying Taps und die Kulturkommission Root laden am Freitag und Samstag, 23. und 24. August zum grossen Openair Künstlerfestival. Dann wird auch das grösste Rooter Bühnentalent 2013 gesucht. Für diesen Talentwettbewerb können sich alle Schülerinnen und Schü-ler aus Root, Gisikon, Dierikon und Honau noch bis 23. August anmelden.

cek. Das D4 Business Village feiert 10 Jahre, genauso wie seine erste Mieterin, nämlich die Flying Taps. Sie haben zusammen mit der Kulturkommission das gros-se Openair Künstlerfestival auf die Beine gestellt, das vornehmlich am 23. und 24. August den Marktplatz des D4 beleben wird. Als Spezialgast tritt das Wan-dertheater «Pas-de-Deux» auf. Sie bieten bereits am Donnerstag, 22. August um 10 und 14 Uhr Sondervor-stellungen mit dem Stück «Die Glücksgeige» für die Primarschulklassen von Root. Die Besucherinnen und Besucher am Künstlerfestival werden zudem in den Genuss eines weiteren Stückes mit dem Titel «Souve-nirs» kommen.

Die Wandertheaterbühne der Companie «Pas-de-Deux» wird zugleich am Samstagvormittag jene Plattform sein, auf der der Talentwettbewerb zum «grössten Rooter Bühnentalent 2013» stattfi ndet. Bei diesem Wettbewerb

können alle Schülerinnen und Schüler der Gemeinden Root, Gisikon, Dierikon und Honau mitmachen. Eine fünfköpfi ge Fachjury erkürt dann den oder die Gewin-nerIn, der/die ein Förderpreisgeld erhält. Anmelden kön-nen sich talentierte Mädchen und Knaben mittels eines Formulars unter www.fl yingtaps.ch/talentwettbewerb.

Ein weiterer Höhepunkt des Festivals ist das grosse Künstler-Openair, organisiert von der Kulturkommissi-on Root. Über 80 ortsansässige Künstler/innen werden

mit einem buntgemischten Programm aus Gesang, Co-medy, Musik, Solisten, Chor, Jodelklänge, Flamenco, Steptanz, Lateinamerikanischen Tänzen usw. auftreten.Für die Kleinen gibt es eine Hüpfburg, Büchsenschies-sen und vieles mehr … die etwas Grösseren dürfen auch einmal in ein paar Steptanzschuhe steigen und sich im Steptanzen versuchen. An Speis und Trank wie auch an guter Stimmung wird es nicht fehlen. Der Ein-tritt zu allen Attraktionen und künstlerischen Darbie-tungen ist ausserdem frei.

modern metal mit intelligenten texten Die Megger Band «Implosion Circle» bringt ihre zweite CD auf den Markt

Das Programm:Freitag 23. August 201317 Uhr «Die Glücksgeige» Compagnie «Pas-de-Deux»19 Uhr «Das Künstler-Openair» – Ein Künstlerprogramm

der Kulturkommission RootAb 20.30 Restauration & Barbetrieb im Festzelt mit DJ FabianSamstag 24. August 201310 Uhr «Talentwettbewerb» Gesucht wird das grösste Roo-

ter Bühnentalent14 Uhr «Souvenirs» Compagnie «Pas-de-Deux»16.30 «Das Künstler-Openair» – Ein Künstlerprogramm

der Kulturkommission Root

Talentierte Steptanzkids, wie hier auf dem Bild, können beispielsweise am Talentwettbewerb auch teilnehmen. Bilder zVg

120 Berufe aus 22 Berufsfeldern beschnuppern Zebi Zentralschweizer Bildungsmesse in Luzern

Was soll ich werden? Welche berufl ichen Perspektiven stehen offen und welche Ausbildungswege führen zum Wunsch-beruf? Antworten auf diese Fragen ver-mittelt in sehr fassbarer Form die Zen-tralschweizer Bildungsmesse in Luzern. Tipps und Infos aus erster Hand.

pd. An der Zentralschweizer Bildungsmesse, vom 7. bis 12. November, präsentieren über 150 Ausstel-lende 120 Berufe aus 22 Berufsfeldern sowie 600 Weiterbildungen für Erwachsene. Ein besonderes Augenmerk gilt diesmal der Berufsmatura. Welchen Beruf soll ich wählen? Welche Karriere-möglichkeiten habe ich in meinem Wunschberuf? Wie wählen Lehrbetriebe geeignete Jugendliche aus und wie wird das Bewerbungsgespräch zum Erfolg? Vor solchen und ähnlichen Fragen stehen jedes Jahr Tausende Zentralschweizer Jugendliche im Berufs-wahlalter. Die Zebi gibt Antworten und bietet Un-terstützung, um sich im weiten Feld der Berufsmög-lichkeiten zurechtzufi nden. Über 150 Aussteller aus der Praxis geben Auskunft, Profi s vermitteln Tipps und Lehrerinnen und Lehrer erfahren, wie sie ihre Schülerinnen und Schüler am besten beim Über-gang von der Schule zum Beruf unterstützen kön-nen. Grosseltern, die ihren Enkeln bei der Berufs-wahl helfen möchten, stossen oft an Grenzen – zu sehr haben sich die Berufe in den vergangenen 50 Jahren verändert. Bei einem geführten Messerund-

gang erfahren sie, wie die Berufe heute aussehen.

Berufsmatura als ChanceIm Fokus der Zebi steht dieses Jahr unter anderem die Berufsmatura: Beim Check-up im Parcours der Zentralschweizer Berufsbildungsämter-Konferenz bekommen leistungsstarke Jugendliche Informati-onen zu diesem Ausbildungsweg, zudem sprechen Berufsmatura-Absolvierende über ihre Erwartungen und Erfahrungen. Zwei Podiumsveranstaltungen zum Thema bieten Gelegenheit, sich über Perspek-

tiven und Chancen der Berufsmatura zu informieren und den Podiumsteilnehmenden Fragen zu stellen. Das Rahmenprogramm ergänzt die Informationen der Ausstellenden und gibt zusätzliche Inputs für zukünftige Lernende und ihre Eltern. Bei sogenann-ten Tischgesprächen können Familien mit einer Ausbildnerin sprechen, hören von einem Lernen-den, wie er seine Ausbildung erlebt und können mit einem Berufsberater in Kontakt kommen. Nebst dem Gespräch zur Berufsmatura diskutiert eine wei-tere Podiumsrunde, welche Perspektiven die gym-

nasiale Matura eröffnet. In zwei Referaten erfahren die Zebi-Besucherinnen und Besucher, wie sich ein Sprachaufenthalt nicht nur auf den späteren Berufs-alltag, sondern auch auf die Persönlichkeitsentwick-lung positiv auswirkt. Und auch diesmal beschäfti-gen sich Theaterszenen mit der Chancengleichheit in der Berufswahl, und fremdsprachige Eltern wer-den wiederum an zwei Tagen in ihrer Muttersprache durch die Zebi geführt. Am Studienwahltag vom 10. November präsentie-ren zudem zahlreiche Universitäten, Pädagogische Hochschulen und Fachhochschulen ihr Studienan-gebot und beantworten Fragen rund ums Studium. Gleichzeitig berichten Studierende von verschie-denen Hochschulen und aus unterschiedlichen Dis-ziplinen in Podiumsgesprächen, worauf es beim Sprung vom vertrauten Gymnasium an die Hoch-schule ankommt und wie dieser Übergang am bes-ten gelingt.

«ZEBI Live!»An der diesjährigen Zebi geht das erste Berufs-wahlradio der Schweiz auf Sendung. Die Media-matik-Lernenden von ContentMakers betreiben an den sechs Zebi-Tagen das Webradio «ZEBI Live!», das sich mit verschiedensten Themen rund um die Berufswahl auseinandersetzt – von Berufsporträts über simulierte Bewerbungsgespräche bis hin zu Unterhaltungsblöcken mit spannenden Gästen und Prominenten. Das Publikum ist hautnah dabei und kann eigene Wünsche, Meinungen und Erfahrun-gen einbringen. www.zebi.ch

Wer ist das grösste Rooter Bühnentalent? Erster Talentwettbewerb für junge Künstlerinnen und Künstler

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SCHAUFENSTER 16. August 2013 / Nr. 33Seite 12 • Rigi Anzeiger

pd. Die laserunterstützte, permanente Haarreduktion bleibt mit Laser-Haarentfernungen das populärste licht-basierte, nichtoperative kosmetische Verfahren. Die bis-her eingesetzten Laser und IPL-Geräte stiessen auch auf Ihre Grenzen. Hier stellt eine neue Generation von La-sern eine erweiterte Therapieoption dar, besonders bei «Problempatienten» – dunkle Hauttypen, helle Haare – und Patienten, bei denen die bisherigen Systeme ver-sagt haben, eine permanente Enthaarung zu erzielen.

Hier hat das neue System der Firma Palomar der «Vec-tus» einen besonderen Stellenwert, und ist somit der in-novativste und modernste Laser auf diesem Gebiet. Mit seiner mit SkintelTM Technologie misst ein patentier-tes System den Bräunungsgrad der Haut und die Haar-Beschaffenheit und gibt einen Parameter vor, so dass Nebenwirkungen so gut wie ausgeschlossen sind. Die Wiederholungsrate (3 Impulse pro Sekunde), die ausser-

gewöhnlich grosse Behandlungseinheit sowie das neuar-tige System gleiten über die Haut und bietet so eine sehr schnelle und effektive Therapie. So braucht man für den kompletten Rücken lediglich etwa15 Minuten und nicht mehr eine knappe Stunde. Die neuentwickelte Kühlung des Behandlungskopfes ermöglicht zudem eine stärkere Abkühlung der Hautoberfl äche während der Therapie und ist gleichzeitig sehr viel schmerzärmer. Dieses Gerät stellt eine wirkliche Innovation in dem viel umstrittenen Gebiet der permanenten Haarentfernung dar und wird ab September 2013 im Einsatz sein. www.dermatologie-meggen.ch

Termine werden ab sofort vergeben:Ambulatorium für Dermatologie und Lasermedizinder swissana clinic meggen, Dr. med. Jörg-Ulrich Fechner, Dr. med. Hero Schnitzler, Dr. med. Birgit Wörle, Fachärzte für Hautkrankheiten, Allergologie und LasermedizinHuobmattstrasse 9, 6045 MeggenTel: 041 379 01 80, [email protected]

Neuste Lasertechnologie Haarentfernung selbst bei dunkler Haut oder hellen Haaren – in der swissana clinic

pd. Die Migros Luzern sucht das «Aus der Region. Für die Region.»-Produkt und den -Produzenten des Jahres. Kundinnen und Kunden können via Face-book für ihre Favoriten auf Stimmenfang gehen.Jedes Jahr bedankt sich die Migros Luzern bei ih-ren Produzenten aus der Region für die erfolgrei-che Zusammenarbeit mit einer Einladung zum DankeschönTag. Im Rahmen dieses Anlasses wird die «Goldene Sonne», welche auch im «Aus der Region. Für die Region» (AdR)-Label zu sehen ist, als Trophäe verliehen. Sie wird in den Kategorien «Lieblingsprodukt», «Lieblingsproduzent», «Nach-haltigkeit» und «Filial-Präsentation» vergeben.

Abstimmung auf FacebookDie Abstimmung für das beliebteste AdR-Produkt

und den populärsten AdR-Produzenten fi ndet auf Facebook statt. Konsumentinnen und Konsumenten stellen sich und ihr liebstes AdR-Produkt auf origi-nelle Art und Weise vor. Produzenten präsentieren ihren Betrieb und ihre Produkte. Per Klick verge-ben die Facebook-User vom 12. August bis am 8. September «Goldige Sönneli». Das Produkt und der Produzent, der in dieser Zeit am meisten Stimmen sammelt, gewinnt die «Goldene Sonne». Teilneh-mende bei der Facebook-Abstimmung nehmen au-tomatisch an der Verlosung von 3 Wellness- Week-ends im Hotel Frutt Lodge & Spa im Wert von je 500 Franken sowie 7 Migros-Geschenkkarten im Wert von je 250 Franken teil.

Goldene-Sonne-Wahl: www.facebook.com/goldenesonneMehr Informationen unter: www.migrosluzern.ch

Wahlkampf um «Goldene Sonne» ist eröffnetGenossenschaft Migros Luzern

pd. Auch dieses Jahr wird am 24./25. August 2013 in Im-mensee wieder fröhliches Beisammensein mit Sport und Musik kombiniert.

Sportliche Betätigung und Gumpischloss – Am Sams-tag und Sonntag wird wieder Fussball gespielt. In den Kategorien Plausch, Schüler und Männer wird ein Tur-niersieger erkoren werden. In der Kategorie Plausch, wird es auch in diesem Jahr wieder einen Preis für die originellste Verkleidung geben. Der Fantasie bei der Aus-wahl der Teamdresses sind also keine Grenzen gesetzt.Ebenfalls wird am Sonntag auch das Steinstossen wieder durchgeführt und man darf gespannt sein, welcher der starken Männer den schweren Stein am Weitesten stos-sen wird.Wie im vergangenen wird auch in diesem Jahr das Steins-tossen wieder mit dem Torwandschiessen kombiniert. Es ist also nicht nur die Kraft der Arme sondern auch die Zielsicherheit der Füsse gefragt. Das Torwandschiessen wird allerdings auch als alleinige Disziplin angeboten und die Leistung mit einem Sofortpreis belohnt. In die-sem Jahr wurde von kreativen und fl eissigen Helfern ex-tra eine neue Torwand gebaut. Bei diesem Augenschmaus macht das Zielen gleich noch mehr Spass.Nicht mehr wegzudenken ist auch die Spielzeugbörse von und für Kinder. Diese fi ndet wie gewohnt am Sams-tagnachmittag statt. Und damit die Kleineren nicht zu kurz kommen, wird dieses Jahr neu ein Gumpischloss aufgestellt.Feine Verpfl egung, Beachbar und Unterhaltung mit MGI und Rigispatzen – Bei so viel Sportlichkeit darf na-türlich das Fest(en) nicht fehlen. Für Gemütlichkeit und das leibliche Wohl, sorgt die Festwirtschaft mit Grill und Pizzaiolo. Nebst Steak und Hamburger wird es also auch

wieder feine Pizzas im Angebot haben. Neu wird auch ein Kuchenbuffet angeboten. Das Kafi nach dem Essen darf also ruhig mit was Süssem ergänzt werden.Für die musikalische Unterhaltung sorgt am Samstagabend und am Sonntagmittag wie gewohnt die Musikgesellschaft, welche Sie mit Stücken aller Art unterhalten wird. Am Samstagabend wird ebenso die Blaskapelle Rigispatzen am Galakonzert einen Auftritt bestreiten und ihre Stücke zum Besten geben.Auch die Beachbar wird am Samstag gegen Abend wie-der ihre Tore öffnen und Sie mit feinen Drinks verwöh-nen. Für heitere Stimmung, leibliches Wohl und ein fröh-liches Fest ist also in allen Belangen gesorgt.Die Musikgesellschaft Immensee sowie die Guggemusig Hohlgassrassler Immensee freuen sich auf Sie. Reservie-ren Sie sich unbedingt das Wochenende vom 24./25. Au-gust 2013 und geniessen Sie einen gemütlichen Anlass bei hoffentlich gutem Wetter. www.mgimmensee.ch • www.hohlgassrassler.ch

Fröhliches Beisammensein mit Sport und MusikDorffäschtli/Grümpelturnier in Immensee

Beim Torwandschiessen wird Treffsicherheit mit ei-nem Sofortpreis belohnt. Bild zVg

Marcel Baumgartner, Sie bieten mit Ihrem Helikopter-unternehmen auch eine Pi-lotenausbildung an. Welche Anforderungen sind an eine Pilotenanwärterin oder einen Pilotenanwärter gestellt? Die Helikopterpilotenaus-bildung gehört in die Stufe Erwachsenenbildung. Man kann zwar mit 17 Jahren die Ausbildung beginnen, es gibt aber keine Lehrstellen wie wir das sonst im Gewerbe kennen. Da die Ausbildung selber fi -nanziert werden muss, sind die Pilotenschüler meistens älter als 20 Jahre. Die Voraus-setzungen für eine erfolgrei-che Absolvierung sind zum einen physikalisches Grundwissen und auch technische Kenntnisse, die man z.B. aus einer abgeschlossenen Mechaniker-Lehre mitbringen kann. Zum anderen – ein Muss in der Fliegerei – sind gute Englischkenntnisse. In Europa ist die Ausbildung in 2 Etappen aufgeteilt. (PPL) Privatpilot und anschliessend (CPL) Berufs-pilot. Die meisten Angebote für die Ausbildung sind berufsbegleitend; Theoriekursangebote an Wochen-enden oder «Distant Learning»-Kurse (Selbststudi-

um). Der praktische Teil, das Fliegen, fi ndet ein- bis dreimal die Woche statt. Wir haben unser Ausbildungsangebot neben der Grundschulung für Helikopterpiloten ausgebaut und bieten Kurse speziell für Transportfl ugtraining an. Der Weg zum Helikopter Berufspiloten (z.B. bei der REGA) ist ein langer Weg und nicht jeder erreicht dieses Ziel. Tatsache ist jedoch, dass es auch in Zukunft gute Helikop-terpiloten brauchen wird. Wer Durchhaltewillen und Ausdau-er mit sich bringt, erhält eine faire Chance, diesen Traumbe-ruf einmal ausüben zu können.

Welche Bedeutung messen Sie den Gewerbebetrie-ben bei der Ausbildung junger Leute generell bei? Die marktgerechte und praxisnahe Ausbildung, sprich die Lehre, ist der Garant, dass die Wirtschaft und damit die Gewerbebetriebe auf fähige Fachkräf-te zählen können. Folglich ist es von grosser Bedeu-tung, dass Gewerbebetriebe attraktive Ausbildungs-plätze für junge Leute anbieten. Weitere Infos: www.centralheli.ch

Heliflüge und Pilotenausbildung CHS Central Helicopter Services AG, Meggen, Marcel Baumgartner, CEO im Interview

Marcel Baumgartner: Geschäfts-führer, Fluglehrer und Examiner. Interview & Bild jp.

Über 10 000 Frauen und Männer hat die seit 50 Jahren bestehende Fahrschule Piacentini zu siche-ren und gewandten AutofahrerInnen ausgebildet. «Bereits in der dritten Klasse schrieb ich in einem Aufsatz, dass ich Fahrlehrer werden möchte», er-zählt der Gründer und Inhaber Luciano Piacentini. Seine Leidenschaft für diesen Beruf übertrug sich später auch auf seine Frau Irene Piacentini, die ihn seit 38 Jahren unterstützt. Auch Sohn Andre bildet inzwischen FahrschülerInnen aus. «Wir haben nie geschulmeistert, gingen auf jeden einzelnen Kun-den individuell ein, haben ihn partnerschaftlich und respektvoll behandelt,» hält der Firmengründer fest. Die menschlichen Komponenten stehen auch heute noch im Mittelpunkt der jubilierenden Fahrschule. Insbesondere schätzen die FahrschülerInnen die Diskretion der Familie Piacentini. Die modernen

Autos tragen keine Reklame, lediglich das notwen-dige «L» und die Homepage-Adresse auf der Rück-seite. Das Markenzeichen der Fahrschule Piacentini sind die Nummernschilder LU 71, LU 326 und LU 115. Mit ersterer fuhr Luciano Piacentini bereits, als er die Fahrschule gründete. Zum Ausbildungs-repertoire der Piacentinis gehört auch das Lenken von Motorrädern, Taxi’s und Motorbooten inklusive Basistheorie sowie Fahrlektionen für Kontrollfahr-ten wie auch Auffrischungsstunden für Seniorin-nen und Senioren. Verkehrskunde-Kurse bietet die Fahrschule Piacentini jeweils monatlich, Taxi- und Einzel-Theorie-Unterricht individuell in ihrem The-orie-Lokal an der Kellerstrasse 25 in Luzern an. Der Sitz der Fahrschule befi ndet sich am Oberschachen-weg 10 in Ebikon. www.piacentini.ch Text & Bild cek.

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pd. Der Event auf der Rigi verfügt über einen ganz spezi-ellen Charakter. Die eindrückliche Natur auf knapp 1500 Metern über Meer mit dem einzigartigen Panoramablick gibt einen ganz speziellen Rahmen ab. Die bewährte Fest-wirtschaft des Hotels Rigi Kaltbad mundet und es gibt für Kurzentschlossene auch Übernachtungsmöglichkeiten. Auf Rigi Känzeli startet das Festwochenende um 19 Uhr mit der Wynavalley Oldtime Jazzband. Für den Gaumen stehen Leckereien vom Grill bereit. Nach Genuss des Sonnenuntergangs folgt eine erste Jam-Session in der Bar des Hotels Rigi Kaltbad.Den Auftakt am Samstag, 17. August, macht um 13 Uhr erneut die Wynavalley Oldtime Jazzband. Der New Or-leans-Jazz mit Kompositionen aus den 20er- und 30er-Jahren bietet mitreissenden Swing.Um 15 Uhr übernimmt die Free Time Big Band Hoch-dorf. Zum 15. Mal ist die 16-köpfi ge Formation mit von der Partie unter dem Motto: Swing and be funky!The Jumping Notes Swing & Dixieland Band hat eben-falls diverse Rigi-Engagements hinter sich. Swing, Swing und nochmals Swing heisst die Devise dieser munteren Truppe aus Zürich Ost ab 17 Uhr. Um 19 Uhr übernimmt die Walter Maassen & His Borderland Jazz Band das Zepter. Die Ehrenbürger von New Orleans spielen Jazz vom Feinsten. Die durch weitere qualifi zierte Musiker angereicherte Band ergibt eine German-Dutch-Swiss-Connection, auf die wir uns freuen dürfen.Nach diesen Freiluft-Konzerten (Schlechtwettervariante im Saal) folgt dann in der Hotelbar eine weitere der be-reits legendären Rigi Jam-Sessions. Der Besetzung nach zu urteilen, wird die Königin der Berge während diesen

nächtlichen Stunden ganz schön ins Swingen geraten. Der Sonntag, 18. August startet mit einem Matinéekon-zert um 10.30 Uhr beim Chalet Schild auf Rigi First. Begleitet vom Kuhglockengebimmel wird Vendredi Soir Swing einen gemütlichen Einstieg in den Sonntag liefern. Die beschwingte Truppe um Sänger und Gitarrist Valen-tin Baumgartner spielt querbeet Gypsy-Swing, Balkan-Twist und Eigenkompositionen, die den Allerwertesten ganz schön in Bewegung bringen werden.Auf der Hauptbühne in Downtown Rigi Kaltbad wer-den um 12 Uhr Walter Maassen & His Borderland Jazz Band, um 13 Uhr The Jumping Notes Swing & Dixieland Band und um 14 Uhr zum Finale die Free Time Big Band Hochdorf die Ventile nochmals glühen lassen.Der Eintritts-Badge für CHF 10.– berechtigt zum Besuch an allen Jazz-Veranstaltungen von Freitag bis Sonntag. Infos: www.wvrt.ch

Old Time Jazz in charmantem Rahmen16. Rigi Dixie und Swing Weekend: 16.–18. August 2013

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16. August 2013 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 13DAS WOCHENHOROSKOP

Zwillinge 21.5.–21.6.Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetz-ten beliebt und haben Spass an Ih-rer Tätigkeit. Mit guten Ideen und

unorthodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Jungfrau 24.8.–23.9.Wenn Sie sich in Ihrem Beruf et-was überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten dar-auf hin, dass es Menschen in Ihrer

Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege - behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Schütze 23.11.–21.12.Sie laufen diese Woche Gefahr, sich unter Ihrem Wert zu verkaufen! Ihr Selbstvertrauen ist ein bisschen an-geknackst und das führt dazu, dass Sie bei kniffl igeren Aufgaben dazu neigen, die Flinte viel zu früh ins

Korn zu werfen. Besinnen Sie sich der hervorragenden Leistungen, die Sie in der Vergangenheit schon erbracht haben und zu denen Sie nach wie vor fähig sind! Dann haben Sie auch keine Angst vor neuen Aufgaben.

Fische 20.2.–20.3.Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben,

doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht aus-ruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt - strengen Sie sich an!

Skorpion 24.10.–22.11.Die Arbeitswoche dürfte für Sie sehr anstrengend werden. Die ak-tuellen Herausforderungen sind sehr gross und benötigen Ihre gan-ze Konzentration. Reissen Sie sich zusammen und verwenden Sie Ihre

ganze Kraft und Energie, um diese Aufgaben zu erfül-len. Ihre Vorgesetzten werden das zu schätzen wissen und sich Ihren Namen merken, wenn es um die nächs-te Beförderung geht.

Wassermann 21.1.–19.2.Sie fahren derzeit nur mit halber Kraft und nützen Ihre Fähigkeiten nicht voll aus. Das ist schade, denn Sie könnten wesentlich mehr leis-ten! Wenn Sie sich ein wenig am Riemen reissen, dann könnte Sie

diese Woche bei Ihrem Vorgesetzten noch ordentlich punkten! Das könnte Ihnen eine gute Ausgangspositi-on sichern und zufrieden ins wohl verdiente Wochen-ende gehen lassen.

Stier 21.4.–20.5.Im Job scheint diese Woche alles sehr gut zu laufen, wenn man die Sterne betrachtet. Sie fühlen sich fi t und können Ihre Aufgaben tadellos meistern. Vor allem im zwischen-menschlichen Bereich tut sich aber

einiges: Wenn es in letzter Zeit leichte Diskrepanzen mit Kollegen oder Ihrem Vorgesetzten gegeben hat, so bietet sich diese Woche eine sehr gute Gelegenheit, die-se aus der Welt zu schaffen und Frieden zu schliessen.

Löwe 23.7.–23.8.Der berufl iche Stress war in den vergangenen Wochen etwas zu viel für Sie. Auch wenn sich die Lage diese Woche etwas entspannt, mer-ken Sie, wie sehr diese Zeit an Ihren Nerven gezehrt hat. Sie sind noch

immer sehr unausgeglichen und reizbar. Vielleicht sollten Sie sich jetzt, wo es weniger zu tun gibt, einmal einen Tag frei nehmen und einen Ausfl ug mit Ihrem Partner machen - das bringt Sie auf andere Gedanken.

Widder 21.3.–20.4.Sollte es kleinere Reibereien in der Firma geben, so müssen Sie diesen mehr Beachtung schenken. Sie sind derzeit topfi t und halten sich für un-besiegbar - machen Sie daher bloss nicht den Fehler, Ihre Gegner zu un-

terschätzen! Zunächst ist es wichtig zu wissen, auf wen Sie zählen können und auf wen nicht. Und dann sollten Sie einen Schlachtplan entwickeln, den Sie konsequent in die Tat umsetzen!

Steinbock 22.12.–20.1.Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher grosse Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeiti-gen Sternenkonstellation vermut-lich dazu führen, dass Sie nun ein

ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwi-ckeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Ar-roganz ist sehr schmal!

Krebs 22.6.–22.7.Vielleicht schadet es nicht, wenn Sie sich ein wenig zurücknehmen und ein paar Urlaubstage einlegen. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen! Sie neigen derzeit dazu, etwas über Ihre Verhältnisse zu leben! Natür-

lich macht es Spass, nach dem Motto «was kostet die Welt?» zu leben – aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der schönste Urlaub einmal ein Ende hat und man auch für die Zeit danach etwas übrig haben sollte.

Waage 24.9.–23.10.In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel unter den Kollegen gibt, bei dem die Ell-bogen ganz schön zum Einsatz kom-

men. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeissen und die Woche halbwegs heil überstehen.

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Page 14: 16. August 2013

KINO 16. August 2013 / Nr. 33Seite 14 • Rigi Anzeiger

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Page 15: 16. August 2013

16. August 2013 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 15AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adli-genswil.ch

17. August• Bio-Stand Familie Portmann Coop-Platz 8.30-12h

18. August• Reform. Kirchgemeinde MITenand GOTTesdienst zum Abschluss des Kindersommerlager, Thomas-kirche, 10h

19. August• Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, 14.30-17h

20. August• Aktives Alter Wanderung Golzernsee im Madera-nertal, Treffpunkt, 7.45h Adligenswil Post, Rückkehr ca. 17.15h• Frauenbund Aqua-Fit Hallenbad Utenberg Luzern, 19-19.50h

21. August• Club junger Eltern, Kinder-Flohmarkt, Schulhaus-platz Dorf, 14.30-16h

BUCHRAINLudothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

20. August• Bueri aktiv 60 plus, Wanderung Ambri-Dazio Grande-Piottinoschlucht-Faido, ca. 3 Std., Buchrain SBB ab 6.56h, Luzern SBB ab 7.18h, Anmelden an Walter Püntener Tel. 041 440 45 71

22. August• Waldhüttennachmittag Tschupetli Farnrain, Root, Besammlung 13.30h bei der Verzweigung

Leisibach/Hinterleisibachschulhaus, Wanderung zur Waldhütte ca. 40 Min., bei jedem Wetter, ohne Anmeldung, mitnehmen Grilladen, Brot Essgeschirr, Sitzunterlagen Kostenbeitrag für Mineral, Kaffee und Kuchen Fr. 5.- musikalische Unterhaltung, Fahrgelegenheit Heidi Schild Tel. 041 440 82 00 oder Erna Meier Tel. 041 440 15 84

23./30. August• Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Fr. R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, [email protected], 13.20-16.40h

DIERIKON17. August• Gottesdienst Kirche Dierikon, 18.30h

EBIKON15. August• Kräutersegnujng, Pfarrkirche, 10h• Lourdes Grotte, Andacht, Beginn Pfarrkirche, 17h• Senioren-Turnen der Schindler Pensionierten-Ver-einigung, 17-18h

16. August• Gottesdienst Alters- und Pflegeheim Känzeli, 15-16h• Senioren-Turnen der Schindler Pensionierten-Ver-einigung, 17-18h

17. August• Obligatorisch Schiessen Wehrverein Ebikon, 10-12h• Pfarrei Ebikon, Kapelle Höfli, 17h

18. August• Pfarrei Ebikon, Begrüssung der neuen Mitarbeiter, Apéro, Pfarrkirche, 10h• Pfarrei Ebikon, Segensfeier für Erstklässler, Pfarrkirche, 17h

20. August• Mütter- und Väterberatung, jufa- Fachstelle für Ju-gend und Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock, Tel. 041 442 01 82 [email protected], Denise Brun Bossert, 9.30-12h und 13.30-17h• Mütter-Treff, Quartierverein Höfli, 9-11h

21. August• Mütter- und Väterberatung, jufa- Fachstelle für Ju-gend und Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock, Tel. 041 442 01 82 [email protected], Denise Brun Bossert, 9.30-12h und 13.30-17h

22. August• Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Höchweid, 15-16h

22./29. August• „Donnschtig“-Jass, Restaurant Ladengasse, zuge-loster Partner, 14h

IMMENSEE 18. August• Hl. Messe mit anschliessendem Grillieren im Pfarrgarten, 10.30h

19. August• Ökumenischer Schuleröffnungsgottesdienst, Aula Schulhaus, 8.10h

21. August• Informationsabend Pfarreireise Pfarreisaal, 20h

INWIL19. August• Mütter- und Väterberatung Möösli, 10-17h

KANTON18. August• 2. CKW-Themenwanderung = Auf zu den (Energie)Quellen! Tageswanderung für gut trainierte Wanderer, 6 Stunden, Treffpunkt Oberalppass Bahn-hof Matterhorn-Gotthardbahn, Verpflegung aus dem Rucksack, Rast in der SAC Hütte Maighels, ev. 2. Rast in der SAC Vermigelhütte, knöchelhohe Wan-derschuhe, Regen- und Kälteschutz ev Handschuhe, Wanderstöcke, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, Eingabe der privaten Infobox-Nr. 61032

21. August ev. 23. August• Pro Senectute Wanderung durch das Brunnital von Unterschächen zur Sittlisalp, Wanderzeit ca. 3 ¾ Std., Wanderstöcke empfohlen, Mittagessen aus dem Rucksack, Kollektivbillet, Fahrkosten ca. Fr. 28.-, mit GA Fr. 5.- Leitung Pia Schmid Tel. 041 420 69 91, Treffpunkt 8h SBB-Schalterhalle Luzern, Ab-fahrt 8.18h, Arth-Goldau 8.53h, Rückkehr 18.41h, Anmeldung bis am Vortag um 10h an die aufgeführ-te Wanderleitung, Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages

KÜSSNACHTÖffnungszeiten der Bibliothek im Sommer Mo-Fr 15-17.30h, Di 9-11h und 15-17.30h, Do 15-18.30h, Sa 9-11.30h, Infos unter www.bibliothek-kuess-nacht.ch

16. August• Hürtelkonzert mit Rusty Nugget, Chlausjägergasse, 19h

19. August• Ökumenisches Abendgebet Besinnungsraum Monséjour, 19h

21. August• Begleitkurs English for Schoolkids (3. Klasse), Mary’s English Language School, Tel. 041 850 80 39, www.maryels.ch, 16.30-17.30h• frauen netz-Gottesdienst, Pfarrkirche, 9h

LUZERN Bis 20. Oktober• Sonderausstellung CO2 – ein Stoff und seine Geschichte, Natur-Museum Luzern

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek während den Schulferien geschlossen

Wandervögel Meggen10000 Schritte gehen jeden 2. + 4. Mittwochnach-mittag im Monat mit anschliessend gemeinsamem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehrdepot Zentralschulhaus 13h, Info Tel. 041 377 12 86 od. 041 3773529

18. August• Pfarreibrunch Kath. Pfarramt

19. August• Singen für Senioren, Sunneziel, 14h

Bis 27. Oktober• Schloss Meggenhorn und Cafeteria offen an Sonntagen, 12-17h, Schlossführungen „Leben im Schloss“ Sonntage jeweils um 13h, 14h oder 15h, Wochentags nur auf Voranmeldung3D-Hörtour „Parkge-schichten – Ein Tag im Leben der Familie Frey“, individueller Rundgang durch den Park, Audiogerät am Empfang von Schloss Meggenhorn, Erwach-sene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- und Fami-lienermässigungen

MEIERSKAPPELNordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postau-tohaltestelle Feisse-nacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller

PERLEN23. August• Schützengesellschaft Perlen, Schiessanlage Perlen, Obligatorisch-Schiessen, 18-19.30h

RIGI KALTBAD16.-18. August• Rigi Dixie und Swing Weekend, Freiluftkonzerte, Festwirtschaft, Eintritts-Badge Fr. 10.- Info www.wvrt.ch

18. August• Ökumenischer Gottesdienst mit den Pfarrern Peter Bomholt und Heinrich Streit, Kirchenchor, refor-mierte Bergkirche Rigi Kaltbad, 11.15h

ROOTGeburtstage75 Jahre16.8.1938 Tschuppert-Koch Josefine Wiesmatt 880 Jahre21.8.1933 Ruckli-Werder Eduard, Hirzenmatt 2581 Jahre20.8.1910 Blaser Rudolf Schulstrasse 23

Jeden Montag• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Männerriege Root unter dem Motto „Fitness + Spiel“ Männerriege I Schulhaus Widmermatte, Män-nerriege II Schulhaus Oberfeld, jeweils 20-21.45h

17. August• Obligatorisch Schiessen, Schiessplatz Hüslenmoos Emmen, 10-12h

18. August• Gottesdienst Pfarrkirche Root 9h, Kapelle Micha-elskreuz, 10.30h• Jodlermesse St. Kathrinen Kapelle Inwil, Jodelklub Habsburg, 10h

22.-24. August• D4-Openair Künstlerfestival mit Talentwettbewerb, auf dem Marktplatz Root D4, 10 Jahre Steptanz-schule Flying Taps

23. August• Obligatorisch Schiessen, Schiessplatz Hüslenmoos Emmen, 16.30-19.30h

RISCH-ROTKREUZGottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

16. August• Seniorentreff/Seniorencafé, Aktive Senioren Risch-Rotkreuz/Meierskappel, Räume Jugendanimation, Rotkreuz, 14-17h

17. August• Dorfmärt Kaffeestand, TSV 2001 Rotkreuz Män-ner, Dorfplatz Rotkreuz, 9.30-11.30h

21. August• Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Emmen-klang, Aktive Senioren Rotkreuz, Dorfmatt-Saal, 14-17h

UDLIGENSWIL17. August• Triathlon Kirchenplatz Pfarreisaal 13.30-23.59h

20. August• Pfarrei Udligenswil, Kirche, Schuleröffnung-Got-tesdienst, 11h

21. August• Malkurs/Kulturverein Werkraum Bühlmatt-Schul-haus Kurs 4 6 Abende, 19.45h

VITZNAU18. August• Gottesdienst Reform. Kirchgemeinde Rigi-Südsei-te mit Pfarrer Christoph Moser, 10.15h• ökumenischer Gottesdienst Reform. Kirchge-meinde Rigi-Südseite, reformierte Bergkirche Rigi Kaltbad, 11.15h

Bis 15. September• Sonderausstellung VEREINT, Dorfvereine stellen sich vor, Eintritt gratis, Museum Vitznau, Öffnungszeiten Mi bis Sa 16-18h, So 10-12h, www.regionalmuseum.ch

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmit-tag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Internationale Tänze• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h

25. August• Gesang und Orgel an der Weggiser Matinee, kath. Pfarrkirche, 10.30h• ökumenischer Gottesdienst Reform. Kirchge-meinde Rigi-Südseite, reformierte Bergkirche Rigi Kaltbad, 11.15h

KANTON ZUGBis 18. August• Schraffurhaus Zug, Ausstellung Fritz Hauser mit Boa Baumann, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch• Live-Programm zur Ausstellung, 12h, 13h, 14hh, 15h und 16h jeweils 15 Min. mit 12 Schlagzeugern, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201327. August «Körperformung mittels Fettabsaugung – Behandlung von Frau zu Frau!» Dr. med. Birgit Wörle, Fachärztin für Dermatologie,

Schwerpunkt: Dermatochirurgie/Ästhetische Der-matologie, swissana clinic, Meggen

3. September «Schwerhörigkeit – Therapiemöglichkeiten und Hörgeräteversorgung» Dr. med. Corina Wild, Fachärztin FMH für Hals-, Na-

sen- und Ohrenkrankheiten, Luzern

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

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Page 16: 16. August 2013

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 16. August 2013 / Nr. 33Seite 16 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Wer viele Eisen im Feuer hat, dem werden einige kalt.»Aus Grossbritannien

«Klick!» Leserfoto-WettbewerbLieblingsfoto einsenden und gewinnen. Verlosung Ende August

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 20. August 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

NEKTARDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Alex Claude, Rotkreuz (50 Franken)2. Dorothea Baumann, Rigi Kaltbad (30 Franken)3. Johann Rebsamen, Emmen (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

16./17./18. Mai 2014

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Und so machen Sie mit:Ein Foto mit dem Vermerk «Leserfoto» ein-senden als in möglichst hoher Aufl ösung (mind. 2000 x1440 Pixel oder ca. 500 kb) an: [email protected] Kurze Angabe zu Sujet und Adresse

Verlosung: Ende August 2013

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LESERFOTO

210 Hund und Herrchen am dänischen Strand. Linda Elsener, Immensee 187 Futterneid beim Fischen in Alaska. Maya Gehri, Honau

206 Katze Joya beim Versteckspiel. Sandra Odermatt-Stalder, Meierskappel

200 Mutterliebe. Martin Ankli, Immensee 190 Die Raupen verkriechen sich unter die gemeinsame Decke. Pia Gwerder, Ebikon

197 Froschkönig aus dem Meggerwald. Kurt Born, Meggen

193 Ein Schimpanse in Regenwald von Uganda. Joanna Klonowska, Meggen